DE3832249C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3832249C2 DE3832249C2 DE3832249A DE3832249A DE3832249C2 DE 3832249 C2 DE3832249 C2 DE 3832249C2 DE 3832249 A DE3832249 A DE 3832249A DE 3832249 A DE3832249 A DE 3832249A DE 3832249 C2 DE3832249 C2 DE 3832249C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- mobile device
- drive means
- gripper
- gripping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 10
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 9
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 5
- 238000007383 open-end spinning Methods 0.000 claims 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 4
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 3
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 1
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/08—Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
- D01H9/10—Doffing carriages ; Loading carriages with cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/0405—Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
- B65H67/0411—Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core for removing completed take-up packages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Wech
seln aufgewickelter Spulen von Spulenhaltern einer Textilma
schine und zu deren Übergeben auf ein an der Maschine ent
lang der Spulenhalter vorgesehenes Förderband mit Hilfe
eines Greif- und eines Fördermittels mit an eine Steuerein
heit angekuppelt Antriebsmitteln.
Aus der DE-OS 26 57 694 ist eine derartige fahrbare Vorrichtung
bekannt, bei der das Gefriermittel aus einer Ausgangslage
zusammen mit einer vollen Spule von dem Fördermittel mit
Hilfe eines Antriebsmittels um einen mit dem Förderband
gleichgerichteten Längszapfen über das Förderband quer ausgeschwenkt
und nach dem Übergeben der vollen Spule auf das Förderband
in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden kann.
Bei dieser gattungsgemäßen Vorrichtung ist der Spulenhalter
selbst als Greifmittel ausgebildet. Das an einem Rahmen der
fahrbaren Vorrichtung angeordnete Fördermittel ist mit einem
Antriebsmittel versehen, die das Fördermittel zu dem Greifmittel
hin ausfahren, um dieses daran anschließend zu verschwenken.
Um die Spule aus dem aus zwei Armen bestehenden
Greifmittel freizugeben, ist eine Hebewinde vorgesehen, die
einen der Arme, der mit einem verlängernden Schaft versehen
ist, von dem anderen Arm wegbiegt, so daß die Spule aus dem
Greifmittel herausfällt und über eine Rutsche zu dem Förderband
gelangt. Bei diesem Vorgang ist nicht sichergestellt,
daß die Spule in einer definierten Lage auf dem Förderband
zu liegen kommt, so daß die Spulen für weitere Be- und/oder
Verarbeitungsvorgänge in einem gesonderten Arbeitsgang in
einer einheitlichen Lage ausgerichtet werden müssen. Beim
Wechseln insbesondere konischer Spulen muß außer der ungenügend
ausgerichteten Lage der Spulen auf dem Förderband noch
in Kauf genommen werden, daß die Spulen beim Herabfallen und
-rutschen das Förderband verfehlen und daneben zu liegen
kommen. Mit der beschriebenen Vorrichtung ist ferner der
Nachteil verbunden, daß die voll bewickelten Spulen beim Herabfallen
und -rutschen beschädigt werden können.
In der DE-AS 23 24 411 ist eine vor den Spulstellen einer
Textilmaschine verfahrbare Bedienungseinheit beschrieben.
Diese Bedienungseinheit enthält einen Spulengreifer, der an
einem kurbelgetriebenen Kulissenschiebehebel befestigt ist,
der durch einen Kulissenstein längs einer Kulissenbahn geführt
ist. Die Kulissenbahn weist eine als schwenkbar gelagerten
Hebel ausgeführte, zu der Textilmaschine hin ausklappbare
Verlängerung auf, um den Spulengreifer ganz an eine auszuwechselnde
Spule heranführen zu können. An dem Spulengreifer
sind vorstehende Stößel vorgesehen, die bei Erreichen
der zu wechselnden Spule über Kniehebelgestänge das Schließen
des Spulengreifers um den Wickelkörper bzw. um Hülsenenden
der Spule bewirken. Die Kulissenbahn ist so ausgebildet,
daß der Spulengreifer nach dem Aufnehmen einer Spule zusammen
mit dieser in die Bedienungseinheit zurückgezogen und
dann um 180° geschwenkt wird, um an der der Textilmaschine
abgewandten Seite der Bedienungseinheit zum Ablegen der eingeklemmten
Spule auf einer Ablageeinrichtung einer längs der
Maschinenfront entsprechend der Bedienungseinheit beweglichen
und relativ zu dieser ruhenden Spulentransportvorrichtung
ausgefahren zu werden. Diese Bedienungseinheit ist
nicht dazu geeignet, volle Spulen aus einer Textilmaschine
auf ein Förderband abzulegen, da hierfür die Spulen von
oben gehalten werden müßten. Insbesondere für die Schwenkbewegung
des Spulengreifers ist eine aufwendige Bewegungsführung
des Kulissenschiebehebels in der Kulissenbahn notwendig.
Ferner führt eine Verschmutzung in einer Kulissenbahn
leicht zu einer Betriebsstörung der Bedienungseinheit.
Durch den tschechoslowakischen Urheberschein Nr. 188 085 ist
eine Vorrichtung zum Wechseln von vollen von den Spulenhaltern
abgenommenen Spulen gegen leere Hülsen bekannt, deren
Wesen darin besteht, daß sie eine um Zapfen schwenkbare und
mit einem Abdrückkeil zum Freigeben der Spule versehene Übergaberinne
sowie einen zwangsläufig schwenkbaren Förderarm
mit einem Nocken aufweist, welcher mit einer Rolle einer an
der Übergaberinne schwenkbar angeordneten Schwinge gekuppelt
ist, deren zweite Rolle mit einem am Rahmen der Vorrichtung
angeordneten Nocken gekuppelt ist. Beim Wechseln der vollen
Spule schwenkt die Übergaberinne nach dem Freigeben eines Arretierstiftes
durch das Eigengewicht herunter und umfaßt den
Garnkörper auf der Spule im Spulenhalter. Durch die Wirkung
des Abdrückkeils wird dann die Spule aus Klemmtellern der
Spulenhalter herausgedrückt und fällt durch ihr Eigengewicht
in die Übergaberinne. Danach schwenkt die Übergaberinne
und der Förderarm zusammen mit der vollen Spule nach
oben, wo die Spule mit Hilfe des Nocken- und Schwingmechanismus
auf ein Rutschblech herausgekippt wird und durch ihr Eigengewicht
auf ein flaches, entlang der Spulenhalter am Maschinenrahmen
laufendes Förderband herunterrutscht.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die auf das Förderband
herunterfallende Spule nicht immer die erforderliche
Lage auf diesem einnimmt, was bei der späteren Übergabe der
Spulen am Ende des Förderbandes an eine anschließende Vorrichtung,
wie z. B. eine Verpackungs- oder andere automatische
Vorrichtung zur Handhabung und Ablieferung der Spulen,
Schwierigkeiten macht. Dieser Nachteil kann auch nicht durch
Installierung entlang des Förderbandes vorgesehener, eine
Rinne bildender Leitwände eliminiert werden. Besonders ungeeignet
ist diese Vorrichtung für konische Spulen, die zum
Spreizen neigen und auf dem Förderband mit ihrem kleineren
Durchmesser immer unterschiedliche Lagen einnehmen. Beim
Spreizen oder einer anderen unerwünschten Bewegung der Spule
kommt es zur Beschädigung des Garnkörpers.
Ähnliche Nachteile weist auch die Vorrichtung nach der CH-PS
6 27 500 auf, die mit an einem fahrbaren Wartungsgerät angeordneten
Ausdrückarmen zum Ausdrücken der vollen Spule aus
den Spulenhaltern versehen ist. Die aus den Spulenhaltern
ausgedrückte Spule wird einem Rutschblech übergeben, über
welches sie auf ein Förderband herunterrutscht. Der Übergang
der Spule vom Rutschblech auf das laufende Förderband verursacht
deren Auslenken, Spreizen oder eine andere unerwünschte
Lage, da die Rutschrichtung zur Richtung des laufenden
Förderbandes lotrecht ist.
Nach der DE-OS 24 46 739 ist eine andere, entlang der Spulenhalter
an einer Textilmaschine fahrbare Vorrichtung zum Wechseln
von vollen Spulen gegen leere Hülsen bekannt. Die
Vorrichtung ist mit einem Greifmechanismus versehen, durch
welchen die volle Spule nach dem Freigeben der Spulenhalter
angehoben und dann einer Transporteinrichtung übergeben
wird, von der sie zum Ende der Maschine befördert wird, wo
sie von der Transporteinrichtung frei wird und wiederum
durch Eigengewicht über eine Rutsche auf das Förderband herunterrutscht.
Auf diese Weise wird die Übergabe der vollen
Spulen an das Förderband ebenfalls unkontrollierbar, was die
oben erwähnten Nachteile zur Folge hat. Darüber hinaus ist
diese Vorrichtung sowohl vom Gesichtspunkt der Herstellung
als auch der Wartung beim Betrieb konstruktiv kompliziert.
Die vorliegende Erfindung soll die vorerwähnten Nachteile
des Standes der Technik eliminieren und ihr liegt die Aufga
be zugrunde, eine verbesserte fahrbare Vorrichtung zum Wech
seln von aufgewickelten Spulen gegen leere Hülsen in Spu
lenhaltern zu schaffen. Diese Vorrichtung soll es ermögli
chen, die Spulen unter Kontrolle so auf das Förderband zu
liefern, daß sie ohne Gefahr eines Auslenkens oder Spreizens
in eine vorbestimmte, für nachträgliche, insbesondere automa
tisch vorgenommene Vorgänge erforderliche Lage unter maxima
ler Schonung des Garnkörpers und bei relativer Einfachheit
sowie Zuverlässigkeit der Vorrichtung auf dem Förderband ab
gelegt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
daß die Spule von Greifern erfaßt und so definiert über das
Förderband gebracht wird, auf welchem sie immer in ein und
dieselbe Lage abgelagert wird. Das gesamte Greif- und Förder
mittel ist baulich einfach und zuverlässig.
Die Kupplung der einzelnen Teile der Vorrichtung miteinander
gemäß Anspruch 2 ist verhältnismäßig einfach, da die Überga
be der Spule durch eine Pendelbewegung des Fördermittels um
einen Zapfen stattfindet, wobei das Angreifen der Greifer an
der Spule durch einen Vorschub des Greifmittels vorgenommen
wird. Das Greifmittel zusammen mit Fördermittel bildet ein
Ganzes, das von den an eine Steuereinheit angeschlossenen An
triebsmitteln betätigt wird. Diese Antriebsmittel sind vorzugs
weise durch Druckluftzylinder gebildet.
Um eine betriebssichere Kontrolle der Lage der Greif- und
Fördermittel gewährleisten zu können, ist am Rahmen der fahr
baren Vorrichtung ein an die Steuereinheit angeschlossener
Kontrollfühler zum Überwachen der während der Fahrt der Vor
richtung zusammengelegten Greifer sowie über dem Förderband
ein anderer Kontrollfühler zum Überwachen der Spulenübergabe
bestellung des Fördermittels zusammen mit dem Greifmittel
vorgesehen.
Um die ganz genaue Lage der auf das Förderband abzulagernden
Spule zu bestimmen, ist es vorteilhaft, wenn das Antriebsmit
tel des Fördermittels aus einem Paar nacheinander angeordne
ter und miteinander gekuppelter Druckluftzylinder besteht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nun anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in der ledig
lich die den Erfindungsgegenstand unmittelbar be
treffenden Elemente dargestellt sind, werden Vol
linien die Vorrichtung während ihrer Fahrt veran
schaulichen, während gestrichelte Linien die Lage
der Greifer beim Herausnehmen der Spule aus dem
Spulenhalter bzw. im Zeitpunkt der Übergabe der
Spule an das Förderband zeigen, und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Antriebsmit
tels in entsprechender Ansicht.
Am Rahmen 1 einer Textilmaschine sind Arbeitsstellen 2, z. B.
Spinneinheiten, in Reihe nebeneinander angeordnet. Ober
halb jeder Arbeitsstelle 2 befindet sich eine Spuleneinrich
tung 3, die bekannte Abzugswalzen und eine Spulwalze umfaßt,
an welcher eine zu bewickelnde, in Spulenhaltern 5 gelagerte
Spule 4 anliegt. Die Spulenhalter 5 sind so ausgeführt, daß
sie sich beim Wechsel der vollen Spule gegen leere Hülse
mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung voneinander
entfernen lassen. Alternativ können zu diesem Zweck zum Befe
stigen der Hülse vorgesehene, federnd angeordnete Teller von
einander entfernt werden. In diesem Fall wird die Spule
durch Herausdrücken freigegeben.
Der Maschinenrahmen 1 ist in Sektionen unterteilt, wobei am
Ende jeder Sektion Seitenwände 8 vorgesehen sind. Diese
gehen nach oben in Halter 6 über, an welchen eine entlang
des Maschinenrahmens 1 laufende Schiene 7 befestigt ist.
Eine derartige Schiene 7 befindet sich auch an der entgegen
gesetzten, nicht dargestellten Seite der Maschine. Die Schie
ne 7 trägt zusammen mit einer Stützschiene (nicht darge
stellt) eine fahrbare Vorrichtung 9 zum Auswechseln voller
Spulen 4 von den Spulenhaltern 5 gegen leere Hülsen. Die
fahrbare Vorrichtung 9 weist eine ganze Reihe von nicht dar
gestellten Mechanismen auf, die nicht nur zum Wechsel der
Spulen 4 und Öffnen der Spulenhalter 5, sondern auch zum Ein
setzen leerer Hülsen, zum Warten bzw. Instandhalten der Ar
beitsstellen, zum Reinigen, Anspinnen usw. dienen.
