DE202007015087U1 - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett - Google Patents

Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett Download PDF

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Abstract

Ein elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag eines fahrbaren Möbels wie eines Rollenstuhls oder -bettes zur Ableitung der eletrostatischen Ladung auf den Boden, umfassend ein Rollenpaar mit zwei koaxial auf einer Achse drehbar gelagerten, elektrisch unleitfähigen Rollen (2) und eine Nabe (11) aufweist, die außermittig über ein Gelenk um eine vertikale Achse schwenkbar am unteren Ende eines Beins des Rollenstuhls oder -bettes gelagert ist, wobei die beiden Rollen (2) unter Bildung eines Zwischenraums mit Abstand voneinander angeordnet sind, in dem ein elektrisch leitfähiges Rädchen (24) drehbar gehalten und federelastisch gegen den Boden angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (24) über einen zwischen den beiden Rollen (2) federnd um eine Querachse (222) schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel (22) zwischen den beiden Rollen (2) gelagert ist, der nach hinten gekippt angeordnet ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch leitfähigen Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollenstuhl oder ein Rollenbett.
  • [Stand der Technik]
  • Bei der instrumentellen Diagnose eines körperbehinderten Patienten, der auf einem Rollenstuhl oder einem Rollenbett aufsitzen oder -liegen muß, werden zur Vermeidung einer Störung infolge der elektrostatischen Ladung leitfähige Rollenbeschläge eingesetzt, um die elektrische Ladung auf den Boden abzuleiten. Zu diesem Zweck sind die Beine und die Rollenbeschläge eines solches Rollenstuhls oder -betts aus elektrisch leitfähigen Werkstoffen wie Metall hergestellt oder mit diesen überzogen. Hierdurch gilt der Rollenstuhl oder das Rollenbett als "geerdet", wobei eine elektrostatische Ladung vom Rollenstuhl oder -bett über ein metallisches Bein und eine metallische Achse auf eine elektrische leitfähige Laufrolle und dort über ihre Lauffläche auf den Boden abgeleitet wird. Hier kann die Rolle entweder einstückig aus einem Metall (eine metallische Lauffläche) hergestellt oder mit einem leitfähigen Gummi bereift sein. Im Falle einer rein metallischen Rolle fehlt es eine Dämpfung. Dagegen ist bei einem Rollenbeschlag mit einem Reifen aus elektrisch leitfähigem Gummi fehlt dieser eine Verschleißbeständigkeit und daher hat eine nur kurze Standzeit.
  • So in einer alten Erfindung des Erfinders wurde vorgeschlagen (siehe 7), daß der Rollenbeschlag zwei größere, elektrisch unleitfäfige Rollen 4 (hier nur eine gezeigt) und ein dazwischen angeordnetes kleineres, elektrisch leitfähiges Rädchen 423 aufweist, wobei sich der Rollenbeschlag mit den beiden Rollen 4 und dem Rädchen 423 auf dem Boden rollt. Da ein großes Teil der auf dem Rollenbeschlag ausgeübten Belastung durch die beiden Rollen 4 aufgenommen ist, wird das die elektrostatische Ladung ableitende Rädchen 423 nur geringfügig belastet. Deshalb hat der Rollenbeschlag eine gegeuber dem Stand der Technik wesentlich erhöhte Standzeit. Die erforderliche Dämpfung wird durch Auswahl des Werkstoffs der beiden Rollen erhalten. Das Rädchen kann einstückig aus einem Metall hergestellt sein, weil es keine oder kaume Dämpfung bewirken muß.
  • Damit das elektrische Rädchen 423 immer in einem gut Kontakt mit dem Boden steht, wurde dort vorgeschlagen, daß dieses in einer federnden Lagerung 42 gelagert ist, die federelastisch auf dem Boden aufgedrückt ist. Diese geschieht dadurch, daß die Lagerung 42 des Rädchens 423 aus einem Innenträger 422, in dem das Rädchen 423 drehbar gelagert, und einem Außenträger 421 mit einem Langloch 425 besteht, wobei der Innenträger 422 über eine Druckfeder 426 mit dem Außenträger 421 elastisch verbunden ist, und wobei die Achse 424 des Rädchens 423 mit ihrem einen Fortsatz im Langloch 425 verschiebbar geführt ist. Hierdurch steht das Rädchen 423 infolge der Federwirkung stets mit dem Boden in gutem Kontakt, auch auf einem rauhen unebenen Boden, und unabhägig von dem Verschleiß der Rollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch leitfähigen Rollenbeschlag zu schaffen, mit dem die o.g. Nachteile vermieden werden.
  • Nachteilig ist beim "Sandwich-Rollenbeschlag", daß die Verlagerung des innenliegenden Rädchens 423 relativ zu den beiden außenliegenden Rollen 42 nur auf die vertikale Richtung beschränkt wird. Mit anderen Worten ist eine geringfügige horizontale relative Verschiebung des Rädchens 423 in Fahrtrichtung nicht möglich. Wenn der Rollenbeschlag eine steile und schmale Erhebung und zwar nur mit seinem Rädchen 423 und mit keiner der beiden Rollen 42 überfährt, so kann die Bewegung des Rollenbeschlags behindert werden. Aus diesem Grund wird erwünscht, daß das Rädchen eines solchen Sandwich-Rollenbeschlags in seiner relativen Bewegung zu den Rollen neben der Freiheit in vertikaler Richtung auch eine gewiße Freiheit in der Fahrtrichtung aufweist, wodurch ein Überfahren einer steilen, schmalen Erhebung mit nur dem Rädchen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rädchen nicht über eine vertikale federnde Führung, sondern über einen zwischen den beiden Rollen federnd um eine Querachse schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel zwischen den beiden Rollen gelagert, der nach hinten gekippt angeordnet ist. Auf diese Weise kann bei Kontakt mit einer schmalen, steilen Erhebung das Rädchen gegen die Federwirkung nach hinten geschwenkt werden und diese problemlos überfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführiungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 in perspektivischer Explosionsansicht einen erfindungsgemäsen Rollenbeschlag,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Rollenbeschlags in 1, schräg von unten in zusammengesetztem Zustand, wobei die beiden Rollen entnommen ist,
  • 3 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Rollenbeschlags in 1, schräg von oben, in zusammengesetztem Zustand, wobei die beiden Rollen entnommen ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Rollenbeschlags in 1, der mit seinen beiden Rollen und seinem Rädchen auf dem Boden steht.
  • 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht des Rollenbeschlags vor und bei dem Überfahren mit lediglich seinem Rädchen einer Erhebung, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Sandwich-Rollenbewschlags nach dem Stand der Technik.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • 1 illustriert einen erfindungsgemäsen Rollenbeschlag, der wie beim Stand der Technik ein Rollenpaar mit zwei koaxial auf einer Achse drehbar gelagerten, elektrisch unleitfähigen Rollen 10 und eine Nabe 1 11 aufweist, die außermittig über eine Gelenk um eine vertikale Achse schwenkbar am unteren Ende eines Beins z.B. eines Rollenstuhls oder eines Rollenbettes gelagert ist. Die beiden Rollen 14 sind unter Bildung eines Zwischenraums mit Abstand voneinander angeordnet sind, in dem ein elektrisch leitfähiges Rädchen 24 drehbar gehalten und durch ein Federelement 23, vorzugsweise eine Torsionsfeder gegen den Boden angedrückt ist. Da die Belastung des Rollenstuhls oder -bettes überwiegend durch das Rollenpaar 1 aufgenommen ist, wird das Rädchen nur durch die demgegenüber nur geringe Federkraft des Federelements 23 belastet. Deshalb wird der Verschleiß des elektrisch leitenden Rädchens 23 auf Minimum vermindert. Gleichzeitig wird durch die Federwirkung ein einwandfreier elektrischer Kontakt des Rädchens 24 mit dem Boden und damit eine gute Erdung zur elektrostatischen Ableitung gewährleistet.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Rädchen 24 nicht über eine vertikale federnde Führung, sondern über einen zwischen den beiden Rollen 2 federnd um eine Querachse (Querschwenkachse) 222 schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel 22 zwischen den beiden Rollen 2 gelagert ist, der nach hinten gekippt angeordnet ist. Auf diese Weise kann bei Kontakt mit einer schmalen, steilen Erhebung das Rädchen 24 gegen die Federwirkung nach hinten geschwenkt werden und diese problemlos überfahren (siehe insb. 5 und 6).
  • Zur Erleichterung der Herstellung und der Montierung ist der Hebel 22 federnd und um eine Querachse 222 schwenkbar in einer Lagerung 213 eines Halters 21 gelagert, der mit einer flachen Grundplatte 210 auf einer flachen unteren Fläche 11 der Nabe 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt durch eine Schraube 14 und einen an der Fläche 11 angeformten Stift 12, wobei die Schraube 14 durch ein Durchloch 212 des Halters 21 hindurchgeführt und in ein Gewindeloch 13 in der Fläche 11 hineingeschraubt ist, während der Stift 12 in eine Durchbohrung 211 des Halters 21 eingreift. Das Rädchen 24 ist um eine Drehache 242 drehbar am freien Ende des Schwenkhebels 22 gelagert. Die Torsionsfeder 23 ist in üblicher Weise um die Querachse 222 gehalten und mit ihrem einen Federschenkel gegen einen Anschlag 214 angedrückt. Die andere Federschenkel der Torsionsfeder 23 liegt am Hebel 22 an.
  • Zur Begrenzung des Spreizwinkels des Schwenkhebels 22 ist an der Lagerung 213 ein Anschlag 216 vorgesehen.
  • Die Querachse 222 ist an ihren beiden Enden jeweils in einer Bohrung 215, 221 gehalten. Die Drehachse 242 ist mit ihren beiden Enden jeweils in einer Bohrung 223, 241 gelagert.

Claims (13)

  1. Ein elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag eines fahrbaren Möbels wie eines Rollenstuhls oder -bettes zur Ableitung der eletrostatischen Ladung auf den Boden, umfassend ein Rollenpaar mit zwei koaxial auf einer Achse drehbar gelagerten, elektrisch unleitfähigen Rollen (2) und eine Nabe (11) aufweist, die außermittig über ein Gelenk um eine vertikale Achse schwenkbar am unteren Ende eines Beins des Rollenstuhls oder -bettes gelagert ist, wobei die beiden Rollen (2) unter Bildung eines Zwischenraums mit Abstand voneinander angeordnet sind, in dem ein elektrisch leitfähiges Rädchen (24) drehbar gehalten und federelastisch gegen den Boden angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (24) über einen zwischen den beiden Rollen (2) federnd um eine Querachse (222) schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel (22) zwischen den beiden Rollen (2) gelagert ist, der nach hinten gekippt angeordnet ist.
  2. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) federnd und um eine Querachse (222) schwenkbar in einer Lagerung (213) eines Halters (21) gelager ist t, der mit einer flachen Grundplatte (210) auf einer flachen unteren Fläche (11) der Nabe (1) befestigt ist.
  3. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen der Nabe (1) und dem Halter (21) durch eine Einschraubung in ein Gewindeloch (13) der Nabe (1) erfolgt.
  4. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen der Nabe (1) und dem Halter (21) durch eine Schraube (14) erfolgt.
  5. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (216) an der Lagerung (213) zur Begrenzung des Spreizwinkels des Hebels (22) angeordnet ist.
  6. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) aus Metall besteht.
  7. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) aus Metall besteht.
  8. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) aus Metall besteht.
  9. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (24) aus einem Substrat mit darin eingebetten elektrisch leitenden Körnen besteht.
  10. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Hebels (22) durch eine Torsionsfeder (23) erfolgt.
  11. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (1) Rollen (2) gelagert sind.
  12. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbel ein Rollenstuhl ist.
  13. Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbel ein Rollenbett ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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