DE2019718C3 - Elektrische Heizeinrichtung - Google Patents

Elektrische Heizeinrichtung

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DE2019718C3
DE2019718C3 DE19702019718 DE2019718A DE2019718C3 DE 2019718 C3 DE2019718 C3 DE 2019718C3 DE 19702019718 DE19702019718 DE 19702019718 DE 2019718 A DE2019718 A DE 2019718A DE 2019718 C3 DE2019718 C3 DE 2019718C3
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Fred Westbury N.Y. Adler
James W. Summit N.J. Welsh
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

7. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch aus einem weiteren Blechstreifen festgelegt sind. Die gekennzeichnet, daß die Teile (26 bzw. 44) und mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbcson-(27 bzw. 45) mittels aus einem dieser Teile her- dere darin, daß praktisch lediglich zwei Blechstreifen ausgestanzter Laschen (29, 46), die in Ausneh- 40 übereinander liegen und zwischen sich den isolierten mungen des anderen Teils nietenartig eingreifen. Heizleiter halten, wodurch man schnell, einfach und aufeinander befestigt sind. billig Heizkörper beliebiger Langer herstellen kann.
8. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch indem man Blech und Heizleiter von langen Rollen gekennzeichnet, daß diese in Form einer Spirale ab- und durch eine Maschine laufen läßt, die eine (Fig. 5) aufgewickelt ist. 45 kontinuierliche Fertigung vornimmt. Dieser lang-
9. Elektrische Heizeinrichtung nach An- gestreckte Heizeinrichtungskörper kann aufgewickelt spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die werden und steht am Verwendungsort in beliebiger Wellen des Trägers (59) auch auf ihrer anderen Länge zur Verfugung, so daß man Stücke von jeweils Seite jeweils auf einem zweiten Basisteil fest- gewünschten Längenabmessungen abschneiden kann, gelegt und daß die beiden Basisteile (56, 57) auf 50 Auch ist man hinsichtlich der Formen, in denen die einem Tragteil (55) befestigt sind (Fi g. 18 bis 20). Heizeinrichtung anzuordnen oder zu verlegen ist,
weitgehend ungebunden. Im Gegensatz zu den bekannten Heizeinrichtungen erhält man also durch die Erfindung einen billigen, in Massenherstellung
55 erzeugbaren Gegenstand.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sollen die beiden Längsränder des Trägers nach innen umgelegt und jeweils ein Heizleiter in den sich ergebenden langgestreckten Hohlräumen angeordnei
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heiz- 60 scm. Dies ist eine besonders vorteilhafte, einl'achi einrichtung mit einem Träger aus einem Blech- Form der Anordnung des Trägers und Befesligunj streifen, in dem in Längsrichtung verlaufend des Hcizleiters ohne wesentliche Zusaizelcmente. mindestens ein elektrisch isolierter Heizleiter be- Um den Träger zusammen mit dem oder der
festigt ist. Heizlcitern in günstiger, kostensparender Wcisi
Bei einer bekannten Heizeinrichtung dieser Art 65 geschlossen auf dem Basisteil anbringen zu können (s. USA.-Patentschrift 1809 565) ist als Heizleiter kann vorzugsweise der Blechstreifen des Trägers au ein von einer Elektroisolierung umgebener draht- zwei aufeinander befestigten dünnen Teilen bestehen förmiger Widerstand vorgesehen, der zusammen mit zwischen denen ein Heizleiter oder mehrere Heiz
eiter angeordnet sind. Zum gleichen Zwecke können lach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber luch aus dem Blechstreifen des Trägers Nuten her-Hisgeformt sein, in denen die Heizleiter angeordnet ;ind.
Die Befestigung des Trägers auf dem Basisteil kann nach weiteren Weiterbildungen der Erfindung in verschiedener Weise erfolgen; so kann der Träger mit dem Basisteil durch Schweißen verbunden sein, was sich bei der kontinuierlichen Herstellung sehr gut bewerkstelligen läßt, jedoch können ebensogut, sofern keine Schweißung gewünscht wird, in kostensparender Weise aus dem Basisteil Laschen herausgestanzt sein, die nietenartig in Ausnehmungen des Trägers eingreifen. Dieses Merkmal läßt sich insbesondere auch bei Trägern verwirklichen, die aus zwei aufeinander befestigten, zwischen sich Heizleiter tragenden dünnen Teilen bestehen, wobei dann die Teile mittels aus einem von ihnc.i herausgestanzter Laschen, die in Ausnehmungen des anderen Teils nietenartig eingreifen, aufeinander befestigt sind.
Wie bereits erwähnt, hat die erfindungsgemäße Heizeinrichtung den großen Vorteil, daß sie verschiedene Raumformen einnehmen bzw. in diese gebracht werden und man außerdem daraus beliebig lange Erhitzer herstellen kann, wodurch es möglich wird, bei Herstellung und Lagerhaltung auf zahlreiche Zwischengrößen zu verzichten, was eine beträchtliche Kostenreduzierung zur Folge hat. So kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Heizeinrichtung in Form einer Spirale aufgewickelt sein. Durch die Möglichkeit einer raumsparenden Anordnung der Heizeinrichtung kann man diese in außerordentlich kleinen Verpackungen unterbringen, wodurch sich wiederum die Frachtkosten erheblich verringern.
Um eine, besonders starre elektrische Heizeinrichtung mit hohem Wirkungsgrad zu erzielen, können endlich die Wellen des Trägers auch auf ihier anderen Seite jeweils auf einen /weiten Basisteil festgelegt und die beiden Basisteile auf einem Tragteil befestigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der scheniatischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielc näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Heizeinrichtung,
IΊ u. 2 eine Unteransicht der Einrichtuni: der F i g. 1.
F i g. 3 einen Teikiuersehnitl entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 3 durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
F" i g. 5 eine Einrichtung gemäß Fig. 1 in aufgerollter Form,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Heizeinrichtung.
F i g. 7 eine Untcransicht der F i g. (>,
F i g. H einen Tcilschnitt entsprechend der Linie S-S der F i g. Ί, fip
[■' i g. () einen Teili|iierschnilt ähnlich dem dv;" Fig. S durch eine abgewandelte Ausfühi uiuH'oi πι.
Fig. ld in perspektivischer Ansicht .'in« η umwik kellen Widerstand im Detail.
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weheren Avis- Γ15 führimgsform nach der Erfindung.
Fig. 12 einen Querschnitt cnllann der Linie 12-12 der Fic. 11.
Fi e. 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 der F~i g. 11, jedoch in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 14 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 13, jedoch durch eine weitere abgewandelte Ausbildung der Heizeinrichtung.
Fig. 15 in detaillierter Weise und vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Heizelementes,
FigT 16 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 13 durch eine weiter abgewandelte Ausführungsform,
F~ig. 17 eine detaillierte Endansicht mit teilweisem Schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Heizeinrichtung,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles,
FigT 19 eine Draufsicht auf die Anordnung der F i g. 18 und
Fig. 20 einen Querschnitt entlang der Linie 21-21 der Fig. 18.
Die in F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausbildungsform umfaßt einen die Form von Wellen aufweisenden Trägerll, an dem ein Basisteil 12 angeordnet bzw. befestigt ist. Der Träger weist seitlich angeordnete, nach innen umgelegte Ränder 14 und 15 auf, innerhalb derer Heizleiter 16 und 17 vorgesehen sind. Diese Heizleiter 16, 17 sind drahtförmige Widerstände, uie aus einem Draht 13 mit einer Isolierhülle
18 (Fig. 10) bestehen. Diese Hülle besteht vorzugsweise "aus dünnem Isoliermaterial wie einem Polyimid-Film, während der Draht vorteilhaft eine Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung ist. Bei diesen Angaben handelt es sich jedoch lediglich um Beispiele für eine mögliche StofFwahl.
Der Trägerll besteht vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material wie Flach- oder Blattaluminium, Band- oder Flachstahl od. dgl.
Das Basisteil 12 ist an dem Trägerll entweder dadurch befestigt, daß aus dem Basisteil 12 Laschen
19 herausgelöst. z.B. -gestanzt und an dem Träger 11 befestigt sind (s. Fig. 3), oder in dem das Basisteil 12 mit dem Trägerll verschweißt ist, wie dies durch die Schweißpunkte 20 (gestrichelte Linien in F i g 4) angedeutet ist.
Das Basisteil 12 der hier gezeigten Ausführungsform ist nicht starr, so daß das Heizelement leicht in eine im wesentlichen gewellte oder aufgerollte Form gebracht werden kann (s. F i g. 5). Auf diese Weise nimmt der Gegenstand nur wenig Rpum ein und eignet sich so besonders gut zum Verpacken und Verschicken.
In der abgewandelten Ausführungsform der F i g. 6 bis 9 hat der Trägerll gleiche Form wie in Fig. 1 bis 5. und auch die übrigen Bauelemente mit Ausnahme des ßasisteits 12 sind ahnlich. Hier erkennt man hingegen ein Basisteil 21, das starr ist und ein Paar einander gegenüberliegender, seitlich angeordneter und sich nach unten erstreckender Randteile 22. 23 aufweist. Auch hier ist das Basisteil 21 ar dem Trägerll mittels einer Anzahl von Laschen 2» befestigi. \on denen jede durch Herauslösen aus derr BnMsuil 21 hergestellt und an dem Trägerll befestig ist. Diesen Vorgang kann man beispielsweise al· Einstechen oder Einfädeln bezeichnen. -- In F" ig. l hingegen ist wieder die Möglichkeit der Befcstigim; mittels Verschweißen liezeigt.
Man erkennt, daß bei Ausführung mit hcrabge
zogenen Randteilen 22, 23 die Starrheit der Heizeinrichtung wesentlich erhöht wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 bis 13 umfaßt einen wellenförmigen Träger 25. der aus einem Paar übereinandergelagerter Teile 26 und 27 gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßig das Teil 26 breiter als das Teif27.
Zwischen den Teilen 26. 27 ist in Längsrichtung ein drahtförmiger Heizleiter 28 angeordnet, dessen Lage entlang des Trägers 25 in Fig. 12 und 13 mittels gestrichelter Linie angedeutet ist.
Teil 26 ist am Teil 27 durch Herausstanzen von Laschen 29 aus einem der beiden und durch Befestigung dieser Laschen an dem anderen angebracht. Ein Basisteil 30 ist starr ausgebildet und weist zwei seitlich im Abstand zueinander angeordnete Randteile 31, 32 auf, die nach unten umgebogen sind. Das Basisteil 30 ist an dem Träger 25 mittels Verschweißung befestigt, wie dies bei 33 angedeutet ist (s. Fig. 13).
In Fig. 14 hingegen ist eine abgewandelte Möglichkeit der Befestigung des Heizleiter an dem Träger 34 gezeigt. Dabei besitzt der Träger 34 ein Paar im Abstand zueinander befindlicher, umgefalzter bzw. umgelegter Nuten 35, 36; in jeder dieser Nuten ist ein isolierter Heizleiter 37, 38 in Längsrichtung angeordnet. Ein Basisteil 39 weist nach unten sich erstreckende Randteile 40, 41 auf und ist an dem Träger 34 mittels Schweißpunkten 42 befestigt.
In Fig. 15 erkennt man eine weitere Variante der seitlichen, im Abstand angeordneten Nuten, die für den Heizleiter vorgesehen sind. Dabei ist das die Nut 35 einschließende Blech des Trägers krampcnförmig um den Heizleiter herum umgcfalzt, so daß dieser in der gewünschten Lage gehalten wird.
Bei dem in Fig. 16 dargestellten abgeänderten Ausführungsbeispiel ist ein Träger 43 ebenfalls mit einem Paar übereinander angeordneter dünner Teile
44 und 45 versehen, wobei Teil 44 schmaler als Teil
45 ist. Die Befestigung ist auch hier wieder durch Herausstanzen von Laschen 46 aus einem der beiden Teile in der oben schon geschilderten Weise erfolgt.
nine Mehrzahl isolierter Heizleiter 47, 48 sind zwischen den Teilen 44, 45 angeordnet und erstrekkcn sich in Längsrichtung des Trägers 43. Die Lage der Heizleiter 47. 48 ist mittels gestrichelter Linien angedeutet.
ίο Das in Fig. 17 gezeigte Ausführungsbeispiel hat an einem Träger 49 einen einzigen seitlichen, nach innen umgelegten Rand 50, in dem sich ein isolierter Heizleiter 51 befindet. Es ist hier ein Basisteil 52 in starrer Ausführungsform vorgesehen, da? seitlich im Abstand zueinander befindliche, sich nach unten erstreckende Randteile 53, 54 aufweist.
Bei den Ausführungsvariationen der F ig. 18 bis 20 erkennt man ein Tragteil 55. das ein Paai seitlicher, aufrcchtstchendcr Basisteile 56,57 umfaßt. Hin gewundener Heizleiter 58 ist zwischen den Basisteilen 56, 57 angeordnet und an diesen befestigt. Der Heizleiter 58 weist einen wellenförmigen Träger 59 auf, der aus einem Paar übereinander angeordneter dünner Teile 60, 61 gebildet ist. Dabei ist Teil 60 mit einer Mehrzahl von gegenüberliegend seitlich vorstehenden, abgebogenen Flanschendem 62. 63 ausgebildet. Eine solche Konstruktionsfoim eigibt ein recht starres Heizelement, das einen hohen Wirkungsgrad bei minimalen Kosten erzielt.
Bei Betätigung werden die Drähte dci Heizleiter an eine elektrische Energiequelle angeschlossen, die in konventioneller Weise die Erwärmung bewirkt und damit die Tätigkeit der Heizeinrichtung hervorruft.
Insgesamt gesehen ist die Herstellung der Heizeinrichtung nach der Erfindung außerordentlich einfach, und der gesamte Herstellungsvorgang kann weitgehend automatisiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. der Isolierung zwischen zwei aufeinander befestigten
    Patentansprüche: Blechen gehaltert ist. Der Hauptnachteil dieser be
    kannten Heizeinrichtung liegt dann, daß der Trager
    I.Elektrische Heizeinrichtung mit einem Träger und das den Heizleiter dagegen haltende Blech in aus einem Blechstreifen, in dem in Längsrichtung 5 ihrer Längserstreckung, d. h. in Längsrichtung des verlaufend mindestens ein elektrisch isolierter Hcizleiters, nur relativ kurz vorgesehen werden Heizleiter befestigt ist, dadurch gekenn- können und eine Verformbarkeit um eine ;n der zeichnet, daß der Träger (11, 26, 27, 34, 43. Ebene der beiden Bleche liegende Achse nichi 49. 59) in etwa die Form von Wellen hat, die auf gegeben ist, so daß man gezwungen ist, will mar; einer Seite jeweils auf einem Basisteil (12, 21, 30, io erößere Heizeinheiten herstellen, auf dem Träger 39, 52) aus einem weiteren Bleichstreifen fest- mehrere Heizleiter nebeneinander anzuordnen und gelegt sind. dem Gebilde dann die Form eines Kreises, Sternes.
    2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch Vierecks od. dgl. zu geben. Sowohl materialmäßig gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder (14, als auch insbesondere herstellunf.stechi.isch smü 15) des Trägers (11) nach innen umgelegt und 15 derartige Einrichtungen kompliziert und aufwendig, jeweils ein Heizleiter (16,17) in den iich ergeben- Weiter ist eine Heizeinrichtung mit einem eintet-
    den langgestreckten Hohlräumen angeordnet sind. Ηςεη Trägerblech bekannt (s. USA.-Patentschrifi
    J. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 3 453 417), bei der sich ein isolierter Heizleiter in gekennzeichnet, daß der Blechstreifen des Trägers einer eigens dafür vorgesehenen U-förmigen Rinne aus zwei aufeinander befestigten dünnen Teilen 20 befindet, gegen die ein Teil des Trägers herange-(26, 27, 44, 45, 60, 61) besteht, zwischen denen klappt und durch Umfalzen eines freien Randes deem Heizleiter (28, 58) oder mehrere Heizleiter Trägers befestigt gehalten wird. Auch die Herste!- (47, 48) angeordnet sind. lung dieser Heizeinrichtung ist sehr aufwendig, d?
    4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch mehrere Verformungsvorgänge an dem Träger vor gekennzeichnet, daß aus dem Blechstreifen des 25 genommen werden müssen und dieser in seine; Trägers (34) Nuten (35, 36) herausgeformt sind, Längsrichtung durch die Ausbildung der U-förmigen in denen die Heizleiter (37, 38) angeordnet sind. Rinne eine verhältnismäßig große Steifigkeit aufweisi
    5. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch so daß seiner Verformung wie auch der Längs gekennzeichnet, daß der Träger (12, 25 bzw. 26, erstreckung überhaupt Grenzen gesetzt sind.
    27, 34, 43) mit dem Basisteil (12, 21, 30, 39) 30 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung durch Schweißen verbunden ist. der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die leichi
    6. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch verformbar ist und damit eine Vielzahl von Vergekennzeichnet, daß aus dem Basisteil (12, 21) Wendungsmöglichkeiten bietet.
    Laschen (19, 24) herausgestanzl sind, die nieten- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
    artig in Ausnehmungen des Trägers (11) ein- 35 gelöst, daß der Träger in etwa die Form von Wellen greifen. hat, die auf einer Seite jeweils auf einem Basisteil
DE19702019718 1969-04-18 1970-04-18 Elektrische Heizeinrichtung Expired DE2019718C3 (de)

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