DE19943041A1 - Gebäudeausgangsvorrichtung - Google Patents

Gebäudeausgangsvorrichtung

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DE19943041A1
DE19943041A1 DE1999143041 DE19943041A DE19943041A1 DE 19943041 A1 DE19943041 A1 DE 19943041A1 DE 1999143041 DE1999143041 DE 1999143041 DE 19943041 A DE19943041 A DE 19943041A DE 19943041 A1 DE19943041 A1 DE 19943041A1
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Hendrik Peper
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Beschrieben wird eine Gebäudeausgangsvorrichtung mit Ausgangskontrollvorrichtung, vorzugsweise RWS-Vorrichtung. Die RWS-Vorrichtung weist eine elektrische Alarmvorrichtung 101 zur Alarmanzeige, eine Zustandsüberwachungsvorrichtung 102 zur Türüberwachung, eine Zustandsanzeigevorrichtung 103 als Anzeigeeinheit, eine Berechtigtenschaltvorrichtung 104 als Eingabeeinheit und eine elektrische Steuerungsvorrichtung 105 auf. Die elektrische Steuerungsvorrichtung 105 wirkt mit den übrigen Komponenten zur Steuerung oder Überwachung zusammen. DOLLAR A Die Komponenten sind in einem länglichen, U-förmigen Gehäuse 6 optisch vorteilhaft im Bereich einer vertikalen und/oder horizontalen Kante einer Tür 2 oder eines Fensters angeordnet, wobei die Länge des Gehäuses 6 sich über mehr als die halbe vertikale Erstreckung bzw. horizontale Erstreckung der Tür 2 bzw. des Fensters erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäudeausgangsvorrichtung, vorzugsweise Notaus­ gangsvorrichtung mit einer Tür oder einem Fenster, wobei die Tür bzw. das Fenster jeweils mindestens einen Flügel, vorzugsweise Drehflügel, aufweist und im Gebäudeausgang angeordnet ist, mit einer Ausgangskontrollvorrichtung, wel­ che an der Gebäudeinnenseite vorzugsweise im Bereich der Tür bzw. des Fensters angeordnet ist, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei derartigen Gebäudeausgangsvorrichtungen handelt es sich um sogenannte Rettungswegsicherungseinrichtungen, auch als RWS-Systeme bezeichnet. Sie dienen der Absicherung von Notausgängen. Notausgänge sind im Normalfall ge­ schlossen und von außen, zumindest von Nichtberechtigten, nicht begehbar. Le­ diglich im Notfall sollen die Notausgänge von innen von jedermann geöffnet wer­ den können. Sobald die Tür in einem Notfall geöffnet wird, erfolgt eine optische und/oder akustische Anzeige, z. B. über Blitzlicht oder Sirene. Derartige Gebäu­ deausgangsvorrichtungen weisen eine Ausgangskontrollvorrichtung - in der Pra­ xis als Türterminal bezeichnet - auf, welche an der Gebäudeinnenseite meist an der Gebäudewand oder an einem ortsfesten Rahmen der Tür angeordnet ist.
Derartige RWS-Systeme sind z. B. aus DE 196 25 237 A1 bekannt. Dort wird ein RWS-System mit einer Verriegelungsvorrichtung beschrieben. Die Verriegelungs­ vorrichtung verriegelt im Normalfall die Tür. Nur im Notfall oder für berechtigte Benutzer wird die Tür entriegelt. Die dazu benötigten diversen Komponenten wie Steuerungsvorrichtung, Verriegelung, Blitzleuchte usw. sind optisch auffällig im Bereich der Tür in zum Teil separaten Gehäusen angebracht.
Aus DE 196 31 064 A1 ist ein RWS-System ohne Verriegelungsvorrichtung be­ kannt. Es ist ein Türschließer vorgesehen, welcher im Normalfall die Tür ge­ schlossen hält. Wird die Tür von einem unberechtigten Benutzer ein Stück weit geöffnet, ertönt ein kurzer Voralarm. Dieser ermöglicht es, die Tür ohne den Hauptalarm auszulösen, wieder zu schließen. Die Komponenten dieses RWS- Systems, wie Sirene, Türzentrale, Blitzleuchte, Türschließer usw., sind hier ebenfalls optisch auffällig im Bereich der Tür in separaten Gehäusen unterge­ bracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudeausgangsvorrichtung der eingangs genannten Art auszubilden, welche konstruktiv einfacher und optisch unauffälliger aufgebaut ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1.
Eine oder mehrere der Komponenten der Gebäudeausgangsvorrichtung werden in einem länglichen Gehäuse angeordnet. D. h. die axiale Länge des Gehäuses ist groß im Verhältnis zu seiner Breite. Die axiale Länge des Gehäuses entspricht mindestens der halben Höhe oder der halben Breite des Türflügels oder des Fensterflügels. Das Gehäuse kann im Bereich eines Ausgangs, vorzugsweise entlang einer vertikalen und/oder einer horizontalen Kante der Tür oder des Fensters, angeordnet werden. Die Länge des Gehäuses ist dabei abhängig von seiner Anordnung gewählt. Nämlich im Falle der vertikalen Anordnung entspricht die Länge des Gehäuses mindestens der halben Höhe der des Türflügels oder des Türrahmens, und im Falle der horizontalen Anordnung entspricht die Länge des Gehäuses mindestens der halben Breite des Türflügels oder des Türrah­ mens. Die Komponenten werden vorzugsweise in dem Gehäuse in axialer Rich­ tung des Gehäuses hintereinander angeordnet.
Vorteilhafterweise kann die Länge des Gehäuses an die Höhe des Türflügels bzw. des Fensterflügels angepasst sein. Analog kann sich das Gehäuse bei horizonta­ ler Anbringung über mehr als die halbe Breite, vorzugsweise die gesamte Breite der Tür bzw. des Fensters erstrecken. Mit der erfindungsgemäßen Ausführung der Gebäudeausgangsvorrichtung bietet sich die Möglichkeit, die benötigten Komponenten optisch unauffällig im Bereich einer Tür oder eines Fensters anzu­ ordnen. Vorteilhafterweise bietet sich die Integration des Gehäuses in eine Tür­ konstruktion an. Die Integration kann dabei optisch, z. B. durch Anpassen von Form und/oder Farbe des Gehäuses an eine Türzarge oder an eine Rahmenkon­ struktion, wie auch durch Einfügen des Gehäuses als Bestandteil in oder an eine Türzarge oder eine Rahmenkonstruktion, vorzugsweise Pfosten-Riegel- Konstruktion erfolgen. Die Breite des Gehäuses liegt im Bereich von 50 mm bis 200 mm. Vorzugsweise ist die Breite des Gehäuses ungefähr gleich der Breite eines Pfostens oder Riegels einer Pfosten-Riegel-Konstruktion. Die Komponen­ ten, die in das Gehäuse eingefügt werden weisen eine Breite von 50 mm bis 100 mm, vorzugsweise 60 mm auf.
