DE4423944C2 - Tür oder Fenster - Google Patents

Tür oder Fenster

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür oder ein Fenster mit mindestens einem in eine Wandöffnung einsetzbaren Blendrahmen und mindestens einem in diesem gelager­ ten Flügelrahmen.
Aus der DE 32 10 253 A1 ist bereits eine Fensterkonstruktion bekannt, bei welcher die Rahmenschenkel innenseitig Verblendungsleisten aufweisen, die mit jeweils einem Verankerungsschenkel in eine Nut der Rahmenschenkel eingerastet sind. Auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite sind an den Verkleidungsleisten wärmedämmende Verkleidungsprofile aus Holz oder Kunststoff befestigt.
Der bekannten Fensterkonstruktion liegt die Aufgabe zugrunde, sich einerseits durch eine hohe Wärmedämmung auszuzeichnen und andererseits unschwer eine Anpassung an die innenarchitektonische Wand- bzw. Raumgestaltung zu ermögli­ chen.
Abgesehen von Wärmedämm- und architektonischen Gestaltungsanforderungen werden an derartige Konstruktionen in erster Linie sicherheitstechnische Anforde­ rungen gestellt, wenn solche Türen oder Fenster in Räumlichkeiten eingesetzt werden sollen, die zur sicheren Unterbringung von Personen bestimmt sind, bei denen eine erhöhte Gefahr besteht, nicht nur Dritte sondern vor allem auch sich selbst zu gefährden. Als derartige Räumlichkeiten sind insbesondere dem Strafvoll­ zug dienende Zellen in Haftanstalten anzusehen, deren Insassen aus Personalein­ sparungsgründen nicht permanent überwacht werden können. Die nicht zuletzt infolgedessen erhöhte Suizidrate dieses Personenkreises hat zu der Forderung geführt, derartige Zellen so auszubilden, daß deren innenseitige Begrenzungs­ flächen keinerlei Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisen. Vorsprünge sind näm­ lich häufig geeignet, beispielsweise Strangulierungsmittel daran unmittelbar zu befestigen. Vertiefungen provozieren dazu, Befestigungsmittel darin einzubringen, um auf diese Weise eine mittelbare Befestigungsmöglichkeit für die Anbringung von Strangulierungsmitteln in einer Haftzelle zu erreichen.
Da Erfahrungen gezeigt haben, daß konventionell ausgebildete Tür- und Fenster­ konstruktionen dieser Räumlichkeiten bevorzugte Bereiche für eine Suizidausfüh­ rung darstellen, besteht inzwischen generell die Forderung, auch diese Konstruktio­ nen so auszubilden und so in die übrige Raumbegrenzung zu integrieren, daß an Haftzellentüren und -fenster Strangulierungsmittel jedenfalls nicht befestigt werden können.
Aus der DE 36 02 218 C2 ist eine Tür oder ein Fenster bekannt, bei der bzw. bei dem eine Sicherheitsglasscheibe in einem schwenkbar gelagerten Flügelrahmen eingesetzt ist. Randbereiche der Sicherheitsglasscheibe sind auf der Außenseite des Flügelrahmens durch beschußhemmende Profile abgedeckt, die sich mit beschußhemmenden Profilen des feststehenden Rahmens - die sich ebenfalls auf dessen Außenseite befinden - so überlappen, daß im Überlappungsbereich ein Spalt mit sich mehrfach ändernder Richtung verbleibt. Um bei einer derartigen Konstruktion eine höhere Sicherheit gegenüber Einbruch zu erzielen, sind die sich überlappenden beschußhemmenden Profile in dem Spaltbereich derart miteinander verzahnt, daß jeweils einer an dem einen Profil angeformten Leiste eine in das andere Profil eingeformte Nut gegenüberliegt.
Während sich die vorgenannte Tür- oder Fensterkonstruktion bezüglich der Aufgabe der Durchschuß- und Einbruchverhinderung bewährt hat, eignet sich die Konstruktion nicht zum Einsatz in Hafträumen zur Unterbringung suizidgefährdeter Personen. Zum einen bietet die bekannte Konstruktion nämlich keine ausreichende Sicherheit gegenüber Ausbruchsversuchen und zum anderen bieten sich an der Innenseite der Schenkel der bekannten Konstruktion eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für Strangulierungsmittel.
