DE69307370T2 - Zugangskontrollsystem für geschützte Räume - Google Patents

Zugangskontrollsystem für geschützte Räume

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DE69307370T2
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Systeme zur Kontrolle des Zugangs zu Räumen, die durch ferngesteuerte Verschlußelemente geschützt sind.
  • Die Verschlußelemente sind beispielsweise aus einer oder mehreren gepanzerten Türen gebildet, deren Öffnung und Schließung durch die Aktivierung von Schlössern mit elektromagnetischer Steuerung bewirkt werden. In anderen Fällen kann es sich um eine Tür handeln, die durch einen Elektromotor betätigt wird.
  • Die Zugangskontrollsysteme weisen im allgemeinen Mittel zur Identifizierung derjenigen Person auf, die den Zugang zum Raum anfordert. Diese Identifizierungsmittel verwenden beispielsweise einen Magnetkartenleser, der von einer Tastatur begleitet sein kann, die dazu bestimmt ist, einen Geheimcode entgegenzunehmen. Das System hat dann die Aufgabe, die von den Identifizierungsmitteln gelieferten Informationen zu erfassen und zu analysieren und nach der Analyse den Zugang zuzulassen oder nicht zuzulassen. Im positiven Fall bewirkt das System dann die Betätigung der elektromechanischen Mittel, die auf den Verriegelungs- oder Öffnungsmechanismus der Tür einwirken. In den höher entwickelten Systemen sind außerdem die Überwachung des korrekten Betriebsablaufs sowie die Steuerung des Mechanismus nach dem Öffnen in der Weise, daß er die Tür wieder verschließt, vorgesehen.
  • Ein solches Überwachungssystem ist im allgemeinen um eine Steuereinheit organisiert, die mit Identifizierungsmitteln (Kartenleser, Tastatur) verbunden ist. Die Einheit enthält die Identifizierungsreferenzdaten, die der Analyse der Zugangsanforderung dienen. Die Steuereinheit ist außerdem mit verschiedenen Aufnehmern wie etwa Aufnehmern für den geöffneten oder den geschlossenen Zustand der Tür oder mit Anwesenheitsdetektoren verbunden.
  • Darüber hinaus kann das Überwachungssystem mit akustischen oder optischen Anzeigeeinrichtungen verbunden sein, die beispielsweise dem Benutzer die Zulassung des Zugangs melden.
  • Aus Sicherheitsgründen ist die Steuereinheit im allgemeinen innerhalb des geschützten Raums angeordnet, um jede Gefahr einer Manipulation auf Höhe der Kommunikationsverbindungen zwischen dem Raum und der äußeren Umgebung zu vermeiden. Die Steuereinheit kann jedoch mit einem externen Fernüberwachungszentrum verbunden sein, was auch die Verwirklichung einer zentralisierten Verwaltung mehrerer geschützter Räume ermöglicht.
  • Die Betätigung der elektromechanischen Verriegelungs-/Entriegelungs- oder Öffnungs-/Schließungsmittel für die Tür wie etwa Motoren oder elektromagnetische Relais erfordern selbstverständlich Leistungsschaltungen, um sie mit Strom zu versorgen. Außerdem müssen Aufnehmer für die vorherige Kontrolle des Zustandes oder der Stellung dieser elektromechanischen Betätigungsmittel vorgesehen sein, um ihre Aktivierungsdauer zu begrenzen, jedoch auch für die Verifizierung ihrer korrekten Funktion und eventuell für die Erfassung von Anomalien aufgrund äußerer Ursachen wie etwa Einbruchsversuchen.
  • Hierzu besteht eine herkömmliche Lösung darin, eine Schnittstellenschaltung vorzusehen, die mit den elektrischen Betätigungsmitteln elektrisch verbunden sind und die Leistungsschaltungen und die Betätigungskontrollschaltungen enthalten. Diese Schnittstellenschaltung ist mit der Steuereinheit in der Weise verbunden, daß die Betätigungsbefehle empfangen werden und die Signale der Erfassung eventueller Anomalien gesendet werden. Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß die Aufgabe der Steuereinheit vereinfacht wird, weil mit der Schnittstellenschaltung einfache Informationen in begrenzter Anzahl ausgetauscht werden. Es ist beispielsweise ausreichend, die Befehle "Öffnen" oder "Schließen", die von der Steuereinheit gesendet werden, und das Signal "Fehler gemeldet", das von der Schnittstelle gesendet wird, vorzusehen.
  • Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Betätigungsmittel für die Steuereinheit nur begrenzt sichtbar sind, was unzureichend sein kann, um die Diagnose bestimmter Anomalietypen auszuführen. Ein weiterer großer Nachteil besteht in der Tatsache, daß die Schnittstellenschaltung für den gewählten Schließsystem-Typ spezifisch ist. So muß beispielsweise im Fall eines Schlosses für jedes Schloßmodell eine angepaßte Schnittstellenschaltung vorgesehen sein. Dies hat zur Folge, daß jede Änderung des Schlosses eine Änderung der Schnittstellenschaltung mit sich bringt. Andererseits ist die Wartung teurer, weil für jeden Schloßtyp Ersatz-Schnittstellenschaltungen bereitgehalten werden müssen.
  • Um die vorangehenden Nachteile zu beseitigen, sind Systeme mit einer einzigen Schnittstellenschaltung entwickelt worden. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 4 634 846 eine Steuereinheit, die Leistungsschaltungen, die auf Betätigungsmittel des Kontrollsystems bezogen sind, sowie eine Schnittstellenschaltung, die mit den zugeordneten Aufnehmern verbunden ist, enthält. Die Steuereinheit enthält außerdem eine Verarbeitungseinheit, die mit Speichermitteln versehen ist, die ein Überwachungsprogramm enthalten.
  • Solche Systeme erfordern jedoch eine weitgehende Modifizierung des Überwachungsprogramms bei jeder Änderung der Betätigungsmittel. Diese Modifizierung begrenzt die Flexibilität der Verwendung des Systems.
  • Deshalb schlägt die Erfindung ein System vor, das einfach an mehrere Typen von Betätigungsmitteln angepaßt werden kann.
  • Somit hat die Erfindung ein Zugangskontrollsystem für Räume zum Gegenstand, die durch fernsteuerbare Verschlußelemente geschützt sind, wobei das System eine Steuereinheit enthält, die einerseits mit Mitteln zum Erfassen der Anforderung der Betätigung der Verschlußelemente und andererseits mit Mitteln zum elektromechanischen Betätigen der Verschlußelemente sowie mit Aufnehmern des Zustands der Betätigungsmittel verbunden sind, wobei die Steuereinheit Leistungsschaltungen, die direkt mit den Betätigungsmitteln verbunden sind, sowie eine Schnittstellenschaltung enthält, die direkt mit den zugeordneten Aufnehmern verbunden ist, wobei die Steuereinheit außerdem eine Verarbeitungseinheit enthält, die mit ersten Speichermitteln versehen ist, die ein Überwachungsprogramm enthalten, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß das Programm aus einem Hauptprogramm und aus wenigstens einem Programmodul gebildet ist, der für die verwendeten Betätigungsmittel und zugeordneten Aufnehmer spezifisch ist.
  • Neben der Flexibilität des Systems weist diese Lösung den Vorteil auf, daß die allgemeinen Installationskosten kraft der Standardisierung der gesamten Elektronik des Systems reduziert werden.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit könnte vorgesehen sein, daß das spezifische Programm zum Zeitpunkt der Installation in Abhängigkeit von dem für den betrachteten Raum gewählten Anlagetyp in der Steuereinheit installiert wird. Diese Lösung weist jedoch eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, die mit dem Fehlen einer Standardisierung der Einheit in Verbindung stehen. Sie würde andererseits erfordern, daß vor Ort Prüfoperationen ausgeführt werden, was die Installationskosten erhöhen würde.
  • Um das vorangehende Problem zu lösen und gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist das Zugangskonstrollsystem außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Speichermittel mehrere Programmodule enthalten, die für verschiedene Typen von Betätigungsmitteln und zugeordneten Aufnehmern spezifisch sind, daß es zweite Speichermittel enthält, die dazu vorgesehen sind, die Sprungadresse eines der spezifischen Module zu empfangen, und daß jede Betätigungsanforderung in Abhängigkeit von der Sprungadresse den Sprung des Überwachungsprogramms zum entsprechenden spezifischen Modul zur Folge hat. Diese modulare Organisation des Überwachungsprogramms erleichtert die Installation vor Ort, weil sie weder die Installation noch Modifikationen des Programms, sondern lediglich die Änderung einer charakteristischen Adresse beispielsweise für den Typ des verwendeten elektrischen Schlosses erfordert.
  • Vorteilhaft sind die Speichermittel aus nichtflüchtigen Speichern gebildet, um das System gegenüber Stromversorgungsunterbrechungen unempfindlich zu machen.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung enthält das System eine Bedienerkonsole, die mit der Steuereinheit verbunden ist und dem Bediener ermöglicht, mit der Einheit in Dialog zu treten, damit dieser seinerseits Installations- oder Modifikationsoperationen beispielsweise im Fall einer Änderung des Schloßtyps ausführen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Figuren deutlich:
  • - Fig. 1 zeigt eine typische Konfiguration eines Zugangskontrollsystems für einen Raum;
  • - Fig. 2 zeigt ein weiteres Konfigurationsbeispiel, das mehrere Verschlußelemente enthält;
  • - Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Zugangskontrolleinheit;
  • - Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Leistungsschaltungen, die von der Steuereinheit gesteuert werden, und
  • - Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Verarbeitungseinheit der Steuereinheit.
  • Fig. 1 zeigt eine typische Konfiguration eines Raums, der mit einem Zugangssteuerungssystem gemäß der Erfindung versehen sein kann. Der linke Teil der Figur zeigt die von außen sichtbaren Elemente des Raums, die hier eine zweiflügelige Tür 1 und ein Kartenleser 2 sind.
  • Der rechte Teil der Figur zeigt die von innen sichtbaren Elemente. Es findet sich hier die Tür 1 wieder, die mit einem Schloß 6 und einem Schließhaken 7 versehen ist, wobei jedem Türflügel ein Positionsdetektor 4, 5 zugeordnet ist. Ein Druckknopf 3 ermöglicht dem Benutzer, die Öffnung der Tür von innen auszulösen. Die Gesamtheit wird durch die Steuereinheit 8 gesteuert.
  • Fig. 2 zeigt eine andere mögliche Konfiguration des Raums, der vom System gemäß der Erfindung überwacht werden kann. Gemäß diesem Beispiel enthält der Raum einen ersten Teil, der von außen durch die Tür 1 zugänglich ist, und einen zweiten Raum, der mit dem ersten über die zweite Tür 11 in Verbindung steht. Die Steuereinheit 8, die im zweiten Raum angeordnet ist, ist mit einer Bedienerkonsole 9 verbunden. Der Zugang zum Raum wird durch den Kartenleser 2 gesteuert, dem die Tastatur 10 zugeordnet ist, die die Erzeugung eines Geheimcodes ermöglicht, der Voraussetzung für die Zulassung des Zugangs zum Raum ist. Jede Tür 1, 11 ist mit einem elektromagnetischen Schloß versehen, das von der Einheit 8 gesteuert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Steuereinheit 8, die sich in der Umgebung eines Fernüberwachungskontexts befindet. Die Steuereinheit 8 enthält eine Zentraleinheit 13, die über eine serielle Verbindung 15 mit dem Kartenleser 2 und über eine andere serielle Verbindung 16 mit der Bedienerkonsole 9, die in der Nähe der Einheit angeordnet ist, verbunden ist. Die Einheit 13 kommuniziert über ein Modem 17 mit einer Fernüberwachungskonsole 12. Die Verarbeitungseinheit 13 ist schließlich mit einer Schloß- Schnittstellenschaltung 14 verbunden, die ihrerseits mit elektromechanischen Betätigungsmitteln für das Schloß der Tür 1 sowie mit zugeordneten Aufnehmern verbunden ist. Die Einheit 13 kann außerdem mit verschiedenen Aufnehmern wie etwa Türöffnungsdetektoren oder Anwesenheitsdetektoren sowie mit verschiedenen optischen oder akustischen Meldemitteln verbunden sein. Außerdem ist eine Sicherheitsstromversorgung 18 vorgesehen, um die Einheit im Fall eines Ausfalls des elektrischen Stromnetzes in Betrieb zu halten.
  • Die Verarbeitungseinheit 13 ist eine programmierte Einheit, damit sie die Türöffnungsgenehmigungen beispielsweise in Abhängigkeit von Zeitbereichen und von dem Privilegierungsgrad, der der in die Leseeinrichtung eingegebenen Karte zugewiesen ist, verwaltet. Die Einheit 13 kann gleichermaßen die Liste verbotener Karten (verlorener Karten) verwalten und führt Sicherheitsspeicherungen von Zustandsinformationen in einem Speicher aus. Die Einheit 13 steuert schließlich die Betätigung der Türschlösser und die Schnittstelle 14.
  • Die Schnittstelle 14 ist im wesentlichen aus Leistungsschaltungen, die die elektromagnetischen Betätigungsmittel der Schlösser versorgen, sowie aus Kopplungselementen wie etwa Photokopplern aufgebaut, welche die Signale, die von den den elektromagnetischen Betätigungsmitteln zugeordneten Aufnehmern ausgehen, an die Einheit 13 übertragen.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Leistungsschaltungen 14A der Schnittstelle 14.
  • In diesem Beispiel kann die Schnittstelle von der Verarbeitungseinheit 13 die Betätigungssteuersignale CFER, COUV, COM empfangen, deren Bedeutungen im allgemeinen vom verwendeten Schloßtyp und von der zwischen der Schnittstelle und den elektromechanischen Öffnungs-/Schließungsmitteln geschaffene Verkabelung abhängen.
  • Die Schnittstelle enthält die Ausgangsanschlüsse FER, MOT, OUV, +M, -M, deren elektrischer Zustand von den Betätigungssteuersignalen abhängt, sowie die Stromversorgungsanschlüsse + und -.
  • Zur Veranschaulichung zeigt Fig. 4 eine Schaltungsmöglichkeit, die in der Konfiguration von Fig. 2 anwendbar ist, wo die Tür 1 mit einem Schloß versehen ist, dessen Riegel durch einen Gleichstrommotor 30, dem ein Aufnehmer 31 für die Bewegung des Riegels zugeordnet ist, betätigt wird. Die Tür 11 kann mit einem anderen Schloßtyp versehen sein, der beispielsweise durch ein elektromagnetisches Relais 32 betätigt wird, dem ein Schließhakenbewegungsdetektor 33 zugeordnet ist.
  • Der Motor 30 wird durch die Leistungsstransistoren 35, 36 über ein Stromumkehrungsrelais 34 versorgt. Die Transistoren 35, 36 werden durch das Signal COUV gesteuert, das von der Einheit 13 geliefert wird, die außerdem das das Relais 34 steuernde Signal COM liefert.
  • Die Schaltung 14A empfängt außerdem von der Einheit 13 das Signal CFER, das die Stromversorgung des Relais 32 über den Leistungstransistor 37 steuert. Vorteilhaft erfolgt die Verbindung zwischen den Signalen COUV und CFER und den Leistungstransistoren über Photokoppler, die die elektrische Isolation sicherstellen, sowie über Vorverstärker.
  • Die Funktionsweise der Schaltung der Figur kann aus dem Schaltbild einfach abgeleitet werden. Die Stromversorgung des Motors 30 wird durch das Signal COUV gesteuert, während die Polarität und daher die Drehrichtung vom Signal COM abhängt. Ebenso hängt die Stromversorgung des Relais 32 direkt vom Signal CFER ab.
  • In einer Variante könnte die Motorstromversorgungsschaltung 30 zwei unabhängige Relais, die den Motor ersetzen, sowie zusätzliche Relais versorgen, die hinter dem Stromumkehrungsrelais 34 über die Anschlüsse MOT und OUV angeschlossen sind. Obwohl andererseits die gezeigte Leistungsschaltung die meisten im Handel verfügbaren elektrischen Schlösser versorgen kann, könnten zusätzliche Transistorverstärkungsmodule vorgesehen sein, die die Versorgung komplexerer Systeme ermöglichen.
  • Vorteilhaft sind die Transistoren der Verstärkungsmodule in der Weise dimensioniert, daß Ströme und Spannungen erlaubt sind, die sich in Bereichen verändern, die die Bedürfnisse der meisten Relais und Motoren, die gewöhnlich für die Betätigung der Schlösser und der Tür verwendet werden, abdecken.
  • Die vorangehende Beschreibung zeigt die enge Abhängigkeit der Bedeutung der Steuersignale und der Erfassung von der Wahl der Schlösser und der Verkabelung. Es ist daher notwendig, daß die Steuereinheit in der Weise programmiert ist, daß die Auswertung der Diagnosen und der Steuersignale berücksichtigt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Verarbeitungseinheit 13. Diese Einheit ist um einen Bus B organisiert, an den ein Mikroprozessor 20, ein programmierbarer Speicher 21, ein elektrisch modifizierbarer, programmierbarer Speicher 22, ein Schreib- Lese-Speicher 23 sowie verschiedene Schnittstellenschaltungen 14B, 24 bis 29 angeschlossen sind.
