DE4131014A1 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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DE4131014A1
DE4131014A1 DE4131014A DE4131014A DE4131014A1 DE 4131014 A1 DE4131014 A1 DE 4131014A1 DE 4131014 A DE4131014 A DE 4131014A DE 4131014 A DE4131014 A DE 4131014A DE 4131014 A1 DE4131014 A1 DE 4131014A1
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Klaus Dipl Ing Weyrich
Klaus Dr Ing Mank
Rudolf Liepert
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger für bogenver­ arbeitende Maschinen, insbesondere Bogendruckmaschinen, mit einem mittels eines Hauptaufzugs anhebbaren bzw. ab­ senkbaren Stapeltisch zur Aufnahme eines Hauptstapels und mit einer Nonstop-Einrichtung mit wenigstens einem vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden, mittels einer Rechenantriebseinrichtung ein- und ausfahrbaren, in Nuten des Stapeltisches aufnehmbaren, mittels eines Hilfsaufzugs anhebbaren bzw. absenkbaren Tragrechen zur Übernahme eines Reststapels vom Stapeltisch, auf dem an­ schließend ein neuer Stapel aufnehmbar ist, auf den der Reststapel absetzbar ist.
Ein Bogenanleger dieser Art ist beispielsweise aus der DE 39 22 803 A1 bekannt. Mit dieser bekannten Anordnung wird zwar eine Automatisierung des Stapelwechsels ange­ strebt. Die genannte Veröffentlichung läßt jedoch keine Einrichtungen zur sicheren Feststellung der Übernahme des Reststapels durch die Nonstop-Einrichtung bzw. der Bereitstellung eines neuen Stapels erkennen. Mangels derartiger Einrichtungen kann es aber zu Fehlbedienungen und damit zu Störungen kommen. Die bekannte Anordnung erweist sich demnach als nicht sicher und zuverlässig genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einen Bogenanleger gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes­ sern, daß eine hohe Funktionssicherheit und Störungs­ freiheit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei im Bereich wenigstens eines Rechenstabs angeordnete Auflaufsensoren vorgesehen sind, von denen einer nach oben und einer nach unten weist und mit Hilfe welcher die Übernahme des Reststapels durch die Nonstop­ einrichtung und die Bereitstellung eines neuen Stapels detektierbar sind.
Mit diesen Maßnahmen ist in vorteilhafter Weise eine Selbststeuerung der Übernahme des Reststapels durch die Nonstop-Einrichtung bzw. der Rücksetzung des nach Be­ reitstellung eines neuen Stapels noch vorhandenen Teils des Reststapels auf den neuen Hauptstapel möglich, wo­ durch eine hohe Funktionssicherheit und Störungsfreiheit erreichbar sind. So kann beispielsweise der Hauptaufzug, anstelle dessen bei eingefahrener Tragrechenanordnung der Hilfsaufzug mittels eines die Stapeloberkante ab­ tastenden Tasters in Hubrichtung taktbar ist, bei Auf­ laufkontakt des nach oben gerichteten Auflaufsensors im Schnellgang in Absenkrichtung antreibbar sein. Bei Auf­ laufkontakt des nach unten gerichteten Sensors mit dem bereitgestellten neuen Stapel kann der Rechenausfahrvor­ gang eingeleitet werden.
Vorteilhaft können die Auflaufsensoren als Blasdüsen aus­ gebildet sein, die mit Blasluft beaufschlagbar sind, de­ ren zuführseitiger Druck abtastbar ist. Diese Maßnahmen ergeben eine höchst robuste, gegen Staub und Schmutz un­ empfindliche Anordnung. Zudem ist hierbei sichergestellt, daß Markierungen auf dem jeweils benachbarten Bogen un­ terbleiben.
