DE1965142A1 - Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge uebereinander - Google Patents

Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge uebereinander

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Description

  • Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge Ubereinander.
  • Einrichtungen zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander sind schon in verschiedenen Ausbildungsformen bekannt geworden. Im wesentlichen können hierbei zwei Gruppen solcher Parkeinrichtungen unterschieden werden. Bei der einen Gruppe fährt ein Fahrzeug auf eine Plattform, die durch besondere Mittel dann angehoben bzw. auch verschoben wird, sodaß die Plattform beispielsweise den Raum oberhalb eines Abstellplatzes für ein anderes Fahrzeug einnimmt. Dieses andere Fahrzeug steht dabei auf einem unbeweglichen Untergrund.
  • Bei der anderen Gruppe derartiger Parkeinrichtungen werden beide Plattformen für die Fahrzeuge in der vertikalen Richtung bewegt bzw. auch um eine horizontale Achse verschwenkt um jeweils eine der Plattformen mit einer Einfahrt zu verbinden.
  • Die Erfindung befaßt sich hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich mit solchen Einrichtungen, bei denen nur eine Plattform bewegt wird und zwar vorzugsweise in den Raum oberhalb des Abstellplatzes für das andere Fahrzeug. Der Abstellplatz für das andere Fahrzeug kann dabei ebenfalls absenkbar, anhebbar oder in anderer Weise veränderbar sein, ohne daß es für die Erfindung entscheidend hierauf ankäme.
  • Eine besonders einfache Form derartiger Einrichtungen zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander wird durch ein Lenkerparallelogramm erhalten, das mit seinem Lagerende seitlich des Abstellplatzes eines ersten Fahrzeuges am Boden oder dergleichen abgestützt ist und das mit seinem Arbeitsende das zweite Fahrzeug, das vor bzw. hinter dem Abstellplatz für das erste Fahrzeug auf einer Plattform abgestellt ist, mit der Plattform aufnimmt und über den Abstellplatz für das erste Fahrzeug hebt bzw. aus diesem Raum wieder absetzt.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art wird das Arbeitsende bzw. der dort angeordnete Lenker annähernd bis auf den Erdboden abgesenkt. Der Lenker trägt die Plattform für das zweite Fahrzeug. Wird nun dieses zweite Fahrzeug angehoben, wird eine Bewegungsbabn erhalten, die mit einer verhältnismäßig großen Anhebung dieses Fahrzeuges verbunden ist. Falls die Parkeinrichtung im Freien benützt wird, ist dieser Umstand von geringerem Nachteil. Aber auch hier ist eine übermäßige Anhebung aus anderen Gründen oft nicht erwünscht.
  • Wenn dagegen eine solche Einrichtung in ein Gebäude eingebaut werden soll, stellt sich heraus, daß die große Anhebung des Fahrzeuges ein beträchtlicher Nachteil ist, weil hierdurch der Platzbedarf in der Höhe sehr groß wird. Einrichtungen dieser Art können, obwohl sie verhältnismäßig einfach aufgebaut sind, in Gebäuden nur schwer untergebracht werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Parkeinrichtung in der vorerwähnten Art in der Weise zu verbessern, daß diese insbesondere auch geeignet ist7 in Gebäude eingebaut zu werden. Um dieses zu erreichen schlägt die Erfindung vor, daß das Arbeitsende des lienkerparallelogramms in der Anhebstellung für die Plattform des zweiten Fahrzeuges sich über dieser Plattform befindet, welche Plattform am Arbeitsende aufgehängt ist und daß der senkrechte Abstand zwischen dem Arbeitsende des Lenkerparallelogramms und der Plattform etwa der Höhe der abzustellenden Kraftfahrzeuge entspricht.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine beträchtlich günstigere Bahn für die Plattform erhalten. In der Parkstellung befindet sich die zweite Plattform nur in einem geringen Abstand ueber dem oberen Ende des Fahrzeuges auf dem ersten Abstellplatz und auf dem Weg dorthin ist diese zweite Plattform auch nur wenig mehr angehoben worden, als dieser Höhenlage entspricht. Das Schwenkbereich der-Lenker des Parallelogramma ist bei der Ftindung günstiger, als bei den bekannten Konstruktionen vergleichbarer Art. Der geringere Schwenkbereich erleichtert die Anordnung der Antriebsmittel.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, daß das Arbeitsende Lenkerparallelogramms eine Dreheinrichtung mit senkrechter Drehachse trägt und die Plattform für das zweite Fahrzeug an dieser Dreheinrichtung hängt. Dadurch wird es auch bei der Erfindung möglich, ähnlich wie bei der bekannten Konstruktion, auf eine drehbare Plattform aufzufahren und diese dann für das Verschwenken in die Abstellstellung zunächst um einen rechten Winkel zu drehen.
  • Bei einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattform für das zweite Fahrzeug durch bewegliche Elemente, z.B. durch Seile mit dem Arbeitsende des Lenkerparallelogramms verbunden ist und daß das Arbeitsende unter die verdrehbare Plattform für das zweite Fahrzeug absenkbar ist. Bei einer solchen Konstruktion wird das Befahren der Plattform bzw. die Verschwenkbewegung der Plattform nicht durch die Aufhängeelemente für die Plattform behindert.
  • Die Erfindung bevorzugt insbesondere eine starre Verbindung zwischen dem Arbeitsende und der Plattform für das zweite Fahrzeug. Auf diese Weise ist auch bei geringen Abmessungen des Parallelogramms und bei ungünstigen Schwerpunktlagen des Fahrzeuges eine ebene Lage der Plattform für das zweite Fahrzeug sichergestellt.
  • Eine solche starre Verbindung kann beispielsweise aus beweglichen Gliedern bestehen, die durch Abstrebungen oder dergleichen zu einem starren Gebilde verbunden sind.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere eine solche Ausbildung der Plattform für das zweite Fahrzeug vor, daß der Abstellplatz für das erste Fahrzeug über die Plattform für das zweite Fahrzeug erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung, bei der die Plattform von Mitteln über der Plattform getragen wird, begünstigt eine solche Ausbildung. Wenn nun aber der Abstellplatz für das erste Fahrzeug über die abgesenkte Plattform erreichbar ist, dann wird der Vorteil erhalten, daß Jederzeit beide Abstellplätze zugänglich sind. Es ist also nicht notwendig, zunächst außerhalb der Parkeinrichtung zu parken und die Parkeinrichtung zuerst in die gewünschte Stellung zu verstellen, bis diese bezüglich des einen oder anderen Abstellplatzes in Benutzung genommen werden kann.
  • Die bekannten Einrichtungen haben diesen Vorteil nicht.
  • Dort ist es notwendig, die Plattform für das zweite Fahrzeug immer wieder anzuheben, wenn der Abstellplatz für das erste Fahrzeug erreicht werden soll, es sei denn, dieser Abstellplatz wäre von der anderen Seite her zugänglich.
  • Dies ist aber in der Regel nicht der Fall.
  • In der Zelchnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung in der Parkstellung, Fig. 2 die Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Aufnahmestellung der Plattform für das zweite Fahrzeug, Fig. 3 und Fig. 4 zwei Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung in versohiedenen Betriebsstellungen und Fig. 5 eine Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge in ein Gebäude 1 eingebaut. Die erflndungsgemäße Einrichtung kann aber auch ohne Gebäude angewandt werden.
  • Seitlich des Abstellplatzes 2 für das erste Fahrzeuge3 ist je ein Lenkerparallelogramm 4 angeordnet, die an sich symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Jedes Lenkerparallelogramm besteht im wesentlichen aus vier Lenkern 5, 6, 7 und 8, wobei diese Lenker, wie an sich bekannt, durch die Gelenke 9 untereinander verbunden sind. Der Lenker 8 bildet das Lagerende dieses Lenkerparallelogramms, während der Lenker 6 das Arbeitsende bildet. Die Lenker 5 und 7 sind beträchtlich länger als die Lenker 6 und 9, ohne daß diese Maßverhältnisse für die Erfindung grundsätzlich notwendig wären.
  • Insbesondere ist vorgesehen, die beiden seitlichen Lenkerparallelogramme 4 jeweils zusammenwirken, dergestalt, daß zwischen den Lenkern 6 zu beiden Seiten des Fahrzeugs Verbindungselemente bestehen. Die Anordnung von zwei Lenkerparallelogrammen zu beiden Seiten des Abstellplatzes 2 ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Bei hinreichend stabiler Ausbildung kann ein einziges Lenkerparallelogramm auch zwischen zwei Abstellplätzen für Fahrzeuge angeordnet werden oder es können zwischen zwei Lenkerparallelogrammen, die zusammenwirken, mehrere Fahrzeuge Platz haben.
  • Das Arbeitsende bzw. der Lenker 6 ist mit einem Gehänge versehen, das aus den Streben 10 und 11 besteht, die die Plattform 12 tragen. Zweckmäßig werden die Streben durch eine zusätzliche Abstrebung 13 zu einem starren Gebilde verbunden. Es ist aber auch mdglich, die Streben 10 bzw.
  • 11 beispielsweise durch Schweißverbindungen mit der Plattform 12 oder mit dem Lenker 6 zu verbinden. Die starre Verbindung ist notwendig, da sich der Lenker 6 in der Regel nicht über dem Schwerpunkt des abgestellten Fahrzeuges befinden wird und ein Pendeln der Plattform 12 ausgeschlossen werden muß.
  • Wenn ein Fahrzeug auf die Plattform 12 aufgefahren ist, wird der Hydraulikzylinder 14 bzw. werden die beiden Hydraulikzylinder zu beiden Seiten des Abstellplatzes 2 beaufschlagt und das Lenkerparallelogramm 4 gelangt aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1.
  • Zu beachten ist, daß der Abstellplatz 2 für das Fahrzeug 3 in jeder Stellung der Plattform 12 zugänglich ist. Der Abstellplatz 2 kann in der Stellung der Fig. 2 über Üle Plattform 12 erreicht werden und natürlich auch in der Stellung der Fig. 1, in der sich das Fahrzeug 15 auf der Plattform 12 in der angehobenen Stellung befindet.
  • Wie durch die strichpunktierte Linie 24 angedeutet ist, beschreibt das Fahrzeug 15 mit der Plattform 12 eine sehr günstige Bahn. Die gesamte Bauhöhe ist gering.
  • Bei den Varianten nach den Fig. 3 und 4 ist an dem Arbeitsende bzw. am Lenker 6 des Lenkerparallelogramms II eine Dreheinrichtung 16 angeordnet und die Aufhängung 17 mit der Plattform 12 hängt drehbar an dieser Dreheinrichtung. Die Stellung der Plattform 12 in der Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 2. Durch die Dreheinrichtung ist es möglich, die Plattform 12 um die senkrechte Achse 19 zu verschwenken, so daß die Plattform 12 auch in einer anderen Einfahrtstellung erreichbar ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen die beiaen bevorzugten Einfahrtstellungen, die sich jeweils um eieL 1 .heus ten Winkel unterscheiden. Aus der Stellung der Fig. 3 erfolgt die Hubbewegung.
  • Insbesondere bei der Variante der Erfindung nach den Fig. 3 und 4 kann es sich empfehlen, die Lenker 18 und 20 mit einer Kröpfung, einer Abwinkelung oder einer Abbiegung zu versehen, um Kollisionen zwischen der Aufhängung 17 und den Lenkern auszuschließen.
  • Die Lenker 18 und 20, gegebenenfalls auch nur der Lenker 20 erstrecken sich also nicht geradlinig zwischen den zugehörigen Gelenken 9. Durch eine solche Ausbildung läßt sich u.a.
  • auch erreichen, daß die Lenker wenigstens in einer Betriebsstellung das öffnen der Fahrzeugtüren unbehindert zulassen.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung. Hier ist das Lenkerparallelogramm 4 so angeordnet bzw. gelagert, daß es unter die Fahrbahn 21 absenkbar ist. Um dies zu erreichen ist die Plattform 22, die auf einer Dreheinrichtung 23 steht, durch Drahtseile mit dem Arbeitsende 6 verbunden, wobei die Drahtseile zweckmäßig an der Dreheinrichtung 23 angreifen, aber auch mit der Plattform 22 verbunden sein können.
  • Bei abgesenkter Stellung des Lenkerparalielogramms 4 ist die Plattform 22 ungehindert von Lenkerparallelogramm 4 allseits zugänglich. Das Lenkerparallelogramm liegt in schmalen Schlitzen der Fahrt bahn, Ist das Fahrzeug auf die Plattform 22 aufgefahren, wird diese verschwenkt, bis die L»Engsrichtung des Fahrzeuges im wesentlichen mit der Längs aus dehnung der Lenker 5 bzw. 7 übereinstimmt. Nun kann das Parallelogramm angehoben erden und wenn das Arbeitsende etwa die Stellung über der Mitte des Fahrzeuges erreicht hat, sind die Drahtseile oder dergleichen gespannt und die Plattform wird angehoben. Bei der weiteren Bewegung der Einrichtung entpricht dann die Bahn der Plattform derjenigen bei der Bewegung aus der Stellung der Fig. 2 in diejenige der Fig. 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    t einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander, ' ~ mittels eines Benkerparallelogramms, das sich mit seinem Lagerende seitlich des Absteliplatzes des ersten Fahrzeuges am Boden oder dergleichen abstützt und das mit seinem Arbeitsende das zweite Fahrzeugs das vor bzw. hinter dem Abstellplatz des ersten Fahrzeugs auf einer Plattform abgestellt ist, mit der Plattform aufnimmt und über den Abstellplatz für das erste Fahrzeug hebt bzw0 aus dieser stellung wieder absetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (6) des Lenkerparallelogramms (4) in der Anhebstellung für die Plattform (12) des zweiten Fahrzeugs sich über dieser Plattform befindet, welche Plattform am Arbeitsende des Isenkerparallelogramms aufgehängt ist und daß der senkrechte Abstand zwischen dem Arbeitsende des Lenkerparallelogramms und der Plattform etwa der öhe der abzustellenden Fahrzeuge (3, 15) entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende des Lenkerparallelogramms eine Dreheinrichtung (16) mit senkrechter Drehachse (19) trägt und die Plattform (12) für das zweite Fahrzeug an der Dreheinrichtung hängt.
  3. 3. Einrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (22) für das zweite Fahrzeug durch bewegliche Elemente, z.B. Seile mit dem Arbeitsende (6) des Lenkerparallelogramms verbunden ist und daß das Arbeitsende unter die verdrehbare Plattform für das zweite Fahrzeug absenkbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch eine starre Verbindung (10, 11, 13) zwischen dem Arbeitsende und der Plattform (12) für das zweite Fahrzeug.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Plattform für das zweite Fahrzeug aus beweglichen Gliedern (10, 11) besteht, die durch Abstrebungen (13) zu einem starren Gebilde verbunden- sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Plattform (12,22) für das zweite Fahrzeug, daß der Abstellplatz für das erste Fahrzeug über die abgesenkte Plattform für das zweite Fahrzeug erreichbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslenker (18, 20) zwischen dem Arbeitsende und dem Lagerende des Lenkerparallelogramms abgewinkelt bzw. gebogen sind.
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