In dem Gehäuse ist die Ausgangskontrollvorrichtung aufgenommen. Diese weist folgende Komponenten auf:
Eine Komponente als elektrische Alarmvorrichtung mit einem akustischen und/oder optischen Alarmanzeigelement. Dieses weist vorzugsweise eine Sirene und/oder eine Blitzleuchte auf. Die elektrische Alarmvorrichtung ist zur optischen und/oder akustischen Anzeige eines unberechtigten Öffnens der Tür ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführung kann die elektrische Alarmvorrichtung auch zur Abgabe eines Voralarms, z. B. für den Fall eines unberechtigten Öffnungsver­ suchs, ausgebildet sein.
Eine Komponente als Zustandsüberwachungsvorrichtung zur Überwachung des Zustands der Tür bzw. des Fensters. Vorteilhafterweise erfasst die Zustands­ überwachungsvorrichtung z. B. den Öffnungswinkel und/oder die Schließlage des Tür- bzw. Fensterflügels und/oder den Verriegelungszustand des Tür- bzw. Fensterschlosses.
Eine Komponente als Zustandsanzeigevorrichtung, vorzugsweise mit einem opti­ schen und/oder akustischen Zustandsanzeigeelement. Die Zustandsanzeigevor­ richtung ist zur Anzeige des Tür- bzw. Fensterzustands ausgebildet. Vorzugswei­ se weist das Zustandsanzeigeelement ein Display und/oder eine LED-Anzeige und/oder eine Sprachausgabevorrichtung und/oder einen Summer auf. Die Zu­ standsanzeigevorrichtung kann auch zur Anzeige des Betriebszustands und/oder von Störungen der Ausgangskontrollvorrichtung ausgebildet sein.
Eine Komponente als Berechtigtenschaltvorrichtung, die es einem Berechtigten ermöglicht, die Tür bzw. das Fenster zu öffnen, ohne einen Alarm auszulösen. Die Berechtigtenschaltvorrichtung wirkt hierfür mit einer elektrischen Schaltvorrichtung zusammen und/oder ist zum Schalten der Alarmvorrichtung ausgebildet. Die Be­ rechtigtenschaltvorrichtung kann außerdem zum Rücksetzen eines, z. B. wegen unberechtigten Öffnens anstehenden Alarmes ausgebildet sein.
Eine Komponente als elektrische Steuerungsvorrichtung, welche vorzugsweise einen Mikroprozessor aufweist. Die elektrische Steuerungsvorrichtung kann zum Steuern der Alarmvorrichtung und/oder der Zustandsüberwachungsvorrichtung und/oder der Zustandsanzeigevorrichtung und/oder der Berechtigtenschaltvor­ richtung ausgebildet sein.
Das Gehäuse kann einstückig oder auch mehrstückig, vorzugsweise als modula­ res mehrstückiges Gehäuse, ausgebildet sein. Die einzelnen Module des modula­ ren Gehäuses können dabei eine Komponente oder mehrere Komponenten, vor­ zugsweise als Baugruppe, aufweisen. Ebenso können Leermodule oder Ab­ schlussmodule in Form von Endkappen vorgesehen sein.
In einer vorteilhaften Ausführung weist das Gehäuse mehrere axial aneinander anschließende oder zueinander winklig angeordnete Abschnitte auf. Jeder Ab­ schnitt kann dabei eine oder mehrere Komponente(n) aufweisen oder ohne Kom­ ponenten als Füll- und/oder Distanzstück ausgebildet sein. Mehrere Komponen­ ten können somit ausgewählt, wahlweise kombiniert und zueinander angeordnet werden. Dadurch kann die Gebäudeausgangsvorrichtung einfach an unterschied­ liche Anwendungen angepasst werden. Eine spätere Umrüstung oder Erweite­ rung ist ebenso einfach möglich.
Die Integration der einzelnen Komponenten in das Gehäuse kann so erfolgen, dass bis auf angesteuerte Anzeigevorrichtungen und/oder manuelle Bedien- und Eingabevorrichtungen die Komponenten von außen nicht sichtbar sind. Vorzugs­ weise weist das Gehäuse dafür eine Blende und/oder Abdeckung auf, welche so ausgebildet ist, dass sie zumindest im Bereich der einzelnen Komponenten nur in einer Richtung durchsichtig ist.
Für die Ausgangskontrollvorrichtung sind verschiedene Komponenten, die wahl­ weise eingesetzt werden können, vorgesehen. So kann z. B. eine Verriegelungs­ vorrichtung zur Verriegelung der Tür oder des Fensters vorgesehen sein. Ein Nottaster, welcher zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung und/oder zum Ansteuern der Alarmanzeigevorrichtung ausgebildet ist, kann ebenfalls vorgese­ hen sein.
Die Ausführungen stellen also Gebäudeausgangsvorrichtungen mit einer min­ destens einen Flügel aufweisenden Tür oder einem mindestens einen Flügel auf­ weisendes Fenster dar, welche vorzugsweise in einem Fluchtweg oder in einem Notausgang angeordnet sind und eine Ausgangskontrollvorrichtung aufweisen, deren Komponenten in dem länglichen Gehäuse angeordnet sind.
Dieses längliche Gehäuse ist zur Anbringung an der Gebäudeinnenseite eines Ausgangs, vorzugsweise im Bereich der Tür oder des Fensters eines Notaus­ gangs, vorgesehen.
Es kann auch eine Ausführung der Ausgangskontrollvorrichtung ohne Verriege­ lungsvorrichtung gewählt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Schematische Ansicht auf einen Notausgang mit einer am Notaus­ gang angeordneten Ausgangskontrollvorrichtung vom Inneren eines Gebäudes her.
Fig. 2 Anordnung mehrerer Ausgangskontrollvorrichtungen mit Busein­ richtung und Leitzentrale.
Fig. 3 Ansicht eines Profilgehäuses der Ausgangskontrollvorrichtung in Explosionsdarstellung.
Fig. 4 Schnitt durch das zusammensetzte Profilgehäuse entlang einer hori­ zontalen Schnittebene in Fig. 3 mit Ansicht einer Befestigungsvor­ richtung.
Fig. 5 Ansicht eines modular aus axialen Gehäuseabschnitten zusammen­ gesetzten Profilgehäuses der Ausgangskontrollvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Gebäudeausgangsvorrichtung in einem Notausgang. Der Not­ ausgang weist eine Tür 2 mit einem ortsfesten Rahmen 21 vorzugsweise Türzar­ ge und einem an dem vertikalen Blendrahmen in Bändern 22, 23 drehbar gehal­ terten Türflügel 24 auf. Parallel zu der vertikalen Hauptschließkante des Türflü­ gels ist ein Gehäuse 6 an dem vertikalen Blendrahmen aufliegend angeordnet. In dem Gehäuse 6 ist eine Ausgangskontrollvorrichtung 1 der Gebäudeausgangs­ vorrichtung angeordnet. Die axiale Länge des Gehäuses 6 ist dabei an die Höhe des Türflügels 24 angepasst. Das Gehäuse 6 kann aus einem einstückig abläng­ baren U-Profil ausgeführt sein. Als Abwandlung zu der in Fig. 1 gezeigten An­ ordnung, kann das Gehäuse 6 auch in den ortsfesten Rahmen oder in die Pfosten-Riegel-Konstruktion versenkt angeordnet werden. In dem Gehäuse 6 sind fol­ gende Komponenten der Ausgangskontrollvorrichtung 1 angeordnet:
Eine elektrische Steuerungsvorrichtung 105 ist vorgesehen, welche einzelne oder mehrere Komponenten steuert und/oder überwacht. Ferner kann die Steuerungs­ vorrichtung zur Kommunikation mit einer Leitzentrale und/oder weiteren Aus­ gangskontrollvorrichtungen und/oder weiteren, mit oder ohne eigener Intelligenz ausgestatteten elektrischen Komponenten ausgebildet sein.
Eine Berechtigtenschaltvorrichtung 104 ist vorgesehen, welche als Eingabevor­ richtung einen herkömmlichen Schlüsselschalter und/oder eine Tastatur und/oder einen Codekartenleser und/oder einen Leser für einen elektronischen Schlüssel aufweist. Mit der Berechtigtenschaltvorrichtung 104 kann die Verriegelungsvor­ richtung und/oder die Alarmvorrichtung geschaltet werden. Somit können berech­ tigte Personen den Notausgang benutzen, ohne einen Alarm auszulösen. Ein eventuell ausgelöster Alarm kann mit der Berechtigtenschaltvorrichtung 104 ge­ löscht werden. Die Berechtigtenschaltvorrichtung 104 kann auch zum Schalten verschiedener Betriebsarten ausgebildet sein.
Eine Zustandsüberwachungsvorrichtung 102 ist vorgesehen, welche zum Über­ wachen der Ausgangskontrollvorrichtung und/oder zum Erfassen des Türzustan­ des ausgebildet ist. So können z. B. Stromversorgungsstörungen und/oder Funkti­ onsstörungen erfasst werden. Ebenso kann der Türzustand, z. B. Tür in Schließla­ ge und/oder Tür offen und/oder Türschloss verriegelt und/oder Türschloss entrie­ gelt, erfasst werden.
Eine Zustandsanzeigevorrichtung 103 ist zur Anzeige des Betriebszustands der Ausgangskontrollvorrichtung und/oder des Türzustands vorgesehen. Als Anzei­ geelement kann eine optische Anzeige z. B. LEDs und/oder ein Display vorgese­ hen sein. Ebenso kann ein akustisches Anzeigeelement z. B. ein Summer und oder eine Sprachausgabe vorgesehen sein.
Eine elektrische Alarmvorrichtung 101 ist zur Anzeige eines Alarmes vorgesehen. Die elektrische Alarmvorrichtung 101 weist ein optisches und/oder akustisches Alarmanzeigeelement, vorzugsweise Blitzleuchte und/oder Sirene auf. Die elektri­ sche Alarmvorrichtung 101 kann zur Anzeige eines, vorzugsweise zeitlich be­ schränkten Voralarms ausgebildet sein. Die Dauer des Voralarms ist einstellbar, vorzugsweise von 0 bis 120 Sekunden.
Die elektrische Verbindung und Stromversorgung der Komponenten kann her­ kömmlich durch Verdrahten erfolgen. Vorteilhafterweise ist eine mit der Befesti­ gungsvorrichtung zusammenwirkende Buseinrichtung vorgesehen. Beim Befesti­ gen der Komponenten an der Befestigungsvorrichtung wird über Schleifkontakte und/oder entsprechend ausgebildete Steckverbinder eine elektrische Verbindung hergestellt. Vorzugsweise ist die elektrische Steuerungsvorrichtung 105 so aus­ gebildet, dass die Komponenten beim Einsetzen in die Befestigungsvorrichtung automatisch erkannt und/oder adressiert werden. Die Stromversorgung kann da­ bei ebenfalls über die Buseinrichtung erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 sind neben den vorstehend beschriebenen Grundkomponenten weitere optionale Komponenten vorhanden.
Eine Rettungswegleitvorrichtung 107 ist vorgesehen. Die Rettungswegleitvorrich­ tung 107 weist eine optische Leitweganzeige auf. Im Notfall, z. B. bei einem Brandalarm, markiert die optische Leitweganzeige einen Fluchtweg und/oder Not­ ausgang. Die optische Leitweganzeige kann hierzu eine Flächenleuchte oder eine Linienleuchte aufweisen, welche im Alarmfall aufleuchtet. Eine Linienleuchte wird entlang des Gehäuses 6, vorzugsweise um den Notausgang umlaufend geführt. Das Gehäuse 6 kann hierfür eine vorzugsweise umlaufende Nut aufweisen, in der die Linienleuchte z. B. als ablängbare Leuchtschnur angeordnet wird. Eine Flä­ chenleuchte wird vorteilhafterweise in geringer Höhe, vorzugsweise am unteren Ende des vertikalen Gehäuses angeordnet. Im Gegensatz hierzu sind herkömmli­ che Rettungswegleitvorrichtungen im Deckenbereich angeordnet. Durch den nach oben steigenden Rauch eines Feuers können diese aber schnell verdeckt und somit nutzlos werden.
