DE19949137C2 - Fahrzeug-Wechselstromgenerator - Google Patents

Fahrzeug-Wechselstromgenerator

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DE19949137C2
DE19949137C2 DE19949137A DE19949137A DE19949137C2 DE 19949137 C2 DE19949137 C2 DE 19949137C2 DE 19949137 A DE19949137 A DE 19949137A DE 19949137 A DE19949137 A DE 19949137A DE 19949137 C2 DE19949137 C2 DE 19949137C2
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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug- Wechselstromgenerator, der eine Kühlfunktion mit einer Kühlflüssigkeit und Kühlluft aufweist.
Stand der Technik
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines bürstenlosen Fahrzeug- Wechselstromgenerators, der in dem japanischen Patent Nr. 4- 68850 offenbart ist. In Fig. 3 bezeichnet Bezugsziffer 101 ein Generatorgehäuse. Eine schüsselartige vordere Klammer 102, eine schüsselartige hintere Klammer 103 und ein zylindrisches Einschließteil 104 sind zusammen verbunden, um eine innere Teilekammer 105 und eine äußere erste Kühlkammer 106 zu bilden. Durch 107 ist ein Dichtungsteil, wie ein O- Ring, bezeichnet, der in eine Schnittstelle zwischen der vorderen Klammer 102 und der hinteren Klammer 103 eingepasst ist, 108 ist eine Dichtung, die in eine Schnittstelle zwischen der vorderen Klammer 102 und dem einschließenden Teil 104 eingepasst ist, 109 ist eine Dichtung, die in eine Schnittstelle zwischen der hinteren Klammer 103 und dem einschließenden Teil 104 eingepasst ist, und 110 ist ein Einlassanschluss, der in der hinteren Klammer 103 gebildet ist. Bezugsziffer 111 stellt einen zylindrischen Stator dar, der einen magnetischen Statorpol 112 umfasst und eine Statorspule 113 und ist in dem einschließenden Teil 104 installiert, und 114 ist eine Generatorwelle, die drehbar in einem mittleren Abschnitt der vorderen Klammer 102 und einem mittleren Abschnitt der hinteren Klammer 103 durch ein vorderes Lager 115 und ein hinteres Lager 116 angeordnet ist. Mit 117 ist eine Riemenscheibe bezeichnet, die an der Generatorwelle 114 befestigt ist, die nach vorne von der vorderen Klammer 102 hervorsteht, so dass sie sich zusammen mit der Welle 114 drehen kann, 118 ist ein magnetischer Drehpol, der einen ersten magnetischen Drehpol 119 umfasst, der auf der Generatorwelle 114 befestigt ist, so dass er sich zusammen mit der Welle 114 drehen kann, und einen zweiten magnetischen Drehpol 121, der an einem Randabschnitt des ersten magnetischen Drehpols 119 durch einen Lagerring 120 in der Teilekammer 105 befestigt ist. Bezugsziffer 122 bezeichnet einen Erreger, der einen Erregerpol 123 umfasst, der an der hinteren Klammer 103 befestigt ist, und eine Erregerspule 124, die an dem Erregerpol 123 befestigt ist, und die in einem zylindrischen Behälterabschnitt 125 aufbewahrt ist, der an dem magnetischen Drehpol 118 ausgebildet ist. Ein Luftspalt besteht zwischen dem Stator 111 und dem magnetischen Drehpol 118 und zwischen dem magnetischen Drehpol 118 und der Erregerspule 122. Durch 126 ist ein Wärmeleiter bezeichnet, der sich durch die hintere Klammer 103 erstreckt, um die Wärme des Erregers 122 abzustrahlen, 127 ist ein Dichtungsmittel, das in einen Abschnitt eingefüllt wird, in dem sich der Wärmeleiter 126 durch die hintere Klammer 103 erstreckt, 128 ist eine plattenartige Kühlabdeckung, die auf der hinteren Klammer 103 platziert ist, um eine zweite Kühlkammer 129 zwischen ihr und der hinteren Oberfläche der hinteren Klammer 103 zu bilden, 130 ist eine Verbindungspassage, die in der hinteren Klammer 103 gebildet ist, die die erste Kühlkammer 106 und die zweite Kühlkammer 129 verbindet, 131 ist eine Dichtung, die in eine Schnittstelle zwischen der hinteren Klammer 103 und der Kühlabdeckung 128 eingepasst ist, 132 ist ein Spannungsregulierer, der auf der hinteren Fläche der Kühlabdeckung 128 installiert ist, 133 ist ein Spannungsreguliereranschluss, 134 ist ein Gleichrichter, der an der hinteren Fläche der Kühlabdeckung 128 installiert ist, 135 ist ein Gleichrichteranschluss, 136 ist ein Statoranschluss, der mit dem Gleichrichteranschluss 135 verbunden ist und von dem einschließenden Teil 104 hervorsteht, 137 ist ein äußerer Anschluss, der in der Nähe des Gleichrichters 134 vorgesehen ist, 138 ist ein Verbinder für den äußeren Anschluss 137, der mit dem Spannungsreguliereranschluss 135 verbunden ist, 140 ist eine Schutzabdeckung, die an der hinteren Klammer 103 befestigt ist, um die Kühlabdeckung 128, den Spannungsregulierer 132, den Spannungsreguliereranschluss 133, den Gleichrichter 134, den Gleichrichteranschluss 135, den Statoranschluss 136 und den Verbinder 138 abzudecken, 141 ist eine Öffnung, die in der Schutzabdeckung 140 für den äußeren Anschluss 137 gebildet ist, um von der Schutzabdeckung 140 hervorzustehen, und 142 ist eine Kühlflüssigkeit.
Als erstes wird der Energieerzeugungsbetrieb des Wechselstromgenerators nach dem Stand der Technik beschrieben, wenn er in einem Automobil verwendet wird. Der Wechselstromgenerator wird außerhalb des Zylinderblocks eines Motors installiert, ein ringförmiger Riemen wird zwischen eine Riemenscheibe, die an der Kurbelwelle des Motors vorgesehen ist, und der Riemenscheibe 117 des Wechselstromgenerators gelegt, und der äußere Anschluss 137 wird mit der Batterie des Automobils verkabelt. Wenn der Fahrer den Zündschlüssel des Automobils in diesem Zustand dreht, fließt ein Strom von der Batterie des Automobils zu einer Zündspule, um den Motor zu starten, ein Erregerstrom fließt von der Batterie zu der Erregerspule 124 durch den Spannungsregulierer 132 zur gleichen Zeit, und der magnetische Statorpol 112, der magnetische Drehpol 118 und der Erregerpol 123 bilden einen magnetischen Schaltkreis. Wenn sich die Generatorwelle 114 durch den Start des Motors dreht und sich der magnetische Drehpol 118 dreht, gelangen der erste magnetische Drehpol 119 und der zweite magnetische Drehpol 121 an dem magnetischen Statorpol 112 abwechselnd vorbei, wodurch ein wechselnder magnetischer Fluss durch die Statorspule 113 fließt und eine dreiphasige, wechselnde induzierte elektromotorische Kraft in der Statorspule 113 erzeugt wird. Diese induzierte elektromotorische Kraft wird durch den Spannungsregulierer 132 eingestellt, durch den Gleichrichter 134 gleichgerichtet und in die Batterie von dem äußeren Anschluss 137 durch eine nicht gezeigte Verkabelung geladen.
