DE2003594A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen Ausrichten von kegelstumpffoermigen Fadenaufspulhuelsen und zur UEbergabe der ausgerichteten Huelsen an die Spindeln von Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen Ausrichten von kegelstumpffoermigen Fadenaufspulhuelsen und zur UEbergabe der ausgerichteten Huelsen an die Spindeln von Spinnmaschinen

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DE2003594A1 DE19702003594 DE2003594A DE2003594A1 DE 2003594 A1 DE2003594 A1 DE 2003594A1 DE 19702003594 DE19702003594 DE 19702003594 DE 2003594 A DE2003594 A DE 2003594A DE 2003594 A1 DE2003594 A1 DE 2003594A1
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DIPL.-ING. HANS WlEMUTH 4DaSSELDORF-OBERKASSEL DIPL.-ING. PETER-C. SROKA dominikanerstr.st.postfachtjs PATENTANWÄLTE TELEFON <0211> 574022
2003594 TELEGR. PATENTBRYDGES DÜSSELDORF
POSTSCHECK KÖLN 1100 J2 DRESDNER BANK 14-341 969 COMMERZBANK 36099 89
den 27. Januar 1970
IHR ZEICHEN: MEIN ZEICHEN: J_UUAQ Λ Λ
Maremont Corporation Chicago, Illinois, USA
Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausrichten von kegelstumpffbrniigen Fadenaufspulhülsen und zur Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Spindeln von Spinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausrichten von Kegelstumpfförmigen Fadenaufspulhülsen und zur Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Spindeln von Spinnmascxiinen.
In der US-Patentschrift iSir. 3 410 452 ist eine Vorrichtung vorgeschlagen, der Kegelstumpfförmige Fadenaufspulhülsen jeweils einzeln zugeführt und mit ihrem größeren Ende nach unten auf Stifte aufgesteckt werden, die im Abstand auf einem Förderband angeordnet sind, das einer Spinnmaschine in Verbindung mit einer Hülsen- bzw, Spulenauswechseleinrichtung
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zugeordnet ist. Bei der Vorrichtung gemäß der US-Patentscnrift Mr. 3 410 45Ü wird von Hülsen ausgegangen, welche Hinsichtlich der Orientierung ihrer größeren und kleineren Enden »yillkürlich nebeneinander liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte zuverlässige und leistungsfähige Vorrichtung zu schaffen, bei der das Ausrichten der einzelnen Hülse während und ohne Unterbrechung des Transportes der Hülse von einem Ilulsenvorratsbeliälter erfolgt, wobei außerdem gegebenenfalls die Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Stifte des Forderbandes, welches einer automatischen Hülsen- bzw. Spulenauswecnseleinrichtung zugeordnet ist, bei sich kontinuierlich bewegendem Förderband möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäOe Vorrichtung gekennzeichnet durch
a) eine Fürderrinne mit einem Einlaß zum Einfüllen der Hülsen;
b) eine Fördereinrichtung zum einzelnen Transportieren der hinsichtlich ihrer Enden willkürlich liegenden Hülsen entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn und zur Abgabe jeder einzelnen Hülse im Bereich des Rinneneinlasses;
" c) sich im wesentlichen längs der ßewegungsbahn der Hülsen erstreckende Führungseinrichtungen, gegen die das größere Ende jeder entlang der Bewegungsbahn geförderten Hülse zur Anlage bringoar ist und durch die die Hülse in Richtung ihres kleineren Endes axial verschiebbar ist, und d) Anschläge im Bereich des Hinneneinlasses, die in der vertikal nach unten gerichteten Bewegungsbahn der in Richtung auf ihr kleineres Ende verschobenen, von der Fördereinrichtung abgegebenen Hülse liegen, derart, daß nach Auftreffen des kleineren Endes der nach unten fallenden Hülse auf den Anschlägen die Hülse mit ihrem größeren
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Ende in Richtung auf den Riuneneinlaii nach unten gekippt wird.
Bei der erfindungsgemäüen Vorrichtung wird eine hinsichtlich ihrer Enden willkürlich in einem Speicherbehalter oder dergleichen liegende Hülse von der l'brdereinrichtung übernommen und quer zur Längsachse der Hülse entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn bewegt, die zum Einlali einer im wesentlichen sohachtfbrmigen Forderrinne führt. Während dieses Transportes zu der Fürderrinne koim.it die Hülse mit ihrem größeren Ende gegen ein stationäres Führung- bzw. A'ockenorgan zur Anlage, das sich parallel zur Bewegungsbahn an einer Seite derselben erstreckt. Dadurch wird die Hülse axial in Richtung ihres kleineren Endes verschoben, welches sich frei unter ein gegenüberliegendes vergleichbares i-uiirungs- bzw. Nockenorgan bewegt, das sich eoenfalls parallel zur Bewegungsbahn, jedoch auf der anderen Seite derselben erstreckt. Am Ende der Bewegungsbahn füllt die in axialer Richtung verschobene Hülse in Richtung des iiinnsr»einlasses nach unten, der mit im Abstand voneinander liegenden Anschlügen versehen ist. Beim Herunterfallen trifft das kleinere Ende der Hülse auf einen dieser Anschläge auf, wodurch die Hülse gekippt wird, so daß das größere Hülsenende beim .-.eiteren Herunterfallen der Hülse zuerst in die Rinne gelangt. Das Ausrichten der Hülse wird durch schräg verlaufende Wände der schachtartigen Rinne zu Ende geführt, so daß die Hülse nach dem unter Einfluss der Schwerkraft erfolgenden Austreten aus deui Rinnenauslaß eine vertikale Stellung hat, wobei das größere Hülsenende unten liegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die die Rinne am unteren Ende verlassende ausgerichtete Hülse einem Ende eines Förderbandes zugeführt, welches vorzugsweise kontinuierlich angetrieben ist und mehrere über die Länge des Forderbandes im Abstand voneinander angeordnete Stifte
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zur Aufnahme von Hülsen enthält.
