DE4423737A1 - Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweißmaschine - Google Patents

Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweißmaschine

Info

Publication number
DE4423737A1
DE4423737A1 DE19944423737 DE4423737A DE4423737A1 DE 4423737 A1 DE4423737 A1 DE 4423737A1 DE 19944423737 DE19944423737 DE 19944423737 DE 4423737 A DE4423737 A DE 4423737A DE 4423737 A1 DE4423737 A1 DE 4423737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
longitudinal elements
plant according
elements
welding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944423737
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Ritter
Gerhard Dipl Ing Dr Ritter
Josef Dipl Ing Grabuschnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Original Assignee
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH filed Critical EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Publication of DE4423737A1 publication Critical patent/DE4423737A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zuführen von Längs­ elementen zu einer Schweißmaschine für Drahtgitter oder Git­ terroste, mit durch die Längselemente definierte Teilungsebenen aufweisen, mit einer Vorrichtung zum Zuführen der Längsele­ mente, die eine Vereinzelungsvorrichtung aufweist, welcher eine quer zur Einschublinie der Schweißmaschine orientierte Querför­ dervorrichtung zum Fördern der Längselemente in die Einschubli­ nie nachgeschaltet ist, mit einer Vorrichtung zum Ausheben der Längselemente aus der Querfördervorrichtung, mit einem Ein­ schubwagen zum Beschicken der Schweißmaschine und mit einer Vorrichtung zum Ausrichten der Längselementenden.
Aus den DE-PS 20 51 354 und 1 456 661 ist bekannt, von einem Bund abgezogenen Draht durch eine Richteinrichtung hin­ durch intermittierend um eine wählbare Länge vorzuschieben, Längselemente abzutrennen und diese mittels einer Antriebsein­ richtung quer zur Einschublinie der Schweißmaschine einem horizontalen Magazin zuzuführen, das aus mehreren schrittweise bewegbaren Ketten mit Aufnahmefächern für je ein Längselement besteht. Aus dem als Zwischenspeicher dienenden Magazin werden die Längselemente mit Hilfe eines Transportwagens gruppenweise herausgehoben und quer zur Einschublinie der Schweißmaschine einer stationären Fördereinrichtung übergeben, welche die Längselemente einer Führungs- und Vorschubeinrichtung der Schweißmaschine zuführt. Die Fördereinrichtung weist mehrere Scheibenräder auf, die je aus zwei, durch eine Nabe verbunde­ nen, leicht gewölbten Scheiben bestehen. Die Nabe ist fest auf einer drehbar angetriebenen Welle angeordnet und an ihrer Oberfläche aufgerauht, so daß die Längselemente mitgenommen werden. Die Führungs- und Vorschubeinrichtung besteht aus zwei miteinander verbundenen, gegen die Schweißmaschine hin und von dieser weg bewegbaren Haltekämmen und aus einem ortsfesten Haltekamm, der an der Einlaufseite der Führungs- und Vorschub­ einrichtung angeordnet ist. Der an der Auslaufseite der Füh­ rungs- und Vorschubeinrichtung angeordnete Haltekamm weist mehrere zangenartig zusammenwirkende Klemmbacken zum Festklem­ men der Längselemente auf, wobei eine Klemmbacke ortsfest und die andere beweglich ist. Der andere Haltekamm sowie der Fest­ haltekamm weisen je eine feststehende, einteilige Klemmbacke und eine der feststehenden Klemmbacke gegenüberliegende heb- und senkbare Klemmbacke auf. Beide Klemmbacken sind mit konisch ausgebildeten Aufnahmefächern für die Längselemente versehen. Zur Anpassung der beweglichen Klemmbacke an die Lage der Längs­ elemente ist die Klemmbacke in einzelne, schwenkbare Abschnitte unterteilt. Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung die Vielzahl von Antriebs-, Förder- und Vorschubeinrichtungen sowie von Magazinen, die zum Zuführen der Längselemente erforderlich sind, wobei ein großer Platzbedarf für die Gesamtanlage besteht und außerdem Positionierfehler bei der Übergabe der Längselemente zwischen den einzelnen Einrichtungen nicht vermieden werden können. Des weiteren ist eine stufenlos ein­ stellbare Längselementteilung nicht möglich.
Aus der EP-371 956 ist eine Anlage der einleitend angege­ benen Art bekannt, bei welcher die Längselemente einzeln mit­ tels einer Fördereinrichtung mit wählbarer Teilung auf bewegba­ ren Verteilerwagen angeordnet und auf diesen durch Magnetkraft festgehalten werden. Die Verteilerwagen bewegen sich zwischen einer Aufnahmestellung, in der sie die Längselemente einzeln übernehmen, in eine Übergabestellung, in der sie die Längsele­ mente gruppenweise einem Einschubwagen der Schweißmaschine übergeben. Hiebei werden die Längselemente an ihren dem Ein­ schubwagen zugekehrten Enden von Magnetplatten des Verteilerwa­ gens mittels eines Ausheberostes abgehoben und mittels einzel­ ner Klemmelemente oder eines gemeinsamen Klemmbalkens ver­ schiebbar in den Aufnahmefächern des Einschubwagens mit derart verminderter Klemmkraft festgehalten, daß die Längselemente mit Hilfe eines Anschlaglineals auf gleich große vordere Überstände ausgerichtet werden können. Nach dem Ausrichten werden die Längselemente in den Aufnahmefächern festgelegt und der Ein­ schubwagen übergibt anschließend die Längselemente einer orts­ festen, der Schweißmaschine zugeordneten Einschubvorrichtung. Nachteilig ist auch bei dieser Anlage die Vielzahl von Förder-, Verteiler-, Einschub- und Aushebeeinrichtungen, die zum Zufüh­ ren der Längselemente zur Schweißmaschine erforderlich sind, sowie der große Platzbedarf der Anlage. Nachteilig ist außerdem die Tatsache, daß die Längselemente auf den Verteilerwagen genau entsprechend der endgültigen Teilung positioniert und festgehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Anlage der einleitend angegebenen Art zu schaffen, mit der eine einfache, zeit- und platzsparende Zufuhr der Längselemente zur Schweißmaschine ermöglicht wird und die es außerdem gestattet, die Längselemente bis zur Übergabe an den Einschubwagen der Schweißmaschine mit großer Toleranzbreite nur annähernd entsprechend der geforderten Längselementteilung auf der Querfördervorrichtung abzulegen. Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß die Längsele­ ment-Zuführvorrichtung eine taktweise betätigte Abgabeeinrich­ tung zum Abgeben einzelner Längselemente an die Querfördervor­ richtung aufweist, auf welcher die Längselemente in etwa der Längselementteilung des Drahtgitters oder Gitterrostes entspre­ chenden gegenseitigen Abständen zu liegen kommen, daß die Aushebevorrichtung mit in die Teilungsebenen positionierbaren, heb- und senkbaren Aushebern versehen ist, und daß der Ein­ schubwagen in die Teilungsebenen positionierbare Zuführzangen aufweist, deren Zangenhebel aus einer Offenstellung wahlweise in eine Längselement-Verschiebestellung oder eine Längsele­ ment-Klemmstellung schwenkbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Zangenhebel der Zuführzangen eine der Querschnittsform der Längselemente angepaßte Ausnehmung auf­ weist, wobei in der Längselement-Verschiebestellung der Zangen­ hebel das Längselement in seiner Längsrichtung in der Ausneh­ mung verschiebbar, in der Längselement-Klemmstellung der Zan­ genhebel hingegen in der Ausnehmung festgelegt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind je Längsele­ ment zumindest zwei einander zugeordnete, mit gegenseitigem Abstand in Längselementrichtung angeordnete Ausheber vorgese­ hen, wobei die Ausheber relativ zu den Zuführzangen bewegbar sind, die sich zur Übernahme der Längselemente jeweils in den Zwischenräumen zwischen den zugeordneten Aushebern befinden.
Vorzugsweise ist der Vereinzelungsvorrichtung für ein Längselementbündel und/oder der Abgabeeinrichtung für einzelne Längselemente eine geneigte Abrollfläche nachgeschaltet, an deren unteren Ende eine Längselement-Schwenkeinrichtung ange­ ordnet ist.
In konstruktiv einfacher und funktionell vorteilhafter Weise ist der Vereinzelungsvorrichtung für ein Längselementbün­ del eine Wippvorrichtung zugeordnet, mit welcher der Vereinze­ lungsvorrichtung mehrere Längselemente gleichzeitig zuführbar ins.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Abgabeein­ richtung für einzelne Längselemente oberhalb des Einlaufendes der Querfördereinrichtung angeordnet und weist einen Einschuß­ kanal auf, der mit einer taktweise schwenkbaren Verschlußkappe verschließbar ist.
Im Rahmen der Erfindung weist die Querfördervorrichtung zumindest zwei gemeinsam, vorzugsweise schrittweise antreibbare Förderketten mit Mitnehmern auf, auf welchen die Längselemente annähernd entsprechend der erforderlichen Längselementteilung des Drahtgitters oder Gitterrostes ablegbar sind.
Vorteilhaft sind die Längselemente vor der Übergabe in die Schweißmaschine oder eine der Schweißmaschine vorgeschaltete Zu führ- und Ausrichtvorrichtung an ihren der Schweißmaschine zugekehrten Enden mit einem Anschlaglineal ausrichtbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach­ folgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Anlage;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Zuführzange;
Fig. 4a bis 4c die verschiedenen Arbeitsstellungen der Zuführzangen;
Fig. 5a bis 5c die Übergabe der Längselemente von der Querfördervorrichtung an die Zuführzangen in Momentaufnahmen, und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel von Mitnehmern einer Förderkette.
Das in Fig. 1 in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in der Draufsicht schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Grundgestell 1 auf, auf dem eine Wippvor­ richtung 2 angeordnet ist. Die Wippvorrichtung 2 weist mehrere zweiarmige Wipphebel 3 auf, die auf einer gemeinsamen Welle 4 hintereinander und mit gegenseitigem Abstand angeordnet und entsprechend dem Doppelpfeil P₁ aus einer Aufnahmestellung 3 in eine strichpunktiert gezeichnete Abgabestellung 3′ gemeinsam verschwenkbar sind. In der Aufnahmestellung wird die Wippvor­ richtung 2 mit einem oder mehreren Bunden von abgelängten, geradegerichteten Längselementen L beschickt, so daß ein Vorrat 5 von Längselementen L entsteht. In der Abgabestellung 3′ der Wippvorrichtung 2 werden von diesem Längselementvorrat 5 meh­ rere Längselemente L gleichzeitig bündelweise an eine Vertei­ lervorrichtung 6 abgegeben, die zumindest zwei Verteilerketten 7 aufweist. Jede Verteilerkette 7 ist um ein Kettenrad 8 ge­ führt und wird von einem Kettenrad 9 in Richtung des Pfeiles P₂ gemeinsam mit allen anderen Verteilerketten 7 angetrieben. Die Längselementbündel 10 werden während ihres Transportes auf den Verteilerketten 7 von Hand oder automatisch vereinzelt, so daß die Längselemente L einzeln und nacheinander auf eine der Verteilervorrichtung 6 nachgeschaltete, geneigte Abrollfläche 11 gelangen.
Am Auslaufende und oberhalb der Verteilervorrichtung 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Einschußkanal 12 angeordnet, der an seinem unteren Ende mit einer schwenkbaren Verschlußklappe 13 verschließbar ist. Von einer nicht darge­ stellten Vereinzelungsvorrichtung oder direkt von einer nicht dargestellten Richt- und Schneidanlage werden einzelne abge­ längte und geradegerichtete Längselemente L entweder in Rich­ tung ihrer Längsachse oder quer zu ihrer Längsachse von oben einzeln und nacheinander in den Einschußkanal 12 eingeführt. Nach dem taktweisen Öffnen der Verschlußklappe 13 gelangen die Längselemente L entsprechend dem Pfeil P3 einzeln auf das Auslaufende der Verteilerketten - und werden von diesen auf die Abrollfläche 11 gefördert. Im Rahmen der Erfindung können die Längselemente L auch direkt vom Einschußkanal 12 auf die Ab­ rollfläche 11 abgeworfen werden.
Im Bereich des unteren Endes der Abrollfläche 11 befinden sich mehrere, in Richtung der Längsachse der Längselemente L mit gegenseitigem Abstand hintereinander angeordnete Draht­ fängerhaken 14, die gemeinsam um eine Achse 15 entsprechend dem Doppelpfeil P₄ schwenkbar sind.
An die Abrollfläche 11 schließt eine Querfördervorrichtung 16 an, die zumindest zwei Förderketten 17 aufweist. Die Anzahl der Förderketten 17 ist auf die maximale Länge der zu fördern­ den Längselemente L abgestimmt und muß derart gewählt werden, daß ein störungsfreier Transport der Längselemente L quer zu ihrer Längsachse ohne allzu großen Durchhang gewährleistet wird. Jede Förderkette 17 ist um ein Kettenrad 18 geführt und wird von einem Antriebskettenrad 19 in Richtung des Pfeiles P₅ gemeinsam mit allen anderen Förderketten 17 angetrieben. Mit Hilfe eines Umlenkrades 20 und eines Spannrades 21 wird jede Förderkette 17 straff gespannt.
Das Obertrum 22 jeder Förderkette 17 verläuft in einer horizontalen Ebene in Richtung quer zur Einschublinie E der zur Herstellung der Drahtgitter oder Gitterroste nachgeschalteten Schweißmaschine 23 und hat eine Breite, die zumindest der Breite des Arbeitsbereiches der Schweißmaschine 23 entspricht. Das Obertrum 22 wird zur Vermeidung eines Durchhanges der Förderkette 17 von einer Kettenunterlage 24 unterstützt. Alle Förderketten 17 haben Mitnehmer 25, die mit der zugehörigen Förderkette 17 fest verbunden und derart gestaltet und angeord­ net sind, daß sie je ein Längselement L im Zwischenraum 26 zwischen benachbarten Mitnehmern 25 aufnehmen können.
Im Bereich der der Schweißmaschine 23 zugekehrten vorderen Enden der in der Querfördervorrichtung 16 befindlichen Längs­ elemente L und unterhalb der Obertrume 22 der Förderketten 17 ist eine Aushebevorrichtung 27 angeordnet, die im wesentlichen einen entsprechend dem Doppelpfeil P₆ heb- und senkbaren Aushe­ bebalken 28 aufweist. Der Aushebebalken 28 besitzt eine Länge, die zumindest der Breite des Arbeitsbereiches der Schweißma­ schine 23 entspricht, und weist mehrere Ausheber 29 auf. Die Ausheber 29 sind in zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Reihen quer zur Einschublinie E der Schweißmaschine 23 auf dem Aushebebalken 28 angeordnet, wobei die jeweils in Richtung der Einschublinie E benachbarten Ausheber 29 einander paarweise zugeordnet sind. Die Ausheber 29 weisen je ein Aufnahmefach 30 auf und sind auf dem Aushebebalken 28 entsprechend dem Doppel­ pfeil P₇ quer zur Einschublinie E der Schweißmaschine 23 ver­ stellbar, wobei zugeordnete Ausheber 29 vorzugsweise gemeinsam verstellt werden.
Oberhalb der Querfördervorrichtung 16 ist ein Einschubwa­ gen 31 angeordnet, der entsprechend dem Doppelpfeil P₈ zwischen einer Übernahmestellung 31a im Bereich der Querfördervorrich­ tung 16 und einer in Fig. 2 strichliert gezeichneten Abgabe­ stellung 31b im Einlaufbereich der Schweißmaschine 23 entlang der Einschublinie E der Schweißmaschine 23 verfahrbar ist. Der Einschubwagen 31 weist mehrere Zuführzangen 32 auf, die ent­ sprechend dem Doppelpfeil P₉ in horizontaler Richtung einstell­ bar und entsprechend dem Doppelpfeil P₁₀ heb- und senkbar sind. In der Übernahmestellung 31a des Einschubwagens 31 sind die Zuführzangen 32 oberhalb der vorderen Enden der in der Querför­ dervorrichtung 16 befindlichen Längselemente L angeordnet, um die Längselemente L übernehmen zu können, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Am Auslaufende der Querfördervorrichtung 16 ist eine Über­ laufmulde 33 angeordnet, in der überzählige oder fehlpositio­ nierte Längselemente L gesammelt werden.
Wie die Fig. 3 und 4a bis 4c zeigen, besteht jede Zuführ­ zange 32 im wesentlichen aus einem Doppelzangenhebel 34 und einem den beiden Hebeln des Doppelzangenhebels 34 mittig gegen­ überliegenden Einzelzangenhebel 35. Beide Zangenhebel 34, 35 sind in einem Lagerzapfen 36 entsprechend dem Doppelpfeil P₁₁ schwenkbar gelagert. Die Zangenhebel 34, 35 weisen jeweils eine Ausnehmung 37 auf, deren Form der Querschnittsform der Längs­ elemente L angepaßt ist. Die Zangenhebel 34, 35 der Zuführzangen 32 besitzen folgende drei Arbeitsstellungen: In der in Fig. 4a dargestellten Offenstellung 32a der Zangenhebel 34, 35 können die Zuführzangen 32 die Längselemente L entweder aufnehmen oder abgeben. In der in Fig. 4b dargestellten Längselement-Verschiebestellung 32b sind die Zangenhebel 34, 35 nur soweit geschlossen, daß die Längselemente L nicht nach unten aus den Zangenausnehmungen 37 herausfallen können, jedoch mit seitlichem Spiel in den Zangenausnehmungen 37 liegen. In dieser Verschiebestellung 32b können die Längselemente L in Richtung ihrer Längsachse leicht verschoben werden. In der in Fig. 4c dargestellten Längselement-Klemmstellung 32c sind die Zangenhebel 34, 35 im Vergleich zur Verschiebestellung 32b noch weiter geschlossen, so daß die Längselemente L in den Zangenausnehmungen 37 unverrückbar festgelegt sind.
Die vorstehend beschriebene Anlage arbeitet in folgender Weise: Der Einschubwagen 31 wird in seine Übernahmestellung 31a gebracht. Die Ausheber 29 sowie die Zuführzangen 32 werden auf dem Aushebebalken 28 bzw. dem Einschubwagen 31 entsprechend den Doppelpfeilen P₇ bzw. P₉ so weit verschoben, daß die Aufnahme­ fächer 30 der Ausheber 29 bzw. die Zuführzangen 32 mit den durch die Lage der Längselemente L im herzustellenden Drahtgit­ ter oder Gitterrost definierten Teilungsebenen 38 fluchten. Die Ausheber 29 und die Zuführzangen 32 werden in dieser Lage auf dem Aushebebalken 28 bzw. dem Einschubwagen 31 festgelegt.
Die mit Hilfe der Verteilervorrichtung 6 automatisch oder von Hand vereinzelten Längselemente L oder einzelne, über den Einschußkanal 12 zugeführte Längselemente L gelangen einzeln auf die Abrollfläche 11 und werden von den Drahtfängerhaken 14 aufgefangen. Die Bewegung der Verteilerketten 7 bzw. die Schwenkbewegung der Verschlußklappe 13 des Einschußkanals 12 sind aufeinander derart abgestimmt, daß jeweils nur ein Längs­ element L zu den Drahtfängerhaken 14 gelangen kann. Die Draht­ fängerhaken 14 geben anschließend die Längselemente L jeweils einzeln und nacheinander an die Querfördervorrichtung 16 ab. Die Schwenkbewegung der Drahtfängerhaken 14 und die Förderbewe­ gung der Förderketten 17 sind aufeinander so abgestimmt, daß die Längselemente L annähernd entsprechend der gewünschten Teilung im herzustellenden Drahtgitter oder Gitterrost auf den Förderketten 17 abgelegt werden, wobei die Förderketten 17 vorzugsweise schrittweise angetrieben sind.
Nachdem die zur Herstellung eines Drahtgitters oder Git­ terrostes erforderliche Anzahl von Längselementen L auf den Förderketten 17 abgelegt ist, wird die weitere Zufuhr von Längselementen unterbrochen und die auf den Förderketten 17 abgelegten Längselemente L werden durch die Förderketten 17 gruppenweise noch so weit weiter gefördert, daß die Längsele­ mente L annähernd in die Nähe der ihnen jeweils zugeordneten Teilungsebenen 38 gelangen, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist. Anschließend werden die Ausheber 29 in der entsprechenden Richtung des Doppelpfeiles P₆ angehoben, so daß sie die Längs­ elemente L aus den Zwischenräumen 26 zwischen den Mitnehmern 25 der Förderketten 17 ausheben, wie dies in einer Momentaufnahme in Fig. 5b dargestellt ist. Die Förderketten 17 sind danach erneut zur Aufnahme einer weiteren Gruppe von Längselementen bereit. Die Ausheber 29 bewegen sich weiter nach oben, bis sie, wie in Fig. 5c dargestellt, in den Arbeitsbereich der Zuführ­ zangen 32 gelangen. Hiebei greifen die Zuführzangen 32 jeweils in den durch die zugeordneten Paare von Aushebern 29 gebildeten Zwischenraume. Die Zuführzangen 32 schließen sich bis zu ihrer Klemmstellung 32c und übernehmen dadurch die Längselemente L von den Aushebern 29, die anschließend in ihre Ausgangslage unterhalb der Obertrume 22 der Förderketten 17 abgesenkt wer­ den.
Der Einschubwagen 31 fährt anschließend entlang der Ein­ schublinie E der Schweißmaschine 23 in seine Abgabestellung 31b im Einlaufbereich der Schweißmaschine 23. Die Zuführzangen 32 öffnen sich in ihre Längselement-Verschiebestellung 32b, damit die der Schweißmaschine 23 zugekehrten Enden der Längselemente L mit Hilfe eines in Richtung des Doppelpfeiles P₁₂ bewegbaren Anschlaglineales 39 ausgerichtet werden können, das an einer Zuführ- und Ausrichtvorrichtung 40 der Schweißmaschine 23 angeordnet ist. Die Zuführzangen 32 werden nach dem Ausrichten wieder vollständig in ihre Längselement-Klemmstellung 32c versetzt und soweit abgesenkt, bis die Längselemente L auf der Arbeitshöhe der Schweißmaschine 23 liegen. Abschließend werden die Längselemente L an die Zuführ- und Ausrichtvorrichtung 40 übergeben.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die Längselemente L direkt an die Schweißmaschine 23 zu übergeben. Der Einschubwagen 31 bleibt in diesem Fall solange in seiner Abgabestellung 31b, bis eine genügend große Anzahl von Quer­ elementen an die Längselemente L angeschweißt ist und der Weitertransport der Längselemente L durch die Schweißmaschine 23 gesichert ist. Bei dieser Vorgangsweise werden die Zuführ­ zangen 32 nach ihrer Positionierung in die Abgabestellung 31b in ihre Längselement-Verschiebestellung 32b gebracht. Nach Beendigung des Abgabevorganges fährt der Einschubwagen 31 in seine Übernahmestellung 31a zurück, wobei die Zuführzangen 32 wieder in ihre Übernahmestellung angehoben werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Förderketten 17 Mitnehmer 41 auf, die derart gestaltet sind, daß sie zwei Mitnehmerfächer 42 zur Aufnahme der Längs­ elemente L besitzen und daher die Längselemente nicht in etwai­ gen Zwischenräumen zwischen den Mitnehmern 41 abgelegt werden müssen. Um den gegenseitigen Abstand benachbarter Zuführzangen 32 so klein wie möglich machen zu können, werden diese derart angeordnet, daß die Zangenhebel 34, 35 benachbarter Zuführzan­ gen 32 jeweils ineinandergreifen, wie dies in Fig. 6 darge­ stellt ist.
Um ein störungsfreies und rasches Zuführen der Längsele­ mente L vom Längselementvorrat 5 zu der Schweißmaschine 23 zu gewährleisten, müssen die Bewegungsabläufe der verschiedenen Vorrichtungen der Anlage exakt aufeinander abgestimmt werden. Aus diesem Grund ist eine nicht dargestellte, automatische Steuereinrichtung vorhanden, welche die einzelnen Vorrichtungen und ihre Bewegungsabläufe kontrolliert und steuert.
Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbei­ spiele im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschie­ dentlich abgewandelt werden können, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Ausheber 29 und der Zuführzangen 32. Um eine möglichst enge Längselementteilung zu erreichen, können die Ausheber 29 und die Zuführzangen 32 in Richtung der Längsachse der Längselemente L hintereinander versetzt angeordnet werden. Die kleinstmögliche Längselementteilung wird dann nur noch durch die technisch machbare kleinstmögliche Breite der Aushe­ ber 29 bzw. der Zangenhebel 34, 35 bestimmt. Des weiteren ist es möglich, die Ausheber 29 anstatt auf einem heb- und senkba­ ren Aushebebalken 28 einzeln oder gemeinsam heb- und senkbar auf einem ortsfesten Balken anzuordnen.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem möglich, den Einschußkanal 12 für einzelne Längselemente L oberhalb des Einlaufendes der Querfördereinrichtung 16 anzuordnen, wobei die einzelnen Längselemente direkt auf die Förderketten 17 abgewor­ fen werden. Um die Längselemente L annähernd in der gewünschten Längselementteilung auf den Förderketten 17 abzulegen, muß die Verschlußklappe 13 in Abstimmung mit der Bewegung der Förder­ ketten 17 entsprechend taktweise angesteuert werden.

Claims (19)

1. Anlage zum zuführen von Längselementen zu einer Schweißmaschine für Drahtgitter oder Gitterroste, welche durch die Längselemente definierte Teilungsebenen aufweisen, mit einer Vorrichtung zum Zuführen der Längselemente, die eine Vereinzelungsvorrichtung aufweist, welcher eine quer zur Ein­ schublinie der Schweißmaschine orientierte Querfördervorrich­ tung zum Fördern der Längselemente in die Einschublinie nachge­ schaltet ist, mit einer Vorrichtung zum Ausheben der Längsele­ mente aus der Querfördervorrichtung, mit einem Einschubwagen zum Beschicken der Schweißmaschine und mit einer Vorrichtung zum Ausrichten der Längselementenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselement-Zuführvorrichtung eine taktweise betätigte Abgabeeinrichtung (12, 13 bzw. 14) zum Abgeben einzelner Längs­ elemente (L) an die Querfördervorrichtung (16) aufweist, auf welcher die Längselemente in etwa der Längselementteilung des Drahtgitters oder Gitterrostes entsprechenden gegenseitigen Abständen zu liegen kommen, daß die Aushebevorrichtung (27) mit in die Teilungsebenen (38) positionierbaren, heb- und senkbaren Aushebern (29) versehen ist, und daß der Einschubwa­ gen (31) in die Teilungsebenen (38) positionierbare Zuführzan­ gen (32) aufweist, deren Zangenhebel (34, 35) aus einer Offen­ stellung (32a) wahlweise in eine Längselement-Verschiebestel­ lung (32b) oder eine Längselement-Klemmstellung (32c) schwenk­ bar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zangenhebel (34, 35) der Zuführzangen (32) eine der Querschnittsform der Längselemente (L) angepaßte Ausnehmung (37) aufweist, wobei in der Längselement-Verschiebestellung (32b) der Zangenhebel (34, 35) das Längselement (L) in seiner Längsrichtung in der Ausnehmung (37) verschiebbar, in der Längselement-Klemmstellung (32c) der Zangenhebel (34, 35) hingegen in der Ausnehmung (37) festgelegt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Zuführzange (32) durch einen Doppelzangenhebel (34) und einen Einzelzangenhebel (35) gebildet ist, wobei der Einzelzangenhebel (35) den beiden Hebeln des Doppelzangenhebels (34) mittig gegenüberliegt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführzangen (32) gemeinsam heb- und senkbar sind und die Zangenhebel (34, 35) benachbarter Zuführ­ zangen (32) ineinandergreifen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausheber (29) ein der Querschnitts­ form der Längselemente (L) angepaßtes Aufnahmefach (30) auf­ weist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je Längselement (L) zumindest zwei einander zugeordnete, mit gegenseitigem Abstand in Längselementrichtung angeordnete Ausheber (29) vorgesehen sind, wobei die Ausheber (29) relativ zu den Zuführzangen (32) bewegbar sind, die sich zur Übernahme der Längselemente (L) jeweils in den Zwischenräu­ men zwischen den zugeordneten Aushebern (29) befinden.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausheber (29) auf einem heb- und senkbaren Aushebebalken (28) angeordnet sind.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausheber (29) einzeln oder gemeinsam heb- und senkbar auf einem ortsfesten Aushebebalken angeordnet sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vereinzelungsvorrichtung (6) für ein Längselementbündel (10) und/oder der Abgabeeinrichtung (12, 13) für einzelne Längselemente (L) eine geneigte Abrollfläche (11) nachgeschaltet ist, an deren unteren Ende eine Längsele­ ment-Schwenkeinrichtung (14) angeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselement-Schwenkeinrichtung durch mehrere gemeinsam verschwenkbare Drahtfängerhaken (14) gebildet ist.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungsvorrichtung (6) für ein Längselementbündel eine Wippvorrichtung (2) zugeordnet ist, mit welcher der Ver­ einzelungsvorrichtung mehrere Längselemente (L) gleichzeitig zuführbar sind.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippvorrichtung (2) mehrere, gemeinsam schwenkbare Wipphe­ bel (3) aufweist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (12, 13) für einzelne Längselemente (L) oberhalb des Einlaufendes der Querförderein­ richtung (16) angeordnet ist und einen Einschußkanal (12) aufweist, der mit einer taktweise schwenkbaren Verschlußkappe (13) verschließbar ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (L) dem Einschußkanal (12) in ihrer Längs­ achse oder quer zu dieser zuführbar sind.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querfördervorrichtung (16) zumindest zwei gemeinsam, vorzugsweise schrittweise antreibbare Förderketten (17) mit Mitnehmern (25, 41) aufweist, auf welchen die Längs­ elemente (L) annähernd entsprechend der erforderlichen Längs­ elementteilung des Drahtgitters oder Gitterrostes ablegbar sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (L) in den Zwischenräumen (26) benachbarter Mitnehmer (25) einzeln ablegbar sind.
17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (41) mit Mitnehmerfächern (42) zur Aufnahme je eines Längselementes (L) versehen sind.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querfördervorrichtung (16) in Förder­ richtung eine Überlaufmulde (33) zur Aufnahme überzähliger oder fehlpositionierter Längselemente (L) nachgeschaltet ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (L) vor der Übergabe in die Schweißmaschine (23) oder eine der Schweißmaschine (23) vorgeschaltete Zuführ- und Ausrichtvorrichtung (40) an ihren der Schweißmaschine (23) zugekehrten Enden mit einem Anschlag­ lineal (39) ausrichtbar sind.
DE19944423737 1993-07-07 1994-07-06 Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweißmaschine Withdrawn DE4423737A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT133693A AT404910B (de) 1993-07-07 1993-07-07 Anlage zum zuführen von längselementen zu einer schweissmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4423737A1 true DE4423737A1 (de) 1995-01-12

Family

ID=3511696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944423737 Withdrawn DE4423737A1 (de) 1993-07-07 1994-07-06 Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweißmaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH0780686A (de)
AT (1) AT404910B (de)
DE (1) DE4423737A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2895288A1 (fr) * 2005-12-22 2007-06-29 Fabrication Rationalisee D Arm Installation de fabrication d'armatures pour beton arme.
WO2015151029A1 (en) 2014-04-01 2015-10-08 Antonios Anagnostopoulos Systems and processes for feeding longitudinal wires or rods to mesh producing machines
IT201700061837A1 (it) * 2017-06-06 2018-12-06 M E P Macch Elettroniche Piegatrici Spa Apparato e metodo per realizzare una rete metallica
CN113977963A (zh) * 2021-12-02 2022-01-28 山东润德复合材料有限公司 一种基于土工格栅的焊接装置
GB2611760A (en) * 2021-10-12 2023-04-19 Laing Orourke Plc Method for making rebar arrays

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503321B1 (de) * 2005-03-07 2008-09-15 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und vorrichtung zum festlegen von abgelängten drähten und/oder stäben
KR101390004B1 (ko) * 2012-11-09 2014-04-25 이선균 선재의 투입장치
CN111451419B (zh) * 2020-05-25 2021-07-23 安徽马钢比亚西钢筋焊网有限公司 一种中空焊网的短经线上料方法
CN114055039B (zh) * 2021-11-29 2024-02-13 安徽马钢比亚西钢筋焊网有限公司 一种钢筋焊网的加工装置及方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1452974C3 (de) * 1965-12-14 1975-07-24 Boettiger & Co, 6081 Biebesheim Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Länpsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine
DE1947144A1 (de) * 1969-09-18 1971-03-25 Harry Gensch Zubringeinrichtung fuer eine Drahtgitterschweissmaschine
JPS58202213A (ja) * 1982-05-17 1983-11-25 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd 棒状体群から棒状体を一本ずつ取り出す装置
ATE64702T1 (de) * 1987-07-03 1991-07-15 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zum zufuehren von abgelaengten laengselementen zum eingang einer gitterschweissmaschine.

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2895288A1 (fr) * 2005-12-22 2007-06-29 Fabrication Rationalisee D Arm Installation de fabrication d'armatures pour beton arme.
US10926315B2 (en) 2014-04-01 2021-02-23 Antonios Anagnostopoulos Systems and processes for feeding longitudinal wires or rods to mesh producing machines
WO2015151029A1 (en) 2014-04-01 2015-10-08 Antonios Anagnostopoulos Systems and processes for feeding longitudinal wires or rods to mesh producing machines
RU2764162C2 (ru) * 2017-06-06 2022-01-13 М.Э.П. Маккине Элеттрониче Пьеатричи С.П.А. Устройство и способ изготовления проволочной сетки
CN110997176A (zh) * 2017-06-06 2020-04-10 Mep意大利美普机械制造有限公司 制造丝网的设备和方法
WO2018225108A1 (en) * 2017-06-06 2018-12-13 M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.P.A. Apparatus and method to make a wire mesh
IT201700061837A1 (it) * 2017-06-06 2018-12-06 M E P Macch Elettroniche Piegatrici Spa Apparato e metodo per realizzare una rete metallica
US11389857B2 (en) 2017-06-06 2022-07-19 M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.P.A. Apparatus and method to make a wire mesh
AU2018282140B2 (en) * 2017-06-06 2023-10-05 M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.P.A. Apparatus and method to make a wire mesh
GB2611760A (en) * 2021-10-12 2023-04-19 Laing Orourke Plc Method for making rebar arrays
WO2023061778A1 (en) * 2021-10-12 2023-04-20 Laing O'rourke Plc Method for making rebar arrays
GB2611760B (en) * 2021-10-12 2024-03-27 Laing Orourke Plc Method for making rebar arrays
CN113977963A (zh) * 2021-12-02 2022-01-28 山东润德复合材料有限公司 一种基于土工格栅的焊接装置

Also Published As

Publication number Publication date
ATA133693A (de) 1998-08-15
JPH0780686A (ja) 1995-03-28
AT404910B (de) 1999-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2149191C2 (de) Vorrichtung zum Abschmelzen der Absprengkappen bei der Herstellung von Hohlgläsern
EP0371956B1 (de) Verfahren und Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweissmaschine für Gitter oder Gitterroste
EP0419441B1 (de) Vorrichtung zum Biegen von Stahlstäben zu Betonbewehrungselementen
DE2003594B2 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen ausrichten von kegelstumpffoermigen spulenhuelsen und zum aufsetzen derselben auf die zapfen eines horizontal laufenden foerderers
WO2007147566A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von flexiblen schlauchartigen gebilden mit wenigstens einer öffnung
DE3736868A1 (de) Stapelvorrichtung an verpackungsmaschinen fuer beutel od. dgl.
DE2628621C2 (de)
DE4423737A1 (de) Anlage zum Zuführen von Längselementen zu einer Schweißmaschine
EP0272395B1 (de) Transportvorrichtung für elektrische Kabel
WO2006007612A1 (de) Verfahren und schweissmaschine zum herstellen von gitterprodukten
DE2051354C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten zu Gitterschweißmaschinen
DE3104183A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von teilmengen von biskuits
EP1700650B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen von abgelängten Drähten und/oder Stäben
EP0407545B1 (de) Vorrichtung zum beschicken einer gitterschweissmaschine mit längselementen
DE3207756C2 (de) Herdwagen - Durchschubofen
DE2849751C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine
AT393641B (de) Vorrichtung zum biegen von stahlstaeben zu betonbewehrungselementen
CH451684A (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Ausgiesstülle an eine Behälterwand
EP0691296A1 (de) Beschickungseinrichtung für Plattenaufteilsägen
DE2241852C2 (de) Automatische Stabeisen-Bündelvorrichtung
EP0461076B1 (de) Verfahren zum Abtrennen einer Gruppe aufrechtstehender, aneinandergereihter, flacher Gegenstände und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2541531C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von aus thermoplastischer Kunststoffolie hergestellten und ineinanderfügbaren Gegenständen
DE2137770A1 (de) Teigstueckbearbeitungseinrichtung
AT404439B (de) Vorrichtung zum verteilen von stabförmigen elementen
DE4336753C2 (de) Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen Rohren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee