DE2003594B2 - Vorrichtung zum gleichmaessigen ausrichten von kegelstumpffoermigen spulenhuelsen und zum aufsetzen derselben auf die zapfen eines horizontal laufenden foerderers - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen ausrichten von kegelstumpffoermigen spulenhuelsen und zum aufsetzen derselben auf die zapfen eines horizontal laufenden foerderers

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DE2003594B2 DE19702003594 DE2003594A DE2003594B2 DE 2003594 B2 DE2003594 B2 DE 2003594B2 DE 19702003594 DE19702003594 DE 19702003594 DE 2003594 A DE2003594 A DE 2003594A DE 2003594 B2 DE2003594 B2 DE 2003594B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausrichten von kegelstumpfförmigen Spulenhülsen und zum Aufsetzen derselben auf die Zapfen eines horizontal laufenden Förderers, der die Spulenhülsen an die Spindeln einer Spinnmaschine
heranführt, wobei die Vorrichtung einen Einfüllbehälter zur Aufnahme neben- und übereinanderliegender Spulenhülsen aufweist, die willkürlich orientiert sind, d. h. mit ihren dickeren bzw. dünneren Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei der
Einfüllbehälter eine zentrale Bodenöffnung für den Durchtritt von mindestens einer Spulenhülse aufweist und ihm eine vertikale Förderrinne nachgeschaltet ist, in welcher die Spulenhülsen mittels einer Ausrichtvorrichtung nur mit ihren dickeren Enden voran nacheinander
nach unten fallen und auf die Zapfen des horizontal laufenden Förderers aufgesetzt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art bildet den Gegenstand der US-PS 34 10 452. Bei der bekannten Vorrichtung gelangen leere Spulenhülsen aus einem Einfüllbehälter, in dem sie neben- und übereinanderliegen, über eine durch einen Schieber gebildete Schleuse, die immer nur eine Spulenhülse durchläßt, in eine schachtartige Förderrinne, die in ihrem oberen Abschnitt eine Leitfläche aufweist, an der sich die waagerecht zugeführten Spulenhülsen aufrichten, so daß sie in vertikaler Stellung aus der Förderrinne austreten und auf die Zapfen eines unter der Förderrinne vorbeilaufenden Förderers fallen.
Um die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen deutlich zu machen, sei zuvor auf ein in Textilherstellungsbetrieben immer wiederkehrendes Problem hingewiesen, welches darin liegt, daß die Bodenflächen in den Spinnsälen optimal genutzt werden muß, weil das Spinnen zu den in »langsamen« Arbeitsgängen in der Gesamtproduktion gehört und demzufolge mehr Spinnmaschinen als andere Verarbeitungsmaschinen vorhanden sein müssen, um einen gleichmäßigen Produktionsablauf sicherzustellen.
is-
Um die in den Spinnsälen vorhandene Bodenfiäche aus den zuvor erwähnten Gründen optimal zu nutzen, stehen die Spinnmaschinen seitlich und mit ihren ,Stirnenden so dicht beieinander, daß die verbleibenden Längs- und Quergänge den Zugang zu den Spindeln und das Verfahren von Transportkarren mit Spulen oder leeren Spulenhülsen gerade noch gestatten. Alle Zusatzeinrichtungen, die der Länge oder der Breite nach über die Außenkontur der Spinnmaschine vorstehen, nehmen wertvollen Platz ein, der für weitere Spinnstationen genutzt werden könnte. Durch Verwendung von Zusatzeinrichtungen wird demnach die Produktion pro Flächeneinheit geringer.
Bei der aus der US-PS 34 10 452 bekannten Vorrichtung müssen die Spulenhülsen beim Einlegen in den Einfüllbehälter von Hand orientiert, d.h. so eingelegt werden, daß sie mit ihren dünneren Enden in die gleiche Richtung weisen. Ein automatischer Betrieb der Vorrichtung ist somit nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Förderrinne der bekannten Vorrichtung, in der die zunächst waagerecht liegenden Hülsen vertikal aufgerichtet werden, mit einem Abstand von mehr als einer Hülsenlänge über dem nachgeschalteten Förderband endet.
Zwischen dem unteren Ende der Förderrinne und den Zapfen des Förderbandes befinden sich daher federnde Leitbleche, die bewirken sollen, daß alle Spulenhülsen ordnungsgemäß auf die Zapfen aufgesetzt werden. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß sich die aus der Förderrinne nach unten fallenden Spulenhülsen schräg stellen und sich festklemmen, so daß die ordnungsgemäße Beschickung der Spinnmaschine mit leeren Spulenhülsen gestört wird.
Die bekannte Vorrichtung besitzt aber noch einen weiteren Nachteil. Infolge der Leitbleche kann das Förderband, das ja nicht nur dem Beschicken der Maschine mit leeren Spulenhülsen, sondern auch dem Wegleiten voller Spulen dient, nur in einer Richtung laufen, weil ein Rücklauf des Förderbandes mit auf die Zapfen aufgesteckten vollen Spulen durch die Leitbleche verhindert wird. Die leeren Spulenhülsen müssen daher an einem Ende der Maschine auf die Zapfen des Förderbandes aufgesetzt werden, während die vollen Spulen am anderen Ende der Maschine vom Förderband abgenommen werden müssen. Eine entsprechende Abnahmevorrichtung ragt daher in den Quergang am Stirnende der Maschine.
Bei einer abgewandelten Ausführungsfcrm der bekannten Vorrichtung ist Vorsorge getroffen, daß Spulenhülsen, die von der Bedienungsperson falsch eingelegt wurden, ausgesondert werden. Ein Sammelbehälter für ausgesonderte Spulenhülsen müßte sich entweder im Innern der Maschine befinden, wo er die Wartungsvorgänge erschwert, oder aber im Längsgang zwischen zwei Maschinen, wo er den freien Durchgang und die Durchfahrt von Transportkarren behindert.