Ferner offenbart das DE-GBM 83 07 766 einen mit einer Verkleidung versehenen Fenster- bzw. Türrahmen. Während der Rahmen aus Holz besteht, wird die auf der Außenseite des Rahmens unsichtbar befestigte Verkleidung von einem Aluminiumprofil gebildet. Mit dieser Art der Befestigung soll ein Schutz für das abgedeckte Holzmaterial erreicht und dabei gleichzeitig durch das Befestigungsmittel keine Wärmebrücke geschaffen werden.
Der bekannte Fenster- bzw. Türrahmen zeichnet sich somit durch Maßnahmen auf der Außenseite von Blend- und Flügelrahmen aus, durch die das Problem der Suizidverhinderung bei in Hafträumen eingesetzten Türen oder Fenstern in keiner Weise zu lösen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür oder ein Fenster so auszubilden, daß die Konstruktion über die üblichen Sicherheiten, wie zum Beispiel gegen Aus- oder Einbruch, hinaus keine Möglichkeit bietet, konstruktions- oder einbaubedingt einen Suizid zu begünstigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Tür oder ein Fenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Durch die erfindungsgemäße unmittelbare Anlage der Verkleidungsprofile gegen die Innenseite der Rahmenschenkel wird ein mit benachbarten Raumbegrenzungs­ flächen bündig abschließender Einbau der Rahmen erleichtert, zumal die Rahmen­ dicke lediglich um die Dicke der Verkleidungsprofile zunimmt. Durch die erfindungs­ gemäß verdeckte Verschraubung der Verkleidungsprofile mit den Schenkeln der Rahmen ergibt sich nicht nur eine stabile Verbindung zwischen den Rahmenschen­ keln einerseits und den Verkleidungsprofilen andererseits, sondern in Schließ­ stellung der Tür oder des Fensters auch eine optimale Sicherheit gegen eine unbefugte Demontage der Verkleidungsprofile von den Rahmenschenkeln. Zudem wird bei standardmäßig aufbruchhemmend ausgebildeten Fenstern der Anschlag­ schenkel des Flügelrahmens zum Blendrahmen hin durch das betreffende Ver­ kleidungsprofil verstärkt, so daß die aufbruchhemmenden Eigenschaften, insbeson­ dere gegen ein Aufbiegen des Anschlages, wesentlich verbessert werden.
Wenn die Verkleidungsprofile des Flügelrahmens jeweils mit einem den Verkleidungsprofilen des Blendrahmens abgewandten Randstreifen eine Glashalteleiste bilden, kann dafür ein gesondertes Profilteil und dessen Befestigung entfallen. Dabei kann das Verkleidungsprofil mit einem zur Glasscheibe hin abgewinkelten Randstreifen ebenso wie eine konventionelle Glashalteleiste ein elastisches Profil überlagern, so daß dieses vor mutwilligen Beschädigungen zuverlässig geschützt ist. Das Verkleidungsprofil kann aber auch eine konventionelle Glashalteleiste überlagern, mit der ein elastisches Dichtungsprofil in üblicher Weise gegen die Glasscheibe gepreßt wird. Auch dabei kann die Überlagerung soweit reichen, daß eine mutwillige Beschädigung des elastischen Dichtungsprofils ausgeschlossen ist. Die Beibehaltung der konventionellen Glashalteleiste kann sich insbesondere dann empfehlen, wenn Türen oder Fenster nachträglich mit den erfindungsgemäßen Verkleidungsprofilen ausgerüstet werden sollen.