Nun wird der Kühlvorgang des Wechselstromgenerators nach dem Stand der Technik beschrieben, wenn dieser in dem Automobil verwendet wird. Der Wechselstromgenerator ist mit dem Motor verbunden, der Einlassanschluss 110 und ein nicht gezeigter Auslassanschluss sind mit einem Motorkühlsystem durch eine nicht gezeigte Leitung verbunden, der Wechselstromgenerator erzeugt Energie durch den Start des Motors, und die Wasserpumpe des Motorkühlsystems wird angetrieben, um die Kühlflüssigkeit zu zirkulieren. In diesem Zustand strömt die Kühlflüssigkeit 142, die durch gepunktete Linien gezeigt ist, von dem Einlassanschluss 110 zu der ersten Kühlkammer 106, der Verbindungsleitung 130 und der zweiten Kühlkammer 129, wie durch einen Pfeil X3 gezeigt. In der ersten Kühlkammer 106 und der zweiten Kühlkammer 129 wird von solchen Teilen, wie dem Stator 111, dem Erreger 122, dem Spannungsregulierer 132 und dem Gleichrichter 134, durch den Betrieb der Energieerzeugung erzeugte Wärme durch die Kühlflüssigkeit 142 durch Wärmeaustausch mit der Kühlflüssigkeit 142 absorbiert. Die Kühlflüssigkeit 142, die die Wärme absorbiert hat, kehrt zu dem Motorkühlsystem von dem Auslassanschluss zurück (ein Aufbau, der diesem Kühlsystem ähnlich ist, ist durch Fig. 12 der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 8-130854 offenbart).
DE 37 51 294 T2 offenbart einen auf einem Fahrzeug montierten Wechselstromgenerator mit einem Flüssigkeitskühlsystem und einem zusätzlichen Ventilatorkühlsystem. Eine Hinterklammer eines Kühlmantels ist direkt mit einem flüssigen Kühlmittel gekühlt und dazu mit einer Kühlmittel-Einlassröhre und einer Kühlmittel-Auslassröhre versehen. Eine Zweigpassage ist ausgebildet zum Kühlen eines Gleichrichters und eines Spannungsreglers. Eine Vorderklammer des Kühlmantels weist Luftansaugöffnungen und Luftablassöffnungen auf. Die Kühlluft kühlt ein vorderes Lager und das vordere Ende einer Statorspule, und das flüssige Kühlmittel kühlt das hintere Ende der Statorspule, ein hinteres Lager und eine Anregungsspule.
DE 37 38 592 C1 offenbart einen Elektromotor zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe. Hier ist lediglich ein ringförmiger Kühlmantel in einem zweiteiligen Gehäuse ausgebildet, das zumindest den Stator des Elektromotors umfasst. Als Kühlflüssigkeit findet das Fördermedium der Pumpe Verwendung.
Darstellung der Erfindung
Da der Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach dem Stand der Technik wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist die erste Kühlkammer 106 getrennt von der Teilekammer 105 durch drei separate Teile gebildet, die vordere Klammer 102, die hintere Klammer 103 und das zylindrische Einschließteil 104, und die zweite Kühlkammer 129 wird außerhalb des Generatorgehäuses 101 durch zwei separate Teile, die hintere Klammer 103 und die Kühlabdeckung 128 gebildet. Daher sind die Aufbauten der Abschnitte, die eine Kühlfunktion mit der Kühlflüssigkeit 142 aufweisen, komplex.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorzusehen, der in der Lage ist, die Aufbauten der Kühlfunktionsabschnitte mit einer Kühlflüssigkeit und Kühlluft zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gemäß einem ersten Gesichtspunkt, der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator mit einer Kühlfunktion mit Kühlflüssigkeit und Kühlluft bereitgestellt, wobei eine vordere Klammer und/oder eine hintere Klammer einen ringförmigen zurückgesetzten Kühlabschnitt in einem Randabschnitt aufweisen, die vordere Klammer und die hintere Klammer miteinander zusammengesetzt sind, um eine Teilekammer zur Unterbringung von Teilen zu bilden, die aus einer Generatorwelle mit einem Stator und einem Rotor bestehen sowie aus einem Spannungsregulierer und einem Gleichrichter, wobei die zurückgesetzten Kühlabschnitte eine ringförmige Randkühlkammer für die Kühlflüssigkeit bilden, eine Kühlabdeckung auf einem hinteren Abschnitt der hinteren Klammer angeordnet ist, um eine hintere Kühlkammer mit der hinteren Klammer für die Kühlflüssigkeit zu bilden, die hintere Klammer eine Verbindungsöffnung zur Verbindung der Randkühlkammer mit der hinteren Kühlkammer aufweist, die vordere Klammer und/oder die hintere Klammer Luftöffnungen aufweisen, die mit der Teilekammer und der Außenseite in Verbindung stehen, und der Rotor einen Ventilator aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich entsprechend den weiteren Gesichts­ punkten aus den Unteransprüchen.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin der ringförmige zurückgesetzte Kühlabschnitt sowohl in der vorderen Klammer und der hinteren Klammer gebildet ist, und Schnittstellen zwischen der vorderen Klammer und der hinteren Klammer im Bereich des Stators angeordnet sind.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin die Schnittstellen zwischen der vorderen Klammer und der hinteren Klammer als ringförmige abgestufte Abschnitte gebildet sind.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin zumindest entweder der Rotor oder die Generatorwelle eine Luftöffnung aufweist.
Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin die vordere Klammer, die hintere Klammer und die Kühlabdeckung aus einem Material bestehen, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin der Stator durch die Klammern, die die Teilekammer bilden, durch ein elektrisch isolierendes Material gelagert wird, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Gemäß einem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin das elektrisch isolierende Material in eine Lücke zwischen dem Stator und der Teilekammer eingefüllt und verfestigt wird.
Gemäß einem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin zumindest eine der vorderen Klammer und der hinteren Klammer eine Einfüllöffnung zum Einfüllen und Verfestigen eines elektrisch isolierenden Materials aufweist.
Gemäß einem neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin der Spannungsregulierer an der Seite der Teilekammer der hinteren Klammer durch Kissen befestigt ist, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Gemäß einem zehnten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin der Gleichrichter an der Seite der Teilekammer der hinteren Klammer durch Kissen befestigt ist, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Gemäß einem elften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin Kühlrippen an den Seitenflächen der Kühlkammern der Klammern vorgesehen sind, die die Teilekammer bilden.
Gemäß einem zwölften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin die Kühlrippen wie Ringe gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung der Randkühlkammer erstrecken.
