CH686508A5 - Huelsenlader. - Google Patents

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CH686508A5
CH686508A5 CH19393A CH19393A CH686508A5 CH 686508 A5 CH686508 A5 CH 686508A5 CH 19393 A CH19393 A CH 19393A CH 19393 A CH19393 A CH 19393A CH 686508 A5 CH686508 A5 CH 686508A5
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sleeve
transport device
sleeves
drum
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CH19393A
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English (en)
Inventor
Ludek Malina
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H67/068Supplying or transporting empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

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CH 686 508 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Hülsenlader mit Mitteln zum Vereinzeln von Hülsen zur Weitergabe an eine Aufnahmeeinrichtung, wobei die Hülsentrans-portvorrichtung an die Aufnahmeeinrichtung angeschlossen ist.
Solche Hülsenlader werden an Textilmaschinen eingesetzt, um die Maschine mit neuen Hülsen zu bestücken. Ein Hülsenlader nach der US-PS 2 908 248 (CH-PS 569 807) bezieht sich auf einen Hülsenlader, bei dem die Hülsen geordnet, das heisst parallel zueinander und jeweils in der gleichen Richtung abgelegt sind. Dies führt dazu, dass sich bei einer grösseren Anzahl von Hülsen in einem Behälter eine beträchtliche Schräglage der oben liegenden Hülsen einstellen kann. Die Schräglage kann dazu führen, dass einzelne Hülsen in Querlage geraten und dadurch von einer Transporteinrichtung nicht erfasst werden können. Es kann auch der Fall eintreten, dass einzelne Hülsen in der falschen Richtung im Behälter liegen, so dass sie nicht den herkömmlichen einfacheren Manipulationsmitteln genügen, da diese nur richtig orientierte Hülsen störungsfrei weiterbefördern können.
Es gibt auch Hülsenlader, in welchen die Hülsen auf einer Transportvorrichtung bezüglich ihrer Lage geprüft werden und je nach Lage sortiert, d.h. in bestimmte Positionen gebracht werden, aus welchen sie dann immer unter gleichen Bedingungen in ein anschliessendes Transportelement gelangen. Die Prüfung und Sortierung geschieht während des Weitertransports der Hülsen, so dass diese Einrichtung relativ viel Platz beansprucht.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 464 885 ist ein Hülsenlager bekannt, dessen Mittel zum Vereinzeln der Hülsen ein Förderband ist, an dem einzelne Mitnehmer befestigt sind, welche die Hülsen nach oben befördern und von welchen die Hülsen in einen Trichter fallen. Durch ein angeschlossenes Rohr gelangen die Hülsen in den Bereich eines weiteren Transportbandes, das in einer Horizontalebene umläuft und eine grössere Zahl von Hülsen aufnehmen kann. Die Aufnahmeeinrichtung gibt die Hülsen dann an eine Hülsentransport-vorrichtung weiter. Der bekannte Hülsenlader dürfte für die praktische Anwendung ausgeführt relativ viel Platz beanspruchen, wobei sich immer eine grössere Anzahl von Hülsen im System befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen kompakten Hülsenlader zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfin-dungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens die Mittel zum Vereinzeln oder die Aufnahmeeinrichtung einstückig ausgeführt und um eine Achse rotierend oder entlang einer Führung verschiebbar gelagert sind bzw. ist.
Die Mittel zum Prüfen der Endlage und zum Sortieren können aus einer Verschiebeeinrichtung bestehen, und die Mittel zum Ausrichten können aus einer Aufnahmeeinrichtung gebildet werden, wobei die Verschiebeeinrichtung so gegenüber der Hülse bewegbar ist, dass jede Hülse nach der Verschiebebewegung nur noch an einem bestimmten Ende gestützt wird und mit dem anderen Ende zuerst durch die Aufnahmeeinrichtung fällt. Sie wird dann anschliessend einer Hülsentransportvorrichtung zugeführt. Die Verschiebeeinrichtung kann beispielsweise aus einem Stössel mit Mitnehmern bestehen. Dabei wird eine Hülse durch Führungen getragen, bis sie aufrecht in einen Trichter fällt, wenn sie nur noch einseitig nach Betätigung des Stössels durch eine Führung unterstützt wird.