Zweckmäßig können dabei wenigstens zwei Rechenstäbe je­ weils eine mit Blasluft beaufschlagbare, axiale Sackboh­ rung aufweisen, von der eine Radialbohrung nach oben bzw. unten abgeht. Die Verwendung von zwei separat beaufschlag­ baren Blasdüsen vereinfacht die Signalaufnahme und dient dabei zur Erhöhung der Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Verteilung dieser beiden, separat beaufschlagbaren Blasdüsen auf zwei Rechenstäbe kann die Herstellung er­ leichtern.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Nonstop-Einrichtung mit jedem Tragrechen zugeordne­ ten, zumindest beim Ausfahren des zugeordneten Tragre­ chens an die diesem zugewandte Stapelkante anstellbaren Gegenhaltern versehen sein, die mittels einer Gegenhal­ terantriebseinrichtung an- bzw. abstellbar und mittels einer durch die Auflaufdetektoren ansteuerbaren Folge­ schaltung vor der Rechenausfahrbewegung aktivierbar sind. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise verhindern, daß sich im Verlauf der Rechenausfahrbewegung eine Verschiebung der Stapelseitenkante ergibt. Zweckmäßig kann dabei jedem Gegenhalter eine Klemmeinrichtung zuge­ ordnet sein, durch die er im eingefahrenen Zustand fest­ stellbar ist und die mittels einer durch die Auflaufde­ tektoren ansteuerbaren Folgeschaltung vor der Rechenaus­ fahrbewegung aktivierbar ist. Dies kann die Ausbildung der den Gegenhaltern zugeordneten Antriebseinrichtungen vereinfachen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung kann darin be­ stehen, daß die Gegenhalter den Spalt zwischen Haupt- und Hilfsstapel überbrücken und mit dem Haupt- und dem Hilfsstapel zugeordneten Seitenfühlern versehen sind, durch die eine Stelleinrichtung zur seitlichen Stapel­ verstellung steuerbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Stapelwechsel keine Unstetigkeiten im Bereich der Stapelseitenkante entstehen.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausge­ staltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Bogen­ anlegers teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Beispiel für mit Blasluft beaufschlagbare Auflaufdetektoren in schematischer Darstellung,
Fig. 4 den Betriebszustand vor Übernahme des Reststa­ pels durch die Nonstop-Einrichtung in Form ei­ ner schematischen Teilansicht und
Fig. 5 den Betriebszustand vor dem Aufsetzen des Rest­ stapels auf dem darunter bereitgestellten, neuen Hauptstapel in Form einer schematischen Teilansicht.
Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Bogenanleger be­ sitzt ein portalförmiges Gestell 1, in welchem ein heb- und senkbarer Stapeltisch 2 angeordnet ist. Dieser ist an einem durch Hubketten angedeuteten Hauptaufzug 3 auf­ gehängt. Der Stapeltisch 2 ist bis auf Flurniveau ab­ senkbar und im abgesenkten Zustand mit einem durch eine gestrichelte Umrißlinie angedeuteten Bogenstapel 4 be­ ladbar. Dieser ruht auf einer Palette 5, die hier auf den Stapeltisch 2 aufgerollt werden kann. Hierzu ist hier eine quer zur Anlegerlängsachse verlaufende Rollen­ bahn 6 vorgesehen, deren mittlerer Abschnitt 6a auf dem Stapeltisch 2 montiert ist. Die diesem vor- und nachge­ ordneten Abschnitte der Rollenbahn sind flurseitig ange­ ordnet.
Durch Betätigung des auf dem Stapeltisch 2 montierten Rollenbahnabschnitts 6a ist hier auch eine seitliche Ver­ stellung des Stapels 4 möglich. Im dargestellten Beispiel ist ein mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung 7 verstellbarer Seitenanschlag 8 vorgesehen, gegen den der Stapel 4 mittels des Rollenbahnabschnitts 6a gefahren werden kann. Der Seitenanschlag 8 ist hier in der ausge­ fahrenen, inaktiven Wartestellung gezeichnet.
Im oberen Bereich des Gestells 1 ist ein hier nicht näher dargestelltes Vereinzelungs- und Förderaggregat, etwa in Form eines an sich bekannten Saugkopfes, vorgesehen, mit­ tels dessen der jeweils oberste Bogen vom darunter sich befindenden Stapel abnehmbar und abtransportierbar ist. Die dabei laufend abnehmende Stapelhöhe wird durch takt­ weises Anheben der Stapelauflage ausgeglichen. Die Taktung wird durch einen in den Fig. 4 und 5 bei 9 an­ gedeuteten, die Stapeloberkante abtastenden Taster be­ werkstelligt.
Der auf dem Stapeltisch 2 aufgenommene Stapel 4 wird im folgenden als Hauptstapel bezeichnet. Sobald dieser Sta­ pel auf eine vorgegebene Resthöhe abgearbeitet ist, wird er als Reststapel 4a an eine Nonstop-Einrichtung überge­ ben, um den dann leeren Stapeltisch 2 absenken und mit einem neuen Hauptstapel 4 bestücken zu können. In dieser Zeit wird der Reststapel 4a weiter abgearbeitet. Der An­ legebetrieb muß daher nicht unterbrochen werden. Der mit einem neuen Hauptstapel 4 bestückte Stapeltisch 2 wird anschließend soweit angehoben, daß der dann noch vorhan­ dene Rest des Reststapels 4a auf den neuen Hauptstapel 4 aufgesetzt und mit diesem vereinigt werden kann.
Die oben erwähnte Nonstop-Einrichtung umfaßt eine an ei­ nem durch seine Hubketten angedeuteten Hilfsaufzug 10 aufgehängte, an einer Vertikalführung 11 geführte Hubbüh­ ne 12, die, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, zwei das Anlegergestell 1 seitlich flankierende Rahmen 12a auf­ weist, die durch ein im Bereich der in Bogenförderrich­ tung vorderen Seite verlaufendes Joch 12b miteinander verbunden sind. Auf jedem Rahmen 12a ist ein quer zur An­ legerlängsachse verschiebbarer Tragrechen 13 aufgenommen, dessen Rechenstäbe 14 von der den Fig. 1 und 2 zugrun­ deliegenden, seitlichen Warteposition in eine den Hilfs­ stapel 4a untergreifende, in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Arbeitsstellung bringbar sind und um­ gekehrt. Die auf dem Stapeltisch 2 aufnehmbare Palette 5 ist hierzu mit im Abstand der Rechenstäbe 14 angeordne­ ten, ebenfalls quer zur Anlegerlängsachse verlaufenden Nuten 5a versehen. Sobald die Palette 5 mit ihren Nuten 5a das Niveau der in einer unteren Anschlagstellung sich befindenden Hubbühne 12 und der hierauf aufgenommenen Tragrechen 13 erreicht, werden diese mit ihren Rechen­ stäben 14 in die Nuten 5a eingefahren. Anschließend wird die Hubbühne 12 unter dem Kommando des die Oberkante des nun auf den Tragrechen 13 aufgenommenen Hilfsstapels 4a abtastenden Tasters 9 weiter angehoben. Der so entladene Stapeltisch 2 wird auf Flurniveau abgesenkt.
Die beiden Tragrechen 13 sind auf einem jeweils zugeord­ neten Wagen 15 aufgenommen, der mit Laufrollen 16 auf entlang der vorderen und hinteren Holme des zugeordneten Rahmens 12a angeordneten Längsführungen 17 verschiebbar gelagert und mittels eines zugeordneten Antriebsaggregats 18 hin- und herverschiebbar ist. Das Antriebsaggregat 18 ist hier einfach als mittels eines Getriebemotors an­ treibbare Schleppkette ausgebildet. Zur Erzielung einer hohen Stabilität der Rechenstäbe 14 sind diese mit ihrem rückwärtigen Ende in einem biege- und torsionssteifen Träger 19 eingespannt, der die seitlichen Lagerschilde des jeweils zugeordneten Wagens überbrückender Steg aus­ gebildet ist.
Nachdem der Stapeltisch 2 mit einem neuen Hauptstapel 4 bestückt und dieser unterhalb des Hilfsstapels 4a bereit­ gestellt ist, werden die Tragrechen 13 von der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Arbeitsstellung zurückgezogen, d. h. ausgefahren, wobei der dabei noch vorhandene Rest­ stapel 4a auf den darunter bereitgestellten, neuen Haupt­ stapel 4 abgesetzt wird. Um beim Ausfahren der Tragrechen 13 ein Verschieben des Reststapels 4a bzw. des oberen Bereichs des Hauptstapels 4 zu vermeiden, ist jedem Trag­ rechen 13 ein Gegenhalter 20 zugeordnet. Die Gegenhalter 20 sind ebenfalls auf der Hubbühne 12 aufgenommen und können beim Ausfahren der Tragrechen 13 an die dem je­ weils zugeordneten Tragrechen 13 zugewandte Stapelseitenkante angestellt werden. Die Gegenhalter 20 enthalten an die Stapelseitenkante anstellbare Druckplatten, die an der Kolbenstange eines eine zugehörige Antriebsein­ richtung 21 bildenden Zylinder-Kolbenaggregats befestigt sind, da auf dem zugehörigen Rahmen 12a der Hubbühne 12 aufgenommen ist. Die die Gegenhalter-Antriebseinrichtun­ gen bildenden Zylinder-Kolbenaggregate können mit doppelt­ wirkenden Kolben mit unterschiedlich großen Wirkflächen versehen sein, so daß bei doppelseitiger Beaufschlagung eine langsame und bei einseitiger Beaufschlagung eine schnelle Bewegung ausgeführt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Anstellvorgang mehrstufig zu gestalten, indem zunächst im Schnellgang vorgefahren und dann das letzte Stück langsam zurückgelegt wird. Ebenso kann die Rückfahrbewegung in einem Schnellgang erfolgen.
Um die Übernahme des Reststapels 4a durch die Tragrechen 13 bzw. die Ankunft eines neuen Hauptstapels 4 unterhalb des Reststapels 4a festzustellen, so daß in Abhängigkeit hiervon weitere Arbeitsgänge automatisch eingeleitet wer­ den können, sind im Bereich der Tragrechen 13, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, zwei Auflaufsensoren 22, 23 vorgesehen, von denen hier der Auflaufsensor 22 nach oben und der Auflaufsensor 23 nach unten weisend an­ geordnet ist. Die Auflaufsensoren 22, 23 sind hier als mit Luft beaufschlagbare Blasdüsen ausgebildet, die beim Auflaufen des betreffenden Tragrechens 13 auf eine dar­ über oder darunter sich befindende Fläche verschlossen werden, wodurch der Druck in der jeweils zugeordneten Versorgungsleitung 24 bzw. 25 ansteigt. Dieser Druckan­ stieg kann als Steuersignal verwendet werden.
Zur Bildung der die Auflaufsensoren 22, 23 bildenden Blasdüsen sind hier diesen jeweils zugeordnete Flächen­ stäbe 14 mit jeweils einer über die zugeordnete Versor­ gungsleitung 24 bzw. 25 mit einer Druckluftquelle, hier in Form des Druckluftnetzes 26, verbundenen, axialen Sackbohrung 27 versehen, von der eine Radialbohrung 28 abgeht, die im einen Fall nach oben und im anderen Fall nach unten ausmündet. Im dargestellten Beispiel sind die beiden Auflaufsensoren 22, 23 auf zwei Rechenstäbe 14 verteilt. Diese können demselben Tragrechen 13 angehören. Es wäre aber auch denkbar, die beiden Auflaufsensoren 22, 23 auf beide Tragrechen 13 zu verteilen. Ebenso wäre es möglich, beide Auflaufsensoren im Bereich eines einzigen Rechenstabs unterzubringen, wenngleich die dargestellte Ausführung herstellungstechnisch einfacher ist. Ebenso ist die Druckluftversorgung einfacher, wenn beide Auf­ laufsensoren, wie dargestellt, demselben Tragrechen ange­ hören.
Der Druck in den Versorgungsleitungen 24, 25 wird durch hiervon abzweigende Meßleitungen 29 aufgenommen und einer nachgeordneten Signalverarbeitungseinrichtung 30 zuge­ führt, von der die gewünschten Steuerfunktionen ausge­ führt werden können, wie durch die Eingangspfeile 31 an­ gedeutet ist.
Die Tiefe der Nuten 5a der Palette 5 ist, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, größer als der Durchmesser der Rechenstäbe 14. Wenn die Rechenstäbe 14 in die Nuten 5a eingefahren sind, bleiben demnach zunächst beide, die Auflaufsensoren 22, 23 bildenden Blasdüsen offen. In bei­ den Versorgungsleitungen 24, 25 herrscht dementsprechend derselbe, niedrige Druck. Nach Beendigung des Einfahr­ vorgangs wird, wie oben schon erwähnt, anstelle des Sta­ peltisches 2 die Hubbühne 12 mit den Tragrechen 13 unter der Kontrolle des Tasters 9 hochgetaktet. Hierzu wird an­ stelle des dem Stapeltisch 2 zugeordneten Hauptaufzugs 3 der der Hubbühne 12 zugeordnete Hilfsaufzug 10 vom Taster 9 angesteuert. Durch Anheben der Hubbühne 12 laufen die Rechenstäbe 14 der Tragrechen 13 auf die Unterseite des bisher auf der Palette 5 ruhenden und nun als Hilfsstapel 4a auf den Tragrechen 13 aufzunehmenden Stapels auf, wo­ durch die den nach oben weisenden Auflaufsensor 22 bil­ dende, nach oben ausmündende Blasdüse verschlossen wird. Dementsprechend steigt der Druck in der zugeordneten Ver­ sorgungsleitung 24 an. Dieses Signal kann als Steuer­ signal zur Einleitung des Absenkens des Stapeltisches 2 verwendet werden. Der diesem zugeordnete Hauptaufzug 3 kann hierzu durch die Signalverarbeitungseinrichtung 30 so angesteuert werden, daß er im Schnellgang auf Flurni­ veau abgesenkt wird. Selbstverständlich ist dabei kurz vor Erreichen der Endstellung eine Abbremsung und ein Übergang auf eine langsamere Geschwindigkeit möglich.
Die den nach oben weisenden Auflaufsensor 22 bildende, nach oben ausmündende Blasdüse wird geschlossen gehalten, solange der Hilfsstapel 4a auf den Tragrechen 13 auf­ liegt. Die den nach unten weisenden Auflaufsensor 23 bil­ dende, nach unten ausmündende Blasdüse ist dabei zunächst offen, wie Fig. 5 erkennen läßt. Während der auf den Tragrechen 13 aufgenommene Reststapel 4a abgearbeitet wird, wird auf dem abgesenkten Stapeltisch 2 ein neuer Hauptstapel 4 plaziert, wie weiter oben schon näher aus­ geführt wurde. Anschließend wird der Stapeltisch 2 ange­ hoben. Dies kann durch Handsteuerung erfolgen. Die Hub­ bewegung kann dabei ebenfalls zunächst im Schnellgang erfolgen, bis etwa die der Fig. 5 zugrundeliegende Po­ sition kurz unterhalb der Tragrechen 13 erreicht ist. Die letzte, kurze Distanz kann in einem langsamen Gang zurückgelegt werden. Die Umschaltung von Schnellgang auf Langsamgang kann mittels geeigneter Sensoren automatisch bewerkstelligt werden.
In der der Fig. 5 zugrundeliegenden Zwischenstellung ist die den nach unten weisenden Auflaufsensor 23 bil­ dende Blasdüse noch offen. Wenn nun der Hauptstapel 4 weiter angehoben wird, läuft seine Oberseite auf die Unterseite der Tragrechen 13 auf, wodurch auch die den nach unten weisenden Auflaufsensor 23 bildende, nach un­ ten ausmündende Blasdüse verschlossen wird. Dementspre­ chend ergibt sich nun auch in der zugeordneten Versor­ gungsleitung 25 ein Druckanstieg, der als Steuersignal zum Anstellen der Gegenhalter 20 und zum Ausfahren der Tragrechen 13 verwendet werden kann. Es ist auch denkbar, diese Vorgänge in Abhängigkeit von einer weiteren Bedin­ gung, beispielsweise von Vorliegen einer bestimmten Rest­ stapelhöhe, einzuleiten, so daß stets gleiche Verhältnisse vorliegen. Die gewünschte Reststapelhöhe läßt sich mittels eines Sensors abtasten, dessen Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des nach unten weisenden Auflauf­ sensors 23 etwa durch ein UND-Gatter verknüpft werden kann.
Zur Einleitung des Rechen-Ausfahrvorgangs werden zunächst, wie weiter oben schon ausgeführt wurde, die Gegenhalter 20 an die Stapelseitenkante angestellt. Hierzu werden die zugeordneten Antriebseinrichtungen 21 so angesteuert, daß die plattenförmigen Gegenhalter 20 auf die jeweils zugewandte Stapelseitenkante auflaufen. Anschließend werden die Gegenhalter 20 in dieser Stellung verriegelt. Hierzu kann den die Antriebseinrichtungen 21 bildenden Zylinder-Kolbenaggregaten jeweils ein Klemmzylinder 32 zugeordnet sein, der über eine in die Signalverarbei­ tungseinrichtung 30 integrierte Folgeschaltung nach Aktivierung der Antriebseinrichtungen 21 ansteuerbar ist. Über eine weitere, in die Signalverarbeitungseinrichtung 30 integrierte Folgeschaltung können anschließend die den Tragrechen 13 zugeordneten Antriebseinrichtungen 18 in Ausfahrrichtung aktiviert werden. Die Ausfahrgeschwin­ digkeit kann dabei mehrere Stufen umfassen. Solange die Rechenstäbe noch tief in den Stapel eingreifen, kann die Ausfahrgeschwindigkeit materialabhängig gewählt sein. Zumindest ab dem Zeitpunkt, ab dem die Rechenstäbe 14 aus dem Stapel austauchen, kann die Ausfahrbewegung im Schnellgang fortgesetzt werden. Die zugeordneten An­ triebseinrichtungen können hierzu einfach mit einem Fre­ quenzumrichter versehen sein.
Die Gegenhalter 20 sind hier, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, so ausgebildet, daß sie den durch die Tragrechen 13 verursachten Spalt zwischen dem Hilfsstapel 4a und dem darunter bereitgestellten Hauptstapel 4 über­ brücken und dementsprechend sowohl unterhalb als auch oberhalb der Tragrechen 13 sich befindende Stützflächen aufweisen, mit denen sie am Hauptstapel 4 bzw. Hilfs­ stapel 4a anlaufen können. Hierdurch läßt sich dement­ sprechend ein seitliches Verrutschen sowohl des Haupt­ stapels 4 als auch des Hilfsstapels 4a verhindern. Die Gegenhalter 20 sind selbstverständlich so ausgebildet, daß eine Kollision mit den benachbarten Rechenstäben 14 unterbleibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gegenhalter 20 mit einer dem jeweils benachbarten Rechenstab 14 zugeordneten Durchfahrausnehmung versehen. Die Gegenhalter 20 sind hier, wie Fig. 5 weiter erken­ nen läßt, mit dem Hauptstapel 4 und dem Hilfsstapel 4a zugeordneten Seitenfühlern 33 versehen, durch die eine oben schon erwähnte Einrichtung zur seitlichen Stapel­ verstellung ansteuerbar sein kann, wodurch bei der Ver­ einigung von Hauptstapel 4 und Hilfsstapel 4a Unstetig­ keiten in der Stapelseitenkante vermieden werden.

Claims (12)

1. Bogenanleger für bogenverarbeitende Maschinen, insbesondere Bogendruckmaschinen, mit einem mit­ tels eines Hauptaufzugs (3) anhebbaren bzw. ab­ senkbaren Stapeltisch (2) zur Aufnahme eines Haupt­ stapels (4) und mit einer Nonstop-Einrichtung mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei seitlich einander gegenüberliegenden, mittels einer Rechen­ antriebseinrichtung (18) ein- und ausfahrbaren, in Nuten (5a) des Stapeltisches (2) aufnehmbaren, mittels eines Hilfsaufzugs (10) anhebbaren bzw. absenkbaren Tragrechen (13) zur Übernahme eines Reststapels (4a) vom Stapeltisch (2), auf dem an­ schließend ein neuer Stapel aufnehmbar ist, auf den der Reststapel (4a) absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Bereich wenigstens eines Rechenstabs (14) angeordnete Auf­ laufsensoren (22, 23) vorgesehen sind, von denen einer nach oben und einer nach unten weist und mit Hilfe derer die Übernahme des Reststapels (4a) durch die Nonstop-Einrichtung und die Bereitstel­ lung eines neuen Stapels (4) unterhalb des Rest­ stapels (4a) detektierbar sind.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflaufsensoren (22, 23) als Blas­ düsen ausgebildet sind, die mit Blasluft beauf­ schlagbar sind, deren zuführseitiger Druck abtast­ bar ist.
3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blasdüsen jeweils als von einer zu­ geordneten, axialen Sackbohrung (27) abgehende Radialbohrung (28) ausgebildet sind.
4. Bogenanleger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die beiden Auflaufsensoren (22, 23) bildenden Blasdüsen auf unterschiedlichen Rechenstäben (14), vorzugsweise desselben Tragre­ chens (13), angeordnet sind.
5. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptaufzug (3), anstelle dessen bei eingefahrener Tragrechen­ anordnung der Hilfsaufzug (10) mittels eines die Stapeloberkante abtastenden Tasters (9) in Hub­ richtung taktbar ist, bei Auflaufkontakt des nach oben gerichteten Auflaufsensors (22) im Schnell­ gang in Absenkrichtung aktivierbar ist.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auflaufkon­ takt des nach unten gerichteten Auflaufsensors (23) der Tragrechen-Ausfahrvorgang einleitbar ist.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Nonstop-Ein­ richtung mit mindestens einem, jedem Tragrechen (13) zugeordneten, zumindest beim Ausfahren des Tragrechens (13) an die diesem zugewandte Stapelkante anstellbaren Gegenhalter (20) versehen ist, der mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung (21) an- bzw. abstellbar und mittels einer durch die Auflaufsensoren (22, 23) ansteuerbaren Folge­ schaltung vor der Rechenausfahrbewegung aktivier­ bar ist.
8. Bogenanleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gegenhalter (20) im eingefahrenen Zustand mittels einer Klemmeinrichtung (32) fest­ stellbar sind, die mittels einer durch die Auf­ laufsensoren (22, 23) ansteuerbaren Folgeschaltung vor der Rechenausfahrbewegung aktivierbar ist.
9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (20) den Spalt zwischen Haupt- und Hilfsstapel überbrücken und mit dem Haupt- und dem Hilfsstapel zugeordneten Seitenfühlern (33) versehen sind, durch die eine Stelleinrichtung zur seitlichen Verstellung des Stapels ansteuerbar ist.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende, gegenläufig bewegbare, seitli­ che Tragrechen (13) vorgesehen sind, die auf einer am Hilfsaufzug (10) aufgehängten Hubbühne (12) auf­ genommen sind, die den Tragrechen (13) zugeordne­ te, seitliche Rahmen (12a) aufweist, die durch ein vorderes Joch (12b) miteinander verbunden sind.
11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (2) mit einem Abschnitt (6a) einer Rollenbahn (6) versehen ist, dem vorzugsweise weitere, flurseitig angeordnete Abschnitte vor- und nachgeordnet sind und auf dem eine die Nuten (5a) aufweisende Palet­ te (5) aufnehmbar ist.
12. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der stapeltischseitigen Nuten (5a) größer als der Durchmesser der Tragrechenstäbe (14) ist.
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