DE102005059275B4 - Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel - Google Patents

Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel Download PDF

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Abstract

Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel (20) eines Fahrzeugdachs,
mit mindestens einem am Fahrzeugdach angebrachten Dichtelement (30), das dazu ausgelegt ist, den Deckel (20) im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach abzudichten,
mit mindestens zwei mit dem Deckel (20) zusammenwirkenden Seitenelementen (40), welche im Bereich des Deckels (20) jeweils unter dessen Seiten in Längsrichtung (x) angeordnet sind und welche einen Spalt zwischen dem Deckel (20) und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels (20) abdecken,
wobei die Seitenelemente (40) und das mindestens eine Dichtelement (30) in einer senkrecht zu ihrer Längsrichtung (x) verlaufenden Richtung (z) übereinander verbunden angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs sowie ein entsprechendes Fahrzeugdach.
  • Derartige Dachsysteme werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei ein solches Dachsystem eine Öffnung im Dachbereich des Fahrzeugs mit einem öffnungsfähigen Deckel, beispielsweise ein Glasdeckel, und einer zugehörigen Dichtung dicht verschließt. Der Deckel kann von Hand oder motorisch verstellt werden, wobei er in eine Verschlussstellung, in eine oder mehrere Lüftungsstellungen, in eine oder mehrere Stellungen mit verschiedenen Öffnungsweiten und in eine vollständig geöffnete Stellung gebracht werden kann. Zum Zweck dieser Verstellungseigenschaften ist eine entsprechende Verstelleinrichtung vorgesehen, die im Bereich des Fahrzeugdachs um die Öffnung herum angebracht ist.
  • Die deutsche Patentschrift DE 37 41 902 C2 beschreibt ein Hebedach oder Hebeschiebedach für Fahrzeuge mit einer Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs, mit mindestens einem Dichtelement, das dazu ausgelegt ist, den Deckel im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach abzudichten, mit mindestens zwei mit dem Deckel zusammenwirkenden Seitenelementen, welche im Bereich des Deckels jeweils unter dessen Seiten in Längsrichtung angeordnet sind und welche einen Spalt zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels abdecken, wobei die Seitenelemente und das mindestens eine Dichtelement in einer senkrecht zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Richtung übereinander verbunden angeordnet sind. An dem Deckel sind im Randbereich streifenförmige, den Seitenspalt in der ausgestellten Lage des Deckels abdeckende Blenden und wenigstens entlang der Längsseiten des Deckels eine Dichtung angeordnet. Die Dichtung weist eine Hohlkammer auf, wobei ihre Abdichtungsfunktion zur Hubrichtung z des Deckels erfolgt.
  • Häufig wird bei solchen Dachsystemen innen eine zusätzliche Verblendung angebracht, welche einerseits einen Schutz gegen Verletzungen durch Eingriff in die hinter der Verblendung liegenden mechanischen Teile der Verstelleinrichtung und andererseits eine akustische Abdichtung gewährleistet. Weiterhin kann sie auch einen optischen Übergang bilden. Ein Beispiel mit einer so genannten Akustikdichtung und einer Verblendung der Verstelleinrichtung für einen bewegbaren Deckel zum Verschluss einer Dachöffnung bei einem Fahrzeug beschreibt Das Deutsche Patent DE 102 55 283 B3 .
  • Diese Verblendung kann über am Deckel integrierte Blenden, aufgesteckte oder angeformte Blenden, Faltenbalgsysteme und dergleichen realisiert werden. Bei Fahrzeugdachsystemen, bei denen nur ein begrenzter Einbauraum in y-Richtung, das heißt in der Breite des Fahrzeugs, vorhanden ist, gestaltet sich die Verwendung eines Faltenbalgs als relativ kritisch, insbesondere wenn noch eine häufig vorhandene zusätzliche innere Dichtung vorhanden ist.
  • Das Deutsche Patent DE 34 42 616 C2 beschreibt ein Schiebehebedach mit einer streifenförmigen Blende, die zum Teil einen flexiblen Abschnitt aufweist und an der Unterseite des Deckels des Schiebehebedachs angebracht ist.
  • Das Deutsche Patent DE 43 21 915 C1 beschreibt eine Seitenblende für Hebedächer, die streifenförmig ausgebildet und an der Unterseite des Deckels angebracht ist. Die Seitenblende besteht aus einem komprimierbaren Schaumstoffmaterial.