Gemäß einem 13. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin die Kühlrippen am Ort des Gleichrichters vorgesehen sind.
Gemäß einem 14. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin die Kühlrippen am Ort des Spannungsregulierers vorgesehen sind.
Gemäß einem 15. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin ein Einlassanschluss zum Einführen der Kühlflüssigkeit in der hinteren Kühlkammer gebildet ist und ein Auslassanschluss zum Ablassen der Kühlflüssigkeit in der Randkühlkammer gebildet ist.
Gemäß einem 16. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bereitgestellt, worin ein Kühlsystem, das zumindest einen Tank und einen Kühler aufweist, mit den Kühlkammern unabhängig von dem Motorkühlsystem eines Fahrzeugs verbunden ist.
Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung offensichtlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Wechselstromgenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Kühlsystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Wechselstromgenerators nach dem Stand der Technik.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Ausführungsform 1
Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Fahrzeug- Wechselstromgenerators mit einer Bürste, und Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Kühlsystems. In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 ein Generatorgehäuse. Eine schüsselartige vordere Klammer 2 und eine schüsselartige hintere Klammer 3 weisen ringförmige, zurückgesetzte Kühlabschnitte 4 und 5 in den jeweiligen Randabschnitten auf. Die hintere Seite des zurückgesetzten Kühlabschnitts 4 der vorderen Klammer 2 ist offen und die vordere Seite des zurückgesetzten Kühlabschnitts 5 der hinteren Klammer 3 ist offen. Die vordere Klammer 2 und die hintere Klammer 3 sind miteinander verbunden, um eine Teilekammer 6 zu bilden, und die zurückgesetzten Kühlabschnitte 4 und 5 bilden eine luftdichte, ringförmige Randkühlkammer 7. Die Schnittstellen 8, 9, 10 und 11 zwischen der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer sind als abgestufte Abschnitte ausgebildet.
Die inneren Schnittstellen 8 und 9 zwischen der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 und zwischen der Teilekammer 6 und der Randkühlkammer 7 sind an einem Ort angeordnet, der einem Stator 111 entspricht. Bezugsziffer 12 bezeichnet ein Dichtungsteil, wie einen O-Ring, der zwischen den Schnittstellen 8 und 9 angeordnet ist, und 13 ein Dichtungsteil, wie einen O-Ring, das zwischen den Schnittstellen 10 und 11 angeordnet ist. Die Dichtungsteile 12 und 13 verhindern, dass eine durch punktierte Linien gezeigte Kühlflüssigkeit 14 aus der Randkühlkammer 7 durch die Schnittstellen 8 bis 11 leckt. Mit 15 und 16 sind Kühlrippen bezeichnet, die an der Seitenfläche der Randkühlkammer vorgesehen sind, die in der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 gebildet ist, beabstandet von einer Generatorwelle 61 mit einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen, in einer Richtung parallel zu der Generatorwelle 61 und geformt wie eine Anzahl von Ringen, die sich in Umfangsrichtungen der vorderen Klammer 2 bzw. der hinteren Klammer 3 erstrecken. Die Kühlrippen 15 sind aus dem gleichen Material gegossen wie das der vorderen Klammer 2 zusammen mit der vorderen Klammer 2, so dass sie mit der vorderen Klammer 2 integriert sind. Die Kühlrippen 16 sind aus dem gleichen Material gegossen wie die hintere Klammer 3 zusammen mit der hinteren Klammer 3, so dass sie mit der hinteren Klammer 3 integriert sind. Die vordere Klammer 2, die hintere Klammer 3 und die Kühlrippen 15 und 16 bestehen aus einem Metall, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie Aluminium.
Bezeichnet mit 18 ist eine Kühlabdeckung, die an der hinteren Seite der hinteren Klammer 3 angeordnet ist, die an einem ringförmigen hinteren Flanschabschnitt 19 befestigt ist, der an der Rückseite der hinteren Klammer 3 durch einen Bolzen 20 gebildet ist, der aus einem Material besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie Aluminium, um eine luftdichte hintere Kühlkammer 21 zwischen der hinteren Klammer 3 und der Kühlabdeckung 18 zu bilden. Bezugsziffer 2 ist ein Dichtungsteil, wie ein O-Ring, das in die Schnittstelle zwischen dem hinteren Flanschabschnitt 19 und der Kühlabdeckung 18 eingepasst ist, um zu verhindern, dass die Kühlflüssigkeit 14 in der hinteren Kühlkammer 21 aus der Schnittstelle leckt.
Bezugsziffer 23 stellt Kühlrippen dar, die an der hinteren Kühlkammerseite der hinteren Klammer 3 an einem Ort angeordnet sind, der einem Spannungsregulierer 132 entspricht, und 24 bezeichnet Kühlrippen, die an der Kühlkammerseite der hinteren Klammer 3 an einem Ort vorgesehen sind, der dem Gleichrichter 134 entspricht. Diese Kühlrippen 23 und 24 sind aus dem selben Material gegossen wie das der hinteren Klammer zusammen mit der hinteren Klammer 3, so dass sie mit der hinteren Klammer 3 integriert sind. Diese Kühlrippen 23 und 24 können wie Ringe geformt sein, die an einer Vielzahl von Kreisen angeordnet sind, die verschiedene Radien aufweisen, mit der Generatorwelle 61 als Mittelpunkt. Wenn sie jedoch an Orten gebildet sind, die dem Spannungsregulierer 132 und dem Gleichrichter 134 entsprechen, werden der Spannungsregulierer 132 und der Gleichrichter 134 durch die Kühlflüssigkeit 14 sanft gekühlt. Die hintere Klammer 3 und die Kühlrippen 23 und 24 bestehen aus einem Metall, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit, wie Aluminium, aufweist.
Bezugsziffer 25 bezeichnet eine Verbindungsöffnung, die in der hinteren Klammer 3 zur Verbindung der hinteren Kühlkammer mit der Randkühlkammer 7 gebildet ist, 26 bezeichnet einen Einlassanschluss, der an dem hinteren Flanschabschnitt 19 gebildet ist, so dass er mit der hinteren Kühlkammer 21 in Verbindung steht und an der hinteren Klammer 3 durch Anziehen eines Gewindeabschnitts befestigt wird, der auf der Randfläche des Basisabschnitts des Einlassanschlusses 26 gebildet ist, in einer Gewindeöffnung, die in dem hinteren Flanschabschnitt 19 gebildet ist, und 27 bezeichnet einen Auslassanschluss, der an der Randwand der vorderen Klammer 2 gebildet ist, so dass er mit der Randkühlkammer 7 in Verbindung steht und an der vorderen Klammer 2 durch Anziehen eines Gewindeabschnitts, der an der Randfläche des Basisabschnitts des Auslassanschlusses 27 gebildet ist, in eine Gewindeöffnung, die an der Randwand der vorderen Klammer 2 gebildet ist, befestigt wird. Die Kühlflüssigkeit 14 wird von dem Einlassanschluss 26 in die hintere Kühlkammer 21, wie durch einen Pfeil X1 gezeigt, eingeführt. Anschließend fließt die Kühlflüssigkeit 14 in die Randkühlkammer 7 von der hinteren Kühlkammer 21 durch die Verbindungsöffnung 25. Dann wird die Kühlflüssigkeit 14 durch den Auslassanschluss 27 von der Randkühlkammer 7 abgelassen, wie durch einen Pfeil X2 gezeigt.