Der Betriebsablauf der Vorrichtung ist so mit der Bewegung des Förderbandes synchronisiert, daß die einzelne Hülse jeweils an einen bestimmten Stift übergeben wird, wenn dieser die Stelle passiert, zu der die Hülse bewegt worden ist. Aufeinanderfolgende Hülsen werden in gleicher Weise ausgerichtet und an folgende Stifte des Förderbandes übergeben solange die Vorrichtung im Betrieb ist.
fc Die Vorrichtung enthält weiterhin bei einer bevorzugten Ausführungsform pneumatische Steuer- und Antriebseinrichtungen, welche eine zuverlässige Synchronisierung der einzelnen Betriebsabläufe selbst unter ungünstigen Bedingungen und nach langem Gebrauch der Vorrichtung gewährleistet. So hält vorzugsweise eine Druckluftquelle einen genau eingestellten Steuerluftstrom in einer Luftzuführungsleitung aufrecht, die zur Atmosphäre hin offen ist und einem ebenfalls offenen Ende einer Aufnahmeleitung gegenüberliegt, wobei die gegenüberliegenden, offenen Enden der beiden Leitungen an gegenüberliegenden Seiten der Bewegung3bahn des die Hülsen transportierenden Förderbandes angeordnet sind. Das Forderband ist mit mehreren aufeinanderfolgenden Luftdurchlässen ver-
ψ sehen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Luftdurchlässen in Beziehung gesetzt ist zu dem Abstand, den die einzelnen, für die Aufnahme der Hülsen vorgesehenen Stifte auf dem Förderband haben. Durch die nicht mit Luftdurchlässen versehenen Abschnitte des Forderbandes wird die Luftströmung von der Zuführungsleitung in die Aufnahmeleitung unterbrochen, während dann, wenn ein Luftdurchlali zwischen den sich gegenüberliegenden offenen Enden der Leitungen hindurchbewegt wird, Luft in die Luftaufnahmeleitung einströmen kann. Diese in die Aufnahme leitung einströmende Luft betätigt vorzugsweise ein Luftventil, welches das Eindringen von Druck- bzw. Antriebsluft in einen doppelt wirkenden Luft-
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zylinder steuert, der den Hauptantrieb für die Vorrichtung bildet. Ein ähnlicher Satz pneumatischer Steuer- bzw. Antriebseinrichtungen ist an die entgegengesetzte Seite des Luftzylinders angeschlossen, wodurch die Antriebswirkung desselben umgekehrt wird.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung eine mögliche bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter Weise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
teilweise im Sohnitt;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Vorderansicht
eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung mit einem Teil der pneumatischen Steuereinrichtungen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des pneumatischen Steuer- und Antriebskreises der Vorrichtung;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hülsenmitnehmers und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den sich unmittelbar unterhalb des HUlsenspeicherbeiiälters befindenden Teiles der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung einen Einfüllbehälter 5 auf, der einen Vorrat an kegelstumpfförmigen Hülsenkörpern enthält, die im wesentlichen waagerecht und hinsichtlich der Orientierung ihrer Enden ungeordnet nebeneinander liegen. Der Behälter i hat Stirnwände 4, Seitenwände 6 ( von denen nur eine dargestellt ist), eine offene Überseite und einen Boden 7. Der Boden 7 weist schräg nach unten abfallende Bodenabschnitte 7' auf, die eine Auslaßöffnung 8 freilassen und die Hülsen zu dieser Öffnung hinfuhren. Die Auslaßöffnung 8 hat eine im wesentlichen rechteckige Form und weist mehrere Schlitze 8' auf, die sich direkt an die Öffnung anschließen
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und sich aus einem später noch zu beschreibenden Zweck in seitlicher Richtung erstrecken. Der Einfüllbehälter 5 kann entweder fest an dem Rahmenwerk der Vorrichtung montiert sein oder er kann als trag- bzw. versetzbarer Behälter ausgestaltet sein.