  • Allen diesen Systemen ist der Nachteil inhärent, dass der benötigte Bauraum in der y-Richtung sehr groß ist und andererseits eine erhebliche Teilevielfalt erforderlich ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verblendungsvorrichtung für Dachsysteme zu verbessern. Insbesondere sollen dadurch die oben genannten Nachteile behoben werden und vorzugsweise eine bessere Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu bekannten Verblendungssystemen erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verblendungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder durch ein Hebeschiebedach mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Eine Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs mit mindestens einem am Fahrzeugdach angebrachten Dichtelement, das dazu ausgelegt ist, den Deckel im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach abzudichten, mit mindestens zwei mit dem Deckel zusammenwirkenden Seitenelementen, welche im Bereich des Deckels je weils unter dessen Seiten in Längsrichtung angeordnet sind und welche einen Spalt zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels abdecken, wobei die Seitenelemente und das mindestens eine Dichtelement in einer senkrecht zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Richtung übereinander verbunden angeordnet sind. (Patentanspruch 1)
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass eine umlaufend angebrachte Dichtung für die Verblendung vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine besonders vorteilhaft einfache Montage der Verblendungsvorrichtung mit einem umlaufenden Abschluss, der gleichzeitig eine übliche Dichtwirkung, eine Verblendung und zudem eine akustische Dichtwirkung aufweist. Darüber hinaus wird dadurch auch nunmehr einen optisch ansprechender, jedenfalls nicht unansehnlichen Eindruck vermittelt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung ist im Bereich des Deckels das Dichtelement mit dem Seitenelement versehen, wobei das Seitenelement in unterschiedlicher Weise mit dem Dichtelement verbunden ist. Vorzugsweise ist hier zusätzlicher Bauraum erforderlich. Außerdem entfällt der Installationsaufwand für Seitenelemente der Verblendung, da diese zusammen mit dem Dichtelement gleichzeitig eingebaut werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dadurch weniger Teile benötigt werden, sodass die Teilevielfalt dadurch reduziert wird, was insbesondere aus montagetechnischen Gründen besonders vorteilhaft ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind mindestens eine Dichtelement und die Seitenelemente komprimierbar ausgebildet. Dadurch ergibt sich bei Verstellung des Deckels aus seiner Verschlussstellung, bei der das Dichtelement und das Seitenelement beide zusammengedrückt sind und auf diese Weise eine Abdichtung bilden, dass die Elastizität des Dichtelementes und der Seitenelemente diese wieder auseinander dergestalt drücken, dass das Seitenelement mit seiner Oberseite immer im Kontakt mit der Unterseite des Deckels bleibt und somit einen Spalt zwischen dem Deckel und dem Dichtelement in einfacher Weise verschließt.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Dichtelement eine erste Hohlkammer und die Seitenelemente jeweils eine zweite Hohlkammer aufweisen. Somit können beide Elemente zum Beispiel auch aus einem Stück gefertigt werden, ohne dass eine zusätzliche Verbindung zwischen den Seitenelementen und dem Dichtelement erforderlich ist. Somit ist eine Extrudatherstellung als Endlosware und auch eine Stückware realisierbar. Bei der Extrudatware werden die Bereiche zwischen den Deckelbereichen beispielsweise herausgeschnitten. Selbstverständlich ist auch eine andere Herstellung ohne Schneidvorgänge möglich.
  • Es wäre auch denkbar, dass das Dichtelement und die Seitenteile in Mehrkomponentenaufbau ausgeführt werden, wobei einige Bereiche härter oder weicher gestaltbar sind.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführung weisen die Seitenelemente jeweils eine zweite Hohlkammer auf. Dabei kann das Dichtelement zum Beispiel aus einem anderen komprimierbaren Werkstoff bestehen. Somit ergeben sich vorteilhafterweise große Einsatzmöglichkeiten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die zweite Hohlkammer der Seitenelemente einen geschlossenen Querschnitt auf.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die zweite Hohlkammer der Seitenelemente einen geschlossenen Querschnitt aufweist, wenn der Deckel geschlossen ist, und einen offenen Querschnitt aufweist, wenn der Deckel geöffnet ist. Dabei wird ein Seitenelement vorzugsweise als Lippe ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Erweiterung des Einsatzbereiches auf Deckel mit größeren Hubwegen.
  • Eine Bewegung des Deckels wird in keiner Weise behindert oder eingeschränkt, wobei die Deckelbewegung zum Hochstellen durch die elastische Nachführung der Seitenelemente und des Dichtelementes nicht behindert wird. Die mit dem Deckel in Kontakt stehenden Oberflächen der Seiten- und Dichtelemente weisen bevorzugt eine Beschichtung, zum Beispiel eine Beflockung oder dergleichen, auf. Im Bereich des Deckels ist diese Beschichtung der Seitenelemente in den Kontaktabschnitten mit dem Deckel aus einem Gleitlack ausgebildet. Dadurch wird eine Bewegung des Deckels beim Verschieben zur Freigabe der Dachöffnung nicht behindert.
  • In einer alternativen Ausführung ist das Fahrzeugdach als Dachmodul ausgebildet, was montagetechnisch sehr vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Dachsystems in einer ersten Stellung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts des Dachsystems nach 1 in einer zweiten Stellung mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine Teilschnittansicht längs der Schnittlinien I-I nach 1 eines ersten Ausführungsbeispiels in einer ersten Stellung;
  • 4 eine Teilschnittansicht längs der Schnittlinien II-II nach 2 des ersten Ausführungsbeispiels in einer zweiten Stellung;
  • 5 eine Teilschnittansicht längs der Schnittlinien I-I nach 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer ersten Stellung; und
  • 6 eine Teilschnittansicht längs der Schnittlinien II-II nach 2 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer zweiten Stellung.
  • Gleiche Bezugszeichen sind in den Figuren der Zeichnung gleichen oder funktionsgleichen Komponenten zugeordnet, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Ein Koordinatensystem x, y, z dient jeweils zur Orientierung der Richtungen am Fahrzeug, welches aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt ist, wobei x in der Fahrzeuglängsachse, y in der Fahrzeugbreite und z senkrecht zur Zeichenebene in der Fahrzeughöhe verläuft.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Dachsystems in einer ersten Stellung, die ein Fahrzeugdach 10 eines nicht weiter bezeichneten Fahrzeugs darstellt. Das Fahrzeugdach 10 ist in Fahrzeuglängsrichtung x mit einer Dachöffnung 11, die mit gestrichelten Linien angedeutet ist, für ein Dachsystem versehen. Um die Dachöffnung 11 herum ist umlaufend ein Dichtelement 30 angeordnet, welches hier nur abschnittsweise von der Seite gezeigt ist. Das Dichtelement 30 ist beispielsweise eine Akustikdichtung. Die Dachöffnung ist mit einem verstellbaren Deckel 20 verschlossen, neben dem in diesem Beispiel ein erstes Dachelement 12 und ein zweites Dachelement 13 angeordnet ist, die feststehend sind und zum Beispiel Glasfensterlelemente sein können. Das Dichtelement 30 bildet bei geschlossenem Deckel 20 einen umlaufenden optischen Abschluss und verschließt einen normalerweise zwischen Deckel 20 und Rahmenelementen (nicht dargestellt) vorhandenen Spalt. Somit sind die dahinter befindlichen Mechanikbauteile nicht sichtbar, und es wird ein Schutz gegen Eingriff in diese gebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung ist in 2 in einer Seitenansicht des Abschnitts mit dem Deckel 20 aus 1 schematisch gezeigt. Hierbei ist der Deckel 20, der zum Beispiel ein Glasdeckel sein kann, in eine von mehreren Lüftungsstellungen verfahren. Zwischen dem Dichtelement 30 und der Unterseite des Deckels 20 ist ein Spalt vorhanden, dessen Größe von dem Hub des Deckels 20 abhängig ist. Dieser im Vergleich zu 1 vergrößerte Spalt ist nun von einem Seitenelement 40 verschlossen.
  • Das Seitenelement 40 ist hier nur auf einer Seite dargestellt, es ist aber auf beiden Seiten des Deckels 20 vorhanden, wie leicht vorstellbar ist.
  • Das Seitenelement 40 ist auf dem Dichtelement 30 angeordnet, wie in 3 und 4 in einer ersten Ausführung schematisch dargestellt ist. In den 3 und 4 ist links der Innenraum des Fahrzeugs angeordnet. Zunächst wird auf 4 Bezug genommen, welche längs der Schnittlinien II-II nach 2 einen Teilschnitt mit dem Dichtelement 30 und dem Seitenelement 40 zeigt.
  • Das Dichtelement 30 ist mit einem Befestigungselement 32 auf einem Befestigungsabschnitt 51 einer Rahmenschiene 50 aufgebracht. Das Dichtelement 30 weist eine erste Hohlkammer 31 auf, deren Querschnitt geschlossen ist. In z-Richtung ist auf dem Dichtelement 30 das Seitenelement 40 aufgebracht, welches eine zweite Hohlkammer 41 besitzt. Das Dichtelement 30 und das Seitenelement 40 sind in diesem Beispiel aus einem gleichen Werkstoff, beispielsweise ein Elastomer, hergestellt. Eine Verbindung der Oberseite des Dichtelementes 30 mit dem Seitenelement 40 kann auf unterschiedlich Weise erfolgen, zum Beispiel durch Verklebung. Es ist auch möglich, dass das Seitenelement 40 mit dem Dichtelement 30 einstückig hergestellt ist, wobei deren Verbindung schon bei der Herstellung erfolgt ist. Beide Teile 30, 40 können als Stückware oder Endlosware gefertigt werden. Bei der Endlosware wird außerhalb des Bereichs der Deckelauflage (siehe 2) die nicht benötigten Seitenelementabschnitte durch Abschneiden geeignet entfernt.
  • Der elastische Werkstoff und die Hohlkammern 31, 41 statten das Dichtelement 30 und das Seitenelement 40 mit einer solchen Elastizität aus, welche es in allen offenen Stellungen des Deckels 20 ermöglichen, dass die Oberseite des Seitenelementes 40 ständig in Kontakt mit der Unterseite, hier mit einem Dec kelträger 21, des Deckels 20 steht, um so den Spalt zwischen Deckel 20 und Dichtelement 30 zu verschließen.
  • In der geschlossenen Stellung des Deckels 20, die mit einem Teilschnitt längs der Schnittlinien I-I aus 1 schematisch gezeigt ist, ist das Dichtelement 31 und das Seitenelement 40 komprimiert, wobei hier das Dichtelement 30 einen weicheren Aufbau besitzt. Durch Gestaltung der Querschnitte der Hohlkammern 31, 41, der Wandstärken von Dichtelement 30 und Seitenelement 40, sowie geeignete Werkstoffauswahl ist die Ausdehnung und Elastizität der Elemente 30, 40 in z-Richtung geeignet anpassbar.
  • Die Anbringung des Dichtelementes 30 mit dem Befestigungselement 32 kann, wie in 3 und 4 gezeigt, mit einem an dem Dichtelement 30 angebrachten Profil erfolgen. Dieses Profil kann auch angespritzt oder angeklebt sein. Somit ist eine besonders einfache und schnelle Montage des Dichtelementes 30 und des Seitenelementes 40 ermöglicht, die hier eine Verblendungsvorrichtung des Spalts zwischen Deckel 20 und Rahmen bilden.
  • In den 5 und 6 ist ebenfalls links der Innenraum des Fahrzeugs angeordnet.
  • 5 zeigt eine Teilschnittansicht längs der Schnittlinien I-I nach 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels in der geschlossenen Stellung des Deckels 20. In dieser Ausführung ist die zweite Hohlkammer 41 des Seitenelementes 40 im Querschnitt nicht geschlossen. Das untere Ende 43 der Wand des Seitenelementes 40 ist mit dem Dichtelement 30 verbunden. Das Seitenelement 40 ist in dieser geschlossenen Stellung des Deckels 20 mit seinem oberen Ende 42 in Kontakt mit dem Deckelträger 42 und nach unten hin gebogen und zum Teil verformt. In dieser Stellung ist die zweite Hohlkammer 41 des Seitenelementes 40 von der Wand des Seitenelementes 40 und von dem Deckelträger 21 im Querschnitt geschlossen. Der Deckel 20 drückt mit seinem Deckelträger 21 auf die Oberseite des Dichtelementes 30 und verschließt somit den Spalt in der geschlossenen Stellung des Deckels 20.
  • 6 zeigt eine Teilschnittansicht längs der Schnittlinien II-II nach 2 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer zweiten Stellung bei geöffnetem Deckel 20. Die Elastizität des Seitenelementes 40 ermöglicht es, dass dessen oberes Ende 42 in allen Stellungen des Deckels 20 mit dessen Deckelträger 21 bzw. der Unterseite des Deckels 20 in Kontakt verbleibt und somit den Spalt zwischen Deckel 20 und Dichtelement 30 verschließt. Die zweite Hohlkammer 41 ist nun zur Außenseite hin geöffnet. Das so ausgedehnte Seitenelement 40, hier in diesem Beispiel im Querschnitt in Form einer Lippe, und das Dichtelement 30 bilden die Verblendungsvorrichtung für den Spalt. Diese Ausführung ist in besonderer Weise für große Hubwege des Deckels 20 geeignet.
  • Das Dichtelement 30 kann mit dem Seitenelement 40 zusammen wie oben erwähnt in Endlosware aber auch in Stückware hergestellt werden. Bei Stückware werden die Dichtungselemente 30 ohne aufgebrachtes Seitenelement 40 mit den Dichtungselementen 30 mit aufgebrachtem Seitenelement 40 über geeignete Formstücke bzw. Formecken verbunden. Auch bei einer Reparatur ist eine solche Ausführung vorteilhaft, mit welcher zum Beispiel eine Endlosware im Bereich des Deckels 20 durch Stückware ersetzt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Verblendungsvorrichtung mit dem Dichtelement 30 und dem Seitenelement 40 wird vorteilhaft Bauraum in y-Richtung eingespart. Eine einfache und schnelle Montage ist gewährleistet. Bei geschlossenem Deckel ist eine durchgängige optische Ansicht vorhanden. Vorteilhafterweise wird kein zusätzliches Bauteil benötigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • So sind die mechanisch beanspruchten Oberflächen von Dichtelement 30 und Seitenelement 40 in den betreffenden Abschnitten mit geeigneter Beflockung und/oder Gleitlack beschichtet. Der Gleitlack ist besonders in den Kontaktabschnitten zwischen Oberseite des Seitenelementes 40 bzw. oberes Ende 42 und Deckelunterseite vorteilhaft. Somit ist eine Längsbewegung des Deckels 20 in x-Richtung durch die Verblendungsvorrichtung in keiner Weise eingeschränkt.
  • Es ist auch denkbar, dass andere Formen der Lippen des Seitenelementes 40 für unterschiedliche Hubwege des Deckels ausgebildet werden können. Es sind auch mehrere Lippen übereinander denkbar.
  • Durch eine mehrkomponentige Herstellungstechnik können die Dichtelemente 30 und die Seitenelemente 40 in bestimmten Abschnitten unterschiedliche Werkstoff und/oder unterschiedliche Werkstoffhärten aufweisen, um somit beispielsweise bestimmte Bewegungsformen wie Knickstellen bei der Lippe vorzubereiten.
  • Es ist weiterhin möglich, dass das Seitenelement 40 innere Verstärkungselemente aufweisen kann, wodurch dessen Spannkraft erhöht werden kann.
  • Weiterhin kann das Dichtelement 30 ohne große Hohlkammer 31 aber mit vielen kleinen Kammer versehen sein, bzw. aus einem komprimierbaren Werkstoff bestehen, auf welchem das Seitenelement 40 in geeigneter Weise aufgebracht ist.
  • 10
    Fahrzeugdach
    11
    Dachöffnung
    12
    Erstes Dachelement
    13
    Zweites Dachelement
    20
    Deckel
    21
    Deckelträger
    30
    Dichtelement
    31
    Erste Hohlkammer
    32
    Befestigungselement
    40
    Seitenelement
    41
    Zweite Hohlkammer
    42
    Oberes Ende
    43
    Unteres Ende
    50
    Rahmenschiene
    51
    Befestigungsabschnitt
    x, y, z
    Koordinaten

Claims (12)

  1. Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel (20) eines Fahrzeugdachs, mit mindestens einem am Fahrzeugdach angebrachten Dichtelement (30), das dazu ausgelegt ist, den Deckel (20) im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach abzudichten, mit mindestens zwei mit dem Deckel (20) zusammenwirkenden Seitenelementen (40), welche im Bereich des Deckels (20) jeweils unter dessen Seiten in Längsrichtung (x) angeordnet sind und welche einen Spalt zwischen dem Deckel (20) und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels (20) abdecken, wobei die Seitenelemente (40) und das mindestens eine Dichtelement (30) in einer senkrecht zu ihrer Längsrichtung (x) verlaufenden Richtung (z) übereinander verbunden angeordnet sind.
  2. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtelement (30) und die Seitenelemente (40) komprimierbar ausgebildet sind.
  3. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtelement (30) eine erste Hohlkammer (31) aufweisten.
  4. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (40) jeweils eine zweite Hohlkammer (41) aufweisen.
  5. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hohlkammer (41) der Seitenelemente (40) einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  6. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hohlkammer (41) der Seitenelemente (40) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, wenn der Deckel (20) geschlossen ist, und einen offenen Querschnitt aufweist, wenn der Deckel (20) geöffnet ist.
  7. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (40) als eine Lippe ausgebildet sind.
  8. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtelement (30) und die Seitenelemente (40) einstückig ausgebildet sind.
  9. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanisch beanspruchte Abschnitte des mindestens einen Dichtelementes (30) und der Seitenelemente (40) eine Beschichtung aufweisen.
  10. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Seitenelemente (30) in den Kontaktabschnitten mit dem Deckel (20) aus einem Gleitlack besteht.
  11. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenelement (40) im Falle eines geöffneten Zustand des Deckels (20) eine Verblendungsfunktion und im Falle eines geschlossenen Zustand des Deckels (20) gleichzeitig eine Dichtungsfunktion aufweist.
  12. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach als Dachmodul ausgebildet ist.
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