DE19941918C1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger mit einer Non-Stop-Einrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger mit einer Non-Stop-EinrichtungInfo
- Publication number
- DE19941918C1 DE19941918C1 DE19941918A DE19941918A DE19941918C1 DE 19941918 C1 DE19941918 C1 DE 19941918C1 DE 19941918 A DE19941918 A DE 19941918A DE 19941918 A DE19941918 A DE 19941918A DE 19941918 C1 DE19941918 C1 DE 19941918C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- support rods
- sheet
- stop device
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/30—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/30—Other features of supports for sheets
- B65H2405/32—Supports for sheets partially insertable - extractable, e.g. upon sliding movement, drawer
- B65H2405/323—Cantilever finger member, e.g. reciprocating in parallel to plane of handled material
- B65H2405/3231—Cantilever during insertion but supported on both sides of the pile upon full insertion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/20—Location in space
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2513/00—Dynamic entities; Timing aspects
- B65H2513/10—Speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2801/00—Application field
- B65H2801/03—Image reproduction devices
- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stapelwechsel in einer Bogen verarbeitenden Maschine. Vorgesehen ist eine Non-Stop-Einrichtung (3) in einem Bogenanleger (2), wobei motorisch angetriebene Tragstäbe (7) zur zeitweiligen Aufnahme eines Reststapels (R) beim Einsetzen eines neuen Bogenstapels (S) dienen. Bei der Vereinigung von Reststapel (R) und Bogenstapel (S) wird mittels Tastorganen (11) die vertikale Verlagerung der Tragstäbe (7) an der Non-Stop-Einrichtung (3) überwacht, um ein Verklemmen der Tragstäbe (7) zu verhindern. Eine Schaltungseinrichtung überwacht die Verlagerung der Tragstäbe (7) während des gesamten Stapelwechselvorganges.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen
Stapelwechsel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 4.
Beim Auswechseln von Bogenstapeln in Bogen verarbeitenden Maschinen werden
sogenannte Non-Stop-Einrichtungen eingesetzt. Dazu wird ein Bogenstapel auf
einer Palette in einem Bogenanleger, beispielsweise einer
Bogenrotationsdruckmaschine, eingesetzt und kontinuierlich angehoben, während
von der Oberseite des Bogenstapels Bogen vereinzelt und zur Bogen
verarbeitenden Maschine abtransportiert werden. Wenn der Bogenstapel
weitgehend abgearbeitet ist, ist es zur Vermeidung von längeren Unterbrechungen
der Produktion erforderlich, daß ein neuer Bogenstapel möglichst schnell in den
Bogenanleger eingesetzt, zur Verarbeitung vorbereitet und für die weitere
Bogenvereinzelung bereitgestellt wird. Dazu wird die Non-Stop-Einrichtung
verwendet. Hierbei wird der auf der Palette des Bogenstapels aufsitzende
Reststapel im Bogenanleger durch die genannte Non-Stop-Einrichtung von der
Palette übernommen und danach weiterhin in dem an den Verarbeitungsrhythmus
angepassten Takt für die Vereinzelung angehoben. Gleichzeitig wird die nun leere
Palette aus dem Bogenanleger entfernt und ein neuer Bogenstapel auf einer
neuen Palette in den Bogenanleger eingesetzt. Um diesen neuen Bogenstapel
verarbeiten zu können, wird er angehoben und mittels der Non-Stop-Einrichtung
mit dem noch vorhandenen Reststapel vereinigt. Dann können die Bogen wie
gewohnt von der Oberseite des Bogenstapels vereinzelt und der Bogen
verarbeitenden Maschine zugeführt werden, wobei der normale Produktionsablauf
während des Stapelwechsels nicht unterbrochen werden muß.
Bei der Stapelzufuhr ist es bekannt, daß die Oberseite eines Bogenstapels nicht
immer eine exakt waagerechte oder ebene Ausrichtung hat. Um Störungen zu
vermeiden, die sich aus dieser mangelhaften Ausrichtung ergeben, mußte bislang
der Bediener des Bogenanlegers bei der Zusammenführung der Bogenstapel
besondere Sorgfalt walten fassen, indem er die Annäherung des neuen
Bogenstapels an den auf der Non-Stop-Einrichtung aufsitzenden Reststapel sehr
vorsichtig ausführte und die Tragstäbe der Non-Stop-Einrichtung manuell und mit
größter Sorgfalt entfernte. Es konnte sogar notwendig werden, den neuen
Bogenstapel durch Einsetzen von Keilen zu richten.
Bei automatisch arbeitenden Systemen werden die Tragstäbe von einer
Antriebseinrichtung aus dem Bereich zwischen Reststapel und neuem Bogenstapel
gezogen. Während der neue Bogenstapel gemeinsam mit der Palette von unten
gegen die Tragstäbe gefahren wird, sitzt auf den Tragstäben der Reststapel auf.
Wenn nun die Oberseite des Bogenstapels nicht horizontal liegt, sondern leicht
angeschrägt ist, z. B. fällt die eine Kante des Bogenstapels gegenüber der
horizontalen Lage der Tragstäbe ab, wird der neue Bogenstapel zunächst mit nur
einer Kante gegen die Unterseite der Tragstäbe angefahren. Dann kann es in
ungünstigen Fällen sogar dazu kommen, daß die Tragstäbe sich verbiegen, da sie
einseitig belastet werden. Es ergibt sich so eine starke Zwängung oder eine
einseitige Einklemmung der Tragstäbe. Beim Entfernen der Tragstäbe aus dem
Bereich des Bogenstapels ist dann ein großer Kraftaufwand erforderlich. Es
entsteht eine hohe Reibung mit der Gefahr der Beschädigung der Bogen. Ein
probates Mittel ist die Verwendung von Bogenrückhaltern, die mit starker
Krafteinwirkung gegen den Bogenstapel gedrückt werden müssen, um Bogen im
Vereinigungsbereich von Bogenstapel und Reststapel am Verrutschen zu hindern.
Auch diese Bogenrückhalter können die Bogenkanten beschädigen.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist in der DE 42 03 500 A1 beschrieben. Ein
Bogenanleger weist motorisch in den Stapelraum einfahrbare Trägstäbe auf. Diese
werden mit ihrem vorderen Ende auf eine als Kontaktschiene ausgebildeten
Tragschiene aufgelegt, um einen Reststapel zu übernehmen. Bei Entlastung der
Kontaktschiene können die Tragstäbe zur Stapelvereinigung wieder aus dem
Stapelraum gezogen werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, die Vereinigung eines Reststapels mit einem neuen
Bogenstapel in einem Bogenanleger bei einem automatischen Stapelwechsel
störungsfrei zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 4 so zu gestalten, daß die Vereinigung
des Reststapels mit dem neuen Bogenstapel unabhängig von der Oberflächenform
eines neu zugeführten Bogenstapels störungsfrei verläuft.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 4.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, Mittel zur Überwachung der
Belastung der Tragstäbe der Non-Stop-Einrichtung einzusetzen. Diese können in
besonders bevorzugter Weise an der Führungsseite der Tragstäbe eingebaut sein.
Die Wirkung dieser Maßnahme ist insbesondere, daß die Führung der in der Non-
Stop-Einrichtung geführten Tragstäbe zur zeitweiligen Aufnahme eines Reststapels
für alle Fälle einer ungleichen Stapelausrichtung leichtgängig bleibt. Die
Stapelvereinigung verläuft daher störungsfrei, ohne daß die zu ziehenden
Tragstäbe oder die Einrichtung zum Ziehen der Tragstäbe übermäßig beansprucht
würden. Weiterhin wird die Oberfläche des neuen Bogenstapels nicht übermäßig
beansprucht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand zeichnerischer
Darstellungen näher erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Übersicht über einen Bogenanleger,
Fig. 2 eine Darstellung des Vereinigungsvorganges und
Fig. 3 ein Detail aus der Non-Stop-Einrichtung.
In Fig. 1 ist eine Übersicht über einen Bogenanleger 2 gezeigt, der einer Bogen
verarbeitenden Maschine 1, insbesondere einer Bogenrotationsdruckmaschine,
zugeordnet ist. Der Bogenanleger 2 ist mit einer Non-Stop-Einrichtung 3 versehen.
Im Bogenanleger 2 ist weiterhin eine Vereinzelungsvorrichtung 4 angeordnet. Die
Vereinzelungsvorrichtung 4 ist oberhalb eines in dem Bogenanleger 2
vorhandenen Bogenstapels S und dessen Oberfläche zugeordnet positioniert und
dient dazu, den jeweils obersten Bogen des mittels eines hier nicht näher
gezeigten Haupthubwerkes im Bogenanleger 2 angehobenen Bogenstapels S von
diesem zu vereinzeln und danach in Richtung der bogenverarbeitenden Maschine
1 abzutransportieren. Die Bogen werden hierbei über einen sogenannten
Bändertisch 20 in Schuppenform zur Bogen verarbeitenden Maschine 1 geführt.
Die Non-Stop-Einrichtung 3 wird am Bogenanleger 2 von einem
Reststapelhubwerk 5 an Führungsschienen 8 an der Stirnseite des Bogenanlegers
2 auf- und abbewegt. Die Non-Stop-Einrichtung 3 ist demzufolge in den
Bogenanleger 2 integriert. Die Non-Stop-Einrichtung 3 ist weiterhin mit einer
Stabhalterung 6 versehen, innerhalb deren Tragstäbe 7 in ihrer Längsrichtung
geführt werden. Die Tragstäbe 7 sind über die volle Länge der Stabhalterung 6
verschiebbar und können so in den Bereich des Bogenstapels S im Bogenanleger
2 eingefahren bzw. aus diesem Bereich zurückgezogen werden.
In Fig. 2 ist eine Position der Tragstäbe 7 im Bereich des Bogenstapels S
gezeigt. Der eigentliche Bogenstapel S sitzt auf einer Palette P auf. Der
Bogenstapel S ist gemeinsam mit der Palette P von unten gegen die Tragstäbe 7
angehoben worden. Gleichzeitig sitzt auf den Tragstäben 7 ein Reststapel R auf,
der nach der Verarbeitung von dem vorher eingesetzten Bogenstapel S verblieben
ist. Der Reststapel R wird mittels der Non-Stop-Einrichtung 3 und des
Reststapelhubwerkes 5 weiter immer in Richtung der Vereinzelungseinrichtung 4
angehoben. Die Tragstäbe 7 liegen dazu zusätzlich noch an ihrem in
Bogenlaufrichtung freien Ende auf einer Hubschiene 9 auf. Die Hubschiene 9 ist
mit einer auf Belastung ansprechenden Schaltleiste oder einem ähnlichen
Schaltorgan versehen, um die Auflage der Tragstäbe 7 unter Last festzustellen. Im
Fall des Stapelwechselbetriebes wird mittels dieser Funktion das
Reststapelhubwerk 5 für den Reststapel R mit dem Haupthubwerk im
Bogenanleger 2 für den Bogenstapel S synchronisiert. Außerdem wird bei
Erreichen der Vereinigungsposition von Bogenstapel S und Reststapel R im
Normalfall die Entfernung der Tragstäbe 7 dadurch eingeleitet, daß der
Bogenstapel S durch seine Hubbewegung im Haupthubwerk die Tragstäbe 7 leicht
von der Hubschiene 9 anhebt. Dies wird von dem dort vorhandenen Schaltorgan
erkannt. Damit sind die Tragstäbe 7 dort frei und können zwischen Bogenstapel S
und Reststapel R herausgezogen werden.
Die obersten Bogen des Reststapels R werden vor dem Stapelwechsel also aus
der Hubbewegung des Reststapelhubwerkes 5 an die Vereinzelungseinrichtung 4
herangeführt, vom Reststapel R abgehoben und auf den Bändertisch 20
vorgeschoben.
Weiterhin ist aus dieser Zeichnung zu entnehmen, daß die Oberseite des
Bogenstapels S nicht horizontal liegt, sondern leicht nach einer Seite abfallend
dargestellt ist. Dabei fällt die linke Kante des Bogenstapels S gegenüber der
horizontalen Lage der Tragstäbe 7 ab. Die Tragstäbe 7 liegen aber erkennbar auf
der Hubschiene 9 im Reststapelhubwerk 5 auf und sind damit horizontal geführt.
