DE20204248U1 - Scheibenmähwerk - Google Patents

Scheibenmähwerk

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Scheibenmähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenmähwerk in einer Ausbildung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Scheibenmähwerk dieser Art (EP 0 070 585 B1) grenzen die Gehäuse bildenden Ansatzteile seitlich unmittelbar aneinander und nehmen unterhalb der Mähteller eine geschlossene Fläche ein, die lediglich im Bereich der vorderen Überlappung der Schneidkreise der Schneidmesser zwickelförmig eingezogen ist. Die Gleitteller laufen dabei um Hochachsen um, die in Fahrtrichtung im Abstand vor den Hochachsen der Mähteller gelegen sind, und haben einen Durchmesser,
der den Durchmesser der Mähteller erheblich unterschreitet.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Abstützung des Scheibenmähwerks auf dem Untergrund sowie das Schneidverhalten zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Scheibenmähwerk mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Das Scheibenmähwerk nach der Erfindung hat mit seinen großen Gleittellern eine große Aufstandsfläche, die ein schonendes Überlaufen des Untergrundes, beispielsweise der Grasnarbe, sichert. Infolge der annähernd zusammenfallenden Hochachsen von Mähtellern und Gleittellern haben die Mähteller eine große Lagestabilität. Da zwischen den Gleittellern und den Mähtellern ein freier Durchgang bis zum Hauptteil des Mähbalkens gegeben ist, ist ein freier und dadurch sauberer, exakter Schnitt frei von Beeinträchtigungen durch Festsetzen von Mähgut vor dem Mähbalken gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Wirkungen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Draufsicht auf ein Scheibenmähwerk nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines Scheibenmähwerks 1 umfaßt einen Mähbalken 2, der mit einem landwirtschaftlichen Schlepper od.dgl. Zug- oder Trägerfahrzeug verbindbar ist und hierzu übliche, nicht näher veranschaulichte Verbindungselemente aufweist. Der Mähbalken 2 ist vorderseitig mit Ansatzteilen 3 versehen, die in gegenseitigem Abstand zueinander frei vorkragen und dementsprechend zwischen sich jeweils einen bis zum Hauptteil des Mähbalkens 2 reichenden Freiraum 4 begrenzen. Die Ansatzteile 3 können integraler Bestandteil des Mähbalkens 2 bilden, können aber auch von gesonderten, vorderseitig
an dem Mähbalken 2 angesetzten Gehäuseteilen gebildet sein.
Auf der Oberseite der Ansatzteile 3 ist jeweils ein Mähteller 5 um eine Hochachse 6 frei drehbar gelagert. Die Mähteller 5, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet sind und eine überlappungsfreie Anordnung aufweisen, stützen an ihrer Unterseite Schneidmesser 7 ab, die ihrerseits um Hochachsen frei drehbar gelagert sind und in radialer Schneidstellung mit einem Schneidteil ein Stück über den Außenrand 8 der Mähteller 5 überstehen. Üblicherweise sind an jedem Mähteller 5 zwei einander diametral zur Hochachse 6 angeordnete Schneidmesser 7 vorgesehen, jedoch besteht auch die Möglichkeit einer Bestückung der Mähteller 5 mit drei oder vier Schneidmessern 7.
An der Unterseite jeden Ansatzteiles 3 ist ein um eine Hochachse 9 frei drehbar gelagerter Gleitteller 10 vorgesehen, der einen Durchmesser aufweist, der zumindest im wesentlichen mit dem Durchmesser des jeweils zugeordneten Mähtellers 5 übereinstimmt. Er kann auch einen größeren Durchmesser als der Mähteller 5 aufweisen, um diesen stärker gegen Kontakt mit Steinen oder sonstigen, ein festes Hindernis bildenden Gegenständen zu schützen. Die Hochachse 9 eines Gleittellers 10 fällt im wesentlichen mit der Hochachse 6 eines zugeordneten Mähtellers 5 zusammen, wobei zwischen beiden Hochachsen lediglich ein sehr geringer Winkel 11 eingeschlossen ist, der sich in der Größenordnung von 2 bis 6° bewegen kann.