Eine Stromversorgungsvorrichtung 106, vorzugsweise Notstromversorgungsvor­ richtung mit einem als Akku ausgebildeten elektrischen Energiespeicher, ist ebenfalls vorgesehen. Mit der Notstromversorgungsvorrichtung kann die Funktion der Ausgangskontrollvorrichtung auch bei Stromausfall für eine ausreichende Zeitspanne sichergestellt werden. Alternativ zu der im Gehäuse integrierten Stromversorgungsvorrichtung 106, kann auch eine zentrale Stromversorgungs­ vorrichtung, z. B. in einer Leitzentrale vorgesehen sein.
Als weitere Komponente ist in Fig. 1 auch eine Videokamera 109, vorzugsweise Platinenkamera bzw. CCD-Kamera vorgesehen. Die Videokamera 109 kann mit einer Leitstelle verbunden sein und/oder einen Bildspeicher aufweisen. Die Vi­ deokamera 109 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass ein unberechtigter Benut­ zer sich z. B. bei einer Leitstelle melden kann. Von der Leitstelle aus kann der Notausgang dann freigegeben werden. Im Alarmfall kann die Bildaufnahme eines unberechtigten Benutzers im Bildspeicher aufgezeichnet werden. Die Videokame­ ra 109 ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie außerhalb des Gehäuses nicht sichtbar ist. Dafür kann das Gehäuse eine Blende aufweisen, welche zumindest im Bereich der Videokamera nur in einer Richtung durchsichtig ist.
Ferner ist in Fig. 1 eine Gegensprechvorrichtung 110 in Verbindung mit der Vi­ deokamera 109 vorgesehen. Die Gegensprechvorrichtung 110 kann jedoch auch als eigenständige Komponente ohne Videokamera 109 eingesetzt werden. Die Gegensprechvorrichtung 110 ist zur Kommunikation zwischen einer Leitstelle und einem Benutzer des Notausganges ausgebildet. Über die Gegensprechvorrich­ tung 110 kann sich eine Leitstelle bei Bedarf mit einem Benutzer des Notaus­ gangs in Verbindung setzen, oder umgekehrt.
Da in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel keine Verriegelungsvorrichtung vorhan­ den ist, ist eine Sensorvorrichtung 108 vorgesehen. Die Sensorvorrichtung 108 ist vorzugsweise im Bereich der Türklinke 3 angeordnet. Die Sensorvorrichtung 108 ist zur Überwachung eines Öffnungsversuchs der Tür, vorzugsweise einer Betäti­ gung oder Annäherung an die Türklinke bzw. das Türbetätigungselement, ausge­ bildet. Dadurch wird ein Öffnungsversuch schon vor dem Öffnen der Tür erkannt. Hierfür weist die Sensorvorrichtung einen Ultraschallsensor und/oder einen Infra­ rotsensor und/oder einen Radarsensor und/oder eine Lichtschranke auf. Der De­ tektionsbereich der Sensorvorrichtung ist vorzugsweise justierbar und auf den Bereich des Türbetätigungselements beschränkt. Bei einem erkannten Öffnungs­ versuch wird ein akustischer und/oder optischer Voralarm generiert. Mit dem Vor­ alarm wird einem unberechtigten Benutzer signalisiert, dass er beim Öffnen der Tür einen Hauptalarm auslösen wird.
Alternativ kann die Videokamera 109 auch als Teil einer Sensorvorrichtung aus­ gebildet sein. In diesem Fall wirkt die Videokamera 109 mit einem Videosensor zusammen, um einen Öffnungsversuch zu erkennen. Der Videosensor kann in das Gehäuse 6 integriert oder entfernt von dem Gehäuse 6 z. B. in einer Leitzent­ rale angeordnet sein.
Die Gebäudeausgangsvorrichtung kann in einem gegenüber Fig. 1 abgewan­ delten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Ausgangs aufweisen. Die Verriegelungsvorrichtung wird im Gehäuse 6 integriert oder außerhalb des Gehäuses 6 z. B. im Bereich des Türflü­ gels oder des Türrahmens angebracht. Als Verriegelungselement kann die Ver­ riegelungsvorrichtung z. B. einen Haltemagneten oder einen Fluchttüröffner auf­ weisen. Um den Ausgang im Notfall zu öffnen ist ein Nottaster vorgesehen. Beim manuellen Betätigen des Nottasters wird die Verriegelungsvorrichtung gelöst, und ein Alarm wird ausgelöst. Um den Ausgang im Brandfall zu öffnen, kann ein Brandmelder vorgesehen sein. Dieser wirkt mit der Verriegelungsvorrichtung zu­ sammen und entriegelt im Brandfall die Verriegelungsvorrichtung automatisch. Alternativ oder ergänzend kann auch ein Anschluss an eine Brandmeldeeinrich­ tung, welche mehrere lokale Brandmelder aufweist, vorgesehen sein.
Es sind auch Anwendungen denkbar, bei denen ein Türschließer vorgesehen ist. Der Türschließer hält den Türflügel im Normalfall in Schließstellung. Der Tür­ schließer kann mit seinem Türschließergehäuse optisch vorteilhaft in das Gehäu­ se 6 der Ausgangskontrollvorrichtung integriert und im Falle eines Gleitschienen­ türschließers die Gleitschiene an dem Türflügel 24 angebracht sein. Alternativ dazu kann die Gleitschiene in das Gehäuse 6 integriert und das Türschließerge­ häuse an dem Türflügel 24 angebracht sein.
Fig. 2 zeigt eine Übersicht mehrerer, unterschiedlich im Bereich der Tür ange­ ordneter Ausgangskontrollvorrichtungen 1. Dabei ist neben der in Fig. 1 be­ schriebenen vertikal verlaufenden Anordnung 1, welche nur an einer Seite der Tür, und zwar parallel zu der Hauptschließkante verläuft, auch eine L-förmige An­ ordnung 1a und eine um den Ausgang zumindest teilweise umlaufende Anord­ nung 1b vorgesehen. Auch eine ausschließlich horizontal über dem Ausgang verlaufende Anordnung 1c mit einer separaten, in Höhe des Türbetätigungsele­ ments neben der Hauptschließkante angebrachten Berechtigtenschaltvorrichtung und/oder Zustandsanzeigevorrichtung und/oder Nottaster ist vorgesehen, welche mit Abstand zu der Anordnung 1c als separate Anordnung 1d vertikal verlaufen ausgebildet ist.
Die Ausgangskontrollvorrichtungen 1, 1a, 1b, 1c, 1d sind untereinander und mit einer Leitzentrale 4 über eine Buseinrichtung 5 verbunden. Die Buseinrichtung 5 wirkt vorzugsweise mit der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Steuerungsvor­ richtung 105 der Ausgangskontrollvorrichtungen 1, 1a, 1b, 1c, 1d zusammen. Bei der Buseinrichtung 5 kann es sich um ein drahtgebundenes Bussystem, vorzugs­ weise Gebäudeleitbus, oder um ein drahtloses Bussystem, vorzugsweise Hoch­ frequenz-Bussystem oder optisches Bussystem, handeln.
Fig. 3 zeigt ein ablängbares U-Profilgehäuses 6 mit einer oberen Endab­ schlusskappe 61 und einer unteren Endabschlusskappe 62. Das Gehäuse weist eine, vorzugsweise ablängbare, rückseitige Grundplatte 63, einen U-Profilkörper 6 und eine durchgehende frontseitige Blende 64 auf.
Über die Grundplatte 63 kann das Gehäuse 6 an dem Rahmen der Tür oder des Fensters und/oder an dem Pfosten oder dem Riegel der Pfosten-Riegel- Konstruktion und/oder an der Wand anliegend befestigt werden. Für die Befesti­ gung von Komponenten weist die Grundplatte 63 eine Befestigungsvorrichtung 7 auf.
Die Befestigungsvorrichtung 7 weist fünf parallel nebeneinanderliegende elektri­ sche Leiterbahnen auf, die als Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung 71 zum elektrischen Anschluss von Komponenten ausgebildet ist. Gleichzeitig mit der mechanischen Befestigung der Komponenten an der Befestigungsvorrichtung 7 erfolgt deren elektrischer Anschluss an als Bus- und/oder Stromschieneneinrich­ tung 71. In einer abgewandelten Ausführung kann das Profilgehäuse auch als trapezförmiges Profilgehäuse ausgebildet sein.
Wie Fig. 4 zeigt, weist das Gehäuse im zusammengesetzten Zustand die Grundplatte 63 als rückseitige Grundplatte und den U-Profilkörper 6 als an der Grundplatte gehaltertes U-förmiges Gehäuse 6 auf. Die Grundplatte 63 ist zur aufliegenden Befestigung des Gehäuses 6 an einem Träger und/oder an einer Wand ausgebildet. Außerdem weist die Grundplatte 6 an der Gehäuseinnenseite die Befestigungsvorrichtung 7 auf, welche als Hutschiene ausgebildet ist, die an ihrer der Gehäuseinnenseite zugewandten Grundplatte die Bus- und/oder Strom­ schieneneinrichtung 71 trägt.
An der Hutschiene 7 wird ein Komponententräger 72 befestigt. Der Komponen­ tenträger 72 weist eine mit der Hutschiene 7 zusammenwirkende Rastvorrichtung 72, 73 auf, welche alternativ auch als Klemmvorrichtung und/oder Schraubvor­ richtung ausgebildet sein kann. Der Komponententräger 72 ist an der Befesti­ gungsvorrichtung, d. h. an der Hutschiene 7 in axial wählbarer Position fixierbar. Er kann dabei verschiebbar und/oder lösbar gehaltert sein. Zum elektrischen An­ schluss der Komponenten weist der Komponententräger 72 auf der der Befesti­ gungsvorrichtung zugewandten Seite federnde Kontakte und/oder Steckverbinder 71a auf, die mit der Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung 71 unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung zusammenwirken.
Auf der der Befestigungsvorrichtung abgewandten Seite haltert der Komponen­ tenträger 72 eine oder mehrere in Fig. 4 nicht dargestellte Komponenten. Der Komponententräger 72 kann an der Befestigungsvorrichtung 7 axial verschoben und/oder an beliebiger axialer Position angebracht und fixiert werden. Automa­ tisch mit der mechanischen Fixierung des Komponententrägers 72 werden über die Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung 71 und die Kontakte und/oder Steckverbinder 71a die nötigen elektrischen Verbindungen zum Anschluss der Komponenten geschaffen. An dem Komponententräger 72 können verschiedene Komponenten einzeln oder in Baugruppen an der Befestigungsvorrichtung varia­ bel plaziert und/oder fixiert werden. D. h. jede Komponente kann ihren separaten Komponententräger 72 aufweisen, oder es können mehrere Komponenten an einem gemeinsamen Komponententräger befestigt werden.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Ausgestaltung von Kompo­ nenten so vorgesehen, dass sie direkt, d. h. ohne zwischenliegenden Komponen­ tenträger 72 an der Befestigungsvorrichtung angebracht werden können, indem die Komponenten z. B. einen integrierten Komponententräger aufweisen.
Die elektrische Steuerungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, dass die Kom­ ponenten beim Anbringen an die Befestigungsvorrichtung automatisch erkannt und adressiert werden.
In einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Ausführung kann die Befestigungsvor­ richtung 7 auch ohne Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung 71 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die elektrische Verbindung der Komponenten durch Verdrahten der Komponenten und/oder durch separate Steckverbinder erfolgen.
Die Frontseite des Profilgehäuses 6 kann eine Blende 64 aufweisen, welche ei­ nen Durchbruch oder mehrere Durchbrüche zum Durchgriff der Komponenten aufweist. Zur Befestigung der Blende 64 an dem Gehäuse 6 kann eine Klipsver­ bindung vorgesehen sein, die im Bereich der frontseitigen Längskanten des Ge­ häuses angeordnet sein kann und mit den Längsseiten der Blende 64 zusam­ menwirkt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines modular zusammensetzbaren Profil­ gehäuses 6 der Ausgangskontrollvorrichtung 1. Das Profilgehäuse weist mehrere separate modulare Gehäuseteile 6a mit identischem U-förmigem Querschnitt auf. Bei abgewandelten Ausführungen ist auch eine andere Querschnittsform, wie z. B. trapezförmiger oder halbkreisförmiger Querschnitt vorgesehen. Die einzelnen Ge­ häuseteile 6a werden in axialer Richtung zu dem länglichen Gehäuse 6 zusam­ mengefügt. Durch entsprechend ausgebildete Module z. B. Winkelmodule können auch winklig aneinander anschließende Gehäuse ausgebildet werden.
Eine Komponente oder mehrere Komponenten ist bzw. sind jeweils in einem se­ paraten Gehäuseteil 6a angeordnet. Daneben sind auch Gehäuseteile 6a ohne Komponenten vorgesehen, welche als Füllstücke bzw. Abstandshalter ausgebil­ det sind. Zur winkeligen Anordnung der Gehäuseteile 6a sind nicht dargestellte Endabschnitte und/oder Winkelabschnitte vorgesehen.
Die Gehäuseteile 6a weisen einen mechanischen Steckverbinder 82 und einen elektrischen Steckverbinder 81 auf. Der elektrische Steckverbinder 81 wirkt beim Zusammenschieben der Gehäuseteile 6a mit einer nicht dargestellten Buchse zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zusammen.
Der mechanische Steckverbinder 82 besteht aus komplementär ineinandergrei­ fenden Randabschnitten der Gehäuseteile 6a. Die im Querschnitt U-förmigen Ge­ häuseteile 6a weisen jeweils an ihrer Oberseite einen abgestuften Randabschnitt 82 auf. Der Randabschnitt ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig, jedoch kleiner als der U-Querschnitt des Gehäuseteils.
Die Gehäuseteile 6a werden zum Gehäuse 6 zusammengebaut, indem aufeinan­ derfolgende Gehäuseteile 6a so zusammengesteckt werden, dass der abgestufte obere Randabschnitt des unteren Gehäuseteils 6a in den nicht abgestuften unte­ ren Randabschnitt des oberen Gehäuseteils hineingesteckt wird. Es entsteht da­ mit an der Außenseite des Gehäuses 6 eine gemeinsame fluchtende Außenflä­ che. Zur Fixierung der zusammengesetzten Gehäuseteile kann die Elastizität des Profilmaterials insbesondere bei Kunststoffmaterial dienen. Zur Fixierung der Ge­ häuseteile können auch Befestigungsmittel, wie Schraub- oder Rastverbindungen, dort vorgesehen sein.
Jedes Gehäuseteil 6a weist eine separat ausgebildete rückseitige Platte auf. Beim Zusammenfügen der Gehäuseteile 6a bilden diese eine fluchtende Rückseite. An der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite der Platte ist die Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung angeordnet.
In den Gehäuseteilen sind jeweils separat ausgebildete Komponenten aufge­ nommen. Es können auch in mehreren aneinander anschließenden Gehäusetei­ len gemeinsam eine Komponente aufgenommen werden oder es können auch in einzelnen Gehäuseteilen keine Komponenten aufgenommen werden.
An der Innenwand des Gehäuseteils 6a oder an der der Innenwand zugewandten Vorderseite der Platte sind die Komponenten befestigbar.
Alle Ausführungsbeispiele sind können so ausgeführt sein, dass sie universell einsetzbar und optisch unauffällig anzubringen sind. So kann z. B. das Gehäuse 6 an die Form und/oder Farbe einer Türzarge und/oder eines Tür- bzw. Fenster­ rahmens angepasst werden. Ebenso sind Ausführungen denkbar, bei denen das Gehäuse in die Türzarge oder den Tür- bzw. Fensterrahmen integrierbar ist. Ins­ besondere bietet sich die Anbringung bei Glasfassaden in Pfosten-Riegel- Konstruktionen an. Dabei kann das Gehäuse 6 an einen Pfosten und/oder einen Riegel aufliegend, oder als Teil eines solchen ausgebildet sein. Ebenso sind Ausführungen vorgesehen, bei denen das Profilgehäuse einen Pfosten und/oder Riegel einer Pfosten-Riegel-Konstruktion ersetzt.
Für alle Ausführungsbeispiele gilt: Die räumliche Anordnung der Komponenten im Gehäuse kann frei gewählt werden. Damit ist es möglich, die Gebäudeausgangs­ vorrichtung optimal an den jeweiligen Einsatzzweck anzupassen.
Liste der Bezugszeichen
1
Ausgangskontrollvorrichtung
2
Tür bzw. Fenster
3
Türklinke
4
Leitzentrale
5
Buseinrichtung
6
Gehäuse
6
a Gehäuseabschnitt
7
Befestigungsvorrichtung
21
Türrahmen bzw. Fensterrahmen
22
Scharnier bzw. Band
23
Scharnier bzw. Band
24
Türflügel
61
oberer Endabschluss
62
unterer Endabschluss
63
Gehäuseplatte
64
Blende
71
Buseinrichtung/Stromschiene
71
a elektrischer Kontakt
72
Komponententräger
73
Rasteinrichtung
74
Rasteinrichtung
81
elektrischer Steckverbinder
82
mechanischer Steckverbinder
101
elektrische Alarmvorrichtung
102
Zustandsüberwachungsvorrichtung
103
Zustandsanzeigevorrichtung
104
Berechtigtenschaltvorrichtung
105
elektrische Steuerungsvorrichtung
106
Stromversorgungsvorrichtung bzw. Notstromversorgungsvorrichtung
107
Rettungswegleitvorrichtung
108
Sensorvorrichtung
109
Video-Kamera
110
Gegensprechvorrichtung
116
Leerkomponente

Claims (55)

1. Gebäudeausgangsvorrichtung, vorzugsweise Notausgangsvorrichtung
mit einer Tür oder einem Fenster, wobei die Tür bzw. das Fenster jeweils mindestens einen Flügel vorzugsweise Drehflügel aufweist und im Gebäu­ deausgang angeordnet ist,
mit einer Ausgangskontrollvorrichtung, welche an der Gebäudeinnenseite vorzugsweise im Bereich der Tür bzw. des Fensters angeordnet ist,
wobei die Ausgangskontrollvorrichtung folgende Komponenten aufweist:
eine elektrische Alarmvorrichtung, welche ein akustisches und/oder opti­ sches Alarmanzeigeelement aufweist und zur Anzeige des unberechtigten Öffnens der Tür bzw. des Fensters ausgebildet ist,
eine Zustandsüberwachungsvorrichtung, welche zum Erfassen des Zustan­ des der Tür bzw. des Fensters, z. B. Schließstellung und/oder Offenstellung und/oder Verriegelt und/oder Entriegelt, ausgebildet ist,
eine Berechtigtenschaltvorrichtung, welche zum Schalten der Alarmvorrich­ tung ausgebildet ist, vorzugsweise zum Freischalten des berechtigten Öff­ nens der Tür oder des Fensters und/oder zum Rücksetzen eines anstehen­ den Alarms,
eine elektrische Steuerungsvorrichtung, vorzugsweise mit Mikroprozessor, zum Steuern und/oder Überwachen der Alarmvorrichtung und/oder der Zu­ standsüberwachungsvorrichtung und/oder der Berechtigtenschaltvorrich­ tung,
vorzugsweise eine Zustandsanzeigevorrichtung, welche ein optisches und/oder akustisches Zustandsanzeigeelement aufweist und zur Anzeige von Tür- bzw. Fensterzustand und/oder Betriebszustand und/oder Störung der Ausgangskontrollvorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Komponenten in einem länglichen Gehäuse (6) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (6) im Bereich der Tür (2) bzw. des Fensters (2) parallel zu einer vertikalen oder horizontalen Kante der Tür (2) bzw. des Fensters (2) ortsfest angebracht ist und die Länge des Gehäuses (6) oder die Länge des Gehäuses (6) inklusive eines an das Gehäuse (6) anschließenden Gehäuseständers mindestens der halben vertikalen bzw. horizontalen Erstreckung des Flügels (24) der Tür bzw. des Fensters ent­ spricht.
2. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten in dem Ge­ häuse (6) angeordnet sind.
3. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten in dem Ge­ häuse (6) in axialer Richtung des Gehäuses hintereinander angeordnet sind.
4. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Gehäuses (6) der gesamten vertikalen bzw. horizontalen Erstreckung des Flügels der Tür (2) bzw. des Fensters (2) oder eines ortsfesten Rahmens (21) der Tür bzw. des Fensters entspricht oder sich vom Boden bis zur Decke des Gebäuderau­ mes erstreckt.
5. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) im Bereich ei­ ner der Hauptschließkante des Flügels (24) benachbarten Kante angeordnet ist.
6. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Tür bzw. das Fenster einen ortsfesten Rahmen und einen daran, vorzugsweise drehbar gelagerten Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangskontrollvorrichtung an dem ortsfesten Rahmen (21) ortsfest angeordnet, oder in den ortsfesten Rahmen (21) integrierbar ist.
7. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) als einstücki­ ges oder mehrstückiges Gehäuse (6) ausgebildet ist.
8. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) einen Körper mit U-förmigem oder trapezförmigem Querschnitt aufweist.
9. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Profil-Körper vorzugsweise mit U-Profil oder Trapezprofil aufweist.
10. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als einstückiges Profil ausgebildet, oder aus mehreren Profil-Körpern zusammengesetzt ist.
11. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) modular aus­ gebildet aus mehreren Modulen zusammengesetzt ist.
12. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus mehreren axial einander anschließenden oder winklig zueinander angeordneten Ge­ häuseabschnitten (6a) besteht.
13. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) an seiner Vor­ derseite Durchbrüche aufweist, vorzugsweise im Rasterabstand, durch wel­ che die Komponenten greifen.
14. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite des Gehäuses (6) eine Blende (64) aufweist, die einen Durchbruch oder mehrere Durchbrüche zum Durchgriff der Komponenten aufweist.
15. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) als flaches Ge­ häuse d. h. als Gehäuse mit geringer Tiefe ausgebildet ist.
16. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Gehäuses (6) im Bereich von 50 bis 200 mm liegt.
17. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite einer oder mehrerer Komponenten im Bereich von 50 bis 100 mm, vorzugsweise 60 mm liegt.
18. Gebäudeausgangsvorrichtung in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion, wobei vorzugsweise der ortsfeste Rahmen der Tür oder des Fensters durch Pfosten und Riegel gebildet oder begrenzt wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) an einem verti­ kalen Pfosten und/oder horizontalen Riegel der Pfosten-Riegel-Konstruktion befestigt ist, wobei vorgesehen ist, dass die Breite des Gehäuses (6) unge­ fähr mit der horizontalen Breite des Pfostens und/oder der vertikalen Höhe des Riegels übereinstimmt.
19. Gebäudeausgangsvorrichtung in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion, wobei vorzugsweise der ortsfeste Rahmen der Tür oder des Fensters durch Pfosten und Riegel gebildet oder begrenzt wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) Bestandteil ei­ nes Pfostens und/oder Riegels der Pfosten-Riegel-Konstruktion ist vorzugs­ weise darin integriert ist oder, dass das Gehäuse (6) einen Pfosten und/oder Riegel einer Pfosten-Riegel-Konstruktion bildet.
20. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine Befesti­ gungsvorrichtung (7) aufweist, vorzugsweise derart ausgebildet, dass Kom­ ponenten einzeln oder in Baugruppen variabel plazierter und/oder daran fi­ xierbar sind.
21. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) eine Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung (71) zum Anschluss von Komponenten aufweist.
22. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (7) die Bus- und/oder Stromschieneneinrichtung (71) aufweist und vorzugswei­ se vorgesehen ist, dass beim mechanischen Fixieren der Komponenten an der Befestigungsvorrichtung (7) automatisch ein elektrischer Anschluss an die Stromschiene und/oder Buseinrichtung (71) erfolgt.
23. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) zumindest im Bereich einer oder mehrerer Komponenten nur in einer Richtung, d. h. von innen nach außen oder von außen nach innen durchsichtig ist.
24. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) so ausgebildet ist, dass das optische Anzeigeelement der elektrischen Alarmvorrichtung (101) vorzugsweise Blitzleuchte in dem Gehäuse (6) nur im angesteuerten Zustand von außen sichtbar, d. h. im nicht angesteuerten Zustand von außen nicht sichtbar ist.
25. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Anzeigeelement der Alarmvorrichtung (101), vorzugsweise Sirene in dem Gehäuse (6), vor­ zugsweise von außen nicht sichtbar, angeordnet ist.
26. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Komponente als Notstromversorgungsvorrichtung (106), welche einen elektrischen Energie­ speicher, vorzugsweise Akku aufweist, zur elektrischen Energieversorgung der Komponenten im Falle eines Ausfalles des Stromnetzes ausgebildet ist.
27. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Notstromversorgungsvor­ richtung (106) als Komponente in das Gehäuse (6) integrierbar oder außer­ halb des Gehäuses (6) anordenbar ist.
28. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Komponente als Rettungswegleitvorrichtung (107), welche eine vorzugsweise optische Leit­ weganzeige aufweist, zur Markierung eines Fluchtwegs in einem Notfall und/oder bei Stromausfall ausgebildet ist.
29. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Leitweganzeige ei­ ne Flächenleuchte aufweist.
30. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Leitweganzeige ei­ ne Linienleuchte aufweist, welche in axialer Richtung entlang des Gehäuses (6) anordenbar ist.
31. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Leitweganzeige als Komponente in das Gehäuse (6) zumindest teilweise integrierbar, oder au­ ßerhalb des Gehäuses (6), vorzugsweise an das Gehäuse (6) anliegend anordenbar ist.
32. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Komponente als Verriegelungsvorrichtung, welche vorzugsweise eine RWS-Verriegelung z. B. ein Haltemagnet oder ein Fluchttüröffner aufweist, zum Verriegeln der Tür (2) oder des Fensters vorgesehen ist.
33. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung als Komponente in das Gehäuse (6) zumindest teilweise integrierbar, oder au­ ßerhalb des Gehäuses (6) anordenbar ist.
34. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nottaster zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung und/oder zum Ansteuern der elektrischen Alarmvorrichtung (101) vorgesehen ist, vorzugsweise als Drucknottaster mit im Notfall zerstörbarer Schutzhaube ausgebildet.
35. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Nottaster als Komponente in das Gehäuse (6) integrierbar, oder außerhalb des Gehäuses (6) anordenbar ist.
36. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brandmelder und/oder eine Brandmeldeeinrichtung, zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung und/oder zum Ansteuern der elektrischen Alarmvorrichtung (101) vorgese­ hen ist.
37. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandmelder als Kompo­ nente in das Gehäuse (6) integrierbar, oder außerhalb des Gehäuses anor­ denbar ist.
38. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Komponente als Sensorvorrichtung (108) ausgebildet ist, welche bei Annäherung an die Tür (2) bzw. das Fenster (2) und/oder bei einem Öffnungsversuch der Tür bzw. des Fensters (2) ein optisches und/oder akustisches Signal, vorzugsweise einen Voralarm generiert.
39. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 38 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (108) als Komponente in das Gehäuse (6) integrierbar, oder außerhalb des Gehäuses anordenbar ist.
40. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (108) als Türklinkenüberwachung oder als Türbetätigungselementüberwachung aus­ gebildet ist, wobei die Sensorvorrichtung (108) in dem Gehäuse (6), vor­ zugsweise in Höhe der Türklinke (3) bzw. des Türbetätigungselements anordenbar ist.
41. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (108) ei­ nen Infrarotsensor und/oder einen Ultraschallsensor und/oder einen Radar­ sensor und/oder eine Lichtschranke aufweist.
42. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Komponente als Vi­ deo-Kamera (109), vorzugsweise Platinen- und/oder CCD-Kamera ausge­ bildet ist, vorzugsweise zur Bildaufnahme eines Benutzers der Tür (2) bzw. des Fensters.
43. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) so ausgebildet ist, dass die Video-Kamera (109) von außen unsichtbar anordenbar ist.
44. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (109) als Kom­ ponente in das Gehäuse (6) integrierbar oder außerhalb des Gehäuses (6) anordenbar ist.
45. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass dis Videokamera (109) Teil einer Sensorvorrichtung, vorzugsweise Videosensorvorrichtung ist, welche bei ei­ ner Annäherung an die Tür (2) bzw. das Fenster und/oder bei einem Öff­ nungsversuch der Tür (2) bzw. des Fensters (2) ein akustisches und/oder optisches Signal, vorzugsweise einen Voralarm generiert.
46. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Komponente als Gegensprechvorrichtung (110) ausgebildet ist, vorzugsweise zur Kommuni­ kation mit einer Leitstelle (4).
47. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegensprechvorrichtung (107) in das Gehäuse (6) integrierbar, oder außerhalb des Gehäuses anor­ denbar ist.
48. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türschließer vorzugsweise mit Gleitschiene vorgesehen ist, zum Halten des Türflügels (24) bzw. des Fensterflügels in Schließstellung.
49. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschließer oder die Gleit­ schiene als Komponente in das Gehäuse (6) zumindest teilweise integrier­ bar, oder außerhalb des Gehäuses (6) anordenbar ist.
50. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Komponenten über ein Bussystem (5) verbunden sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Bussystem (5) zur Verbindung der Komponenten untereinander und/oder zum Anschluss der Komponenten an eine Gebäudeleiteinrichtung (4), vorzugsweise Gebäudeleitsystem, und/oder an eine Sicherheitseinrich­ tung, vorzugsweise Brandmeldeanlage, ausgebildet ist.
51. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei horizontaler Anordnung des Gehäuses (6), vorzugsweise über der Tür, die Berechtigtenschaltvorrichtung (104) und/oder der Nottaster und/oder die Zustandsanzeigevorrichtung (103) nicht oder nicht als vollständige Komponente in dem Gehäuse (6) angeord­ net ist bzw. sind, sondern außerhalb des Gehäuses (6) angeordnet ist bzw. sind.
52. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigtenschaltvorrich­ tung (104) und/oder der Nottaster und/oder die Zustandsanzeigevorrichtung (103) im Bereich einer vertikalen Kante der Tür bzw. des Fensters angeord­ net ist, vorzugsweise ortsfest neben der Hauptschließkante oder auf dem Flügel (24).
53. Gebäudeausgangsvorrichtung nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der bzw. dem au­ ßerhalb des Gehäuses angeordneten Berechtigtenschaltvorrichtung (104) und/oder Zustandsanzeigevorrichtung (103) und/oder Nottaster (113) eine Berechtigtenschaltvorrichtung (104) und/oder eine Zustandsanzeigevorrich­ tung (103) und/oder ein Nottaster (113) im Gehäuse (6) angeordnet ist.
54. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Kompo­ nenten, vorzugsweise eine außerhalb des Gehäuses (6) angeordnete Kom­ ponente und eine in dem Gehäuse (6) angeordnete Komponente über eine Funkverbindung und/oder ein Bussystem (5) miteinander verbunden sind.
55. Gebäudeausgangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Kompo­ nenten, z. B. Alarmvorrichtung (101) an einem Stirnende des Gehäuses (6) vollständig oder teilweise außerhalb des Gehäuses (6) angeordnet ist bzw. sind.
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