Für den Spulenwechsel ist die entlang der Schiene 7 mittels
Rädern 11 fahrbare Vorrichtung 9 mit einem Fördermittel 10
und einem Greifmittel 12 versehen. Das Fördermittel 10 ist
am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 um einen zu einem
im Oberteil des Maschinenrahmens 1 vorgesehenen Förderband
15 parallellaufenden Längszapfen 14 so gelagert, daß es mit
Hilfe eines Antriebsmittels 16 zusammen mit dem Greifmittel
12 und einer vollen Spule 4 über das Förderband 15 quer aus
schwenken kann.
Das Greifmittel 12 besteht aus einem Paar von Greifern 17
und 18, und zwar einem schwenkbaren Greifer 17 und einem ver
schiebbaren Greifer 18 zum Erfassen der vollen Spule 4 an
ihrem Außendurchmesser. Die beiden Greifer 17, 18 sind durch
einen Zapfen 19 verbunden, um den der Greifer 17 frei schwen
ken kann, da er jenseits des Zapfens 19 durch einen Betäti
gungsarm 20 verlängert ist, der mit einem Antriebsmittel 21,
z. B. einem Druckluftzylinder, mittels eines nur angedeuteten
Zapfens gekuppelt ist. Das Antriebsmittel 21 ist auf einem
verschiebbaren Arm 22 gelagert, welcher einen Bestandteil
des verschiebbaren Greifers 18 bildet oder mit ihm verbunden
ist. Das Ende des verschiebbaren Armes 22 ist mit einer, mit
tels nicht dargestellter Seitenzapfen schwenkbar angeordne
ten Muffe 23 versehen, die eine Konsole 24 und einen Zapfen
25 zum Ankoppeln des Ausgangsglieds eines Antriebsmittels
26, z. B. der Kolbenstange eines Druckluftzylinders, auf
weist. Mit seinem anderen Ende ist das Antriebsmittel 26 mit
tels eines Zapfens 27 mit einer Konsole 28 an eine gerade
Führungsstange 29 gekuppelt, die durch die Muffe 23 hindurch
geht und entlang welcher die Muffe 23 verschiebbar ist.
Ferner weist das Fördermittel 10 einen mittels eines Längs
zapfens 14 am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 festge
haltenen Kniehebel 30 auf. Mit einem Arm 31 ist der Kniehe
bel 30 mit der geraden Führungsstange 29 fest verbunden und
mit dem Ende des anderen Armes, und zwar des Betätigungsarmes
32 ist er mittels eines Zapfens 33 mit der Kolbenstange des
um einen am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 vorgesehenen
Zapfens 34 schwenkbar gelagerten Antriebsmittels 16 gekup
pelt.
Die Antriebsmittel 16, 21, 26 sind vorzugsweise Druckluftzy
linder, können aber auch andere, z. B. als elektromagnetische
Antriebe oder dergleichen ausgeführt sein.
Die Greifer 17, 18 können beide um den gemeinsamen Zapfen 19
drehbar gelagert oder mit Hilfe bekannter Zahnmittel mitein
ander kinematisch so gekuppelt sein, daß die Verdrehung
eines Greifers die Verdrehung des anderen Greifers bewirkt.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist der verschiebbare Greifer
18 mit dem verschiebbaren Arm 22 einteilig und während des Vorschubs
der Muffe 23 entlang der Führungsstange 29 um den ge
meinsamen Zapfen 14 drehbar.
Am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 ist weiter ein Kon
trollfühler 35 zum Überwachen der Lage der während der Fahrt
zusammengelegten Greifer 17, 18 (siehe Darstellung in Vol
linien in Fig. 1) vorgesehen. Der Fühler 35 ist an eine als
Block veranschaulichte Steuereinheit 36 angeschlossen. An
diese Steuereinheit 36 sind auch nicht dargestellte, mit den
Antriebsmitteln 16, 21 und 26 gekuppelte Steuerungs- bzw. Re
gelventile angeschlossen. Weiter ist am Rahmen 13 der fahrba
ren Vorrichtung 9 ein weiterer Kontrollfühler 37 zum Überwa
chen der Spulenübergabelage des Fördermittels 10 zusammen
mit dem Greifmittel 12 über dem Förderband 15 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Vorrichtung 9 fährt auf der Schiene 7 entlang der Maschi
ne und bleibt bei der Arbeitsstelle 2 stehen, wo sie mit
Hilfe eines nicht dargestellten Spulendurchmesserfühlers
oder eines anderen geeigneten Abmessungsmittels ermittelt,
daß die volle Spule bereits die erforderliche Dimension hat
und deshalb abgenommen und durch eine leere Hülse ersetzt
werden soll. Die fahrbare Vorrichtung 9 dient zur Durchfüh
rung mehrerer bekannter, mit dem Spulenwechsel zusammenhän
gender Vorgänge, wie z. B. der Reinigung der Arbeitsstelle,
der Vorbereitung zum Anspinnen usw.
Was den Wechsel der vollen Spule 4 und deren Übergabe an das
Förderband 15 betrifft, wird von der Steuereinheit 36 das An
triebsmittel 26 angelassen, von dem die Muffe 23 auf der Füh
rungsstange 29 nach unten verschoben wird. Gleichzeitig wird
auch das zweite Antriebsmittel 21 in Gang gesetzt. Dieses
dient zum Öffnen der Greifer 17 und 18. Nach dem Erreichen
der untersten Lage der Muffe 23 sind die Greifer 17, 18 be
reits geöffnet und umfassen die Spule an ihrem Außendurchmes
ser. Die Steuereinheit 36 reversiert dann die Tätigkeit des
Antriebsmittels 21, so daß die Greifer die Spule 4 klemmen.
Nach dem Klemmen der Spule 4 wird das Antriebsmittel 16 in
Tätigkeit gebracht, das einen Querausschlag des gesamten För
dermittels 10 um den Längszapfen 14 über das Förderband 15
verursacht. Während dieser Bewegung wird die Muffe 23 mit
Hilfe des Antriebsmittels 26 etwas nach oben verschoben.
Beim Beginn des Querausschlags wird die Spule 4 aus den Spu
lenhaltern 5 herausgedrückt oder es können die Spulenhalter
5 mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung in dem
Zeitpunkt geöffnet werden, wenn die Spule 4 von den Greifern
17, 18 bereits geklemmt worden ist.
Nachdem sich das Fördermittel 10 zusammen mit dem Greifmit
tel 12 über dem Förderband 15 befindet, was durch den Kon
trollfühler 37 überwacht wird, setzt die Steuereinheit 36
das Antriebsmittel 26 wieder in Tätigkeit, wodurch die Spule
4 auf das Förderband gelegt wird, worauf die Greifer 17, 18
durch die Ingangsetzung des Antriebsmittels 21 geöffnet wer
den und die bereits auf dem Förderband 15 ruhende Spule 4
freigegeben und so dem Förderband 15 übergeben wird. Dabei
behält sie ihre Lage bei, so daß es z. B. nicht zum Umstürzen
kommen kann. Anschließend wird auch das Antriebsmittel 26 re
versiert, wodurch die Muffe 23 zusammen mit dem Greifmittel
12 nach oben verschoben wird unter gleichzeitigem Ausschwen
ken des Fördermittels 10 durch das Antriebsmittel 16 zurück
bis zum Erreichen der Ausgangslage für die Fahrt. Gleichzei
tig nehmen auch die Greifer 17, 18 ihre Ausgangslage ein.
Das Erreichen der Ausgangslage des Fördermittels 10 wird
durch den Kontrollfühler 35 überwacht. Dieser gibt die Fahrt
der Vorrichtung 9 zu einer weiteren Arbeitsstelle 2 frei.
Beim Wechseln durch die beschriebene Vorrichtung ist die
volle Spule während der gesamten Verlagerung immer kontrol
liert, so daß eine unkontrollierte Ablagerung auf dem Förder
band 15 und eine eventuelle Beschädigung vermieden ist. Eine
leere Hülse wird dann in die Spulenhalter 5 mit Hilfe einer
anderen, nicht dargestellten Einrichtung eingesetzt.
Die beschriebene Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ist für eine Textilmaschine geeignet, wo sich die Spule
in Spulenhaltern 5 höher befindet als das Förderband 15 und
wo es zwischen ihnen keinen weiteren Bestandteil der Textil
maschinenkonstruktion gibt. Wenn die Spule 4 in niedrigerer
Lage angeordnet ist oder auf dem Weg zum Förderband 15 ein
Konstruktionshindernis überwunden werden muß, wird die Spule
4 nach dem Klemmen durch die Greifer 17, 18 und nach dem
Freigeben der Spulenhalter 5 durch eine nicht dargestellte
Vorrichtung zunächst durch eine kurzzeitige Einschaltung des
Antriebsmittels 26 angehoben, wodurch das Greifmittel 12
nach oben verschoben wird. Danach wird das Fördermittel 10
durch Einschaltung des Antriebsmittels 16 in Tätigkeit ge
bracht, so daß das Greifmittel 12 quer über das Förderband
15 ausschwenkt. Durch diese Einschaltung des Antriebsmit
tels 16 wird die Muffe 23 zusammen mit den Greifern 17, 18
nach unten in Richtung zum Förderband 15 verschoben. Nach
dem Öffnen der Greifer 17, 18 durch das Antriebsmittel 21
wird die Spule 4 dem Förderband 15 übergeben. Zur Erleichte
rung dieses Vorgangs ist es vorteilhaft, wenn das Antriebs
mittel 26 des Greifmittels 12 aus zwei Druckluftzylindern
26′, 26′′ besteht. Die beiden Druckluftzylinder bzw. andere
äquivalente Elemente sind mittels ihrer Kolbenstangen gekup
pelt und durch nicht dargestellte, an die Steuereinheit 36
angeschlossene Regelglieder selbständig betätigbar. In die
sem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Hub mindestens eines
Zylinders 26′ dem für den Querausschlag des Fördermittels 10
über das Förderband 15 notwendigen Anhub der Spule 4 zusam
men mit dem Spulenhalter 5 entspricht. Die Summe der Hübe
der beiden Zylinder 26′, 26′′ soll mindestens so groß sein,
daß der Vorschub des Greifmittels 12 zusammen mit den Grei
fern 17, 18 in die Lage über dem Förderband 15 sogar bei
einem minimalen vorbestimmten Durchmesser der an der Maschi
ne aufzuwickelnden Spule gesichert ist.
Die Führungsstange 29 braucht nicht geradlinig sondern kann
etwas gekrümmt sein, damit sie die nachträglichen, je nach
Bauart der Maschine modifizierten Arbeitsschritte ausführen
kann.
Claims (8)
1. Fahrbare Vorrichtung zum Wechseln aufgewickelter Spulen
von Spulenhaltern einer Textilmaschine, insbesondere
Offenend-Spinnmaschine, und zu deren Übergeben auf ein
an der Maschine entlang der Spulenhalter vorgesehenes
Förderband mit Hilfe eines Greif- und eines Fördermittels
mit an eine Steuereinheit angekuppelten Antriebsmitteln,
wobei das Greifmittel aus einer Ausgangslage zusammen mit einer vollen Spule von dem Fördermittel mit Hilfe eines Antriebsmittels um einen mit dem Förderband gleichgerichteten Längszapfen über das Förderband quer ausgeschwenkt und nach dem Übergeben der vollen Spule auf das Förderband in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (10) zusammen mit dem Greifmittel (12) an einem Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) mittels eines Antriebsmittels (16) um den mit dem Förderband (15) gleichgerichteten Längszapfen (14) aus der Ausgangslage quer über das Förderband (15) und zurück verschwenkbar angeordnet ist,
daß das Greifmittel (12) zum Erfassen einer vollen Spule (4) an ihrem Außendurchmesser aus einem mittels eines Antriebsmittels (26) entlang einer Führungsstange (29) des Fördermittels (10) verschiebbaren Greifer (18) und einem durch einen gemeinsamen Zapfen (19) mit dem verschiebbaren Greifer (18) verbundenen, mittels eines Antriebsmittels (21) schwenkbaren Greifer (17) besteht, und
daß das Greifmittel (12) durch den mittels des Antriebsmittels (26) verschiebbaren Greifer (18) an der Führungsstange (29) des Fördermittels (10) in der Ausgangslage zur Aufnahme der Spule (4) von dem Spulenhalter (5) zu diesem hin, und bei zumindest teilweise über das Förderband (15) geschwenktem Fördermittel (10) zum Übergeben der Spule (4) auf das Förderband (10) zu diesem hin je reversierbar verschiebbar ist.
wobei das Greifmittel aus einer Ausgangslage zusammen mit einer vollen Spule von dem Fördermittel mit Hilfe eines Antriebsmittels um einen mit dem Förderband gleichgerichteten Längszapfen über das Förderband quer ausgeschwenkt und nach dem Übergeben der vollen Spule auf das Förderband in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (10) zusammen mit dem Greifmittel (12) an einem Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) mittels eines Antriebsmittels (16) um den mit dem Förderband (15) gleichgerichteten Längszapfen (14) aus der Ausgangslage quer über das Förderband (15) und zurück verschwenkbar angeordnet ist,
daß das Greifmittel (12) zum Erfassen einer vollen Spule (4) an ihrem Außendurchmesser aus einem mittels eines Antriebsmittels (26) entlang einer Führungsstange (29) des Fördermittels (10) verschiebbaren Greifer (18) und einem durch einen gemeinsamen Zapfen (19) mit dem verschiebbaren Greifer (18) verbundenen, mittels eines Antriebsmittels (21) schwenkbaren Greifer (17) besteht, und
daß das Greifmittel (12) durch den mittels des Antriebsmittels (26) verschiebbaren Greifer (18) an der Führungsstange (29) des Fördermittels (10) in der Ausgangslage zur Aufnahme der Spule (4) von dem Spulenhalter (5) zu diesem hin, und bei zumindest teilweise über das Förderband (15) geschwenktem Fördermittel (10) zum Übergeben der Spule (4) auf das Förderband (10) zu diesem hin je reversierbar verschiebbar ist.
2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Greifer (17) einem außerhalb des gemeinsamen Zapfens (19) befindlichen und mit dem Antriebsmittel (21) gekuppelten Betätigungsarm (20) aufweist,
daß das Antriebsmittel (21) auf einem verschiebbaren, mit dem verschiebbaren Greifer (18) verbundenen Arm (22) gelagert ist, welcher an seinem Ende mit einer, entlang der gerade ausgeführten Führungsstange (29) des Fördermittels (10) verschiebbaren, mit ihr schwenkbaren und mittels eines Zapfens (25) mit dem Antriebsmittel (26) gekuppelten Muffe (23) versehen ist,
daß die Führungsstange (29) mit einem Arm (31) eines, mittels des Längszapfens (14) am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) gehaltenen Kniehebels (30) verbunden ist, und
daß der zweite Arm (32) dieses Kniehebels (30) an seinem Ende mit dem mittels eines Zapfens (34) am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) gelagerten Antriebsmittel (16) gekuppelt ist.
daß der schwenkbare Greifer (17) einem außerhalb des gemeinsamen Zapfens (19) befindlichen und mit dem Antriebsmittel (21) gekuppelten Betätigungsarm (20) aufweist,
daß das Antriebsmittel (21) auf einem verschiebbaren, mit dem verschiebbaren Greifer (18) verbundenen Arm (22) gelagert ist, welcher an seinem Ende mit einer, entlang der gerade ausgeführten Führungsstange (29) des Fördermittels (10) verschiebbaren, mit ihr schwenkbaren und mittels eines Zapfens (25) mit dem Antriebsmittel (26) gekuppelten Muffe (23) versehen ist,
daß die Führungsstange (29) mit einem Arm (31) eines, mittels des Längszapfens (14) am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) gehaltenen Kniehebels (30) verbunden ist, und
daß der zweite Arm (32) dieses Kniehebels (30) an seinem Ende mit dem mittels eines Zapfens (34) am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) gelagerten Antriebsmittel (16) gekuppelt ist.
3. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (16, 21, 26) Druckluftzylinder
sind.
4. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel (26) zum Verschieben des Greifmittels
(12) entlang der Führungsstange (29) aus einem Paar
nacheinander angeordneter und miteinander gekuppelter
Druckluftzylinder (26′, 26′′) besteht.
5. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) ein an
eine Steuereinheit (36) angeschlossener Kontrollfühler
(35) zum Überwachen der während der Fahrt der Vorrichtung
zusammengelegten Greifer (17, 18) vorgesehen ist.
6. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) über
dem Förderband (15) ein an die Steuereinheit (36) angeschlossener
Kontrollfühler (37) zum Überwachen der Spulenübergabestellung
des Fördermittels (10) zusammen mit
dem Greifmittel (12) vorgesehen ist.
7. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu öffnendes und zu schließendes Greiferpaar
(17, 18) im wesentlichen vertikal verstellbar an einer
Fördervorrichtung (10) befestigt ist, die um eine
vorzugsweise parallel zur Spulabnahme verlaufende
Längsachse (14) derart schwenkbar angeordnet ist, daß
die Schwenkbewegung des Greiferpaares (17, 18) von den
Spulenhaltern (5) bis zum Förderband (15) reicht.
8. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (14) sich im wesentlichen oberhalb
des Förderbandes (15) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS876837A CS268034B1 (en) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Mobile device for wound-up bobbins change |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832249A1 DE3832249A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3832249C2 true DE3832249C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=5416317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832249A Granted DE3832249A1 (de) | 1987-09-24 | 1988-09-22 | Fahrbare vorrichtung zum wechseln von aufgewickelten spulen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4895313A (de) |
CS (1) | CS268034B1 (de) |
DE (1) | DE3832249A1 (de) |
IT (1) | IT1227349B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ281120B6 (cs) * | 1991-09-23 | 1996-06-12 | Rieter Elitex A.S. | Způsob manipulace s navinutou cívkou na bezvřetenových dopřádacích strojích a zařízení k provádění tohoto způsobu |
DE4402143A1 (de) * | 1993-04-24 | 1994-10-27 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Ent- und Versorgen einer Kreuzspulen herstellenden Maschine |
DE19750726A1 (de) * | 1997-11-15 | 1999-05-20 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine sowie Vorrichtung für eine solche Textilmaschine |
CN108588916B (zh) * | 2018-05-16 | 2021-04-27 | 东华大学 | 转杯纺纱机负压气口吸纱操作装置 |
IT202100020345A1 (it) * | 2021-07-29 | 2023-01-29 | Fadis Spa | Sistema e metodo automatizzato per la levata di una confezione di filo dal relativo supporto di una postazione di avvolgimento di una macchina tessile avvolgitrice e la sostituzione di detta confezione di filo con un tubetto vuoto. |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2096768B1 (de) * | 1970-06-01 | 1974-06-21 | Daiwa Spinning Co Ltd | |
US3879925A (en) * | 1973-12-05 | 1975-04-29 | Toyoda Automatic Loom Works | Rotary doffer in automatic doffing apparatus |
CH570337A5 (de) * | 1974-02-06 | 1975-12-15 | Heberlein & Co Ag | |
DE2446739C2 (de) * | 1974-10-01 | 1983-09-29 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme fertig gewickelter Kreuzspulen bei einer Textilmaschine |
CH596343A5 (de) * | 1976-01-08 | 1978-03-15 | Nuova San Giorgio Spa | |
CH627500A5 (fr) * | 1979-04-05 | 1982-01-15 | Savio Spa | Dispositif de levee de bobines pour un metier a filer open-end. |
JPS5992873A (ja) * | 1982-11-20 | 1984-05-29 | Teijin Seiki Co Ltd | 巻取機械からのパツケ−ジ玉揚げ方法および装置 |
DE3511815A1 (de) * | 1985-03-30 | 1986-10-09 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Spulautomat mit fahrbarem spulenwechsler |
US4591106A (en) * | 1985-05-16 | 1986-05-27 | Gay Benjamin A | Automatic doffing method |
-
1987
- 1987-09-24 CS CS876837A patent/CS268034B1/cs unknown
-
1988
- 1988-09-14 IT IT8821929A patent/IT1227349B/it active
- 1988-09-22 DE DE3832249A patent/DE3832249A1/de active Granted
- 1988-09-23 US US07/249,485 patent/US4895313A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1227349B (it) | 1991-04-08 |
CS683787A1 (en) | 1989-07-12 |
DE3832249A1 (de) | 1989-04-13 |
US4895313A (en) | 1990-01-23 |
CS268034B1 (en) | 1990-03-14 |
IT8821929A0 (it) | 1988-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402744C2 (de) | Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen | |
DE2506362C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE3824998C2 (de) | Bedienungsläufer für eine Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE2003594B2 (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen ausrichten von kegelstumpffoermigen spulenhuelsen und zum aufsetzen derselben auf die zapfen eines horizontal laufenden foerderers | |
DE3448097C2 (de) | ||
CH623614A5 (de) | ||
DE653290C (de) | Koetzerspulmaschine, bei welcher die Koetzer getrennt nach der Dicke abgelegt werden | |
WO2007101649A1 (de) | Vorrichtung zur spulenabnahme | |
CH692111A5 (de) | Kreuzspulenwechseleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine. | |
DE3426655A1 (de) | Fadenendesuchvorrichtung | |
DE4013066C2 (de) | Spulenwechselvorrichtung | |
DE3535219C3 (de) | Vorrichtung zum entfernen von huelsen von ihren traegern | |
DD299664A5 (de) | Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen | |
DE3485941T2 (de) | Vorrichtung zum einlegen von spulenhuelsen. | |
DE3244378A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen und einbehalten des fadenendes in der spulenhuelse eines von einer kopsvorbereitungsstation an ein transportmittel weitergegebenen spinnkopses | |
DE1710098A1 (de) | Abzugsvorrichtung fuer Spulmaschinen | |
DE3832249C2 (de) | ||
DE1901638B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen auswechseln voller spulen gegen leere spulenhuelsen fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen | |
EP0493669B1 (de) | Zwischen einer Spülmaschine und einer Kopslieferstelle angeordnete Vorrichtung zum Abziehen von auf Einzelträger aufgesteckten Spulenhülsen | |
DE2842432C2 (de) | Vorrichtung zum geordneten Ablegen von Kreuzspulen | |
DE4106608C2 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Spulen | |
CH666880A5 (de) | Huelsenuebergabevorrichtung. | |
DE3618857C2 (de) | Vorrichtung zum fliegenden Wechsel von Spinnkannen für eine Spinnereivorbereitungsmaschine | |
DE4436274A1 (de) | Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE3321058C2 (de) | Vorrichtung zum Spulenwechsel an einer Aufwickelmaschine für grobe Garne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |