DE202014011404U1 - Freischneidegerät - Google Patents

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Abstract

Freischneidegerät, umfassend:eine Trägerstange (11);ein an einem vorderen Ende der Trägerstange befestigtes Vordergehäuse (21);eine an einer Trägerwelle in dem Vordergehäuse zur Rotation befestigten Schneidklinge (25);ein an einem hinteren Ende der Trägerstange befestigtes Heckgehäuse (31);ein in dem Heckgehäuse (31) oder dem Vordergehäuse zum Drehen der Schneidklinge befestigter Elektromotor (22);und eine Stromquelle für den Elektromotor, die lösbar innerhalb des Heckgehäuses befestigt ist,wobei die Stromquelle in Form einer Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) vorliegt, angepasst zur Verwendung in mit elektrischem Strom betriebenen Werkzeugen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Freischneidegerät zum Schneiden von Unterholz, Rasen und dergleichen.
  • Technischer Hintergrund
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 1 (2011-142859) offenbart ein Freischneidegerät mit einer Trägerstange, einem Schneidkopf, vorgesehen innerhalb eines vorderen Endes der Trägerstange, und einem Steuerkopf, vorgesehen an einem hinteren Ende der Trägerstange. Der Schneidkopf des Freischneidegeräts weist ein Vordergehäuse auf, befestigt an dem vorderen Ende der Trägerstange, einen Elektromotor, befestigt innerhalb des Vordergehäuses, eine Drehwelle bzw. Radialwelle, gestützt innerhalb des Vordergehäuses, um mit einem Elektromotor angetrieben zu werden, und eine Schneidklinge, befestigt an der Drehwelle. Der Steuerkopf weist ein Heckgehäuse, befestigt an dem hinteren Ende der Trägerstange, und eine in dem Heckgehäuse enthaltene Steuervorrichtung auf. Bei dem Freischneidegerät ist ein Akkumulatorpack innerhalb des Heckgehäuses lösbar befestigt.
  • Bei dem Freischneidegerät hat ein einziges Akkumulatorpack, enthalten innerhalb des Heckgehäuses, im Allgemeinen die Form eines Akkumulatorpacks großer Abmessung mit hoher Spannung (zum Beispiel 36 Volt) zum Betätigen des Hochleistungs-Elektromotors. Ein solches Akkumulatorpack großer Abmessung mit hoher Spannung kann nicht als Stromquelle für andere Arbeitsvorrichtungen, wie z. B. mit elektrischem Strom betriebene Werkzeuge, verwendet werden. Aus diesem Grund ist das Akkumulatorpack großer Abmessung nur zur Verwendung in dem Freischneidegerät ausgelegt, obwohl es kostspielig ist. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Freischneidegeräts ohne die Verwendung des kostspieligen Akkumulators großer Abmessung.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Bereitstellung eines Freischneidegeräts mit einer Trägerstange, einem an einem vorderen Ende der Trägerstange befestigten Vordergehäuse, einer an einer Trägerwelle in dem Vordergehäuse zur Rotation befestigten Schneidklinge, einem an einem hinteren Ende der Trägerstange befestigten Heckgehäuse, einem in dem Heckgehäuse zum Drehen der Schneidklinge befestigten Elektromotor und einer Stromquelle für den Elektromotor gelöst, wobei die Stromquelle in Form einer Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks vorliegt, angepasst zur Verwendung in mit elektrischem Strom betriebenen Werkzeugen. Bei dem Freischneidegerät können die wiederaufladbaren Akkumulatorpacks zur Verwendung in mit elektrischem Strom betriebenen Werkzeugen gemeinsam als Stromquelle für den Motor verwendet werden.
  • Bei dem Freischneidegerät ist es bevorzugt, dass die Akkumulatorpacks auf eine solche Weise angeordnet sind, dass der Lastschwerpunkt des Freischneidegeräts, von der Rückseite betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange auf einem horizontalen Auflageort angeordnet wurde, in einem Ausmaß von 15%, vorzugsweise 10%, bevorzugter 5% der Breite des Heckgehäuses an sowohl der linken als auch der rechten Seite einer Mittellinie, die sich vertikal von dem Heckgehäuse erstreckt, positioniert ist. Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks kann eine seitliche Neigung der Pflanzenschneidvorrichtung verhindert werden.
  • Bei dem Freischneidegerät ist es bevorzugt, dass der Lastschwerpunkt der Pflanzenschneidvorrichtung, von der Rückseite betrachtet, seitlich von der vertikalen Mittellinie in dem vorstehend beschriebenen Ausmaß verschoben ist. Bei einer solchen Anordnung des Lastschwerpunkts ist das Freischneidegerät in seitlicher Richtung etwas geneigt, um die Bedienbarkeit des Freischneidegeräts einzustellen. Es ist auch bevorzugt, dass jeder Lastschwerpunkt der Akkumulatorpacks in dem vorstehend beschriebenen Ausmaß positioniert ist. Es ist außerdem bevorzugt, dass der Lastschwerpunkt des Freischneidegeräts, von der Rückseite betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange auf einem horizontalen Auflageort angeordnet wurde, sich unterhalb einer vertikalen Mittellinie, die sich in Links- und Rechts-Richtung erstreckt, positioniert ist.
  • Wenn jeder Lastschwerpunkt eines Satzes von zwei Akkumulatorpacks an beiden Seiten rechts und links der Mittellinie positioniert ist, wird das Gleichgewicht des Freischneidegeräts in der seitlichen Richtung eingestellt, um das Freischneidegerät während des Betriebs an einer seitlichen Neigung zu hindern.
  • Bei dem Freischneidegerät ist es bevorzugt, dass die Akkumulatorpacks vom Grund bzw. Boden beabstandet sind, um eine durch Kontakt mit dem Boden hervorgerufenen Schädigung, in einem Zustand, in dem die Trägerstange auf einem horizontalen Auflageort angeordnet wurde, zu vermeiden. Wünschenswerterweise ist ein Schutz-Bauteil zum Abdecken der Akkumulatorpacks, die mit dem Boden in Kontakt gebracht werden, vorgesehen, wenn die Trägerstange auf einem horizontalen Auflageort angeordnet wird. Das Schutz-Bauteil ist zum Vermeiden von durch Kontakt mit dem Boden hervorgerufenen Schädigungen nützlich.
  • Bei dem Freischneidegerät ist es bevorzugt, dass die Akkumulatorpacks zum Erleichtern des Betriebs durch einen Benutzer beim Einsetzen oder Entfernen der Akkumulatorpacks parallel angeordnet sind. Wenn die Akkumulatorpacks parallel mit einem Abstand von mehr als 15 mm angeordnet sind, kann jedes Akkumulatorpack leicht zum Einsetzen oder Entfernen der Akkumulatorpacks gegriffen werden. Wenn die Größe jedes Akkumulatorpacks mehr als 200 cm3 beträgt, wird der Abstand zwischen den parallel angeordneten Akkumulatorpacks so bestimmt, dass er 15 mm beträgt, um den von den Akkumulatorpacks eingenommenen Raums zu verringern.
