DE1922860C3 - Elektrische Maschine mit nutenlosem Ständer - Google Patents

Elektrische Maschine mit nutenlosem Ständer

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DE1922860C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors

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  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

durch gekennzeichnet, daß jeder Leiter (19) zwei auf den gegenüberliegenden Seiten der Platten (18) angeordnete und elektrisch miteinander verbundene Schenke) aufweist.
1. Elektrische Maschine mit einen.' Magnetpole aufweisenden Läufer und einem nuten!c:-en Ständer, an dem eine aus elektrisch leitenden Streifen bestehende Ständerwicklung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten des zylindrischen Ständers (10)
ringförmige, mit Leitern (19) bestückte Platten ic Außenabmessungn der Maschine relativ groß.
(18) befestigt sind und daß die freien Enden der Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, leitenden Streifen (14) zur Vervollständigung der eine elektrische Maschine der eingangs genannten Windungen der Ständerwicklung mit den Leitern Gattung zu schaffen, die bei zylindrischem Luftspalt
(19) verbunden sind. eine möglichst geringe axiale Baulänge aufweist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, da- 15 Diese Aufgabe wird eifindungsgemäß dadurch ge
löst, daß an den bilden Stirnseiten des zylindrischen Ständers ringförmige, mit Leitern bestückte Platten befestigt sind und daß die freien Enden der leitenden Streifen zar Vervollständigung der Windungen der
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, da- ao Ständerwicklung mit den Leitern verbunden sind, durch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirr.sei- Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der im ten des Ständers (10) und den mit Leitern (19) allgemeinen zum großen Teil freie radiale innere Bebestückten Platten (18) Isolierringe (16) angtord- reich des Ständers für die Verbindungen der einzeinet sind. nen leitenden Streifen ausgenutzt. Durch diese raum-
4. Elektrische Maschine nach einem der An- as sparende Anordnung der Verbindungen der einzelsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nen leitenden Streifen der Wicklung kann die axiale freien Enden der Streifen (14) über die Stimsei- Länge der elektrischen Maschine im Vergleich zu ten des Ständers (10) hinaus verlängert und in ra- Maschinen, bei denen sich die Verbindungen in axiadialer Richtung derart umgebogen sind, dali ein ler Richtung erstrecken, klein gehalten werden. Ein Teil mit den Schenkeln der Leiter (19) an der In- 30 weiterer Vorteil besteht noch darin, daß die Wicknenseite und ein anderer Teil mit den Schenkeln lung im Bereich der Verbindungen der leitenden der Leiter (19) an der Außenseite der jeweiligen Streifen auf Grund der Anordnungen der Leiter auf Platte (18) verbunden sind. den ringförmigen Platten gut gekühlt wird. Dies gilt
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, da- ganz besonders dann, wenn eine ölkühlung vorgesedurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der 35 hen ist.
leitenden Streifen (14) in zwei peripheren Ebenen Zweckmäßigerweise weist jeder Leiter zwei auf
die Verbindung der in der einen Ebene liegenden den gegenüberliegenden Seiten der Platten angeord-Streifen (14) mit den Schenkeln der Leiter (19) nete und elektrisch miteinander verbundene Schenkel auf einer Seite der Platte (18) und die Verbin- auf. Bei einer Jerartigen Ausbildung der Leiter ist es dung der in der anderen Ebene liegenden Streifen 40 zweckmäßig, zwischen den Stirnseiten des Ständers (14) mit den Schenkeln der Leiter (19) auf der und den mit Leitern bestückten Platten Isolierringe
anderen Seite der Platte (18) vorgesehen ist.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin-
anzuordnen, um eine sichere Isolation zwischen den Leitern und dem Ständer zu erreichen. Vorzugsweise sind die freien Enden der Streifen
dung der freien Enden der leitenden Streifen (14) 45 über die Stirnseiten des Ständers hinaus verlängert mit den äußeren Schenkeln der Leiter (19) durch und in radialer Richtung derart umgebogen, daß ein Löten hergestellt ist und daß die Verbindung der Teil mit den Schenkeln der Leiter an der Innenseite freien Enden der leitenden Streifen (14) mit den und ein anderer Teil mit den Schenkeln der Leiter au inneren Schenkeln der Leiter (19) durch Vernic- der Außenseite der jeweiligen Platte verbunden sind, ten oder durch Galvanisieren durch öffnungen in 5° Auf diese Weise wird erreicht, daß die im allgemeider Platte (18) hindurch hergestellt ist. ~ nen verdickten Verbindungsstellen außerhalb des
Luftspaltes liegen.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine
kann die Wicklung auch mehrlagig ausgebildet ,sein. Das bedeutet, daß die leitenden Streifen in zwei peripheren Ebenen liegen, die durch eine Isolierschicht voneinander getrennt sind. In diesem Falle ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Verbindung der in der einen Ebene liegenden Streifen mit den Schenkeln der Leiter auf der einen Seite der Platte und die Verbindung der in der anderen Ebene liegenden Streifen mit den Schenkeln der Leiter auf der anderen Seite der Platte vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Verbindung der freien Enden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit einem Magnetpole aufweisenden Läufer und einem nutenlosen Ständer, an dem eine aus elektrisch leitenden Streifen bestehende Stäiiderwicklung befestigt ist.
Derartige Maschinen sind z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 826 690 bereits bekannt. Wegen der nutenlosen Ausführung des Ständers haben sie einen höheren Wirkungsgrad als konventionelle elek
trische Maschinen. Ferner wird ein guter Wärmeaus- 65 der leitenden Streifen mit den äußeren Schenkeln der tausch zwischen Wicklungen und Ständer ermöglicht, Leiter durch Löten hergestellt, während die Verbinda die Wicklungen Streifenform haben und mit dem
Ständer in enger Verbindung stehen.
dung der freien Enden der leitenden Streifen mit den inneren Schenkeln der Leiter durch Vernieten oder
durch Galvanisieren durch öffnungen in der Platte geordnet sind, daß die erforderlichen Verbindungen hindurch hergestellt ist. hergestellt werden können. Gemäß der Darstellung in
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach- den F i g. 2 und 3 ist die Platte 18 an ihrer axial instehend an Hand der Zeichnung lüher erläutert. Fs nen- und- außenliegenden Stirnfläche mit einer Vielzeist -5 zahl von Leitern 19 versehen. Jeder Leiter 19 weist
F i g. 1 eine Frontansicht einer elektrischen Ma- zwei Schenkel auf, die an der innenliegenden und der sch ine gemäß der Erfindung mit zur Erhöhung der außenliegenden Fläche der Platte 18 angeordnet sind Übersichtlichkeit weggenommenen Teilen, und die an ihren äußeren Enden elektrisch an die
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Ständers Streifen 14 angeschlossen sind. Die Schenkel erstrekin vergrößertem Maßstab, der eine Art der Verbin- io ken sich nach innen in entgegengesetzte Umfangsdung an den Stirnseiten der Maschine zeigt, richtungen bis zu Stellen an der inneren Peripherie
Fig.3 eine Frontansicht eines Teils des Ständers der Platte 18. Die Enden der Schenkel an der innein vergrößertem Maßstab, in der die in der F i g. 2 ren Stirnfläche der Platte 18 weisen öffnungen auf. gezeigte Verbindung dargestellt ist, Die Platten 18 sind mit dem Ständer 10 entweder
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, in der 15 mechanisch oder durch einen Kleber verbunden. Die eine andere Art der Verbindung gezeigt ist, und Enden der Streifen 14 sind nach außen gebogen. Die
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung der in äußeren Schenkel der Leiter 19 können mit den zuder Fig.4 gezeigten Verbindung. gehörigen Enden der Streifen 14 durch Hart- oder
Dit elektrische Maschine gemäß der Erfindung Weichlöten verbunden werden, während die inneren weist einen ringförmigen Ständer 10 auf, in dem ein 20 Schenkel der Leiter 19 mit den zugehörigen Enden Läufer 11 gelagert ist, der Magnetpole 12 trägt. Die der Streifen 14 durch ein Galvanisierverfahren verinnere Peripherie des Ständers 10 ist glatt. Der Stan- bunden werden können, wobei von den genannten dei selbst ist aus einer Vielzahl von Ringscheiben zu- öffnungen und entsprechenden öffnungen in den sammengesetzt und trägt Wicklungen 13, in denen Enden der Streifen 14 Gebrauch gemacht wird. Es beim Drehen des Läufers 11 eine Spannung induziert «5 können aber auch Nieten oder Stifte verwendet werwird. den, die in die Platte 18 vor deren Befestigung am
Die Wicklungen 13 sind durch eine Vielzahl wink- Ständer 10 eingesetzt werden.
Hg im Abstand zueinander angeordneter Streifen 14 Die Enden der Schenkel der Leiter 19 und die En-
aus Kupfer od. dgl. gebildet, die im Luftspalt zwi- den der Streifen 14 sind so angeordnet, daß sie sich sehen dem Läufer 11 und dem Ständer 10 liegen und 30 gegenseitig überlappen. Es versteht sich jedoch, daß auf dem Ständer 10 befestigt sind. Die Streifen 14 er- die Stärke wesentlich kleiner ist, als in den Zeichnunstrecken sich parallel zur Achse des Ständers 10, gen dargestellt ist, insbesondere hinsichtlich des Verkönnen alternativ aber auch in bekannter Weise hältnisses der Stärke der Platten 18 und der Isolierschräg angeordnet sein. schichten 15 und 17.
Die Streifen 14 sind mittels eines Verfahrens zur 35 Jn der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Anordnung Herstellung gedruckter Schaltungen auf einer Isolier- sind die Verbindungen zwischen den Leitern 19 und schicht 15 gebildet, die auf der Innenperipherie des den Enden der Streifen 14 auf gegenüberliegenden Ständers 10 befestigt ist. Ferner sind die ringförmi- Seiten der Platten 18 hergestellt. Die mit den Schengen Stirnflächen des Ständers 10 jeweils mit Isolier- kein der Leiter 19 an der inneren Stirnfläche der ringen 16 versehen. Die Streifen 14 sind an ihren je- 40 Platte 18 zu verbindenden Enden der Streifen 14 weils gegenüberliegenden Enden miteinander verbun- werden nach außen gebogen, ehe die Platte 18 am den. Gemäß der Darstellung in den F i g. 2 und 3 lie- Ständer 10 befestigt wird. Damit ist sichergestellt, gen alle Streifen 14 innerhalb der gleichen periphe- daß nach fertiger Montage ein Zwischenraum zwiren Ebene. In der in den Fig.4 und5 gezeigten An- sehen den nach außen gebogenen Abschnitten der Ordnung sind die Streifen 14 dagegen in zwei Ebenen 45 Enden der Streifen 14 vorhanden ist, was wichtig is», angeordnet, wobei eine zweite Isolierschicht 17 zwi- wenn die Streifen 14 näher aneinanderliegen, als in sehen den Streifen 14 der beiden Ebenen vorgesehen der Zeichnung dargestellt ist. Wie zuvor werden die ist. Verbindungen an der Außenseite der Platte durch
Um die Streifen 14 zu verbinden und damit die Hart- oder Weichlöten hergestellt, während die Verwicklungen zu bilden, sind an den beiden Stirnflä- 50 bindungen an der Innenseite durch Nieten oder chen des Ständers 10 ringförmige Platten 18 ange- durch ein Galvanisierverfahren hergestellt werden bracht, die gedruckte Leiter 19 tragen, welche so an- können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der elektrischen Verbindung der Streifenenden zu geschlossenen Wicklungen. Diese Verbindungen, die aus Platzgründen außerhalb des Luftspaltes angeordnet werden müssen, erstrecken sich bei den bekannten Maschinen in axialer Richtung odtr radialer Richtung über die Ständerwicklung hinaus, je nachdem, ob es sich um eine Maschine mit zylindrischem oder axiaiem Luftspalt handelt. Dadurch werden die
DE1922860A 1968-05-06 1969-05-05 Elektrische Maschine mit nutenlosem Ständer Expired DE1922860C3 (de)

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DE1922860A1 DE1922860A1 (de) 1970-04-30
DE1922860B2 DE1922860B2 (de) 1973-08-30
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US (1) US3551715A (de)
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977