Mit 28 ist ein elektrisch isolierendes Material bezeichnet, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie ein Silikonharz, das in eine Lücke gefüllt wird, die durch die vordere Klammer 2, die hintere Klammer 3 und den Stator 11 umgeben ist, von einem Einfüllanschluss 29 her, der in der vorderen Klammer 2 gebildet ist, und das verfestigt wird. Dadurch wird der an der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 befestigte Stator 111 noch sicherer gelagert. Das elektrisch isolierende Material 28 muss von dem Einfüllanschluss 29 eingefüllt und verfestigt werden.
In Ausführungsform 1 sind Elemente, wie der Stator 111, die vordere Lagerung 115, die hintere Lagerung 116, die Riemenscheibe 117, der Spannungsregulierer 132 und der Gleichrichter 134 die gleichen wie die nach dem Stand der Technik, aber die folgenden (a) bis (k) unterscheiden sich von dem Stand der Technik zusätzlich zu den obigen charakteristischen Strukturen.
  • a) Der Stator 111 wird an der inneren Wand der hinteren Klammer 3 in der Teilekammer 6 installiert.
  • b) Ein Rotor 31 umfasst magnetische Drehpole 32, die auf die Generatorwelle 61 festgepresst sind, und eine Feldspule 33, die in die magnetischen Drehpole 32 eingepasst ist.
  • c) Die magnetischen Drehpole 32 weisen eine Luftöffnung 34 auf, die mit der Vorderseite und der Hinterseite in Verbindung steht, und einen Ventilator 35, der an der Hinterseite davon befestigt ist.
  • d) Die vordere Klammer 2 weist eine Anzahl von vorderen Luftöffnungen 2a auf, die mit der Teilekammer 6 und der Außenseite des Generatorgehäuses 1 in der vorderen Fläche an Stellen in Verbindung steht, wo sie nicht mit dem Einfüllanschluss 29 und der vorderen Lagerung 115 stören. Die vorderen Luftöffnungen 2a sind voneinander in Umfangsrichtung eines Kreises beabstandet, dessen Mittelpunkt an der Generatorwelle 61 angeordnet ist, und sie sind an Stellen gelegen, die den Randabschnitten der vorderen Seite der magnetischen Drehpole 32 entsprechen.
  • e) Die hintere Klammer 3 weist eine hintere Luftöffnung 3a auf, die mit der Teilekammer 6 und der Außenseite des Generatorgehäuses 1 in der Randwand an einem Ort in Verbindung steht, wo sie nicht den zurückgesetzten Kühlabschnitt 5 und die Verbindungsöffnung 25 stört. Die hintere Luftöffnung 3a ist an einer Stelle gelegen, die dem Randabschnitt des Ventilators 35 entspricht. In Fig. 1 ist nur eine hintere Luftöffnung 3a dargestellt, aber eine Anzahl von hinteren Luftöffnungen 3a kann wie die vorderen Luftöffnungen 2a gebildet sein.
  • f) Die Generatorwelle 61 weist eine Wellenluftöffnung 61a auf, die mit der Teilekammer 6 und der Außenseite des Generatorgehäuses 1 in der Mitte in Verbindung steht. Die Wellenluftöffnung 61a ist wie ein vorne offener, aufsitzender Zylinder von dem vorderen Ende zu dem mittleren Abschnitt der Generatorwelle 61 gebildet und ist zu der Randfläche von nahe dem Bodenabschnitt des Zylinders her offen.
  • g) Die Feldspule 33 ist mit einer Anzahl von Gleitringen 37 und 38 eines Anschlagabschnitts 36 verbunden, der an die Generatorwelle 61 zwischen dem Rotor 31 und der hinteren Lagerung 116 festgepresst ist, und eine Anzahl von Bürsten 40 und 41 eines Bürstenhalteabschnitts 39, der mit der hinteren Klammer 3 verbunden ist, sind mit den Gleitringen 37 und 38 durch Bürstenfedern 42 bzw. 43 verbunden.
  • h) Der Spannungsregulierer 132 ist an der Seite der Teilekammer der hinteren Klammer 3 mit einer plattenartigen Wärmesenke 44 verbunden, die aus einem Metall besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat, wie Aluminium, und einem plattenartigen Wärmeleiter 45, der aus einem synthetischen Harz besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie ein Silikonharz, das dazwischen angeordnet ist und aufeinandergestapelt platziert ist.
  • i) Der Gleichrichter 134 ist an der Seite der Teilekammer der hinteren Klammer 3 mit einer plattenartigen Wärmesenke 46 verbunden, die aus einem Metall besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie Aluminium, und einem plattenartigen Wärmeleiter 47, der aus einem Synthetikharz besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie ein Silikonharz, das dazwischen angeordnet ist, und aufeinandergestapelt platziert ist.
  • j) Mit 48 ist ein Abstandsstück bezeichnet, das an die Generatorwelle 61 zwischen der vorderen Lagerung 115 und den magnetischen Drehpolen 32 eingepasst ist.
  • k) Mit 49 ist ein ringförmiger Lagerstopper bezeichnet, der einen größeren Innendurchmesser als das Abstandsstück 48 aufweist und mit der Seite der Teilekammer 6 der vorderen Klammer 2 durch einen Bolzen 50 befestigt ist, um die Bewegung der vorderen Lagerung 115 in Richtung auf die Teilekammer 6 hin zu beschränken.
Wenn ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator mit einer Bürste nach Ausführungsform 1 in einem Automobil verwendet wird, ist die Krafterzeugung des Fahrzeug-Wechselstromgenerators die gleiche wie die eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators mit einer Bürste nach dem Stand der Technik. Das bedeutet, der Fahrzeug-Wechselstromgenerator wird außerhalb des Zylinderblocks eines Motors installiert, ein ringförmiger Riemen wird zwischen eine Riemenscheibe, die an der Kurbelwelle des Motors vorgesehen ist, und einer Riemenscheibe 117 des Wechselstromgenerators gelegt, und eine Fahrzeugbatterie wird mit einem nicht gezeigten äußeren Anschluss verbunden. Wenn ein Fahrer den Zündschlüssel des Automobils in diesem Zustand dreht, fließt ein Strom von der Batterie des Automobils zu einer Zündspule, um den Motor zu starten, ein Erregerstrom läuft von der Batterie zu der Feldspule 33 durch die Bürsten 40 und 41 und die Gleitringe 37 und 38 und die magnetischen Drehpole 32 und den magnetischen Statorpol 12 von einem Magnetkreis. Die Generatorwelle 61 dreht sich durch den Start des Motors, der Rotor 31 dreht sich ebenfalls, und die magnetischen Drehpole 32 gelangen wechselseitig an dem magnetischen Statorpol 112 vorbei, wobei ein wechselnder magnetischer Fluss durch die Statorspule 113 fließt, und ein Dreiphasen-Wechselstrom, der durch elektromotorische Kräfte induziert wird, wird in der Statorspule 113 erzeugt. Diese induzierte elektromotorische Kraft wird durch den Spannungsregulierer 132 eingestellt, durch den Gleichrichter 134 gleichgerichtet und von dem äußeren Anschluss 137 durch eine nicht gezeigte Verkabelung in die Batterie geladen.
In Fig. 2 bezeichnet Bezugsziffer 51 einen Tank zur Lagerung der Kühlflüssigkeit 14, 52 eine Pumpe zum Versorgen der Kühlflüssigkeit 14, die in dem Tank 51 gelagert ist, 53 die Auslassöffnung der Pumpe 52, 54 eine Leitung zur Verbindung der Auslassöffnung 53 mit dem Einlassanschluss 26 der hinteren Kühlkammer 21, 55 eine Leitung zur Verbindung des Auslassanschlusses 27 der Randkühlkammer 7 mit der Einlassöffnung 57 eines Kühlers 56, und 59 eine Leitung zur Verbindung der Auslassöffnung 58 des Kühlers 56 mit der Rückführöffnung 60 des Tanks 51. Daher fließt, wenn die Pumpe 52 durch einen Motor angetrieben wird, der mit Energie von der Batterie des Automobils angetrieben wird oder von Antriebsmitteln durch den Motor durch einen Riemen, während die Kühlflüssigkeit 14 in dem Tank 51 gelagert ist, die Kühlflüssigkeit 14 von dem Tank 51 durch die Pumpe 52, die Auslassöffnung 53, die Leitung 54, den Einlassanschluss 26, die hintere Kühlkammer 21, die Verbindungsöffnung 25, die Randkühlkammer 7, den Auslassanschluss 27, die Leitung 55, die Einlassöffnung 57, den Kühler 56, die Auslassöffnung 58, die Leitung 59 und die Rückführöffnung 60 in den Tank 51 zurück. Auf dem Zirkulationsweg der Kühlflüssigkeit 14 absorbiert die Kühlflüssigkeit 14 Wärme, die durch den Betrieb der Energieerzeugung von solchen Teilen erzeugt wird, wie dem Spannungsregulierer 132 und dem Gleichrichter 134 durch Wärmeaustausch in der hinteren Kühlkammer 21. Danach absorbiert in der Randkühlkammer 7 die Kühlflüssigkeit 14 Wärme, die von solchen Teilen erzeugt wird, wie dem Stator 111, den magnetischen Drehpolen 32 und der Feldspule 33 durch den Betrieb der Energieerzeugung durch Wärmeaustausch. Die erwärmte Kühlflüssigkeit 14 strahlt Wärme durch Wärmeaustausch mit dem Kühler 56 ab und wird gekühlt.
Gemäß der Zusammensetzung von Ausführungsform 1 ist der Aufbau der Randkühlkammer 7 einfach, da die Randkühlkammer 7 getrennt von der Teilekammer 6 in dem Randabschnitt des Generatorgehäuses 1 durch zwei separate Teile gebildet ist, wobei die vordere Klammer 2 den ringförmigen zurückgesetzen Kühlabschnitt 4 aufweist und die hintere Klammer 3 den ringförmigen zurückgesetzten Kühlabschnitt 5 aufweist. Da die hintere Kühlkammer 21 getrennt von der Teilekammer 6 an der Rückseite des Generatorgehäuses 1 durch zwei separate Teile gebildet ist, die hintere Klammer 3 und die Kühlabdeckung 18, ist der Aufbau der hinteren Kühlkammer 21 einfach. Da die magnetischen Drehpole 32 den Ventilator 35 aufweist, die vordere Klammer 2 die vorderen Luftöffnungen 2a aufweist, die hintere Klammer 3 die hintere Luftöffnung 3a aufweist, die Generatorwelle 61 die Wellenluftöffnung 61a aufweist, kann der Ventilator 35 die Außenluft von der Außenseite des Generatorgehäuses 1 in das Innere der Teilekammer 6 einführen und die Innenluft der Teilekammer 6 nach außerhalb des Generatorgehäuses 1 während der Drehung des Rotors 31 ausstoßen. Entsprechend der Richtung und Drehrichtung der Blätter des Ventilators 35 wird die Außenluft zum Beispiel in die Teilekammer 6 von den vorderen Luftöffnungen 2a und der Wellenluftöffnung 61a eingeführt, wie durch die Pfeile Y1 und Y2 gezeigt, und die Innenluft wird nach außerhalb des Generatorgehäuses 1 durch die hintere Luftöffnung 3a, wie durch einen Pfeil Y3 gezeigt, ausgestoßen. Auf dem zirkulierenden Weg der Kühlluft, der durch Y1 bis Y3 gezeigt ist, der durch das Einführen der Außenluft und das Ausstoßen der Innenluft ins Innere der Teilekammer 6 erzeugt wird, können Energieerzeugungsteile, wie der Rotor 31, der Stator 111, der Spannungsregulierer 132 und der Gleichrichter 134, die in dem Inneren der Teilekammer 6 angeordnet sind, mit Kühlluft ausreichend gekühlt werden. Daher können die Kühlwirkungsabschnitte mit der Kühlflüssigkeit 14 und der durch Y1 bis Y3 gezeigten Kühlluft einfach im Aufbau gebildet werden.
Gemäß des Aufbaus von Ausführungsform 1 kann die vordere Klammer 2 und die hintere Klammer 3 leicht von ihren Formen entfernt werden, da die Vorderseite des zurückgesetzten Kühlabschnitts 4 offen ist, und die Hinterseite des zurückgesetzten Kühlabschnitts 5 offen ist, wenn der zurückgesetzte Kühlabschnitt 4 in der vorderen Klammer 2 durch Formen der vorderen Klammer 2 gebildet ist, und selbst wenn der zurückgesetzte Kühlabschnitt 5 in der hinteren Klammer 3 durch Formen der hinteren Klammer 3 gebildet ist.
Da die Kühlabdeckung 13 auf der hinteren Klammer 3 durch den Bolzen 20 platziert ist, der aus einem Material besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wird Wärme zwischen der hinteren Klammer 3 und der Kühlabschnitt 18 sanft geleitet und die Kühlfunktion der Kühlflüssigkeit wird weiter verbessert.
Gemäß der Ausbildung von Ausführungsform 1 wird von solchen Teilen, wie dem Stator 111 und dem Rotor 31 erzeugte Wärme, die im Inneren der Teilekammer 6 gestaut ist, an die Kühlflüssigkeit 14 in der Randkühlkammer 7 durch das Generatorgehäuse 1 abgestrahlt, und die Kühlfunktion der Kühlflüssigkeit 14, die in dem Inneren der Randkühlkammer 7 fließt, kann verbessert werden, da das Generatorgehäuse 1 aus einem Material besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 kann von solchen Teilen, wie dem Spannungsregulierer 132 und dem Gleichrichter 134, die an der hinteren Klammer 3 installiert sind, erzeugte Wärme an die Kühlflüssigkeit 14, die in dem Inneren der hinteren Kühlkammer 21 fließt, durch die hintere Klammer ausreichend abgestrahlt werden, da die hintere Klammer 3 aus einem Material besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 ist die Massenauswuchtung der Generatorwelle 61 gut und die Generatorwelle 61 kann sich sanft drehen, da die Wellenluftöffnung 61a in dem mittleren Abschnitt der Generatorwelle 61 angeordnet ist. Da die Wellenluftöffnung 61 so ausgebildet ist, dass die Außenluft, die von dem vorderen Ende eingeführt wird, von den hinteren Flächen der magnetischen Drehpole 32 ausgestoßen wird, können energieerzeugende Teile im Inneren der Teilekammer 6 effizienter gekühlt werden.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 strömt die in die Teilekammer 6 von den Luftöffnungen 2 eingeführte Luft in die hintere Seite des Rotors 31 durch die Luftöffnung 34 von der vorderen Seite des Rotors 31, so dass sie die energieerzeugenden Teile innerhalb der Teilekammer 6 effizienter kühlen kann, da die magnetischen Drehpole 32 die Luftöffnung 34 aufweisen.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 kann von dem Stator 111 erzeugte Wärme zu der Randkühlkammer 7 durch die vordere Klammer 2 und die hintere Klammer 3 effizient abgestrahlt werden, da der Stator 101 durch die vordere Klammer 2 und die hintere Klammer 3 durch elektrisch isolierendes Material 28 gelagert ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 kann von dem Stator 111 erzeugte Wärme durch die Kühlflüssigkeit 14, die im Inneren der Randkühlkammer 7 fließt, durch die vordere Klammer 2, die hintere Klammer 3 und die Kühlrippen 15 und 16 effizient abgestrahlt werden, da die Kühlrippen 15 und 16 in dem zurückgesetzten Kühlabschnitt 4 der vorderen Klammer 2 bzw. dem zurückgesetzten Kühlabschnitt 5 der hinteren Klammer 3 ausgebildet sind.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 dienen die Kühlrippen 15 und 16 als Führung zum Bilden einer Strömung der Kühlflüssigkeit 14 von der Verbindungsöffnung 25 zu dem Auslassanschluss 27, so dass die Kühlflüssigkeit 14 von der Verbindungsöffnung 25 der Randkühlkammer 7 zu dem Auslassanschluss 27 sanft strömt, wobei der Wärmeaustausch mit der Kühlflüssigkeit 14 verbessert wird, da die Kühlrippen 15 und 16 wie Ringe geformt sind, die sich in Umfangsrichtungen der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 erstrecken.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 kann von dem Spannungsregulierer 132 erzeugte Wärme und von dem Gleichrichter 134 erzeugte Wärme durch die Kühlflüssigkeit 14, die in der Innenseite der hinteren Kühlkammer 21 läuft, durch die hintere Klammer 3 und die Kühlrippen 23 und 24 effizient abgestrahlt werden, da die Kühlrippen 23 an einem Ort vorgesehen sind, der dem Spannungsregulierer 132 entspricht und die Kühlrippen 124 an einem Ort vorgesehen sind, die dem Gleichrichter 134 entspricht, und beide Kühlrippen 23 und 24 an der hinteren Kühlkammerseite der hinteren Klammer 3 vorgesehen sind.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 kann von dem Spannungsregulierer 132 erzeugte Wärme zu der hinteren Klammer 3 effizient übertragen werden, da der Spannungsregulierer 132 an der hinteren Klammer 3 durch die Wärmesenke 44 und den Wärmeleiter 45 befestigt ist, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen und aufeinander befestigt sind.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 kann von dem Gleichrichter 134 erzeugte Wärme effizient zu der hinteren Klammer 3 übertragen werden, da der Gleichrichter 134 an der hinteren Klammer 3 durch die Wärmesenke 46 befestigt ist, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, und den Wärmeleiter 47, der eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, und diese aufeinander platziert sind.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 können die vordere Klammer 2 und die hintere Klammer 3 leicht von ihren Formen entfernt werden, da die Schnittstellen 8, 9, 10 und 11 zwischen der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 als abgestufte Abschnitte ausgebildet sind.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 dient der Stator 111 als ein Dichtungsteil zum Verhindern, dass Kühlflüssigkeit 14 aus der Randkühlkammer 7 leckt, wodurch die Wasserdichtigkeit der Randkühlkammer 7 verbessert wird, da die Schnittstellen 8 und 9 zwischen der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 und zwischen der Teilekammer 6 und der Randkühlkammer 7 an einem Ort angeordnet sind, der dem Stator 111 entspricht.
Gemäß dem Aufbau von Ausführungsform 1 ist das Kühlen des Generators und das Kühlen des Motors unabhängig voneinander, wodurch es möglich wird, sowohl den Generator als auch den Motor gut zu kühlen, da ein Kühlsystem, das zumindest den Tank 51 und den Kühler 56 umfasst, mit den Kühlkammern 7 und 21 unabhängig von dem Motorkühlsystem des Automobils, wie in Fig. 2 gezeigt, verbunden ist.
Ausführungsform 2
In Ausführungsform 1 ist der Ventilator 35 an der hinteren Seite des Rotors 31 vorgesehen. Es kann jedoch ein nicht gezeigter Ventilator ähnlich dem Ventilator 35 an der Vorderseite des Rotors 31 zusätzlich zu dem Ventilator 35 vorgesehen sein.
Ausführungsform 3
In den Ausführungsformen 1 und 2 wird ein Fahrzeug- Wechselstromgenerator mit einer Bürste verwendet. Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen bürstenlosen Fahrzeug-Wechselstromgenerator angewendet werden, wenn ein Energieerzeugungsteil, das dem Rotor 31 gleich ist, einen magnetischen Drehpol umfasst, der an der Generatorwelle 61 befestigt ist, und ein Erreger, der an der hinteren Klammer 3 durch ein Befestigungswerkzeug befestigt ist, das aus einem Material besteht, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
In Ausführungsform 1 fließt die Kühlflüssigkeit von der hinteren Kühlkammer 21 zu der Randkühlkammer 7. Die Kühlflüssigkeit kann dazu gebracht werden, von der Randkühlkammer 7 zu der hinteren Kühlkammer 21 durch Austauschen des Einlassanschluss 26 mit dem Auslassanschluss 27 zu fließen. In diesem Fall kühlt die Kühlflüssigkeit energieerzeugende Teile, die einen hohen Wärmewert aufweisen, wie den Stator 111 und den Rotor 31, oder den magnetischen Drehpol 118 und den Erreger 122 zuerst und dann die energieerzeugenden Teile, die einen geringen Wärmewert aufweisen, wie den Spannungsregulierer 132 und den Gleichrichter 134. Daher muss die Strömungsrate der Kühlflüssigkeit gesteigert werden. Im Vergleich dazu kühlt die Kühlflüssigkeit energieerzeugende Teile, die einen geringen Wärmewert aufweisen, zuerst, wie den Spannungsregulierer 132 und den Gleichrichter 134, und dann energieerzeugende Teile, die einen hohen Wärmewert aufweisen, wie den Stator 111 und den Rotor 31, oder den magnetischen Drehpol 118 und den Erreger 122, wenn die Kühlflüssigkeit dazu gebracht wird, von der hinteren Kühlkammer 21 zu der Randkühlkammer 7 wie in Ausführungsform 1 und 3 zu fließen, wodurch es möglich wird, die Kühleffizienz der Kühlflüssigkeit weiter zu steigern, ohne die Flussrate der Kühlflüssigkeit zu steigern. Wenn die Generatorwelle 61 eine Wärmeleitungseinbaustruktur oder eine Wärmeleitungsstruktur aufweist, kann die von dem Rotor 31 und dem magnetischen Drehpol 118 erzeugte Wärme durch die Generatorwelle 61 effizient abgestrahlt werden, wodurch es möglich wird, die Kühlwirkung des Rotors 31 und des magnetischen Drehpols 118 zu verbessern.
Ausführungsform 4
In Ausführungsform 1 wird die Außenluft in die Teilekammer 6 durch die vorderen Luftöffnungen 2a und die Wellenluftöffnung 61a eingeführt. Die Außenluft kann in die Teilekammer 6 durch Bilden von einer von ihnen eingeführt werden.
Ausführungsform 5
In Ausführungsform 1 ist die Luftöffnung 34 in den magnetischen Drehpolen 32 an der Schnittstelle zwischen den magnetischen Drehpolen 32 und der Generatorwelle 61 gebildet. Die Luftöffnung 34 kann in den magnetischen Drehpolen 32 getrennt von der Generatorwelle 61 oder in der Generatorwelle 61 an der Schnittstelle zwischen den magnetischen Drehpolen 32 und der Generatorwelle 61 gebildet werden. Wenn die Luftöffnung 34 in der Generatorwelle 61 gebildet wird, werden eine Anzahl von Luftöffnungen 34 in einer Umfangsrichtung der Generatorwelle 61 in gleichen Intervallen unter Berücksichtigung der Auswuchtung der Generatorwelle 61 gebildet, so dass die Generatorwelle 61 sich sanft drehen kann.
Ausführungsform 6
In Ausführungsform 1 ist der Einfüllanschluss 29 in der vorderen Klammer 2 ausgebildet. Der Einfüllanschluss 29 kann in beiden, der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3, oder in der hinteren Klammer 3 gebildet werden.
Wie oben beschrieben wurde, sind gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung die vordere Klammer und die hintere Klammer miteinander verbunden, um die Teilekammer zu bilden, die Luftöffnungen aufweist, und die Randkühlkammer, und die Kühlabdeckung ist auf der hinteren Klammer platziert, um die hintere Kühlkammer zu bilden, die mit der Randkühlkammer durch die Verbindungsöffnung verbunden ist. Daher kann die Randkühlkammer durch zwei Teile gebildet werden, die vordere Klammer und die hintere Klammer, und die hintere Kühlkammer kann durch zwei Teile gebildet werden, die hintere Klammer und die Kühlabdeckung. Da ein Energieerzeugungsteil einen Ventilator aufweist, kann die Luft zwischen der Teilekammer und der Außenseite durch Drehen des Ventilators während des Betriebs der Energieerzeugung zirkuliert werden, und Kühlfunktionsabschnitte mit der Kühlflüssigkeit und der Kühlluft können einfach im Aufbau ausgebildet werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Stator die Wasserdichtigkeit der Randkühlkammer verbessern, da die Randkühlkammer durch den zurückgesetzten Kühlabschnitt der vorderen Klammer und den zurückgesetzten Kühlabschnitt der hinteren Klammer gebildet ist und die Schnittstellen zwischen der vorderen Klammer und der hinteren Klammer an Stellen gelegen sind, die dem Stator entsprechen.
Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können die vordere Klammer und die hintere Klammer leicht gebildet werden, da die Schnittstellen zwischen der vorderen Klammer und der hinteren Klammer als abgestufte Abschnitte ausgebildet sind.
Gemäß dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zirkuliert Kühlluft in der Innenseite des Rotors oder der Generatorwelle durch Drehen des Ventilators, da zumindest einer von beiden, entweder der Rotor oder der Generator, eine Luftöffnung aufweist, wodurch es möglich wird, Energieerzeugungsteile ausreichend zu kühlen, die in der Teilekammer liegen.
Gemäß dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird von energieerzeugenden Teilen, die in der Teilekammer liegen, erzeugte Wärme von der Teilekammer durch das Material, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, effektiv zur Außenseite übertragen, die energieerzeugenden Teile werden gut gekühlt, und die Betriebsdauern der energieerzeugenden Teile werden verlängert.
Gemäß dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann von dem Stator erzeugte Wärme zu der Kühlflüssigkeit in die Kühlkammer durch das elektrisch isolierende Material und die Klammern effektiv übertragen werden, da der Stator durch die Klammern, die die Teilekammer bilden, durch das elektrisch isolierende Material gelagert wird, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Gemäß dem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verteilt sich das elektrisch isolierende Material in jede Ecke der Lücke und kann Wärme, die von dem Stator erzeugt wurde, effektiv an die Klammern übertragen, verglichen mit einem Fall, in dem ein festes elektrisch isolierendes Material in die Lücke zwischen dem Stator und der Teilekammer eingesetzt wird, da das elektrisch isolierende Material, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, in eine Lücke zwischen dem Stator und der Teilekammer eingefüllt und verfestigt wird.
Gemäß dem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der Vorgang des Einfüllens des elektrisch isolierenden Materials leicht ausgeführt werden und das verfestigte elektrisch isolierende Material kann Wärme, die von dem Stator erzeugt wurde, effektiv an die Klammern übertragen, da das elektrisch isolierende Material mit der hohen Wärmeleitfähigkeit in die Lücke zwischen der Teilekammer und dem Stator von der Einfüllöffnung eingefüllt werden kann, die zumindest in einer, entweder der vorderen Klammer oder der hinteren Klammer, ausgebildet ist, und verfestigt wird.
Gemäß dem neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird von dem Spannungsregulierer erzeugte Wärme an die Kühlflüssigkeit in der hinteren Kühlkammer durch Kissen und die hintere Klammer effektiv abgestrahlt, da der Spannungsregulierer mit der Seite der Teilekammer der hinteren Klammer durch Kissen befestigt ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Gemäß dem zehnten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird von dem Gleichrichter erzeugte Wärme durch die Kühlflüssigkeit in der hinteren Kühlkammer durch die Kissen und die hintere Klammer effektiv abgeführt, da der Gleichrichter an der Teilekammerseite der hinteren Klammer durch Kissen befestigt ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Gemäß dem elften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird die Effizienz des Wärmeaustauschers zwischen den Klammern und der Kühlflüssigkeit verbessert, da Kühlrippen an den Seitenflächen der Kühlkammern der Klammern vorgesehen sind, die die Teilekammer bilden.
Gemäß dem 12. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung leiten die Kühlrippen eine Strömung der Kühlflüssigkeit in eine vorbestimmte Richtung, wodurch der Wärmeaustausch der Kühlflüssigkeit verbessert wird, wenn die Kühlrippen wie Ringe gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung der Randkühlkammer erstrecken.
Gemäß dem 13. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die von dem Gleichrichter erzeugte Wärme effizienter zu der Kühlflüssigkeit in der hinteren Kühlkammer durch die hintere Klammer und die Kühlrippen abgestrahlt werden, da die Kühlrippen an Stellen vorgesehen sind, die dem Gleichrichter entsprechen, der mit der hinteren Klammer verbunden ist.
Gemäß dem 14. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die von dem Spannungsregulierer erzeugte Wärme effektiv zu der Kühlflüssigkeit in der hinteren Kühlkammer durch die hintere Klammer und die Kühlrippen abgestrahlt werden, da die Kühlrippen an Stellen vorgesehen sind, die dem Spannungsregulierer entsprechen, der an der hinteren Klammer befestigt ist.
Gemäß dem 15. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kühlt die Kühlflüssigkeit energieerzeugende Teile, die einen geringen Wärmewert aufweisen, zuerst und dann energieerzeugende Teile, die einen hohen Wärmewert aufweisen, wodurch es möglich wird, die Kühleffizienz der Kühlflüssigkeit weiter zu verbessern, da der Einlassanschluss der Kühlflüssigkeit in der hinteren Kühlkammer und der Auslassanschluss der Kühlflüssigkeit in der Randkühlkammer ausgebildet ist.
Gemäß dem 16. Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sind das Kühlen des Generators und das Kühlen des Motors unabhängig voneinander, da ein Kühlsystem, das zumindest einen Tank und einen Kühler aufweist, mit den Kühlkammern unabhängig von dem Motorkühlsystem des Fahrzeugs verbunden ist, wodurch es möglich wird, den Generator und den Motor gut zu kühlen. Da das Kühlsystem des Energiegenerators zumindest einen Tank und einen Kühler aufweist, wird die Kühlflüssigkeit von dem Tank zugeführt. Wenn der Wechselstromgenerator an einem Automobil befestigt ist, ist es möglich, den Tank an der besten Position zum Versorgen der Kühlflüssigkeit zu installieren und den Kühler an der besten Position zur Wärmeabstrahlung in dem engen Motorraum des Automobils zusammen mit anderen Autoteilen als dem Generator anzuordnen.

Claims (16)

1. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, mit einer Kühlfunktion mit Kühlflüssigkeit (14) und Kühlluft (Y1, Y2, Y3), wobei eine vordere Klammer (2) und/oder eine hintere Klammer (3) jeweils einen ringförmigen zurückgesetzten Kühlabschnitt (4, 5) in einem Randabschnitt aufweisen, die vordere Klammer (2) und die hintere Klammer (3) miteinander zusammengesetzt sind, um eine Teilekammer (6) zur Unterbringung von Teilen zu bilden, die aus einer Generatorwelle (61) mit einem Rotor (31) und einem Stator (111) bestehen sowie aus Spannungsregulierer (132) und Gleichrichter (34), die zurückgesetzten Kühlabschnitte (4, 5) eine ringförmige Randkühlkammer (7) für die Kühlflüssigkeit (14) bilden, eine Kühlabdeckung (18) auf einem hinteren Abschnitt der hinteren Klammer (3) angeordnet ist, um eine hintere Kühlkammer (21) mit der hinteren Klammer (3) für die Kühlflüssigkeit (14) zu bilden, die hintere Klammer (3) eine Verbindungsöffnung (25) zur Verbindung der Randkühlkammer (7) mit der hinteren Kühlkammer (21) aufweist, die vordere Klammer (2) und/oder die hintere Klammer (3) Luftöffnungen (2a, 3a) aufweisen, die mit der Teilekammer (6) und der Außenseite in Verbindung stehen, und der Rotor (31) einen Ventilator (35) aufweist.
2. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, wobei der ringförmige zurückgesetzte Kühlabschnitt (4, 5) sowohl in der vorderen Klammer (2) als auch in der hinteren Klammer (3) gebildet ist, und Schnittstellen (8 bis 11) zwischen der vorderen Klammer (2) und der hinteren Klammer (3) im Bereich des Stators (111) angeordnet sind.
3. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin die Schnittstellen (8 bis 11) zwischen der vorderen Klammer (2) und der hinteren Klammer (3) als ringförmige abgestufte Abschnitte gebildet sind.
4. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin zumindest entweder der Rotor (31) oder die Generatorwelle (61) eine Luftöffnung (34, 61a) aufweist.
5. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin die vordere Klammer (2), die hintere Klammer (3) und die Kühlabdeckung (18) aus einem Material bestehen, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
6. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin der Stator (111) durch die Klammern (2, 3), die die Teilekammer (6) bilden, durch ein elektrisch isolierendes Material (28) gelagert wird, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
7. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 6, worin das elektrisch isolierende Material (28) in eine Lücke zwischen dem Stator (111) und der Teilekammer (6) eingefüllt und verfestigt wird.
8. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin zumindest eine der vorderen Klammer (2) und der hinteren Klammer (3) eine Einfüllöffnung (29) zum Einfüllen und Verfestigen eines elektrisch isolierenden Materials (28) aufweist.
9. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin der Spannungsregulierer (132) an der Seite der Teilekammer (6) der hinteren Klammer (3) durch Kissen (45) befestigt ist, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
10. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin der Gleichrichter (134) an der Seite der Teilekammer (6) der hinteren Klammer (3) durch Kissen (47) befestigt ist, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
11. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin Kühlrippen (15, 16, 23, 24) an den Seitenflächen der Kühlkammern (7, 21) der Klammern (2, 3) vorgesehen sind, die die Teilekammer (6) bilden.
12. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 11, worin die Kühlrippen (15, 16) wie Ringe gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung der Randkühlkammer (7) erstrecken.
13. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 11, worin die Kühlrippen (24) am Ort des Gleichrichters (134) vorgesehen sind.
14. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 11, worin die Kühlrippen (23) am Ort des Spannungsregulierers (132) vorgesehen sind.
15. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin ein Einlassanschluss (26) zum Einführen der Kühlflüssigkeit (14) in der hinteren Kühlkammer (21) gebildet ist und ein Auslassanschluss (27) zum Ablassen der Kühlflüssigkeit (14) in der Randkühlkammer (7) gebildet ist.
16. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, worin ein Kühlsystem, das zumindest einen Tank (51) und einen Kühler (56) aufweist, mit den Kühlkammern (7, 21) unabhängig von dem Motorkühlsystem eines Fahrzeugs verbunden ist.
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