DE2009095B2 - Vorrichtung zur abnahme eines gebrochenen fadenendes von spulen an spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur abnahme eines gebrochenen fadenendes von spulen an spinn- und zwirnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abnahme eines gebrochenen Fadenendes von
Spulen an Spinn- und Spulmaschinen und Übergäre desselben an einen Saugluftgreifer, der nach Empfang
eines von einem Fademvä<_nter gelieferten Steuersignals
auf die Achse der Lieferspule einstellbar ist.
Durch die österreichische Patentschrift 236 260 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die ein an eine
Saugpumpe angeschlossenes Saugrohr umfaßt, das quer zur Spinnmaschine hin verschiebbar ist und mit
seinem Mundstück, das mit Bürsten zum Auffinden des Fadenendes versehen sein kann, mit den letzten
oberen Garnlagen der Lieferspule in Kontakt bringbar ist. Bei einer derartigen Vorrichtung hat sich
aber als nachteilig herausgestellt, daß die für die Abnahme des gebrochenen Fadenendes von seiner
Lieferspule eingesetzten Bürsten die oberen Wickellagen der Lieferspule zerstören und so den Abnahmevorgang
erschweren oder gar undurchführbar machen.
Bei einer weiteren, durch die Patentschrift 49 206 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in so
Ost-Berlin bekannten Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Maschinen mit mehreren
in einer Reihe angeordneten Spulstellen wird das Saugrohr in der Achse der Lieferspule auf und
ab bewegt, also über die Lieferspule gestülpt, um darüber die Strömungsgeschwindigkeit der Saugluft
zu vergrößern und die Bildung von Luftwirhein zu begünstigen, um so die Abnahme des gebrochenen
Fadenendes zu erleichtern. Es wird also die Bereitstellung eines Saugluftgreifers allein nicht als ausreichend
angesehen, um ein gebrochenes Fadenende von seiner Lieferspule abzunehmen und dem Saugluftgreifer
zu übergeben, der dann bei Ringspinnmaschinen das von ihm übernommene Fadenende weiteren Funktionsgruppen der Maschine zuleitet.
Auch bei der automatischen Vorrichtung zum Zusammenbinden
gerissener Fäden bei Spinnmaschinen nach der Patentschrift 58 447 des Amtes für Erfindunas-
und Patentwesen in Ost-Berlin wird nicht nur ein "Sausluftsreifer verwendet, sondern ein zusätzlicher
Riemen" der mit der entgegengesetzt zur normalen Drehrichtung drehenden Lieferspule in Reibverbindung
gebracht wird, wodurch die Abnahme des gebrochenen Fadenendes erleichtert werden soll.
Auch hier tritt der Nachteil einer Auflösung der äußeren Wickellagen der Lieferspule und damit das
vorerwähnte Erschwernis der Abnahme des Fadenendes auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eineanas
genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß beim Abnehmen eines gebrochenen Fadenendes
nicht die äußeren Wickelungen der Lieferspule zerstört werden.
Die Lösuna der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auf die Achse der in der normalen Drehrichtune
weiterdrehenden Spule zusammen mit dom
SauelufWeifer auch eine gegen dessen Einström.->ffnuna
ausgerichtete, einen über die Spulenoberfiäche
von" unten nach oben streichenden Druckluttsirom
erzeugende Dnickluftdüse mit wenigstens einer Ausströmöffnung einstellbar ist.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, daß mit einfachen Mitteln, die ohne
weiteres noch nachträglich in vorhandene Spinn- und Spulmaschinen eingebaut werden können, da JL^e
neben einer Saugluftsenke auch eine Drucklüften', .c
aufweisen, da- Abnehmen eines gebrochenen Facienendes
bei schonender Behandlung der Spulen sichergestellt wird.
Zweckmäßig ist es für Spulen, auf deren Spindeln ein Schaufelrad unterhalb der Spulen angeordnet m.
daß die Druckluftdüse eine erste gegen das Schaufelrad tangential ausgerichtete Ausströmöffnung und
eine Vielzahl von zweiten Ausströmöffnungen aufweist, die entlang der Spulenachse unter einem spitzen
Winkel gegen diese ausgerichtet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt
Fic. 1 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt und
teilweise unter Weglassurig von einzelnen Bauelementen,
eine Vorrichtung gemäß Erfindung /um Vereinigen von Garnen gemäß einer ersten Ausführungsform.
F i g. 2. 3. 4 und 5 Schemadarstellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Fig. 6 bis 11 Schemadarstellungcn zur weiteren
Veranschaulichung der Betriebsweise der Vorrichtunggemäß Fig. 1,
Fig. 12 in Vorderansicht und Schemadarstellung die Vorrichtung gemäß Erfindung in einer dritten
Ausführungsform und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XXII-XXII der Fig. 12.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung gemäß Erfindung
zum Verbinden von Garnen dient vorzugsweise dem Einbau in Ringspinnmaschinen. In dieser
Fig. 1 bezeichnet I einen Schlitten, welcher parallel
zu einer Spindelreihe 2 einer Ringspinnmaschine entlang dieser hin- und herbeweglich ist. Dieser Schlitten
1 enthält die verschiedenen Bauelemente, welche ein Verbinden von Garnen durchzuführen erlauben,
nämlich eine Baueinheit zum Abspulen des freien Endes eines gebrochenen Garnes von seiner Spule 3,
eine Baueinheit zum Ergreifen des abgespulten Garn-
009
endes. eine Baueinheit zur Anordnung eines Läufers 10 in einer vorbestimmten Lage an einem
Ring 9. eine Einrichtung zum Einfädeln des abgespulten Garnendes in diesen Läufer 10. eine Baueinheit
zum Verbinden des freien Garnendes mit einem Vlies Π- das von der Fadeneinzugseinrichtung der
Ringspinnmaschine angeliefert wird, und zwar über einen pneumatischen Reiniger 8. eine Abtasteinrichtung
für ein gebrochenes Gam usw.. so daß dann, wenn die zuletzt erwähnte Abtasteinrichtung anzeigt.
daß an einer der Spulen, wie beispielsweise der Spule 3. das Garn gebrochen ist. der Schlitten 1 \or
dieser Spule 3 abgestoppt wird, um dann das auf diener
Spule gebrochene Garn mit seinem freien Ende mit dem Vlies 11 zu verbinden, das von der Fadeneinzuüseinrichtung
angeliefert wird. Nachfolgend sollen nunmehr die einzelnen Baueinheiten, die vorstehend
erwähnt wurden, näher erläutert werden.
1. Hinrichtung zum Abspulen des freien Endes eines at
;iuf einer Spule gebrochenen Garnes
Dic^e Hinrichtung besteht aus einer Mebeplatte 13.
die auf der Ringschiene 4 der Spinnmaschine aufliem.
so daß deren Bewegung auf diese Platte 13 a; übertragen wird. Die Hebeplatte 13 halten an ihrer
Unterseite einen Stab 14, der mit dem Kolben eines nicht dargestellten Druckluftzylinders verbunden ist.
An diesem Stab 14 ist eine Düse 15 so befestigt, daß ihre Öffnung 16 gegen einen Rahmen der Spule 3 gerichtet
ist. an die Düse 15 ist ein flexibler Sch'auch 19 angeschlossen, der mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle in Verbindung stellt. 20 bezeichnet einen biegsamen Schlauch, der eine Verbindung zwischen
einer gleichfalls nicht dargestellten Saugeinrichtung und dem Saugrohr 17 herstellt, dessen Mündung
mit 18 bezeichnet ist. Ein Hebel 21 ist bei 22 schwenkbar gelagert, und dieser Hebel 21 trägt an
seinem /reien Ende das Saugrohr 17. das mit einem Kur\enstück 23 über eine Laufrolle 24 zusammenv\irkt.
wenn dem Hebel 21 mittels d"s Kurvenstückes
schwenkt werden kann, das an einer *n*™ j"*
36 befestigt ist. und zwar über cn, Ama-tro
des Hebels 34.
3. Einrichtung zum Einfädeln
Läufer
Läufer
r-,m-<
in einen
Führungsstab der
In Fig. 1 bezeichnet 38 cn, Funrunt>s"r
durch die Hebeplatte 13 h«ndure',geh^nd an ^.
oberen Enfernen ersten H Un 3 uiu1 an n^Z ^
haken 40 7'1St-^JiPndf Ende des von der" Spule 3
sitzt, um das erlaufende End, d.s χ on ν
d HU 3V h
atausputf™^™\ zu dem
ten. Auf der Oberste Jer
hin ein Fuhrungshcbe 4
ehern die Aufgabe zufallt
gehaltene Garn zu dem L
wenn^
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= 39
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Stoßhebel 44
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rungshebels «,£ «« ^TEnAfcin'm"^"-cgt.
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Runden ist. wdd^r s. n. j«s ^
Kur^nstuck 47 C1 r^xmr. kh be, an„c.
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ist dessen anderes Ind.
Jn', ,^1 daracstellicn Hebel
"™m Surch em Kurvenstück
c]]c 36 betätig wird. An einem
cl sc,;wcnkbar gelagerter
- .st m ^
" ift der wiederum mit
V dargeslclhen Hebel
urSem vicS:s, auf der An-Kunenstück
56 betätigt ^ 7ichhakens 40 ist mit dem
^ f^ f verbunden. Wenn die Antriebs-V
erscl2lLb^lab, 5^ d 2^n wird durch das drehende
VersLhiebe.tab
ein vierter
emem m d
J^bund.n ist
U. 36
emem m d
J^bund.n ist
U. 36
sie in eine Lage ru bringen, in welcher sie oberhalb
der Spindel 2 liegt.
2. Einrichtung zur Korrektur der Lage eines Läufers
ufer 10 entlang des Ringes9 durch einen über
diese Düse abgestoßenen Luftstrom selbst dann /.um
Laufen gebracht wird, wenn er irr. Falle eines Garnbruches
an sich abgestoppt ,st und dabei m einer undefinierten Lage auf dem Ring9 Hegen wurde_ Auf
der Hebeplatte 13 ist weiterhin -n Stopper 30 ver- *»
schiebbar derart angeordnet, daß er die durch d,n
Luftstrom erzeugte Bewegung des Laufers 10 abstoppt.
Mit dem einen Ende d.eses Stoppers 30 .st
ein schwenkbar gelagerter Schwenkhebel verbunden
an dem das eine Ende eines ersten innendrahtes 33 6S
^^^^^^r^mcfn Druck.uftzs Un-
verbunden so daß für diesen davon ausgeganwerden
ks>nn. daß er eine auf- und abwartsze-
^ ßewegung erhä|t.
4. Emnchtung zum Verbinden d.s gebrochenen En
des eines Garnes mit einem ν!ι^ >
"ird deneinzugseinnchtung angeliefert wird
In F. g.
ande.en
für eine erste Ausführungs^r { Schwenkhebel, der
ii ist. GO bezeichnet ein
„,^η Ende eine dem. Ver,
und mu wl.
dem Schwenkhebel 58 moneine Ende des
Betätigungsstab 63,
bunden. Bei Drehung des fünften Kurvenstückes 64
wird dem Schwenkhebel 58 eine Schwenkbewegung aufgegeben, wodurch dann die Rolle 61 in Berührung gebracht wird mit der unteren Rolle 6 der Fadcneinzugscinrichtung der Ringspinnmaschine.
5. Hinrichtung zum Abbremsen der Drehung einer Spindel
In F i g. 1 bezeichnet 76 ein Bremsglied, das mit einer U-förmigen Ausnehmung an seinem freien
Ende versehen ist, welche mit dem Bodenteil 2 α der spindel 2 in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Dieses Bremsglied 76 ist in einem Rahmen des Schlittens 1 verschiebbar montiert, so daß es vor- und
rückwärts bewegt werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der hin- und hergehenden Bewegung des
Kolbens eines in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftzylinders.
Die vorbeschriebene, erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet nun wie
folgt:
1. Der Schlitten 1 wird vor der Spule 3 nach entsprechender Anzeige durch die in der Zeichnung nicht dargestellten Abtasteinrichtung abgestoppt, bei welcher ein Garnbruch vorliegt. Als
nächstes wird dann der Schwenkhebel 21 durch Drehung des Kurvenstückes 25 zum Verschwenken gegen die Kraft der Federn 27 und 28 ge- ._
bracht, was zur Folge hat, daß das Saugrohr 17 °v
nach vorne verlagert wird, derart, daß seine Öffnung 18 in eine Lage oberhalb der Spindel 2 gebracht wird. Das vordere Ende des Saugrohres
17 wird dabei mittels der AbtastroUe 24 entlang der Schrägfläche des Kurvenstückes 23 bewegt. M
Das Saugrohr 17 wird dann unter Saugzug gesetzt, indem die an dieses Rohr angeschlossene
Saugeinrichtung betätigt wird. Andererseits wird die Düse IS nach vorne verlagert, und zwar
durch den Schiebestab 14, der mittels eines nicht dargestellten Druckluftzylinders betätigt
wird.
2. Wenn die Ringschiene 4 in ihre oberste Lage kommt und dann wieder beginnt, sich abwärts
zu bewegen, dann wird die Druckluftquelle geöffnet, an welche die Düse 15 angeschlossen ist,
so daß aus dieser ein Druckluftstrom ausströmt, der gegen den Rahmen der Spule 3 gerichtet ist,
während sich die Ringschiene 4 abwärts bewegt Durch diesen düsenartigen Druckluftstrom wird
das freie Ende 3 α des gebrochenen Garnes von der Oberfläche der Spule 3 abgehoben und dann
nach oben durch einen Luftstrom getragen, der zwischen der Öffnung 16 der Düse 15 und der
Offmmg 18 des Saugrohres 17 wirkt Indem die Spindel 2 dabei in Drehung verbleibt wird
durch die dabei herrschende Zentrifogalkraf*
diese Trennung des freien Garnendes von der Spule beschleunigt, so daß es sehr rasch dazu
kommt daß dieses Garnende in das, Saugrohr 17 eingesaugt wird. Während dies geschieht
wird das Bremsglied 76 gegen die Spindel 2 mittels eines nicht dargestellten Zylinders vorgeschoben, so daß es zu einem Abbremsen der
Spindel kommt, was gleichzeitig geschieht mit dem Abstellen des Druckluftstromes der Düse
(Fig. 1 und 4).
3. Anschließend wird dann das Saugrohr 17 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, auch die
Düse 15 wird in ihre Ausgangstage zurückgebracht, wie dies die F i g. 1 und 5 zeigen.
4. 1st dies geschehen, dann wird der Stopper 30 nach vorwärts bewegt, und zwar mittels des Hebels 34, des Innendrahtes 33 und des Hebels 31
in Abhängigkeit von der Drehung des ersten Kurvenstückes 35, so daß das freie Ende des
Stoppers 30 mit dem Ring 9 in Berührung kommt. Ist dies geschehen, dann wird durch die
Düse 29 ein Luftstrom ausgestoßen. Durch diesen Druckluftstrom wird der Läufer 10, welcher
zum Zeitpunkt des Garnbruches abgestoppt worden ist. über den Ring bewegt, so daß er in
eine Lage gebracht wird, welche definiert ist durch die Lage des Stoppers 30. Ist dies geschehen, dann wird der Druckluftstrom der Düse 29
abgestoppt (F i g. 1. 6 A und 6 B).
5. Der Stopper 30 wird anschließend in seine Ausgangslage zurückbewegi, und es wird dann der
Führungsstab 38 angehoben, was zur Folge hat. daß das freie Ende des Garnes, welches durch
das Saugrohr 17 gehalten ist, nunmehr in Berüb-ung gebracht wird mit der Führung 41 des
Ziehhakens 40, um so weiterhin das Garn in Wirkverbindung zu bringen mit dem Haken 39
(s.Fig. 1,7Aund 7B).
6. Anschließend wird durch Betätigung des zugeordneten Druckiuftzyiinders der Führungsstab
38 nach unten verschoben, wobei das Garn durch den Haken 39 gehalten ist (s. Fig. 1, 8 A
und 8B).
7. Durch Betätigung des zweiten Innendrahtes 46 wird dann der Führungshebel 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das abgespulte Garn
3 6 an dem freien Ende 42 α dieses Führungshebels 42 verhakt wird und auf diese Weise zu der
Stopposition des Läufers 10 hingebracht werden kann. Es sei hier bemerkt daß dabei das
abgespulte Garn 36 weiterhin in Wirkverbindung gehalten ist mit dem ersten Haken 39 des
Ziehhakens 40 (s. F i g. 1,9 A und 9 B).
8. Anschließend wird dann der Stoßhebel 44 durch die Bewegungen des Schwenkhebels 48 nach
vorne verschoben, wobei die Verschwenkung dieses Hebels 48 durch den dritten Ini.jndraht
40 in Abhängigkeit von der Drehung des dritten Kurvenstückes 51 der Antriebswelle 36 gesteuert wird (s. F ig. I, 1OA und 10B).
9. Anschließend werden dann der Führungshebel 42 und der Stoßhebel 44 in ihre Ausgangstage
zurückgebracht
10. Gesteuert durch die Drehung des fünften Karvenstückes 64 wird die dem Verbinden dienende
Roue 61 mittels des Stabes 63, des Stabes 62 und des Schwenkhebels 58 in Richtung auf die
untere Rolle 6 der Fadeneinzugseinrichtung verlagert, wodurch ein oberer Teil des abgespulten
Games 3 b gegen diese Rolle 6 angedrückt wird. Das abgespulte Garn 3 b wird bei dieser Bewegung der Rolle 61 in den Fangdraht 12 der
Spinneinheit eingeführt, welche die Spule 3 umfaßt auf welcher das Garn gebrochen ist Der
Ziehbaken 40 wird dabei im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Blattfeder 77 verschwenkt,
und zwar während der Bewegung des Schwenk-
hebeis 54. welcher die Rolle 61 trägt. Diese Bewegung wird gesteuert durch den vierten Innendraht
55 über den Schwenkhebel 53 und die Vorwärtsbewegung des Schiebestabes 52. Durch
die Schwenkbewegung des Ziehhakens 40 wird das mit diesem verhakte Garn von dem Haken
freigesetzt, und ist dies geschehen, dann wird die Bremse der Spindel 2 gelöst, indem das
Bremsglied 76 mittels des zugeordneten Druckluftzylinders nach rückwärts verschoben wird
(s. F i g. 1, 11 A und 11 B). Bei den so gesteuerten
Bewegungen wird dem abgespulten Garn 3 b durch die Rolle 61 und durch den Greifpunkt
der unteren Rollen 6 und der oberen Rolle 7 der Fadeneinzugseinrichtung eine Verzwirnung aufgegeben,
welche dazu führt, daß das freie Ende des abgespulten Garnes 3 b mit dem Vlies 11
verzwirnt wird, während es gleichzeitig in den pneumatischen Reiniger 8 eingebracht wird, so
daß also dadurch das Verbinden der Garne stattfindet. Wenn die dem Verbinden dienende
Rolle 61 zu der unteren Rolle 6 hin verlagert wird, dann wird dabei das abgespulte Garn 3 b
in eine V-förmige Führung eingebracht die in der Rolle 61 vorgesehen ist.
Wenn das Vereinigen der Garne, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt worden ist, dann wird der T.chlitten 1 entlang der Schiene S in die Lage gemäß F i g. 1 verschoben, in welcher er dann so lange bieibi, bis die Abtasteinrichtung einen nächsten Garnbruch anzeigt, worauf dann wiederum dci Schlitten in Bewegung gesetzt wird und zu der Spule hingebracht wird, für welche die Anzeige eines Garnbruches erfolgte. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge finden dann eine Wiederholung.
Wenn das Vereinigen der Garne, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt worden ist, dann wird der T.chlitten 1 entlang der Schiene S in die Lage gemäß F i g. 1 verschoben, in welcher er dann so lange bieibi, bis die Abtasteinrichtung einen nächsten Garnbruch anzeigt, worauf dann wiederum dci Schlitten in Bewegung gesetzt wird und zu der Spule hingebracht wird, für welche die Anzeige eines Garnbruches erfolgte. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge finden dann eine Wiederholung.
Wenngleich im Rahmen der vorstehenden Beschreibung dargelegt wurde, daß der Schiebestab 14,
der Führungsstab 38 und das Bremsglied 76 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Druckluftzylinder
bewegt werden, ist ohne weiteres erkennbar, daß auch andere Einrichtungen zum Bewegen dieser Bauteile
dienlich sein können, so beispielsweise ein Zahnstangen-Ritzel-Antrieb oder ein Lenkermechanismus
usw. Die Verwendung von Druckluftzylindern wird jedoch deshalb für am vorteilhaftesten angesehen,
weil ohnehin für die Düsen IS und 29 eine Dnickluftquelle bereitzustellen ist. an welche dann
auch diese Zylinder angeschlossen sein können.
Aus der vorstehenden Beschreibung der ersten
Ausführungsform der erfindungsgetnäßen Vorrichtung zum Verbinden von Garnen sind ohne weiteres
die folgenden Verfahrensschritte herleitbar. Zunächst wird von der Spule, an welcher ein Garnbnich aufgetreten
ist, das Garn über sein freies Ende abgespult, wobei dieses freie Garnende von der Spule mittels
eines Druckluftstromes abgehoben wird, der von einer Düse ausgestoßen wird, unterstützt von der
Zentrifugalkraft, welche bewirkt ist durch die hochtourige Drehung der Spindel, welche die Spule
trägt. Das abgetrennte Garn wird dann in einen Luftstrom hineingebracht, der zwischen der vorerwähnten
Düse und eine Saugdüse ausgebildet ist, und zwar oberhalb der Spindel, so daß dann das abgespulte
Garn in Aurwärtsrichtung durch diesen Luftstrom gehalten wird. Dies ermöglicht das Einfädeln
des abgespulten Garnes in einen Läufer auf sehr einfache Art und Weise. Gleichzeitig mit dem anschließenden
Verbinden wird ein Abschneiden der überschüssigen Garnlänge bewirkt, welche Gleichzeitigkeit
den Vorgang des Vereinigcns beträchtlich beschleunigt und auch die Ursache ist für eine konstruktiv
einfache Ausführungsform der Hinrichtung. Wird demgegenüber für solche Spulenmaschine!!
das erfindungsgemäßc Verfahren und die erfindungsgem'aßc
Vorrichtung zum Einsatz gebracht, dann können diese Nachteile vermieden werden. Es sei in
diesem Zusammenhang auf die Fig. 12 und 13 verwiesen,
die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, das vorzugsweise für solche Spulenmaschinen
Verwendung finden kann. In diesen Figuren bezeichnet 91 eine Spindel, welche eine Spule 92
trägt, während 93 eine Düse bezeichnet, die mit einer Vielzahl von öffnungen 94 versehen ist, welche zur
Oberfläche der Spule 92 hin münden, wobei die Mündungen von der Spulenoberfläche einen geringen
Abstand einhalten. Eine weitere öffnung 95 mündet gegen das untere Spindelende, das mit einem Flügeiao
rad 96 versehen ist, so daß der dieses Flügelrad beaufschlagende Druckluftstrom die Spi.idel um ihre
Längsachse dreht. Ein Saugrohr 97 ist oberhalb der Spindel 91 angeordnet, um das von der Spule abgespulte
Garnende in sich hineinzusaugen. Die Düse 93
ist an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Hat eine in der Zeichnung
gleichfalls nicht dargestellte elektrische Einrichtung das Signal zum Abwickeln des Garnendes \<n der
Spule 92 geliefert, dann wird durch dieses Signal das Eindrücken eines Druckluftstromes in die Düse 93
ausgelöst, und dieser Drwkluftstrom wird dann aufgeteilt
in Teilströme, die zum Teil über die Mündung
95 und zum Teil über die Mündungen 94 ausströmen. Dadurch wird dann die Spindel zusammen mit
der Spule zum Drehen gebracht und gleichzeitig das Garnende von der Spulenoberfläche abgehoben und
nach oben gelenkt, so daß es in den Einzugsbereich des Saugrohres 97 kommt. Es sei in diesem Zusammenhang
insbesondere darauf hingewiesci.. daß die
Ausströmöffnungen 94 schräg nach oben gerichtet sind, so daß der Druckluftstrom über die Oberfläche
der Spule von unten nach oben streicht. Weiterhin sei in diesem Zusammenhang vermerkt, daß durch
die Ausnutzung desselben Druckluftstromes, welcher gegen die Spulenoberfläche gerichtet ist. zur Drehung
der Spindel und damit zur Drehung der Spule für letztere die im Hinblick daruuf zweckmäßigste Drehzahl
automatisch gefunden ist, das Garnende mit Sicherheit in den Einzugsbereich des Saugrohres 97 ge-
bracht und in dieses bereits zum Teil eingezogen worden, dann wird die Druckluftquelle der Düse 93
abgeschaltet, der an das Sangrohr 97 angelegte Sangzug
bleibt aber noch so lange aufrechterhalten, bis die Drehung der Spule 92 vollständig abgestoppt ist,
und zwar mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bremseinrichtung. Wenngleich die Spindel 91
für diesen Abspulvorgang sowohl in der einen wie auch in der anderen Drehrichtung gedreht werden
kann, sollte vorzugsweise vorgesehen sein, die Spin-
del entgegen der Richtung zu drehen, in welcher die Aufspulung vorgenommen wurde. Für diese Ausführungsform
ist damit gegenüber den vorbekannten Ausführungen der Vorteil ohne weiteres erkennbar
daß es hier zu keiner Zerstörung der äuberen Wik-
kellagen kommt und daß das Abspulen seibst dann
vorgenommen werden kann, wenn der Spulenkörper eine von denn Regelfall abweichende Foimgebüne
besitzt bzw. seirn Volumen kiein bemessen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
309526/403
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Abnahme eines gebrochenen Fadenende* von Spulen an .Spinn- und
Zwirnmaschinen und übergabe desselben an einen Saugluftgreifer, der nach Empfang eines
von einem Fadenwächter gelieferten Steuersignals auf die Achse der Lieferspule einstellbar
ist. dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Achse der in der normalen Drehrichtung weiterdrehenden Spule (3. 92) zusammen mit
dem Saugluftgreifer (17. 18. 97) auch eine gegen dessen Einströmöffnung ausgerichtete, einen über
die Spulenoberfläche von unten nach oben streichenden Druckluftstrom erzeugende Druckluftdüse
(15. 16. 93. 94) mit wenigstens einer Ausströmöffnung einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Spulen, auf der.; Spindeln ein Schaufelrad unierhalb der
Spulen angeordnet ist. dadurch gekennzeich"·.·!.
daß die Druckluftdüse (93) eine erste, gegen das Schaufelrad (96) tangential ausg;. ■ .iitete Ausströmöffnung
(95) um1 eine Vielza,,, \on zweiten
Ausströmöffnungen (94) aufweist, die entlang der Spulenachse unter einem spitzen Winkel cegen
diese ausgerichtet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1576669 | 1969-02-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009095A1 DE2009095A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2009095B2 true DE2009095B2 (de) | 1973-06-28 |
DE2009095C3 DE2009095C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=11897903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2009095A Expired DE2009095C3 (de) | 1969-02-28 | 1970-02-26 | Vorrichtung zur Abnahme eines gebrochenen Fadenendes von Spulen an Spinn- und Zwirnmaschinen |
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---|---|
US (1) | US3807155A (de) |
CH (1) | CH525976A (de) |
DE (1) | DE2009095C3 (de) |
FR (1) | FR2033158A5 (de) |
GB (1) | GB1304448A (de) |
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