DE102009039475A1 - Befestigung eines Ladegutes an einer Fahrzeuginnenverkleidung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft die lösbare Befestigung eines Ladegutes (2) an einer Fahrzeuginnenverkleidung, insbesondere einer Kofferrauminnenverkleidung (10), mittels eines Befestigungssystems, indem ein Grundkörper (1) lösbar an der Fahrzeuginnenverkleidung (10) und an dem Ladegut (2) befestigt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem und ein Verfahren zur lösbaren Befestigung eines Ladegutes wie beispielsweise einer Einkaufstasche an einer Fahrzeuginnenverkleidung, insbesondere einer Kofferrauminnenverkleidung, sowie einen Grundkörper eines solchen Systems und ein hierfür ausgebildetes Ladegut.
- Beispielsweise aus der
DE 37 30 459 A1 und derDE 20 2005 013 378 U1 ist es bekannt, Taschen mittels Klettverschlüssen an einer Fahrzeuginnenverkleidung lösbar zu befestigen. Dabei ist eine Klettfläche stets fest mit der Tasche oder der Fahrzeuginnenverkleidung verbunden. - In der
DE 20 2005 013 378 U1 muss die Tasche von vorneherein mit Klettflächen versehen sein. Diese müssen bei Nichtgebrauch umständlich mit Abdeckfolien verborgen bzw. zum Gebrauch freigelegt werden. - In der
DE 37 30 459 A1 müssen Tasche und Fahrzeuginnenverkleidung, insbesondere die einander zugeordneten Klettflächen, von vorneherein aufeinander abgestimmt sein. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die lösbare Befestigung eines Ladegutes an einer Fahrzeuginnenverkleidung zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 14 gelöst. Ansprüche 12, 13 betreffen einen Grundkörper bzw. ein Ladegut für eine erfindungsgemäße Befestigung. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß wird zur lösbaren Befestigung eines Ladegutes an einer Fahrzeuginnenverkleidung vorgeschlagen, einen Grundkörpers einerseits lösbar an der Fahrzeuginnenverkleidung zu befestigen und den Grundkörper vorher oder anschließend lösbar an dem Ladegut zu befestigen.
- Hierdurch kann einerseits der Grundkörper vorteilhaft von der Fahrzeuginnenverkleidung entfernt werden, so dass diese bei Nichtbedarf nicht durch eine Befestigungsmöglichkeit beeinträchtigt wird. Beispielsweise kann so eine glattere Oberfläche eines Kofferraumbodens dargestellt werden.
- Andererseits kann der Grundkörper vorteilhaft auch von dem Ladegut entfernt werden, so dass dieses bei Nichtbedarf ebenfalls nicht durch eine Befestigungsmöglichkeit beeinträchtigt wird. Beispielsweise kann so eine Einkaufstasche oder ein Einkaufskorb ohne störende Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.
- Die vorliegende Erfindung wird mit besonderem Vorteil zur Befestigung von Einkaufstaschen, Einkaufskörben oder dergleichen, an einer Kofferrauminnenverkleidung, insbesondere einem Kofferraumboden und/oder Kofferraumseitenflächen verwendet, kann jedoch auch zur Befestigung anderer Transportgüter und/oder an anderen Fahrzeuginnenverkleidungen, insbesondere eines Fahrgastinnen- oder eines Motorraums eingesetzt werden.
- In einer bevorzugten Ausführung weist wenigstens einer von dem Grundkörper und dem Ladegut einen oder mehrere Permanentmagnete zur lösbaren Befestigung an dem anderen von dem Grundkörper und dem Ladegut auf. Solche Permanentmagnete an dem Grundkörper oder dem Ladegut können von Permanentmagneten anziehbare Befestigungen an dem Ladegut bzw. dem Grundkörper kraftschlüssig festlegen. Solche von Permanentmagneten anziehbare Befestigungen können insbesondere durch anderspolige Permanentmagnete gebildet sein, was vorteilhaft die Befestigungskraft erhöht. Andererseits kann eine von Permanentmagneten anziehbare Befestigung auch durch Metall gebildet sein.
- Vorzugsweise weist der Grundkörper einender mehrere Permanentmagneten auf. Damit können einerseits Transportgüter, welche ganz oder wenigstens im Bereich der Befestigung aus Metall bestehen oder Metall aufweisen, und andererseits Transportgüter, welche ihrerseits anderspolige Permanentmagnete aufweisen, befestigt werden.
- Vorzugsweise sind Permanentmagneten an dem Grundkörper von außen sichtbar. Dies erleichtert das In-Kontakt-Bringen mit entsprechenden anziehbaren Befestigungen an dem Ladegut und die Beurteilung der von dem Grundkörper ausübbaren Befestigungskraft. Gleichermaßen können Permanentmagnete jedoch auch von außen nicht sichtbar in dem Grundkörper angeordnet sein, beispielsweise durch Einbinden zwischen Lagen eines mehrlagigen Grundkörpers oder beim Urformen oder Umformen des Grundkörpers.
- In einer bevorzugten Ausführung ist der Grundkörper, insbesondere frei wählbar, in verschiedenen Positionen an der Fahrzeuginnenverkleidung befestigbar. Hierdurch wird die Flexibilität erhöht. Beispielsweise kann der Grundkörper in verschiedenen, insbesondere nicht vorgegebenen Positionen, wahlweise an einem Kofferraumboden und/oder an Kofferraumseitenflächen befestigt werden.
- Insbesondere zu diesem Zweck kann der Grundkörper eine oder mehrere Klettflächen zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeuginnenverkleidung aufweisen. Insbesondere Kofferrauminnenverkleidungen sind häufig mit Hartfilz ausgelegt, an denen Klettflächen in beliebiger Orientierung und in beliebigen Lagen lösbar angeheftet werden können.
- Anzahl, Form, Anordnung und/oder Größe der Klettfläche bzw. Klettflächen sind in einer bevorzugten Ausführung wählbar. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass einzelne Klettflächen bei Bedarf freigelegt bzw. bei Nichtbedarf, beispielsweise mit einer Folie mit Gegenklettfläche, abgedeckt werden. Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem an unterschiedliche Randbedingungen, insbesondere an unterschiedliche Fahrzeuginnenverkleidungen oder unterschiedliche Transportgüter, angepasst werden.
- Insbesondere zu diesem Zweck kann ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem zusätzlich oder alternativ verschiedenartige Grundkörper aufweisen, die sich vorzugsweise durch Anzahl, Form, Anordnung und/oder Größe von Klettflächen zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeuginnenverkleidung und/oder durch Anzahl, Form, Anordnung und/oder Größe von Permanentmagneten zur lösbaren Befestigung des Grundkörpers an dem Ladegut unterscheiden.
- Der Anwender kann daher beispielsweise zur Befestigung einer leichteren Tasche einen Grundkörper mit einer geringen Klettfläche und wenigen Permanentmagneten wählen, zur Befestigung einer schwereren Tasche hingegen einen Grundkörper mit mehr und/oder größeren Klettflächen und mehr und/oder stärkeren Permanentmagneten verwenden. Vorzugsweise entspricht die Haftkraft der Befestigung an der Fahrzeuginnenverkleidung, insbesondere die Haftkraft der Klettfläche(n), im Wesentlichen der Haftkraft der Befestigung an dem Ladegut, insbesondere der Haftkraft der Permanentmagnete. Auf diese Weise können beide so gering wie möglich dimensioniert werden.
- In einer bevorzugten Ausführung ist der Grundkörper flexibel bzw. elastisch ausgebildet. Dies ermöglicht eine bessere Anpassung an unterschiedliche Konturen von Fahrzeuginnenverkleidung und/oder Ladegut. Beispielsweise kann der Grundkörper hierzu aus Textilmaterial, insbesondere einem ein- oder mehrlagigen Gewebe, hergestellt sein. Gleichermaßen kann er jedoch auch aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt sein. Vorzugsweise ist er folienartig, i. e. mit einer im Verhältnis zur Wandstärke großen Fläche ausgebildet.
- Zum Lösen des Grundkörpers von dem Ladegut bzw. Fahrzeuginnenverkleidung weist dieser in einer bevorzugten Ausführung eine oder mehrere Laschen oder Griffe auf, die nicht an dem Ladegut und/oder der Fahrzeuginnenverkleidung haften.
- In einer bevorzugten Ausführung weisen ein Grundkörper und ein Ladegut wenigstens eine Aussparung bzw. Erhebung zur formschlüssigen Führung des Ladegutes auf bzw. an dem Grundkörper auf. Vorzugsweise können beispielsweise, insbesondere im Wesentlichen kreisförmige, Permanentmagnetscheiben in Vertiefungen angeordnet sein, in die komplementäre Erhebungen eingreifen, wenn das Ladegut an dem Grundkörper befestigt ist. Gleichermaßen kann es vorteilhaft sein, wenn Permanentmagnete im Wesentlichen bündig mit einer Oberfläche des Grundkörpers abschließen, um eine glattere Auflagefläche für das Ladegut zu bilden.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
-
1 einen Fahrzeugkofferraum mit einem Befestigungssystem nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht; und -
2 einen Grundkörper des Befestigungssystems nach1 in vergrößerter Draufsicht. -
1 zeigt in perspektivischer Ansicht teilweise schematisiert einen Fahrzeugkofferraum10 , dessen Innenverkleidung durch eine Kofferraumboden10.1 , Seitenwände.10.2 und die Rückseiten10.3 umklappbarer Rückenlehnen von Rücksitzen des Fahrzeugs gebildet wird. Diese Kofferrauminnenverkleidung10.1 –10.3 ist mit Hartfilz ausgelegt. -
2 zeigt in vergrößerter Draufsicht einen Grundkörper1 des Befestigungssystem nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Grundkörper1 ist mehrlagig aus Textilmaterial hergestellt, wobei zwischen zwei Lagen kreisscheibenförmige Permanentmagnete3.1 –3.6 eingenäht sind. Ihre Größe und Position ist durch entsprechende Ringnähte, mit denen die Permanentmagnete3.1 –3.6 in den Lagen des textilen Grundkörpers in Position gehalten werden, von außen erkennbar, so dass ersichtlich ist, wie viele Permanentmagnete welcher Größe wo im Grundkörper1 angeordnet sind. - Auf der in
2 nicht erkennbaren Unterseite des Grundkörpers1 weist dieser zwei Klettflächenstreifen4.1 ,4.2 auf, die an dem textilen Grundkörper1 unlösbar befestigt, beispielsweise angenäht oder -klebt sind. Ihre Form und Anordnung ist in2 strichliert angedeutet. - Der Grundkörper
1 weist weiterhin eine nicht mit Klettflächen oder Permanentmagneten versehene Lasche5 auf, die weder am Hartfilz der Kofferrauminnenverkleidung noch einem Ladegut haftet und so gut handhabbar ist, um den Grundkörper abzuziehen. - Zur lösbaren Befestigung eines in
1 schematisch angedeuteten Ladegutes2 , beispielsweise einer Einkauftasche oder eines Einkaufskorbes, werden ein oder mehrere Grundkörper1 in geeigneten Positionen, beispielsweise wie in1 angedeutet am Kofferraumboden10.1 und an einer Kofferraumseite10.2 aufgelegt, wo sie aufgrund ihrer Klettflächen4.1 ,4.2 lösbar haften. Auf bzw. an die Grundkörper1 wird das Ladegut so gestellt, dass von einem Permanentmagneten anziehbaren Befestigungen, beispielsweise gegenpolige Permanentmagnete oder Metallflächen, durch die Permanentmagnete3.1 –3.6 der Grundkörper1 kraftschlüssig lösbar festgelegt werden. - Durch die Wahl entsprechender Grundkörper
1 , beispielsweise von mehr Grundkörpern oder Grundkörpern mit größeren Klettflächen und mehr oder stärkeren Permanentmagneten kann der Anwender in einfacher Weise unterschiedlichen Abmessungen und Trägheiten verschiedener Transportgüter Rechnung tragen. So kann beispielsweise zur Befestigung eines leichten Einkaufstasche ein kleiner Grundkörper mit wenigen Permanentmagneten und kleiner Klettfläche am Kofferraumboden10.1 angeheftet werden, zur Befestigung einer schwereren Metallkiste stattdessen ein größerer Grundkörper mit mehr Permanentmagneten und größerer Klettfläche am Kofferraumboden10.1 und ein weiterer Grundkörper an der Kofferrauminnenseite10.2 . - In einer nicht dargestellten Abwandlung weist der Grundkörper
1 , beispielsweise am Ort der Permanentmagnete3.1 –3.6 , kreisförmige Vertiefungen oder Erhebungen auf, in die entsprechende Erhebungen bzw. die in entsprechende Vertiefungen am Ladegut eingreifen, wenn dieses auf bzw. an den Grundkörper gestellt ist, um diesen zusätzlich formschlüssig zu führen. Bezugszeichenliste1 Grundkörper 2 Ladegut 3.1 –3.6 Permanentmagnete 4.1 ,4.2 Klettfläche (nstreifen) 5 Lasche 10.1 Kofferraumboden 10.2 Kafferrauminnenseite 10.3 Rücksitzlehnenrückseite - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3730459 A1 [0002, 0004]
- DE 202005013378 U1 [0002, 0003]
Claims (15)
- Befestigungssystem zur lösbaren Befestigung eines Ladegutes (
2 ) an einer Fahrzeuginnenverkleidung, insbesondere einer Kofferrauminnenverkleidung (10 ), aufweisend einen Grundkörper (1 ), der lösbar an der Fahrzeuginnenverkleidung (10 ) befestigbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1 ) lösbar an dem Ladegut (2 ) befestigbar ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ), insbesondere frei, in verschiedenen Positionen an der Fahrzeuginnenverkleidung (10 ) befestigbar ist. - Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) wenigstens eine Klettfläche (4.1 ,4.2 ) zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeuginnenverkleidung (10 ) aufweist. - Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anzahl, Form, Anordnung und/oder Größe der Klettfläche(n) (
4.1 ,4.2 ) wählbar sind. - Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer von dem Grundkörper (
1 ) und dem Ladegut wenigstens einen Permanentmagneten (3.1 –3.6 ) zur lösbaren Befestigung an dem anderen von dem Grundkörper und dem Ladegut (2 ) aufweist. - Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedenartige Grundkörper aufweist.
- Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich verschiedenartige Grundkörper durch Anzahl, Form, Anordnung und/oder Größe von Klettflächen zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeuginnenverkleidung und/oder durch Anzahl, Form, Anordnung und/oder Größe von Permanentmagneten zur lösbaren Befestigung des Grundkörpers an dem Ladegut unterscheiden.
- Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) flexibel ausgebildet ist. - Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) aus Textilmaterial, Kunststoff und/oder Metall hergestellt ist. - Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1 ) eine Lasche (5 ) oder einen Griff aufweist. - Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper wenigstens eine Aussparung und/oder Erhebung zur formschlüssigen Führung des Ladegutes aufweist.
- Grundkörper (
1 ) für ein Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Ladegut (
2 ), insbesondere mit einer von einem Permanentmagneten anziehbaren Befestigung, für ein Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Aussparung und/oder Erhebung zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einer entsprechenden Erhebung bzw. Aussparung des Grundkörpers aufweist. - Verfahren zur lösbaren Befestigung eines Ladegutes (
2 ) an einer Fahrzeuginnenverkleidung, insbesondere einer Kofferrauminnenverkleidung (10 ), mittels eines Befestigungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, mit den Schritten lösbares Befestigen des Grundkörpers (1 ) an der Fahrzeuginnenverkleidung (10 ); und lösbares Befestigen des Grundkörpers (1 ) an dem Ladegut (2 ). - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper entsprechend des zu befestigenden Ladegutes gewählt wird.
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DE200910039475 DE102009039475A1 (de) | 2009-08-31 | 2009-08-31 | Befestigung eines Ladegutes an einer Fahrzeuginnenverkleidung |
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DE (1) | DE102009039475A1 (de) |
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