Die Größenverhältnisse zwischen den Mäh- und den Gleittellern 5,10 und die zusammenfallende Zuordnung deren Hochachsen 6,9 gewährleisten Leichtzügigkeit, ruhige Lage der Mähteller beim Überlaufen des Untergrundes durch das Mähwerk 1 und schon dadurch ein verbessertes Schneidverhalten. Die Mähteller 5 laufen mit dem überwiegenden Teil ihres Durchmessers frei vor dem Hauptteil des Mähbalkens 2 um. Der Freiraum 4 und der dadurch gegebene freie Durchgang zwischen
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zusammenwirkenden Mähtellern 5 erbringt zudem einen freien und dadurch sauberen Schnitt, da ein Festsetzen von Mähgut vor dem Mähbalken 2 vermieden ist, das den Schneidvorgang behindern könnte. Zudem verringert die Ausgestaltung des Scheibenmähwerks 1 nach der Erfindung die Probleme beim Arbeiten in Lagerfutter.
Im Bereich seiner Ansatzteile 3 weist der Mähbalken 2 eine durch unterseitige Einziehung verringerte Höhe auf. Die obere und die untere Begrenzungswand 12,13 der Ansatzteile 3 des Mähbalkens 2 verlaufen dabei im wesentlichen parallel, und die untere Begrenzungswand 13 geht über eine schräg abfallende Übergangswand 14 in die Unterseite 15 des Hauptteils des Mähbalkens 2 über. Infolge der Einziehung sind die Gleitteller 10 zumindest mit einem wesentlichen Teil ihrer Höhe innerhalb des Einziehungsbereiches der Ansatzteile 3 angeordnet, so daß eine kompakte Anordnung gegeben ist.
An seinem freien, in Fahrtrichtung weisenden vorderen Ende weist jeder Ansatzteil 3 des Mähbalkens 2 einen oberen, von der oberen Begrenzungswand 12 ausgehenden Hülsenteil 16 für die Lagerung eines Nabenteils 17 eines Mähtellers 5 auf. Ferner umfaßt jeder Ansatzteil 3 einen sich aufwärts in den oberen Hülsenteil 16 und den Nabenteil 17 hineinerstreckenden unteren, von der unteren Begrenzungswand ausgehenden Hülsenteil 18 für die Lagerung eines Achszapfens 19 des Gleittellers 10. Die Lager 20 für den Nabenteil 17 stützen sich an der Innenseite des oberen Hülsenteils 16 und die Lager 21 für den Achszapfen 19 des Gleittellers 10 an der Innenseite des unteren Hülsenteils 18 ab.
Das Nabenteil 17 des Mähtellers 5 hat ein hutförmiges Grundprofil. Der obere Teil des Hutprofils ist dabei mit dem Mähteller 5 verbunden und weist eine zentrale, mittels eines Verschlußteils wie einer Verschlußschraube 23 verschließbare Durchgangsöffnung 24 auf. Der untere Hülsenteil 18 der Ansatzteile 3 des Mähbalkens 2
ist obeseitig verschlossen und mit einem zentralen Schmiernippel 29 unterhalb der Durchgangsöffnung 24 versehen. Der untere Rand des hutförmigen Nabenteils 17 eines Mähtellers 5 ist als Zahnkranz 25 ausgebildet, und dieser Zahnkranz 25 kämmt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem als Stirnrad ausgebildeten Zwischenrad 26, das mit einem Antriebszahnrad 28 einer Stirnradgetriebekette 27 im Hauptteil des Mähbalkens 2 in Antriebsverbindung steht. Statt eines Zwischenrades 26 können auch mehrere Zwischenräder vorgesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, anstelle von Stirnradverzahnungen an der Nabe 17 und dem Antriebsrad 28 Kegelradverzahnungen vorzusehen und die Zwischenräder 26 beispielsweise durch eine Zwischenwelle zu ersetzen, die mit den Kegelradverzahnungen in Antriebsverbindung steht.
Infolge des freien Durchgangs zwischen den Mähtellern 5 und des Freiraums 4 zwischen den Ansatzteilen 3 und des dadurch möglichen exakten Schneidvorganges ergibt sich insbesondere auch in Verbindung mit der Lagestabilität der Mähteller 5 ein einwandfreies Mäh- bzw. Schnittbild. Das Schnittbild wird dabei nicht durch ungeschnittene oder nur teilweise geschnittene Mähgutbereiche gestört, da auch zwischen den bevorzugten runden Mähtellern 5 geschnitten wird, die nur geringe Probleme bei Sand und Steinen hervorrufen und nur in vermindertem Ausmaß Gefahren von Beschädigungen ausgesetzt sind.

