DE2145584A1 - Verfahren zum herstellen eines kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten kontaktfedern - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten kontaktfedern

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DE2145584A1
DE2145584A1 DE19712145584 DE2145584A DE2145584A1 DE 2145584 A1 DE2145584 A1 DE 2145584A1 DE 19712145584 DE19712145584 DE 19712145584 DE 2145584 A DE2145584 A DE 2145584A DE 2145584 A1 DE2145584 A1 DE 2145584A1
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contact
contact springs
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springs
parallel
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Application number
DE19712145584
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English (en)
Inventor
Georg Cukrowski
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • "Veriihren zum Herstellen eines Kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten Kontaktfedern" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten Kontaktfedern und einem die Kontaktfedern isoliert voneinander festlegenden Halter, wobei die Kontaktfedern gemeinsam aus einem J3lechzuschnitt gestanzt und anschließend die Stege zwischen ihnen weggeschnitten werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 490 225 sind Schaltkontakte mit parallel nebeneinander in einem Halter angeorileten Federkontakten bekannt. Die Herstellung von derartigen Kontaktfedersätzen muß möglichst rationell erfolgen, und es ist darUber hinaus wichtig, daß die nebeneinanderliegenden Kontal;tfedern möglichst gleiche Dicke und gleiches Biegemoment haben. Dieser Forderung läßt sich am leichtesten dadurch gerecht werden, daß die parallel nebeneinanderliegenden Kontaktfedern aus einem Blechmaterialstück geschnitten sind. Um dies zu gewährleisten, wird in der Offenlegungsschrift vorgeschlagen, die nebeneinanderliegenden Kontaktfedern in einem Arbeitsgang aus Federbronze oder Neusilber zu stanzen, wobei die Kontaktfedern dann zunächst noch miteinander verbunden bleiben, und zar über sie verbindende Blechbrücken. Nachdem ein über Blechbrücken verbundener Kontaktsatz dann in einem Halter festgelegt ist, werden die Blechbrücken durch Stanzen weggeschnitten. Damit liegen die einzelnen Kontaktstreifen zwangsweise genau ausgerichtet und in gleichbleibenden Abständen nebeneinander und bestehen aus einem Blechmaterial gleicher Stärke.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die aus der Offenlegungsschrift bekannten Schaltsätze derart abzuwandeln, daß sie zugleich als Schalter einsetzbar sind.
  • Die ges-tellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gelllcLB der Erfindung wenigstens eine der Kontaktfedern durch Abkröpfen aus der Ebene der anderen Kontaktfedern herausgebogen und soweit verkürzt wird, daß Nasen benachbarter Kontaktfedern zur Kontaktgabe einander gegenüber zu liegen kommen.
  • In axialer Richtung der Kontaktfedern liegen die an b.enachbarte Kontaktfedern angeschnittenen Nasen hintereinander in dem Zwischenraum zwischen den Kontaktfedern. Durch das Abkröpfen und aus der Ebene der anderen Kontaktfedern Herausbiegen gelangen die Nasen dann übereinander und können als Schaltkontakte dienen.
  • Nach einer weiteren ,usgestaltung der Erfindung wird von den miteinander zusammenwirkenden Nasen mindestens eine dachförmig geprägt. Es können dann ein flächiger und ein linienförmiger Kontakt miteinander in Berührung gebracht werden, und es wird eine ausreichende Kontaktgabe gesichert.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Aufbaues besteht darin, daß die Kontakte in diesem Fall einwandfrei versilbert sind wld zur Kontaktgabe keine Trennränder benötigt werden Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Kontaktfedersatz nach dem ersten ebenen Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kontaktfedersatzes mit abgekröpfter mittlerer Kontaktfeder, Fig. 3 den komplett montierten, als Schalter dienenden Kontaktfedersatz.
  • Fig. 1 zeigt einen aus einem Blech geschnittenen Kontaktfedersatz 1 mit drei parallel nebeneinanderliegenden streifenförmigen Kontaktfedern 3 und 5 5. Der Kontaktfedersatz 1 besteht aus Federbronze oder einem ähnlichen Material mit federnden Eigenschaften.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die drei Federkontakte 3 und 5 über Blechbrücken 7 miteinander verbunden. Diese Blechbrücken 7 halLen die drei Kontaktfedern zunächst parallel nebeneinander zusammen und sorgen dafür, daß diese drei Kontaktfedern 3, 5 zusammen später den Kontaktschalter bilden. An die rechten Enden der Kontaktfedern sind Anschlußfahnen 9 angeschnitten.
  • Am in Fig. 1 linkon Ende weisen die Kontaktfedern 3 auf die Kontaktfeder 5 zu abgebogene Nasen 11 auf. Diese Nasen 11 reichen bis dicht an die mittlere Kontaktfeder 5 heran und sind vorzugsweise nur durch einen Schnitt 13 von dieser getrennt. Seitlich der Nasen 11 sind an die mittlere Kontaktfeder 5 weitere Nasen 15 angeschnitten. Diese Nasen 15 erstrecken sich um einen gewissen Betrag senkrecht von der mittleren Kontaktfeder 5 weg, so daß in Längsrichtung des ganzen Kontaktsatzes 1 immer Nasen 15 und 11 benachbarter Kontaktfedern 3, 5 hintereinanderliegen.
  • Fig. 2 zeigt nun, wie durch AbkröpÎen der mittleren KontaRtfeder 5 die Nasen 15 übereinander gelangen. Die mittlere Kontaktfeder 5 wird zum Zwecke der Abkröpfung in ihreLI Mittelbereich V-förmig aufgebogen, wobei dann auf ein zunächst nach oben weisendes Stück 17 der Kontaktf eder 5 ein nach unten verlaufendes Stück 19 dieser Feder folgt.
  • Der die Nasen 15 tragende Teil der Kontaktfeder 5 befindet sich dann unterhalb der Ebene 21, in der die Kontaktfedern 3 verbleiben. Durch das Abkröpfen der Kontaktfeder 5 ist deren linkes Ende ein Stück nach rechts verschoben worden, womit dann die flusen 15 unter die Nasen 11 gelangt sind. Wird die Kontaktfeder 5 beispielsweise durch Einwirken auf ihr vorderes, nach oben abgebogenes Teil 23 nach oben gedrückt, dann berühren sich die Nasen 11 und 15, und der gevunschte Kontakt ist -hergestellt.
  • Damit ein linienförmiger und ein flächenförmiger Kontakt aufeinandertreffen, werden zugleich mit dem Abkröpfen der mittleren Kontaktfeder 5 und dem Hochbiegen des vorderen Endes 23 dieser Feder die Nasen 11 dachförmig abgewinkelt.
  • Damit können die Nasen 11 dann einen linienförmigen Kontakt gegenüber den Nasen 15 bilden.
  • Zugleich mit der zuvor beschriebenen Ausformung der linken Hälfte des {ontaktfedersatzes 1 werden in der rechten Hälfte noch Lappen 25 und 27 von allen drei Kontaktfedern 3,5 nach oben bzw. nach unten abgebogen. Damit entstehen zwei einander gegenüberliegende liiderlager, mit denen die Kontaktfedern in einem Halter festgelegt werden können.
  • Fig. 3 zeigt den Kontaktfedersatz 1 nach seinem Einschieben in einen Halter 27. Die Anschlußfahnen 9 werden zwecks Befestigung des Kontaktfedersatzes 1 im Halter 29 durch Schlitze in diesem hindurchgeschoben, und zwar bis die nach oben abgebogenen Lappen 25 der Kontaktfedern gegen eine Brücke 33 stoßen, in der die Schlitze 31 vorgesehen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind auch die Lappen 27 in Vertiefungen des Halters eingedrungen. Die KOntaktfedern 3 und 5 sind damit im Halter gesichert.
  • Nach Abschluß dieser MOntagearbeiten werden die Stege oder Blchbrücken 7 weggeschnitten. Damit sind die einzelnen Kontaktfedern voneinander getrennt, jedoch genau einander gegenüber fixiert irn Halter angeordnet.
  • Dient die mittlere Kontaktfeder 5 als Massekontaktfeder, dann kann eine durch ein Loch 35 in der Kontaktfeder 5 und in Halter hindurch in ein Chassisteil geschraubte Schraube die Masseverbindtlng, hers-tellen, Schließlich können Klemmöffnungen 37 an Halter 29 das Anschlußkabel aufnehmen und festklemmen. Damit ist zugleich eine Zugentlas-tullg bereitgestellt.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Herstellen eines Kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten iontaktfedern und einem die Kontaktfedern isoliert vonei.nander festlegenden Halter, wobei die Kontaktfedern gemeinsam aus einem Blechzuschnitt gestanzt und anschließend die Stege zwischen ihnen weggeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kontaktfedern durch Abkröpfen aus der Ebene der anderen Kontaktfedern herausgebogen und soweit verkürzt wird, daß Nasen benachbarter Kontaktfedern zur Kontaktgabe einander gegenüber zu liegen kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den miteinander zusammenwirkenden Nasen mindestens eine dachförmig geprägt wird.
    L e e r s e i t e
DE19712145584 1971-09-13 1971-09-13 Verfahren zum herstellen eines kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten kontaktfedern Pending DE2145584A1 (de)

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