DE2010555C2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2010555C2
DE2010555C2 DE2010555A DE2010555A DE2010555C2 DE 2010555 C2 DE2010555 C2 DE 2010555C2 DE 2010555 A DE2010555 A DE 2010555A DE 2010555 A DE2010555 A DE 2010555A DE 2010555 C2 DE2010555 C2 DE 2010555C2
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    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
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Description

R1 -Q-Se-R2
enthält, in der bedeuten:
Q ein Schwefel-oder Selenatom, und
R1 und R2 (gleich oder verschieden) je eine
gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Stabilisator vom Oxytriazolopyrimidin-Typ enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Entwicklungsbeschleuniger vom Polyoxyalkylen-Typ enthält.
10
15
20
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht umfaßt, mit mindestens einem Antischleier- und zugleich Antibronzierungsmittel in der Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder in einer mit dieser in wasserdurchlässiger Beziehung stehenden silberhalogenidfreien Kolloidschicht.
Lichtempfindliche Silberhalogenidmaterialien, welche Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten enthalten, sind schleieranfällig. Schleier im allgemeinen und chemische Schleier im besonderen können erklärt werden als eine gleichmäßige Silberablagerung bei der Entwicklung, welche von vielen Umständen und Faktoren abhängig ist, nämlich von der Natur der Emulsionen, deren Alter, den Umständen, unter welchen sie gelagert wurden, den Entwicklungsumständen usw. Unter Umständen nimmt der Schleier mit zunehmender Lagerungszeit, Lagerungstemperatur und relativer Feuchtigkeit der Atmosphäre, in der die Emulsionen aufbewahrt werden, zu.
Auch wird ein nach der Belichtung erzeugtes Silberbild abgebaut, wodurch eine Verschiebung und eine Verringerung der Intensität des Bildtones während der Verarbeitung zu einem sichtbaren Bild, beispielswei-
1. CH3-(CH2)6— Se — Se— (CH2)6—CH3
se unter dem Einfluß der verwendeten Ingredienzien im Entwicklungsbad, dem Fixierbad, dem Farbbad, usw. bewirkt wird.
Dieser Abbau kommt besonders beim Trocknen der entwickelten Bilder zum Vorschein, wodurch eine Verringerung der Schwärzung und der Gradation stattfindet, und eine ungewünschte Farbe bzw. ein metallischer Glanz des entwickelten Silbers, das sogenannte Bronzieren, auftritt Dieses Phänomen ist besonders deutlich, wenn die Bilder bei erhöhter Temperatur einer Hochglanzbehandlung unterzogen oder maschinell getrocknet werden. Es sind bereits manche Verbindungen als Stabilisatoren, schleiervernütende Mittel und Antibronzierungsmittel bekannt. Der größere Teil dieser Verbindungen übt jedoch eine stark desensibilisierende Wirkung auf die Emulsion aus.
Aus den US-PS 32 26 232 und 34 09 437 ist bereits bekannt, Diphenyldisulfiddicarbonsäuren als Antischleier- und Antibronzierungsmittel einzusetzen. Auch isi aus der US-PS 16 23 499 und den DE-PS 4 39 372 4 63 879,6 06 528 und 8 16 950 bekannt, in photographischen Materialien strukturell andere Verbindungen für verschiedene Zwecke einzusetzen, die in austauschbarer Weise Schwefel- oder Selenatome enthalten. Jedoch sind aus diesen Patentschriften keine zufriedenstellenden Antischleiermittel bekannt, die zugleich auch als zufriedenstellende Antibronzierungsmittel zu wirken imstande sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher Verbindungen anzugeben, die in silberhalogenidhahigen Aufzeichnungsmaterialien in zufriedenstellender Weise sowohl eine Schleierbildung unterdrücken als auch eine Bronzierung verhindern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Aufzeichnungsmaterial als Antischleier- und zugleich Antibronzierungsmittel eine Verbindung der folgenden allgemeinen Forme!
R'-Q-Se-R2
enthält, in der bedeuten:
Q ein Schwefel- oder Selenatom, und
Ri und R2 (gleich oder verschieden) je eine Alkylgruppe eine Aralkylgruppe, oder eine Arylgruppe, welche weiter substituiert sein können, z. B. durch Chloroder Bromatome oder Carboxyl- oder Nitrogruppen.
Diese Verbindungen sind wirksame Antischleier- unc zugleich Antibronzierungsmittel und üben keine merkliche Desensibilisierung aus.
Die Verbindungen der folgenden Strukturen sine Vertreter der Verbindungen gemäß obenstehendei allgemeiner Formel. Sie können entsprechend dei jeweils angeführten Literatur hergestellt werden.
J. Am. Chem. Soc. 82, 2762 (1960)
V-Se-Se-
Ber., 65, 812 (1932)
3. ClV Vse-Se-/ Vci
J. Chem. Soc., 1364 (1926)
COOH
COOH
J. Chem. Soc, 2831 (1952)
6. O2N
NO2 NO2
V- Se — Se—^f V-NO2
\_Se_-SeV V-Br
V- Se—S-V VNO
/VV-Se-SeVV^
J. Chem. Soc, 2280 (1928)
Houben-Weyl: »Methoden der Organischen Chemie« Band Xl, 1955, S. 1095
Ber., 88, 676 (1955)
J. Chem. Soc, 1364 (1926)
Bull. Soc. Chim., (1950)
Ber., 92, 40 (1959)
J. Org. Chem. 33, 230 (1968)
13. /"A^CH2-CH2-Se —Se —CH2-CH2-V^>
Die Verbindung 11 wird hergestellt aus dem Grignard-Reagenz des m-Chlorbrombenzols in wasserfreiem Äther durch zweistündige Behandlung unter Rühren mit einer äquimolekularen Menge Selen. Das Gemisch wird mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure angesäuert, worauf die Ätherschicht abgetrennt und der gebildete Niederschlag über Natriumsulfat getrocknet und filtriert wird. Ein Luftstrom wird durch die Lösung geleitet, welche dann destilliert wird.
Die Verbindung 13 wird folgendermaßen hergestellt:
0,02 Mol Phenyläthylselenocyanat in 50 ml Methanol wird einer Lösung von 0,5 g Natrium in 20 ml Methanol beigemischt. Das Gemisch wird 2 Stunden lang unter Rückflußkühlung erhitzt, wobei sich ein Öl ausscheidet. Nach Verdünnung mit 75 ml Wasser wird das Gemisch mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingeengt. Ausbeute: 1,7 g gelbes Öl.
Das verwendete Phenyläthylselenocyanat wird hergestellt, indem man ein Gemisch von 0,1 Mol Bromäthylbenzol und 0,1 Mol Kaliumselenocyanat in 100 ml Aceton 6 Stunden lang unter Rückflußkühlung und Rühren erhitzt. Das gebildete Kaliumbromid wird abgenutscht und das Filtrat eingeengt. Das rückständige öl wird unter ermäßigtem Druck abdestilliert. Ausbeute: 18 g.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden im alleemeinen der Silberhalogenidemulsionsschicht des lichtempfindlichen Materials einverleibt. Die Weise, auf die erfindungsgemäßen Verbindungen der Emulsion zugesetzt werden, ist nicht kritisch. Sie können in einem beliebigen Augenblick der Emulsionsherstellung zugesetzt werden, und zwar vor oder nach der spektralen Sensibilisierung der Emulsion, vorzugsweise unmittelbar vor dem Vergießen der Emulsion auf einen geeigneten Träger, wie z. B. Papier, Glas oder Kunststoff.
Statt die erfindungsgemäßen Verbindungen in die Emulsionsschicht einzulagern, können sie auch in eine andere Schicht des photographischen Materials, z. B. in eine Gelatineschutzschicht oder in eine Zwischenschicht, welche in wasserdurchlässiger Beziehung mit dieser Emulsionsschicht steht, eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können in einen beliebigen Typ eines lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials eingelagert werden, z. B. in eine spektral sensibilisierte oder nicht-sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschicht, eine Silberhalogenidemulsionsschicht zur Verwendung in Diffusionsübertragungsverfahren zur Herstellung von Silberbildern, in eine Röntgenemulsionsschicht und in eine infrarotempfindliche Emulsionsschicht. Sie können in hochempfindliches Negativmaterial und auch in niedrigempfindliche Positivmaterialien eingelagert werden. Verschiedene Silbersalze können als lichtempfindliche Salze Verwendung finden, beispielsweise Silberbro-
mid, Silberjodid, Silberchlorid oder gemischte Silberhalogenide, ζ. B. Silberchloridbromid oder Silberbromidjodid.
Die Silberhalogenide werden in den üblichen hydrophilen Kolloiden, wie Gelatine, Casein, Zein, Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose oder Alginsäure, dispergiert, von denen aber die Gelatine bevorzugt wird.
Die Menge der erfindungsgemäß im üchtemnfindlichen Silberhalogenidmaterial verwendeten Verbindung hängt vom spezifischen Emulsionstyp und von der erzielten Effekten ab, und kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Die optimal zuzusetzende Menge wird am besten für jeden Emulsionstyp versuchsmäßig bestimmt
Wenn die erfindungsgemäße Verbindung vornehmlich als schleierverhütende Verbindung eingesetzt wird, liegt die geeignetste Konzentration im allgemeinen zwischen 0,01 mMol und 1 mMol, vorzugsweise zwischen 0,05 mMol und 0,25 mMol, pro Mol Silberhalogenid. Falls die erfindungsgemäße Verbindung als Antibronzierungsmittel verwendet wird, wird sie vorzugsweise in Mengen ab einigen mg bis 500 mg pro m2 lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial zugesetzt.
Die lichtempfindlichen Emulsionen können sowohl chemisch als auch spektral sensibilisiert werden. Sie können chemisch sensibilisiert werden, indem man die Reifung in Anwesenheit kleiner Mengen schwefelhaltiger Verbindungen, wie Allylthiocyanat, Allylthioharnstoff oder Natriumthiosulfat, durchführt. Die Emulsionen können auch mittels Reduktionsmittel, beispielsweise Zinnverbindungen, wie beschrieben in der GB-PS 7 89 823, und mittels kleiner Mengen Edelmetallverbindungen, wie von Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und Rhodium, sensibilisiert werden.
Überdies können die Emulsionen auch Verbindungen enthalten, welche der Emulsion zu einer Entwicklungsbeschleunigung verhelfen, z. B. Alkylenoxid-Polymerisat und Alkylenoxid-Kondensationsprodukte, wie beschrieben u. a. in den US-PS 25 31 832 und 25 33 990, in ilen Gß-PS 9 20 637, 9 40 051, 9 45 340 und 9 91 608, und in der BE-PS 6 48710. Andere Verbindungen, die eine Entwicklungsbeschleunigung herbeiführen und welche für den Gebrauch zusammen mit den erfindungsgemäß
ίο zu verwendenden Verbindungen geeignet sind, sind die Oniumderivate von Amino-N-oxiden, wie beschrieben in der GB-PS 11 21 696.
Zusätzlich können bekannte Stabilisatoren verwendet werden, beispielsweise heterocyclische stickstoffhaltige Thioxoverbindungen, wie Benzthiazolin-2-thion und l-Phenyl-^2-tetrazolin-5-thion, Quecksilberverbindungen wie beschrieben in den BE-PS 5 24 121 und 6 77 337, und in der niederländischen Offenlegungsschrift 67 15 932, und Verbindungen des Oxytriazolopyrimidin-Typs (Oxyazaindolizine), besonders unter extremen Lagerungs- und Entwicklungsumständen.
Andere Zusätze, wie Härtungsmittel Benetzungsmittel, Weichmacher, Farbkuppler, Entwicklersubstanzen und spektrale Sensibilisatoren, können auf übliche Weise der Emulsion einverleibt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die schleierverhütende wie auch die Bronzierung verhindernde Wirkung der Verbindung nach obiger allgemeiner Formel. In diesen Beispielen sind die für die Empfindlichkeit zugegebenen Werte 1 und II Belichtungswerte, welche mit den Werten der Schwärzungen 0,1 bzw. 1 über Schleier übereinstimmen; eine Verringerung um 30 Einheiten bedeutet eine Verdoppelung der Empfindlichkeit.
35
Beispiel 1
Eine photographische Gelatine-Silberbromidjodidemulsion (4,5 Mol-% Jodid), welche pro kg eine 50 g Silbernitrat äquivalente Menge Silberhalogenid enthält, wird in die Teile A und B geteilt. Nur dem Emulsionsteil B setzt man pro kg Emulsion 0,03 mMol der Verbindung 2 zu. Dann werden die Emulsionen auf einen Schichtträger aufgetragen und getrocknet.
Die Empfindlichkeits-, Gradations- und Schleierwerte werden kurz nach der Herstellung und nach einer 5tägigen Inkubationszeit bei 57°C und 34% relativer Luftfeuchtigkeit bestimmt. Diese Werte sind in nachstehender Tabelle aufgeführt:
Die Entwicklung wird 5 Minuten lang bei 20°C in
einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung vorgenommen:
Wasser 800 ml
p-Monomethylaminophenolsulfat 1,5 g
wasserfreies Natriumsulfit 50 g
Hydrochinon 6 g
wasserfreies Natriumcarbonat 32 g
Kaliumbromid 2 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Material frisches Material Empfindlichkeit inkubiertes Material Empfindlichkeit
Schleier Gradation I II Schleier Gradation I II
0,07
0,07
1,70
1,58
96
102
175 184 0,59
0,23
1,52
1,41
93
78
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied jedoch, daß die Emulsion in 3 Teile geteilt wird, denen die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen in den erwähnten Konzentrationen zugegeben werden. Die sensitometrischen Resultate sind ebenfalls aufgeführt:
Zugesetzte Verbindung pro kg
Emulsion
frisches Material
Schleier Gradation
Empfindlichkeit I II
inkubiertes Material
Schleier Gradation
Empfindlichkeit
I H
0,04 mMol
Verbindung 4
0,03 mMol
Verbindung 3
0,13
0,11
0,11
1,52
1,47
1,39
52
55
54
144 149
152 0,77
0,43
0,45
1,11
1,31
1,17
69
57
54
Beispiel 3
Eine Gelatine-Silberbromidjodidemulsion (2 Mol-% iodid), weiche pro kg eine 100 g Siibernitrai äquivalente Menge Silberhalogenid enthält, wird in 3 Teile geteilt. Jedem Teil setzt man eine der in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen in der erwähnten Konzentration zu.
Die Emulsionen werden auf einen substituierten Schichtträger aus Cellulosetriacetat aufgetragen und getrocknet.
Dann werden die Materialien 5 Tage lang bei 57°C und 34% relativer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt, worauf sie der Strahlung einer Röntgenstrahlenquelle von 80 kV ausgesetzt und 8 Minuten lang bei 20° C in einem Röntgenentwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt werden:
Wasser 800 ml
p-Monomethylaminophenolhemisulfat 4 g
Hydrochinon 10 g
wasserfreies Natriumsulfit 65 g
wasserfreies Natriumcarbonat 45 g
Kaliumbromid 5 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Zugesetzte Verbindung
pro kg Emulsion
Schleier in
frischen
Materialien
Schleier in
gelagerten
Materialien
keine 0,19 1,99
0,2 mMol Verbindung 4 0,09 0,34
0,6 mMol Verbindung 11 0,05 0,05
Beispiel 4
15
20 Zugeseti'.le Verbindung
pro kg Emulsion
Schleier in
frischen
Schleier in
gelagerten
Materialien Materialien
30
35
Die von den gelagerten Materialien erhaltenen Schleierwerte werden in der folgenden Tabelle mit denen der frisch hergestellten Materialien verglichen:
50
Eine Gelatine-Silberbromidjodidemulsion wie beschrieben in Beispiel 3 wird in 4 Teile geteilt. Zu jedem Teil setzt man eine der in der folgenden Tabelle angeführten Verbindungen in der erwähnten Konzentration zu.
Die Emulsionen werden weiter verarbeitet wie beschrieben in Beispiel 3, und die resultierenden Materialien in einer Atmosphäre von etwa 60% relativer Luftfeuchtigkeit klimatisiert Dann werden die Materialien in mit Aluminium kaschiertes Papier verpackt und 5 Tage lang bei 57°C gelagert. Die Entwicklung geschieht wie beschrieben in Beispiel 3.
Die von den gelagerten Materialien erhaltenen Schleierwerte werden in der folgenden Tabelle mit denen der frisch hergestellten Materialien verglichen:
keine 0,19 2,47
0,2 mMol Verbindung 4 0,09 0,28
0,6 mMol Verbindung 11 0,05 0,05
Die folgenden Beispiele illustrieren die antibronzierende Wirkung der Verbindungen nach obiger allgemeiner Formel in photographischen Kopiermaterialien.