Um den Öffnungsvorgang des Flügelrahmens durch die innenseitig auf dessen Schenkeln angebrachten Verkleidungsprofile auch dann nicht zu behindern, wenn benachbarte Randkanten der am Flügelrahmen und am Blendrahmen befestigten Verkleidungsprofile einen nur schmalen Spalt begrenzen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens bandseitig die Verkleidungsprofile des Blendrah­ mens auf ihrer den Verkleidungsprofilen des Flügelrahmens zugewandten Seite eine Längsschale und die Verkleidungsprofile des Flügelrahmens auf ihrer Ansichtsseite eine Längsrinne aufweisen. Während die Längsschale vorzugsweise durch einen konkaven Bogen definiert sein kann, ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Längs­ rinne durch zwei konvexe Bögen definiert. Durch die Längsschale und die Längs­ rinne kann auch der bandseitige Spalt zwischen benachbarten Verkleidungsprofilen des Blend- und Flügelrahmens sehr eng gehalten sein und gefährdet somit nicht die Erfüllung der mit dieser Konstruktion angestrebten Sicherheitsanforderungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung fluchten in der Schließstellung des Flügelrahmens Längsstreifen der dem Blendrahmen zugeordneten Verkleidungs­ profile mit diesen in einem Abstand gegenüberliegenden Längsrandstreifen der dem Flügelrahmen zugeordneten Verkleidungsprofile. Die Anordnung und Bemessung der Längsschale und der Längsrinne sind so, daß in der Offenstellung des Flügel­ rahmens von bandseitig einander zugewandten Längsrandstreifen benachbarter Verkleidungsprofile ein Längsrandstreifen des einem Blendrahmenschenkel zugeord­ neten Verkleidungsprofils in die Längsrinne des einem Flügelrahmen zugeordneten Verkleidungsprofils plazierbar ist, während ein Längsrandstreifen des dem Flügel­ rahmen zugeordneten Verkleidungsprofils in die Längsschale des dem Blendrahmen­ schenkel zugeordneten Verkleidungsprofils plazierbar ist.
Bandseitig benachbarte Verkleidungsprofile stören sich daher beim Auf- und Zuschwenken eines Flügelrahmens der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht, ohne daß es dazu erforderlich ist, einen relativ breiten Spalt zwischen den benach­ barten Verkleidungsprofilen vorzusehen.
Um auch noch den ohnehin eng bemeßbaren Spalt zwischen benachbarten Ver­ kleidungsprofilen als Gefahrenquelle zu eliminieren, sieht eine weitere Ausgestal­ tung der Erfindung vor, daß die Verkleidungsprofile des Blendrahmens auf ihrer den Verkleidungsprofilen des Flügelrahmens zugewandten Seite eine Nut aufweisen, in die eine starre oder elastisch verformbare Überbrückungsleiste einsetzbar ist, mit der ein infolge des Abstandes zwischen den Längsrandstreifen benachbarter Verkleidungsprofile verbleibender Spalt versperrbar ist.
Es versteht sich, daß zur unbehinderten Schwenkbewegung des Tür- oder Fenster­ flügels die jeweils bandseitig angeordnete Überbrückungsleiste die ist, welche elastisch ausgebildet sein sollte. Eine solche elastische Überbrückungsleiste kann beispielsweise aus einem Bürstenstreifen oder einem elastomeren Streifen oder Schlauch bestehen, der sich um das vom betreffenden Lägsrandstreifen des Verkleidungsprofils zeitweise beanspruchte Spaltvolumen elastisch verdrängen läßt.
In den Verkleidungsprofilen können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung Kammern und/oder hinterschnittene Nuten zur Aufnahme von Eckwinkel­ stücken, Schlössern sowie anderen Beschlag- und Anschlußteilen vorgesehen sein.
Durch Eckwinkelstücke unmittelbar miteinander verbundene Verkleidungsprofile bilden für sich bereits einen relativ stabilen Rahmen, der nach seiner Verbindung mit dem Blend- bzw. Flügelrahmen eine hochwiderstandsfähige Baueinheit ergibt. Die Unterbringung von Schlössern sowie anderen Beschlag- und Anschlußteilen in den Kammern und/oder hinterschnittenen Nuten der Verkleidungsprofile vergrößert das Platzangebot in den Schenkeln des Blend- und Flügelrahmens für anderweitige Ausrüstungsteile oder erlaubt es, die Schenkelquerschnitte entsprechend geringer zu dimensionieren.
Um ein im Blend- oder Flügelrahmen integriertes Gestänge, insbesondere für einen Dreh- und/oder Kippbeschlag zu betätigen, ist es - abgesehen von aufwendigen zusätzlich zu integrierenden elektrisch betriebenen Antriebseinrichtungen, die lediglich eine unzugänglich verlegte Stromversorgungsleitung erfordern - unerläß­ lich, in mindestens einem Verkleidungsprofil eine Einführungsöffnung für die zeitweise Anbringung eines manuellen Betätigungsorgans vorzusehen. Damit auch die Einführungsöffnung für ein derartiges Betätigungsorgan nach dessen Entfernung keine Gefahrenquelle darstellt, ist die Einführungsöffnung nach einer Ausgestaltung der Erfindung durch eine innerhalb des Verkleidungsprofils verschiebbar gelagerte Platte wahlweise absperrbar und freigebbar.
Zur Hin- und Herverschiebung der Platte aus einer bzw. in eine die Eintrittsöffnung absperrende bzw. freigebende Position ist die Platte vorzugsweise mit einem im Blendrahmen oder Flügelrahmen integrierten Getriebe gekuppelt, welches antriebs­ seitig mit einem Ritzel eines Zylinderschlosses ausgestattet ist, das mit einem durch einen Öffnungsschlitz im Verkleidungsprofil einführbaren Sicherheitsschlüssel betätigbar ist.
Da die zur Hin- und Herverschiebung der Platte erforderliche Kraft relativ gering sein kann, reicht als Getriebe eine verhältnismäßig kleine Baueinheit aus, die sich im Blend- oder Flügelrahmen einfach integrieren läßt und durch einen Sicherheits­ schlüssel, der über einen extrem kleinen Öffnungsquerschnitt im Verkleidungsprofil einführbar ist, in Gang gesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fensters für einen Haftraum dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite des Fensters,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 6, wobei jedoch der Fenster­ flügel in Öffnungsposition dargestellt ist.
Während in Fig. 1 das Fenster in verkleinertem Maßstab dargestellt ist, geben die Fig. 2 bis 7 die Fensterteile in einer praxisüblichen Größe wieder.
Das Fenster besteht im wesentlichen aus einem in eine nicht dargestellte Wandöff­ nung einsetzbaren Blendrahmen 1, einem in diesem gelagerten Flügelrahmen 2 und einer von diesem eingefaßten Glasscheibe 3. Auf der Fensterinnenseite vollständig abgedeckt durch Verkleidungsprofile 4 und 5 sind in Fig. 1 weder der Blend­ rahmen 1 noch der Flügelrahmen 2, sondern nur die Glasscheibe 3 sowie die Verkleidungsprofile 4 und 5 direkt sichtbar.
In den übrigen Figuren ist rauminnenseitig ein Schenkel 6 des Blendrahmens 1 mit einem Verkleidungsprofil 4 und ein Schenkel 7 des Flügelrahmens 2 mit einem Verkleidungsprofil 5 abgedeckt dargestellt.
Das Verkleidungsprofil 4 liegt mit seiner winkelförmig ausgebildeten Rückseite an einen Eckbereich des Schenkels 6 an und ist mittels Schrauben 8 und 9 fest mit diesem verbunden. In einer seitlich offenen hinterschnittenen Nut 10 des Ver­ kleidungsprofils 4 sitzt ein Klammerprofil 11, mit dem ein Wandanschlußprofil 12 am Verkleidungsprofil 4 dicht angeschlossen ist.
Mit seiner dem Verkleidungsprofil 5 zugewandten Längsseite bildet das Verklei­ dungsprofil 4 eine konkave Längsschale 13. In einer darin vorgesehenen Nut 14 sitzt eine Überbrückungsleiste 15, die einen Spalt 16 zwischen den Verkleidungs­ profilen 4 und 5 versperrt.
Das Verkleidungsprofil 5 liegt mit seiner gleichfalls winkelförmig ausgebildeten Rückseite an den Schenkel 7 an, überragt diesen beidseitig und wird mittels von seiner Rückseite eingedrehten Schrauben 17 und 18 am Schenkel 7 befestigt, wobei die Schraube 17 den Schenkel 7 über seine Gesamttiefe durchdringt. Mit seinem abgewinkelten Randstreifen 19 übergreift das Verkleidungsprofil 5 ein elastisches Dichtungsprofil 20, das im übrigen von einer konventionell ausgebilde­ ten Glashalteleiste 21 gegen die Glasscheibe 3 gepreßt wird. Die Glashalteleiste 21 ist dazu in eine seitlich offene hinterschnittene Nut 22 des Schenkels 7 eingesetzt.
Mit seiner dem Verkleidungsprofil 4 zugewandten Längsseite bildet das Verklei­ dungsprofil 5 einen im Querschnitt bogenförmigen Längsrandstreifen 23, der, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, bei elastischer Ausbildung der Überbrückungsleiste 15' eine unbehinderte Verschwenkung des Flügelrahmens 2 in seine Offenstellung ermöglicht, indem der Längsrandstreifen 23 in die durch das Verkleidungsprofil 4 gebildete Längsschale 13 eintaucht. Dabei gelangt ein Längsrandstreifen 24 des Verkleidungsprofils 4 in eine Längsrinne 25, mit der das Verkleidungsprofil 5 auf seiner dem Innern des Raumes zugewandten Seite ausgestattet ist.
Hinterschnittene Nuten 26, 27 und eine Kammer 28 im Verkleidungsprofil 5 bilden Platz zur Aufnahme nicht dargestellter Beschläge, wie Eckwinkel und dergleichen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in einem vertikalen Verkleidungsprofil 5 eine kreisrunde Ein­ führungsöffnung 29 vorgesehen, die durch eine Platte 30 mit einem entsprechen­ den Durchbruch 31 in Abhängigkeit von der Plattenposition absperr- bzw. freigeb­ bar ist. Die Einführungsöffnung 29 und der damit je nach der Position der Platte 30 fluchtende Durchbruch 31 ermöglichen es, mit einem nicht dargestellten Getriebe­ griff zum Beispiel konventionelle Verriegelungselemente des Fensters gegebenen­ falls in Verbindung mit einem Dreh-Kipp-Beschlag zu betätigen.
Hinsichtlich der Verschiebbarkeit der Platte 30, die sich normalerweise in einer die Einführungsöffnung 29 versperrenden Position befindet und zusätzlich zu ihrer Sperrfunktion einen Anbohrschutz bietet, wird auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen.
Aus diesen Figuren ist erkennbar, daß die in einer hinterschnittenen Nut 32 des Verkleidungsprofils 5 auf und ab verschiebbare Platte 30 auf ihrer Rückseite mit einem senkrecht von der Plattenebene abstehenden Bolzen 33 versehen ist. Dieser steht in Schleppverbindung mit einer Zahnstange, die mit Hilfe eines Ritzels 37, dessen Zähne mit den Zähnen der Zahnstange kämmen, auf- und abbewegbar ist.
Mit einer Schubstange 35, die in einer hinterschnittenen Nut 36 des Schenkels 7 geführt ist, läßt sich der Flügelrahmen 2 in eine Dreh-, Kipp- oder Klappstellung bringen. Dazu ist es jedoch zuvor erforderlich, die Platte 30 durch Betätigung des Ritzels 37 in eine die Öffnung 29 freigebende Position zu überführen, um sodann den Getriebegriff einführen zu können, mit dem die Schubstange 35 betätigbar ist.
Das Ritzel 37 ist Bestandteil eines Schlosses 38, das durch einen Sicherheits­ schlüssel betätigbar ist. Für die Einführung des Sicherheitsschlüssels in das Schloß 38 reicht eine in dem Verkleidungsprofil 5 vorzusehende kleine unverfäng­ liche Öffnung 39 aus. Eine rechteckförmige Ausklinkung 40 im Bereich des unteren Endes der Platte 30 stellt sicher, daß die Öffnung 39 nicht durch die Platte 30 versperrt wird, wenn sich diese in ihrer untersten, die Einführöffnung 29 ver­ sperrenden Position befindet.