Da nun der Bogenstapel S zunächst mit seiner rechten Kante gegen die Unterseite
der Tragstäbe 7 anfährt, kann es dazu kommen, daß die Tragstäbe 7 sich unter
der Belastung durch den Reststapel R verklemmen, da sie durch die schräg
liegende Stapeloberseite einseitig angehoben werden. Bis auch die linke Seite des
Bogenstapels an der Unterseite der Tragstäbe 7 anliegt, ergibt sich so
zwangsläufig eine starke Verklemmung und teilweise sogar Biegung der Tragstäbe
7. Um nun diese Verklemmung bzw. Biegung zu vermeiden, ist oberhalb der
Tragstäbe 7 an der Non-Stop-Einrichtung 3 ein Tastorgan 11 angeordnet.
In Fig. 3 ist ein Detail aus der Fig. 2 näher gezeigt. Hierbei ist wieder erkennbar,
daß die Tragstäbe 7 horizontal liegen und auf den Tragstäben 7 der Reststapel R
aufliegt. Die Tragstäbe 7 sind in einer Stabführung 10 angeordnet. Die
Stabführung 10 ist Teil der Non-Stop-Einrichtung 3. Auf der Stabführung 10 sind
Antriebsmotore 12 dargestellt, die über Getriebeverbindungen 13 mit den
Tragstäben 7 in Verbindung stehen. Jeder Tragstab 7 kann demzufolge mittels
eines Antriebsmotors 12 in seiner Längsrichtung bewegt werden. In der hier
dargestellten Position wird er aus dem Stapelbereich herauszuziehen sein.
Schließlich ist auf der linken Seite unterhalb der Tragstäbe 7 dargestellt, wie die
Oberseite des Bogenstapels S sich der Unterkante der Tragstäbe 7 nähert. In
übertriebener Weise ist hier die schräg liegende Oberseite des Bogenstapels S
gezeigt. Wiederum ist klar erkennbar, daß der Bogenstapel S sich zunächst mit
seiner rechten Kante gegen die Tragstäbe 7 abstützt. Durch die einseitige
Abstützung kann zunächst die Schaltfunktion, die von der Hubschiene 9 auf der
linken Seite des Bogenstapels S gegenüber dem Reststapelhubwerk 5 ausgeführt
werden soll, nicht zum Zeitpunkt des Anlaufens der Stapeloberseite des
Bogenstapels S zeitgerecht ansprechen. Damit werden also mittels der
Hubbewegung des Bogenstapels S aus dem Haupthubwerk des Bogenanlegers 2
die Tragstäbe 7 immer weiter angehoben werden, was zwangsläufig zu einer
Verklemmung bzw. sogar Verbiegung der Tragstäbe 7 führen würde. Um dies zu
vermeiden, ist oberhalb der Tragstäbe 7 das Tastorgan 11 angebracht. Das
Tastorgan 11 ist mit der Stabführung 10 der Tragstäbe 7 bzw. der Non-Stop-
Einrichtung 3 verbunden. Das Tastorgan 11 wirkt auf die Oberseite der Tragstäbe
7 und erfaßt deren horizontale Lage bzw. eine Abweichung von deren horizontaler
Normallage in vertikaler Richtung. Wenn also der Bogenstapel S von unten gegen
die Tragstäbe 7 fährt und diese nach oben auslenkt, wird dies von dem Tastorgan
11 erfaßt werden. Gleichzeitig wird über eine Schaltung abgefragt, ob auch mittels
der Hubschiene 9 auf der gegenüberliegenden Seite des Bogenstapels S eine
Bewegung erfaßbar ist, d. h. sinngemäß, ob der Bogenstapel S die Tragstäbe 7
über die gesamte Länge anhebt. Wenn dies nicht erfolgt, wird das Haupthubwerk
abgeschaltet. Auf diese Weise kann das Reststapelhubwerk 5 den Reststapel R
wieder etwas von dem Bogenstapel S anheben. Damit wird die einseitige
Belastung der Tragstäbe 7 wieder verringert und sie können nicht verbogen
werden. Da nun die einseitige Klemmung nicht mehr vorliegt, können die
Tragstäbe 7 ohne Gefahr aus dem Stapelbereich gezogen werden. Damit ist
sichergestellt, daß alle Tragstäbe 7 über die gesamte Breite mit einer
gleichmäßigen Kraft aus dem Bereich zwischen dem Reststapel R und dem
Bogenstapel S herausziehbar sind.
Durch entsprechende Schaltungen ist vorgesehen, daß das Ziehen der Tragstäbe
7 beispielsweise bei einem Mittelwert der Auflage des Bogenstapels S an der
Unterseite der Tragstäbe 7 erfolgt. Die Schräglage der Oberseite des
Bogenstapels S kann dabei nach allen Richtungen orientiert sein. Lediglich bei
Schräglage in Richtung der Hubschiene 9 wird keine Meldung durch das
Tastorgane 11 an der Non-Stop-Einrichtung 3 als Träger der Tragstäbe 7 erfolgen.
In diesem Fall ist die Belastungssituation zum Ziehen der Tragstäbe 7 auch relativ
ungefährlich, da die Antriebsseite der Tragstäbe 7 im Bereich der Stabführung 10
nicht so stark belastet wird. Die Vorrichtung sorgt somit in allen Fällen für eine
gleichmäßige Entlastung der Tragstäbe 7 beim Ziehen aus dem Stapelbereich
bzw. beim gesamten Vorgang der Vereinigen von Reststapel R und Bogenstapel S.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Schaltung so vorgesehen, daß die Funktion
des Tastorganes 11 während des gesamten Stapelwechselvorganges ausgenutzt
wird. Dabei wird fortlaufend für alle Tragstäbe 7 die Belastung erfasst und die
Steuerung des Reststapelhubwerkes 5 und des Haupthubwerkes werden in der
beschriebenen Art und Weise aufeinander abgestimmt bis alle Tragstäbe 7
vollständig aus dem Stapelbereich entfernt sind.
Vorteilhaft anwendbar ist die Vorrichtung bei Non-Stop-Einrichtungen 3, die
abwechseln nebeneinander Tragstäbe 7 unterschiedlicher Dicke, beispielsweise in
zwei Dickenabstufungen, aufweisen. In einer besonderen Anordnung liegen dabei
nur die dickeren Tragstäbe 7 im eingeschobenen Zustand auf der Hubschiene 9
auf, während die dünneren Tragstäbe 7 nur den Bogenstapel S überdecken. In
diesem Fall werden mittels der jeweiligen Antriebsmotore 12 zunächst die dickeren
Tragstäbe 7 und dann die dünneren Tragstäbe 7 aus dem Stapelbereich gezogen.
Die Tastorgane 11 brauchen in diesem Fall nur auf die dickeren Tragstäbe 7
gerichtet zu werden und überwachen deren Zugbewegung.
Das Tastorgan 11 kann als durchgehende, alle Tragstäbe 7 überstreichende
Tastschiene ausgebildet sein, die eine Relativbewegung der Tragstäbe 7
gegenüber der Non-Stop-Einrichtung 3 bzw. der Stabführung 10 in vertikaler
Richtung nach oben erfasst.
Als berührungslos arbeitendes Tastorgan 11 könnte hier auch eine Einrichtung in
Form einer Lichtschranke vorgesehen werden.
Ebenfalls kann jedem Tragstab 7 ein eigenes Tastorgan 11 zugeordnet sein. Dies
ist vorteilhaft auch mit berührungslos arbeitenden Tasteinrichtungen möglich.
Das dem Stapelwechsel mit der geschilderten Vorrichtung zugrundeliegende
Verfahren beschreibt hierbei eine besonders schonende Behandlung der Bogen im
Bereich der Vereinigung von Bogenstapel S und Reststapel R. Durch die
Annäherung des Bogenstapel S wird der Überwachungsvorgang gestartet. Bei
Berührung der Oberseite des Bogenstapels S mit der Unterseite der den
Reststapel R tragenden Tragstäbe 7 wird die Schaltung die von der Hubschiene 9
und dem Tastorgan 11 erzeugten Schaltsignale erfassen. Abhängig von der
Relativlage der Stapelkanten der Oberseite des Bogenstapels S dürfen dabei die
Schaltsignale der Hubschiene 9 und des Tastorganes 11 in Bezug auf die
Hubbewegung von Reststapelhubwerk 5 und Haupthubwerk nur einen bestimmten
maximalen Toleranzabstand haben. Idealerweise ist er bei ebener
Stapeloberfläche des Bogenstapels S gleich Null. Dieser Vergleich wird während
des gesamten Stapelwechselvorganges ständig durchgeführt. Dabei werden das
Reststapelhubwerk 5 und das Haupthubwerk des Bogenanlegers 2 mittels des
Signalvergleiches ständig in ihrer Hubbewegung aufeinander abgestimmt.
Je nach Gewicht des Reststapels R kann der Toleranzbereich größer oder kleiner
einstellbar sein. Bei leichteren Reststapeln R, z. B. bei leichteren Bedruckstoffen,
kann durch einen größeren Toleranzbereich der Stapelwechselvorgang vereinfacht
und beschleunigt werden. Dann ist die Gefahr eine Verklemmung der Tragstäbe 7
entsprechend geringer. Außerdem ist die Gefahr der Beschädigung von Bogen im
Vereinigungsbereich dann nicht so groß.
Im Rahmen des Erfinderischen kann ein Tastorgan 11 auch als auf eine
Kraftwirkung ansprechender Sensor ausgebildet sein. Dann muß das Tastorgan
selbstverständlich ständig mit den Tragstäben 7 in Kontakt gehalten werden. Die
Auswirkung der Kraftwirkung kann in analoger Weise wie eine vertikale
Verlagerung ausgewertet werden.
1
Bogen verarbeitenden Maschine
2
Bogenanleger
3
Non-Stop-Einrichtung
4
Vereinzelungsvorrichtung
5
Reststapelhubwerk
6
Stabhalterung
7
Tragstab
8
Führungsschiene
9
Hubschiene
10
Stabführung
11
Tastorgan
12
Antriebsmotor
13
Getriebeverbindung
20
Bändertisch
S Bogenstapel
P Palette
R Reststapel
S Bogenstapel
P Palette
R Reststapel
Claims (12)
1. Verfahren zum Wechseln eines Bogenstapels in einem Bogenanleger an einer
Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Non-Stop-Einrichtung zur
zeitweisen Aufnahme eines Reststapels zum Einsetzen eines neuen
Bogenstapels in den Bogenanleger, wobei die Non-Stop-Einrichtung mittels
motorischer Antriebe in den Stapelbereich des Bogenanlegers schiebbare und
aus dem Stapelbereich zurückziehbare, als Tragstäbe ausgebildete
Hilfsstapelstäbe enthält, wobei weiterhin zum Stapelwechsel die Tragstäbe in
den Stapelbereich unter den Reststapel eingefahren, eine vorhandene Palette
entfernt, der neue Bogenstapel auf einer neuen Palette in den Bogenanleger
eingesetzt und der neue Bogenstapel mit dem Reststapel nach Anheben des
neuen Bogenstapels bis an die Tragstäbe durch Entfernen der Tragstäbe aus
dem Stapelbereich vereinigt werden,
dadurch gekennzeichnet;
daß der neue Bogenstapel mit langsamer Geschwindigkeit von unten gegen
die Tragstäbe (7) angehoben wird, daß beim Anstossen des neuen
Bogenstapels (S) von unten gegen die Tragstäbe (7) die Lage der Tragstäbe
(7) gegenüber den Hubeinrichtungen erfasst wird, daß bei Feststellung einer
Differenz der Lage der Tragstäbe (7) gegenüber den Hubeinrichtungen derart,
daß einer oder alle der Tragstäbe (7) im Bereich der Non-Stop-Einrichtung (3)
weiter angehoben sind als an ihrem gegenüberliegenden freien Ende, die
Hubbewegung eines den Bogenstapel (S) tragenden Haupthubwerkes
stillgesetzt wird, während eine die Non-Stop-Einrichtung (3) und den
Reststapel (R) tragendes Reststapelhubwerk (5) seine Hubbewegung fortsetzt
bis eine maximal zulässige Lage- bzw. Signaldifferenz unterschritten wird, und
daß die Ziehbewegung der Tragstäbe (7) erst danach eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich der Lage- bzw. Signaldifferenz während des gesamten
Stapelwechselvorganges fortgesetzt wird bis alle Tragstäbe (7) aus dem
Stapelbereich entfernt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximal zulässige Lage- bzw. Signaldifferenz einstellbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Non-
Stop-Einrichtung zur zeitweiligen Aufnahme eines Reststapels während des
Einsetzens eines neuen Bogenstapels in den Bogenanleger, wobei die Non-
Stop-Einrichtung mittels motorischer Antriebe in den Stapelbereich schiebbare
und aus dem Stapelbereich zurückziehbare, als Tragstäbe ausgebildete
Hilfsstapelstäbe enthält, mit je einer Hubeinrichtung für den Bogenstapel und
für den Reststapel bzw. die Non-Stop-Einrichtung und mit einer
Tastvorrichtung zur Erfassung des Kontaktes der Tragstäbe mit wenigstens
einem Teil der Hubeinrichtung für den Reststapel,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Tragstäben (7) eine Vorrichtung zugeordnet ist, mittels derer eine
vertikale Verlagerung der Tragstäbe (7) im Bereich der motorischen Antriebe
bei der Vereinigung des neuen Bogenstapels (S) mit dem Reststapel (R)
erfassbar ist und daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der
von dem Tastorgan (11) erzeugte Verlagerungssignale bezüglich einer
vertikalen Bewegung der Tragstäbe (7) gegenüber der Non-Stop-Einrichtung
(3) und Verlagerungssignale einer weiteren das freie Ende der Tragstäbe (7)
erfassenden Tasteinrichtung während eines Stapelwechselvorganges
erfassbar und in Bezug auf die Hubbewegung von Hubeinrichtungen für den
Bogenstapel (S) und den Reststapel (R) miteinander vergleichbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Tragstäben (7) zugeordnet ein Tastorgan (11) derart angeordnet ist,
das die Lage der Tragstäbe (7) in vertikaler Richtung relativ zu ihrem
motorischen Antrieb erfassbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Tragstäben (7) zugeordnet ein Tastorgan (11) derart angeordnet ist,
das eine Verlagerung der Tragstäbe (7) in vertikaler Richtung relativ zur Non-
Stop-Einrichtung (3) unabhängig von einer Verlagerung der Tragstäbe (7) an
ihrem freien Ende erfassbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastorgan (11) an der Non-Stop-Einrichtung (3) befestigt und als an
die Tragstäbe (7) anstellbare oder den Tragstäben (7) zugeordnete
Tastschiene ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastorgan (11) an der Non-Stop-Einrichtung (3) befestigt und als die
vertikale Lage der Tragstäbe (7) in ihrer Gesamtheit erfassende
berührungslose Tasteinrichtung ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastorgan (11) von unten den Tragstäben (7) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Tragstab (7) ein Tastorgan (11) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Non-Stop-Einrichtung (3) Tragstäbe (7) unterschiedlicher Höhe
vorgesehen sind und daß das Tastorgan (11) bevorzugt an die Tragstäbe (7)
mit der größten Höhe zugeordnet ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastorgan (11) als eine Kraftwirkung erfassender Sensor ausgebildet
und gegen die Tragstäbe (7) angestellt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941918A DE19941918C1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger mit einer Non-Stop-Einrichtung |
AT00118344T ATE258890T1 (de) | 1999-09-03 | 2000-08-24 | Vorrichtung zum automatischen stapelwechsel an einem bogenanleger |
EP00118344A EP1081072B1 (de) | 1999-09-03 | 2000-08-24 | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger |
DE50005176T DE50005176D1 (de) | 1999-09-03 | 2000-08-24 | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger |
JP2000261325A JP2001088954A (ja) | 1999-09-03 | 2000-08-30 | 枚葉紙供給装置に装備される自動積み紙交換装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941918A DE19941918C1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger mit einer Non-Stop-Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941918C1 true DE19941918C1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7920598
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19941918A Expired - Fee Related DE19941918C1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger mit einer Non-Stop-Einrichtung |
DE50005176T Expired - Lifetime DE50005176D1 (de) | 1999-09-03 | 2000-08-24 | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50005176T Expired - Lifetime DE50005176D1 (de) | 1999-09-03 | 2000-08-24 | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1081072B1 (de) |
JP (1) | JP2001088954A (de) |
AT (1) | ATE258890T1 (de) |
DE (2) | DE19941918C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1155999A2 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-21 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel |
EP1238929A2 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-11 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel |
DE102010062285A1 (de) | 2010-12-01 | 2012-06-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242255C5 (de) * | 2001-10-10 | 2011-06-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine |
DE502006000065D1 (de) † | 2005-04-27 | 2007-10-04 | Koenig & Bauer Ag | Anleger mit Sicherheitseinrichtung |
JP5052862B2 (ja) | 2005-10-26 | 2012-10-17 | ハイデルベルガー ドルツクマシーネン アクチエンゲゼルシヤフト | ノンストップ式の給紙装置または排紙装置の櫛歯状部材の、コンピュータ制御による引き出し |
CN107777395A (zh) * | 2017-11-17 | 2018-03-09 | 海盐创美印业有限公司 | 一种旋转式印刷送纸装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203500A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131014A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-25 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
