DE19906000A1 - Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Energieanschlußleiste für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Aus US 5,643,693 ist eine Energieanschlußleiste bekannt, die an einem Batteriepol anzuschließen ist und über welche dann unterschiedliche Verbraucher anschließbar sind. Nachteilig hierbei ist, daß die Batterie zugänglich sein muß und ferner, daß zum Auswechseln der Batterie auch die Anschlußleiste entfernt werden muß. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge zu schaffen. Die erfindungsgemäße Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere bei einem Automobil, mit einer Sicherung, mit einem Fremdstartstützpunkt, mit einem Generatorteil, einem Starterteil und Anschlußklemmen zeichnet sich dadurch aus, daß das Generatorteil die Sicherung enthält, daß das Starterteil den Fremstartstützpunkt enthält und daß das Starterteil mit dem Generatorteil verzahnt und eingebettet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge.
Aus US 5,643,693 ist eine Energieanschlußleiste bekannt, die an einem Batteriepol
anzuschließen ist und über welche dann unterschiedliche Verbraucher anschließbar sind.
Nachteilig hierbei ist, daß die Batterie zugänglich sein muß und ferner, daß zum
Auswechseln der Batterie auch die Anschlußleiste entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Energieanschlußleiste für
Kraftfahrzeuge zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen
angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere bei
einem Automobil, mit einer Sicherung, mit einem Fremdstartstützpunkt, mit einem
Generatorteil, einem Starterteil und Anschlußklemmen zeichnet sich dadurch aus, daß
das Generatorteil die Sicherung enthält, daß das Starterteil den Fremdstartstützpunkt
enthält und daß das Starterteil mit dem Generatorteil verzahnt und eingebettet ist.
Durch die Verzahnung und Einbettung ist es möglich die Energieanschlußleiste für beide
Spannungen kompakt zu gestalten. Da die Anschlußleiste zugänglich ist, ist ein
eventuelles Wechseln der Sicherungen auf einfache Art und Weise später möglich.
Dadurch, daß die Sicherung direkt im Generatorteil integriert ist, ist auch eine Messung
einfach zu realisieren.
Vorzugsweise ist das Starterteil mit dem Generatorteil durch eine Kunststoffmasse
leitend voneinander getrennt. Durch die Kunststoffmasse ist es möglich beide Teile, wie
schon oben angedeutet, verzahnt und eingebettet auszubilden. Durch die Verzahnung
und Einbettung ineinander in Kombination mit der Kunststoffmasse wird die Stabilität der
Energieanschlußleiste erhöht.
Ferner ist die Kunststoffmasse starr ausgebildet und zur Befestigung der
Energieanschlußleiste ist in der Kunststoffmasse eine Öse vorgesehen. Die Öse dient
zum Fixieren der Energieanschlußleiste und schützt ferner davor, daß beim Anschluß
von Kabeln eine Verdrehung bzw. eine Positionsänderung der Energieanschlußleiste
auftritt.
Die Klemmen des Starterteils und des Generatorteils im Motorraum als auch im
Innenraum sind jeweils auf einer Ebene angeordnet. Dieses hat den Vorteil, daß die
Kabelführung und das Anklemmen der Kabel vereinfacht wird. Ein Monteur bzw. ein
Automat nimmt dann ja jeweils die gleiche Montageposition ein.
Vorzugsweise ist beim Starterteil im oberen Bereich der Fremdstartstützpunkt
angeordnet und im unteren und mittleren Bereich jeweils eine Anschlußklemme
angeordnet. Die Anschlußklemmen sind rechtwinklig zueinander versetzt ausgebildet und
befinden sich in einer Ebene mit den Anschlußklemmen des Generatorteils. Aufgrund der
gewinkelten Ausbildung des Starterteils zum Generatorteil ist eine kompakte Bauweise
möglich. Dadurch, daß der Fremdstartstützpunkt winklig über das Generatorteil
angeordnet ist, wird bei einer eventuellen Starthilfe ganz automatisch der richtige
Anschlußpunkt genommen, da dieser die Anschlußpunkte des Generatorteils abdeckt.
Aufgrund der geometrischen Abmaße wäre es auch schwer möglich, an den unter dem
Fremdstartstützpunkt angeordneten Generatorteil, ein Starthilfekabel anzuschließen, so
daß auch ein nicht technisch vorbelasteter Benutzer den korrekten Fremdstartstützpunkt
verwendet.
Das Starterteil kann mit einer ersten Batterie verbunden sein und das Generatorteil mit
einer zweiten Batterie. Diese Lösung bietet sich an, wenn ein Batteriekonzept mit zwei
Batterien verwendet wird. Zwischen den Batterien wäre dann eine Schaltung
vorgesehen, so daß das Generatorteil zwischendurch auch die Starterbatterie mit einem
entsprechenden Ladestrom versorgt.
Zusammenfassend sei noch angemerkt, daß mit Hilfe der verzahnten, eingebetteten und
in Kunststoff eingefaßten Energieanschlußleiste es möglich ist, einen Energieabgriff fern
von einer Batterie vorzunehmen und somit zwischen Motorraum und Innenraum eine
Energieanschlußleiste zu schaffen, die zum einen kompakt ist, über einen
Sicherungsmechanismus verfügt, einen Fremdstartstützpunkt liefert und ferner im
Innenraum entsprechende Spannungen zur Verfügung stellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. In der Zeichnungen zeigen
Fig. 1-4 eine erfindungsgemäß ausgebildete Energieanschlußleiste aus
unterschiedlichen Perspektiven.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der Energieanschlußleiste. Das
Starterteil ST ist schraffiert dargestellt, verzahnt und eingebettet in dem Generatorteil
GT. Die Linie L stellt symbolisch die Trennung dar zwischen Motorraum MR und
Innenraum IR. Im Innenraum IR befinden sich neben den Anschlußmöglichkeiten M6, M8
des Generatorteils GT weiterhin die Anschlußmöglichkeit M10 des Starterteils ST. Im
Motorraum MR befindet sich zwischen den Anschlüssen M8A und M8B die Sicherung S.
