DE1166618B - Photographisches Halogensilberkopiermaterial - Google Patents

Photographisches Halogensilberkopiermaterial

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DE1166618B
DE1166618B DEG33183A DEG0033183A DE1166618B DE 1166618 B DE1166618 B DE 1166618B DE G33183 A DEG33183 A DE G33183A DE G0033183 A DEG0033183 A DE G0033183A DE 1166618 B DE1166618 B DE 1166618B
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Germany
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radical
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silver halide
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thione
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DEG33183A
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English (en)
Inventor
Dr-Chem Jozef Frans Willems
Dr-Chem Gerard Michiel Sevens
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Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/34Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/46Sulfur atoms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
    • G03C1/346Organic derivatives of bivalent sulfur, selenium or tellurium

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-8/02
Nummer: 1166 618
Aktenzeichen: G33183IXa/57b
Anmeldetag: 22. September 1961
Auslegetag: 26. März 1964
Es ist bekannt, daß lichtempfindliche photographische Emulsionen, werden sie bei hoher Temperatur und relativer Feuchtigkeit oder in einem Raum, in dem diese Emulsionen mit bestimmten Substanzen in Berührung kommen, z. B. mit Schwefelwasserstoff, Wasserstoffperoxyddampf oder reduzierend wirkenden Verbindungen, gelagert, eine Tendenz zeigen, in ihrer Empfindlichkeit nachzulassen und ohne vorhergehende Belichtung von selbst entwickelbar werden. Dieses Phänomen wird als »chemischer Schleier« bezeichnet, um ihn vom Lichtschleier zu unterscheiden, der von einer unerwünschten Belichtung herrührt. Die Schleierbildung ist vom Emulsionstyp abhängig und dem Alter, der Temperatur und der relativen Feuchtigkeit beim Aufbewahren proportional.
Es ist weiter bekannt, daß das bei der Belichtung entstehende Silberbild während seiner Umwandlung zu einem sichtbaren Bild eine Degradation, d. h. eine Verschiebung und eine Intensitätserniedrigung des Bildtons, unter anderem unter dem Einfluß der verwendeten Bestandteile im Entwicklungsbad, Fixierbad und Farbbad, erfährt. Diese Degradation ist besonders auffällig während der Trocknung der entwickelten Bilder, wobei neben einer Densitäts- und Gradationserniedrigung auch eine unerwünschte Farbe oder Metallglanzerscheinung des entwickelten Silbers, das sogenannte »Bronzieren«, festgestellt wird. Dieses Phänomen tritt beim Hochglänzen der photographischen Bilder sehr stark hervor.
Verschiedene Verbindungen sind schon als Stabilisatoren, Antischleiermittel oder Antibronziermittel vorgeschlagen worden. Die Mehrzahl dieser Verbindungen hat jedoch den Nachteil, nur innerhalb gewisser Grenzen aktiv zu sein und gewöhnlich auf der Emulsion eine stark desensibilisierende Wirkung auszuüben.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindungen der Klasse der 4,5-substituierten Oxazolin-2-thione folgender allgemeinen Formel:
.0. Photographisches Halogensilberkopiermaterial
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N.V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark
Als Erfinder benannt:
Dr.-Chem. Jozef Frans Willems,
Dr.-Chem. Gerard Michiel Sevens,
Wilrijk, Antwerpen (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 23. September 1960 (595 325)
-NH
R2
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und je ein Alkylradikal, ein substituiertes Alkylradikal, ein Arylradikal, ein substituiertes Arylradikal, ein Alkarylradikal oder ein substituiertes Alkarylradikal bedeuten oder zusammen die zum Schließen eines gesättigten homocyclischen Ringes oder eines substituierten gesättigten homocyclischen Ringes erforderlichen Atome sind, wirksame Antibronziermittel bei Kopieremulsionen sind und zugleich eine stabilisierende und schleierverhütende Wirkung auf die lichtempfindlichen photographischen Emulsionen ausüben, ohne die Empfindlichkeit zu beeinträchtigen.
Verbindungen dieses Typs sind z.B.:
4,5-Dimethyloxazolin-2-thion,
4,5-Dipropyloxazolin-2-thion,
4,5-Diphenyloxazolin-2-thion,
4-(p-DimethyIamino)-5-phenyloxazolin-2-thion,
4-(p-Methoxyphenyl)-5-phenyloxazolin-2-thion,
Tetrahydrobenzoxazolin-2-thion.
Diese Verbindungen können nach R. Gompper, Ber. 89 (1956), S. 1762, oder auf einfachere Weise nach den folgenden Methoden hergestellt werden.
Herstellung 1
4,5-Diphenyloxazolin-2-thion
In einen mit Rückflußkühler und Tropftrichter ausgerüsteten Dreiliterkolben bringt man eine Lösung von 145,5 g (1,5 Mol) Kaliumthiocyanat in 2 1 Äthanol ein. Nach Zusatz von 150 cm3 Salzsäure (D. = 1,19) wird das ausgefällte Kaliumchlorid abfiltriert. Zu dem Filtrat setzt man 212 g (1 Mol) Benzoylphenylcarbinol (Benzoin) zu, und diese Mischung erhitzt man 24 Stunden unter Rückflußkühlung. Nach Abkühlen wird das erhaltene- Filtrat mit 41 Wasser
409 540/445
versetzt, was einen neuen Niederschlag ergibt. Nach Abfiltrieren und Wässern fügt man diesen zweiten Niederschlag dem zuerst erhaltenen hinzu. Die vereinigten Niederschläge werden in 1 normalem wäßrigem Natriumhydroxyd gelöst. Die ungelösten, nicht umgesetzten Benzoinkristalle werden abfiltriert und durch Umkristallisieren aus Äthanol gereinigt. Ausbeute: 23 g. Schmelzpunkt: 135 bis 136CC.
Man säuert das Filtrat mit Essigsäure an. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, gewässert, getrocknet und aus Äthylenglykolmonomethyläther umkristallisiert. Ausbeute: 217 g (86%)· Schmelzpunkt: 260°C.
Herstellung 2
4-(p-Methoxyphenyl)-5-phenyloxazolin-2-thion
In einen mit Rückflußkühler ausgerüsteten Halbliterkolben gibt man eine Lösung von 24,2 g p-Methoxybenzoin in 200 cm3 Äthanol. Dann setzt man nacheinander eine Lösung von 15g Kaliumthiocyanat in 20 cm3 Wasser und 14 cm3 konzentrierte Salzsäure (D. = 1,19) zu. Dieses Reaktionsgemisch wird 6 Stunden unter Rückflußkühlung erhitzt.
Nach Abkühlen wird der gebildete Niederschlag abgesaugt und gewässert. Der Niederschlag wird aus einer Mischung von Äthanol und Wasser (50:50) umkristallisiert.
He tellune ,
4,5-Dimethyloxazolin-2-thion
In einen mit Rückflußkühler ausgerüsteten Halbliterkolben gibt man eine Lösung von 17,6 g 3-Oxy-2-butanon (Acetoin) in 200 cm3 Äthanol und eine Lösung von 29,1 g Kaliumthiocyanat in 40 cm3 Wasser. Nach Zusatz von 60 cm3 konzentrierter Salzsäure (D. = 1,19) erhitzt man das Reaktionsgemisch 6 Stunden unter Rückflußkühlung.
Nach dem Abkühlen wird das gebildete Kaliumchlorid abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Das Filtrat wird konzentriert, und die entstandenen Kristalle werden abgesaugt. Das erhaltene Produkt wird aus Wasser umkristallisiert. Schmelzpunkt: 137 0C.
Herstellung 4
4,5-Dipropyloxazolm-2-thion
In einen mit Rückflußkühler ausgerüsteten Dreiliterkolben gibt man eine Lösung von 84 g 5-Oxy-4-octanon (Butyroin) in 1,21 Äthanol und eine Lösung von 175 g Kaliumthiocyanat in 240 cm3 Wasser. Nach Zusatz von 360 cm3 konzentrierter Salzsäure (D. = 1,19) erhitzt man das Reaktionsgemisch 6 Stunden unter Rückflußkühlung. Nach Abkühlen filtriert man das gebildete Kaliumchlorid ab. Das Filtrat wird konzentriert und der Rückstand im Vakuum destilliert. Die Fraktion mit dem Siedebereich 128 bis 1400C bei 0,003 bis 0,006 mm Hg-Druck ist ein gelbes öl, das beim Abkühlen erstarrt.
Herstellung 5
Tetrahydrobenzoxazohn-2-thion
In einem mit Rückflußkühler ausgerüsteten Halbliterkolben löst man ll,4g Λ-Oxycyclohexanon in 200 cm3 Methanol. Zu dieser Lösung setzt man nacheinander eine Lösung von 29 g Kaliumthiocyanat in 40 cm3 Wasser sowie 60 cm3 konzentrierte Salzsäure (D. = I,l9) zu. Man erhitzt das Reaktionsgemisch 6 Stunden unter Rückflußkühlung. Nach Abkühlen wird das gebildete Kaliumchlorid abgesaugt und das Filtrat eingedampft. Der gebildete Niederschlag wird abgesaugt und aus einer Mischung von 'Wasser und Äthanol (50:50) umkristallisiert. Schmelzpunkt: 154CC.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen nach der chemischen Reifung oder unmittelbar vor der Beschichtung der ° Emulsion zugesetzt.
Die Verbindungen können statt der Halogensilberemulsion auch einer wasserdurchlässigen Schicht, wie einer Gelatinedeckschicht oder einer mit der Emulsionsschicht in Berührung liegenden Zwischenschicht,
*5 zugesetzt werden. Die benutzten Emulsionen können auf üb]iche wdse sensibiHsiert werden. So können sie durch geringe Mengen schwefelhaltiger Verbindüngen, z.B. Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat usw., chemisch sensibiHsiert sein.
sie können auch durch Reduktionsmittel, z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 und 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, die in der beigischen Patentschrift 547 323 beschriebenen Iminoaminomethansulfinsäureverbindungen, oder durch geringe Mengen Edelmetallverbindungen, wie Verbindüngen von Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und Rhodium, sensibiHsiert werden. Es ist ferner möglich, die Emulsionen zu sensibilisieren mit Polyalkylenoxydderivaten, z. B. Polyäthylenoxyd eines Moiekuiargewichts zwischen 1000 und 20000, mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxyden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, alkylsubstituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte haben ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich kombiniert verwenden, wie in der belgischen Patentschrift 537 278 und der britischen Patentschrift 727 982 beschrieben ist.
Weiter können diese Verbindungen sowohl in optisch sensibilisierten als auch in nicht optisch sensibilisierten Emulsionen verwendet werden.
Die Verbindungen nach der Erfindung können in allen Emulsionen für photographische Halogensilberkopiermaterialien mit Vorteil als Antibronziermittel benutzt werden; besonders in solchen photographisehen Kopieremulsionen, die nach der Entwicklung hochgeglänzt werden.
Die Menge des Stabilisators kann je nach der Art des verwendeten Halogensilbers oder -gemisches, des Reifungsgrades, der Anwesenheit oder der Abwesenheit von anderen Emulsionszusätzen, wie Farbstoffbildnern, optischen Bleichmitteln, Antioxydationsmitteln, bildtonbeeinflussenden Verbindungen usw., variieren; im allgemeinen jedoch werden die Stabilisatoren in einer Menge von 0,001 bis 0,35 g pro Mol Halogensilber zugesetzt, wenn auch, z. B. um spezielle Effekte zu erreichen, größere Mengen zugesetzt werden können
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken.
.
Beispiel
Man vergießt auf einen Papierträger eine Chlorjodsilberemulsion (0,6% Jodid) für Reproduktions-
zwecke, die für den Spektralbereich 500 bis 570 πψ sensibilisiert ist und die mit 45 g Silbernitrat pro Kilogramm Emulsion hergestellt wurde. Man belichtet einen Streifen dieses Materials hinter einem Stufenkeil, und nach Erhalten eines sichtbaren Bildes unterwirft man das Material einer beschleunigten Trocknung, indem man es derart über eine Hochglanztrommel leitet, daß die Rückseite an die Hochglanztrommel angedrückt wird. Dieser Streifen zeigt in den belichteten Teilen, insbesondere in den Spitzlichten, eine störende rostbraune Farbe (sogenanntes Bronzieren). Man behandelt in entsprechender Weise einen Streifen eines Materials, das mit derselben Emulsion überzogen ist, zu der aber pro Kilogramm Emulsion 20 cm3 einer 0,5%igen alkoholischen Lösung von 4,5-Diphenyloxazolin-2-thion zugesetzt wurden. Nach Erhalten eines sichtbaren Bildes ist keine Spur einer rostbraunen Farbe zu erkennen. Die Messung der maximalen Densitäten durch reflektiertes einfallendes Licht ergibt folgende Resultate:
Emulsion ohne Stabilisator 1,28
Emulsion mit Stabilisator 1,37

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Photographisches Halogensilberkopiermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kolloidschichten dieses Materials eine Verbindung der allgemeinen Formel
    R1-
    -= S
    NH
    enthält, in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und je ein Alkylradikal, ein substituiertes Alkylradikal, ein Arylradikal, ein substituiertes Arylradikal, ein Alkarylradikal oder ein substituiertes Alkarylradikal bedeuten oder zusammen die zum Schließen eines gesättigten homocyclischen Ringes oder eines substituierten gesättigten homocyclischen Ringes erforderlichen Atome sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    »Zeitschrift für wissenschaftliche Photographic«, 1952, Bd. 47, Heft 1 bis 3, S. 3, 6, 19.
DEG33183A 1960-09-23 1961-09-22 Photographisches Halogensilberkopiermaterial Pending DE1166618B (de)

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