Unterhalb des Behälters 5 befindet sich eine, eine bogenförmige Stutzplatte 20 und einen Hülsenmitnehmer 30 enthaltende Einrichtung, um die Hülsen 10 jeweils einzeln am Au·laß β des Behälters 5 aufzunehmen und in Richtung dee in Fig· I gezeichneten Pfeiles an einer bogenförmigen Führungsbahn 22 entlang und darüber sowie über das vordere Ende 20* der Stützplatte 20 hinaus in eine Stellung über dem Einlaß 25* einer im wesentlichen schachtförmigen Rinne 25 zu transportieren. Wie es am besten die Fig. 1 und 5 zeigen, hat der Mitnehmer 30 eine im wesentlichen bogenförmige Form; der Mitnehmer 30 ist mittels der Arme 32, der am Maschinenrahmen gelagerten Schvvenkwlle 90 und des Verbindungshebels 33 schwenkbar gelagert, um über die Stützplatte 20 hin und her bewegt zu werden. Durch Betätigung des Zylinders 38 wird der Mitnehmer über das beschriebene Verbindungsgestänge entlang einer gekrümmten Bewegungsbahn zwischen einer ersten, hinteren Position und einer zweiten, in Fig. 1 dargestellten vorderen Position über der Stützplatte 20 hin und her bewegt. Der Mitnehmer 30 ist mit nach oben gerichteten vorderen bzw. hinteren Rippen 34 bzw. 35 versehen. An den Endabsohnitten der Bewegungsbahn des Mitnehmers 30 bei seiner hin- und hergehenden Bewegung dringen entweder die Rippen 34 oder die Rippen 35 durch die Auslaßöffnung 8 und/oder die damit in Verbindung stehenden Schlitze 8' in den Behälter 5 ein, wodurch die Hülsen innerhalb des Behälters bewegt und mögliche BrUokenbndungen durch die Hülsen oberhalb der Auslaßöffnung θ verhindert werden. Hinter den vorderen Rippen 34, jedoch immer noch im Bereich seines vorderen Endes ist der Mitnehmer 30 mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 36 zur Auf-
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nähme von jeweils einer Hülse versehen. Die Öffnung 36 erstreckt sich durch den Mitnehmer, wobei die Länge der Öffnung merklich größer ist, als die Länge der Hülsen 10, während die Breite der Öffnung nur geringfügig größer ist als der Durohmesser der Hülsen. Wenn der Mitnehmer 30 sich in seiner ersten rückwärtigen Position befindet, liegt die Öffnung 36 dicht unterhalb der Behälterauslaßöffnung 8. Eine einzelne in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 10* versehene Hülse füllt dann durch die Auslaßöffnung B in die Öffnung 36 und auf die sich unterhalb der Öffnung 36 befindende Stutzplatte 20. Wenn der Mitnehmer 30 sich nach vorn in seine zweite Position bewegt, wobei die Hülse 10* seitlich über die Stützplatte 20 zu der hinter der vorderen Kaute 20* liegenden Stelle bewegt wird, an der die Hülse durch die öffnung 36 in die Rinne 25 fällt, blokiert der hintere Abschnitt 36*' des Mitnehmers die Behälterauslaßöffnung 6 und verhindert das Herausfallen weiterer Hülsen. Der Abschnit 38'' verschließt in vergleichbarer Weise auch während der folgenden Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 30 in seine erste Position die Auslaßöffnung 8·
Während die Hülse 10· durch den Mitnehmer seitlich über die Stutzplatte 20 bewegt wird, wird sie gleichzeitig auch durch die Führungseinrichtung 22 axial in Richtung auf ihr Ende 11 verschoben, welches den kleineren Durchmesser hat. Wie es am deutlichsten in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist, enthält die Führungseinrichtung 22 zwei bogenförmige Führungsbahnen bzw. Nockenfinger 22', 22'·, die derart am Maschinenrahmen montiert sind, daß sie im wesentlichen oberhalb der Stützplatte 20 liegen und sich im wesentlichen parallel zur Stutzplatte 20 an den gegenüberliegenden Seitenrändern derselben erstrecken. Die Finger 22', 2211 liegen in einem Abstand über der Stützplatte 20, der größer ist als der Durchmesser des kleineren Endes 11 der Hülse 10'; dieser Abstand ist jedoch kleiner als der Durchmesser der ilulse an
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ihrem größeren Ende 12. Die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Pinger laufen in Richtung der Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 30 nach innen zusammen. An ihren hinteren Abschnitten liegen die Pinger 22' , 22'· außerhalb der entgegengesetzten Enden der ßehälterauslaßöffnung 8, so dab durch die Finger das Herausfallen der Hülsen aus dem Uehälter nicht behindert wird. Jede durch die Auslaßöffnung in die Öffnung 36 des Mitnehmers 30 fallende Hülse liegt entweder mit ihrem gröberen oder mit ihrem kleineren Ende dem einen oder dem anderen der beiden Finger 22·, 22" gegenüber, und zwar je nach der Lage, welche die Hülse vorher in dem behälter 5 eingenommen hat. Die Hülse 10' ist beispielsweise in einer solchen Stellung abgebildet, bei der das gröbere Ende dem Finger 22'' gegenüberliegt. Während der Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 30 und der innerhalb der Öffnung 36 auf der Stützplatte 20 aufliegenden Hülse 10' kommt die Innenfläche des Fingers 22" ^egen das gröbere Ende der ilulse zur Anlage und verschiebt bei der weiteren bewegung des Mitnehmers 30 die Hülse 10' axial in Richtung auf das kleinere Ende 11, welches unter den gegenüberliegenden Nockenfinger 22' geschoben wird. Wenn von einer umgekehrten Lage der Hülse ausgegangen /ird, wird die Hülse durch den Finger ^2* in entgegengesetzter Richtung axial verschoben, so daß das kleinere Hülsenende unter den Finger 22" gelangt. Die Länge der Öffnung 36 ist wie erwähnt wesentlich großer als die Länge der Hülsen, so daii die erwähnte Axialverschiebung weder in der einen noch in der anderen Richtung behindert wird. Wenn der Mitnehmer 30 seine vordere Position erreicht, fällt die innerhalb der Öffnung 36 in axialer Richtung verschobene Hülse frei nacii unten in Richtung auf den Rinneneinlaß 25', der sich zu dieser Zeit unterhalb der öffnung 36 befindet.