Die Sicherung S ist vorzugsweise in der Größenordnung 300 Ampere ausgelegt. Über
der Sicherung des Generatorteils GT ist abgewinkelt der Fremdstartstützpunkt FS des
Starterteils ST angeordnet. Die Kunststoffmasse KM verbindet Starterteil ST und
Generatorteil GT starr miteinander. Die Kunststoffmasse KM bildet eine Öse OE um eine
entsprechende Befestigung der Energieanschlußleiste an dem Gehäuse zu ermöglichen.
Die Energieanschlußleiste ist umgeben von einem Kunststoffgehäuse KG.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Energieanschlußleiste in der Seitenansicht. Die
Linie L stellt wiederum die Trennung zwischen Motorraum MR und Innenraum IR dar. Die
Linie L könnte beispielsweise eine Karosseriewand sein. In der Seitenansicht ist die
verwinkelte Form des Generatorteils GT zum Starterteil ST deutlich zu sehen. Der
Fremdstartstützpunkt FS liegt abgewinkelt über die Anschlußklemmen M8A und M8B,
zwischen denen sich die Sicherung S befindet. Durch diese Abwinkelung ist einerseits
ein Schutz der Sicherung S gegeben, andererseits ist durch diese Ausgestaltung der
Benutzer aufgefordert bei einem eventuellen Startversuch mit einer externen Batterie
direkt an den Fremdstartstützpunkt zu gehen. Ein Anschluß an die andere
Anschlußklemmen im Motorraum MR würde aufgrund von geometrischen Abmessungen
schwer möglich sein. An der Anschlußklemme M8C ist das Starterkabel, hier nicht
dargestellt, anschließbar. Die Kunststoffmasse KM bettet das Generatorteil und das
Starterteil in sich ein. Durch die Verzahnung und Verwinkelung ist die
Energieanschlußleiste stabil und kompakt aufgebaut. In Fig. 2 ist ferner gut zu sehen,
wie die Anschlußklemmen im Innenraum IR und im Motorraum MR jeweils in der gleichen
Ebene angeordnet sind. Auf diese Weise wird das Handling für den Kabelanschluß
einfacher. Dadurch, daß das Generatorteil GT im Innenraum IR nicht abgewinkelt ist, ist
es möglich nur eine kleine Öffnung im Fahrzeuggehäuse, hier nicht dargestellt, zu lassen
und so einen einfachen Einbau zu ermöglichen. An Stelle des Fahrzeuggehäuses steht
die Linie L.
Fig. 3 zeigt die Energieanschlußleiste von oben betrachtet. Es ist deutlich zu sehen,
daß das Starterteil ST nicht leitend in Verbindung mit dem Generatorteil GT steht. Die
Verzahnung des Starterteils ST und des Generatorteils GT ist in Form eines Kammes
dargestellt. Die Kunststoffmasse KM umfaßt wiederum Teile des Starterteils und des
Generatorteils GT.
Fig. 4 zeigt die Energieanschlußleiste vom Motorraum aus betrachtet. Zwischen der
Anschlußklemme M8A und M8B des Generatorteils liegt die Sicherung S. Unterhalb der
Sicherung S ist die Anschlußklemme M8C dargestellt, an der das Starterkabel, hier nicht
dargestellt, anschließbar ist. Oberhalb der Sicherung S ist der Fremdstartstützpunkt FS
dargestellt, der in den Motorraum hereinragt. Durch die Öse OE wird gewährleistet, daß
die Energieanschlußleiste befestigt werden kann und ferner das keine Verdrehung
erfolgt.
Claims (6)
1. Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere bei einem Automobil, mit
einer Sicherung, mit einem Fremdstartstützpunkt, mit einem Generatorteil, einem
Starterteil und Anschlußklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Generatorteil die Sicherung enthält, daß das Starterteil den Fremdstartstützpunkt
enthält und daß das Starterteil mit dem Generatorteil verzahnt und eingebettet ist.
2. Energieanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Starterteil mit dem Generatorteil durch eine Kunststoffmaße leitend voneinander
getrennt ist.
3. Energieanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffmaße starr ausgebildet ist und zur Befestigung der
Energieanschlußleiste eine Öse vorgesehen ist.
4. Energieanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmen des Starterteils und des Generatorteils im Innenraum und im
Motorraum jeweils in einer Ebene angeordnet sind.
5. Energieanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Starterteil im oberen Bereich der Fremdstartstützpunkt angeordnet ist und im
unteren und mittleren Bereich Anschlußklemmen angeordnet sind, die rechtwinklig
versetzt ausgebildet sind und welche sich in einer Ebene mit den Anschlußklemmen
des Generatorteils befinden.
6. Energieanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Starterteil mit einer ersten Batterie und das Generatorteil mit einer zweiten
Batterie verbunden ist.
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DE1999106000 DE19906000B4 (de) | 1999-02-15 | 1999-02-15 | Energieanschlussleiste für Kraftfahrzeuge |
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DE19906000B4 DE19906000B4 (de) | 2006-09-28 |
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DE1999106000 Expired - Fee Related DE19906000B4 (de) | 1999-02-15 | 1999-02-15 | Energieanschlussleiste für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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