Zum Vereinzeln der Hülsen kann unterhalb eines Vorratsbehälters für die Hülsen ein Schacht und unter diesem eine Walze angeordnet sein, in deren Umfang mehrere Mulden liegen, mittels welcher die Hülsen einzeln bei Drehung der Walze erfasst werden. Nach einem kurzen Weg am Umfang der Walze werden die Hülsen einzeln mittels Führungen vom Umfang der Walze weggeführt und in eine Prüflage oberhalb des Trichters geleitet. Der Stössel mit den Mitnehmern ist parallel zu einer vereinzelten Hülse in deren Prüfposition angeordnet und kann eine hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung der Hülse ausführen, wobei die Mitnehmer so angeordnet sind, dass einer von ihnen beim Hin- bzw. Rückhub des Stössels die Hülse an demjenigen Ende erfassen und verschieben kann, an dem der grössere Durchmesser der Hülse liegt. Die aufgerichtete Hülse gelangt dann aus dem Trichter in eine Aufnahmeeinrichtung zur Hülsentransportvorrichtung und wird von diesem weiterbefördert. Dieses Mittel kann beispielsweise durch eine Trommel mit Fallschächten an seinem Umfang gebildet werden, wobei die Trommel im Takt mit dem Mittel zum Vereinzeln angetrieben wird. Diese Trommel ist über der Hülsentransportvorrichtung angeordnet und mit dieser koordiniert antreibbar, so dass einzelne Fallschächte jeweils über einen Zapfen der Hülsentransportvorrichtung gelangen, wobei die Hülsen über den Rand eines Bodens gleiten, von dem sie entlang eines Teils der Trommel getragen werden und anschliessend so auf jeweils einen Zapfen fallen. Mit Vorteil wird ein Führungsblech in Förderrichtung der Hülsentransportvorrichtung abfallend so über der Trommel angeordnet, dass eine noch im Fallschacht befindliche Hülse durch das Führungsblech während der Weiterbewegung der Trommel bzw. der Hülsentransportvorrichtung nach unten auf den Zapfen gedrückt wird, indem die Hülse im Bereich des kleineren Durchmessers unten am Führungsblech entlanggleitet. Die Trommel wird beispielsweise durch ein Rad angetrieben, das mittels Aussparungen an seinem äusseren Umfang mit der Hülsentransportvorrichtung im Eingriff steht, wobei Mitnehmer eines Zugmittels oder Zapfen an einem Zugmittel in die Aussparungen des Rads eingreifen.
Die Einrichtung gemäss der Erfindung kommt mit wenigen beweglichen Teilen aus und zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Sie kann sowohl bei geordneter als auch ungeordneter Vorlage von Hülsen eingesetzt werden und ist ohne weiteres an verschiedene Arten von Hülsentransportvor-richtungen anpassbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Teilschnitt durch den Hülsenlader,
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Fig. 1b eine schematische Ansicht des Hülsenladers mit der Hülsentransportvorrichtung,
Fig. 1c einen Ausschnitt aus Fig. 1b im vergrös-serten Massstab,
Fig. 1d einen Teil der Hülsentransportvorrichtung mit einem Antrieb für den Hülsenlader,
Fig. 1e ein Ausführungsbeispiel eines Teils der Hülsentransportvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von links der Anordnung, wie in Fig. 1 b dargestellt,
Fig. 3 einen Grundriss des unteren Teils der Anordnung in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Synchronisationseinrichtung des Hülsenladers und
Fig. 5a, b, c eine andere Ausführungsform des Hülsenladers.
Die Hülsen sind in grösserer Anzahl in einem Behälter 16 mit einer Bodenöffnung 16a vorgelegt, von dem aus sie durch einen Schacht 14 zu einer Walze 20 gelangen. Die Hülsen werden im Behälter 16 so abgelegt, dass sie wie in Fig. 1a gezeigt parallel mit ihrer Längsachse senkrecht zur Zeichenebene liegen. Die Hülsen können ungeordnet vorgelegt werden, das heisst, dass entweder das Ende der Hülsen 18a, 18b, 18c mit dem kleineren Durchmesser bzw. das Ende mit dem grösseren Durchmesser der Hülsen 19a, 19b dem Betrachter zugewandt sind. Die Verwendung des Hülsenladers 10 ist auch dann sinnvoll, wenn die Hülsen dem Hülsenlader 10 geordnet vorgelegt werden, da es unter Umständen passieren kann, dass einmal eine Hülse falsch abgelegt wird. Während die Hülsen auf ihrem kurzen Weg in einer Mulde 22d gemäss Fig. 2a seitlich durch Schultern 25a, 25b der Nuten 24a, 24b geführt werden, ist eine Hülse 18d in der in den Fig. 1a und 2 gezeigten Stellung mittels der Mitnehmer 31a, 31b am Stössel 30 verschiebbar. Der Arm 34 kann wie in Fig. 1a dargestellt den Stössel 30 vollständig durchdringen und auf der anderen Seite noch so weit vorstehen, dass sich eine Führung im Führungsrohr 33 für den Stössel 30 ergibt, wodurch er seine Lage in Umfangsrichtung im Führungsrohr 33 beibehält. Er ist in Langlöchern 33a, 33b nur in Längsrichtung verschiebbar.
Am Umfang der Walze 20 werden die Hülsen 18, 19 dadurch vereinzelt, dass sie in Mulden 22a, 22b, 22c fallen und durch die gemäss Pfeil bei 22c rotierende Walze vom Schacht 14 wegbewegt werden. Sobald eine Hülse 18, 19 am Umfang der Walze 20 über eine Führung 26 gelangt ist, welche in eine Nut 24a gemäss Fig. 2 eingreift, wird die Hülse 18, 19 aus der Mulde 22a herausgehoben, worauf sie in die in Fig. 1a gezeichnete Stellung 18d gelangt. Die Walze weist gemäss Fig. 2 zwei Nuten 24a, 24b auf, in welche zwei Führungen 26 eingreifen, so dass die Hülse 18, 19 an beiden Enden durch die Führungen 26 gestützt wird.
In der in Fig. 1a und Fig. 2 gezeigten Stellung der Hülse 18d wird die Lage der Hülse dadurch geprüft, dass ein Stössel 30, der in einem Führungsrohr 33 steckt, mittels einer Topfkurve 23 auf einer Stirnseite der Walze 20 hin- und herbewegt wird. Die Bewegung gemäss Doppelpfeil bei 33 in Fig. 2 wird von der Topfkurve 23 über eine Rolle 35 und den Arm 34 auf den Stössel 30 übertragen. Eine Feder 32 zwischen Stössel 30 und Gehäuse 12 des Hülsenladers 10 drückt die Rolle 35 an die Kontur der Topfkurve 23, so dass der Stössel 30 dem Kurvenverlauf der Topfkurve 23 folgt. Jedes Mal, wenn eine Hülse 18d in die in Fig. 1a bzw. 2 gezeigte Stellung gelangt ist, führt der Stössel eine Hin- und Herbewegung durch. Dabei bewegen sich Mitnehmer 31a, 31b gemäss Fig. 2 in Richtung auf das linke bzw. rechte Hülsenende. Aus Fig. 1a ist zu ersehen, dass die Unterkante 31c des Mitnehmers 31b so weit nach unten ragt, dass sie das Ende der Hülse 18d mit dem grösseren Durchmesser D zu erfassen vermag, während sie das Hülsenende mit dem kleineren Durchmesser d gemäss Fig. 1b nicht berühren kann. Dasselbe gilt für den Mitnehmer 31a. Daraus folgt, dass die Hülse 18d durch die Hin- und Herbewegung des Stössels 30 jeweils so verschoben wird, dass das Ende mit dem grösseren Durchmesser D über die Kante 26c gemäss Fig. 2 geschoben wird, so dass die Hülse 18d am Ende ihres grössten Durchmessers D nicht mehr unterstützt wird. Dies führt dazu, dass die Hülse eine Schwenkbewegung in den Trichter 28 vollführt, wobei sie sich aufrichtet, da das Ende mit dem kleineren Durchmesser d nach wie vor durch die linke Führung 26 unterstützt wird. Die Hülse 18d fällt dann mehr oder weniger aufgerichtet durch den Trichter 28 nach unten und weiter in einen Fallschacht 42a gemäss Fig. 2 in einer Trommel 40, wobei sie seitlich durch die Wände des Fallschachts 42a und eines Mantels 44 geführt wird, der die Trommel 40 auf etwa ein Drittel ihres Um-fanges umgibt, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Hülse 17c ist noch während des Herabfallens gezeigt, während die zuvor in den Fallschacht 42b gelangte Hülse in ihrer tiefsten Position am Umfang der Trommel 40 ist, wobei sie durch einen Boden 46 unterstützt wird. Der Boden 46 erstreckt sich so weit in Richtung auf die Hülsentransportvorrichtung 50 gemäss Fig. 3, dass die Hülsen 17b, 17c so lange von unten gestützt werden, bis sie jeweils über einen Zapfen 52b der Hülsentransportvorrichtung B gelangt sind. Sobald die Hülse 17a nicht mehr vom Boden 46 gestützt wird, fällt sie weiter nach unten auf den unter ihr befindlichen Zapfen 52b. Damit jede Hülse 17a den zugehörigen Zapfen 52b findet, wird die Trommel 40 abhängig von der Bewegung der Hülsentransportvorrichtung 50 angetrieben. Dies kann durch mechanische Koppelung wie in den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen gezeigt, oder durch elektrische Koppelung erfolgen. Bei einer mechanischen Koppelung wird im einfachsten Fall die Trommel 40 über eine Welle 48 mit dem Rad 49 koaxial verbunden, wobei das Rad 49 und damit die Trommel 40 dadurch angetrieben wird, dass Teile der Hülsentransportvorrichtung 50 in Aussparungen 49a, 49b des Rades 49 greifen. In Fig. 4 ist an einem in Längsrichtung angetriebenen Zugmittel 58a ein Mitnehmer 56 befestigt, der einen Zapfenschlitten 52 fortbewegt. Der Mitnehmer 56 treibt das Rad 49 nach Art einer Treibstockverzahnung an, so dass sich dieses gemäss Pfeil bei 49 im Uhrzeigersinn mit der Trommel 40 dreht. Der Zapfenschlitten 52b gleitet ge5
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mäss Fig. 1b auf einer Bahn 54a gemäss Fig. 1b, wobei der Mitnehmer 56 den Hals 52a des Zapfenschlittens 52 umfasst. Die Hülse 17a wird durch den Hals 52a getragen und durch den Zapfen 52b zentriert. Das Rad 49 kann gemäss Fig. 1d auch direkt durch den Hals 52a eines Zapfens 52b angetrieben werden, der direkt an einem Zugmittel 58b befestigt ist. Das Zugmittel wird dabei durch das Gestell 54c der Hülsentransportvorrichtung bzw. der Spinnmaschine unterstützt. In Fig. 1e sind als Teile der Hülsentransportvorrichtung 50 die Bahn 54a, der auf ihr gleitende Zapfenschlitten 52 mit dem Hals 52a und dem Zapfen 52b sowie mit dem Zugmittel 58a dargestellt, wobei der am Zugmittel 58a befestigte Mitnehmer 56 den Zapfenschlitten 52 an seinem Hals 52a fortbewegt.
Damit jeweils eine Hülse 18d zum richtigen Zeitpunkt in den Trichter 28 fällt, nachdem sie durch den Stössel 30 verschoben und einseitig nicht mehr gestützt wird, ist es nötig, die Bewegungen der Trommel 40 und der Walze 20 zu koordinieren. Zur Synchronisation der Bewegungen der Trommel 40 und der Walze 20 bietet sich eine einfache elektrische Schaltung wie in Fig. 4 dargestellt an. Ein Fühler 62 am Umfang des Rades 49 fungiert als Taktgeber für die Steuerung 60. Mit jedem Takt muss die Walze 20 um einen Schritt, das heisst einen Winkel zwischen zwei Mulden 22g und 22b, weitergedreht werden, damit alle Schächte 42a, 42b der Trommel 40 mit Hülsen gefüllt sind und dadurch auf jeden Zapfen 52 der Hülsentransportvorrichtung 50 eine Hülse gelangen kann. Der Antrieb der Walze 20 mit einem Motor 11 und einem Antriebsmittel 11a ist so auszulegen, dass bei konstanter Geschwindigkeit der Drehbewegung der Walze 20 jeweils so viele Hülsen pro Zeiteinheit aus dem Schacht 14 entnommen werden, wie von der Hülsentransportvorrichtung übernommen werden. Bei konstanter Geschwindigkeit des Zugmittels 58a, 58b der Hülsentransportvorrichtung 50 kann der Motor 11 theoretisch mit konstanter Drehzahl laufen. Da eine exakte Abstimmung der Geschwindigkeiten der nur elektrisch gekoppelten Systeme nicht ohne weiteres einhaltbar ist, empfiehlt es sich, den Motor 11 so rasch laufen zu lassen, dass die Aufnahmefrequenz der Hülsen 19d etwas höher ist als die Aufnahmefrequenz der Hülsentransportvorrichtung bei der Übernahme jeweils einer neuen Hülse 17a gemäss Fig. 3. In diesem Fall muss der Motor 11 ab und zu kurzzeitig ausgeschaltet werden, damit die Phasenverschiebung der Arbeitstakte der Trommel 40 und der Walze 20 nicht zu gross wird. Dies kann dadurch sichergestellt werden, dass ein zweiter Fühler 64 als Sensor beispielsweise bei 20a in Fig. 2 die Topfkurve abtastet, wobei die Zeitdauer zwischen der Ankunft des Signals des Fühlers 62 und der Ankunft des Signals des zweiten Fühlers 64 in der Steuerung 60 mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird. Sobald diese Zeitdauer den Sollwert unterschreitet, wird der Motor 11 kurzzeitig ausgeschaltet, so dass sich die Phasenverschiebung zwischen der Stellung der Trommel 40 und der Walze 20 so ändert, dass die gemessene Zeitdauer wieder oberhalb des Sollwertes liegt. Zur genauen Abstimmung des Augenblicks, in dem eine Hülse 18b in den Trichter 28 fällt, mit der jeweiligen Stellung der Trommel 40 und damit eines Fallschachts 42a zum Trichter 28 empfiehlt es sich, die Topfkurve 23 verstellbar am Umfang der Trommel 20 zu befestigen, damit die Verschiebung der Hülse 18d zum richtigen Zeitpunkt erfolgt.
Zur Überwachung der Hülsenübergabe an die Hülsentransportvorrichtung kann eine einfache Vorrichtung gemäss Fig. 1c vorgesehen werden. Ein Führungsblech 44a gemäss Fig. 1c und Fig. 3 oberhalb der Hülse 17a im Bereich der Aufsteckung auf einen Zapfen 52b wird so angeordnet, dass bei der Drehung der Trommel 40 eine noch in einem Schacht 42b der Trommel 40 befindliche Hülse 17a gemäss Pfeil bei 60 in Fig. 1c nach unten auf den Zapfen 52a gedrückt wird. Falls zwischen der Innenseite der Hülse am Ende ihres grössten Durchmessers und einem Zapfen 52b beispielsweise Fadenreste hängen und die Hülse 17a nicht ohne eine zu grosse Aufpresskraft aufgesteckt werden kann, weicht das Führungsblech 44a bei Erreichen einer Grenzkraft nach oben aus, wenn die Aufpresskraft grösser ist als die nach unten wirkende Komponente der Kraft der Feder 44b. Die Feder 44b drückt das Führungsblech 44a in eine normale Funktionsstellung, in der ein Anschlag 44c am Gehäuse 12 anliegt. Das Wegschwenken des Führungsblechs 44a kann durch einen dritten Fühler 66 angezeigt werden, der wie die anderen Fühler über eine Signalleitung 60d mit der Steuerung S verbunden ist. Das Signal durch den dritten Fühler 66 bewirkt eine Störungsmeldung durch die Steuerung 60. Die Steuerung 60 kann mit einer weiteren Steuerung 61 beispielsweise der Hülsentransportvorrichtung oder der Spinnmaschine verbunden sein, welche ein Abstellsignal für die Hülsentransportvorrichtung erzeugt, wenn die Störung an der Übergabestelle bei 17a in Fig. 3 von Hand behoben werden muss.
Fig. 5a, b, c zeigen eine andere Ausführungsform des Hülsenladers 10 im unteren Bereich bei der Übergabe an die Hülsentransportvorrichtung 50. Anstelle einer Trommel 40, die durch einen Mantel 44 abgedeckt wird, wie in Fig. 1b und Fig. 3 beschrieben, begnügt sich die Ausführung gemäss Fig. 5a, b, c mit einem feststehenden Mantel 44, der mit einer Klappe 45 eine Kammer für eine Hülse 17 bildet. Die Klappe 45 ist über ein Gelenk 45a schwenkbar mit einem Tragteil 44e des Mantels 44 verbunden. Unterhalb des Mantels 44 befindet sich ein feststehender Boden 46, auf dem die Hülse 17 steht. Der Mantel 44 mit der Klappe 45, die mit einer Feder 45b in Schliessstellung gehalten wird, ist über das Tragteil 44e mit zwei Stangen 71, 72 verbunden, welche ihrerseits von einem Joch 73 gemäss Fig. 5c parallel übereinander liegend gehalten werden. Die erwähnten Teile sind insgesamt in Richtung der Längserstreckung der Stangen 71, 72 verschiebbar, und zwar mit Hilfe der Hülsentransportvorrichtung 50, wie weiter unten beschrieben wird. Die Stangen 71, 72 werden mittels Rollen 12b, 12d geführt, die ortsfest im Gehäuse 12 drehbar gelagert sind. Eine Feder 74, die einerseits an einem Zapfen 75, andererseits an einem Zapfen 76 des Gehäuses eingehängt ist, ist bestrebt, die Stan5
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gen 71, 72 mit dem Mantel 44 in der in Fig. 5b gezeichneten Ruhelage zu halten. Dabei liegt ein Anschlag 73a am Joch 73 auf dem Gehäuse 12 bei dem Zapfen 76 auf.
Wie weiter oben ausgeführt, besteht die Hülsentransportvorrichtung 50 im wesentlichen aus einem Zugmittel 58a gemäss 5c, das einen Mitnehmer 56 für einen Zapfenschlitten 52 trägt. Dieser Zapfenschlitten gleitet auf dem Gehäuse 12. Seine Bewegungsrichtung wird durch den Mitnehmer 56 bestimmt. Am Ende des Mitnehmers 56, das dem Zugmittel 58a gegenüberliegt, sitzt ein Mitnehmerstift 56a, der eine Wippe 80 mitnehmen kann, welche verschiebbar mit den Stangen 71, 72 und dem Mantel 44 für die Hülse 17 angeordnet ist. Über ein Gelenk 78 kann die Wippe 80 eine Schwenkbewegung gegenüber der Stange 71 ausführen. Eine Feder 77 drückt die Wippe gegen den Mantel 44 in eine Stellung, in der der Mitnehmerstift 56a das Ende der Wippe 80 und damit auch den Mantel 44 mit der Hülse 17 verschieben kann. Die Verschiebebewegung geht in Richtung des Pfeils 81 in Fig. 5b. Bei der Verschiebung des Mantels 44 mit der Hülse 17 befindet sich der Zapfenschlitten 52 unterhalb der Hülse 17, so dass die Hülse nach unten auf den Zapfenschlitten 52 fällt, sobald sie über die linke Begrenzung des Bodens 46 in Fig. 5a gelangt ist. Die linke Endstellung des Mantels 44 mit der Hülse 17 ist strichpunktiert gezeichnet, ebenso die Stellung der Wippe 80, wenn diese auf einer Kante des Gehäuses 12 aufgelaufen ist und sich dadurch schrägstellt. Durch diese Schrägstellung wird bewirkt, dass sich die Wippe vom Stift 56a löst und der Mitnehmerstift 56a am Mitnehmer 56 weiter in Bewegungsrichtung entsprechend Pfeil 81 läuft. Ein Führungsblech 44a gemäss Fig. 5a, das mittels einer Feder 44b nach unten gedrückt wird, kann die Abwärtsbewegung der Hülse 17 unterstützen, in der sie auf den Zapfenschlitten 52 fällt. Nach dem Aufstecken der Hülse 17 wird sie durch den Zapfen 52 weiterbewegt, da dieser nach wie vor mit dem Mitnehmer 56 im Eingriff steht. Sobald der Mitnehmerstift 56, wie in Fig. 5b strichpunktiert gezeichnet, an der Wippe 80 vorbeiläuft, wird der Mantel 44 mit dem Tragteil 44e und den Stangen 71, 72 unter der Kraft der Feder 74 in die ausgezogene Position in Fig. 5b zurückgezogen. Da die Hülse zwangsläufig durch den Zapfenschlitten 52 nach links weiterbewegt wird, muss die Klappe 45 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, damit die Hülse 17 den Bereich zwischen Klappe 45 und Mantel 44 verlassen kann. Wenn der Mantel 44 wieder in der ursprünglichen Stellung ist, kann eine weitere Hülse nach unten auf den Boden 17 fallen. Die Synchronisation zwischen der Hülsentransportvorrichtung 50 und der vorgelagerten Fördereinrichtung der Hülsen wurde weiter oben beschrieben. Die Weiterbewegung der Walze 20, die eine weitere Hülse freigibt, kann durch einen Sensor 60f initiiert werden, der die Arbeitsfrequenz der Hülsentransportvorrichtung abtastet, indem er den Vorbeilauf eines Zapfenschlittens 52 feststellt.
Anstatt der weiter oben beschriebenen Walze 20 könnte auch ein hin- und herbewegtes Teil analog zum Tragteil 44e mit dem daran befestigten Mantel
44 vorgesehen werden, um die Hülsen 12, 18, 19 vom Schacht 14 zu der Führung 26 zu befördern.
Der Hülsenlader gemäss der Erfindung kann so kompakt ausgeführt werden, dass er als zusätzliches Aggregat direkt auf bzw. in einer Textilmaschine montiert werden kann. Falls Störungen an dem Gerät auftreten sollten, kann der Hülsenlader insgesamt mit wenigen Handgriffen von der Spinnmaschine entfernt werden und durch ein anderes Gerät ersetzt werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Hülsenlader mit Mitteln zum Vereinzeln (20) von Hülsen (18, 19) zur Weitergabe an eine Aufnahmeeinrichtung (40), wobei eine Hülsentransportvorrichtung (50) an die Aufnahmeeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Mittel zum Vereinzeln (20) oder die Aufnahmeeinrichtung (40, 44) einstückig ausgeführt und um eine Achse rotierend oder entlang einer Führung (71, 72, 12b, 12d) verschiebbar gelagert sind bzw. ist.
2. Hülsenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Prüfen der Endlage und zum Sortieren der Hülsen (17, 18, 19) vorgesehen sind, die aus einer Verschiebeeinrichtung (30, 31a, 31b) für eine Hülse bestehen, wobei die Verschiebeeinrichtung so gegenüber der Hülse (18, 19) in deren Längsrichtung bewegbar ist, dass jede Hülse nach der Verschiebebewegung nur noch am Ende mit dem kleinsten Durchmesser gestützt wird und mit dem anderen Ende zuerst in die Aufnahmeeinrichtung (40) hineinfällt.
3. Hülsenlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung durch einen Mantel (44) gebildet wird, der mit der Hülsentransportvorrichtung (50) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Mantel (44) in einer Ruhestellung bereit zur Aufnahme einer Hülse ist und während einer Verschiebebewegung die Hülse (17) an die Hülsentransportvorrichtung (50) abgibt.
4. Hülsenlader nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vereinzeln der Hülsen (18, 19) unter einem Behälter (16) ein Schacht (14) angeordnet ist, von dem aus Hülsen (18, 19) vom Umfang einer Walze (20) einzeln erfasst werden, wobei sie in Mulden (22a, 22b) der Walze (20) weiterbefördert werden.
5. Hülsenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen mittels Führungen (26) vereinzelt vom Umfang der Walze (20) weggeführt werden und in eine Prüflage (18b) oberhalb eines Trichters (28) geleitet werden.
6. Hülsenlader nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stössel (30) mit Mitnehmern (31a, 31b) parallel zu einer vereinzelten Hülse (18d) in deren Prüfposition angeordnet ist, der eine hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung der Hülse (18d) ausführt, wobei die Mitnehmer (31a, 31b) so angeordnet sind, dass einer von ihnen beim Hin- bzw. Rückhub die Hülse (18d) an demjenigen Ende erfassen und verschieben können, an dem der grössere Durchmesser der Hülse liegt.
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7. Hülsenlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (18d) in der Prüflage nur in ihren Endbereichen auf den Führungen (26) aufliegt und infolge der Hubbewegung des Stössels (30) so verschoben wird, dass sie nur noch mit dem Ende mit dem kleineren Durchmesser auf einer einzelnen Führung (26) aufliegt und dadurch in den Trichter (28) fällt, wobei sie in die Gebrauchslage in einer Hülsentransportvorrichtung (50) bzw. einer Spinnmaschine verschwenkt wird, in der die Hülse (17c) mit dem kleineren Durchmesser nach oben steht.
8. Hülsenlader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgerichtete Hülse (17c) durch den Trichter (28) in eine Aufnahmeeinrichtung (40) gelangt und von dieser weiterbefördert wird.
9. Hülsenlader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung durch eine Trommel (40) mit Fallschächten (42a, 42b) an ihrem Umfang gebildet wird, wobei die Trommel im Takt mit dem Mittel zum Vereinzeln (20) angetrieben wird.
10. Hülsenlader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (40) so über der Hülsentransportvorrichtung (50) angeordnet und mit dieser koordiniert angetrieben wird, dass einzelne Fallschächte (42a, 42b) jeweils über einen Zapfen (52b) der Hülsentransportvorrichtung (50) gelangen, wobei die Hülsen (17b, 17c) über den Rand eines Bodens (46) gleiten, von dem sie entlang eines Teils der Trommel (40) getragen werden, und anschliessend so auf jeweils einen Zapfen (52b) fallen, dass der Zapfen die Hülse (17a) im Bereich des grösseren Durchmessers der Hülse trägt.
11. Hülsenlader nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsblech (44a) in Förderrichtung der Hülsentransportvorrichtung (50) abfallend so über der Kante des Bodens (46) unterhalb der Trommel angeordnet ist, dass eine noch im Fallschacht (42a, b) befindliche Hülse (17a) durch das Führungsblech (44a) während der Weiterbewegung der Trommel (40) bzw. der Hülsentransportvorrichtung (50) nach unten auf den Zapfen (52b) gedrückt wird, indem die Hülse (17a) im Bereich des kleineren Durchmessers unten am Führungsblech (44a) entlanggleitet.
12. Hülsenlader nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (40) mittels eines Rads (49) angetrieben wird, das mittels Aussparungen (49a) an seinem äusseren Umfang mit der Hülsentransportvorrichtung (50) im Eingriff steht, wobei Mitnehmer (56) an einem Zugmittel (58a) oder Zapfen (52b) an einem Zugmittel (58b) in die Aussparungen (49a) des Rads (49) eingreifen.
13. Textilmaschine mit einem Hülsenlader nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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