DE3832249C2 - - Google Patents

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DE3832249C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Wech­ seln aufgewickelter Spulen von Spulenhaltern einer Textilma­ schine und zu deren Übergeben auf ein an der Maschine ent­ lang der Spulenhalter vorgesehenes Förderband mit Hilfe eines Greif- und eines Fördermittels mit an eine Steuerein­ heit angekuppelt Antriebsmitteln.
Aus der DE-OS 26 57 694 ist eine derartige fahrbare Vorrichtung bekannt, bei der das Gefriermittel aus einer Ausgangslage zusammen mit einer vollen Spule von dem Fördermittel mit Hilfe eines Antriebsmittels um einen mit dem Förderband gleichgerichteten Längszapfen über das Förderband quer ausgeschwenkt und nach dem Übergeben der vollen Spule auf das Förderband in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden kann. Bei dieser gattungsgemäßen Vorrichtung ist der Spulenhalter selbst als Greifmittel ausgebildet. Das an einem Rahmen der fahrbaren Vorrichtung angeordnete Fördermittel ist mit einem Antriebsmittel versehen, die das Fördermittel zu dem Greifmittel hin ausfahren, um dieses daran anschließend zu verschwenken. Um die Spule aus dem aus zwei Armen bestehenden Greifmittel freizugeben, ist eine Hebewinde vorgesehen, die einen der Arme, der mit einem verlängernden Schaft versehen ist, von dem anderen Arm wegbiegt, so daß die Spule aus dem Greifmittel herausfällt und über eine Rutsche zu dem Förderband gelangt. Bei diesem Vorgang ist nicht sichergestellt, daß die Spule in einer definierten Lage auf dem Förderband zu liegen kommt, so daß die Spulen für weitere Be- und/oder Verarbeitungsvorgänge in einem gesonderten Arbeitsgang in einer einheitlichen Lage ausgerichtet werden müssen. Beim Wechseln insbesondere konischer Spulen muß außer der ungenügend ausgerichteten Lage der Spulen auf dem Förderband noch in Kauf genommen werden, daß die Spulen beim Herabfallen und -rutschen das Förderband verfehlen und daneben zu liegen kommen. Mit der beschriebenen Vorrichtung ist ferner der Nachteil verbunden, daß die voll bewickelten Spulen beim Herabfallen und -rutschen beschädigt werden können.
In der DE-AS 23 24 411 ist eine vor den Spulstellen einer Textilmaschine verfahrbare Bedienungseinheit beschrieben. Diese Bedienungseinheit enthält einen Spulengreifer, der an einem kurbelgetriebenen Kulissenschiebehebel befestigt ist, der durch einen Kulissenstein längs einer Kulissenbahn geführt ist. Die Kulissenbahn weist eine als schwenkbar gelagerten Hebel ausgeführte, zu der Textilmaschine hin ausklappbare Verlängerung auf, um den Spulengreifer ganz an eine auszuwechselnde Spule heranführen zu können. An dem Spulengreifer sind vorstehende Stößel vorgesehen, die bei Erreichen der zu wechselnden Spule über Kniehebelgestänge das Schließen des Spulengreifers um den Wickelkörper bzw. um Hülsenenden der Spule bewirken. Die Kulissenbahn ist so ausgebildet, daß der Spulengreifer nach dem Aufnehmen einer Spule zusammen mit dieser in die Bedienungseinheit zurückgezogen und dann um 180° geschwenkt wird, um an der der Textilmaschine abgewandten Seite der Bedienungseinheit zum Ablegen der eingeklemmten Spule auf einer Ablageeinrichtung einer längs der Maschinenfront entsprechend der Bedienungseinheit beweglichen und relativ zu dieser ruhenden Spulentransportvorrichtung ausgefahren zu werden. Diese Bedienungseinheit ist nicht dazu geeignet, volle Spulen aus einer Textilmaschine auf ein Förderband abzulegen, da hierfür die Spulen von oben gehalten werden müßten. Insbesondere für die Schwenkbewegung des Spulengreifers ist eine aufwendige Bewegungsführung des Kulissenschiebehebels in der Kulissenbahn notwendig. Ferner führt eine Verschmutzung in einer Kulissenbahn leicht zu einer Betriebsstörung der Bedienungseinheit.
Durch den tschechoslowakischen Urheberschein Nr. 188 085 ist eine Vorrichtung zum Wechseln von vollen von den Spulenhaltern abgenommenen Spulen gegen leere Hülsen bekannt, deren Wesen darin besteht, daß sie eine um Zapfen schwenkbare und mit einem Abdrückkeil zum Freigeben der Spule versehene Übergaberinne sowie einen zwangsläufig schwenkbaren Förderarm mit einem Nocken aufweist, welcher mit einer Rolle einer an der Übergaberinne schwenkbar angeordneten Schwinge gekuppelt ist, deren zweite Rolle mit einem am Rahmen der Vorrichtung angeordneten Nocken gekuppelt ist. Beim Wechseln der vollen Spule schwenkt die Übergaberinne nach dem Freigeben eines Arretierstiftes durch das Eigengewicht herunter und umfaßt den Garnkörper auf der Spule im Spulenhalter. Durch die Wirkung des Abdrückkeils wird dann die Spule aus Klemmtellern der Spulenhalter herausgedrückt und fällt durch ihr Eigengewicht in die Übergaberinne. Danach schwenkt die Übergaberinne und der Förderarm zusammen mit der vollen Spule nach oben, wo die Spule mit Hilfe des Nocken- und Schwingmechanismus auf ein Rutschblech herausgekippt wird und durch ihr Eigengewicht auf ein flaches, entlang der Spulenhalter am Maschinenrahmen laufendes Förderband herunterrutscht.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die auf das Förderband herunterfallende Spule nicht immer die erforderliche Lage auf diesem einnimmt, was bei der späteren Übergabe der Spulen am Ende des Förderbandes an eine anschließende Vorrichtung, wie z. B. eine Verpackungs- oder andere automatische Vorrichtung zur Handhabung und Ablieferung der Spulen, Schwierigkeiten macht. Dieser Nachteil kann auch nicht durch Installierung entlang des Förderbandes vorgesehener, eine Rinne bildender Leitwände eliminiert werden. Besonders ungeeignet ist diese Vorrichtung für konische Spulen, die zum Spreizen neigen und auf dem Förderband mit ihrem kleineren Durchmesser immer unterschiedliche Lagen einnehmen. Beim Spreizen oder einer anderen unerwünschten Bewegung der Spule kommt es zur Beschädigung des Garnkörpers.
Ähnliche Nachteile weist auch die Vorrichtung nach der CH-PS 6 27 500 auf, die mit an einem fahrbaren Wartungsgerät angeordneten Ausdrückarmen zum Ausdrücken der vollen Spule aus den Spulenhaltern versehen ist. Die aus den Spulenhaltern ausgedrückte Spule wird einem Rutschblech übergeben, über welches sie auf ein Förderband herunterrutscht. Der Übergang der Spule vom Rutschblech auf das laufende Förderband verursacht deren Auslenken, Spreizen oder eine andere unerwünschte Lage, da die Rutschrichtung zur Richtung des laufenden Förderbandes lotrecht ist.
Nach der DE-OS 24 46 739 ist eine andere, entlang der Spulenhalter an einer Textilmaschine fahrbare Vorrichtung zum Wechseln von vollen Spulen gegen leere Hülsen bekannt. Die Vorrichtung ist mit einem Greifmechanismus versehen, durch welchen die volle Spule nach dem Freigeben der Spulenhalter angehoben und dann einer Transporteinrichtung übergeben wird, von der sie zum Ende der Maschine befördert wird, wo sie von der Transporteinrichtung frei wird und wiederum durch Eigengewicht über eine Rutsche auf das Förderband herunterrutscht. Auf diese Weise wird die Übergabe der vollen Spulen an das Förderband ebenfalls unkontrollierbar, was die oben erwähnten Nachteile zur Folge hat. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung sowohl vom Gesichtspunkt der Herstellung als auch der Wartung beim Betrieb konstruktiv kompliziert.
Die vorliegende Erfindung soll die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik eliminieren und ihr liegt die Aufga­ be zugrunde, eine verbesserte fahrbare Vorrichtung zum Wech­ seln von aufgewickelten Spulen gegen leere Hülsen in Spu­ lenhaltern zu schaffen. Diese Vorrichtung soll es ermögli­ chen, die Spulen unter Kontrolle so auf das Förderband zu liefern, daß sie ohne Gefahr eines Auslenkens oder Spreizens in eine vorbestimmte, für nachträgliche, insbesondere automa­ tisch vorgenommene Vorgänge erforderliche Lage unter maxima­ ler Schonung des Garnkörpers und bei relativer Einfachheit sowie Zuverlässigkeit der Vorrichtung auf dem Förderband ab­ gelegt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Spule von Greifern erfaßt und so definiert über das Förderband gebracht wird, auf welchem sie immer in ein und dieselbe Lage abgelagert wird. Das gesamte Greif- und Förder­ mittel ist baulich einfach und zuverlässig.
Die Kupplung der einzelnen Teile der Vorrichtung miteinander gemäß Anspruch 2 ist verhältnismäßig einfach, da die Überga­ be der Spule durch eine Pendelbewegung des Fördermittels um einen Zapfen stattfindet, wobei das Angreifen der Greifer an der Spule durch einen Vorschub des Greifmittels vorgenommen wird. Das Greifmittel zusammen mit Fördermittel bildet ein Ganzes, das von den an eine Steuereinheit angeschlossenen An­ triebsmitteln betätigt wird. Diese Antriebsmittel sind vorzugs­ weise durch Druckluftzylinder gebildet.
Um eine betriebssichere Kontrolle der Lage der Greif- und Fördermittel gewährleisten zu können, ist am Rahmen der fahr­ baren Vorrichtung ein an die Steuereinheit angeschlossener Kontrollfühler zum Überwachen der während der Fahrt der Vor­ richtung zusammengelegten Greifer sowie über dem Förderband ein anderer Kontrollfühler zum Überwachen der Spulenübergabe­ bestellung des Fördermittels zusammen mit dem Greifmittel vorgesehen.
Um die ganz genaue Lage der auf das Förderband abzulagernden Spule zu bestimmen, ist es vorteilhaft, wenn das Antriebsmit­ tel des Fördermittels aus einem Paar nacheinander angeordne­ ter und miteinander gekuppelter Druckluftzylinder besteht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in der ledig­ lich die den Erfindungsgegenstand unmittelbar be­ treffenden Elemente dargestellt sind, werden Vol­ linien die Vorrichtung während ihrer Fahrt veran­ schaulichen, während gestrichelte Linien die Lage der Greifer beim Herausnehmen der Spule aus dem Spulenhalter bzw. im Zeitpunkt der Übergabe der Spule an das Förderband zeigen, und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Antriebsmit­ tels in entsprechender Ansicht.
Am Rahmen 1 einer Textilmaschine sind Arbeitsstellen 2, z. B. Spinneinheiten, in Reihe nebeneinander angeordnet. Ober­ halb jeder Arbeitsstelle 2 befindet sich eine Spuleneinrich­ tung 3, die bekannte Abzugswalzen und eine Spulwalze umfaßt, an welcher eine zu bewickelnde, in Spulenhaltern 5 gelagerte Spule 4 anliegt. Die Spulenhalter 5 sind so ausgeführt, daß sie sich beim Wechsel der vollen Spule gegen leere Hülse mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung voneinander entfernen lassen. Alternativ können zu diesem Zweck zum Befe­ stigen der Hülse vorgesehene, federnd angeordnete Teller von­ einander entfernt werden. In diesem Fall wird die Spule durch Herausdrücken freigegeben.
Der Maschinenrahmen 1 ist in Sektionen unterteilt, wobei am Ende jeder Sektion Seitenwände 8 vorgesehen sind. Diese gehen nach oben in Halter 6 über, an welchen eine entlang des Maschinenrahmens 1 laufende Schiene 7 befestigt ist. Eine derartige Schiene 7 befindet sich auch an der entgegen­ gesetzten, nicht dargestellten Seite der Maschine. Die Schie­ ne 7 trägt zusammen mit einer Stützschiene (nicht darge­ stellt) eine fahrbare Vorrichtung 9 zum Auswechseln voller Spulen 4 von den Spulenhaltern 5 gegen leere Hülsen. Die fahrbare Vorrichtung 9 weist eine ganze Reihe von nicht dar­ gestellten Mechanismen auf, die nicht nur zum Wechsel der Spulen 4 und Öffnen der Spulenhalter 5, sondern auch zum Ein­ setzen leerer Hülsen, zum Warten bzw. Instandhalten der Ar­ beitsstellen, zum Reinigen, Anspinnen usw. dienen.
Für den Spulenwechsel ist die entlang der Schiene 7 mittels Rädern 11 fahrbare Vorrichtung 9 mit einem Fördermittel 10 und einem Greifmittel 12 versehen. Das Fördermittel 10 ist am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 um einen zu einem im Oberteil des Maschinenrahmens 1 vorgesehenen Förderband 15 parallellaufenden Längszapfen 14 so gelagert, daß es mit Hilfe eines Antriebsmittels 16 zusammen mit dem Greifmittel 12 und einer vollen Spule 4 über das Förderband 15 quer aus­ schwenken kann.
Das Greifmittel 12 besteht aus einem Paar von Greifern 17 und 18, und zwar einem schwenkbaren Greifer 17 und einem ver­ schiebbaren Greifer 18 zum Erfassen der vollen Spule 4 an ihrem Außendurchmesser. Die beiden Greifer 17, 18 sind durch einen Zapfen 19 verbunden, um den der Greifer 17 frei schwen­ ken kann, da er jenseits des Zapfens 19 durch einen Betäti­ gungsarm 20 verlängert ist, der mit einem Antriebsmittel 21, z. B. einem Druckluftzylinder, mittels eines nur angedeuteten Zapfens gekuppelt ist. Das Antriebsmittel 21 ist auf einem verschiebbaren Arm 22 gelagert, welcher einen Bestandteil des verschiebbaren Greifers 18 bildet oder mit ihm verbunden ist. Das Ende des verschiebbaren Armes 22 ist mit einer, mit­ tels nicht dargestellter Seitenzapfen schwenkbar angeordne­ ten Muffe 23 versehen, die eine Konsole 24 und einen Zapfen 25 zum Ankoppeln des Ausgangsglieds eines Antriebsmittels 26, z. B. der Kolbenstange eines Druckluftzylinders, auf­ weist. Mit seinem anderen Ende ist das Antriebsmittel 26 mit­ tels eines Zapfens 27 mit einer Konsole 28 an eine gerade Führungsstange 29 gekuppelt, die durch die Muffe 23 hindurch­ geht und entlang welcher die Muffe 23 verschiebbar ist.
Ferner weist das Fördermittel 10 einen mittels eines Längs­ zapfens 14 am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 festge­ haltenen Kniehebel 30 auf. Mit einem Arm 31 ist der Kniehe­ bel 30 mit der geraden Führungsstange 29 fest verbunden und mit dem Ende des anderen Armes, und zwar des Betätigungsarmes 32 ist er mittels eines Zapfens 33 mit der Kolbenstange des um einen am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 vorgesehenen Zapfens 34 schwenkbar gelagerten Antriebsmittels 16 gekup­ pelt.
Die Antriebsmittel 16, 21, 26 sind vorzugsweise Druckluftzy­ linder, können aber auch andere, z. B. als elektromagnetische Antriebe oder dergleichen ausgeführt sein.
Die Greifer 17, 18 können beide um den gemeinsamen Zapfen 19 drehbar gelagert oder mit Hilfe bekannter Zahnmittel mitein­ ander kinematisch so gekuppelt sein, daß die Verdrehung eines Greifers die Verdrehung des anderen Greifers bewirkt.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist der verschiebbare Greifer 18 mit dem verschiebbaren Arm 22 einteilig und während des Vorschubs der Muffe 23 entlang der Führungsstange 29 um den ge­ meinsamen Zapfen 14 drehbar.
Am Rahmen 13 der fahrbaren Vorrichtung 9 ist weiter ein Kon­ trollfühler 35 zum Überwachen der Lage der während der Fahrt zusammengelegten Greifer 17, 18 (siehe Darstellung in Vol­ linien in Fig. 1) vorgesehen. Der Fühler 35 ist an eine als Block veranschaulichte Steuereinheit 36 angeschlossen. An diese Steuereinheit 36 sind auch nicht dargestellte, mit den Antriebsmitteln 16, 21 und 26 gekuppelte Steuerungs- bzw. Re­ gelventile angeschlossen. Weiter ist am Rahmen 13 der fahrba­ ren Vorrichtung 9 ein weiterer Kontrollfühler 37 zum Überwa­ chen der Spulenübergabelage des Fördermittels 10 zusammen mit dem Greifmittel 12 über dem Förderband 15 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Vorrichtung 9 fährt auf der Schiene 7 entlang der Maschi­ ne und bleibt bei der Arbeitsstelle 2 stehen, wo sie mit Hilfe eines nicht dargestellten Spulendurchmesserfühlers oder eines anderen geeigneten Abmessungsmittels ermittelt, daß die volle Spule bereits die erforderliche Dimension hat und deshalb abgenommen und durch eine leere Hülse ersetzt werden soll. Die fahrbare Vorrichtung 9 dient zur Durchfüh­ rung mehrerer bekannter, mit dem Spulenwechsel zusammenhän­ gender Vorgänge, wie z. B. der Reinigung der Arbeitsstelle, der Vorbereitung zum Anspinnen usw.
Was den Wechsel der vollen Spule 4 und deren Übergabe an das Förderband 15 betrifft, wird von der Steuereinheit 36 das An­ triebsmittel 26 angelassen, von dem die Muffe 23 auf der Füh­ rungsstange 29 nach unten verschoben wird. Gleichzeitig wird auch das zweite Antriebsmittel 21 in Gang gesetzt. Dieses dient zum Öffnen der Greifer 17 und 18. Nach dem Erreichen der untersten Lage der Muffe 23 sind die Greifer 17, 18 be­ reits geöffnet und umfassen die Spule an ihrem Außendurchmes­ ser. Die Steuereinheit 36 reversiert dann die Tätigkeit des Antriebsmittels 21, so daß die Greifer die Spule 4 klemmen. Nach dem Klemmen der Spule 4 wird das Antriebsmittel 16 in Tätigkeit gebracht, das einen Querausschlag des gesamten För­ dermittels 10 um den Längszapfen 14 über das Förderband 15 verursacht. Während dieser Bewegung wird die Muffe 23 mit Hilfe des Antriebsmittels 26 etwas nach oben verschoben. Beim Beginn des Querausschlags wird die Spule 4 aus den Spu­ lenhaltern 5 herausgedrückt oder es können die Spulenhalter 5 mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung in dem Zeitpunkt geöffnet werden, wenn die Spule 4 von den Greifern 17, 18 bereits geklemmt worden ist.
Nachdem sich das Fördermittel 10 zusammen mit dem Greifmit­ tel 12 über dem Förderband 15 befindet, was durch den Kon­ trollfühler 37 überwacht wird, setzt die Steuereinheit 36 das Antriebsmittel 26 wieder in Tätigkeit, wodurch die Spule 4 auf das Förderband gelegt wird, worauf die Greifer 17, 18 durch die Ingangsetzung des Antriebsmittels 21 geöffnet wer­ den und die bereits auf dem Förderband 15 ruhende Spule 4 freigegeben und so dem Förderband 15 übergeben wird. Dabei behält sie ihre Lage bei, so daß es z. B. nicht zum Umstürzen kommen kann. Anschließend wird auch das Antriebsmittel 26 re­ versiert, wodurch die Muffe 23 zusammen mit dem Greifmittel 12 nach oben verschoben wird unter gleichzeitigem Ausschwen­ ken des Fördermittels 10 durch das Antriebsmittel 16 zurück bis zum Erreichen der Ausgangslage für die Fahrt. Gleichzei­ tig nehmen auch die Greifer 17, 18 ihre Ausgangslage ein. Das Erreichen der Ausgangslage des Fördermittels 10 wird durch den Kontrollfühler 35 überwacht. Dieser gibt die Fahrt der Vorrichtung 9 zu einer weiteren Arbeitsstelle 2 frei.
Beim Wechseln durch die beschriebene Vorrichtung ist die volle Spule während der gesamten Verlagerung immer kontrol­ liert, so daß eine unkontrollierte Ablagerung auf dem Förder­ band 15 und eine eventuelle Beschädigung vermieden ist. Eine leere Hülse wird dann in die Spulenhalter 5 mit Hilfe einer anderen, nicht dargestellten Einrichtung eingesetzt.
Die beschriebene Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist für eine Textilmaschine geeignet, wo sich die Spule in Spulenhaltern 5 höher befindet als das Förderband 15 und wo es zwischen ihnen keinen weiteren Bestandteil der Textil­ maschinenkonstruktion gibt. Wenn die Spule 4 in niedrigerer Lage angeordnet ist oder auf dem Weg zum Förderband 15 ein Konstruktionshindernis überwunden werden muß, wird die Spule 4 nach dem Klemmen durch die Greifer 17, 18 und nach dem Freigeben der Spulenhalter 5 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung zunächst durch eine kurzzeitige Einschaltung des Antriebsmittels 26 angehoben, wodurch das Greifmittel 12 nach oben verschoben wird. Danach wird das Fördermittel 10 durch Einschaltung des Antriebsmittels 16 in Tätigkeit ge­ bracht, so daß das Greifmittel 12 quer über das Förderband 15 ausschwenkt. Durch diese Einschaltung des Antriebsmit­ tels 16 wird die Muffe 23 zusammen mit den Greifern 17, 18 nach unten in Richtung zum Förderband 15 verschoben. Nach dem Öffnen der Greifer 17, 18 durch das Antriebsmittel 21 wird die Spule 4 dem Förderband 15 übergeben. Zur Erleichte­ rung dieses Vorgangs ist es vorteilhaft, wenn das Antriebs­ mittel 26 des Greifmittels 12 aus zwei Druckluftzylindern 26′, 26′′ besteht. Die beiden Druckluftzylinder bzw. andere äquivalente Elemente sind mittels ihrer Kolbenstangen gekup­ pelt und durch nicht dargestellte, an die Steuereinheit 36 angeschlossene Regelglieder selbständig betätigbar. In die­ sem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Hub mindestens eines Zylinders 26′ dem für den Querausschlag des Fördermittels 10 über das Förderband 15 notwendigen Anhub der Spule 4 zusam­ men mit dem Spulenhalter 5 entspricht. Die Summe der Hübe der beiden Zylinder 26′, 26′′ soll mindestens so groß sein, daß der Vorschub des Greifmittels 12 zusammen mit den Grei­ fern 17, 18 in die Lage über dem Förderband 15 sogar bei einem minimalen vorbestimmten Durchmesser der an der Maschi­ ne aufzuwickelnden Spule gesichert ist.
Die Führungsstange 29 braucht nicht geradlinig sondern kann etwas gekrümmt sein, damit sie die nachträglichen, je nach Bauart der Maschine modifizierten Arbeitsschritte ausführen kann.

Claims (8)

1. Fahrbare Vorrichtung zum Wechseln aufgewickelter Spulen von Spulenhaltern einer Textilmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, und zu deren Übergeben auf ein an der Maschine entlang der Spulenhalter vorgesehenes Förderband mit Hilfe eines Greif- und eines Fördermittels mit an eine Steuereinheit angekuppelten Antriebsmitteln,
wobei das Greifmittel aus einer Ausgangslage zusammen mit einer vollen Spule von dem Fördermittel mit Hilfe eines Antriebsmittels um einen mit dem Förderband gleichgerichteten Längszapfen über das Förderband quer ausgeschwenkt und nach dem Übergeben der vollen Spule auf das Förderband in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (10) zusammen mit dem Greifmittel (12) an einem Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) mittels eines Antriebsmittels (16) um den mit dem Förderband (15) gleichgerichteten Längszapfen (14) aus der Ausgangslage quer über das Förderband (15) und zurück verschwenkbar angeordnet ist,
daß das Greifmittel (12) zum Erfassen einer vollen Spule (4) an ihrem Außendurchmesser aus einem mittels eines Antriebsmittels (26) entlang einer Führungsstange (29) des Fördermittels (10) verschiebbaren Greifer (18) und einem durch einen gemeinsamen Zapfen (19) mit dem verschiebbaren Greifer (18) verbundenen, mittels eines Antriebsmittels (21) schwenkbaren Greifer (17) besteht, und
daß das Greifmittel (12) durch den mittels des Antriebsmittels (26) verschiebbaren Greifer (18) an der Führungsstange (29) des Fördermittels (10) in der Ausgangslage zur Aufnahme der Spule (4) von dem Spulenhalter (5) zu diesem hin, und bei zumindest teilweise über das Förderband (15) geschwenktem Fördermittel (10) zum Übergeben der Spule (4) auf das Förderband (10) zu diesem hin je reversierbar verschiebbar ist.
2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Greifer (17) einem außerhalb des gemeinsamen Zapfens (19) befindlichen und mit dem Antriebsmittel (21) gekuppelten Betätigungsarm (20) aufweist,
daß das Antriebsmittel (21) auf einem verschiebbaren, mit dem verschiebbaren Greifer (18) verbundenen Arm (22) gelagert ist, welcher an seinem Ende mit einer, entlang der gerade ausgeführten Führungsstange (29) des Fördermittels (10) verschiebbaren, mit ihr schwenkbaren und mittels eines Zapfens (25) mit dem Antriebsmittel (26) gekuppelten Muffe (23) versehen ist,
daß die Führungsstange (29) mit einem Arm (31) eines, mittels des Längszapfens (14) am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) gehaltenen Kniehebels (30) verbunden ist, und
daß der zweite Arm (32) dieses Kniehebels (30) an seinem Ende mit dem mittels eines Zapfens (34) am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) gelagerten Antriebsmittel (16) gekuppelt ist.
3. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (16, 21, 26) Druckluftzylinder sind.
4. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (26) zum Verschieben des Greifmittels (12) entlang der Führungsstange (29) aus einem Paar nacheinander angeordneter und miteinander gekuppelter Druckluftzylinder (26′, 26′′) besteht.
5. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) ein an eine Steuereinheit (36) angeschlossener Kontrollfühler (35) zum Überwachen der während der Fahrt der Vorrichtung zusammengelegten Greifer (17, 18) vorgesehen ist.
6. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (13) der fahrbaren Vorrichtung (9) über dem Förderband (15) ein an die Steuereinheit (36) angeschlossener Kontrollfühler (37) zum Überwachen der Spulenübergabestellung des Fördermittels (10) zusammen mit dem Greifmittel (12) vorgesehen ist.
7. Fahrbare Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu öffnendes und zu schließendes Greiferpaar (17, 18) im wesentlichen vertikal verstellbar an einer Fördervorrichtung (10) befestigt ist, die um eine vorzugsweise parallel zur Spulabnahme verlaufende Längsachse (14) derart schwenkbar angeordnet ist, daß die Schwenkbewegung des Greiferpaares (17, 18) von den Spulenhaltern (5) bis zum Förderband (15) reicht.
8. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (14) sich im wesentlichen oberhalb des Förderbandes (15) befindet.
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