DE2457248A1 - Fahnen zur herstellung elektrischer verbindungen an verschlusscheiben fuer kapazitaeten - Google Patents

Fahnen zur herstellung elektrischer verbindungen an verschlusscheiben fuer kapazitaeten

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DE2457248A1 DE19742457248 DE2457248A DE2457248A1 DE 2457248 A1 DE2457248 A1 DE 2457248A1 DE 19742457248 DE19742457248 DE 19742457248 DE 2457248 A DE2457248 A DE 2457248A DE 2457248 A1 DE2457248 A1 DE 2457248A1
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    • H01CRESISTORS
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    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
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Description

B4TENI4NI4^1JE te "A BROSEDKo BROSE
D-8023 München-Pullach, Wiu.erGtr. 2; Tel. (0G9) 7 JO 30 71, ".elbx 52-12147 bros d; Cables: «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
ihr zeichen·. Tag: 2. Dezember 1974
Your ref.: Date: J/P
ALMA ENTERPRISES· LIMITED, M7-53 Goswell Road, London E.Cl, England
Fahnen zur Herstellung elektrischer Verbindungen an Verschlußscheiben für Kapazitäten.
Die Erfindung betrifft Fahnen für die Herstellung elektrischer Verbindungen an Verschlußscheiben für Kapazitäten.
Man hat bis jetzt Stabwiderstände an die Anschlußverbindungsstellen, die von Verschlußscheiben von Kapazitäten abstehen, dadurch befestigt, indem man die Anschlußdrähte des Widerstandes um die Anschlußverbindungen bzw. Anschlußbuchsen gewickelt hat und dann die Anschlußdrähte an die Anschlußbuchsen angelötet hat. Das Herumwickeln der Anschlußdrähte um die Anschlußbuchsen und das Anlöten der Drähte an die Anschlußbuchsen stellt einen langsamen Vorgang und kostspielige Arbeit dar, insbesondere dann, wenn dies von Hand durchgeführt wird.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, mit deren Hilfe man einen Stabwiderstand
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an die Anschlußbuchsen einer Kapazität, wie beispielsweise einer mit Araclore, Wachs, Polyesterfilm oder Polystyrenfilm gefüllten Kapazität sicher zu befestigen, ohne die Notwendigkeit irgendwelche .Lötarbeiten durchführen zu müssen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist eine Fahne vorgesehen, um einen Draht eines Stabwiderstandes an einer Anschlußbuchse einer Kapazität zu befestigen, wobei diese Fahne einstükkig aus einem Metallstreifen hergestellt ist und einen allgemein ebenen ersten Abschnitt aufweist, der eine öffnung für die Aufnahme einer Anschlußbuchse einer Kapazität besitzt, und der einen allgemein ebenen zweiten Abschnitt aufweist, der mit einer öffnung mit einer durchgehenden ümfangswand ausgestattet ist und ebenso mit einem Finger ausgestattet ist, der sich von einem Umfangsabschnitt der öffnung erstreckt und der über die öffnung gebogen werden kann, um einen Anschlußdraht eines Stabwiderstandes zwischen dem Finger und der Ümfangswand der öffnung festzuklemmen .
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, die aus einem Paar von Fahnen mit den Merkmalen nach der Erfindung ausgestattet ist, wobei die Fahnen im wesentlichen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind bzw. gestaltet sind und wobei der Finger jeder Fahne jeweils einen Anschlußdraht eines Stabwiderstandes festklemmt, der zwischen den Fahnen in Lage gebracht wird.
Gemäß einem dritten Merkmal nach der Erfindung wird ein Element vorgesehen, um ein Paar von Fahnen zu erzeugen, um dadurch einen Draht eines Stabwiderstandes mit einer Anschlußbuchse einer Kapazität zu verbinden, wobei das Element einstückig aurf einem Metallstreifen hergestellt ist und ein Paar von Fahnenabschnitten besitzt, von denen jeder einen im allgemeinen ebenen ersten ' Abschnitt mit einer Öffnung für die Aufnahme einer Anschlußbuchse einer Kapazität aufweist und weiter einen allgemein ebe-
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nen zweiten Abschnitt mit einer Öffnung mit einer durchgehenden Umfangswand aufweist, ebenso mit einem Pinger, der sich von einem Umfangsabschnitt der Öffnung erstreckt bzw. von diesem absteht und der über die Öffnung gebogen werden kann, um den Anschlußdraht eines Stabwiderstandes zwischen dem Finger und der Umfangswand der Öffnung festzuklemmen, wobei die Fahnenabschnitte im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und durch einen Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind, der sich zwischen den ersten Abschnitten der Fahnenabschnitte erstreckt»
Gemäß einem vierten Merkmal der Erfindung wird eine Verschlußscheibe für eine Kapazität geschaffen, wobei die Scheibe mit zwei Anschlußbuchsen ausgestattet ist, die zueinander im Abstand gelegen sind und von einer Fläche der Scheibe abstehen, mit zwei Fahnen, die jeweils mit der Scheibe verbunden sind und die jeweils einstückig aus einem Metallstreifen hergestellt sind, wobei jede Fahne einen allgemein ebenen ersten Abschnitt mit einer Öffnung besitzt, der jeweils eine- Anschlußbuchse aufnimmt, und einen allgemein ebenen zweiten Abschnitt mit einer Öffnung besitzt, die eine durchgehende Umfangswand aufweist und einen Finger, der von einem Ümfangsabschnitt der Öffnung absteht, wobei der Finger über die Öffnung gebogen ist, um einen Anschlußdraht eines Stabwiderstandes zwischen dem Finger und der Umfangswand der Öffnung festzuklemmen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elementes mit den Merkmalen nach der Erfindung, um ein Paar von Fahnen für den Anschluß eines Drahtes eines Stabwiderstandes an eine Anschlußbuchse einer Kapazität zu erzeugen;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung, die aus einem Stabwiderstand besteht, der an ein Paar von Fahnen nach der Erfindung angeschlossen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer einzelnen Fahne mit den Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußscheibe einer Kapazität, wobei die Verschlußscheibe einen Stabwiderstand trägt, der nach der vorliegenden Erfindung auf dieser befestigt ist; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Teiles der Verschlußscheibe von Figur 4.
Gemäß Figur 1 der Zeichnungen ist das Element 1 aus einem streifenförmigen Messingmaterial ausgestanzt. Das Element 1 besteht aus einem Paar von Fahnenabschnitten 2, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, und die über einen Verbindungsstreifen 3 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsstreifen 3 ist einstückig mit einem allgemein ebenen ersten Abschnitt k jedes Fahnenabschnitts 2 ausgebildet, und jeder erste Abschnitt H ist mit einer kreisförmigen öffnung 11 für die Aufnahme einer Anschlußbuchse einer Kapazität ausgestattet.
Jeder erste Abschnitt 4 der Fahnenabschnitte ist einstückig mit einem allgemein ebenen rechteckigen zweiten Abschnitt 5 verbunden, der sich in einer Ebene mit dem ersten Abschnitt 1J erstreckt. Jeder erste Abschnitt 4 ist zur Mitte des VerbindungsStreifens 3 hin versetzt angeordnet und zwar relativ zu einer Längsachse eines jeweils zweiten Abschnittes 5.
Der zweite Abschnitt 5 jedes Fähnenabschnitts 2 ist mit einer allgemein rechteckigen zentral gelegenen öffnung 6 versehen, die eine durchgehende Umfangswand besitzt. Die längeren Kanten je-
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der öffnung 6 verlaufen im wesentlichen parallel zu den längeren Kanten der jeweiligen zweiten Abschnitte 5 der Fahnenabschnitte 2. -
Ein allgemein rechteckig gestalteter Pinger 7 erstreckt sich von einer schmaleren- Kante einer jeweiligen öffnung 6 nach oben, welche Kante einen geringeren Abstand zum ersten Abschnitt 4 eines jeweiligen PahnenabSchnitts 2 besitzt.
Um nun eine Verschlußscheibe mit den Merkmalen nach der Erfindung herzustellen·, wird ein Stabwiderstand 8 zwischen den zweiten Abschnitt 5 jedes Pahnenabschnitts 2 des Elementes 1 in Lage gebracht, so daß die Anschlußdrähte des Widerstandes sich über die zweiten Abschnitte 5 erstrecken und sich über die rechteckigen öffnung 6 erstrecken. Die Anschlußdrähte werden kann so abgeschnitten, daß die Enden der Drähte nahe der längeren Seite Jedes zweiten Abschnitts 5 zu liegen kommen, welche Seite vom Stabwiderstand weiter abliegt, und es werden dann die Pinger 7 nach unten Über die öffnungen gedrückt, um die Anschlußdrähte festzuklemmen. Die Pinger 7 deformieren die Anschlußdrähte geringfügig und drücken Abschnitte des Drahtes in die rechteckförmigen öffnungen 6. Das Abschneiden der Anschlußdrähte der Stabwiderstände auf eine geeignete Länge und das Niederdrücken der Pinger 7 über die rechteckigen öffnungen 6 wird gleichzeitig mit einem Preß-Arbeitsgang durchgeführt, bei welchem der Verbindungsstreifen 3 des Elementes 1 entfernt wird, um die in Figur 2 gezeigte Anordnung mit einzelnen Fahnen (Figur 3) zu erzeugen.
Während des PreÄ^Arbeitsganges werden die Pahnenabschnitte 2 so , deformiert, daß die Ebene des allgemein rechteckigen zweiten Abschnitts 5 jeder Pahne parallel zur Ebene des jeweils ersten Abschnitts 4 jeder Pahne verläuft, jedoch oberhalb dieser Ebene.
Die Fahnen der Anordnung gemäß Figur 2 können dann mit einer \
Gummiüberzug-Bakelitteapazitäts-Verschlußscheibe 9 (Figur H) ver-
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bunden werden, wobei diese von einem Typ sein kann, der in den Patentanmeldungen Nr. 12 69 318 und 12 69 459 der gleichen Anmelderin beschrieben ist und zwar gleichzeitig mit einem Arbeitsgang zum Verbinden der Anschlußbuchsen 10 mit der Scheibe 9. Zu diesem Zweck werden die Anschlußbuchsen 10 in eine von Hand oder elektrisch betriebene Presse eingeführt, die zusammengesetzte Scheibe 9 wird über die Anschlußbuchsen 10 geschoben, wobei die Bakelitfläche zu oberst zu liegen kommt, so daß die Endabschnitte der Buchsen 10 sich durch öffnungen in der Scheibe 9 erstrecken, woraufhin das Pahnenpaar der Anordnung oben auf die Scheibe 9 aufgesetzt wird, so daß die kreisförmige öffnung 11 in jedem ersten Abschnitt 1J einer jeweiligen Fahne einen Endabschnitt einer jeweiligen Buehse 10 aufnimmt. Wenn die Presse betätigt wird, wird der Endabschnitt jeder Buchse 10 verformt, so daß eine Anschlußöse entsteht, wobei die Buchsen 10 und die Fahnen fest an der Scheibe 9 befestigt werden. Das Wort Bakelit ist eine Handelsbezeichnung.
Bei einer alternativen Anordnung (nicht in den Zeichnungen gezeigt), können die Fahnen allgemein eine L-förmige Gestalt oder MT"-f5rmige Gestalt haben, wobei ein erster Armsabschnitt jeder Fahne mit zwei kreisförmigen öffnungen ausgestattet ist und ein zweiter Armabschnitt jeder Fahne mit einer im allgemeinen rechteckigen öffnung versehen ist, die eine durchgehende Umfangswand besitzt und ebenso einen Finger, der von einer Kante der öffnung absteht. Diese Fahnen können beispielsweise an Verschlußscheiben verwendet werden, die aus Preßspan/Elephantid oder einer Kombination aus Preßspan und einer Filterkarte besteht und Anschluß-
: büchsen besitzt, die fest ausgebildet sind mit Ausnahme der Endabschnitte derselben. Die Anschlußbuchsen können in eine von Hand oder leistungsbetriebene Presse eingeführt werden und das Paar der Fahnen wird so positioniert, daß die öffnungen der ersten Armabschnitte der Fahnen ausgerichtet sind, und so, daß der hohle Endabschnitt jeder Buchse durch eine öffnung eines jewells ersten Armabschnittes ragt, .welche öffnungen voneinander
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weniger weit entfernt sind. Eine aus Preßspan hergestellte Scheibe mit vier ausgerichteten kreisförmigen öffnungen kann dann über die Fahnen gesetzt werden, so daß die Endabschnitte der Buchsen durch die zwei inneren öffnungen der Scheibe ragen. Die zwei äußeren öffnungen der Scheibe (durch welche Drähte führen, die zu den Anschlüssen der Kapazität führen) sind koaxial zu einer öffnung in jedem ersten Abschnitt einer jeweiligen Fahne angeordnet, welche Öffnungen voneinander am weitesten abliegen. Zylindrische Metallteile können in die äußeren öffnungen der Scheibe eingesetzt werden, so daß diese durch die genannten öff- · nungen der Fahnen ragen, die voneinander ajn weitesten entfert* liegen. Wenn die Presse betätigt wird, so werden aus den zylindrischen Teilen Anschlußösen geformt, wodurch die Fahnen fest an die Scheibe befestigt werden. Gleichzeitig werden Anschlußösen aus den hohlen Endabschnitten der Buchsen durch die inneren öffnungen der Scheibe geformt, so daß dadurch die Buchsen an der Scheibe befestigt werden.
Als weitere Alternative, um einen Stabwiderstand noch mit grösserer Sicherheit festzuklemmen, kann der zweite Armabschnitt jeder Fahne mit zwei im wesentlichen rechteckförmig gestalteten öffnungen ausgestattet sein, von denen jede einen im wesentlichen rechteckförmig gestalteten Finger aufweist, der von einem Teil eines durchgehend peripheren Wandabschnitts einer jeweiligen öffnung absteht. :
Weiter kann anstelle der Verwendung von Anschlußbuchsen mit hohlen Endabschnitten, die zur Bildung von ösen zur Befestigung der Buchsen an den Scheiben, gepreßt werden, Anschlußbuchsen mit festen Endabschnitten an den Scheiben befestigt werden, indem man die Endabschnitte der Buchsen auf den Scheiben oder auf den ; Fahnen fließ verpreßt.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen ! dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lyT?ahne zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Draht eines Stabwiderstandes und einer Anschlußbuchse einer Kapazität, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (2) einstückig aus einem Metallstreifen hergestellt ist und einen allgemein ebenen ersten Abschnitt (1I) mit einer öffnung (11) für die Aufnahme einer Anschlußbuchse (10) einer Kapazität besitzt, und weiter einen allgemein ebenen zweiten Abschnitt (5) mit einer öffnung (6) besitzt, die eine durchgehende Umfangswand und einen Pinger (7) aufweist, der sich von einem Umfangsabschnitt der öffnung (6) erstreckt bzw. von diesem absteht und der über die öffnung (6) zum Pestklemmen eines Anschlußdrahtes eines Stabwiderstandes (8) zwischen dem Pinger (7) und der Umfangswand der öffnung (6) umbiegbar ist.
  2. 2. Fahne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (6) in dem zweiten Abschnitt (5) im wesentlichen rechteckig gestaltet ist, und daß der Finger (7) von einer Kante der rechteckigen öffnung (6) absteht, wobei diese Kante von dem ersten Abschnitt weniger weit abliegt.
  3. 3. Fahne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (5) zwei im wesentlichen rechteckförmig gestaltete öffnungen (6) mit jeweiligen Fingern (7) aufweist, von denen sich jeder von einem Umfangsabschnitt der jeweiligen öffnung
    j (6) erstreckt.
    ι
    j
  4. 4. Fahne nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, ι daß der erste - und der zweite Abschnitt (4, 5) im wesentlichen in parallel verlaufenden Ebenen gelegen sind, die jedoch in unterschiedlichen Höhen zueinander verlaufen.
  5. 5. Anordnung in Form eines Paares von Fahnen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Fahnen (2) im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet sind und daß die Finger (7) jeder Fahne (2) einen jeweiligen Anschlußdraht eines Stabwiderstandes (8), der zwischen den Fahnen (2) angeordnet ist, festklemmen.
  6. 6. Element zur Herstellung eines Paares von Fahnen zum Anschliessen eines Drahtes eines Stabwiderstandes an die Anschlußbuchse einer Kapazität, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) einstückig aus einem Metallstreifen hergestellt ist und aus einem Paar von Fahnenabschnittenr(2) besteht, von denen jeder einen allgemein ebenen ersten Abschnitt (4) mit einer öffnung (11) für die Aufnahme einer Anschlußbuchse (10) einer Kapazität besitzt, und ebenso einen allgemein ebenen zweiten Abschnitt (5) mit einer öffnung (6) mit einer durchgehenden Umfangswand besitzt, daß sich ein Finger (7) von einem Umfangsabschnitt der öffnung
    (6) erstreckt bzw» von diesem absteht und über die öffnung (6) zum Festklemmen eines Anschlußdrahtes eines Stabwiderstandes (8) zwischen dem Finger (7) und der Umfangswand der öffnung (6) umbiegbar ist, und daß die Fahnenabschnitte (2) im wesentlichen zueinander spiegelbildlich ausgebildet und angeordnet sind und durch einen Verbindungsstreifen (3)» der sich zwischen den ersten Abschnitten (4) der Fahnenabschnitte (2) erstreckt, verbunden sind.
  7. 7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (6) in dem zweiten Abschnitt (5) jedes Fahnenabschnitts (2) im wesentlichen rechteckig gestaltet ist und daß sich der Finger '
    (7) von einer Kante der rechteckigen öffnung (6) aus erstreckt, welche Kante die geringere Entfernung von dem jeweiligen ersten j Abschnitt (4) aufweist. j
  8. 8. Element nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß ; die ersten - und zweiten (4, 5) Abschnitte im wesentlichen in einer Ebene Angeordnet sind.
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  9. 9. Verschlußscheibe für eine Kapazität, die mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Anschlußbuchsen ausgestattet ist, die an die jeweiligen Drähte eines Stabwiderstandes angeschlossen sind, der zwischen den Anschlußbuchsen in Lage gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fahnen (2) jeweils mit der Scheibe (9) verbunden sind und jeweils einstückig aus einem Metallstreifen hergestellt sind, daß jede Fahne (2) einen im allgemeinen ebenen ersten Abschnitt (4) mit einer öffnung (11) zur Aufnahme einer jeweiligen Anschlußbuchse (10) und einen allgemein ebenen zweiten Abschnitt (5) mit einer öffnung. (6) besitzt, welche öffnung eine durchgehende Umfangswand und einen Finger (7) aufweist, der von einem Umfangsabschnitt der öffnung (6) absteht, und daß der Finger (7) über die öffnung (6) gebogen ist, um den jeweiligen Anschlußdraht eines Stabwiderstandes (8) zwischen dem Finger (7) und der Umfangswand der öffnung (6) eingeklemmt festzuhalten.
    509827/0556
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