Ähnliche Nachteile bestehen auch bei einer aus der US-PS 30 90 476 bekanntgewordenen Vorrichtung. Hier werden die leeren Spulenhülsen von einem nicht dargestellten Vorrat der Länge nach hintereinanderliegend in einer Rinne herangeführt, aus der sie durch eine Weiche seitlich abgeleitet werden und nunmehr in Querrichtung nacheinander in eine vertikale Zuführrinne gelangen. Am unteren Ende der Zuführrinne befindet sich ein wie ein Kegelrad ausgebildeter, mit Aufnahmenuten versehener Konus, der die Hülsen waagerecht lieeend aufnimmt, während eines halben Umlaufes aufrichtet und auf die Zapfen des nachgeschalteten Förderbandes aufsetzt Bevor die Spulenhülsen auf einen in der Rinne laufenden Förderer gelangen, müssen sie von Hand ausgerichtet werden, d. h., die dünneren Hülsenenden müssen alle nach vorn weisen. Eine Vorrichtung zum automatischen Ausrirhten der Spulenhülsen müßte sich mehrere Hülsenlängen vor dem Konus befinden und wesentlich über die Maschinenbreite vorstehen, wo sie den freien Durchgang in dem Längsgang zwischen zwei Maschinen behindert.
Da an beiden Maschinenlängsseiten Beschickungsvorrichtungen vorhanden sein müssen und der Durchmesser der Konen der bekannten Beschickungsvorrichtungen größer ist als die Breite der Förderbänder, so stehen auch die Konen über die Maschinenbreite vor und behindern ebenfalls den Durchgang zwischen zwei Maschinen.
Die Konen verhindern außerdem einen Rücklauf des mit vollen Spulen bestückten Förderbandes, so daß dieses wie bei der weiter oben erwähnten bekannten Vorrichtung nur in einer Richtung laufen kann und die vollen Spulen am anderen Ende der Maschine abgenommen werden müssen. Eine Vorrichtung zum Abnehmen der Spulen würde in den Quergang am Stirnende der Maschine ragen.
Bei einer aus der FR-PS 15 43 851 bekannten Vorrichtung treten die ankommenden Spulenhülsen, die willkürlich orientiert sind, in eine Ausrichtvorrichtung ein, aus dei sie mit den dickeren Enden voran herausfallen und auf die Zapfen eines unter der Vorrichtung vorbeilaufenden Förderers gelangen.
Bei dieser Vorrichtung besteht der Nachteil, daß die Spulenhülsen um mehr als eine Hülsenlänge frei nach unten fallen bevor sie die Zapfen des Förderers erreichen. Spulenhülsen, die sich schräg stellen, fallen daher ins Innere der Maschine oder in dem Bedienungsgang. Im Inneren der Maschine können die Spulenhülsen zu schweren Schaden führen, wenn sie zwischen laufende Maschinenteile geraten, während sie im Bedienungsgang ein Sicherheitsrisiko bilden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Beschickungsvorrichtung zu schaffen, die möglichst wenig Platz beansprucht, d. h., die nur unwesentlich über die Außenkontur der Spinnmaschine vorsteht, die außerdem automatisch arbeitet und bei der das Aufsetzen der Spulenhülsen auf die Zapfen des Förderers mit größter Zuverlässigkeit erfolgt.
Die Erfindung geht von der zuletzt erwähnten Vorrichtung aus, d. h. von einer Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausrichten von kegelstumpfförmigen Spulenhülsen und zum Aufsetzen derselben auf die Zapfen eines horizontal laufenden Förderers, der die Spulenhülsen an die Spindeln einer Spinnmaschine heranführt, wobei die Vorrichtung einen Einfüllbehälter zur Aufnahme neben- und übereinanderliegender Spulenhülsen aufweist, die willkürlich orientiert sind, d. h. mit ihren dickeren bzw. dünneren Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei der Einfüllbehälter eine zentrale Bodenöffnung für den Durchtritt von mindestens einer Spulenhülse aufweist und in eine vertikale Förderrinne nachgeschaltet ist, in welcher die Spulenhülsen mittels einer Ausrichtvorrichtung nur mit ihren dickeren Enden voran nacheinander nach unten fallen und auf die Zapfen des horizontal laufenden Förderers aufgesetzt werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß Erfindung gekennzeichnet durch
a) einen auf einer Kreisbahn geführten Mitnehmer für
den einzeln nacheinander erfolgenden Transport der Spulenhülsen quer zu deren Längsrichtung von der Bodenöffnung des Einfüllbehälters unter dem Behälterboden entlang zum Einlaß der vertikalen Förderrinne, aus der sie mit dem dickeren Ende nach unten weisend austreten, und
b) einen quer zur Maschinenlängsrichtung in zwei Siellungen zu bewegenden, zweiten Mitnehmer, der in seiner rückwärtigen, näher zur Maschinenmitte gelegenen Aufnahmestellung die aus dem Auslaß der Förderrinne austretenden Spulenhülsen aufnimmt und in seinei vorderen, unmittelbar oberhalb des horizontal laufenden Förderers gelegenen Abgabestellung die Spulenhülsen vorzugsweise auf jeden /weiten Zapfen des Förderers aufsetzt.
Dadurch, daß ein erster Mitnehmer auf einer Kreisbahn geführt ist und die Spulenhülsen vom Boden des Einlullbehälters zu einer Förderrinne bewegt, in der die Spulenhülsen aufgerichtet werden, läßt sich die Vorrichtung auf kleinstem Raum unterbringen.
Da die Spulenhülsen bei ihrem Austritt aus der Förderrinne nicht unmittelbar auf die Zapfen des nachgeschalteten Förderers gelangen, sondern zunächst von einem verschwenkbaren Mitnehmer aufgenommen werden, der sich in seiner Abgabestellung unmittelbar oberhalb des Förderers befindet, wird ein freier Fall der Spulenhülsen, der zu einem Verkanten derselben führen könnte, vermieden. Jede Spulenhülse gelangt daher mit größter Zuverlässigkeit auf den unter ihr vorbeilaufenden Zapfen des Förderers.
Da der zweite Mitnehmer aus seiner oberhalb des Förderers liegenden, vorderen Abgabestellung zur Maschinenmitte hin in seine Aufnahmestellung vsrschwenkbar ist. sind die Längsgänge zwischen zwei Maschinen frei von Vorrichtungsteilen. Das Verschwenken des zweiten Mitnehmers zur Maschinenmitte hin bringt ferner den Vorteil mit sich, daß der Förderer in zwei Richtungen laufen und volle Spulen an das gleiche Stirnende der Maschine transportieren kann, an welchem die leeren Spulenhülsen angeliefert wurden. Am entgegengesetzten Stirnende der Maschine sind daher keine Vorrichtungsteile vorhanden, die in den sich anschließenden Quergang ragen wurden.
Um die im Einzelbehälter aufgenommenen Spulenhülsen nacheinander zur Förderrinne zu transportieren, kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß der Mitnehmer einen Durchbruch zur Aufnahme jeweils einer Spulenhülse aufweist, und daß ihm eine ortsfeste Stützplatte zugeordnet ist, auf der die Spulenhülsen während ihrer Überführung von der Bodenöffnung des Einfüllbehälters zum Einlaß der Förderrinne abrollen.
Gemäß Erfindung können im Bewegungsweg des Mitnehmers seitliche, in Förderrichtung konvergierende Nockenfinger angeordnet sein, deren Abstand von der Stützfläche größer als der Durchmesser des dünneren Hülsenendes und kleiner als der Durchmesser des dickeren h'uisenendes ist. Während ihrer Überführung durch den ersten Mitnehmer werden die Spulenhülsen daher axial verschoben, d. h„ einer der beiden Nockenfinger kommt am dickeren Hülsenende zur Anlage und schiebt die Spulenhülse mit ihrem dünneren Ende unter den gegenüberliegenden Nockenfinger.
Um /u veranlassen, daß die Spulenhülsen stets mit ihren dickeren Enden voran in die Förderrinne fallen, können sich gemäß Erfindung im Einlaß der Förderrinne seitliche Anschläge befinden, die jeweils unter das dünnere Fnde der durch die Nockenfinger axial in Richtung des dünneren Endes verschobenen Spulenhül sen greifen und bewirken, daß die Spulenhülset ungeachtet ihrer Ausrichtung mit dem dickeren End< nach unten abkippen und in die Förderrinne fallen. Da: 5 Orientieren der Spulenhülsen erfolgt ohne Zuhilfenahme beweglicher Teile, wie sie bei der aus der FR-PE 15 43 851 bekannten Vorrichtung erförderlich sind, und zwar allein dadurch, daß die Spulenhülsen bei ihrer Überführung mit ihren dünneren Enden nach außen geschoben und von jeweils einem der in der Förderrinne angebrachten seitlichen Anschläge am dünneren Ende zurückgehalten werden, so daß sie mit dem dickeren Ende nach unten abkippen.
Um die Bewegung der beiden Mitnehmer aufeinanderabzustimmen. kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß die beweglichen Mitnehmer über einen Kurbeltrieb miteinander verbunden sind und ihnen eine Steuereinrichtung für den taktweisen Arbeitsablauf zugeordnet ist.
Im einzelnen kann hierzu vorgesehen sein, daß zur Steuereinrichtung ein Druckluftzylinder gehört, der über ein Gestänge auf die Mitnehmer einwirkt, wobei Druckluftleitungen vorgesehen sind, zwischen deren einander gegenüberliegenden Mündungen das an einem Längsrand mit seitlichen Schlitzen versehene Band des Förderers hindurchläuft und jeweils beim Vorbeilauf eines Schlitzes den Luftdurchtritt freigibt und über Steuerventile die Betätigung des Druckluftzylinders veranlaßt. Durch entsprechende Wahl der Abstände zwischen den seitlichen Schlitzen und/oder den Druckluftleitungen kann man im Betrieb der Vorrichtung jede beliebige Taktfolge erhalten.
Um zu verhindern, daß die Spulenhülsen nach unten fallen, bevor sie auf die Zapfen des Förderers gelangen.
kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß sich die Abgabestellung des zweiten Mitnehmers im Bereich einer Umlenkrolle für das Band des Förderers an einer Stelle befindet, in der das obere Trum des Bandes vor der vollständigen Umlenkung in die Waagerechte einen
nach oben gerichteten Bewegungsabschnitt durchläuft. Die Zapfen des Förderers treten daher von unten in die Spulenhülsen ein und führen diese seitlich aus dem in Transportrichtung offenen Mitnehmer heraus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste-
hend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig.] eine Seitenansicht der erfmdungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung mit einem Teil der pneumatischen Steuereinrichtungen,
Fig.4 eine schematische Darstellung des pneumatischen Steuer- und Antriebskreises der Vorrichtung.
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Mitnehmers.
Figo είπε Draufsicht auf die sich unmittelbar unterhalb des Einfüllbehälters befindenden Teile der Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung einen Einfüllbefliälter 5 auf, der einen Vorrat an kegelstumpfförmigen Spulenhülsen 10 enthält, die im wesentlichen waagerecht und hinsichtlich der Orientierung ihrer Enden ungeordnet neben- und übereinander liegen. Der
Einfüllbehälter 5 hat Stirnwände 4. Seitenwände 6, (von denen nur eine dargestellt ist), eine offene Oberseite und einen Boden 7. Der Boden 7 weist schräg nach unten abfallende Bodenabschnitte T auf. die eine BnHpnnff-
nung 8 freilassen und die Spulenhülsen ίθ zur Bodenöffnung 8 hinführen. Die Bodenöffnung 8 hat eine im wesentlichen rechteckige Form und weist mehrere Schlitze 8' auf, die sich zu einem später zu beschreibenden Zweck seitlich an die Bodenöffnung 8 anschließen. Der Einfüllbehälter 5 kann entweder fest am Rahmen der Vorrichtung montiert oder als trag- bzw. aufsetzbarer Behälter ausgestaltet sein.
Unterhalb des Einfüllbehälters 5 befindet sich eine aus einer gebogenen, ortsfesten Stützplatte 20 und einem beweglichen Mitnehmer 30 bestehende Einrichtung, um die Spulenhülsen 10 jeweils einzeln an der Bodenöffnung 8 des Einfüllbehälters 5 aufzunehmen und in Richtung des in F i g. 1 wiedergegebenen Pfeiles an einer bogenförmigen Führung 22 entlang und über die vordere Kante 20' der Stützplatte 20 hinaus in eine Stellung über dem Einlaß 25' einer im wesentlichen schachtförmigen Förderrinne 25 zu transportieren.
Wie besonders aus den F i g. 1 und 5 hervorgeht, hat der Mitnehmer 30 eine im wesentlichen bogenförmige Form. Er ist mittels der Arme 32. der am Rahmen der Vorrichtung gelagerten Schwenkwelle 90 und des Verbindungshebels 33 schwenkbar befestigt, um über die Stützplatte 20 hin und her bewegt zu werden. Durch Betätigung des Druckluftzylinders 38 wird der Mitnehmer 30 über den Verbindungshebel 33 und die Arme 32 auf einer Kreisbahn zwischen einer ersten, rückwärtigen Stellung und einer zweiten, in Fig. 1 dargestellten vorderen Stellung über der Stützplatte 20 hin und her bewegt. Der Mitnehmer 30 ist mit nach oben gerichteten, vorderen bzw. hinteren Rippen 34 bzw. 35 versehen. In den Endabschnitten der Bewegungsbahn des Mitnehmers 30 dringen entweder die Rippen 34 oder die Rippen 35 durch die Bodenöffnung 8 und die sich anschließenden Schlitze 8' in den Einfüllbehälter 5 ein. wodurch die Spulenhülsen 10 bewegt und mögliche Brückenbildungen oberhalb der Bodenöffnung 8 verhindert werden.
Hinter den vorderen Rippen 34. jedoch immer noch im Bereich seines vorderen Endes, ist der Mitnehmer 30 mit einem rechteckigen Durchbruch 36 zur Aufnahme von jeweils einer Spulenhülse 10 versehen. Der Durchbruch 36 erstreckt sich durch den Mitnehmer 30, wobei seine Länge merklich größer ist als die Länge der Spulenhülsen 10, während seine Breite nur geringfügig größer ist als der größte Durchmesser der Spulenhülsen. Wenn sich der Mitnehmer 30 in seiner rückwärtigen Stellung befindet, liegt der Durchbruch 36 dicht unterhalb der Bodenöffnung 8 des Einfüllbehälters 5 Eine einzelne, in F i g. 1 mit 10' bezeichnete Spulenhülse fällt dann durch die Bodenöffnung 8 in den Durchbruch 36 und auf die sich unterhalb davon befindende Stützplatte 20. Wenn sich der Mitnehmer 30 nach vorn in seine zweite Stellung bewegt wobei die Spulenhülse 10' quer zur Transportrichtung über die Stützplatte 20 zu der hinter der vorderen Kante 20' liegenden Stelle bewegt wird, an der die Spulenhülse durch den Durchbruch 36 in die Vorderrinne 25 faiii. blockiert der hintere Abschnitt 38" des Mitnehmers 30 die Bodenöffnung 8 und verhindert das Herausfallen weiterer Spulenhülsen. Der Abschnitt 38" verschließt die Bodenöffnung 8 auch während des sich anschließenden Rücklaufes des Mitnehmers 30 in seine erste Stellung.
Während die Spulenhülse 10' durch den Mitnehmer 30 quer zur Transportrichtung über die Stützplatte 20 bewegt wird, wird sie gleichzeitig auch durch die Führung 22 axial in Richtung ihres Endes 11 verschoben, welches den kleineren Durchmesser hat. Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 6 hervorgeht, weist die Führung 22 zwei in Transportrichtung konvergierende Nockenfinger 22', 22" auf, die derart am Rahmen der Vorrichtung angebracht sind, daß sie sich oberhalb der Stützplatte 20 an deren gegenüberliegenden Seitenrändern befinden. Der Abstand der Nockenfinger 22', 22" von der Stützplatte 20 ist größer als der Durchmesser des dünneren Endes 11 der Spulenhülse 10'; der Abstand ist jedoch kleiner als der Durchmesser der Spulenhülse 10' an ihrem dickeren Ende 12.
Die einander gegenüberliegenden Seitenränder der Nockenfinger 22'. 22". die in Richtung der Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 30 konvergieren, liegen in ihren hinteren Abschnitten außerhalb der Seitenränder der Bodenöffnung 8. so daß das Herausfallen der Spulenhülsen 10 aus dem Einfüllbehälter 5 nicht behindert wird. Jede durch die Bodenöffnung 8 in den Durchbruch 36 des Mitnehmers 30 fallende Spulenhülse liegt mit ihrem dickeren Ende dem einen oder dem anderen der beiden Nockenfinger 22', 22" gegenüber, und zwar je nach der Lage, welche die Spulenhülse vorher im Einfüllbehälter 5 eingenommen hat. Die Spulenhülse 10' ist beispielsweise in einer solchen Stellung wiedergegeben, in der das dickere Ende 12 dem Nockenfinger 22" zugewandt ist. Während der Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 30 und der innerhalb seines Durchbruches 36 auf der Stützplatte 20 abrollenden Spulenhülse 10' kommt der innere Rand des Nockenfingers 22" am dickeren Ende 12 der Spulenhülse 10' zur Anlage und verschiebt diese in axialer Richtung, so daß das dünnere Ende 11 unter den gegenüberliegenden Nockenfinger 22' geschoben wird. Wenn man von einer umgekehrten Lage der Spulenhülse ausgeht, wird die Spulenhülse 10' durch den Nockenfinger 22" in entgegengesetzter Richtung axial verschoben, so daß ihr dünneres Ende 11 unter den Nockenfinger 22" gelangt. Die Länge des Durchbruches 36 ist. wie erwähnt, wesentlich größer als die Länge der Spinnhülsen 10. so daß die erwähnte axiale Verschiebung weder in der einen noch in der anderen Richtung behindert wird. Wenn der Mitnehmer 30 seine vordere Stellung erreicht, fällt die innerhalb des Durchbruches 36 in axialer Richtung verschobene Spulenhülse frei nach unten in den Einlaß 25' der Förderrinne 25. der sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb des Durchbruches 36 befindet.
Die Spulenhülse 10 wird während ihrer Bewegung zur Förderrinne 25 hin und bei ihrer Bewegung durch die Förderrinne 25 in eine vertikale Stellung gebracht, wobei sich das dickere Ende 12 unten befindet. Am Einlaß 25' der Förderrinne 25 ist ein Anschlagorgan 24 in Form von zwei seitlichen Anschlägen 24', 24" vorgesehen, die mit jeder von dem Mitnehmer 30 in die Förderrinne 25 fallenden Spulenhülse in Eingriff kommen. Wie es in den F i g. 2 und 6 dargestellt ist. befinden sich die Anschläge 24', 24" im Bereich der gegenüberliegenden Enden des im wesentlichen rechteckigen Einlasses 25' Sie sind entweder an der Förderrinne 25 befestigt oder bilden einen Teil derselben. Der Abstand zwischen den Anschlägen 24', 24" und deren Anordnung sind derart, daß von jeder axial verschobenen Spulenhülse, die von dem Mitnehmer 30 nach unten fällt, nur das dünnere Ende 11 auf jeweils einen der beiden Anschläge 24' oder 24" auftrifft. Im Falle der Spulenhülse 10' kommt das dünnere Ende 11 am Anschlag 24' zur Anlage. Eine umgekehrt liegende Spulenhülse würde mit ihrem dünneren Ende U auf den Anchlag 24" auftreffen In
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beiden Fällen wird die Absatzbewegung des dünneren Hülsenendes gehemmt, während das dickere Hülsenende frei nach unten fallen kann. Die Spulenhülse wird hierbei gekippt, so daß ihr dxkeres Ende 12 stets zuerst in die Förderrinne 25 eintritt (siehe Fig.2). Die gekrümmten bzw. geneigten Seiten wände des oberen ./Abschnittes der Förderrinne 25' richten die Spulenhülsen beim Herabfallen weiter auf, so daß sie am verengten Auslaß 25" der Forderrinne 25 eine vertikale Stellung einnehmen, wobei ihr dickeres Ende nach unten weist.
Unter der Förderrinne 25 befindet sich ein zeiter, verschwenkbar gelagerter Mitnehmer 40, der jede den Auslaß 25" verlassende Spulenhülse 10 aufnimmt und zum automatischen Weitet transport an im Abstand voneinander angeordnete Zapfen 52 eines endlosen Förderers 50 abgibt.
Der Mitnehmer 40 besteh: im wesentlichen aus einer aufrecht stehenden Hülse. di;ren oberes Ende 40' offen und nach außen aufgeweitet ist, deren Mantel mit einer Seitenöffnung 41 versehen ist, und die einen teilweise offenen Boden 43 hat. Am Boden 43 befindet sich ein Umfangsflansch 44 zum Abstützen einer Spulenhülse. ζ. B. der in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Spulenhülse 10". die sich innerhalb des Mitnehmers 40 befindet. Der Mitnehmer 40 ist in einer horizontalen Ebene zwischen einer Aufnahmestellung unterhalb des Auslasses 25" der Förderrinne 25 und einer Abgabestellung verschwenkbar, in der er dicht über dem Endabschnitt des sich über die Umlenkrolle 50' nach oben bewegenden Bandes des Förderers 50 liegt. Die beiden Stellungen des Mitnehmers 40 sind in Fig. 1 einmal in durchgehenden und einmal in gestrichelten Linien dargestellt. Die Schwenkbewegung wird dem Mitnehmer 40 im wesentlichen gleichzeitig wie dem Mitnehmer 30 durch einen Druckluftzylinder 38 erteilt. Wenn der Druckluftzylinder 38 beaufschlagt wird, so daß sich die Kolbenstange 38' nach außen bewegt und der Mitnehmer 30. wie oben beschrieben, aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung vorwärts bewegt wird, so wird gleichzeitig der Mitnehmer 40 über einen Kurbeltrieb 48, 49 aus seiner ersten, d. h. der Abgabestellung heraus in seine zweite, d. h. in die Aufnahmestellung unterhalb des Auslasses .25" der Förderrinne 25 bewegt. Der Mitnehmer 40 ist zu diesem Zeitpunkt leer, so daß er in der Lage ist, die von dem Mitnehmer 30 an die Förderrinne 25 abgegebene Spulenhülse am Auslaß 25" der Förderrinne 25 aufzunehmeil.
Wenn der Druckluftzylinder 38 dann beaufschlagt wird, um die Kolbenstange 38' wiedereinzufahren. \vobei der Mitnehmer 30 wieder zurück in seine erste Stellung geht wird der Mitnehmei 40 gleichzeitig nach vorn (bezogen auf die Darstellung der F i g. 1) in seine Abgabestellung verschwenkt, in der er sich dicht über dem Förderer 50 befindet. Wenn sich der Mitnehmer 40 in der Abgabestellung befindet, zeigt seine Seitenöffnung 41 in Bewegungsrichtung des Förderers 50, d. h. gemäß der Darstellung von F ι g. i nach links. Das Förderband kann während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine geeignete Antriebsvorrichtung vorzugsweise kontinuierlich angetrieben werden, z. B. durch den in F ι g. 3 dargestellten Motor 92. der an die Welle der Umlenkrolle 50 angeschlossen ist.
Wenn sich der Mitnehmer 40 in der Abgabestellung befindet, so wird der nächste Zapfen 52. der sich mit dem Band des Förderers 50 um die Umlenkrolle 50' zum Obertrum des Förderbandes bewegt in das untere Ende der sich im Mitnehmer 40 befindenden Spulenhülsf greifen. Durch die Bewegung des Zapfens 52 mit den Förderer 50 wird die Spulenhülse durch die Seitenöff nung 41 des Mitnehmers 40 abgezogen. Die Hülse fäll hierbei unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unter und schiebt sich fest und sicher auf den Zapfen 52 aul Bewegt sich nun die Spulenhülse mit dem Förderer 5( nach links, z. B. zu einer Station, die einer (nich dargestellten) Spinnspindel benachbart ist, von der ein< volle Spule abgezogen wird und an welche die leer« Spulenhülse übergeben werden soll, so werden weiten Hülsen in der gleichen Weise an die jeweils übernäch sten Zapfen 52 des Förderbandes abgegeben, wobei di< dazwischenliegenden Zapfen 52 zur Aufnahme dei wegzuleitenden vollen Spulen leer bleiben.
Für den reibungslosen Arbeitsablauf soll sr" dei Mitnehmer 40 in der Abgabestellung befinden, wenr sich der zur Aufnahme der im Mitnehmer 4( aufgenommenen Spulenhülse bestimmte Zapfen 52 ir Richtung auf das Obertrum des Förderbandes bewegt Der Mitnehmer 40 soll sich in seine Hülsenaufnahme Stellung und zusammen mit einer in ihm aufgenomme nen Spulenhülse wieder in die Abgabestellung ztrück bewegen, bevor der übernächste Zapfen 52 sich naef
oben zum Obertrum des Förderers 50 bewegt.
Eine einfache und zuverlässige Betätigungseinrich tung, mit der eine synchronisierte Betriebsweise ii dieser oder in einer anderen gewünschten Folg« erzielbar ist, ergibt sich aus den F i g. 3 und 4. Gemäl
F i g. 4 empfängt der doppeltwirkende Druckluftzylin der 38 von der Druckluftquelle 60 herangeführt! Druckluft über die Leitungen 61, 62. das Stellventil 8i und in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung de: Stellventils 85. entweder durch die Leitung 71 oder di( Leitung 72. Wenn Druckluft durch die Leitung 71 strömt, wird die Kolbenstange 38' nach außen bewegt während die Kolbenstange 38 eingezogen wird, wenr Druckluft durch die Leitung 72 strömt.
Das Stellventil 85 erhält von der Drucluftquelle 6(
Steuer- bzw. Antriebsluft durch die Leitungen 61,63 da: als Membranventil ausgebildte Steuerventil 67' und die Leitung 69. oder das andere, ebenfalls als Membranven til ausgebildete Steuerventil 68' und die Leitung 70. Die Steuerventile 67'. 68' empfangen ihrerseits Steuer- bzw
Antriebsluft von der Druckluftquelle 60 über die Leitung 61, den Druckregler 86 und die Leitung 64. Von dei Leitung 64 sind zwei Leitungen 65, 66 abgezweigt die mit offenen Enden direkt unterhalb und im Bereich eine; Randabschnittes des Bandes des Förderers 50 enden Über dem Förderband befinden sich jeweils ausgerich tet zu den offenen Enden der Leitungen 65, 66 die offenen Enden von zwei Leitungen 67,68. von denen die eine zum Steuerventil 67' und die andere zurr Steuerventil 68' führt
Wie aus F i g. 4 hervorgeht ist das Förderband mi: mehreren, in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden öffnungen in Form von Schützen 5< versehen, die entlang des oben erwähnten Randab schnittes des Förderbandes angeordnet sind und al:
Luftdurchlässe in der undurchlässigen Trennschicht welche das Förderband normalerweise bildet zwischer den sich gegenüberliegenden, offenen Enden der Leitungen 65, 66 für die Druckluftzufuhr und dei Leitungen 67, 68 für die Weiterleitung der Drucklufl
dienen. Während in F ig. 3 nur zwei dieser Schlitze 54 wiedergegeben sind, weist das Förderband eine Vielzah derartiger Schlitze auf, wobei die genaue Anzahl unc der Abstand der Schlitze von der Anzahl und derr
Abstand der Zapfen 52 des Förderers 50 abhängen.
Wenn eine leere Spulenhülse jeweils jedem zweiten Zapfen 52 des Förderers 50 zugeführt werden soll, wie es oben beschrieben wurde, so sind die Schlitze 54 längs des Förderbandes in solchen Abständen angeordnet, daß sich ein Schlitz 54 zwischen die gegenüberliegenden, offenen Enden der Leitungen 66,68 bewegt, bevor jeder zur Aufnahme einer leeren Spulenhülse bestimmte Zapfen 52 die Abgabestellung des Mitnehmers 40 erreicht, jedoch nachdem der vorangegangene leere Zapfen 52 diese Stellung verlassen hat.
Der Abstand in Längsrichtung des Förderers 50 zwischen den offenen Enden der Leitungen 66, 68 und den offenen Enden der Leitungen 65, 67 ist für den gleichen beispielhaften Fall so gestaltet, daß jeder Schlitz 54. der von den Leitungen 66, 68 kommt, die Leitungen 65, 67 dann erreicht, wenn die zuletzt abgegebene Spulenhülse den sich in der Abgabestellung befindenden Mitnehmer 40 verlassen hat. und bevor sich der nächste Schlitz 54 zwischen die offenen Enden der Leitungen 66, 68 bewegt. Wenn die Abstände in der beschriebenen Weise gewählt sind, gibt ein sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der Leitungen 66, 68 hindurchbewegender Schlitz 54 einen Luftstrom frei, der in die Leitung 68 gelangt, wodurch das Steuerventil 68' betätigt wird. Die dann durch die Leitungen 61,63. das Steuerventil 68 und die Leitung 70 strömende Steuer- bzw. Antriebsluft drückt das Stellventil 85 nach links. Die dem Stellventil 85 durch die Leitungen 61,62 zugeführte Luft strömt dann durch die Leitung 72 in den Druckluftzylinder 38 und wirkt auf den Kolben 38" ein, wodurch dieser nach links bewegt und die Kolbenstange 38' eingezogen wird. Wenn sich der gleiche Schlitz dann zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Leitungen 65, 67 hindurchbewegt, kann ein Luftstrom durch die Leitung 67 strömen und das Steuerventil 67' betätigen. Die Steuer· bzw Antriebsluft strömt dann von den Leitungen 61, 63 durch das Steuerventil 67' und die Leitung 69. um den Ventilkörper des Steilventils 85 nach rechts zu drücken, wodurch die Strömung durch die Leitung 72 unterbrochen wird und die durch die Leitung 62 ankommende Luft durch die Leitung 71 strömt. Die durch die Leitung 71 in den Druckluftzylinder 38 einströmende Druckluft wirkt auf den Kolben 38" ein und drückt ihn nach rechts, wodurch die Kolbenstange 38' ausgefahren wird.
Wenn sich weitere Schlitze 54 zwischen den Leitungen 66, 67 und 65, 67 hindurchbewegen, so wird der Zyklus wiederholt. Gemäß Fig.4 enthält der pneumatische Strömungskreis vorzugsweise auch Nebenleitungen 80, 81, welche die Leitung 64 mit den Leitungen 67 und 68 verbinden, und welche Durchtrittsöffnungen 80', 81' aufweisen. Diese Nebenleitungen lassen ständig geringe Luftmengen in die Leitungen 67, 68 einströmen, um deren offene Enden von Fremdstoffen zu reinigen, die sich andernfalls dort ansammeln könnten. Der durch die Durehtrittsöffnungen 80', 81' gesteuerte Drück in den Leitungen 80, 81 reicht nicht aus. um die Steuerventile 67', 68' zu betätigen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung ohne Zeitsteuerungseinrichtungen auskommt, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten und Zuverlässigkeit der Gesamtanordnung auswirkt, und daß trotzdem jede gewünschte zeitliche Folge des Arbeitsablaufes erhalten werden kann, indem der Abstand /wischen den Schlitzen 54 und/oder zwischen den Leitungen 66, 68 und 65, 67 den Erfordernissen entsprechend gewählt wird. Das System arbeitet stets synchron mit dem Förderer 50, und zwar selbst dann, wenn bei einer Bewegung des Förderbandes ein Schlupf oder eine andere zeitweilige Verzögerung eintreten sollte.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf sämtliche Figuren ein vollständiger Arbeitszyklus beschrieben.
Der Mitnehmer 30 wird in seine rückwärtige Stellung gebracht, um eine einzelne Spulenhülse aus den Einfüllbehälter 5 aufzunehmen, während der Mitnehmer 40 in seine Abgabestellung gebracht wird, in der ein Zapfen 52 des sich bewegenden Förderers 50 die im Mitnehmer 40 aufgenommene Spulenhülse ergreift und aus dem Mitnehmer 40 herausbewegt. Ein Schlitz 54 im Förderband bewegt sich zwischen die sich gegenüberliegenden Enden der Leitungen 65, 67, um das Steuerventil 67' zu betätigen und eine Luftströmung von der Leitung 63 durch das Steuerventil 67' und die Leitung 69 in das Stellventil 85 zu ermöglichen, wodurch dessen Ventilkörper nach rechts gedrückt wird, so daß die Luft aus der Leitung 62 durch das Stellventil 85 und die Leitung 71 in den Druckluftzylinder 38 einströmen kann, um den Kolben 38" und die Kolbenstange 38' nach rechts zu drücken. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 38' erzeugt eine Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 30 und einer von ihm mitgeführten Spulenhülse, sowie eine Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 40 in eine Stellung unterhalb der Förderrinne 25. um diese Spulenhülse aufzunehmen.
Während sich der Mitnehmer 30 nach vorn bewegt, kommt das dickere Ende der Spulenhülse innerhalb des Durchdruckes 36 an einen der beiden Nockenfinger 22' oder 22" der Führung 22 zur Anlage und die Spulenhülse wird in axialer Richtung verschoben, wobei ihr dünneres Ende unter einen der beiden Nockenfinger 22' oder 22" gelangt. Die erforderliche axiale Verschiebung der Spulenhülse erfolgt innerhalb der Zeitspanne, in welcher der Mitnehmer 30 seine vordere Stellung erreicht. Die Spulenhülse fällt dann unmittelbar aus dem Durchbruch 36 nach unten, da sie nicht iänger von der Stützplatte 20 getragen wird. Das dünnere Ende 11 der nach unten fallenden Spulenhülse stößt entweder gegen den Anschlag 24' oder den Anschlag 24". so daß das dickere Ende 12 der Spulenhülse nach unten schwenkt und zurst in den Einlaß 25' der Förderrinne 25 gelangt. Die Spulenhülfe wird innerhalb der Förderrinne 25 vollkommen in eine vertikale Stellung aufgerichtet und fällt durch den Auslaß 25" in den Mitnehmer 40. in welchem das dickere Ende 12 der Spulenhülse auf dem Umfangsflansch 44 abgestützt wird. Ein Schlitz 54 bewegt sich zwischen die offenen Enden der Leitungen 66, 68. so daß die Luft aus der Leitung 66 in die Leitung 68 strömen kann, wodurch das Steuerventil 68' betätigt wird, so daß Steuer- bzw. Antriebsluft aus der Leitung 63 durch das Steuerventil 68' und die Leitung 70 in das Stellventil 85 eintritt, um dessen Ventilkörper nach links zu drücken, so daß die Druckluft aus der Leitung 62 durch die Leitung 72 in den Druckluftzylinder 38 strömt. Die durch die Leitung 72 strömende Luft drückt den Kolben 38" nach links, so daß die Kolbenstange 38' einfährt, wodurch der Mitnehmer 30 zurückbewegt und der Mitnehmer 40 in die Abgabestellung gebracht wird. Ein Zapfen 52 ergreift die im Mitnehmer 40 aufgenommene Spulenhülse und bewegt sie aus diesem heraus. Am Ende seiner Rückwärtsbewegung befindet sich der Mitnehmer wieder in seiner Ausgangsstellung um die nächste Spulenhülse aufzunehmen, wonach ein Arbeitszyklus vollendet ist. Der Betrieb wird fortgesetzt, so lange der Förderer 50 läuft und sich im Einzelbehälter ein Vorrat an Spulenhülsen befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    is·
    •2 1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausrichten von " kegelstumpfförmigen Spulenhülsen und zum Aufsetzen derselben auf die Zapfen eines horizontal Häufenden Förderers, der die Spulenhülsen an die Spindeln einer Spinnmaschine heranführt, wobei die % Vorrichtung einen Einfüllbehälter zur Aufnahme neben- und übereinanderliegender Spulenhülsen aufweist, die willkürlich orientiert sind, d. h. mit ihren dickeren bzw. dünneren Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei der Einfüllbehälter eine zentrale Bodenöffnung für den Durchtritt von mindestens einer Spulenhülse aufweist und ihm eine ^ vertikale Förderrinne nachgeschaltet ist, in welcher die Spulenhülsen mittels einer Ausrichtvorrichtung Hur mit ihren dickeren Enden voran nacheinander räch unten fallen und auf die Zapfen des horizontal laufenden Förderers gesetzt werden, gekenn· eeichnet durch
    a) einen auf einer Kreisbahn geführten Mitnehmer für den einzeln nacheinander erfolgenden Transport der Spulenhülsen (10) quer zu deren Längsrichtung von der Bodenöffnung (8) des Einfüllbehälters (5) unter dem Behälterboden entlang zum Einlaß (25') der vertikalen Förderrinne (25), aus der sie mit dem dickeren Ende nach unten weisend austreten, und
    b) einen quer zur Maschinenlängsrichtung in zwei Stellungen zu bewegenden zweiten Mitnehmer (40), der in seiner rückwärtigen, näher zur Maschinenmitte gelegenen Aufnahmestellung die aus dem Auslaß (25") der Förderrinne (25) austretenden Spulenhülsen (10) aufnimmt und in seiner vorderen, unmittelbar oberhalb des horizontal laufenden Förderers (50) gelegenen Abgabestellung die Spulenhülsen (10) vorzugsweise auf jeden zweiten Zapfen (52) des Förderers (50) aufsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) einen Durchbruch (36) zur Aufnahme jeweils einer Spulenhülse (10) aufweist, und daß ihm eine ortsfeste Stützplatte (20) zugeordnet ist, auf der die Spulenhülsen (10) während ihrer Überführung von der Bodenöffnung (8) des Einfüllbehälters (5) zum Einlaß (25') der Förderrinne (25) abrollen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg des Mitnehmers (30) seitliche in Förderrichtung konvergierende Nockenfinger (22", 22') angeordnet sind, deren Abstand von der Stützfläche (20) größer als der Durchmesser aes dünneren Hülsenendes und kleiner als der Durchmesser lies dickeren Hülsenendes ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprjch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Einlaß (25') der Förderrinne (25) seitliche Anschläge (24', 24") befinden, die jeweils unter das dünnere Ende der durch die Nockenfinger (22', 22") axial in Richtung des dünneren Endes verschobenen Spulenhülsen (10) greifen und bewirken, daß die Spulenhülsen (10) ungeachtet ihrer Ausrichtung mit dem dickeren Ende nach unten abkippen und in die Förderrinne (25) fallen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
    Mitnehmer (30 und 40) übe- einen Kurbeltrieb (48, 49) miteinander verbunden sind und ihnen eine Steuereinrichtung für den taktweisen Arbeitsablauf zugeordnet ist
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuereinrichtung ein Druckluftzylinder (38) gehört, der mit seiner Kolbenstange (38') auf den Mitnehmer (30) und über den Kurbeltrieb (48, 49) auf den Mitnehmer (40) einwirkt, wobei Druckluftleitungen (65 bis 68) vorgesehen sind, zwischen deren einander gegenüberliegenden Mündungen das an einem Längsrand mit seitlichen Schlitzen (54) versehene Band des Förderers (50) hindurchläuf» und jeweils beim Vorbeilauf eines Schlitzes (54) den Luftdurchtritt freigibt und über Steuerventile (67', 68') die Betätigung des Druckluftzylinders (38) veranlaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abgabestellung des zweiten Mitnehmers (40) im Bereich einer Umlenkrolle (50') für das Band des Förderers (50) an einer Stelle befindet, in der das obere Trum des Bandes vor der vollständigen Umlenkung in die Waagerechte einen nach oben gerichteten Bewegungsabschnitt durchläuft.
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