DE202007015087U1 - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett - Google Patents
Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett Download PDFInfo
- Publication number
- DE202007015087U1 DE202007015087U1 DE200720015087 DE202007015087U DE202007015087U1 DE 202007015087 U1 DE202007015087 U1 DE 202007015087U1 DE 200720015087 DE200720015087 DE 200720015087 DE 202007015087 U DE202007015087 U DE 202007015087U DE 202007015087 U1 DE202007015087 U1 DE 202007015087U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrically conductive
- fitting according
- conductive roller
- roller fitting
- hub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/006—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
- B60B33/0065—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism characterised by details of the swivel axis
- B60B33/0073—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism characterised by details of the swivel axis the swivel axis being symmetrical to wheel or wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0047—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
- B60B33/0049—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle the rolling axle being horizontal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0047—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
- B60B33/0057—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle the rolling axle being offset from swivel axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/006—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
- B60B33/0065—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism characterised by details of the swivel axis
- B60B33/0068—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism characterised by details of the swivel axis the swivel axis being vertical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Abstract
Ein
elektrisch leitfähiger
Rollenbeschlag eines fahrbaren Möbels
wie eines Rollenstuhls oder -bettes zur Ableitung der eletrostatischen
Ladung auf den Boden, umfassend ein Rollenpaar mit zwei koaxial
auf einer Achse drehbar gelagerten, elektrisch unleitfähigen Rollen
(2) und eine Nabe (11) aufweist, die außermittig über ein Gelenk um eine vertikale
Achse schwenkbar am unteren Ende eines Beins des Rollenstuhls oder
-bettes gelagert ist, wobei die beiden Rollen (2) unter Bildung
eines Zwischenraums mit Abstand voneinander angeordnet sind, in
dem ein elektrisch leitfähiges
Rädchen
(24) drehbar gehalten und federelastisch gegen den Boden angedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Rädchen
(24) über
einen zwischen den beiden Rollen (2) federnd um eine Querachse (222)
schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel (22) zwischen den beiden Rollen
(2) gelagert ist, der nach hinten gekippt angeordnet ist.
Description
- [Technisches Gebiet]
- Die Erfindung betrifft einen elektrisch leitfähigen Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollenstuhl oder ein Rollenbett.
- [Stand der Technik]
- Bei der instrumentellen Diagnose eines körperbehinderten Patienten, der auf einem Rollenstuhl oder einem Rollenbett aufsitzen oder -liegen muß, werden zur Vermeidung einer Störung infolge der elektrostatischen Ladung leitfähige Rollenbeschläge eingesetzt, um die elektrische Ladung auf den Boden abzuleiten. Zu diesem Zweck sind die Beine und die Rollenbeschläge eines solches Rollenstuhls oder -betts aus elektrisch leitfähigen Werkstoffen wie Metall hergestellt oder mit diesen überzogen. Hierdurch gilt der Rollenstuhl oder das Rollenbett als "geerdet", wobei eine elektrostatische Ladung vom Rollenstuhl oder -bett über ein metallisches Bein und eine metallische Achse auf eine elektrische leitfähige Laufrolle und dort über ihre Lauffläche auf den Boden abgeleitet wird. Hier kann die Rolle entweder einstückig aus einem Metall (eine metallische Lauffläche) hergestellt oder mit einem leitfähigen Gummi bereift sein. Im Falle einer rein metallischen Rolle fehlt es eine Dämpfung. Dagegen ist bei einem Rollenbeschlag mit einem Reifen aus elektrisch leitfähigem Gummi fehlt dieser eine Verschleißbeständigkeit und daher hat eine nur kurze Standzeit.
- So in einer alten Erfindung des Erfinders wurde vorgeschlagen (siehe
7 ), daß der Rollenbeschlag zwei größere, elektrisch unleitfäfige Rollen4 (hier nur eine gezeigt) und ein dazwischen angeordnetes kleineres, elektrisch leitfähiges Rädchen423 aufweist, wobei sich der Rollenbeschlag mit den beiden Rollen4 und dem Rädchen423 auf dem Boden rollt. Da ein großes Teil der auf dem Rollenbeschlag ausgeübten Belastung durch die beiden Rollen4 aufgenommen ist, wird das die elektrostatische Ladung ableitende Rädchen423 nur geringfügig belastet. Deshalb hat der Rollenbeschlag eine gegeuber dem Stand der Technik wesentlich erhöhte Standzeit. Die erforderliche Dämpfung wird durch Auswahl des Werkstoffs der beiden Rollen erhalten. Das Rädchen kann einstückig aus einem Metall hergestellt sein, weil es keine oder kaume Dämpfung bewirken muß. - Damit das elektrische Rädchen
423 immer in einem gut Kontakt mit dem Boden steht, wurde dort vorgeschlagen, daß dieses in einer federnden Lagerung42 gelagert ist, die federelastisch auf dem Boden aufgedrückt ist. Diese geschieht dadurch, daß die Lagerung42 des Rädchens423 aus einem Innenträger422 , in dem das Rädchen423 drehbar gelagert, und einem Außenträger421 mit einem Langloch425 besteht, wobei der Innenträger422 über eine Druckfeder426 mit dem Außenträger421 elastisch verbunden ist, und wobei die Achse424 des Rädchens423 mit ihrem einen Fortsatz im Langloch425 verschiebbar geführt ist. Hierdurch steht das Rädchen423 infolge der Federwirkung stets mit dem Boden in gutem Kontakt, auch auf einem rauhen unebenen Boden, und unabhägig von dem Verschleiß der Rollen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch leitfähigen Rollenbeschlag zu schaffen, mit dem die o.g. Nachteile vermieden werden.
- Nachteilig ist beim "Sandwich-Rollenbeschlag", daß die Verlagerung des innenliegenden Rädchens
423 relativ zu den beiden außenliegenden Rollen42 nur auf die vertikale Richtung beschränkt wird. Mit anderen Worten ist eine geringfügige horizontale relative Verschiebung des Rädchens423 in Fahrtrichtung nicht möglich. Wenn der Rollenbeschlag eine steile und schmale Erhebung und zwar nur mit seinem Rädchen423 und mit keiner der beiden Rollen42 überfährt, so kann die Bewegung des Rollenbeschlags behindert werden. Aus diesem Grund wird erwünscht, daß das Rädchen eines solchen Sandwich-Rollenbeschlags in seiner relativen Bewegung zu den Rollen neben der Freiheit in vertikaler Richtung auch eine gewiße Freiheit in der Fahrtrichtung aufweist, wodurch ein Überfahren einer steilen, schmalen Erhebung mit nur dem Rädchen ermöglicht wird. - Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rädchen nicht über eine vertikale federnde Führung, sondern über einen zwischen den beiden Rollen federnd um eine Querachse schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel zwischen den beiden Rollen gelagert, der nach hinten gekippt angeordnet ist. Auf diese Weise kann bei Kontakt mit einer schmalen, steilen Erhebung das Rädchen gegen die Federwirkung nach hinten geschwenkt werden und diese problemlos überfahren.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführiungsform näher erläutert. Es zeigen:
- [Zeichnung]
-
1 in perspektivischer Explosionsansicht einen erfindungsgemäsen Rollenbeschlag, -
2 eine perspektivische Ansicht des Rollenbeschlags in1 , schräg von unten in zusammengesetztem Zustand, wobei die beiden Rollen entnommen ist, -
3 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Rollenbeschlags in1 , schräg von oben, in zusammengesetztem Zustand, wobei die beiden Rollen entnommen ist, -
4 eine Seitenansicht des Rollenbeschlags in1 , der mit seinen beiden Rollen und seinem Rädchen auf dem Boden steht. -
5 und6 jeweils eine Seitenansicht des Rollenbeschlags vor und bei dem Überfahren mit lediglich seinem Rädchen einer Erhebung, und -
7 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Sandwich-Rollenbewschlags nach dem Stand der Technik. - [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
-
1 illustriert einen erfindungsgemäsen Rollenbeschlag, der wie beim Stand der Technik ein Rollenpaar mit zwei koaxial auf einer Achse drehbar gelagerten, elektrisch unleitfähigen Rollen10 und eine Nabe1 11 aufweist, die außermittig über eine Gelenk um eine vertikale Achse schwenkbar am unteren Ende eines Beins z.B. eines Rollenstuhls oder eines Rollenbettes gelagert ist. Die beiden Rollen14 sind unter Bildung eines Zwischenraums mit Abstand voneinander angeordnet sind, in dem ein elektrisch leitfähiges Rädchen24 drehbar gehalten und durch ein Federelement23 , vorzugsweise eine Torsionsfeder gegen den Boden angedrückt ist. Da die Belastung des Rollenstuhls oder -bettes überwiegend durch das Rollenpaar1 aufgenommen ist, wird das Rädchen nur durch die demgegenüber nur geringe Federkraft des Federelements23 belastet. Deshalb wird der Verschleiß des elektrisch leitenden Rädchens23 auf Minimum vermindert. Gleichzeitig wird durch die Federwirkung ein einwandfreier elektrischer Kontakt des Rädchens24 mit dem Boden und damit eine gute Erdung zur elektrostatischen Ableitung gewährleistet. - Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Rädchen
24 nicht über eine vertikale federnde Führung, sondern über einen zwischen den beiden Rollen2 federnd um eine Querachse (Querschwenkachse)222 schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel22 zwischen den beiden Rollen2 gelagert ist, der nach hinten gekippt angeordnet ist. Auf diese Weise kann bei Kontakt mit einer schmalen, steilen Erhebung das Rädchen24 gegen die Federwirkung nach hinten geschwenkt werden und diese problemlos überfahren (siehe insb.5 und6 ). - Zur Erleichterung der Herstellung und der Montierung ist der Hebel
22 federnd und um eine Querachse222 schwenkbar in einer Lagerung213 eines Halters21 gelagert, der mit einer flachen Grundplatte210 auf einer flachen unteren Fläche11 der Nabe1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt durch eine Schraube14 und einen an der Fläche11 angeformten Stift12 , wobei die Schraube14 durch ein Durchloch212 des Halters21 hindurchgeführt und in ein Gewindeloch13 in der Fläche11 hineingeschraubt ist, während der Stift12 in eine Durchbohrung211 des Halters21 eingreift. Das Rädchen24 ist um eine Drehache242 drehbar am freien Ende des Schwenkhebels22 gelagert. Die Torsionsfeder23 ist in üblicher Weise um die Querachse222 gehalten und mit ihrem einen Federschenkel gegen einen Anschlag214 angedrückt. Die andere Federschenkel der Torsionsfeder23 liegt am Hebel22 an. - Zur Begrenzung des Spreizwinkels des Schwenkhebels
22 ist an der Lagerung213 ein Anschlag216 vorgesehen. - Die Querachse
222 ist an ihren beiden Enden jeweils in einer Bohrung215 ,221 gehalten. Die Drehachse242 ist mit ihren beiden Enden jeweils in einer Bohrung223 ,241 gelagert.
Claims (13)
- Ein elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag eines fahrbaren Möbels wie eines Rollenstuhls oder -bettes zur Ableitung der eletrostatischen Ladung auf den Boden, umfassend ein Rollenpaar mit zwei koaxial auf einer Achse drehbar gelagerten, elektrisch unleitfähigen Rollen (
2 ) und eine Nabe (11 ) aufweist, die außermittig über ein Gelenk um eine vertikale Achse schwenkbar am unteren Ende eines Beins des Rollenstuhls oder -bettes gelagert ist, wobei die beiden Rollen (2 ) unter Bildung eines Zwischenraums mit Abstand voneinander angeordnet sind, in dem ein elektrisch leitfähiges Rädchen (24 ) drehbar gehalten und federelastisch gegen den Boden angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (24 ) über einen zwischen den beiden Rollen (2 ) federnd um eine Querachse (222 ) schwenkbar gehaltenen Schwenkhebel (22 ) zwischen den beiden Rollen (2 ) gelagert ist, der nach hinten gekippt angeordnet ist. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (
22 ) federnd und um eine Querachse (222 ) schwenkbar in einer Lagerung (213 ) eines Halters (21 ) gelager ist t, der mit einer flachen Grundplatte (210 ) auf einer flachen unteren Fläche (11 ) der Nabe (1 ) befestigt ist. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen der Nabe (
1 ) und dem Halter (21 ) durch eine Einschraubung in ein Gewindeloch (13 ) der Nabe (1 ) erfolgt. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen der Nabe (
1 ) und dem Halter (21 ) durch eine Schraube (14 ) erfolgt. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (
216 ) an der Lagerung (213 ) zur Begrenzung des Spreizwinkels des Hebels (22 ) angeordnet ist. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (
1 ) aus Metall besteht. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (
21 ) aus Metall besteht. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (
22 ) aus Metall besteht. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (
24 ) aus einem Substrat mit darin eingebetten elektrisch leitenden Körnen besteht. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Hebels (
22 ) durch eine Torsionsfeder (23 ) erfolgt. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (
1 ) Rollen (2 ) gelagert sind. - Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbel ein Rollenstuhl ist.
- Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbel ein Rollenbett ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720015087 DE202007015087U1 (de) | 2007-10-30 | 2007-10-30 | Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720015087 DE202007015087U1 (de) | 2007-10-30 | 2007-10-30 | Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007015087U1 true DE202007015087U1 (de) | 2008-03-06 |
Family
ID=39155052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720015087 Expired - Lifetime DE202007015087U1 (de) | 2007-10-30 | 2007-10-30 | Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007015087U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009000100U1 (de) | 2009-02-06 | 2009-04-30 | Yan, Li-Lan, Puzih City | Elektrisch leitfähige Rolle |
DE202009001948U1 (de) | 2009-03-06 | 2009-07-30 | Yan, Li-Lan, Puzih City | Elektrisch leitfähige Rolle |
-
2007
- 2007-10-30 DE DE200720015087 patent/DE202007015087U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009000100U1 (de) | 2009-02-06 | 2009-04-30 | Yan, Li-Lan, Puzih City | Elektrisch leitfähige Rolle |
DE202009001948U1 (de) | 2009-03-06 | 2009-07-30 | Yan, Li-Lan, Puzih City | Elektrisch leitfähige Rolle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821017T2 (de) | Transportmechanismus | |
EP1926627B1 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP0492151A1 (de) | Lenkrolle | |
DE102011053903A1 (de) | Mecanumrad sowie Mecanumradfahrzeug | |
DE3132661A1 (de) | Rollschuh | |
DE202004002188U1 (de) | Vorderrad-Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls | |
EP0582818A1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl | |
DE102016107640B3 (de) | Skateboard-Achsbaugruppe und Skateboard | |
DE202010008739U1 (de) | Sitzgelegenheit | |
EP2946943A1 (de) | Lenkrolle für eine rollbare Vorrichtung, insbesondere für ein Gepäckstück | |
DE10108149B4 (de) | Fahrradbremse | |
DE202007015087U1 (de) | Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollstuhl oder ein Rollenbett | |
DE202007007960U1 (de) | Elektrisch leitfähiger Rollenbeschlag, insbesondere für einen Rollenstuhl oder ein Rollenbett | |
EP0155988B1 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen | |
DE4309561C2 (de) | Gabelhubwagen mit einem Antriebsrad und seitlichen Stützrädern | |
DE102007012326B4 (de) | Armlehne für einen Fahrzeugsitz | |
DE202007011386U1 (de) | Rollenbeschlag | |
DE102016121548A1 (de) | Wippmechanik für einen Stuhl | |
DE102010045733A1 (de) | Auflagerelement einer Sitz- oder Liegemöbelunterfederung | |
EP1623057B1 (de) | Einrichtung zur behandlung von gegenständen, insbesondere galvanisierung für leiterplatten | |
DE2614474A1 (de) | Fahrrolle fuer damit auszuruestende, verfahrbare geraete, moebel u.dgl. gegenstaende | |
DE202008015649U1 (de) | Klappstuhl | |
DE3346722C1 (de) | Laufrolle, insbesondere Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl. | |
DE202014002449U1 (de) | Schalthebel und Schaltpedal | |
DE1957493C3 (de) | Kippvorrichtung für Stuhllehnen und Stuhlsitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080410 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20110502 |