DE2249258A1 - Kontaktelement fuer elektrisch leitende verbindungen - Google Patents
Kontaktelement fuer elektrisch leitende verbindungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/14—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Dipl. Ino. H. J, Hübner 896O Kämpfen/AIIg.
Dr. Walter Zumtobel in Dornbirn
(Vorarlberg)
Kontaktelement für elektrisch leitende Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement für elektrisch
leitende Verbindungen zum Anschluß eines Drahtes oder Drahtendes.
Kontaktelemente der verschiedensten Art sind bekannt, so gibt
HE 3173 9/me/24
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es beispielsweise Schraubenklemmen und Würgeklemmen. Es ist auch schon bekannt, einen kleinen Metallstift mit rechteckigem
oder quadratischen Querschnitt und mit scharfen kanten
mit einem Draht zu umwickeln, um auf diese Weise den gewünschten
elektrischen Kontakt herzustellen, wobei das Drahtende nicht abisoliert wird und durch die Schärfe der ^anten dieses
Entfernen des Isolationslackes erreicht werden soll.
Diese Art der Verbindung ist jedoch nicht betriebssicher,
da sich der aufgewickelte Draht, vor allem wenn es sich um einen Draht mit stärkerem Querschnitt handelt, nur allzu
leicht vom Stift wieder löst.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Kontaktelement zu schaffen, das leicht herzustellen 1st und welches
die Schaffung der elektrisch leitenden Verbindung mit
einem Drahtende ebenso leicht ermöglicht,-wobei der Draht "
auch hier ohne Entfernung der Isolationsschichte verwendet werden soll.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das-Kontaktelement
aus einem blechartigen Grundkörper besteht mit mindestens einer aus dem Grundkörper ausgestanzten und aus der Ebene des
Grundkörpers aufgebotenen lasche. Durch diesen Vorschlag ist
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es möglich, die elektrisch leitende Verbindung.zwischen
dem Kontaktelement und dem Draht vollautomatisch herzustellen,
da bei der Verwendung dieses Kontaktelement es
sich das Entfernen der Isolationsschichte vom Draht erübrigt, denn dies wird zumindest örtlich und,stellenweise
durch das Kontaktelement selbst gemacht, wenn dieses geschlossen
wird.
Verschiedene Au3führungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die Figuren 1,
und 3 ein Kontakt element in Seitensicht., in Draufsicht und in Ansicht; die Figuren 4 und 5 eine besondere 'Ausgestaltung
der Lasche; die Figuren 6 und 7 in Draufsicht und Seitensicht das Kontaktelement nach den Figuren 1 bis 3»
jedoch mit aufgebrachtem Draht und eingedrückter !«asche; die Figuren 8 und 9 eine weitere Ausführungsform des Kontaktelementes
in Draufsicht und Seitensicht; eine Draufsicht auf eine besondere Ausgestaltung des Kontakteiernentes
nach den Figuren 1 bis 3 zeigt Figur 10; die Figuren 11 und 12 zeigen einen Isolierteil in Ansicht und 3eitensicht
zur Aufnahme des Kontaktelementes und Figur 13 den
Isolierteil mit dem aufgenommenen Kontaktelement im Schnitt.
Die Figuren 14 und 15 sowie 16 und 17 zeigen jeweils in
Draufsicht und 3eitensicht weitere Ausführungsbeispiele
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eines Kont akt el em ent es.
