DE1166618B - Photographisches Halogensilberkopiermaterial - Google Patents
Photographisches HalogensilberkopiermaterialInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/30—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D263/34—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/46—Sulfur atoms
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-8/02
Nummer: 1166 618
Aktenzeichen: G33183IXa/57b
Anmeldetag: 22. September 1961
Auslegetag: 26. März 1964
Es ist bekannt, daß lichtempfindliche photographische Emulsionen, werden sie bei hoher Temperatur
und relativer Feuchtigkeit oder in einem Raum, in dem diese Emulsionen mit bestimmten Substanzen
in Berührung kommen, z. B. mit Schwefelwasserstoff, Wasserstoffperoxyddampf oder reduzierend wirkenden
Verbindungen, gelagert, eine Tendenz zeigen, in ihrer Empfindlichkeit nachzulassen und ohne vorhergehende
Belichtung von selbst entwickelbar werden. Dieses Phänomen wird als »chemischer Schleier«
bezeichnet, um ihn vom Lichtschleier zu unterscheiden, der von einer unerwünschten Belichtung
herrührt. Die Schleierbildung ist vom Emulsionstyp abhängig und dem Alter, der Temperatur und der
relativen Feuchtigkeit beim Aufbewahren proportional.
Es ist weiter bekannt, daß das bei der Belichtung entstehende Silberbild während seiner Umwandlung
zu einem sichtbaren Bild eine Degradation, d. h. eine Verschiebung und eine Intensitätserniedrigung des
Bildtons, unter anderem unter dem Einfluß der verwendeten Bestandteile im Entwicklungsbad, Fixierbad
und Farbbad, erfährt. Diese Degradation ist besonders auffällig während der Trocknung der entwickelten
Bilder, wobei neben einer Densitäts- und Gradationserniedrigung auch eine unerwünschte Farbe oder
Metallglanzerscheinung des entwickelten Silbers, das sogenannte »Bronzieren«, festgestellt wird. Dieses
Phänomen tritt beim Hochglänzen der photographischen
Bilder sehr stark hervor.
Verschiedene Verbindungen sind schon als Stabilisatoren, Antischleiermittel oder Antibronziermittel
vorgeschlagen worden. Die Mehrzahl dieser Verbindungen hat jedoch den Nachteil, nur innerhalb
gewisser Grenzen aktiv zu sein und gewöhnlich auf der Emulsion eine stark desensibilisierende Wirkung
auszuüben.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindungen der Klasse der 4,5-substituierten Oxazolin-2-thione
folgender allgemeinen Formel:
.0. Photographisches Halogensilberkopiermaterial
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N.V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark
Als Erfinder benannt:
Dr.-Chem. Jozef Frans Willems,
Dr.-Chem. Gerard Michiel Sevens,
Wilrijk, Antwerpen (Belgien)
Dr.-Chem. Jozef Frans Willems,
Dr.-Chem. Gerard Michiel Sevens,
Wilrijk, Antwerpen (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 23. September 1960 (595 325)
-NH
R2
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
je ein Alkylradikal, ein substituiertes Alkylradikal, ein Arylradikal, ein substituiertes Arylradikal, ein
Alkarylradikal oder ein substituiertes Alkarylradikal bedeuten oder zusammen die zum Schließen eines
gesättigten homocyclischen Ringes oder eines substituierten gesättigten homocyclischen Ringes erforderlichen
Atome sind, wirksame Antibronziermittel bei Kopieremulsionen sind und zugleich eine stabilisierende
und schleierverhütende Wirkung auf die lichtempfindlichen photographischen Emulsionen ausüben,
ohne die Empfindlichkeit zu beeinträchtigen.
Verbindungen dieses Typs sind z.B.:
4,5-Dimethyloxazolin-2-thion,
4,5-Dipropyloxazolin-2-thion,
4,5-Diphenyloxazolin-2-thion,
4-(p-DimethyIamino)-5-phenyloxazolin-2-thion,
4-(p-Methoxyphenyl)-5-phenyloxazolin-2-thion,
Tetrahydrobenzoxazolin-2-thion.
4,5-Dimethyloxazolin-2-thion,
4,5-Dipropyloxazolin-2-thion,
4,5-Diphenyloxazolin-2-thion,
4-(p-DimethyIamino)-5-phenyloxazolin-2-thion,
4-(p-Methoxyphenyl)-5-phenyloxazolin-2-thion,
Tetrahydrobenzoxazolin-2-thion.
Diese Verbindungen können nach R. Gompper,
Ber. 89 (1956), S. 1762, oder auf einfachere Weise nach den folgenden Methoden hergestellt werden.
Herstellung 1
4,5-Diphenyloxazolin-2-thion
4,5-Diphenyloxazolin-2-thion
In einen mit Rückflußkühler und Tropftrichter ausgerüsteten Dreiliterkolben bringt man eine Lösung
von 145,5 g (1,5 Mol) Kaliumthiocyanat in 2 1 Äthanol ein. Nach Zusatz von 150 cm3 Salzsäure (D. = 1,19)
wird das ausgefällte Kaliumchlorid abfiltriert. Zu dem Filtrat setzt man 212 g (1 Mol) Benzoylphenylcarbinol
(Benzoin) zu, und diese Mischung erhitzt man 24 Stunden unter Rückflußkühlung. Nach Abkühlen
wird das erhaltene- Filtrat mit 41 Wasser
409 540/445
versetzt, was einen neuen Niederschlag ergibt. Nach Abfiltrieren und Wässern fügt man diesen zweiten
Niederschlag dem zuerst erhaltenen hinzu. Die vereinigten Niederschläge werden in 1 normalem wäßrigem
Natriumhydroxyd gelöst. Die ungelösten, nicht umgesetzten Benzoinkristalle werden abfiltriert und
durch Umkristallisieren aus Äthanol gereinigt. Ausbeute: 23 g. Schmelzpunkt: 135 bis 136CC.
Man säuert das Filtrat mit Essigsäure an. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, gewässert,
getrocknet und aus Äthylenglykolmonomethyläther umkristallisiert. Ausbeute: 217 g (86%)· Schmelzpunkt:
260°C.
Herstellung 2
4-(p-Methoxyphenyl)-5-phenyloxazolin-2-thion
4-(p-Methoxyphenyl)-5-phenyloxazolin-2-thion
In einen mit Rückflußkühler ausgerüsteten Halbliterkolben gibt man eine Lösung von 24,2 g p-Methoxybenzoin
in 200 cm3 Äthanol. Dann setzt man nacheinander eine Lösung von 15g Kaliumthiocyanat
in 20 cm3 Wasser und 14 cm3 konzentrierte Salzsäure (D. = 1,19) zu. Dieses Reaktionsgemisch
wird 6 Stunden unter Rückflußkühlung erhitzt.
Nach Abkühlen wird der gebildete Niederschlag abgesaugt und gewässert. Der Niederschlag wird aus
einer Mischung von Äthanol und Wasser (50:50) umkristallisiert.
He tellune ,
4,5-Dimethyloxazolin-2-thion
In einen mit Rückflußkühler ausgerüsteten Halbliterkolben gibt man eine Lösung von 17,6 g 3-Oxy-2-butanon
(Acetoin) in 200 cm3 Äthanol und eine Lösung von 29,1 g Kaliumthiocyanat in 40 cm3
Wasser. Nach Zusatz von 60 cm3 konzentrierter Salzsäure (D. = 1,19) erhitzt man das Reaktionsgemisch
6 Stunden unter Rückflußkühlung.
Nach dem Abkühlen wird das gebildete Kaliumchlorid abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Das
Filtrat wird konzentriert, und die entstandenen Kristalle werden abgesaugt. Das erhaltene Produkt
wird aus Wasser umkristallisiert. Schmelzpunkt: 137 0C.
Herstellung 4
4,5-Dipropyloxazolm-2-thion
4,5-Dipropyloxazolm-2-thion
In einen mit Rückflußkühler ausgerüsteten Dreiliterkolben gibt man eine Lösung von 84 g 5-Oxy-4-octanon
(Butyroin) in 1,21 Äthanol und eine Lösung von 175 g Kaliumthiocyanat in 240 cm3
Wasser. Nach Zusatz von 360 cm3 konzentrierter Salzsäure (D. = 1,19) erhitzt man das Reaktionsgemisch
6 Stunden unter Rückflußkühlung. Nach Abkühlen filtriert man das gebildete Kaliumchlorid
ab. Das Filtrat wird konzentriert und der Rückstand im Vakuum destilliert. Die Fraktion mit dem Siedebereich
128 bis 1400C bei 0,003 bis 0,006 mm Hg-Druck ist ein gelbes öl, das beim Abkühlen
erstarrt.
Herstellung 5
Tetrahydrobenzoxazohn-2-thion
Tetrahydrobenzoxazohn-2-thion
In einem mit Rückflußkühler ausgerüsteten Halbliterkolben löst man ll,4g Λ-Oxycyclohexanon in
200 cm3 Methanol. Zu dieser Lösung setzt man nacheinander eine Lösung von 29 g Kaliumthiocyanat
in 40 cm3 Wasser sowie 60 cm3 konzentrierte Salzsäure (D. = I,l9) zu. Man erhitzt das Reaktionsgemisch
6 Stunden unter Rückflußkühlung. Nach Abkühlen wird das gebildete Kaliumchlorid abgesaugt
und das Filtrat eingedampft. Der gebildete Niederschlag wird abgesaugt und aus einer Mischung von
'Wasser und Äthanol (50:50) umkristallisiert. Schmelzpunkt: 154CC.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen nach der chemischen Reifung
oder unmittelbar vor der Beschichtung der ° Emulsion zugesetzt.
Die Verbindungen können statt der Halogensilberemulsion auch einer wasserdurchlässigen Schicht, wie
einer Gelatinedeckschicht oder einer mit der Emulsionsschicht in Berührung liegenden Zwischenschicht,
*5 zugesetzt werden. Die benutzten Emulsionen können
auf üb]iche wdse sensibiHsiert werden. So können
sie durch geringe Mengen schwefelhaltiger Verbindüngen, z.B. Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff,
Natriumthiosulfat usw., chemisch sensibiHsiert sein.
sie können auch durch Reduktionsmittel, z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 und 568 687
beschriebenen Zinnverbindungen, die in der beigischen Patentschrift 547 323 beschriebenen Iminoaminomethansulfinsäureverbindungen,
oder durch geringe Mengen Edelmetallverbindungen, wie Verbindüngen
von Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und Rhodium, sensibiHsiert werden. Es ist
ferner möglich, die Emulsionen zu sensibilisieren mit Polyalkylenoxydderivaten, z. B. Polyäthylenoxyd eines
Moiekuiargewichts zwischen 1000 und 20000, mit
Kondensationsprodukten von Alkylenoxyden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten
von Hexitolen, alkylsubstituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen
Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte haben ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise
von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich
kombiniert verwenden, wie in der belgischen Patentschrift 537 278 und der britischen Patentschrift
727 982 beschrieben ist.
Weiter können diese Verbindungen sowohl in optisch sensibilisierten als auch in nicht optisch
sensibilisierten Emulsionen verwendet werden.
Die Verbindungen nach der Erfindung können in
allen Emulsionen für photographische Halogensilberkopiermaterialien mit Vorteil als Antibronziermittel
benutzt werden; besonders in solchen photographisehen
Kopieremulsionen, die nach der Entwicklung hochgeglänzt werden.
Die Menge des Stabilisators kann je nach der Art des verwendeten Halogensilbers oder -gemisches, des
Reifungsgrades, der Anwesenheit oder der Abwesenheit von anderen Emulsionszusätzen, wie Farbstoffbildnern,
optischen Bleichmitteln, Antioxydationsmitteln, bildtonbeeinflussenden Verbindungen usw.,
variieren; im allgemeinen jedoch werden die Stabilisatoren in einer Menge von 0,001 bis 0,35 g pro Mol
Halogensilber zugesetzt, wenn auch, z. B. um spezielle Effekte zu erreichen, größere Mengen zugesetzt
werden können
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken.
.
Man vergießt auf einen Papierträger eine Chlorjodsilberemulsion
(0,6% Jodid) für Reproduktions-
zwecke, die für den Spektralbereich 500 bis 570 πψ
sensibilisiert ist und die mit 45 g Silbernitrat pro Kilogramm Emulsion hergestellt wurde. Man belichtet
einen Streifen dieses Materials hinter einem Stufenkeil, und nach Erhalten eines sichtbaren Bildes
unterwirft man das Material einer beschleunigten Trocknung, indem man es derart über eine Hochglanztrommel
leitet, daß die Rückseite an die Hochglanztrommel angedrückt wird. Dieser Streifen zeigt
in den belichteten Teilen, insbesondere in den Spitzlichten, eine störende rostbraune Farbe (sogenanntes
Bronzieren). Man behandelt in entsprechender Weise einen Streifen eines Materials, das mit derselben
Emulsion überzogen ist, zu der aber pro Kilogramm Emulsion 20 cm3 einer 0,5%igen alkoholischen Lösung
von 4,5-Diphenyloxazolin-2-thion zugesetzt wurden. Nach Erhalten eines sichtbaren Bildes ist keine
Spur einer rostbraunen Farbe zu erkennen. Die Messung der maximalen Densitäten durch reflektiertes
einfallendes Licht ergibt folgende Resultate:
Emulsion ohne Stabilisator 1,28
Emulsion mit Stabilisator 1,37
Claims (1)
- Patentanspruch:Photographisches Halogensilberkopiermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kolloidschichten dieses Materials eine Verbindung der allgemeinen FormelR1--= SNHenthält, in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und je ein Alkylradikal, ein substituiertes Alkylradikal, ein Arylradikal, ein substituiertes Arylradikal, ein Alkarylradikal oder ein substituiertes Alkarylradikal bedeuten oder zusammen die zum Schließen eines gesättigten homocyclischen Ringes oder eines substituierten gesättigten homocyclischen Ringes erforderlichen Atome sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Zeitschrift für wissenschaftliche Photographic«, 1952, Bd. 47, Heft 1 bis 3, S. 3, 6, 19.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE2040079 | 1960-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166618B true DE1166618B (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=3864735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG33183A Pending DE1166618B (de) | 1960-09-23 | 1961-09-22 | Photographisches Halogensilberkopiermaterial |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE1166618B (de) |
GB (1) | GB928840A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1622259A1 (de) * | 1967-02-15 | 1970-10-29 | Agfa Gevaert Ag | Photographisches Material |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS576092B2 (de) * | 1971-12-28 | 1982-02-03 | ||
DE3739766A1 (de) * | 1987-11-24 | 1989-06-08 | Agfa Gevaert Ag | Gradationsvariables sw-papier |
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0
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-
1961
- 1961-09-18 GB GB3334761A patent/GB928840A/en not_active Expired
- 1961-09-22 DE DEG33183A patent/DE1166618B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1622259A1 (de) * | 1967-02-15 | 1970-10-29 | Agfa Gevaert Ag | Photographisches Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB928840A (en) | 1963-06-19 |
BE595325A (de) |
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