Claims (9)

1. Scheibenmähwerk, mit einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. Zug- oder Trägerfahrzeug anschließbaren Mähbalken (2), der mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete, mittels eines Antriebs (25, 26, 27, 28) um zueinander parallele Hochachsen (6) gleich- oder gegensinnig in Umlauf versetzbare Mähteller (5) mit an deren Unterseite angebrachten Schneidmessern (7) aufweist, die Schneidkreise durchlaufen, die in einer oberhalb der Oberseite des Mähbalkens (2) verlaufenden Ebene einander überlappen, wobei der Mähbalken (2) vorderseitig mit Ansatzteilen (3) versehen ist, an denen oberseitig jeweils ein Mähteller (5) und unterseitig ein um eine Hochachse (9) frei drehbar gelagerter Gleitteller (10) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (3) des Mähbalkens (2) von dessen Hauptteil soweit vorspringen, daß die Mähteller mit dem überwiegenden Teil ihres Durchmessers frei vor dem Hauptteil des Mähbalkens umlaufen und zwischen sich einen freien Durchgang (4) aufweisen, die Hochachsen (6; 9) der Mähteller (5) und der zugehörigen Gleitteller (10) annähernd zusammenfallen und die Mähteller (5) und die Gleitteller (10) im wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (2) im Bereich seiner Ansatzteile (3) eine durch unterseitige Einziehung verringerte Höhe aufweist, die obere und die untere Begrenzungswand (12, 13) der Ansatzteile (3) des Mähbalkens (2) zumindest im wesentlichen parallel verlaufen und die untere Begrenzungswand (13) über eine schräg abfallende Übergangswand (14) in die Unterseite (15) des Hauptteils des Mähbalkens (2) übergeht, und die Gleitteller (10) mit einem wesentlichen Teil ihrer Höhe innerhalb des Einziehungsbereichs der Ansatzteile (3) angeordnet sind.
3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatzteil (3) des Mähbalkens (2) an seinem freien vorderen Ende einen oberen Hülsenteil (16) für die Lagerung eines Nabenteils (17) eines Mähtellers (5) aufweist und einen sich aufwärts in den oberen Hülsenteil (16) und den Nabenteil (17) hineinerstreckenden unteren Hülsenteil für die Lagerung eines Achszapfens (19) des Gleittellers (10) umfaßt.
4. Mähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hülsenteil (18) dem Achszapfen (19) des Gleittellers (10) eine Hochachse (9) vorgibt, die mit der Hochachse (6) des zugeordneten Mähtellers (5) in einer zur Fahrtrichtung des Mähwerks (1) im Mähbetrieb parallelen Ebene einen spitzen Winkel (11) einschließt, der der Stützfläche des Gleittellers eine vorwärts-aufwärts geneigte Anstellung relativ zur unteren Begrenzungswand 13 des Ansatzteils 3 vorgibt.
5. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (17) des Mähtellers (5) ein hutförmiges Grundprofil aufweist.
6. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Hutprofils mit dem Mähteller (5) verbunden ist und eine zentrale, mittels eines Verschlußteils (23) verschließbare Durchgangsöffnung (24) aufweist.
7. Mähwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des hutförmigen Nabenteils eines Mähtellers als Zahnkranz ausgebildet ist, der über ein Zwischenrad (26) mit einem Antriebszahnrad einer Stirnradgetriebekette im Hauptteil des Mähbalkens (2) in Antriebsverbindung steht.
8. Mähwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hülsenteil (18) der Ansatzteile (3) des Mähbalkens (21) oberseitig verschlossen und mit einem zentralen Schmiermittel unterhalb der Durchgangsöffnung versehen ist.
9. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteller (10) aus Schutzgründen einen größeren Durchmesser als der Mähteller (5) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1034690C2 (nl) * 2007-11-14 2009-05-15 Lely Patent Nv Maai-inrichting met roterende meshouder.
DE102019116024A1 (de) * 2019-06-12 2020-12-17 Claas Saulgau Gmbh Vorsatzgerät eines landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs und landwirtschaftliches Erntefahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070585B1 (de) * 1981-07-17 1988-09-07 Multinorm B.V. Mähwerk
DE19620737A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Karl Moosbrucker Mähtrommel für landwirtschaftliche Mähwerke

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