  • Die Schnittstelle 29 verwirklicht die Kommunikation zwischen dem Bus B und einem Modem, das die Verbindung mit der Fernüberwachungskonsole über das Telephonnetz sicherstellt. Die Schnittstelle 24 ist vom Typ UART und verwirklicht die Kommunikation zwischen dem Bus B und einer seriellen Verbindung, die mit der Bedienerkonsole verbunden ist. Die Schnittstelle 25 ist ebenfalls vom Typ UART, der dem Bus über eine weitere serielle Verbindung die Kommunikation mit dem Kartenleser, der Tastatur und dem Druckknopf, die in der Nähe der Tür angeordnet sind, ermöglicht. Die Schnittstelle 26 ist aus einer Gesamtheit von adressierbaren Kippschaltungen oder Pufferspeichern aufgebaut, die mit einer Betätigungsschaltung 27 verbunden ist, die ihrerseits der Steuerung der Meldemittel oder eines Alarms dient.
  • Die Schnittstelle 14B ist ebenfalls aus einer Gesamtheit von adressierbaren Pufferspeichern gebildet, die mit den verschiedenen Aufnehmern des Systems über Photokoppler verbunden sind. Ebenso enthält die Schnittstelle 28 adressierbare Pufferspeicher, die die Signale der obenbeschriebenen Leistungsschaltung 14A liefern.
  • Die Schnittstellen UART 24, 25 verwenden herkömmliche integrierte Schaltungen, die von verschiedenen Herstellern vorgeschlagen werden. Es ist daher unnötig, im einzelnen den Aufbau und den Betrieb anzugeben.
  • Ebenso liegt die Verwirklichung der verschiedenen Schnittstellen 14B, 26 bis 29 im Bereich des Wissens des Fachmanns und erfordert somit keine zusätzlichen Erläuterungen.
  • Der Speicher 21 ist ein nichtflüchtiger Speicher, der die Gesamtheit der Überwachungs-, Kommunikations- und Systeminitialisierungsprogramme enthält. Das Überwachungsprogramm ist aus einem Hauptprogramm und aus mehreren Modulen aufgebaut, die für die verschiedenen Typen von Schlössern, die vom System verwaltet werden können, spezifisch sind. Der Speicher 22 ist ein nichtflüchtiger Speicher, der elektrisch modifiziert werden kann und dazu bestimmt ist, insbesondere die Adresse eines spezifischen Moduls zu empfangen, das einem gewählten Schloßtyp entspricht. Der Speicher 23 ist ein Schreib-Lese-Speicher, der der vorübergehenden Speicherung von Daten dient, die bei der Ausführung der Programme auftreten.
  • Die Schaltung von Fig. 5 arbeitet in der folgenden Weise. Bei der Initialisierung des Systems zum Zeitpunkt der Installation benutzt die Bedienerkonsole ein Initialisierungsprogramm, das ein Bedienerschnittstellenprogramm enthält, das die Darstellung eines auf der Bedienerkonsole anzeigbaren Installationsmenüs ermöglicht. Dieses Installationsmenü ermöglicht die Anzeige einer Liste verschiedener Typen von Schlössern, die von der Einheit verwaltet werden können. Wenn der Bediener eine der Rubriken der Liste auswählt, lädt das Installationsprogramm eine Sprungadresse eines spezifischen Moduls, das der Auswahl entspricht, in den Speicher 22.
  • Sobald die Installation ausgeführt ist, arbeitet das System in der Weise, daß es die Zugangskontrolle verwaltet. Wenn eine Betätigungsanforderung des Schlosses durch das Überwachungsprogramm erfaßt wird, fragt dieses die im Speicher 22 enthaltene Adresse ab, um zu dem spezifischen Modul zu springen, das dem bei der Installation ausgewählten Schloßtyp entspricht.
  • Die anderen Funktionen des Systems, die die Fernüberwachung, die Erfassung von Zugangsanforderungen und die Aktivierung von Alarmen betreffen, können vom herkömmlichen Typ sein und erfordern daher keine genauen Erläuterungen.
  • Die spezifischen Programmodule werden normalerweise bei der Herstellung der Steuereinheit in den Programmspeicher 21 geladen. Diese Module sind naheliegenderweise in Abhängigkeit von den Spezifikationen der entsprechenden Schloßtypen entworfen worden. Im Bedarfsfall kann eine Installationsanweisung vorgesehen sein, die für jeden Schloßtyp die auszuführenden Verzweigungen angibt, so daß in allen Fällen die Kompatibilität zwischen den Modulen und den zugehörigen Schloßtypen sichergestellt ist.
  • Das System gemäß der Erfindung ermöglicht schließlich die erneute Aktualisierung der Steuereinheit in Abhängigkeit vom Auftreten neuer Schloßmodelle, indem einfach der Programmspeicher entweder durch Ersetzung vor Ort oder durch einen Standardaustausch der Einheit geändert wird.
  • Die vorangehende Beschreibung macht offensichtlich, daß die Ausführung der Erfindung eine verringerte Anzahl von zusätzlichen Elementen gegenüber einem herkömmlichen System zur Folge hat. Daraus folgt eine minimale Erhöhung der Herstellungskosten des Systems, die weitgehend durch die Einsparungen kompensiert wird, die durch die spezifische Schnittstellenschaltung des verwendeten Schlosses verwirklicht werden.

Claims (10)

1. Zugangskontrollsystem für Räume, die durch fernsteuerbare Verschlußelemente (1, 6, 7) geschützt sind, wobei das System eine Steuereinheit (8) enthält, die einerseits mit Mitteln (2, 3, 10) zum Erfassen der Anforderung der Betätigung der Verschlußelemente und andererseits mit Mitteln (30, 32) zum elektromechanischen Betätigen der Verschlußelemente (1, 6, 7) sowie mit Aufnehmern (31, 33) des Zustands der Betätigungsmittel (30, 32) verbunden sind, wobei die Steuereinheit (8) Leistungsschaltungen (14A), die direkt mit den Betätigungsmitteln (30, 32) verbunden sind, sowie eine Schnittstellenschaltung (14B) enthält, die direkt mit den zugeordneten Aufnehmern (31, 33) verbunden ist, wobei die Steuereinheit außerdem eine Verarbeitungseinheit (13) enthält, die mit ersten Speichermitteln (21) versehen ist, die ein Überwachungsprogramm enthalten, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß das Programm aus einem Hauptprogramm und aus wenigstens einem Programmodul gebildet ist, der für die verwendeten Betätigungsmittel (30, 32) und zugeordneten Aufnehmer (31, 33) spezifisch ist.
2. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Speichermittel (21) mehrere Programmodule enthalten, die für verschiedene Typen von Betätigungsmitteln (30, 32) und zugeordneten Aufnehmern (31, 33) spezifisch sind, daß es zweite Speichermittel (22) enthält, die dazu vorgesehen sind, die Sprungadresse eines der spezifischen Module zu empfangen, und daß jede Betätigungsanforderung in Abhängigkeit von der Sprungadresse den Sprung des Überwachungsprogramms zum entsprechenden spezifischen Modul zur Folge hat.
3. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Speichermittel (21) aus einem ersten nichtflüchtigen, programmierbaren Speicher gebildet sind und daß die zweiten Speichermittel (22) aus einem zweiten nichtflüchtigen, elektrisch modifizierbaren, programmierbaren Speicher gebildet sind.
4. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (13) mit einer Bedienerkonsole (9) verbunden ist und daß die ersten Speichermittel (21) ein Bediener-Schnittstellenprogramm enthalten, das dem Bediener ermöglicht, über die Bedienerkonsole (9) die Sprungadresse zu modifizieren.
5. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittstellenprogramm ein Unterprogramm für die Darstellung des auf der Bedienerkonsole (9) anzeigbaren Installationsmenüs steuert, wobei das Installationsmenü eine Liste zur Identifizierung der verschiedenen Typen von Betätigungsmitteln (30, 32), die von der Steuereinheit gesteuert werden können, darstellt, und daß die Ausführung des Schnittstellenprogramms die Auswahl einer der Rubriken der Liste durch den Bediener berücksichtigt, um die Sprungadresse in Abhängigkeit von der Auswahl zu schreiben.
6. Zugangskontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Betätigungsanforderung Identifizierungsmittel (2, 10) enthalten, die außerhalb der Räume angeordnet sind.
7. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) mit Schaltungen (27) zur Betätigung von Meldemitteln, die in der Nähe der Identifizierungsmittel (2, 10) angeordnet sind, verbunden ist.
8. Zugangskontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) über ein Modem (17) mit einer Fernüberwachungskonsole (12) verbunden ist.
9. Zugangskontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente aus wenigstens einer Tür (1, 11) gebildet sind, die mit einem Schloß (6, 7) mit elektromagnetischer Steuerung versehen ist.
10. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschaltungen (14A) so dimensioniert sind, daß sie mit mehreren Modellen von Schlössern mit elektromagnetischer Steuerung elektrisch kompatibel sind.
DE69307370T 1992-03-26 1993-03-22 Zugangskontrollsystem für geschützte Räume Expired - Lifetime DE69307370T2 (de)

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