Beispiel 5
Material 1
Eine Gelatine-Silberchloridjodidemulsion (0,4 Mol-% Jodid), hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1 :3, wird derart auf einen barytierten Papierträger aufgetragen, daß nach der Trocknung eine M ,9 g Silbernitrat äquivalente Menge Silberhalogenid pro m2 lichtempfindliches Material vorliegt. Die lichtempfindliche Emulsionsschicht wird mit einer dünnen Gelatinedeckschicht überzogen, die nachher gehärtet wird.
Material 2
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1, mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 0,8 mMol der Verbindung 9 aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläther zugesetzt werden.
Material 3
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1, mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol der Verbindung 10 aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläther zugesetzt werden.
Material 4
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1 mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol der Verbindung 11 aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläther zugesetzt werden.
Material 5
Dieses Material wird wie das Material 1 hergestellt, mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol der Verbindung 3 aus einer Lösung in Isopropanol zugesetzt werden.
Streifen dieser Materialien werden belichtet und 5 Minuten lang bei 200C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Wasser
p-Monomethylaminophenolsulfat
wasserfreies Natriumsulfit
Hydrochinon
wasserfreies Natriumcarbonat
Kaliumbromid
mit Wasser aufgefüllt auf
800 ml
1,5 g
50 g
6g
32 g
2g
1000 ml
Die Streifen werden gespült, und dann 5 Minuten lang bei Zimmertemperatur in einem Bad der folgenden Zusammensetzung fixiert:
Wasser 800 ml
wasserfreies Natriumthiosulfat 120 g
Kaliummetabisulfit 25 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Dann werden die Streifen 6 Minuten lang mit ihrer lichtempfindlichen Seite auf eine polierte Platte bei 80°C gepreßt. Die Dichten der verschiedenen Materialstreifen werden sowohl vor als auch nach der Hochglanzbehandlung mit einem Macbeth-Densitometer gemessen. Die folgenden Resultate werden erhalten:
Dichte vor
der Hochglanzbehandlung
Dichte nach
der Hochglanzbehandlung
1. Probe 2,04 1,59
Material 1 2,05 1,96
Material 2
2. Probe 1,96 1,67
Material 1 1,99 1,86
Material 3
3. Probe 1,98 1,64
Material 1 2,01 1,89
Material 4 1,96 1,82
Material 5 Beispiel 6
Material 1
Eine Gelatine-Silberbromidchloridemulsion (46 Mol-% Chlorid), hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1 :3, wird derart auf einen barytierten Papierträger vergossen, daß nach der Trocknung eine Menge Silberhalogenidäquivalent mit 2,6 g Silbernitrat äquivalente Menge Silberhalogenid pro m2 lichtempfindliches Material vorliegt Die lichtempfindliche Emulsion wird mit einer dünnen Gelatinedeckschicht überzogen, die nachher gehärtet wird.
Material 2
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1, mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol der Verbindung 9 aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläther zugesetzt werden.
Material 3
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol der Verbindung 10 aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläther zugesetzt werden.
Material 4
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1,
mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 2,4 mMol der Verbindung 11 aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläther
ίο zugesetzt werden.
Material 5
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertige lichtempfindliche Emulsion 2,4 mMol der Verbindung 3 aus einer Lösung in Isopropanol zugesetzt werden.
Streifen dieser Materialien werden weiter verarbeitet wie beschrieben in Beispiel 5.
Die folgenden Resultate werden erhalten.
Dichte vor der Hochglanzbehandlung
Dichte nach der Hochglanzbehandlung
1. Probe
Material 1
Material 2
1,85
1,87
1,70
2,00
30 2. Probe
Material 1
Material 3
1,84
1,78
1,76
1,84
3. Probe
Material 1
35 Material 4
Material 5
1,84
1,83
1,81
1,68
1,93
1,78
Beispiel 7
40 Material 1
Eine Gelatine-Silberbromidchloridjodidemulsion (ί Mol-% Chlorid und 1 Mol-% Jodid), hergestellt mil einem Verhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1 :1,8 wird derart auf einen barytierten Papierträger aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine 2,5 g Silbernitrai äquivalente Menge Silberhalogenid pro m2 lichtemp findliches Material vorliegt. Die lichtempfindlich« Emulsionsschicht wird mit einer dünnen Gelatinedeck
so schicht überzogen, die nachher gehärtet wird.
Material 2a
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1 mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertig< lichtempfindliche Emulsion 0,6 mMol der Verbindung !
aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläthe:
zugesetzt werden.
Material 2b
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1
mit dem Unterschied jedoch, daß pro kg gießfertig' lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol der Verbindung '
aus einer Lösung in Äthylenglykolmonomethyläthe zugesetzt werden.
Streifen dieser Materialien werden weiter verarbeite wie beschrieben in Beispiel 5.
Es werden die folgenden Resultate erhalten:
Dichte vor Dichte nach
der Hochglanz der Hochglanz
behandlung behandlung
Material 1 1,90 1,82
Material 2 a 1,92 1,95
Material 2 b 1,87 2,08
Beispiel 8
Eine photographische Silberbromidjodidemulsion (6 Mol-% jodid), die per kg Emulsion eine 50 g Silbernitrat äquivalente Menge Silberhalogenid enthält, wird in mehrere Anteile aufgeteilt. Zu jedem Anteil wird die in der folgenden Tabelle angegebene Menge der entsprechenden Diselenid- bzw. Disulfidverbindung gegeben. Nach dieser Zugabe werden die Emulsionen auf einen Schichtträger aufgezogen und getrocknet.
Die Werte für die relative Empfindlichkeit, Gradation und Schleier des so erhaltenen photographischen Materials werden sowohl kurz nach der Herstellung (frisches Material) als auch nach einer 5tägigen Lagerung bei 57°C und 34% relativer Luftfeuchtigkeit (gelagertes Material) bestimmt und in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Die Werte für die Empfindlichkeit sind relative Werte, die bei einer Dichte von 0,1 (relative Empfindlichkeit I) und 1,0 (relative Empfindlichkeit II) über Schleier gemessen werden; die Empfindlichkeit des frischen Materials, das weder die Diselenid- noch die Disulfidverbindung enthielt, wurde jeweils mit 100 festgesetzt. Bei dieser Bezeichnungsweise für die relative Empfindlichkeit ist die Empfindlichkeit um so größer, je größer die die relative Empfindlichkeit kennzeichnende Zahl ist.
Die Entwicklung des photographischen Materials wird bei 200C 5 Minuten lang in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung durchgeführt:
p-Monomethylaminophenolsulfat 1,5 g
Natriumsulfit (sicc.) 50 g
Hydrochinon 6 g
Natriumcarbonat (sicc.) 32 g
Kaliumbromid 2 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Aus den sensitometrischen Angaben über das
gelagerte Material folgt, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Diphenyldiseleniddicarbonsäuren weit wirkungsvoller als die Diphenyldisulfiddicarbonsäuren den Schleier drücken, aber nicht die Empfindlichkeit.
Zugefügte Verbindung Frisches Material relative Gelagertes Material relative
(mMol/kg Emulsion) Schleier Gradation Empfindlichkeit Schleier Gradation Empfindlichkeit
I II I Il
keine 0,12 1,61 100 100 0,58 1,60 71 87
(Vergleichsprobe)
0,06 Diphenyldisulfid- 0,12 1,50 75 81 0,66 1,40 62 57
3,3'-dicarbonsäure
0,06 Diphenyldiselenid- 0,10 1,60 66 66 0,18 1,38 100 87
3,3'-dicarbonsäure

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, das mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht umfaßt, mit mindestens einem Antischleier- und zugleich Antibronzierungsmittel in der Silberhalogenidemulsionsschicht und oder in einer mit dieser in wasserdurchlässiger Beziehung stehenden silberhalogenidfreien Kolloidschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es als Antischleier- und zugleich Antibronzierungsmittel eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
DE2010555A 1969-03-07 1970-03-06 Photographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2010555C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB02234/69A GB1282303A (en) 1969-03-07 1969-03-07 Improved light-sensitive material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2010555A1 DE2010555A1 (de) 1970-09-24
DE2010555C2 true DE2010555C2 (de) 1983-10-13

Family

ID=10000830

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