DE19943809A1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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Abstract

Ein Hörgerät weist eine die elektro-akustischen Bauteile des Hörgeräts aufnehmende Otoplastik (1) auf, die an den äußeren Gehörgang (2) des Benutzers angepasst ist. Ein am trommelfellseitigen, inneren Ende (8) der Otoplastik (1) eingesetztes Anschlußrohr (12) bildet eine Höreraustrittsöffnung und ragt in einen Schallkanal (13) eines Ansatzkörpers (10), der mit der Otoplastik (1) verbunden ist. Der Ansatzkörper (10) verringert das freie Volumen zwischen der Otoplastik (1) und dem Trommelfell (7) und ermöglicht zusätzliche akustische Maßnahmen zur Frequenzgangsbeeinflussung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einer an den äußeren Gehörgang des Benutzers angepassten Otoplastik, die an ihrem trommelfellseitigen, inneren Ende eine Höreraustrittsöffnung aufweist.
Derartige Hörgeräte sind in zahlreichen Ausführungsformen als Im-Ohr-Hörgeräte und Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte bekannt. Für Im-Ohr-Hörgeräte ist es typisch, daß die wesentliche elektro­ akustischen Bauteile des Hörgeräts, insbesondere ein Mikrofon, ein Verstärker, eine Batterie und ein Hörer, der die vom Verstärker gelieferten elektrischen Signale in Schallwellen umsetzt, in einer als Otoplastik bezeichneten Gehäuseschale angeordnet sind, an deren innerem, dem Trommelfell des Benutzers zugekehrten Seite der vom Hörer erzeugte Schall aus einer Höreraustrittsöffnung austritt.
Die Otoplastik bildet ein individuell angefertigtes Paßstück, das nach einem am äußeren Gehörgang des Benutzers abgenomme­ nen Abdruck hergestellt wird. Damit die geringe zur Verfügung stehende Leistung derartiger Hörgeräte im Gehörgang des Benutzers noch einen ausreichend hohen Schalldruck erzeugen kann, ist es erforderlich, den zwischen der Otoplastik und dem Trommelfell im Gehörgang verbleibenden Raum akustisch nach außen zu verschließen, was durch die genaue Anpassung der Otoplastik erfolgt.
Zugleich ist zu berücksichtigen, daß zur Erzielung eines hohen Schalldrucks der zwischen der Otoplastik und dem Trommelfell verbleibende freie Raum ein möglichst geringes Volumen haben soll. Je geringer dieses Restvolumen ist, desto größer wird der Schalldruckpegel und damit der Wirkungsgrad des Hörgeräts. Aus diesem Grund ist man einerseits bestrebt, die Otoplastik so auszuführen, daß sie möglichst nahe an das Trommelfell heranreicht. Andererseits ist die für die Herstellung der Otoplastik notwendige Abdrucknahme für den Patienten aber unangenehm, wenn der Abdruck bis in die unmittelbare Nähe des Trommelfells ausgeführt wird. Dadurch können Würgereflexe, Übelkeitserscheinungen und Schwindel eintreten. Auch das Herauslösen des Abdrucks kann dann schwierig sein und ein zusätzliches Verletzungsrisiko darstellen. Üblicherweise wird deshalb bei der Herstellung des Abdrucks der Gehörgang nur bis zu einem Drittel oder bis zur Hälfte abgeformt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hörgerät der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Verbesserung des Wirkungsgrades erreicht wird, ohne daß hierfür ein sich bis in die Nähe des Trommelfells erstreckender Abdruck genommen werden müsste.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Otoplastik an ihrem inneren Ende mit einem Ansatzkörper verbunden ist, der einen an die Höreraustrittsöffnung anschließenden Schallkanal aufweist.
Der Ansatzkörper, der mit seinem Schallkanal eine schallei­ tende Verbindung von der Höreraustrittsöffnung in Richtung zum Trommelfell hin bildet, füllt einen wesentlichen Teil des zwischen der Otoplastik und dem Trommelfell befindlichen Raumes aus und verringert dadurch das verbleibende Restvolu­ men wesentlich. Die Verringerung dieses Restvolumens führt dazu, daß schon mit geringer Leistung des Hörgeräts ein hoher Schalldruckpegel erreicht werden kann. Da der Abdruck nur in dem Bereich des Gehörgangs abgeformt werden muß, den die Otoplastik einnimmt, ist es nicht erforderlich, bei der Abformung des Abdrucks so tief in den Gehörgang einzudringen, daß dies für den Patienten unangenehm wäre.