Das Kontaktelement nach den Figuren 1 bis 3 besteht aus
einem blechartigen Grundkörper 1, der an seinen Enden zwei Aussparungen 3 und 4 aufweist. Aus diesem Grundkörper
1 ist nun eine -»■'asche 2 ausgestanzt und aus der durch
den Grundkörper 1 gebildeten Ebene herausgebogen. Die durch die Ausstanzung der lasche 2 gebildete Aussparung 5 ist
umfangsgeschlossen. iilTie aus Figur 3 ersichtlich, verlaufen
die die lasche 2 begrenzenden kanten 6 gegen das freie
Ende der Lasche 2 konvergierend. Dabei ist die Länge der Lasche 2 größer als deren Breite. Um den Ausstanzvorgang
zu erleichtern, wurde der Grundkörper 1 vorgestanzt, aus welchem Grunde die Aussparung 5 und das freie Ende der
Lasche 2 eine bogenförmige Begrenzung 7 uM 8 aufweisen,
welche jedoch für die elektrische Kontaktfunktion des Elementes keine Bedeutung hat. Werden durch den Grundkörper
Querschnittsebenen gelegt, so besitzen diese zumindest annähernd
gleiche Fläche. Der Grundkörper 1 besteät aus einem länglichen rechteckigen Teil 9 und einem daran anschließenden
dreieckföriiiigen Teil 10, welche einteilig ausgebildet
sind und deren Funktion nachstehend noch näher erläutert wird.
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Um nun die elektrisch leitende Verbindung mit einem Drahtende zu schaffen, das von seiner Isolation nicht befreit
ist, wird dieses Drahtende bei aufgebogener lasche 2 um
den die Aussparung 5 aufweisenden Teil gewickelt, wobei
die einzelnen Drahtwindungen diese Aussparung 5 überbrücken. Dieses Aufwickeln wird dabei zweckmäßigerweise
begonnen an der Aufbiegekante der Lasche 2. Ist dies geschehen, so wird die "^asche 2 nach unten gedrückt, so daß
sie die aus den Figuren 6 und 7 ersichtliche Stellung einnimmt.
Da die ^anten, sowohl der Lasche 2 wie auch der
Aussparung 5 relativ scharf sind, wird die Isolation des
Drahtes verletzt und aufgerissen, so daß dadurch die erwünschte Kontaktgabe erzielt wird, Durch das Eindringen
der Lasche 2 in die Ausnehmung 5 werden aber die einzelnen
Drahtwindungen verspannt, so daß die Verbindung nicht mehr lösbar ist, es sei denn, die -"asche 2 wird neuerlich aufgebogen.
Dabei kann es ohne weiteres geschehen, daß eine bindung oder aber auch mehrere Windungen, die der Biegekante
der Lascne 2 unmittelbar benachbart sind, abgeschnitten
werden, doch ist dies für die .Festigkeit der Kontaktgabe und der Kontaktverbindung nicht von Bedeutung. Durch
die der Biegekante der -"asche 2 benachbarte Drahtwindung
wird auch verhindert, daß die lasche beim Eindrücken in
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die Aussparung als Schere wirkt, denn diese Windungen verhindern
das vollständire Zurückgehen der Lasche ir die
Aussparung, so daß die lasche· gegenüber der Aussparung
relativ verkürzt wird; wie dies Figur 7 veranschaulicht, wodurch infolge der für die Lasche gewählten Form (Dreieckform)
erreicht wird, daß die äußeren Kander 6 der Lasche
2 und die Begrenzungskanten der Aussparung 5 einen opalt 11 bilden, der das vollständige Abtrennen der Drahtwindungen
verhindert.
Durch das Niederdrücken der Lasche 2 wird auf die Lrehtwindungen
12 in Richtung des Ffeiles 13 eine Schubkraft ausgeübt. Um das Abrutschen und Abgleiten der //indungen
entlang des Grundkcrpers zu verhindern, ist es daher z-wecknäßig,
daß der dreieckförmige Teil 10' an dem der Lasche
2V abgewandten Ende vorzugsweise im Bereich des £ndes der
Aussparung eine Verbreiterung zur Bildung eines Absatzes
aufweist und dieser Absatz 14 zu beiden Seiten des 3rundkörpers
vorgesehen ist (siehe Figur 10). An diesem Absatz 14 liegt daher das aus den Drahtwindungen bestehende Paket
an und kann nicht seitlich entweichen.
Die Figuren 8 und 9 zeigen nun ein Kontaktelement, das eine
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rechteckige Aussparung 5|V aufweist und dementsprechend
eine rechteckförmige Lasche 2|V. Da bei aufgelegtem Draht
und b^im Niederdrücken der Lasche 2|V zwar eine relative
Verkürzung in der oben beschriebenen Weise erfolgt, jedoch die Spaltbildung in diesem Falle unterbleiben würde, ist
es zweckmäßig, die Lasche 2|V quer zu ihrer Längs erstreckung
zu wölben, wobei diese Wölbung so auszugestalten ist, daß
sie verschiedene Werte entlang der -"asche aufweist und die
Wölbung am freien Ende der Lasche am größten ist und gegen
die Biegekante der Lasche allmählich in eine^G-erade übergeht.
Diese Art der wölbung gewährleistet die Spaltbildung,
die verhindert, daß der Draht zur Gänze durchtrennt wird.
Ist die dreieckförmige ^asche 2' nach den Figuren 4· und 5
so ausgebildet, daß bei aufgebogener Lasche ihr freies Ende eine von der Ausnehmung weggerichtete Umbiegung besitzt,
so dient dies ebenfalls zur Schonung des durch die Lasche einzuzwängenden Drahtes.
Es sind in einem Kontaktelement mehrere Drähte zu befestigen,
so kann das Kontaktelement so ausgebildet sein, wie
es die Figuren 14 und 15 bzw. 16 und 17 zeigen. In jenem
Fall liegt eine einzige Aussparung 5" vor, aus der zwei
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Laschen 2" hochgebogen sind, ±m anderen Fall b.esitzt der
Grundkörper des Kontaktel ementes zwei voneinander räumlich
getrennte Aussparungen 5" und 5"' mit je einer hochgebogenen
""asche.
Vorstehend wurde für die Kontaktherstellung vorgeschlagen, das Drahtende, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, um
den Grundkörper zu wickeln und dabei die Aussparung 5 zu
überspannen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, das Drahtende auf der lasche 5 aufzuwickeln und dann die Lasche
in die Aussparung zurückzudrücken. Beide Wege sind möglich und führen zu industriell verwertbaren Ergebnissen.*
Die Figuren 11 und 12 zeigen nun einen Isolierkörper 18 für die Aufnahme eines Kontaktelementes der vorstehend beschriebenen
Form. In einem zylindrischen Ansatz 19 dieses Kontaktelementes sind Kreuzschlitze 20 vorgesehen. Mit
seinem dreieckförmigen Ende wird das Kontaktelement in
einen dieser Kreuzschlitze eingeschoben (Figur 13). Da elektrische Geräte in der Regel in einer Isolierflüssigkeit
getränkt werden, wird hier außer der rein klemmenden Verbindung im Kreuzschlitz des Isolierteiles noch eine
formschlüssige Verbindung geschaffen insofern, als auch
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der Tränklack in den Kreuzschlitz eindringt und auch durch
die Bohrung 3 rinnt, so daß hier nach dem Aushärten des Tränklackes eine Art Querriegel entsteht.
Da der Grundkörper im wesentlichen an allen Stellen gleiche Biegefestigkeit aufweist, kann das freie auskragende Snde,
das durch den rechteckförmigen Teil 9 gebildet ist, als
Steckerstift verwendet werden, auf welches ein entsprechend gestaltetes Gegenstück aufgeschoben werden kann.
Das vorstehend beschriebene Kontaktelement ist vorzugsweise
für lackisolierte Drähte verwendbar. Die modernen Isolierlackqualitäten sind als Drahtauftrag nur sehr schwer
entfern- und abschabbar, so daß die oben geschilderte Erfindung eine besonders vorteilhafte Anschlußkontaktgäbe
darsbellt. · ·
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Claims (16)
- Pat entansprüche :.ykont aktelein ent für elektrisch leitende Verbindungen zum Anschluß eines Drahtes oder Drahtendes, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem blechartigen Grundkörper (1, 1') besteht mit mindestens einer aus dem Grundkörper (1, 1') ausgestanzten und aus der Ebene des Grundkörpers aufgebogenen ^asche (2, 2', 2" usf.)·
- 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausstanzung der Lasche (2, 2', 2", 2"·, usf.) im Grundkcrper (1) gebildete Aussparung (5» 51» 5", 5"1 usf.) umfangsgeschlossen ist.
- 3. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die lasche (2) begrenzenden Kanten (6) gegen das freie Ende der Lasche (2) konvergierend verlaufen.
- 4. Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,309316/0819224925adaß die Aussparung (5|V) rechteckig und die· Lasche (2|V) quer zu ihrer Längserstreckung gewölbt ist (Fig. und 9). ,
- 5· Kontaktelement nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,daß die Wölbung der lasche entlang derselben unters schiedlich ist.
- 6. Kontaktelement nach den Ansprüchen 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung am freien Ende der lasche am größten ist und diese Wölbung gegen die Biegekante der lasche zu in eine Gerade übergeht. *
- 7· Kontaktelement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) dreieckfönnig bzw. trapezförmig ^ ist, vorzugsweise'die Gestalt eines gleichschenkligen Dreieckes besitzt.
- 8. Kontaktelement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lasche (2, 21, 2"1 ...) größer ist als deren Breite.
- 9· Kontaktelement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch3Q9816/081Ö2249259gekennzeichnet, daß das freie Ende der aufgebogenen Lasche eine von der Ausnehmung weggerichtete Umbiegung besitzt (Fig. 4 und 5)·
- 10. kontakt element nech den Ansprüchen 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 1') aus einem länglichen Blechstreifen besteht.
- 11. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Blechstreifen bei aufgebogener Lasche gelegten Querschnittsebenen zumindest annähernd gleiche Flächen aufweisen. ·
- 12. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (1) aus einem rechteckigen, länglichen Teil (9) und einem daran anschließenden, dreieckförmigen Teil (10) besteht und die beiden Teile einstückig ausgebildet sind.
- 13· Kontaktelement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Aussparung mit der Achse des dreieckförmigen Teiles zusammenfällt.
- 14. Kontaktelement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch303816/0819gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Teil (10') an dem der lasche (2V) abgewandten Ende vorzugsweise im Bereich des. Endes der Aussparung (5 ) eine Verbreiterung zur Bildung eines Absatzes (14) aufweist.
- 15· Kontaktelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (14) zu beiden Seiten des Blechstreifens vorgesehen ist,
- 16. Kontaktelement nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen an seinen beiden Enden mindestens je eine Durchbrechung (3, 4) besitzt.17« Kontaktelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mehrere Aussparungen besitzt und jeder Aussparung eine Lasche zugeordnet ist* (Figur 16 und 17).*13. Kontaktelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer "Aussparung mehrere ■'-'ascheri zugeordnet sind und diese Laschen verzugsweise an einander gegenüberliegenden Seiten der Aussparung aufgebogen sind (-Figur 14 und 15).309816/381919· Kontaktelement nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß um die Lasche bzw. um den die Aussparung aufweisenden Teil und die Aussparung überbrückend ei'n nichtabisoliertes Drahtende gewickelt ist und die Lasche in die Aussparung hineingedrückt ist.Für Dr. V/alter Zumtobel: Der Vertreter:270972309816/0819Leerseite
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---|---|---|---|---|
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US4792309A (en) * | 1985-07-05 | 1988-12-20 | Chu Alan C | Electrical plug with molded on prongs and detachable wire loops |
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1972
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Also Published As
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GB1390532A (en) | 1975-04-16 |
AT320049B (de) | 1975-01-27 |
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