DE4421487C1 (de) * | 1994-05-30 | 1995-05-24 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinigung eines Hauptstapels und eines Hilfsstapels in einem Bogenanleger |
DE19636179C2 (de) * | 1996-09-06 | 1999-04-01 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger an Druckmaschinen |
DE59801949D1 (de) * | 1997-02-05 | 2001-12-06 | Roland Man Druckmasch | Stapelwechselvorrichtung |
-
1999
- 1999-09-03 DE DE19941918A patent/DE19941918C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-08-24 DE DE50005176T patent/DE50005176D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-24 AT AT00118344T patent/ATE258890T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-08-24 EP EP00118344A patent/EP1081072B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-30 JP JP2000261325A patent/JP2001088954A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203500A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1155999A2 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-21 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel |
EP1155999A3 (de) * | 2000-05-15 | 2002-08-28 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel |
EP1238929A2 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-11 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel |
DE10111387A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-19 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel |
EP1238929A3 (de) * | 2001-03-09 | 2004-02-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel |
DE10111387B4 (de) * | 2001-03-09 | 2004-07-08 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel |
DE102010062285A1 (de) | 2010-12-01 | 2012-06-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1081072A3 (de) | 2002-02-06 |
EP1081072A2 (de) | 2001-03-07 |
EP1081072B1 (de) | 2004-02-04 |
ATE258890T1 (de) | 2004-02-15 |
JP2001088954A (ja) | 2001-04-03 |
DE50005176D1 (de) | 2004-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3922803B4 (de) | Selbsttätig arbeitende Blattstapel-Ladevorrichtung für eine Blatt-Zuführvorrichtung | |
DE69100158T2 (de) | Greif- und Übertragungszange. | |
DE2729347A1 (de) | Blattstapelvorrichtung | |
DE69103185T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln von der Oberseite eines Stapels von Blättern in einer Maschine zur Herstellung von Verpackungen. | |
CH457268A (de) | Vorrichtung zum Ablegen flächenhafter Gegenstände zu einem Stapel | |
EP0768261A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Abtafeln von bahnförmiger Ware | |
EP1873095B1 (de) | Vorrichtung zum Separieren, insbesondere Abfördern eines Teilstapels mit mindestens einer grossformatigen Platte von einem Reststapel mit einer Mehrzahl grossformatiger Platten | |
DE19941918C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einem Bogenanleger mit einer Non-Stop-Einrichtung | |
EP0958220B1 (de) | Stapelwechselvorrichtung | |
EP0640529B1 (de) | Einrichtung zum Banderolieren von Exemplaren von Druckerzeugnissen | |
DE102006046823C5 (de) | Computergesteuertes Ziehen des Rechens im Non-Stop Anleger oder Ausleger | |
DE19520772C1 (de) | Non-Stop-Bogenanleger für Druckmaschinen mit ein- und ausfahrbaren Gabelstäben | |
EP1238929B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel | |
DE19516582C2 (de) | Vorrichtung zur Vereinigung eines Restbogenstapels mit einem Hauptbogenstapel | |
EP1264794B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ansammeln von Bogen zu Stapeln an einer Stapelablage | |
DE10244698B4 (de) | Non-Stop-Einrichtung für einen Bogenausleger | |
DE10151917A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur kontinuierlichen Bereitstellung von Einzelbogen | |
DE2839757C2 (de) | Anlage zum Belegen von Platten mit Kaschierbogen | |
DE19819596C2 (de) | Bogenrückhalter für einen Non-Stop-Stapelwechsler | |
DE19957598C1 (de) | Nonstop-Stapelwechsel | |
EP1155999B1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel | |
CH675995A5 (en) | Sheets of paper from stack, removing device | |
DD287839A7 (de) | Vorrichtung fuer den stapelwechsel an bogenanlegern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |