DE202005013576U1 - Rückenlehnenschutz für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
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Abstract

Rückenlehnenschutz für die Rückseite der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bestehend aus einem flächigen Körper (1;6) und mehreren daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen (2,3;4,5), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (2,3;4,5) den flächigen Körper (1;6) an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes haltern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückenlehnenschutz für einen Fahrzeugsitz, der aus einem flächigen Körper und mehreren daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen besteht.
  • Es ist bereits ein Rückenlehnenschutz für Fahrzeugsitze aus der DE 43 15 231 A1 bekannt. Darin ist der Rückenlehnenschutz in Form einer Schutzdecke ausgebildet und am Kopfteil der Rückenlehnen von Vorder- und Rücksitz aufgehängt und überdeckt damit sowohl den rückwärtigen Bereich der Rückenlehne des Frontsitzes als auch den fondseitigen Fußraum bis zur Oberkante der Rückenlehne des hinteren Kraftfahrzeugsitzes. Zur Fixierung der Schutzdecke weist diese am Rand Mittel wie Gurte und Aussparungen auf. Nachteilig ist, daß diese Schutzdecke den gesamten Fondbereich des Kraftfahrzeugs verdeckt und damit die zweckmäßige Nutzung des Fahrzeugfondbereichs erschwert bzw. verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rückenlehnenschutz für einen Fahrzeugsitz derart auszubilden und anzuordnen, daß eine Nutzung des Rücksitzes und des Fußbereichs vor dem Rücksitz trotz angebrachtem Rückenlehnenschutz gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtungen des Rückenlehnenschutzes den flächigen Körper an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes haltern.
  • Damit wird erreicht, daß der gesamte Fondraum des Fahrzeugs und insbesondere der Fußraum vor den Rücksitzen des Fahrzeugs ungehindert benutzbar ist. Vorteilhaft kann auf diese Weise eine Verschmutzung und Abnutzung der Rückenlehnenrückseite eines Frontsitzes vermieden werden, wenn beispielsweise ein Kind mit verschmutzten Schuhsohlen auf einem Rücksitz Platz nimmt und dabei mit den Schuhen die Rückseite eines Vordersitzes berührt. Außerdem liegt der erfindungsgemäße Rückenlehnenschutz plan an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes an, wodurch ein Verfangen der Füße in dem Rückenlehnenschutz vermieden wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Beispielshalber ermöglicht die Ausgestaltung nach Anspruch 2, den Rückenlehnenschutz in besonders einfacher und zuverlässiger Weise am Fahrzeugsitz zu befestigen, die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bewirkt einen besonders robusten Schutz der Rückseite des Fahrzeugsitzes.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen flächigen Körper 1 mit mehreren daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen 2,3 auf. Mithilfe dieser Befestigungsvorrichtungen läßt sich der Rückenlehnenschutz an der zu schützenden Rückenlehne des Fahrzeugsitzes befestigen.
  • Der flächige Körper ist hier in Form einer robusten Matte aus Kunststoff, Gummi, Textilmaterial oder einem aus den vorangegangenen Materialeien bestehenden Verbundmaterial und die Befestigungsvorrichtungen sind in Form einer elastischen Schlaufe 2 am oberen Ende der Matte 1 sowie Klettbändern 3 oder Magnethalterungen im mittleren und unteren Bereich der Matte ausgebildet. Die Schlaufe 2 wird über die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes gestülpt. Der mittlere und untere Bereich der Matte wird gegen die Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugs gedrückt. Dadurch haftet die Matte 1 mithilfe der Klettbänder 3 bzw. Magnethalterungen an den an den entsprechenden Stellen an der Rückseite der Fahrzeugrückenlehne angebrachten Gegenstücken der Klettbänder bzw. Magnethalterungen. Für den Fall von Klettbändern und textilbezogenen Fahrzeugsitzen haften die Klettbänder direkt am Textilbezug der Rückenlehne.
  • Alternativ zu der elastischen Schlaufe können auch Gurte (nicht gezeigt) verwendet werden, die um die Stäbe der Kopfstütze gelegt werden und an dem flächigen Körper angenäht oder vernietet sind, um den flächigen Körper am seinem oberen Ende an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugs zu befestigen.
  • In einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform befinden sich am gesamten Rand der Matte Klettbänder, so daß die Matte allein durch die Klettbänder an der Rückseite der Fahrzeugrückenlehne anhaftet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine aus einem Textil- oder Kunststoff bestehende Stoffbahn 6 aus oder mit mehreren daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen 4,5 auf. Auch mithilfe dieser Befestigungsvorrichtungen läßt sich der Rückenlehnenschutz an der zu schützenden Rückenlehne des Fahrzeugsitzes befestigen.
  • Die Befestigungsvorrichtungen sind hier in Form von zwei Ösen 4 am oberen Ende der Textilstoffbahn 6 sowie an Bändern 5 befestigten Haken 7 am unteren Ende der Textilstoffbahn 6 ausgebildet. Die Halterungsstäbe der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes werden durch die Ösen 4 gesteckt und haltern damit den Rückenlehnenschutz am oberen Ende der Rückenlehne. Die am unteren Ende der Matte befestigten Haken werden an einer geeigneten Stelle der Unterseite des Fahrzeugsitzes eingehakt und haltern damit den Rückenlehnenschutz am unteren Ende der Rückenlehne.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine auf dem flächigen Körper aufgebrachte Tasche 8 zum Einstecken von Gegenständen wie zum Beispiel Straßenkarten auf. In einer besonderen Ausführungsform verfügt die Tasche über ein Sichtfenster, durch das beispielsweise in der Tasche verstaute Werbeplakate sichtbar sind.
  • Allen Ausführungsbeipielen gemeinsam ist der Vorteil, daß der Rückenlehnenschutz in der beschriebenen Art und Weise einfach, schnell und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an dem Fahrzeugsitz befestigt werden kann. Außerdem ist der gesamte Fondbereich des Fahrzeugs einschließlich des Fußraums hinter dem Fahrzeugsitz uneingeschränkt nutzbar.

Claims (18)

  1. Rückenlehnenschutz für die Rückseite der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bestehend aus einem flächigen Körper (1;6) und mehreren daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen (2,3;4,5), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (2,3;4,5) den flächigen Körper (1;6) an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes haltern.
  2. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des flächigen Körpers (1;6) aus an dem flächigen Körper (1;6) befestigten Klettbändern (3) bestehen.
  3. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des flächigen Körpers (1;6) aus an dem flächigen Körper (1;6) befestigten Gurten bestehen.
  4. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des flächigen Körpers (1;6) aus an dem flächigen Körper (1;6) und an der Rückseite des Fahrzeugsitzes befestigten Magnethalterungen bestehen.
  5. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des oberen Endes des flächigen Körpers (1;6) aus in den flächigen Körper (1;6) eingesetzten Ösen (4) besteht, durch die die Stäbe der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes hindurchreichen.
  6. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des oberen Endes des flächigen Körpers (1;6) aus mindestens einem an dem flächigen Körper (1;6) angebrachten Band (2) bestehen, das an der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes befestigbar ist.
  7. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) aus einem elastischen Material besteht.
  8. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) als Schlaufe ausgebildet ist und über die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes stülpbar ist.
  9. Rückenlehnenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des unteren Endes des flächigen Körpers (1;6) aus einem oder mehreren Bändern (5) mit Haken (7) bestehen, die am unteren Rand des flächigen Körpers (1;6) angebracht sind.
  10. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haken (7) mit elastischen Bändern (5) mit dem flächigen Körper (1;6) verbunden sind.
  11. Rückenlehnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper als Matte (1) ausgebildet ist.
  12. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  13. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) aus einem Textilmaterial hergestellt ist.
  14. Rückenlehnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper als Stoffbahn (6) ausgebildet ist.
  15. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (6) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  16. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (6) aus einem Textilmaterial hergestellt ist.
  17. Rückenlehnenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Körper (1;6) eine Tasche (8) aufweist.
  18. Rückenlehnenschutz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (8) ein Sichtfenster aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004195A1 (de) 2008-01-11 2009-07-23 Reif, Günther Schoner für die Rückseite der Rückenlehne eines Autositzes
DE102009053401A1 (de) * 2009-11-14 2011-05-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung zum mindestens teilweise Abdecken einer Rückseite einer Sitzlehne
DE202011103966U1 (de) * 2011-08-02 2011-10-19 Jochen Meyer Handtuch
EP2554084A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-06 Jochen Meyer Handtuch
DE102015221909A1 (de) 2015-11-09 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Schutzbezug für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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