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Die
Erfindung geht aus von einer elektrischen Handwerkzeugmaschine der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
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Bei
einer bekannten elektrischen Handwerkzeugmaschine dieser Art (
DE 299 03 963 U1 )
ist ein auf dem Rücken
des Benutzers zu tragendes Gestell vorgesehen, das mittels Traggurten
am Körper
des Benutzers gehalten wird, wobei das Gestell am Benutzerrücken anliegen
soll. Im Gestell ist zum einen der elektrische Antriebsmotor vorgesehen
und ferner davon losgelöst
ein Akkupack. Außerdem
enthält
das Gestell eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Elektromotors,
der Energieentnahme etc. Der Elektromotor befindet sich zuunterst
im Gestell. Von diesem geht seitlich die elektrische Welle ab, an
deren freiem Ende ein Abtriebswerkzeug in Form einer Heckenschere
angebracht ist. Hierbei wird die biegsame Welle seitlich und unterhalb
der Arme des Benutzers nach vorn geführt. Dies ist in hohem Maße hinderlich
und bei der Benutzung störend.
Nachteilig ist außerdem
das rückentragbare
Gestell, das bei dieser Gestaltung groß, schwer und unhandlich ist.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
erfindungsgemäße elektrische
Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil einer kostengünstigen,
kompakten und platzsparenden Bauweise, wobei die Antriebseinheit
klein gestaltet und optimal oberhalb der Hüfte am Rücken des Benutzers getragen
werden kann.
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Durch
die in den weiteren Ansprüchen
aufgeführten
Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch
1 angegebenen elektrischen Handwerkzeugmaschine möglich.
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Von
Vorteil kann es hierbei sein, wenn die Trageinheit einen Hüftgurt und
an diesem auf der dem Rücken
des Benutzers zugeordneten Seite eine oberhalb der Hüfte des
Benutzers befindliche Aufnahme, z. B. in Form von lösbaren und
mittels Haftverschlüssen
fixierbaren Schlaufen, Riemen od. dgl., zur auswechselbaren Halterung
der Antriebseinheit aufweist. Vorteilhaft kann es dabei ferner sein,
wenn die Trageinheit zwei zum Hüftgurt
führende
Schultergurte aufweist, die auf dem dem Rücken des Benutzers zugeordneten
Bereich zusammengeführt
und mit einem zum Hüftgurt
führenden
Rückengurt
verbunden sind. Eine weitere vorteilhafte Gestaltung ergibt sich,
wenn der Hüftgurt
in vertikaler Richtung betrachtet in Anpassung an die Hüftkontur
eines Benutzers etwa konisch gestaltet ist. Von besonderem Vorteil
kann es sein, wenn der Hüftgurt
zumindest an einer Seite eine etwa taschenartige Einsteckaufnahme für ein Abtriebswerkzeug
aufweist, das bei Nichtgebrauch in diese Einsteckaufnahme eingesteckt
werden kann. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die beiden Schultergurte
auf der der Brust des Benutzers zugeordneten Seite mittels eines
quer verlaufenden Brustgurtes miteinander verbunden sind. Der Hüftgurt und/oder
die Schultergurte und/oder der Rückengurt
und/oder der Brustgurt können
gepolstert und/oder verstellbar sein.
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Vorteilhaft
kann es ferner sein, wenn die Trageinheit Führungsmittel aufweist, die
an der biegsamen Welle derart angreifen, dass die biegsame Welle ausgehend
vom Rückenbereich
des Benutzers im Schulterbereich abrutschsicher festgelegt ist.
Diese Führungsmittel
können
derart an der biegsamen Welle angreifen, dass diese über den
Rücken
und eine der beiden Schultern des Benutzers und von dort gerade
oder etwa diagonal über
die Brust des Benutzers nach vorn geleitet wird. Vorteilhaft kann
es ferner sein, wenn zumindest einer der Schultergurte, oder beide,
im Schulterbereich eine entlang diesem verlaufende Führung, insbesondere
einen die biegsame Welle aufnehmenden Schlaufenkanal, aufweist.
In vorteilhafter Weise kann außerdem
der Rückengurt
eine entlang diesem verlaufende Führung, insbesondere eine die
biegsame Welle aufnehmende Schlaufe oder einen Schlaufenkanal, aufweisen.
Ferner kann es von Vorteil sein, wenn die Führungsmittel, insbesondere
die Führungen,
an der Trageinheit lösbar
anbringbar sind, z. B. in Form separater Schlaufen od. dgl. ausgebildet
und z. B. mittels Haftverschlüssen
od. dgl. lösbar
an der Trageinheit anbringbar sind. Statt dessen können diese
Führungsmittel
auch aus Bändern,
Streifen od. dgl. bestehen, die einerseits an der Trageinheit gehalten
sind und andererseits geöffnet
und geschlossen werden können,
um die biegsame Welle darin aufzunehmen, wobei der geschlossene
Zustand z. B. mittels lösbarer Haftverschlüsse gewährleistet
ist.
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Zeichnungen
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Die
Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht einer mittels einer Trageinheit
gehaltenen elektrischen Handwerkzeugmaschine,
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2 eine
schematische perspektivische Ansicht der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine
in 1,
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3 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Abtriebswerkzeugs der
Handwerkzeugmaschine in 1,
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4 + 5 jeweils
eine schematische perspektivische und detailliertere Ansicht der
Trageinheit in 1, die in 4 von
hinten und in 5 von vorne sichtbar ist.
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Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
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In
den Zeichnungen ist schematisch eine elektrische Handwerkzeugmaschine 10 dargestellt, die
eine Antriebseinheit 20, eine biegsame Welle 30 und
ein nahezu beliebiges, mit einem Ende der biegsamen Welle 30 drehantreibbar
verbindbares Abtriebswerkzeug 40 aufweist, das z. B. aus
einem Schrauber, Hammer, einer Säge,
einem Schleifer, einer Bohrmaschine, einer Heckenschere od. dgl.
bestehen kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Abtriebswerkzeug 40 z.
B. ein Schrauber vorgesehen, der bei der Darstellung in 1 an
die biegsame Welle 30 angeschlossen ist. Die Antriebseinheit 20 enthält einen
nicht weiter sichtbaren Elektromotor 11, der je nach Konzeption
ein nachgeschaltetes Getriebe aufweist und der von mindestens einem dazu
passenden Akku, beim gezeigten Ausführungsbeispiel von zwei Akkus 21, 22,
die wiederaufladbar sind, speisbar ist. Der nicht sichtbare Elektromotor und
mindestens eine dazu passende Akku 21, 22 sind
in der Antriebseinheit 20 zu einer Gebrauchseinheit zusammengefasst,
an die die biegsame Welle 30 mit dem dem Abtriebswerkzeug 40 gegenüberliegenden
anderen Ende angeschlossen ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 ist
mittels einer schematisch angedeuteten Trageinheit 50 auf
dem schematisch angedeuteten Rücken 51 eines
Benutzers 52 sicher platzierbar.
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Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Antriebseinheit 20 zwei Akkus 21, 22 auf,
die lösbar
mit der Antriebseinheit 20 verbunden und als Wechselakkus üblicher
Gestaltung ausgebildet sind. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
kann statt dessen auch lediglich ein Akku vorgesehen sein oder es
sind mehr als zwei Akkus vorhanden. Der nicht weiter dargestellte
Elektromotor befindet sich innerhalb eines Gehäuses 23 der Antriebseinheit 20, an
das beidseitig austauschbar die Akkus 21 bzw. 22 angesetzt
sind. Die Antriebseinheit 20 enthält innerhalb des Gehäuses 23 ferner
zumindest eine in diese integrierte Steuereinrichtung 24,
die in 2 lediglich gestrichelt angedeutet ist. Die Steuereinrichtung 24 dient
zur Steuerung z. B. des Elektromotors der Antriebseinheit 20 und
der Energieentnahme. Die Antriebseinheit 20 weist für jeden
Akku 21, 22 eine schematisch angedeutete Wechselaufnahme 25, 26 auf.
Die mindestens zwei Akkus 21, 22 sind innerhalb der
Antriebseinheit 20 so angeordnet und/oder gesteuert, dass
bei eingeschaltetem Abtriebswerkzeug 40 ein paralleles
oder sequentielles Entladen der Akkus 21, 22 möglich ist.
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Die
Handwerkzeugmaschine 10 weist ferner zumindest einen zusätzlichen
elektrischen Anschluss auf, an den ein weiterer, externer elektrischer
Verbraucher anschließbar
ist. beim gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zwei derartige zusätzliche
elektrische Anschlüsse 27 und 28,
die an der Antriebseinheit 20 angeordnet sind, angedeutet.
Diese Anschlüsse 27 bestehen
z. B. jeweils aus einer Steckdose, z. B. in Form einer Zigarettenanzünder-Steckdose.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mindestens
eine zusätzliche
Anschluss 27, 28 statt dessen an der Trageinheit 50 und dabei
vorzugsweise in deren vorderem Bereich angeordnet und mit der Antriebseinheit 20 über ein
Anschlusskabel verbunden, das von der Vorderseite der Trageinheit 50 zu
deren Rückseite
führt,
wo die Antriebseinheit 20 in der Trageinheit 50 auswechselbar aufgenommen
ist.
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Der
in der Antriebseinheit 20 enthaltene, nicht besonders gezeigte
Elektromotor ist darin wartungszugänglich aufgenommen. Von Vorteil
kann es sein, wenn die Antriebseinheit 20 hierzu z. B.
einen zu Servicezwecken od. dgl. abnehmbaren, nur schematisch angedeuteten
Deckel 29 aufweist.
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Die
biegsame Welle 30 ist mittels einer nur schematisch angedeuteten
Schnellverschlusskupplung 31 am einen Ende und 32 am
anderen Ende mit der Antriebseinheit 20 bzw. einem Abtriebswerkzeug 40 lösbar kuppelbar.
Das Abtriebswerkzeug 40 weist einen Schalter 41 zum
Einschalten bzw. Ausschalten des über die biegsame Welle 30 erfolgenden
Antriebs auf. Der Schalter steht mit einer insbesondere elektrischen
Steuerleitung 33 in Verbindung, die von der Antriebseinheit 20,
insbesondere von deren Steuereinrichtung 24, ausgeht. Die
biegsame Welle 30 kann mit mindestens einer solchen Steuerleitung 33 zusammengefasst
sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mindestens eine Steuerleitung 33 in
die biegsame Welle 30 integriert ist und deren Anschlüsse in die
Schnellverschlusskupplungen 31, 32 der biegsamen
Welle 30 integriert sind. Eine derartige elektrische Steuerleitung
innerhalb der biegsamen Welle 30 ist in 2 und 3 lediglich
angedeutet.
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Die
Trageinheit 50 weist einen hinsichtlich seines Umfangs
verstellbaren und gepolsterten Hüftgurt 53 auf.
Auf der dem Rücken 51 des
Benutzers 52 zugeordneten Seite ist der Hüftgurt 53 mit
einer allgemein mit 54 bezeichneten Aufnahme versehen,
die sich oberhalb der Hüfte
des Benutzers 51 befindet und zur auswechselbaren Halterung
der Antriebseinheit 20 dient. Die Aufnahme 54 besteht
beim gezeigten Ausführungsbeispiel
in vorteilhafter Weise aus z. B. lösbaren und mittels Haftverschlüssen fixierbaren Schlaufen 55 und 56,
die z. B. in einer zugeordneten Rinne 15, 16 der
Antriebseinheit 20 geführt
sein können,
während
sie die Antriebseinheit 20 außen im Bereich der Rinne 15 bzw. 16 übergreifen
und rückseitig des
Hüftgurts 53 festlegen.
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Die
Trageinheit 50 weist ferner zwei zum Hüftgurt 53 führende Schultergurte 57 und 58 auf,
die ebenfalls gepolstert und verstellbar sein können. Die Schultergurte 57, 58 sind
auf dem rückwärtigen Bereich,
der dem Rücken 51 des
Benutzers 52 zugeordnet ist, etwa im Schulterbereich 59 zusammengeführt und
dort mit einem Rückengurt 60 verbunden,
der zum Hüftgurt 53 führt. Der
Hüftgurt 53 ist,
in vertikaler Richtung betrachtet, in Anpassung an die Hüftkontur eines
Benutzers 52 etwa konisch gestaltet und damit anatomisch
angepasst. Der Rückengurt 60 kann ebenfalls
gepolstert und verstellbar sein. Die beiden Schultergurte 57, 58 können auf
der der Brust des Benutzers 52 zugeordneten Seite mittels
eines quer verlaufenden Brustgurtes 61 miteinander verbunden sein,
der ebenfalls gepolstert und verstellbar sein kann. Wie sich aus 1 und 4 ergibt,
weist der Hüftgurt 53 zumindest
an einer Seite eine etwa taschenartige Einsteckaufnahme 62 für ein Abtriebswerkzeug 40 auf.
Die so gestaltete Trageinheit 50 hat gewisse Ähnlichkeit
mit einem Rucksack und kann durch die Einstellung der einzelnen
Gurte, insbesondere des Hüftgurts 53,
der Schultergurte 57, 58, des Rückengurts 60 und
des Brustgurts 61, optimal auf verschiedene Körpergrößen und
Körperformen
eingestellt werden. Durch die Gestaltung des Hüftgurtes 53 und dessen
rückseitige
Aufnahme 54 für
die Antriebseinheit 20 ist gewährleistet, dass letztere oberhalb
der Hüfte
des Benutzers 52 sitzt und damit anatomisch richtig, ohne
besondere zusätzliche
Körperbelastungen
hervorzurufen.
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Eine
weitere Besonderheit der Trageinheit 50 liegt darin, dass
diese schematisch mit 63, 64 und 65 angedeutete
Führungsmittel
aufweist, die an der biegsamen Welle 30 derart angreifen,
dass diese ausgehend vom Rückenbereich
des Benutzers 52 zumindest im Schulterbereich des Benutzers
abrutschsicher festgelegt ist. Diese Führungsmittel 63 bis 65 greifen
derart an der biegsamen Welle 30 an, dass diese über den
Rücken 51 und – nach Wahl
des Benutzers 52 – über eine
der beiden Schultern und von dort gerade oder diagonal über die
Brust des Benutzers 52 nach vorn geleitet wird. Jeder Schultergurt 57, 58 weist
als Führungsmittel 64, 65 im
Schulterbereich eine entlang diesem verlaufende Führung in Form
insbesondere eines Schlaufenkanals auf, durch den die biegsame Welle 30 hindurchgeführt ist. Durch
diese Führung
der biegsamen Welle 30 ist gewährleistet, dass diese von der
Antriebseinheit 20 ausgehend etwa vertikal nach oben über den
Rücken 51 und über die
Schulter des Benutzers 52 nach vorn und unten geführt und
dabei verhindert wird, dass die biegsame Welle 30 etwa
von der Schulter abrutscht. Im rückwärtigen Bereich
der Trageinheit 50 weist der dortige Rückengurt 60 als Führungsmittel 63 eine entlang
dem Rückengurt 60 verlaufende
Führung insbesondere
in Form einer Schlaufe oder eines Schlaufenkanals auf, die die biegsame
Welle 30 aufnimmt. Dadurch ist gewährleistet, dass die biegsame Welle 30 im
Bereich des Rückens 51 des
Benutzers 52 sicher nach oben zur Schulter geführt ist
und nicht seitlich ausweichen kann. Die beschriebenen Führungsmittel 63 bis 65 sind
an der Trageinheit 50 lösbar
anbringbar, z. B. mittels Haftverschlüssen nach Art von Klettverschlüssen od.
dgl.. Statt dessen können
diese Führungsmittel 63 bis 65 auch
aus solchen Teilen bestehen, die geöffnet bzw. geschlossen werden
und hierbei mittels Haftverschlüssen
in Schließstellung
gehalten werden. Aufgrund der beschriebenen Führung und Halterung der biegsamen
Welle 30 an der Trageinheit 50 ist erreicht, dass
der Benutzer 52 durch die biegsame Welle 30 dann
nicht gestört ist,
wenn das Abtriebswerkzeug 40 nicht benutzt wird und, wie
in 1 gezeigt ist, durch Einstecken in die Einsteckaufnahme 62 des
Hüftgurts 53 abgelegt
ist. Hinsichtlich der Führung
der biegsamen Welle 30 über
eine der Schultern hat der Benutzer 52 die Wahl, ob die
Führung über die
linke Schulter und dabei unter Benutzung des dortigen Führungsmittels 65 oder über die
rechte Schulter und dabei unter der Benutzung des dortigen Führungsmittels 64 erfolgt.
Aufgrund dieser Führung
der biegsamen Welle 30 ist ein ergonomisches Arbeiten mittels
jeweils angebrachter Abtriebswerkzeuge 40 möglich, die
von der auf dem Rücken
des Benutzers 52 platzierten Antriebseinheit 20 über die
Welle 30 angetrieben werden. Dadurch, dass die Handwerkzeugmaschine 10 in
eine Antriebseinheit 20 und ein Abtriebswerkzeug 40,
die durch die biegsame Welle 30 verbunden sind, aufgeteilt
ist, ergeben sich vielfältige
Vorteile. Durch die externe Platzierung der Stromversorgung und
Erweiterung deren Kapazität
wird der durch das Abtriebswerkzeug 40 gebildete Werkzeugteil
deutlich leichter, kompakter und handlicher. Aufgrund der besonderen Gestaltung
ist die Antriebseinheit 20 klein, leicht und einfach austauschbar.
Diese kann in optimaler Weise oberhalb der Hüfte am Rücken des Benutzers 52 getragen
werden. Durch den mindestens einen zusätzlichen externen Anschluss 27, 28 können noch
andere externe Verbraucher betrieben werden.