DE102010062285A1 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine, wobei die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass durch diese ein vertikal nach oben bewegbarer Restbogenstapel (13) und ein Hauptbogenstapel (19) innerhalb eines Stapelbereichs vereinigbar sind, wobei ein vertikal verfahrbarer Hilfsstapelträger (2) angeordnet ist, derart, dass der Hilfsstapelträger (2) Tragstäbe (6) aufweist, die von einer Lage außerhalb des Stapelbereichs in den Stapelbereich verlagerbar und dort zur Aufnahme des Restbogenstapels (13) auf einen vertikal verfahrbaren Hilfsstapelsystem (23) auflegbar sind, wobei der Vorrichtung ein Steuerungsrechner (31) zugeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragstäbe aufweisende Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel so auszugestalten, dass ein verspannungsarmes Entfernen der Tragstäbe möglich wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Hilfsstapelträger (2) eine Einrichtung zugeordnet ist, die den Tragstäben (6) eine vertikale Bewegungskomponente relativ zum Hilfsstapelsystem (23) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine nach dem Oberbegriff des 1. und des 7. Anspruchs.
- Bei derartigen Vorrichtungen wird der aktuell zu verarbeitende, auf einer Palette befindliche Bogenstapel in der Endphase seiner Bearbeitung durch Tragelemente aufgenommen. Das geschieht, indem die Tragelemente in nach oben offene Aufnahmenuten der Palette einfahren und den Bogenstapel übernehmen. Die Stapelpalette wird abgeführt und unterhalb des Bogenstapels, in der Regel nunmehr als Restbogenstapel bezeichnet, wird ein neuer Bogenstapel, auch Hauptbogenstapel genannt, bereitgestellt und mit dem Restbogenstapel vereinigt. Dabei befinden sich die Tragelemente, die meist als Tragstäbe ausgeführt sind, zwischen dem Restbogenstapel und dem Hauptstapel. Die Tragstäbe müssen entfernt werden. Dabei tritt das Problem auf, dass die durch das Gewicht des Restbogenstapels belasteten Tragstäbe beim Herausziehen kontaktierende Bogen zerkratzen oder anderweitig beschädigen können.
- Um das zu vermeiden, sind ein Anzahl Lösungen bekannt, bei denen über die Tragstäbe Druckluft zwischen Restbogenstapel und Hauptbogenstapel gebracht wird, um ein Luftpolster zu erzeugen und dadurch die Reibung zwischen den Tragstäben und dem Bedruckstoff zu verringern. Eine derartige Lösung ist aus der
DE 10 2005 019 511 A1 bekannt. Hierbei erstreckt sich ein Luftkanal weitgehend über die Länge der Tragstäbe und endet vor dem in Förderrichtung der Bogen vorderen Ende der Tragstäbe. Der Luftkanal ist über einen Druckluftanschluss an seinem in Bogenförderrichtung hinteren Ende mit Druckluft beaufschlagbar, von dem aus Druckluft zur Restbogenstapelseite und/oder zur Hauptbogenstapelseite der Tragstäbe hin ausströmt. Der Luftkanal ist eine zur Restbogenstapelseite und/oder zur Hauptbogenstapelseite hin offene Nut, in die im Bereich der Hinterkanten vom Restbogenstapel und/oder Hauptbogenstapel abdichtende Dichtelemente quer zur Längserstreckungsrichtung der Nut bewegbar eingreifen. - Nachteilig an diesen Lösungen ist es, dass trotz Dichtelementen und trotz des durch den Einsatz von Luft bedingten großen technischen Aufwands die nicht auszuschließende Reibung zwischen den Tragstäben und den Bogen zu Probleme beim Zusammenführen der Stapel führt.
- Eine weitere Ursache ist, dass die Oberflächen der die Tragstäbe kontaktierenden Bogenstapel zu einem Verkanten der Tragstäbe führen und zusätzliche Reibkräfte entstehen.
- Um das zu vermeiden, wurde in der
DE 199 41 918 C1 ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stapelwechsel vorgestellt, bei dem bei der Vereinigung des Reststapels mit dem Hauptsstapel mittels Tastorgane die vertikale Verlagerung überwacht wird, um ein Verklemmen der Tragstäbe zu verhindern. Eine Schaltungseinrichtung überwacht die Verlagerung der Tragstäbe während des gesamten Stapelwechselvorganges. Wenn die Tragstäbe durch die schräg liegende Oberseite des Hauptsstapels angehoben werden, dann wird das durch ein Tastorgan registriert. Darauf wird der Hub des Hauptstapels unterbrochen, so dass das Hubwerk des Reststapels den Reststapel wieder etwas vom Hauptstapel abheben kann. Damit soll gewährleistet werden, dass die Tragstäbe leicht aus der Vereinigungszone entfernt werden können. - Nachteilig hierbei ist, dass sich nach dem Ziehen der Tragstäbe der Reststapel auf die schräg liegende Oberseite des Hauptstapels um einen größeren Betrag absenken muss, um den Abstand zwischen der abfallenden Oberfläche des Hauptstapels und der horizontalen liegenden Oberfläche des Reststapels auszugleichen. Dabei kann es zu Störungen bis hin zum Versatz zwischen Reststapel und Hauptsstapel kommen.
- Aus der
DE 10 2004 052 314 A1 ist eine Lösung bekannt, bei der die Tragelemente in ihrer Biegesteifigkeit wandelbar ausgebildet sind und auf einer Kreisbogenbahn durch eine Führungsanordnung in die sich tangential anschließende horizontal gestreckte Arbeitsposition bewegen lassen. Durch eine Unterbindung von Längsrelativbewegungen in der mehrlagigen Anordnung von Blattfedern werden die sonst flexiblen Tragelemente versteift und können so die Last des Hilfsstapelgewichtes anteilig aufnehmen. Das Herausziehen der Tragelemente soll gerade bei der Verarbeitung von Bogenstapeln mit welliger oder schiefer Ober- bzw. Unterseite durch die nunmehr biegeweich ”geschalteten” Blattfedern erleichtert werden. Das Verkanten der Tragelemente zwischen den beiden Bogenstapeln soll hierbei prinzipbedingt minimiert werden. - Nachteilig an dieser Lösung ist, dass bei der Versteifung der ansonsten flexiblen Tragelemente ein hoher Aufwand getrieben werden muss.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragstäbe aufweisende Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel so auszugestalten, dass ein verspannungsarmes Entfernen der Tragstäbe möglich wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. und einem Verfahren mit den Merkmalen des B. Anspruchs gelöst.
- Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
-
1 Schematische Darstellung eines Bogenanlegers in Seitenansicht -
2 Prinzipielle Darstellung eines Non-Stop-Stapelwechsels bei der Vereinigung des Restbogenstapels mit dem Hauptbogenstapel (stark übertriebene Darstellung) -
3 Darstellung eines Non-Stop-Stapelwechsels nach der erfindungsgemäßen Lehre (stark übertriebene Darstellung) - In
1 ist ein Bogenanleger1 mit einer Non-Stop-Einrichtung in einer Seitenansicht dargestellt. Die Ansicht zeigt eine Phase des Stapelwechsels, in der eine Restbogenstapel13 weitgehend abgearbeitet ist und ein neuer Hauptbogenstapel19 zu einer Vereinigung mit dem Restbogenstapel13 bereit steht. Dem Restbogenstapel13 ist eine Bogenvereinzelungseinrichtung14 , bestehend aus Trennsauger16 und Transportsauger17 , zugeordnet, die den jeweils oberen Bogen15 des Restbogenstapels13 vereinzelt und in Bogenförderrichtung9 einem Bändertisch4 zuführt. - Der Oberseite des Restbogenstapels
13 ist eine Abtasteinrichtung18 zum Ermitteln der Höhenlage zugeordnet. - Der Hauptbogenstapel
19 ist auf einer Palette20 angeordnet, die auf einer Stapelplatte21 ruht. An die Stapelplatte21 greifen Zugmittel12 an. - Die Non-Stop-Einrichtung weist einen Hilfsstapelträger
2 auf, der auf zwei beidseitig angeordnete Führungsschienen5 vertikal verfahrbar ist. Der Hilfsstapelträger2 besitzt Tragstäbe6 , die durch je eine beidseitig angeordnet Kette8 horizontal bewegbar sind. Die Tragstäbe6 sind motorisch entgegen der Bogenförderrichtung9 in den Stapelbereich verbringbar und in Bogenförderrichtung9 aus diesem herausführbar. Wenn sich die Tragstäbe6 , wie in der1 dargestellt, im Stapelbereich befinden, liegen sie mit ihrem freien Ende auf einer an den Zugmitteln3 angeordneten hinteren Traverse10 und mit dem der Kette8 zugewandten Bereich auf einer vorderen Traverse11 auf, an die die Zugmittel3 angreifen. Die hintere Traverse10 und die vordere Traverse11 sind Teile eines Hilfsstapelsystems23 . Die auf dem Hilfsstapelsystem23 aufliegenden Tragstäbe6 bilden einen Hilfsstapeltisch7 . - Die Auflage der Tragstäbe
6 auf der hintere Traverse10 wird durch mindestens zwei Abstandssensoren25 überwacht. Der vorderen Traverse11 sind ebenfalls Abstandssensoren26 zugeordnet. - Die Kette
8 wird über Umlenkscheiben geführt und ist über Mitnehmer27 einem Schlitten30 zugeordnet. - Im Bereich des unteren Kettentrums
28 , der als Leertrum angelegt ist, ist ein aus einer Zugfeder und einem Federwegbegrenzer bestehender Kettenlängenausgleich29 als Einrichtung zum Realisieren einer vertikalen Bewegungskomponente der Tragstäbe6 gegenüber dem Hilfsstapelsystem23 angeordnet. - Die Tragstäbe
6 des Hilfsstapeltischs7 werden in einer Schablone24 aufgenommen. Diese weist hier nicht dargestellte Schlitze auf, in welche die Tragstäbe6 aufgenommen werden. Diese Schlitze begrenzen die seitliche Bewegung der Tragstäbe6 , lassen. aber Freiheitsgrade in vertikaler Richtung zu. - Wie aus der
1 ersichtlich, ist dem Bogenanleger1 ein Steuerungsrechner31 zugeordnet. Dieser Steuerungsrechner31 wurde zeichnerisch symbolhaft dargestellt, so dass ergänzend erläutert werden muss, dass in dem Steuerungsrechner31 alle maschinenabhängigen und substratabhängigen Informationen, wie zum Beispiel das Bogenformat, abgelegt sind. Auf dieser Grundlage und auf der Grundlage der durch die Abtasteinrichtung18 , die Abstandssensoren25 ,26 und andere die Drehwinkel und Wege erfassenden Geber werden durch das Hilfsstapelsystem23 die Bewegungen des Hauptbogenstapels19 , des Restbogenstapels13 , des Hilfsstapelträgers2 und des Hilfsstapeltischs7 koordiniert. - Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Als eine weitere Möglichkeit zur Realisierung wird eine Gelenkverbindung zwischen dem Hilfsstapelträger
2 und den Tragstäben6 vorgeschlagen. Ein Hebel ist drehbar im Hilfsstapelträger2 und dem drehbar die Tragstäbe6 aufnehmenden Schlitten30 zugeordnet. Dadurch können die Tragstäbe6 nach oben ausgelenkt und dabei um den Drehpunkt im Schlitten30 geschwenkt werden. Damit ist der für das obige Ausführungsbeispiel beschriebene Effekt ebenfalls erzielbar. Andere Lösungen sind denkbar. - Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden beschrieben.
- Die Beschreibung geht von einer in den Figuren nicht dargestellten Situation aus, bei der ein aktuell zu verarbeitender, auf einer Palette gelagerter Bogenstapel mit Zuführgeschwindigkeit in vertikaler Richtung nach oben bewegt wird. Dabei befindet sich die Palette auf der Stapelplatte
21 , die mit einer verarbeitungsbedingten Zuführgeschwindigkeit vs in Richtung der Bogenvereinzelungseinrichtung14 bewegt wird, so dass das Niveau der oberen Kante des Bogenstapels beim Kontakt mit der Bogenvereinzelungseinrichtung14 immer auf nahezu gleichem Niveau ist. - Die im Bogenstapel befindlichen Bogen für den aktuellen Druckauftrag werden ihrer Verarbeitung zugeführt, indem der jeweils oben liegende Bogen durch die Bogenvereinzelungseinrichtung
14 vereinzelt und über einen Bändertisch4 der Bogen verarbeitenden Maschine zugeführt werden. - Die Stapelhöhe des Bogenstapels verringert sich kontinuierlich, so dass bei einer technologisch festlegbaren Stapelhöhe der Stapelwechsel vollzogen wird.
- Dabei werden die Tragstäbe
6 des Hilfsstapelträgers2 auf das Niveau der Palette gebracht. Die Tragstäbe6 der Hilfsstapelträger2 werden oberhalb des Hilfsstapelsystems23 in die Aufnahmenuten der Palette gefahren und in Richtung der hinteren Traverse10 vorgeschoben, bis diese sowohl auf der vorderen Traverse11 als auch auf der hinteren Traverse10 aufliegen. - Die auf den Hilfsstapelsystem
23 aufliegenden Tragstäbe6 übernehmen die Last des nunmehr als Restbogenstapel13 bezeichneten Stapels. Durch den über die Zugmittel3 an den Hilfsstapelsystem23 angreifenden Hilfsstapelaufzug wird das Nachführen des Restbogenstapels13 in vertikaler Richtung in einer für das Vereinzeln der Bogen15 erforderlichen Zuführgeschwindigkeit bzw. im Arbeitstakt realisiert, während die Stapelplatte21 in ihre untere Position zurückgeführt wird. Anschließend kann die Palette entfernt und eine neue Palette20 mit einem darauf befindlichen Hauptbogenstapel19 auf die Stapelplatte21 gebracht werden. Nach der Übernahme eines neuen Hauptbogenstapels19 wird die Stapelplatte21 angehoben, bis sich die Oberfläche des Hauptbogenstapels19 mit einer Annäherungsgeschwindigkeit den Tragstäbe6 und damit dem Hilfsstapelsystem23 annähert. - Nun wird der neue Hauptbogenstapel
19 mit dem Restbogenstapel13 vereinigt und der vereinigte Bogenstapel mit der erforderlichen Zuführgeschwindigkeit vs bewegt. Diese Situation ist in der2 dargestellt. Dabei wurde die mögliche Schiefstellung des Hauptbogenstapels19 sehr stark übertrieben dargestellt. - Nachfolgend werden die Tragstäbe
6 gezogen. Das heißt, es werden die Tragstäbe6 durch den Hilfsstapelträger2 von der Lage zwischen dem Restbogenstapel13 und dem Hauptbogenstapel19 in eine Lage außerhalb des vereinigten Bogenstapels verbracht. Bevor das geschieht wird erfindungsgemäß zwischen der Hubgeschwindigkeit vh des Hilfsstapelträgers2 und der Zuführgeschwindigkeit vs des Hauptbogenstapels19 eine Differenzgeschwindigkeit erzeugt. Diese Situation ist in der3 dargestellt. Dazu werden die Abstandssensoren25 ,26 aktiviert. Diese stellen einen Kontakt der Tragstäbe6 mit der hintere Traverse10 und/oder mit der vordere Traverse11 fest (siehe2 ). Daraufhin wird die vertikale Hubbewegung des Hilfsstapelträgers2 um einen vorbestimmten Zeitraum unterbrochen, so dass ein Abstand a1 zwischen der vorderen Traverse11 und den Tragstäben6 und ein Abstand a2 zwischen der hinteren Traverse10 und den Tragstäben6 entsteht und die Tragstäbe6 nicht mehr dort aufliegen. Die Abstände a1, a2 betragen nur wenige Millimeter. Die Tragstäbe6 liegen damit schwimmend zwischen dem Restbogenstapel13 und dem Hauptbogenstapel19 . Dabei werden die Tragstäbe6 in der Schablone24 geführt, die deren vertikale Bewegung ermöglicht. Die Tragstäbe6 können je nach Stabilität dabei auch leicht wellenartig verformt sein. - Dieser Zustand wird beibehalten, bis die Tragstäbe
6 aus dem Stapelbereich entfernt sind. Durch die Abstandssensoren25 ,26 wird garantiert, dass der Abstand a1, a2 erhalten bleibt. Bei jeder Annäherung wird die Zuführbewegung des Hilfsstapelträgers2 unterbrochen, so dass der Abstand a1, a2 immer in einem vorgegebenen Bereich gehalten wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bogenanleger
- 2
- Hilfsstapelträger
- 3
- Zugmittel
- 4
- Bändertisch
- 5
- Führungsschienen
- 6
- Tragstäbe
- 7
- Hilfsstapeltisch
- 8
- Kette
- 9
- Bogenförderrichtung
- 10
- hintere Traverse
- 11
- vordere Traverse
- 12
- Zugmittel
- 13
- Restbogenstapel
- 14
- Bogenvereinzelungseinrichtung
- 15
- Bogen
- 16
- Trennsauger
- 17
- Transportsauger
- 18
- Abtasteinrichtung
- 19
- Hauptbogenstapel
- 20
- Palette
- 21
- Stapelplatte
- 23
- Hilfsstapelsystem
- 24
- Schablone
- 25
- Abstandssensor
- 26
- Abstandssensor
- 27
- Mitnehmer
- 28
- unterer Kettentrum
- 29
- Kettenlängenausgleich
- 30
- Schlitten
- 31
- Steuerungsrechner
- 32
- Aufnahmenuten
- a1
- Abstand zwischen der vordere Traverse und den Tragstäben
- a2
- Abstand zwischen der hintere Traverse und den Tragstäben
- Vh
- Hubgeschwindigkeit des Hilfsstapelträgers
- VS
- Zuführgeschwindigkeit des Bogenstapels
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005019511 A1 [0003]
- DE 19941918 C1 [0006]
- DE 102004052314 A1 [0008]
Claims (11)
- Vorrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine, wobei die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass durch diese ein vertikal nach oben bewegbarer Restbogenstapel (
13 ) und ein Hauptbogenstapel (19 ) innerhalb eines Stapelbereichs vereinigbar sind, wobei ein vertikal verfahrbarer Hilfsstapelträger (2 ) angeordnet ist, derart, dass der Hilfsstapelträger (2 ) Tragstäbe (6 ) aufweist, die von einer Lage außerhalb des Stapelbereichs in den Stapelbereich verlagerbar und dort zur Aufnahme des Restbogenstapels (13 ) auf einen vertikal verfahrbaren Hilfsstapelsystem (23 ) auflegbar sind, wobei der Vorrichtung ein Steuerungsrechner (31 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hilfsstapelträger (2 ) eine Einrichtung zugeordnet ist, die den Tragstäben (6 ) eine vertikale Bewegungskomponente relativ zum Hilfsstapelsystem (23 ) ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ermöglichen der vertikalen Bewegungskomponente der Tragstäbe (
6 ) als ein Kettenlängenausgleich (29 ) ausgeführt ist, der Bestandteil je einer beidseitig des Hilfsstapelträgers (2 ) angeordneten Kette (8 ) ist, wobei die Ketten (8 ) zum Verbringen der Tragstäbe (6 ) von der Lage außerhalb des Stapelbereichs in den Stapelbereich vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenlängenausgleich (
29 ) eine Zugfeder mit einem Federwegbegrenzer aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ermöglichen der vertikalen Bewegungskomponente der Tragstäbe (
6 ) als eine Hebelverbindung zwischen dem Hilfsstapelträger (2 ) und den auf einen Schlitten (30 ) zugeordneten Tragstäbe (6 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstapelträger (
2 ) eine Schablone (24 ) zur seitlichen Führung der Tragstäbe (6 ) aufweist und deren freie Beweglichkeit in vertikaler Richtung ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung des vertikalen Abstands der Tragstäbe (
6 ) zum Hilfsstapelsystem (23 ) Abstandssensoren (25 ,26 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Steuerungsrechner (
31 ) die Bewegungen des Hauptbogenstapels (19 ), des Restbogenstapels (13 ), des Hilfsstapelträgers (2 ) und des Hilfsstapelsystems (23 ) koordinierbar sind. - Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei – die Tragstäbe (
6 ) des Hilfsstapelträgers (2 ) in die Aufnahmenuten (32 ) einer Palette (20 ), auf welcher der Restbogenstapel (13 ) lagert, eingeführt werden, somit – der Restbogenstapel (13 ) über die Tragstäbe (6 ) auf dem Hilfsstapelsystem (23 ) gelagert wird, – nachfolgend die Palette (20 ) entfernt und – der Restbogenstapel (13 ) durch den Hilfsstapelträger (2 ) in vertikaler Richtung in einer für das Vereinzeln der Bogen (15 ) erforderlichen Zuführgeschwindigkeit (vs) nach oben bewegt wird, – der neue Hauptbogenstapel (19 ) mit dem Restbogenstapel (13 ) vereinigt wird und – der vereinigte Bogenstapel mit der erforderlichen Zuführgeschwindigkeit (vs) bewegt wird, wobei – zwischen der Hubgeschwindigkeit (vh) des Hilfsstapelträgers (2 ) und der Zuführgeschwindigkeit (vs) eine Geschwindigkeitsdifferenz erzeugt wird, derart, dass ein Abstand (a1, a2) zwischen dem Hilfsstapelsystem (23 ) und den Tragstäben (6 ) entsteht und – in diesem Zustand die Tragstäbe (6 ) durch den Hilfsstapelträger (2 ) von der Lage zwischen dem Restbogenstapel (13 ) und dem Hauptbogenstapel (19 ) in eine Lage außerhalb des vereinigten Bogenstapels verbracht werden. - Verfahren zum automatischen Stapelwechsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Abstände (a1, a2) die vertikale Bewegung des Hilfsstapelträgers (
2 ) um einen vorbestimmten Zeitraum unterbrochen wird. - Verfahren zum automatischen Stapelwechsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbrechen der Zuführbewegung des Hilfsstapelträgers (
2 ) dann erfolgt, wenn durch mindestens einer der Abstandssensoren (25 ,26 ) ein Kontakt mit mindestens einer der beiden Traversen (10 ,11 ) feststellt wird. - Verfahren zum automatischen Stapelwechsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe für das Verbringen der Tragstäbe (
6 ) von der Lage zwischen dem Restbogenstapel (13 ) und dem Hauptbogenstapel (19 ) in eine Lage außerhalb des Bogenstapels erst dann erfolgt, wenn keiner der Abstandssensoren (25 ,26 ) einen Kontakt mit der hinteren Traverse (10 ) und vorderen Traverse (11 ) signalisiert.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010062285A DE102010062285A1 (de) | 2010-12-01 | 2010-12-01 | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine |
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DE102010062285A DE102010062285A1 (de) | 2010-12-01 | 2010-12-01 | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine |
Publications (1)
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DE102010062285A1 true DE102010062285A1 (de) | 2012-06-06 |
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DE102010062285A Pending DE102010062285A1 (de) | 2010-12-01 | 2010-12-01 | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine |
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