Die Hülse 10 wird wänrend ihrer Bewegung zur Rinne 25 hin
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und bei der Bewegung durch die Rinne 25 in eine vertikale Stellung gebracht, wobei sich das gröbere Ende 12 unten befindet. Zwischen der zweiten Position des Mitnehmers 30 und dein Einlaß 25f der Rinne 25 sind Anschläge 24 vorgesehen, die mit jeder von dem Mitnehmer in die Rinne fallenden Hülse in Eingriff kommen. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, können die Anschläge 24 im Aostand voneinander liegende Ans ch lag organe k54' , 24'· umfassen, die im Bereich der gegenüberliegenden Enden des im .»esentlichen rechteckigen Einlasses Δ51 entweder an der Rinne 25 montiert sind oder einstückig damit ausgebildet sind. Der Abstand zwischen den Anschlagorganen 24', 24'' und die Anordnung dieser Organe ist so, daß von jeder axial verschobenen Hülse, die von dem Mitnehmer nach unten fällt, nur das kleinere Ende auf das eine oder das andere Anschlagorgan auftrifft. Im Falle der Hülse 10' kommt das kleinere Hülsenende gegen das Anschlagorgan 24* zur Anlage. Eine umgekehrt liegende Hülse würde auf das Anschlagorgan 24fl auftreffen. In beiden Fällen wird die Abwärtsbewegung des kleineren Hülsenendes gehemmt, während das größere Hülsenende frei nach unten fallen kann, so daß die Hülse derart gekippt wird, daß das größere Ende zuerst in die Rinne 25 eintritt (siehe Fig.2). Die gekrümmten bzw. geneigten Seitenwände des oberen Abschnitts der Rinne 25* richten die Hülsen bei ihrer weiteren Abwärtsbewegung durch die Rinne weiter aus, so daß die Hülse nach Verlassen des engeren Spulenauslasses 2öfl eine vertikale Stellung einnimmt und das größere Hülsenende unten liegt.
unter der Rinne 25 befindet sich ein zweiter versehwenkbar gelagerter Hülsenmitnehmer 40, der jede den Auslaß 25'' verlassende Hülse 10 aufnimmt und die Hülsen einzeln zur automatischen Weiterförderung an im Abstand voneinander liegende Stifte 52 eines endlosen Förderbandes 50 übergibt.
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Der !Mitnehmer 40 besteht im wesentlichen aus einer aufrechtstehenden liulse, deren oberes Ende 4o* offen und nach außen aufgeweitet ist, deren Mantel mit einer Seitenöfi'nung 41 verseilen ist und die einen teilweise offenen Boden 43 hat, welcher einen Umfangflansch 44 zum Abstützen einer Hülse hat, etwa der gestrichelt dargestellten Hülse, die in Fig.l mit dem Bezugszeichen 10'' versehen ist und die sich innerhalb des Mitueniiiers 40 befindet. Der Mitnehmer 40 ist in einer horizontalen Ebene zwischen einer Hülsenaufnahmesteilung unterhalb des Hinnenauslasses 25'· und einer HUlsenabgabestellung verschwenkbar, in der er dicht über dem Endabschnitt des sich Über die Umlenkrolle 5o' naoh oben bewegenden Förderbandes 50 liegt; die beiden genannten Positionen des Mitnehmers 40 sind in Fig. 1 einmal in vollen und einmal in gestrichelten Linien dargestellt· Die Schwenkbewegung wird dem Mitnehmer 40 im wesentlichen gleichzeitig wie dem Mitnehmer 30 durch ein und denseloen Luftzylinder erteilt. Wenn der Zylinder 3b oeaufschlagt wird, so daß die Stange 3b1 sich nach auüen bewegt und der Mitnehmer 30 wie oben beschrieben aus seiner ersten Position in seine zweite Position vorwärtsbewegt wird, wird der Mitnehmer 40 gleichzeitig durch das erwähnte Gestänge aus seiner ersten, d.h. Hülsenabgabestellung in seine zweite, d.h. Hülsenaufnahmestellung unterhalb des Rinnenauslasses 25'' bewegt. Der Mitnehmer 40 ist zu diesem Zeitpunkt leer, so daß er in der Lage ist, die von dem Mitnehmer 30 an die Rinne 25 abgegebene Hülse nach dem Durohlaufen der Rinne und nach dem Austreten aus der Rinne aufzunehmen. Wenn der Zylinder 38 dann beaufschlagt wird, um die Stange 38* wieder einzuziehen, wobei der Mitnehmer 30 wieder zurück in seine erste Position bewegt wird, wird der Mitnehmer 40 gleichzeitig vorwärts ( bezogen auf die Darstellung von Fig. 1 ) in seine Abgabeposition verschwenkt, in der der Mitnehmer dient über dem Fürderband 50 liegt. Wenn der Mitnehmer sich in der Abgabeposition
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befindet, zeigt seine Seitenöffnung 41 in bewegungsrichtung des Förderbandes 50, d.h. gemäß der Darstellung von Fig. 1 nach links; das Förderband kann vorzugsweise Kontinuierlich während des Betriebes der erf indungsgemiiiien Vorrichtung duroh eine geeignete Antriebseinrichtung angetrieben werden, etwa durch den in Fig. 3 abgebildeten Motor y2, der an die Welle der Förderbandrolle 50* angeschlossen ist. Wenn der Mitnehmer 40 sich in seiner Abgabesteilung befindet, wird der nächste Stift υ2, der sich mit dem Förderband 50 um die Rolle 50* zum Obertrum des Förderbandes bewegt, sich wahrend dieser Bewegung in das untere Ende der sich dann im Mitnemner 40 befindenden Hülse hineinschieben. Durch die fortgesetzte Bewegung des Stiftes 52 mit dem· Förderband 50 wird dann die Hülse duroh die Seitenöffnung 41 des Mitnehmers 40 abgezogen; diese Hülse wird dann unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten fallen und sich fest und sicher auf den Stift aufschieben. Wenn die auf den Stift aufgeschobene Hülse sich mit dem Förderband 50 nach links bewegt, etwa zu einer Station, die einer (nicht dargestellten) Spinnmaschinenspindel benachbart ist, von der ein voller Spulenkörper entnommen wird, und au die die leere Hülse übergeben werden soll, werden weitere Hülsen in der gleichen Weise an die jeweiligen übernächsten Stifte des Förderbandes übergeben, wobei die dazwischen liegenden Stifte zur Aufnahme der vollen, .regzufördernden Spulenkörper leer bleiben.
Für den reibungslosen Ablauf sollte der Mitnehmer 40 sich in der Abgabeposition befinden, wenn der zur Aufnahme der sich im Mitnehmer 40 befindenden Hülse best im.ate Stift 52 sich in Richtung auf das Obertrum des Förderbandes 50 bewegt, und der Mitnehmer sollte sich in seine Spulenkörperaufnahmeposition und zusammen mit einer sich in ihm befindenden Hülse zurück in die Abgabeposition zurückbewegen, bevor der übernächste Stift 52 sich nach oben zum Obertrum bewegt. Eine einfache und zuverlässige Betätigungseinrichtung, mit der eine synchro-
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nisierte Betriebsweise in dieser oder einer anderen, erwünschten Folge erzielbar ist, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Gemäß Fig. 4 empfängt der doppelt wirkende Zylinder 38 von der Druckluftquelle 60 Druckluft" über die Leitungen 61, 62, das Spulenventil 85 und, in Abhängigkeit von der Jeweiligen Stellung des Spulenventils 85 entweder durch die Leitung 71 oder die Leitung 72. Wenn Druckluft durch die Leitung 71 strömt, wird die Kolbenstange 38' nach außen bewegt, während die Kolbenstange 38* eingezogen wird, wenn Druckluft durch die Leitung 72 strömt. Das Spulenventil 85 ^ empfängt von der Druckluftquelle 60 Steuer- bzw. Antriebs-' luft durch die Leitungen 61, 63, das Membranverstärkungsventil 67' und die Leitung 69 oder das andere vergleichbare Ventil 68· und die Leitung 70. Die Ventile 67», 68' empfangen ihrerseits Steuer- bzw. Antriebsluft von der Druckluftquelle 60 über die Leitung 61, den Druckregler 86 und die Leitung 64. Von der Leitung 64 sind zwei LuftzufUhrungsleitungen 65, 66 abgezweigt, die mit offenen Enden direkt unterhalb und iui Here ich eines Randabschnitts des Förderbandes 50 enden. Über dem Förderband 50 befinden sich je-.veils ausgerichtet mit den offenen Enden der Leitung 65, 66 die offenen Enden von zwei Aufnahmeleitungen 67, 68, von denen eine zum Membranverstärkerventil 67* und die andere k zum Membranverstärkerventil 681 führt. Wie in Fig. 4 gezeigi ist, ist das Förderband 50 mit mehreren in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Öffnungen etwa in Form von Schlitzen 54 versehen, die entlang des oben erwähnten Handabschnitts des Förderuandes angeordnet sind, und die als Luftdurchlässe in der undurchlässigen Trennschicht, welche das Förderband normalerweise bildet, zwischen den sich gegenüberliegenden offenen Enden der LuItzufuhrungsleitungen 65, 66 und der Aufnahmeleitungen 67, o8 dienen. Während in Fig. 3 nur zwei dieser Schlitze 54 gezeigt sind, weist das Förderband eine Vielzahl solcher Schlitze auf, wobei die ge-
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naue Anzahl und der Längsabstand zwischen den Schlitzen von der Anzahl und dem Abstand der HUlsenaufnahmestifte 52 auf dem Förderband 50 abhängt. Wenn eine leere Hülse jeweils jedem zweiten Stift 52 des Förderbandes 50 zugeführt werden soll, so wie. es oben beschrieben worden ist, sind die Schlitze 54 entlang des Förderbandes 50 an solchen im Abstand voneinander liegenden Punkten angeordnet, daß ein Schlitz sich zwischen die gegenüberliegenden offenen Enden der Leitungen 66, 68 bewegt, bevor jeder zur Aufnahme einer leeren Hülse bestimmte Stift 52 die Abgabeposition des Mitnehmers 40 erreicht, jedoch nachdem der vorangegangene leere Stift 52 diese Position verlassen hat. Der Abstand in Längsrichtung des Förderbandes 50 zwischen den offenen Enden der Leitungen 66, 68 und den offenen Enden der Leitungen 65, 67 ist für den gleichen beispielhaften Fall so gestaltet, daß jeder Schlitz 54, der von den Leitungen 66, 68 kommt, die Lei-, tungen 65, 67 dann erreicht, nachdem die zuletzt abgegebene Hülse vollständig den sich in seiner Abgabeposition befindenden Mitnehmer verlassen hat, und bevor der nächstfolgende Schlitz 54 sich zwischen die offenen Enden der Leitungen 66, 68 bewegt. Wenn die Abstände in der beschriebenen Weise gewählt sind, gestattet ein sich zwisohen den gegenüberliegenden Enden der Leitungen 66, 68 hindurohbewegender Schlitz 54 es, einem Luftstrom in die Leitung 68 zu gelangen, wodurch das Membranverstärkungsventil 68* betätigt wird. Die dann durch die Leitungen 61 und 63, das Ventil 68* und die Leitung 70 strömende Steuer- bzw. Antriebsluft drückt das Spulenventil 45 nach links. Die dem Spulenventil 85 durch die Leitungen 61, 62 zugeführte Luft strömt dann durch die Leitung 72 in den Zylinder 38, und wirkt auf den Kolben 38·· ein, woduroh der Kolben 3811 nach links bewegt und die kolbenstange 38* eingezogen wird. Beim folgenden Hindurohbewegen des gleiohen Schlitzes zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Leitungen 65, 67 kann ein Luft-
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strom duroh die Leitung 67 strömen und das Membranventil 67* betätigen· Die Steuer- bzw. Antriebsluft strömt dann von den Leitungen 61, 63 durch das Ventil 67* und die Leitung 69, um die Spule bzw. den K<*rn des Ventile Θ5 naoh reohte zu drücken, wodurch die Strömung duroh die Leitung 72 unterbrochen wird, und die durch die Leitung 62 ankommende Luft durch die Leitung 71 strömt. Die duroh die Leitung 71 in den Zylinder 38 einströmende Luft wirkt auf den Kolben ^* ein und drUckt ihn nach rechts, wodurch die Kolbenstange 38f ausgefahren wird. Wenn weitere Schlitze 54 sich zwisohen den Leitungen 66, 66 und 65, 67 hindurohbewegen, wird der Zyklus wiederholt. Gemäß Fig. 4 enthält der pneumatische Strömungskreis vorzugsweise auch Nebenleitungen 80, 81, welche die Leitung 64 mit den Leitungen 67 bzw. 68 verbinden und welche Öffnungen 60* Bl* aufweisen. Diese Nebenleitungen lassen standig geringe Lufttuengen in die Leitungen 67, 68 einströmen, um die offenen Enden dieser Leitungen 67, 68 von Fremdstoffen zu reinigen, die sich ansonsten dort ansammeln könnten. Der durch die Öffnungen 8O1, Bl* gesteuerte Druck in den Leitungen bo, 81 reicht nicht aus, um die Ventile 67', 68* zu betätigen.
Es ist festzustellen, daß, obwohl das System Zeitsteuerungseinrichtungen weder benötigt noch aufweist, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten und Zuverlässigkeit der Ge sau] tan Ordnung auswirkt, jede gewünschte zeitliche Folge des Betriebsablaufes erhalten werden kann, indem der Abstand zwischen den Schlitzen 54 und/oder zwischen den Leitungen 66, 68 und 65, 67 in geeigneter Weise gewählt wird. Das System wird weiterhin auch stets synchron mit dem Forderband 50 in Tätigkeit sein, und zwar selbst dann, wenn bei der Bewegung des Förderbandes ein Schlupf oder eine andere zeitweilige Unterbrechung eintreten sollte.
Nachdem die Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrem Aufbau
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beschrieben worden ist, ivird nunmehr unter Bezugnahme auf sämtliche Figuren ein vollständiger JJetriebszyklus beschrieben.
Der Mitnehmer 30 wird in seine hintere Position gebracht um eine einzelne Hülse aus dem Behälter 5 aufzunehmen, während der Mitnehmer 40 in seine Abgabeposition gebracht wird, in der ein Stift 52 auf dem sich oewegenden Forderband 50 die sich im Mitnehmer 40 befindende Hülse ergreift und aus dem Mitnehmer 40 herausnimmt. Ein Schlitz 54 im Förderband oO bewegt sich zwischen die sich gegenüberliegenden Enden der Leitungen 65, 67, um das Meinbranverstärkerventil 67' zu betätigen und eine Luftströmung von der Leitung 63 durcji das Ventil 67' und die Leitung ö9 in das Spulenventil bü zu ermöglichen, wodurch die spule bzw. der Kern nach rechts gedrückt wird, so dall Luft aus der Leitung 62 durcn das Spulenventil 85 und die Leitung 71 in den Zylinder 38 einströmen kann, um den Kolben 38·· und die Stange nach rechts zu drücken. Die Auswärtsbewegung der Stange 3a erzeugt eine Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 30 und einer davon getragenen Hülse, und eine Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 10 in eine Stellung unterhalb der Rinne 25, um diese Hülse aufzunehmen«
Während der Mitnehmer 30 sich nach vorn bewegt, kom.ut das groüe Ende der Hülse innerhalb der Öffnung 36 gegen einen der beiden Finger 22* oder 22'· der Führungseinrichtungen zur Anlage, und die Hülse wird in axialer Richtung zur entgegengesetzten Seite des Mitnehmers verschoben, wobei das kleinere Ende der Hülse unter den jeweiligen gegenüberliegenden Finger 22' oder 22" geschoben wird. Die notwendige axiale Verschiebung der Hülse erfolgt vollständig innerhalb der Zeit, in der der Mitnehmer 30 seine vordere Position erreicht, und die Hülse fällt dann unmittelbar aus der üffnung 36 nach unten, da sie nicht länger von der Stützplatte 20 getragen wird. Das kleinere Ende der nach unten fallenden
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Hülse stößt entweder gegen das Ansohlagorgan 24' oder das Anschlagorgan 24'', so dab das gröbere Ende der Hülse nach unten schwenkt und zuerst in den Einlaß 25' der Rinne 25 gelangt. Die Hülse wird innerhalb der Rinne 25 vollkommen in eine vertikale Stellung ausgerichtet und fällt durch den Rinnenauslaß 25fl in den Mitnehmer 40, in dem das größere Hülsenende auf dem Umfangflansch 44 abgestützt wird. Ein Schlitz 54 bewegt sich zwischen die offenen Enden der Leitungen 6of 68, so daß die Luft aus der Leitung 66 in die Leitung 68 strömen kann, wodurch das Ventil 68' betätigt fc wird, so daü Steuer- bzw. Antriebsluft uus der Leitung 63 durch das Ventil 66* und die Leitung 70 in das Spulenventil 85 strömen kann, um die Spule bzw. den Kern nach links zu drücken, und dadurch Luft aus der Leitung 62 durch die Leitung 72 in den Zylinder 38 strömen zu lassen. Die durch die Leitung 72 strömende Luft drückt den Kolben 38'' nach links, so daß die Stange 38* angezogen wird, wodurch der Mitnehmer 30 zurückbewegt wird, während der Mitnehmer 40 in seine Abgabeposition gebracht wird. Ein Stift 52 ergreift die Hülse in dem Mitnehmer 40 und fördert die Hülse aus dem Mitnehmer Heraus. Am Ende seiner Rückwärtsbewegung befindet sich der Mitnehmer 30 wieder in seiner Ausgangsposition um eine nächste Hülse aufzunehmen, so daß ein Zyklus vollendet ist. Der Betrieb wird solange fortgesetzt, wie das Förderband angetrieben wird und sich im Behälter 5 ein Vorrat an Hülsen befindet.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich für den Fachmann zahlreiche Modifikationen und abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung welche alle im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausrichten von kegelstumpfförmigen Fadenaufspulhülsen und zur Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Spindeln von Spinnmaschinen gekennzeichnet durch
    a) eine Förderrinne (2o) mit einem Einlaß (üo1) zum Einfüllen der Hülsen;
    b) eine Fördereinrichtung zum einzelnen Transportieren der hinsichtlich ihrer Enden willkürlich liegenden Hülsen entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn und zur Abgabe jeder einzelnen Hülse (iO) im Bereich des Rinneneinlasses (25');
    c) sich im wesentlichen längs der Bewegungsbahn der Hülsen (lO) erstreckende Führungseinrichtungen (22, 22', 22'·), gegen die das größere Ende 12 jeder entlang der Bewegungsbahn geförderten Hülse (iO) zur Anlage bringbar ist und durch die die Hülse in Richtung ihres kleineren Endes (il) axial verschiebbar ist, und
    d) Anschläge (24, 24', 24'') im Bereich des Rinneneinlasses (251)» die in der vertikal nach unten gerichteten Bewegungsbahn der in Richtung auf ihr kleineres Ende (il) verschobenen, von der Fördereinrichtung abgegebenen Hülse (IO) liegen, derart, daß nach Auftreffen des kleineren Endes (ll) der nach unten fallenden Hülse auf einem der Anschläge die Hülse mit ihrem größeren Ende in Richtung auf den Rinneneinlaß (25') nach unten gekippt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme eines Vorrates an hinsichtlich ihrer Endausrichtung willkürlich liegenden Hülsen (iO) einen Einfüllbehälter (5) aufweist, der zur Abgabe von Hülsen
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    mit einer Auslaßöffnung (θ) versehen ist, durch die die Hülsen einzeln durch die Fördereinrichtung entnehmbar sind, durch die die Hülsen senkrecht zu ihrer Längsachse entlang der Bewegungsbahn bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine sich entlang der Hülsenbewegungsbahn erstreckende Stützplatte (20) und einen .Mitnehmer (30) umfaßt, der zur Aufnahme einer Hülse eine Öffnung (36) enthält, die zur Stutzplatte (2o) hin offen ist und in Längsrichtung der Stutzplatte (20) bewegbar ist, derart, daß die einzelnen Hülsen (lO) innerhalb der Öffnung (36) unterbringbar und zum Transport entlang der Bewegungsbahn auf der Stützplatte (20) abgestützt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (22) zwei ortsfest montierte Nockenfinger (22*, 22*') aufweist, die zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Hülsen angeordnet sind und die in Richtung des Rinneneinlasses (25*) aufeinanderzu verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daü ein Förderband (50) vorgesehen ist, welches mehrere in Längsrichtung des Förderbandes im Abstand voneinander angeordnete, nach außen ragende Stifte (52) zur Aufnahme von Hülsen trägt, daß die Rinne (25) einen seitlich im Abstand von dem Förderband (50) liegenden Hülsenauslaß (25f1) aufweist, daß ein zweiter Hülsenmitriehmer (40) vorgesehen ist, der zwischen einer ersten Hülsenaufnahnieposition im Bereich des Rinnenauslasses (25'') und einer zweiten Ilülsenabgabeposition im Bereich des Förderbandes (öO) hin und her verschwenkbar
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    ist, und daß Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, um diesen zweiten Hülseniuitnehmer (40) in Abhängigkeit bzw. in Übereinstimmung mit der Bewegung der Stifte (52) des Förderbandes (50) zwischen diesen beiden Positionen hin und her zu bewegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hinneneinlasses (25*) zwei sich im Abstand gegenüberliegende Anschlage (24·, J4") derart angeordnet sind, daß, unabhängig von der Orientierung der Hülsen hinsichtlich ihrer Enden stets das kleinere Hülsenende nach axialen Verschiebung der Hülse durch die Führungseinrichtungen (2ο1, 22', 22fl) und nach Verlassen der Fördereinrichtung (30) beim freien Herabfallen der Hülse auf einen der beiden Anschläge (24·, 24»·) auftrifft.
  7. 7. vorrichtung naoh einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungs- bzw. Nockenfinger (22f, 22*') oberhalb der Stützplatte (20) in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist aJs der Durchmesser des kleineren Hülsenendes (ll) und kleiner ist als der Durchmesser des größeren Hülsenendes (12).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten bzw. Seitenflachen der aufeinanderzu verlaufenden Finger (22*, 22*') am Einlaufende der Hülsen zwischen die beiden Finger größer ist als die Länge der Hülsen, und daß der Abstand in Vorderrichtung der Hülsen kleiner wird als die Lunge der Hülsen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) zwischen der Stützplatte (2o) und den Fingern (22·, J211) hindurch bewegbar ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Seite der Bewegungsbahn des Förderbandes (5o) Luftzuführungsleitungen (65, 66) angeordnet sind, denen an der anderen Seite der liewegungsbahn des Förderbandes (50) Luftaufnahme leitungen (67, 68) gegenüberliegen, daß das Förderband (50) im Bereich der Luftleitungen (65, 66, 67, 68) mehrere zwischen den sich gegenüberliegenden Leitungen hindurch bewegbare Luftdurchlässe (54) enthält, deren Abstand voneinander in Beziehung gesetzt ist zu«
    W Abstand der aufeinanderfolgenden Aufnahmestifte (52)
    des endlosen Förderbandes (50), derart, daß, wenn einer der Luftdurchlüsse (54) zwischen den sich gegenüberliegenden Luftzuführungsleitungen und Luftaufnahmeleitungen Hindurch bewegt wird, eine Luftströmung von der Luftzuführuugsleitung zu der Luftaufnahmeleitung möglich ist, die ansonsten durch das Förderband (50) selbst unterbrochen ist, und daß an die Luftaufnahmeleitungen (67, 68) Steuereinrichtungen (67* bzw. 68') angeschlossen sind, die in Abhängigkeit davon, ob ihnen Luft durch die Aufnahmeleitungen (67 oder 68) zugeführt wird, zur Betätigung der Mitnehmer (30 bzw«
    fc 4o) ansprechen.
  11. 11.
    Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Antriebseinrichtung (3d) vorgesehen ist, um einerseits den Mitnehmer (3o) aus der Spulenaufnahmeposition in die Spulenabgabeposition und gleichzeitig den Mitnehmer (40) aus der Spulenabgabeposition in die Spulenaufnähmeposit ion und andererseits den Mitnehmer (30) aus der Spulenabgabeposition in die Spulenaufnahueposition und gleichzeitig den Mitnehmer (40) aus der Spulenaufnahuiepoaition in die Spulenabgabeposition zu bewegen, und daß die Betätigung der Antriebseinrichtung (36) von der Bewegung des Fürderbandes unter
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    Zwischenschaltung der Steuereinrichtungen (671 bzw. 68') abgeleitet wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeposition des zweiten Hülsenniitnehmers (40) im wesentlichen im Bereich einer Umlenkrolle (501) des Förderbandes (50) zwischen dem sich in horizontaler Richtung bewegenden Obertrum des Förderbandes (50) und dem Punkt liegt, an dem das Förderband bei seiner Umlenkung ein vertikal nach oben gerichtete Üewegungsbahn durchläuft«
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