  • Bei dem Freischneidegerät ist es bevorzugt, dass eine Mehrzahl Halterungen zum Befestigen der Akkumulatorpacks vorgesehen ist. Die Akkumulatorpacks enthalten jeweils ein Gehäuse, ausgebildet, um darin Akkumulator-Zellen zu enthalten, einen elektrischen Verbinder, vorgesehen an einer Wandseite des Gehäuses, und ein Paar Gleitschienen, angeordnet an gegenüberliegenden Seiten des elektrischen Verbinders. Die Halterung ist mit einem Paar Führungs-Gleitschienen zum Eingriff mit den Gleitschienen des Verbinders ausgestattet. Die Gleitschienen des Verbinders stehen gleitfähig in Eingriff mit den Führungs-Gleitschienen der Halterung. Das Akkumulatorpack weist einen zurückziehbaren Haken auf, der vorsteht, während die Halterung vorgesehen ist, mit dem Haken in einen Verschluss einzugreifen. Wenn der Haken des Akkumulatorpacks in Eingriff mit dem Verschluss der Halterung gebracht wird, ist das Akkumulatorpack am Ort der Halterung befestigt. Wenn die Halterung mit einem federnden Bauteil zum Vorspannen des Akkumulatorpacks in der Richtung des Entfernens entlang der Führungs-Gleitschienen ausgestattet ist, wird das Akkumulatorpack aus der Halterung unter der Vorspannungskraft des federnden Bauteils entnommen, wenn der Haken aus der Halterung gelöst wird. Somit wird das Entfernen der Akkumulatorpacks ermöglicht. Wenn der an der Halterung befestigte Akkumulatorpackbehälter mit einer Einlassöffnung zum Einlegen des Akkumulatorpacks entlang der Führungs-Gleitschienen ausgestaltet ist, gilt die Annahme, dass es schwieriger wird, das Akkumulatorpack zum Entfernen anzuheben. Diese Schwierigkeit tritt jedoch nicht auf, da das Akkumulatorpack von der Einlassöffnung unter Vorspannung der Federmittel nach außen bewegt wird.
  • Bei dem Freischneidegerät sind die Akkumulatorpacks mit dem Elektromotor in Reihe geschaltet, um eine hohe Ausgabeleistung zu erzeugen. Die Akkumulatorpacks können parallel mit dem Elektromotor geschaltet werden, um für eine lange Zeitspanne aktiviert zu sein.
  • Außerdem ist festzustellen, dass der Lastschwerpunkt des Freischneidegeräts bestimmt wird ohne Berücksichtigung eines Griffs, der durch einen Bediener gegriffen wird, da der Lastschwerpunkt sich aufgrund der Positionseinstellung des Griffs in einer Längsrichtung sowie einer Links-Rechts-Richtung verändert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Freischneidegeräts in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Freischneidegeräts, in einem Zustand, in dem das Freischneidegerät auf einer Auflagefläche angeordnet ist;
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Schneidkopfs;
    • 4 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit;
    • 5 ist eine Rückansicht eines Heckgehäuses in einem Zustand, in dem die Akkumulatorpacks entfernt wurden;
    • 6 ist eine Rückansicht des in 1 dargestellten Freischneidegeräts, in einem Zustand, in dem die Trägerstange auf einer Auflagefläche angeordnet ist;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Akkumulatorpacks;
    • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A - A in 7;
    • 9 zeigt einen Lastschwerpunkt des Freischneidegeräts, betrachtet von der Rückseite;
    • 10 ist eine Teilbruch-Schnittansicht, die ein Akkumulatorpack zeigt, enthalten in einem Akkumulatorpackbehälter in einer Modifizierung 1, wobei 10 (a) eine Schnittansicht in einem Zustand ist, in dem das Akkumulatorpack enthalten ist, wobei 10 (b) eine Schnittansicht in einem Zustand ist, in dem das Akkumulatorpack aus einer Einsetzöffnung unter einer Vorspannungskraft eines federnden Bauteils herausgeschoben wurde;
    • 11 ist eine Rückansicht einer Steuereinheit in einer Modifizierung 2;
    • 12 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit in einer Modifizierung 3;
    • 13 zeigt eine Steuereinheit in einer Modifizierung 4, wobei (a) eine Seitenansicht der Steuereinheit ist, und wobei (b) eine Rückansicht der Steuereinheit ist;
    • 14 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 5;
    • 15 ist eine Draufsicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 6;
    • 16 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 7(1);
    • 17 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 7(2);
    • 18 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 8;
    • 19 (a) ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 9, und 19 (b) ist eine Rückansicht der Steuereinheit;
    • 20 (a) ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 10, und 20 (b) ist eine Rückansicht der Steuereinheit;
    • 21 (a) ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, dargestellt in der Modifizierung 11, und 21 (b) ist eine Rückansicht der Steuereinheit;
    • 22 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit in der Modifizierung 12;
    • 23 (a) ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit in der Modifizierung 13, und 23 (b) ist eine Rückansicht der Steuervorrichtung;
    • 24 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit in der Modifizierung 13;
    • 25 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit in der Modifizierung 14;
    • 26 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, die die Position einer Akkumulator-Steuervorrichtung zeigt; und
    • 27 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, wobei die verbleibende Energie eines Akkumulatorpacks auf einer Anzeigetafel angezeigt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Freischneidegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 und 2 dargestellt, weist das Freischneidegerät 10 eine hohle Trägerstange 11 auf, die sich in Längsrichtung erstreckt, eine Schneideinheit 20, angeordnet an dem vorderen Ende der Trägerstange 11, und eine Steuereinheit 30, angeordnet am hinteren Ende der Trägerstange 11.
  • Wie in 1-3 dargestellt, ist die Schneideinheit 20 in dem Vordergehäuse 21 vorgesehen, das an dem vorderen Ende der Trägerstange 11 befestigt ist. Wie in 3 dargestellt, ist ein Elektromotor 22 in dem Vordergehäuse 21 befestigt, und eine Antriebswelle 22a des Motors 20 steht im Eingriff mit einem Untersetzungsgetriebe 23. Das Untersetzungsgetriebe 23 ist an einer Radialwelle 24 auf Lagern befestigt, und ein Rotationsschneidwerk 25 ist am distalen Ende der Radialwelle 24 befestigt.
  • Wie in 1, 2 und 4 dargestellt, besteht die Steuereinheit 30 hauptsächlich aus einem Heckgehäuse 31 und einer Motor-Steuervorrichtung (nicht gezeigt) zum Steuerungsbetrieb des Elektromotors 22. Das Heckgehäuse 31 ist in Form einer viereckigen Pyramide ausgebildet, schmal an ihrer Vorderseite, und ist am hinteren Ende der Trägerstange 11 starr befestigt. Wie in 1, 2, 4 und 6 dargestellt, ist eine Stromquelle 40 in einem hinteren Abschnitt des Heckgehäuses 31 zur Zufuhr von elektrischem Strom zum Motor 22 lösbar befestigt. Die Stromquelle 40 liegt in Form von zwei vertikal-parallel angeordneten Akkumulatorpacks 41 vor.
  • 5 ist eine Rückansicht des Heckgehäuses 31 in einem Zustand, in dem die Akkumulatorpacks 41 entfernt wurden. Das Heckgehäuse 31 ist an seinem Rückabschnitt mit Halterungen 32, 32 für die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 ausgestattet. Die Halterungen 32 sind jeweils mit einem Verbinder 32a ausgestattet, der an Verbinder 44 des Akkumulatorpacks 41 zum Anschluss an den Elektromotor 22 anzuschließen ist. Der Verbinder 32a ist mit einem Paar vertikal beabstandeter Führungs-Gleitschienen 32b, 32b zum gleitfähigen Befestigen des Akkumulatorpacks 41 in Links-Rechts-Richtung ausgestattet. Die Halterung 32 ist mit einem Verschluss 32c ausgebildet, der mit einem Haken 46 des Akkumulatorpacks 41 in Eingriff gebracht wird, um die Bewegung des Akkumulatorpacks 41 entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b einzuschränken.
  • Das Heckgehäuse 31 weist ein Paar Schenkel 33, ausgebildet an dessen Vorderboden, auf. Schenkel 33 sind nützlich, um das Heckgehäuse 31 und Akkumulatorpacks 41 von dem Boden zu beabstanden, in einem Zustand, in dem die Trägerstange 11 auf einer horizontalen Fläche S des Bodens angeordnet wurde.
  • Die Akkumulatorpacks 41 werden als Stromquelle für den Motor 22 verwendet und mit einem Ladegerät (nicht gezeigt) wieder aufgeladen. Die Akkumulatorpacks sind jeweils so ausgelegt, dass sie als Stromquelle für Elektrowerkzeuge, wie z. B. Schrauber, Trennschleifer oder dergleichen, zu verwenden sind. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Nennspannung jedes Akkumulatorpacks 18V. Die zwei Akkumulatorenpacks 41, 41 sind in Reihe angeschlossen.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, liegt das Akkumulatorpack 41 in Form eines rechteckigen parallelepipeden Gehäuses 42 vor, das zehn zylindrische Akkumulator-Zellen 43 enthält. Das Gehäuse 42 des Akkumulatorpacks 41 ist mit der Halterung 32 durch Gleitbewegung gekoppelt, und die Akkumulator-Zellen 43 sind in dem Gehäuse 42 aufrecht enthalten über Gleitbewegung zu der Halterung. Die Mitte von Gehäuse 42 ist so angeordnet, dass sie den Lastschwerpunkt G1 der Akkumulatorpacks 41 bildet.
  • Wie in 7 dargestellt, hat das Gehäuse 42 eine obere Wand, die zu der Halterung 32 weisen soll. Der elektrische Verbinder 44 ist an der oberen Wand des Gehäuses 42 vorgesehen, um mit dem Verbinder 32a der Halterung 32 innerhalb des Heckgehäuses 31 lösbar gekoppelt zu werden. Ein Paar Gleitschienen 45, 45 ist an der oberen Wand von Gehäuse 42 ausgebildet und an beiden Seiten des elektrischen Verbinders 44 in einer Richtung senkrecht über die Längsrichtung des Gehäuses 42 angeordnet. Der Haken 46 ist an der oberen Wand des Gehäuses 42 vorgesehen und erhebt sich zur Halterung 32. Der Haken 46 ist mit einem federnden Bauteil 47 hin zu dem Verschlussteil 32c von Halterung 32 belastet. Wenn der Haken 46 in Eingriff mit dem Verschlussteil 32c belassen wird, werden die Akkumulatorpacks 41 an ihrer Stelle auf den Führungs-Gleitschienen 32b, 32b zum Koppeln des Verbinders 44 mit dem Verbinder 32a der Halterung 32a gehalten. Wenn ein Auslöseknopf 46a gegen die Vorspannungskraft des federnden Bauteils 47 gedrückt wird, um den Haken 46 von dem Verschlussteil 32c zurückzuziehen, kann der Akkumulatorpack 41 entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b entfernt werden, um den Verbinder 44 des Akkumulatorpacks 41 aus dem Verbinder 32a der Halterung 32 zu lösen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein abdeckendes Bauteil 51 an der Vorderseite der Trägerstange 11 vorgesehen, um die Schneidklinge 25 der Schneideinheit 20 zu umschließen. Ein Griff 52, befestigt an einem zwischenliegenden Abschnitt der Trägerstange 11, erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung und ist aufwärts gebogen. Der Griff 52 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit Handgriffen 53, 53 zum Greifen durch den Benutzer versehen.
  • Wenn der Elektromotor 22 der Schneideinheit 20 in dem Freischneidegerät 10 durch Strom, zugeführt aus den zwei Akkumulatoren 41, 41, betätigt wird, wird die Radialträgerwelle 24 von der Antriebswelle 22a des Motors 22 über das Untersetzungsgetriebe 23 in Eingriff damit angetrieben, um die daran befestigte Schneidklinge 25 rotieren zu lassen. Somit greift der Benutzer beide Griffe 53, 53 links und rechts und bringt die Schneidklinge 25 der Schneideinheit mit dem Pflanzenwerk, wie Unterholz, Gras, Rasen und dergleichen, in Kontakt, um sie herauszuschneiden.
  • Bei dem Freischneidegerät 10 werden zwei für mit elektrischem Strom betriebene Werkzeuge verwendete wiederaufladbare Akkumulatorpacks 41, 41 als Stromquelle 40 für den Elektromotor 22 angepasst. Folglich ist es für einen Benutzer nicht erforderlich, verschiedene Arten von Akkumulatorpacks für das Freischneidegerät, mit elektrischem Strom betriebenen Werkzeugen und dergleichen bereitzuhalten. Die Bedienbarkeit des Freischneidegeräts und die Montage der Akkumulatorpacks werden größtenteils durch die Befestigungspositionen der Akkumulatorpacks beeinflusst. Wie in 9 dargestellt, sind die Akkumulatorpacks 41, 41 daher auf eine solche Weise angeordnet, dass der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts von der Rückseite betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange 11 auf einem horizontalen Auflageort S positioniert ist, in einem Ausmaß R(R1) von 15% der seitlichen Breite W des Heckgehäuse 31 sowohl an der linken als auch der rechten Seite einer Mittellinie Cw, die sich von dem Heckgehäuse 31 vertikal erstreckt, positioniert wird. Mit einer solchen Anordnung von zwei Akkumulatorpacks 41, 41 kann eine seitliche Neigung des Freischneidegeräts 10 verhindert werden. Wenn der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts 10, von der Rückseite betrachtet, in einem Ausmaß R2 von 10% der seitlichen Breite W des Heckgehäuses 31 sowohl an der linken als auch der rechten Seite der vertikalen Mittellinie Cw positioniert ist, wird eine seitliche Neigung des Freischneidegeräts 10 zuverlässig verhindert.
  • Wenn der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts in einem Ausmaß (R3) von 5% der seitlichen Breite des Heckgehäuses 31 positioniert ist, kann eine seitliche Neigung des Freischneidegeräts 10 noch zuverlässiger verhindert werden. Bei einer solchen Anordnung des Lastschwerpunkts G des Freischneidegeräts 10 wird es für den Benutzer nicht erforderlich sein, die Handgriffe 53, 53 des Griffs 52 beim Betrieb des Freischneidegeräts 10 fest zu ergreifen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Lastschwerpunkt G (links oder rechts) von der vertikalen Mittellinie Cw in dem vorstehend beschriebenen Ausmaß R seitlich verschoben. Mit einer solchen Anordnung des Lastschwerpunkts G ist das Freischneidegerät 10 etwas in eine seitliche Richtung geneigt, sodass die Rotationsklinge 25 etwas geneigt ist, um in Kontakt mit Gras, Rasen und dergleichen zu kommen. Dies erleichtert den Betrieb des Freischneidegeräts 10. Bei dem Freischneidegerät ist jeder Lastschwerpunkt G1, G1 der Akkumulatorpacks 41, 41 in dem Ausmaß R positioniert, um eine seitliche Neigung des Freischneidegeräts 10 während des Betriebs zu verhindern.
  • Wenn die Trägerstange 11 auf einem horizontalen Auflageort S bei der Verwendung des Freischneidegeräts 10 angeordnet ist, sind die Akkumulatorpacks 41, 41 von der Fläche vom Boden beabstandet, um eine durch Kontakt mit dem Boden hervorgerufene Schädigung zu vermeiden.
  • Bei dem Freischneidegerät 10 sind zwei Akkumulatorpacks 41, 41 vertikal-parallel angeordnet, um den Betrieb für einen Benutzer zum Einsetzen oder Entfernen der Akkumulatorpacks zu erleichtern. Wenn die Größe von Akkumulatorpacks 41 540 cm3, also mehr als 200 cm3 beträgt, ist es bevorzugt, dass der Abstand zwischen den parallel angeordneten Akkumulatorpacks bestimmt ist, weniger als 15 mm zu betragen zum Vermindern des Abstands, den die Akkumulatorpacks einnehmen. Bei dieser Ausführungsform wurde der Abstand als 5 mm festgesetzt. Beträgt die Größe des Akkumulatorpacks mehr als 200 cm3, so wird der Abstand zwischen den Akkumulatorpacks 41, 41 eng gestaltet, um den Raum, der durch die Akkumulatorpacks eingenommen wird, zu verringern.
  • Bei dem Freischneidegerät 10 ist das Heckgehäuse 31 am Rückabschnitt mit zwei Halterungen 32, 32 zum Befestigen der zwei Akkumulatorpacks 41, 41 ausgestattet. Jedes Gehäuse 42 der Akkumulator-Zellen 43 ist an seiner Umfangswand mit dem elektrischen Verbinder 44 und dem Paar Gleitschienen 45, 45, angeordnet an beiden Seiten des Verbinders 44, ausgestattet, während die Halterungen 32 jeweils mit dem Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b zum Eingriff mit den Gleitschienen 45 des Gehäuses 42 ausgestattet sind. Wenn das Akkumulatorpack 41 an der Halterung 32 befestigt ist, wird das Paar Gleitschienen 45, 45 der Akkumulator-Rückseite 4 mit den Führungs-Gleitschienen 32b, 32b gleitend in Eingriff gebracht. So wird das Befestigen der Akkumulatorpacks an der Halterung 32 ermöglicht.
  • Das Akkumulatorpack 41 weist einen zurückziehbaren Haken 46 auf, der vorsteht, während die Halterung 32 mit einem Verschlussteil 32c ausgestattet ist, zum Eingriff mit dem Haken 46. Wenn der Haken 46 von Akkumulatorpack 41 in Eingriff mit dem Verschlussteil 32c gebracht wird, ist das Akkumulatorpack am Ort an der Halterung 32 befestigt. So wird ebenso das Befestigen der Akkumulatorpacks an der Halterung 32 ermöglicht.
  • Nachstehend werden Modifizierungen des Freischneidegeräts unter Verwendung eines Satzes von zwei Akkumulatorpacks beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Abweichung der voranstehenden Ausführungsform des Freischneidegeräts 10 beschrieben.
  • Modifizierung 1:
  • Bei einer Modifizierung 1 des in 10 dargestellten Freischneidegeräts ist die Halterung 32 innerhalb des Heckgehäuses 31 mit einem Behälter 34, der den Umfang der Akkumulatorpacks 41, 41 umschließt, ausgestattet, um das Anhaften von Verschmutzungen daran zu verhindern. Der Akkumulatorpackbehälter 34 ist an seiner einen Seitenwand mit einer Einsetzöffnung 34a für die Akkumulatorpacks 41 ausgebildet. Wenn die Akkumulatorpacks 41, 41 jeweils in den Behälter 34 durch die Öffnung 34a eingesetzt worden sind und einwärts entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b geschoben werden, steht der Haken 46 in Eingriff mit dem Verschlussteil 32c der Halterung 32, um die Akkumulatorpacks 41 am Ort zu halten.
  • Die Halterung 32 ist mit einem federnden Bauteil 35 ausgestattet, das äußerlich die in den Behälter 34 eingesetzten Akkumulatorpacks 41 vorspannt. Wenn gewünscht ist, die Akkumulatorpacks herauszunehmen, wird der Auslöseknopf 46a gedrückt, um den Haken 46 aus dem Verschlussteil 32c zu lösen. Somit werden, wie in 10b dargestellt, die Akkumulatorpacks 41, 41 auswärts über die Einsetzöffnung 34a unter der Vorspannungskraft des federnden Bauteils 35 bewegt und vom Benutzer aus dem Behälterteil 34 genommen. So kann ein Abschnitt des Akkumulatorpacks 41 aus dem Behälter 34 entnommen werden, um entfernt zu werden. Obwohl die beiden Akkumulatorpacks 41, 41 sich jeweils in den Behältern 34 befinden, kann sich eines der Akkumulatorpacks 41 in einem Behälter 34 befinden, während eine Vielzahl Behälter 34 entsprechend der Anzahl Akkumulatorpack eventuell bereitgestellt ist.
  • Modifizierung 2:
  • Wie in 11 dargestellt, können die Akkumulatorpacks 41, 41, vertikal-parallel angeordnet am Rückabschnitt des Heckgehäuses 31, angeordnet werden. Bei dieser Modifizierung sind die zwei Halterungen 32, 32 seitlich parallel am Rückabschnitt des Heckgehäuses 31 vorgesehen, und das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b ist vertikal an den beiden Seiten von jedem Verbinder 32a der Halterungen 32, 32 vorgesehen. Daher werden Akkumulatorpacks 41, 41 durch Abwärts-Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b am Ort befestigt.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks ist jeder Lastschwerpunkt G1 an der linken und rechten Seite der vertikalen Mittellinie Cw positioniert, um das Gleichgewicht des Freischneidegeräts in einer Links-und-rechts-Richtung zu sichern. Bei dieser Modifizierung 2 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie bei Modifizierung 1 bereitgestellt werden.
  • Modifizierung 3:
  • Wie in 12 dargestellt, können die Akkumulatorpacks 41, 41, angeordnet wie in der Modifizierung 2, an ihren oberen Seiten rückwärts geneigt sein. Bei dieser Modifizierung sind die Halterungsteile 32 und Führungs-Gleitschienen 32b, 32b rückwärts an deren oberen Seiten geneigt.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks kann derselbe nützliche Effekt wie bei Modifizierung 2 erzielt werden. Bei einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks können die Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch Abwärtsdrücken befestigt werden und durch Aufwärtsbringen entfernt werden. Bei dieser Modifizierung 3 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie bei Modifizierung 1 bereitgestellt werden.
  • Modifizierung 4:
  • Wie in 13 (a) und (b) dargestellt, können die Akkumulatorpacks 41, 41 parallel vertikal auf dem Rückabschnitt des Heckgehäuses 31 auf eine solche Weise angeordnet werden, dass die Befestigungsseiten von Akkumulatorpacks 41, 41 an der Halterung 32 zueinander weisen. In den Halterungen 32, 32 sind jeder Verbinder 32a und jedes Paar Führungs-Gleitschienen 32b auswärts gerichtet.
    Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks kann derselbe nützliche Effekt wie bei Modifizierung 2 erzielt werden. Bei dieser Modifizierung 4 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung 1 bereitgestellt werden.
  • Modifizierung 5:
  • Wie in 14 dargestellt, können die Akkumulatorpacks 41, 41 vertikal parallel an dem Rückabschnitt des Heckgehäuses 31 auf eine solche Weise angeordnet werden, dass die Befestigungsseiten der Akkumulatorpacks 41, 41 zur Halterung 32 in vertikaler Richtung zueinander weisen. In den Halterungen 32, 32 sind Verbinder 32a und Führungs-Gleitschienen 32b der oberen Halterung 32 abwärts gerichtet, während der Verbinder 32a und Führungs-Gleitschienen 32b der unteren Halterung aufwärts gerichtet sind. Somit werden die Akkumulatorpacks 41, 41 an den Halterungen durch Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen befestigt. Die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 sind an dem mittigen Abschnitt des Heckgehäuses 31 in einer Links-Rechts-Richtung positioniert.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41, 41 kann derselbe nützliche Effekt wie bei den vorherigen Modifizierungen erzielt werden. Der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 können wie in der Modifizierung 1 bereitgestellt werden.
  • Modifizierung 6:
  • Wie in 15 dargestellt, werden die Akkumulatorpacks 41, 41 an dem Rückabschnitt des Heckgehäuses 31 auf eine solche Weise befestigt, dass die gegenüberliegenden Wandflächen der Akkumulatorpacks 41, 41 an ihren Rückabschnitten weit beabstandet sind. Die Akkumulatorpacks 41, 41 sind von oben betrachtet nämlich in Form des japanischen Buchstaben
    Figure DE202014011404U1_0001
    angebracht.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41, 41 kann der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wandflächen auf mehr als 15 mm bestimmt werden, zum leichteren Entfernen der Akkumulatorpacks. Somit wird die Bedienbarkeit zum Herauslösen der Akkumulatorpacks verbessert. Derselbe nützliche Effekt wie in der Modifizierung 2 kann erzielt werden. Bei dieser Modifizierung 6 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie bei Modifizierung 1 bereitgestellt werden.
  • Modifizierung 7:
  • Wie in 16 dargestellt, wird einer von den Akkumulatorpacks 41 vertikal an dem Rückabschnitt von Heckgehäuse 31 befestigt, während das andere Akkumulatorpack 41 horizontal an dem Bodenteil von Heckgehäuse 31 befestigt wird. Das erstere Akkumulatorpack 41 wird am Ort durch Gleitbewegung abwärts befestigt, während das letztere Akkumulatorpack 41 am Ort durch VorwärtsBewegung befestigt wird. Die zwei Akkumulatorpacks 41 sind an einem mittigen Abschnitt in einer Links-Rechts-Richtung von Heckgehäuse 31 angeordnet. Das erstere Akkumulatorpack 41 kann angeordnet werden, um durch Gleitbewegung in einer Links-Rechts-Richtung befestigt zu werden. Wie in 17 gezeigt, kann das letztere Akkumulatorpack 41 angeordnet werden, um ebenfalls durch Gleitbewegung in der Links-Rechts-Richtung befestigt zu werden.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41, 41 kann derselbe nützliche Effekt wie bei den vorangehenden Modifizierungen erzielt werden. Der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 können wie in der Modifizierung 1 bereitgestellt werden.
  • Modifizierung 8:
  • Wie in 18 dargestellt, können die Akkumulatorpacks 41, 41 parallel zu dem Bodenteil von Heckgehäuse 31 befestigt werden. Die zwei Halterungen 32, 32 sind parallel innerhalb des Bodenteils von Heckgehäuse 31 vorgesehen. Die Führungs-Gleitschienen 32b, 32, die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstrecken, sind an beiden Seiten des Verbinders 32a jeder Halterung 32 vorgesehen. Somit werden die Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch rechte Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32 befestigt. Daher werden die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 bei einem mittigen Abschnitt der Links-Rechts-Richtung angeordnet.
  • Bei dieser Modifizierung ist das Heckgehäuse 31 mit einem Akkumulatorpackbehälter 34 ausgestattet, der die peripheren Akkumulatorpacks 41 wie in der Modifizierung 1 einschließt. Wie vorstehend beschrieben, ist der Behälter 34 nützlich, um das Anhaften von Verschmutzungen zu verhindern und den Abschnitt der Akkumulatoren, der dem Boden ausgesetzt ist, abzudecken, wenn die Trägerstange 11 des Freischneidegeräts auf der Auflagefläche S angeordnet wird. Der Behälter 34 ist auch nützlich, um durch einen Stoß hervorgerufene Schädigungen der Akkumulatorpacks zu verhindern. Vorzugsweise ist der als Schutz genutzte Akkumulatorpackbehälter 34 zur Verstärkung aus einem dicken Blech hergestellt. Bei dieser Modifizierung 8 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung 1 vorgesehen sein.
  • Mit einer solchen Anordnung von Akkumulatorpacks 41, 41 ist der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts von der Rückseite betrachtet in einem Zustand, in dem die Trägerstange angeordnet wurde, auf einer horizontalen Auflagefläche unter einer Mittellinie Ch positioniert, die sich seitlich bei einer Höhe H in einer vertikalen Richtung erstreckt, um das Gleichgewicht des Freischneidegeräts in einer Links-Rechts-Richtung einzustellen und die Neigung des Freischneidegeräts in der Links-Rechts-Richtung zu verhindern.
  • Modifizierung 9:
  • Wie in 19 dargestellt, sind die Akkumulatorpacks 41, 41 parallel zu dem Boden des Heckgehäuses 31 in einer Links-Rechts-Richtung befestigt, und die zwei Halterungen 32, 32 sind parallel zu dem Boden von Heckgehäuse 31 befestigt. Das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b erstreckt sich in Längsrichtung an den beiden Seiten jedes Verbinders 32a der Halterungen 32. Somit werden Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch vorwärts Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b befestigt.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41 ist der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts, von der Rückseite betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange auf einem horizontalen Auflagefläche angeordnet wurde, unter der Mittellinie Ch, die sich seitlich in einer Höhe H erstreckt, in einer vertikalen Richtung positioniert, um das Gleichgewicht des Freischneidegeräts in einer Links-Rechts-Richtung einzustellen und um eine Neigung des Freischneidegeräts in einer Links-Rechts-Richtung zu verhindern. Somit kann derselbe nützliche Effekt wie in der Modifizierung 2 erzielt werden. Bei dieser Modifizierung 9 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung vorgesehen sein.
  • Modifizierung 10:
  • Wie in 20 dargestellt, sind Akkumulatorpacks 41, 41 parallel zu einem Bodenteil von Heckgehäuse 31 auf eine solche Weise befestigt, dass die Befestigungsseiten von Akkumulatorpacks 41 an der Halterung 32 zueinander weisen. Die zwei Halterungen 32, 32 sind parallel zu dem Bodenteil von Heckgehäuse 31 in einer Links-Rechts-Richtung befestigt. Das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b, das sich in Längsrichtung erstreckt, ist an den beiden Seiten von jedem Verbinder 32a der Halterungen 32 vorgesehen. Somit werden Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch eine Vorwärts-Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b befestigt.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41, 41 ist der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts, von der Rückseite betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange angeordnet wurde, auf einem horizontalen Auflagefläche unter einer Mittellinie Ch positioniert, die sich seitlich bei einer Höhe H in vertikaler Richtung erstreckt, um das Gleichgewicht des Freischneidegerät in einer Links-Rechts-Richtung einzustellen und die Neigung des Freischneidegeräts in der Links-Rechts-Richtung zu verhindern. Derselbe nützliche Effekt wie in der Modifizierung 2 kann erzielt werden. Bei dieser Modifizierung 10 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung 1 vorgesehen sein.
  • Modifizierung 11:
  • Wie in 21 dargestellt, können Akkumulatorpacks 41, 41 an den gegenüberliegenden Seiten von Heckgehäuse 31 auf eine solche Weise befestigt werden, dass die Befestigungsseiten der Akkumulatorpacks 41 zu den Halterungen 32 einander gegenüberliegen. Die Halterungen 32 der Akkumulatorpacks 41 sind an den beiden Seiten von Heckgehäuse 31 vertikal befestigt, und das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b ist vertikal an den beiden Seiten von jedem Verbinder 32a von Halterungen 32 vorgesehen. Somit werden Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch eine Abwärts-Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b befestigt.
  • Mit einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41, 41 ist jeder Lastschwerpunkt G1 der Akkumulatorpacks 41 an den beiden Seiten von einer vertikalen Mittellinie Cw positioniert, um das Gleichgewicht des Freischneidegeräts in Links-Rechts-Richtung einzustellen. Bei dieser Modifizierung 11 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung 1 vorgesehen sein.
  • Modifizierung 12:
  • Wie in 22 dargestellt, können die Akkumulatorpacks 41, 41 parallel zu der linken Seite des Heckgehäuses 31 befestigt sein. Die Halterungen 32, 32 der Akkumulatoren-Packs 41, 41 sind vertikal zu der linken Seite von Heckgehäuse 31 befestigt. Das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b ist vertikal an beiden Seiten von jedem Verbinder 32a der Halterungen 32 vorgesehen. Somit werden die Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch eine Abwärts-Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b befestigt.
  • Modifizierung 13:
  • Wie in 23 (a) und (b) dargestellt, können Akkumulatorpacks 41, 41 parallel auf dem oberen Abschnitt des Heckgehäuses 31 befestigt werden. Die Halterungen 32, 32 der Akkumulatorpacks 41, 41 sind auch parallel auf dem oberen Abschnitt des Heckgehäuses 31 befestigt. Das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b ist in Längsrichtung an den beiden Seiten jedes Verbinders 32a der Halterungen 32 vorgesehen. Somit werden Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch eine Vorwärts-Gleitbewegung entlang der Führungs-Gleitschienen 32b befestigt.
  • Bei einer solchen Anordnung der Akkumulatorpacks 41, 41 ist jeder Lastschwerpunkt G1 der Akkumulatorpacks 41, 41 an den beiden Seiten einer vertikalen Mittellinie Cw positioniert um das Gleichgewicht des Freischneidegeräts in einer Links-Rechts-Richtung einzustellen. Derselbe nützliche Effekt wie bei der Modifizierung 2 kann erzielt werden. Bei dieser Modifizierung 13 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung 1 vorgesehen sein.
  • Modifizierung 14:
  • Wie in 24 dargestellt, können Akkumulatorpacks 41, 41 parallel in Längsrichtung auf dem oberen Abschnitt von Heckgehäuse 31 befestigt werden. Die zwei Halterungen 32, 32 werden auch parallel in Längsrichtung auf dem Heckgehäuse 31 befestigt. Das Paar Führungs-Gleitschienen 32b, 32b ist an den beiden Seiten von jedem Verbinder 32a der Halterungen vorgesehen. Somit werden Akkumulatorpacks 41, 41 am Ort durch Gleitbewegung nach rechts entlang der Führungs-Gleitschienen 32b, 32b befestigt.
  • Mit einer solchen Anordnung von Akkumulatorpacks 41, 41 kann derselbe nützliche Effekt wie bei den vorangehenden Modifizierungen erzielt werden. Der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 können wie in der Modifizierung 1 vorgesehen sein.
  • Modifizierung 15:
  • Wie in 25 dargestellt, können Akkumulatorpacks 41, 41 parallel in Längsrichtung auf dem oberen Abschnitt des Heckgehäuses 31 auf eine solche Weise befestigt werden, dass die Akkumulatorpacks an ihren hinteren Abschnitten angehoben werden, sodass sie geneigt sind. Bei dieser Modifizierung werden die vorderen und hinteren Halterungen 32, 32 und Führungs-Gleitschienen 32b, 32b auch parallel auf dem oberen Abschnitt des Heckgehäuses 31 auf eine solche Weise befestigt, dass die Halterungen 32, 32 an ihren hinteren Abschnitten angehoben werden, sodass sie geneigt sind.
  • Mit einer solchen Anordnung von Akkumulatorpacks 41, 41 kann derselbe nützlich Effekt wie in den vorigen Modifizierungen erzielt werden. Bei dieser Modifizierung 15 können der Akkumulatorpackbehälter 34 und das federnde Bauteil 35 wie in der Modifizierung 1 vorgesehen sein.
  • Obwohl bei dem Freischneidegerät 10 die beiden Akkumulatorpacks 41, 41 als Stromquelle genutzt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Nutzung zweiter Akkumulatorpacks beschränkt und kann angepasst werden, um mehr als drei Akkumulatorpacks zu umfassen.
  • Obwohl in dem vorstehend beschriebenen Freischneidegerät 10 die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 elektrisch in Reihe mit dem Elektromotor 22 zur Versorgung mit hoher Leistung angeschlossen sind, können die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 elektrisch parallel zu dem Elektromotor 22 für eine Leistungszufuhr über einen langen Zeitraum angeschlossen werden. Ein Steuerkreis kann vorgesehen sein, um die Reihenschaltung oder die ParallelSchaltung zum Elektromotor 22 auszuwählen.
  • Obwohl der Griff 52 des Rasen-Trimmers 10, von der Rückseite betrachtet, U-förmig ist, kann der Griff in Form eines Schlaufen-Griffs, angeschlossen an einen dazwischen liegenden Abschnitt der Trägerstange 11, vorliegen. Auf ähnliche Weise kann der Griff gegen einen Handgriff größerer Dicke als die Trägerstange 11 ausgetauscht werden. Wie in den voranstehenden Ausführungsformen sind die Akkumulatorpacks 41 in einer passenden Position angebracht, auf eine solche Weise, dass der Lastschwerpunkt G des Freischneidegeräts 10 sich an einer passenden Position befindet ohne die Position des Griffs.
  • Obwohl bei dem Freischneidegerät 10 die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 an dem Heckgehäuse 31 befestigt sind, können die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 an der Trägerstange 11 oder dem Vordergehäuse 21 befestigt sein. Alternativ kann das Akkumulatorpack 41 an dem Vordergehäuse 21 bzw. dem Heckgehäuse 31 befestigt sein. Wenn die Akkumulatorpacks 41 an der Trägerstange 11 befestigt sind, ist es für die Bedienbarkeit bevorzugt, dass die Akkumulatorpacks unter dem Griff 52 befestigt sind.
  • Obwohl bei dem Freischneidegerät 10 das Akkumulatorpack 41 mit einer Nennspannung von 18 V genutzt wird, kann ein Akkumulatorpack großer Abmessung (Hochspannung) oder kleiner Abmessung (Niedrigspannung) genutzt werden. Obwohl in der obenstehenden Ausführungsform zwei Akkumulatorpacks derselben Größe und desselben Gewichts genutzt werden, kann ein Akkumulatorpack verschiedener Größe und verschiedenen Gewichts in einer passenden Kombination genutzt werden.
  • Wenn zudem eine Mehrzahl Akkumulatorpacks in Reihe angeschlossen ist, ist es bevorzugt, eine Akkumulator-Steuervorrichtung zur Steuerung jeder Spannung der Akkumulatorpacks vorzusehen. Wenn eine Akkumulator-Steuervorrichtung und eine Motor-Steuervorrichtung vereint sind, um die Anzahl der einzelnen Bauteile, den eingenommenen Raum und die erforderliche Verkabelung zu verringern, kann derselbe Mikrocomputer zur Steuerung des Betriebs des Elektromotors und der Spannung der Akkumulatorpacks 41 angepasst werden. Alternativ kann die Akkumulator-Steuervorrichtung separat bereitgestellt werden, um den Betrieb des Elektromotors 22 sowie die Spannung der Akkumulatorpacks zu steuern.
  • Wie in 26 dargestellt, ist es bevorzugt, die Akkumulator-Steuervorrichtung (vereint mit oder gesondert von der Motor-Steuervorrichtung) in einer zur Befestigungs-Position der Akkumulatorpacks 41 benachbarten Position A vorzusehen, wodurch sich die Verkabelung zu den Akkumulatorpacks verkürzt. Wenn die Akkumulator-Steuervorrichtung (vereint mit oder gesondert von der Motor-Steuervorrichtung) in einer zu einer Luft-Ansaugöffnung 31a benachbarten Position B vorgesehen ist, wird die Akkumulator-Steuervorrichtung durch die Außenluft gekühlt. Die Akkumulator-Steuervorrichtung kann in einem Luftstrom bzw. Luftweg, hervorgerufen durch den Betrieb eines vom Elektromotor 22 in dem Vordergehäuse 21 betriebenen Gebläses, vorgesehen sein. In einem solchen Fall ist die Akkumulator-Steuervorrichtung in einem Strom bzw. Weg vorgesehen, der mit der Luft-Ansaugöffnung 31 a des Heckgehäuses 31 mit dem Kühlgebläse über die Trägerstange 11 in Kommunikation ist oder Luftstrom bzw. Weg, ausgegeben aus dem Vordergehäuse 21 beim Betrieb des Kühlgebläses.
  • Obwohl bei dem Freischneidegerät 10 der Elektromotor 22 innerhalb des Vordergehäuses 21 befestigt ist, kann der Elektromotor 22 innerhalb des Heckgehäuses 31 befestigt werden und an das Rotationsschneidwerk 25 über eine Antriebswelle, die sich in der Trägerstange 11 befindet, angeschlossen sein.
  • Obwohl bei dem Freischneidegerät 10 die Motorsteuerung innerhalb des Heckgehäuses 31 bereitgestellt ist, kann die Motorsteuerung mit dem Elektromotor 22 innerhalb des Vordergehäuses 21 bereitgestellt werden.
  • Wenn die zwei Akkumulatorpacks 41, 41 bei dem Freischneidegerät 10 in Reihe angeschlossen sind, würde der Elektromotor 22 nicht aktiviert werden, falls einer der Akkumulatorpacks beschädigt wurde oder vollständig entladen ist. Es ist daher bevorzugt, eine Anzeige für die verbliebene Leistung von jedem Akkumulatorpack 41 vorzusehen. Die Anzeige ist in Form einer Anzeigetafel 60, die die Menge an verbliebener Leistung oder Ladung von jedem Akkumulatorpack durch eine Vielzahl Längsstriche anzeigt. Es ist bevorzugt, dass die Anzeigetafel 60 so positioniert ist, dass sie vom Benutzer visuell wahrgenommen wird, wenn die Akkumulatorpacks 41 am Ort befestigt sind. Wenn, wie in 27(a) dargestellt, die Akkumulatorpacks 41, 41 vertikal parallel zu dem Rückabschnitt von Heckgehäuse 31 befestigt sind, sind die Anzeigetafeln 60, 60 an der linken Seitenwand von Heckgehäuse 31 befestigt. Wenn, wie in 27(b) dargestellt, die Akkumulatorpacks 41, 41 parallel in Längsrichtung des oberen Abschnitts von Heckgehäuse 31 befestigt sind, sind die Anzeigetafeln 60, 60 an der linken Seite oder oberen Wand des Heckgehäuse 31 in Längsrichtung befestigt. Mit einer solchen Anordnung von Anzeigetafeln 60, 60 kann die verbliebene Leistung oder Ladung von Akkumulatorpacks 41, 41, angezeigt auf den Tafeln 60, 60, sofort visuell vom Benutzer bestätigt werden. Es ist außerdem bevorzugt, dass die Anzeigetafeln 60, 60 in derselben Richtung wie die der die Akkumulatorpacks 41, 41 auf der oberen Wand des Heckgehäuses 31 bereitgestellt werden, um ein visuelles Erkennen während der Nutzung des Freischneidegeräts 10 zu ermöglichen. Obwohl bei der Anzeigetafel 60 die noch verbleibende Leistung jedes Akkumulatorpacks durch die Vielzahl Längsstriche angezeigt wird, kann eine Farb- oder Blinklampe oder ein Alarmton angepasst werden, um dem Benutzer den Stand des Akkumulatorpacks anzuzeigen.

Claims (23)

  1. Freischneidegerät, umfassend: eine Trägerstange (11); ein an einem vorderen Ende der Trägerstange befestigtes Vordergehäuse (21); eine an einer Trägerwelle in dem Vordergehäuse zur Rotation befestigten Schneidklinge (25); ein an einem hinteren Ende der Trägerstange befestigtes Heckgehäuse (31); ein in dem Heckgehäuse (31) oder dem Vordergehäuse zum Drehen der Schneidklinge befestigter Elektromotor (22); und eine Stromquelle für den Elektromotor, die lösbar innerhalb des Heckgehäuses befestigt ist, wobei die Stromquelle in Form einer Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) vorliegt, angepasst zur Verwendung in mit elektrischem Strom betriebenen Werkzeugen.
  2. Freischneidegerät nach Anspruch 1, wobei ein Lastschwerpunkt (G) des Freischneidegeräts, wenn von einer Rückseite des Freischneidegeräts betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange (11) auf einem horizontalen Auflageort (S) angeordnet wurde, in einem Ausmaß von 15%, vorzugsweise 10%, bevorzugter 5% der Breite des Heckgehäuses (31) an sowohl der linken als auch der rechten Seite einer Mittellinie (CW) des Heckgehäuses (31), die sich vertikal von dem Heckgehäuse erstreckt, wenn von der Rückseite des Heckgehäuses (31) betrachtet, positioniert ist.
  3. Freischneidegerät nach Anspruch 2, wobei der Lastschwerpunkt (G) des Freischneidegeräts, wenn von der Rückseite des Freischneidegeräts betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange (11) auf einem horizontalen Auflageort (S) angeordnet wurde, von der vertikalen Mittellinie (Cw) in dem Ausmaß verschoben ist.
  4. Freischneidegerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei jeder Lastschwerpunkt (G1) der wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) in dem Ausmaß positioniert ist.
  5. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-4, wobei ein Lastschwerpunkt (G) des Freischneidegeräts, wenn von einer Rückseite des Freischneidegeräts betrachtet, in einem Zustand, in dem die Trägerstange (11) auf einem horizontalen Auflageort (S) angeordnet wurde, unter einer Mittellinie (Ch) des Heckgehäuses (31), die sich in eine seitliche Richtung erstreckt, wenn von der Rückseite des Heckgehäuses (31) betrachtet, positioniert ist.
  6. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) aus zwei wiederaufladbaren Akkumulatorpacks besteht, und ein Lastschwerpunkt (G1) jedes der beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) an einer aus einer linken oder einer rechten Seiten einer Mittellinie (Cw) positioniert ist, die sich, betrachtet von einer Rückseite des Heckgehäuses (31), vertikal erstreckt.
  7. Freischneidegerät nach Anspruch 6, wobei die beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) parallel in einer Links-Rechts-Richtung angeordnet sind.
  8. Freischneidegerät nach Anspruch 7, wobei zwei Halterungen (32) zum Anbringen der beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) innerhalb des Heckgehäuses des Freischneidegeräts bereitgestellt sind, und die beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) auf eine solche Weise angeordnet sind, dass die Seiten der beiden an die Anbringabschnitte anzubringenden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks zueinander weisen.
  9. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 6-8, wobei die beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks an dem Heckgehäuse durch Gleiten in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung befestigt sind.
  10. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 6-8, wobei die beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks an dem Heckgehäuse durch Gleiten in einer Auf-Ab-Richtung befestigt sind.
  11. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) positioniert ist, um den Kontakt mit dem Boden zu vermeiden, in einem Zustand, in dem die Trägerstange (11) auf einer horizontalen Auflagefläche (S) angeordnet wurde.
  12. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-11, wobei ein Schutz-Bauteil (34) zum Abdecken der Flächen der Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) vorgesehen ist, um mit dem Boden in Kontakt gebracht zu werden, wenn die Trägerstange (11) auf einem horizontalen Auflageort (S) angeordnet wurde.
  13. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-12, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) aus zwei parallel angeordneten wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) besteht.
  14. Freischneidegerät nach Anspruch 13, wobei ein Abstand zwischen benachbarten Wandflächen der beiden parallel angeordneten wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) auf mehr als 15 mm bestimmt wird.
  15. Freischneidegerät nach Anspruch 13, wobei eine Größe jedes der beiden wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) mehr als 200 cm3 beträgt, und ein Abstand zwischen benachbarten Wandflächen der wiederaufladbaren Akkumulatorpacks (41) weniger als 15 mm beträgt.
  16. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-15, wobei eine Mehrzahl Halterungen (32) zum Befestigen der Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) in dem Heckgehäuse des Freischneidegeräts vorgesehen ist.
  17. Freischneidegerät nach Anspruch 16, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) jeweils ein Gehäuse (42), ausgebildet, um Akkumulator-Zellen (43) zu enthalten, einen elektrischen Verbinder (32a), bereitgestellt an einer Umfangswand des Gehäuses, ein Paar Gleitschienen (45), angeordnet an den beiden Seiten des elektrischen Verbinders, enthalten, und wobei die Mehrzahl Halterungen (32) jeweils mit einem Paar Führungs-Gleitschienen (32b) ausgestattet ist, die mit dem Paar Gleitschienen (45) des Gehäuses eingriffsfähig sind.
  18. Freischneidegerät nach Anspruch 17, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) jeweils mit einem zurückziehbaren Haken (46) ausgestattet ist, der vorsteht, um mit einem Verschluss (32c) einzugreifen, jeweilig vorgesehen an der Mehrzahl Halterungen (32), und wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) am Ort auf der Mehrzahl Halterungen (32) befestigt ist, wenn der Haken mit dem Verschluss der Halterung in Eingriff ist, durch Gleitbewegung des Paars Gleitschienen (45) der Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41), die mit dem Paar Führungs-Gleitschienen (32b) der Mehrzahl Halterungen (32) in Eingriff sind.
  19. Freischneidegerät nach Anspruch 18, wobei jede Halterung (32) mit einem federnden Bauteil (47) ausgestattet ist, um jedes an der Halterung (32) befestigte wiederaufladbare Akkumulatorpack (41) nach außen vorzuspannen.
  20. Freischneidegerät nach Anspruch 19, wobei jede Halterung (32) mit einem Behälter (34) ausgestattet ist, der jedes der Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) aufnimmt und eine Einsetzöffnung (34a) zum Einsetzen jedes der Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) darin entlang der Führungs-Gleitschienen (32b) aufweist.
  21. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-20, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akumulatorpacks (41) in Reihe mit dem Elektromotor (22) angeschlossen ist.
  22. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-20, wobei die Mehrzahl wiederaufladbarer Akkumulatorpacks (41) parallel mit dem Elektromotor (22) angeschlossen ist.
  23. Freischneidegerät nach einem der Ansprüche 1-22, weiter umfassend einen Griff (52), befestigt an einem zwischenliegenden Abschnitt der Trägerstange; wobei der Lastschwerpunkt (G) des Freischneidegeräts bestimmt wird, ohne den durch einen Bediener greifbaren Griff zu berücksichtigen.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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