Der vorzugsweise lösbar mit der Otoplastik verbundene Ansatzkörper schafft die Möglichkeit zu einer zusätzlichen Beeinflussung der Gesamtübertragungscharakteristik des Hörgeräts, insbesondere durch geeignete Wahl der Abmessungen des Schallkanals, insbesondere hinsichtlich seiner Länge und seines Durchmessers, und/oder der Anordnung von Filtern oder Resonatoren. Da derartige akustische Maßnahmen an der Otoplastik selbst ein erhebliches handwerkliches Geschick erfordern, wird bisher auf solche akustischen Maßnahmen häufig verzichtet und stattdessen die einfachere, aber für den Schwerhörigen weniger effiziente elektrische Beeinflus­ sung bevorzugt.
Die erfindungsgemäße Anordnung des gesonderten, an der Otoplastik angebrachten Ansatzkörpers schafft die Möglich­ keit, solche akustischen Beeinflussungen und Maßnahmen unabhängig von der Herstellung der Otoplastik am Ansatzkörper vorzusehen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, Ansatzkör­ per mit unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlichen akustischen Ausführungen bereitzustellen, so daß zum einen ein Ausprobieren der geeigneten Beeinflussungsmöglichkeiten und zum anderen auch eine nachträgliche Änderung dieser Maßnahmen ermöglicht wird, ohne daß hierfür eine Bearbeitung oder Veränderung der Otoplastik selbst erforderlich würde.
Solche Veränderungen am Hörgerät werden auch schon deshalb vom Hörgeräte-Akustiker nicht gern vorgenommen, weil dann möglicherweise die vom Hersteller gewährte Garantie erlischt.
Der Ansatzkörper verringert einerseits das Restvolumen im Gehörgang und erhöht somit den Wirkungsgrad des Hörgeräts; andererseits bietet er unterschiedliche Möglichkeiten einer gezielten Frequenzgangsbeeinflussung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein am inneren Ende der Otoplastik eingesetztes, die Höreraustrittsöffnung bildendes Anschlußrohr in den Schallkanal des Ansatzkörpers ragt. Damit wird in konstruktiv einfacher Weise eine bei Bedarf auch wieder leicht Lösbare Verbindung des Ansatzkörpers mit der Otoplastik geschaffen.
Vorzugsweise ist der Schallkanal mit Innengewinde versehen und auf ein Außengewinde des als Gewinderohr ausgeführten Anschlußrohres aufgeschraubt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einem vereinfachten Schnitt ein Hörgerät mit einem Ansatzkörper, wobei der aufnehmende Gehörgang und das Trommelfell mit strichpunktierten Linien nur vereinfacht angedeutet sind, und
Fig. 2-4 weitere Beispiele für unterschiedliche Ausführungs­ formen des Ansatzkörpers für das Hörgerät nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Hörgerät, beispielsweise ein Im- Ohr-Hörgerät, weist eine Otoplastik 1 auf, die eine Gehäuseschale des Hörgeräts bildet und nach einem Abdruck des äußeren Gehörgangs 2 des Benutzers hergestellt und in diesen eingesetzt ist. Die Otoplastik enthält die elektro­ akustischen Bauteile des Hörgeräts, nämlich im wesentlichen einen Verstärker 3 mit einem Mikrofon, eine zur Energiever­ sorgung des Verstärkers dienende Batterie 4 und einen Hörer 5, der die vom Verstärker 3 gelieferten elektrischen Signale in Schallwellen umsetzt.
Ein mit dem Hörer 5 verbundener Hörerschlauch 6 führt zu dem dem Trommelfell 7 des Benutzers zugekehrten inneren Ende 8 der Otoplastik 1 und bildet dort eine Höreraustrittsöffnung 9.