Claims (7)

1. Tür oder Fenster mit mindestens einem in eine Wandöffnung einsetzbaren Blendrahmen (1) und mindestens einem in diesem gelagerten Flügelrahmen (2), wobei außenseitig Schenkel (6) des Blendrahmens (1) Schenkel (7) des Flügelrahmens (2) überlappen und innenseitig die Schenkel (6, 7) des Blendrahmens (1) und des Flügelrahmens (2) mit Verkleidungsprofilen (4, 5) abgedeckt sind, wobei die Verkleidungsprofile (4, 5) jeweils unmittelbar gegen die Innenseite der Schenkel (6, 7) des Blendrahmens (1) und des Flügelrahmens (2) anliegen und jeweils mit diesen durch Schrauben (8, 9 bzw. 17, 18) verbunden sind, deren Köpfe in der Schließstellung des Flügelrahmens (2) ausnahmslos unzugänglich überdeckt sind, wobei die Verkleidungsprofile (4, 5) des Flügelrahmens (2) mit einem dem Blendrahmen (1) abgewandten Randstreifen (19) eine ein elastisches Dichtprofil überlagernde Glashalteleiste bilden oder eine konventionelle Glashalteleiste (21) sowie, zumindest teilweise, ein elastisches Dichtungsprofil (20) soweit überlagern, daß dessen mutwillige Beschädigung ausgeschlossen ist.
2. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bandseitig die Verkleidungsprofile (4) des Blendrahmens (1) auf ihrer den Verkleidungsprofilen (5) des Flügelrahmens (2) zugewandten Seite eine Längs­ schale (13) und die Verkleidungsprofile (5) des Flügelrahmens (2) auf ihrer Ansichtsseite eine Längsrinne (25) aufweisen.
3. Tür oder Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des Flügelrahmens (2) Längsstreifen (24) der dem Blendrahmen (1) zugeordneten Verkleidungsprofile (4) mit diesen in einem Abstand gegen­ überliegenden Längsrandstreifen (23) der dem Flügelrahmen (2) zugeordneten Verkleidungsprofile (5) fluchten und daß in der Offenstellung des Flügelrahmens (2) von bandseitig einander zugewandten Längsrandstreifen (23, 24) benach­ barter Verkleidungsprofile (5, 4) ein Längsrandstreifen (24) des einem Blendrahmenschenkel (6) zugeordneten Verkleidungsprofils (4) in die Längsrinne (25) des einem Flügelrahmenschenkel (7) zugeordneten Verkleidungsprofils (5) plazierbar ist, während ein Längsrandstreifen (23) des dem Flügelrahmenschen­ kel (2) zugeordneten Verkleidungsprofils (5) in die Längsschale (13) des dem Blendrahmenschenkel (6) zugeordneten Verkleidungsprofils (4) plazierbar ist.
4. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsprofile (4) des Blendrahmens (1) auf ihrer den Verkleidungs­ profilen (5) des Flügelrahmens (2) zugewandten Seite eine Nut (14) aufweisen, in die eine starre oder elastisch verformbare Überbrückungsleiste (15) einsetzbar ist, mit der ein in Folge des Abstandes zwischen den Längsrandstreifen (23, 24) benachbarter Verkleidungsprofile (5, 4) verbleibender Spalt (16) versperrbar ist.
5. Tür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verkleidungsprofilen (4, 5) Kammern (28) und/oder hinterschnittene Nuten (26, 27) zur Aufnahme von Eckwinkelstücken, Schlössern sowie anderen Beschlag- und Anschlußteilen vorgesehen sind.
6. Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Verkleidungsprofile (4, 5) eine Einführungsöffnung (29) für ein Betäti­ gungsorgan eines im Blendrahmen (1) oder Flügelrahmen (2) integrierten Ge­ stänges für einen Dreh- und/oder Kippbeschlag vorgesehen ist und die Ein­ führungsöffnung (29) durch eine innerhalb des Verkleidungsprofils (4, 5) ver­ schiebbar gelagerte Platte (30) wahlweise absperrbar und freigebbar ist.
7. Tür oder Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) mit einem im Blendrahmen (1) oder Flügelrahmen (2) integrierten Getriebe gekuppelt ist, welches antriebsseitig mit einem Ritzel (37) eines Schlosses (38) ausgestattet ist, das mit einem durch eine kleine Öffnung (29) im Verkleidungs­ profil (4, 5) einführbaren Sicherheitsschlüssel betätigbar ist.
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