Am trommelfellseitigen, inneren Ende 8 der Otoplastik 1 ist ein auch als Extender bezeichneter Ansatzkörper 10 angeord­ net, der in den Raum 11 zwischen der Otoplastik 1 und dem Trommelfell 7 des Gehörgangs 2 hineinragt.
Ein Anschlußrohr 12 ist am inneren Ende der Otoplastik 1 eingesetzt und bildet beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Höreraustrittsöffnung 9. Das Anschlußrohr 12 ragt in einen Schallkanal 13 des Ansatzkörpers 10. Beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 ist der Schallkanal 13 als frei durchgehende Bohrung im Ansatzkörper 10 ausgeführt.
Der Schallkanal 13 ist an seinem der Otoplastik 1 zugekehrten Ende mit Innengewinde versehen, das auf ein Außengewinde des Anschlußrohres 12 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise wird eine lösbare Verbindung des Ansatzkörpers 12 mit der Otoplastik 1 geschaffen. Der Ansatzkörper 10 verringert das freie Volumen in dem Raum 1 zwischen der Otoplastik 1 und dem Trommelfell 7; dadurch wird der Wirkungsgrad des Hörgeräts erhöht.
Darüberhinaus bietet der Ansatzkörper 10 die Möglichkeit zu einer zusätzlichen Beeinflussung der akustischen Verhältnis­ se. In den Fig. 2-4 sind Beispiele hierfür dargestellt, ohne daß diese Darstellung und Aufzählung abschließend wäre. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann im Schallkanal 13 des Ansatzkör­ pers 10 ein Filter 14 angeordnet werden, beispielsweise ein Knowlesfilter.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß im Ansatzkörper 10 ein oder mehrere Resonatoren 15 angeordnet werden können, beispiels­ weise Helmholtzresonatoren, die an den Schallkanal 13 angeschlossen sind und eine verstärkte Dämpfung ausgewählter Frequenzbereiche bewirken.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß zur Beeinflussung der akustischen Verhältnisse beispielsweise auch eine Durchmesserverringerung des Schallkanals 13 und/oder eine Verlängerung des Schallka­ nals 13 (mit gestrichelten Linien angedeutet) vorgenommen werden kann.
Alle beschriebenen Maßnahmen sind Beispiele dafür, wie eine akustische Beeinflussung des Frequenzgangs durch Änderungen oder zusätzliche Maßnahmen am Ansatzkörper 10 erfolgen kann. Es ist unmittelbar zu erkennen, daß diese Maßnahmen am Ansatzkörper 10 durchgeführt werden können, bevor er in der beschriebenen Weise mit der Otoplastik 1 verbunden wird. Auch nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen am Ansatzkörper 10 sind ohne weiteres möglich, ohne daß hierfür eine Veränderung an der Otoplastik 1 vorgenommen werden müsste.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Erfindung auch an der Otoplastik eines Hinter-dem-Ohr- Hörgeräts ausgeführt werden.

Claims (8)

1. Hörgerät mit einer an den äußeren Gehörgang des Benutzers angepassten Otoplastik, die an ihrem trommelfellseitigen, inneren Ende eine Höreraustrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Otoplastik (1) an ihrem inneren Ende (8) mit einem Ansatzkörper (10) verbunden ist, der einen an die Höreraustrittsöffnung (9) anschließenden Schallkanal (13) aufweist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (10) lösbar mit der Otoplastik (1) verbunden ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am inneren Ende (8) der Otoplastik (1) eingesetztes, die Höreraustrittsöffnung (9) bildendes Anschlußrohr (12) in den Schallkanal (13) des Ansatzkörpers (10) ragt.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (13) mit Innengewinde versehen und auf ein Außengewinde des Anschlußrohres (6) aufgeschraubt ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal (13) als frei durchgehende Bohrung im Ansatzkörper (10) ausgeführt ist.
6. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schallkanal (13) ein Filter (14) angeordnet ist.
7. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansatzkörper (10) mindestens ein Resonator (15) angeordnet ist.
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (15) mit dem Schallkanal (13) des Ansatzkörpers (10) verbunden ist.
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