DE10138254C1 - Masseanschlussvorrichtung - Google Patents

Masseanschlussvorrichtung

Info

Publication number
DE10138254C1
DE10138254C1 DE2001138254 DE10138254A DE10138254C1 DE 10138254 C1 DE10138254 C1 DE 10138254C1 DE 2001138254 DE2001138254 DE 2001138254 DE 10138254 A DE10138254 A DE 10138254A DE 10138254 C1 DE10138254 C1 DE 10138254C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
connection device
starter battery
jump lead
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001138254
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Stock
Richard Regler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE2001138254 priority Critical patent/DE10138254C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10138254C1 publication Critical patent/DE10138254C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/06Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for removing electrostatic charges
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/66Connections with the terrestrial mass, e.g. earth plate, earth pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Masseanschlussvorrichtung für einen Anschluss eines Fremdstartminuskabels an eine Karosserie (18) eines Kraftfahrzeugs mit einer Starterbatterie (22), wobei die Masseanschlussvorrichtung eine Anschlusseinheit (10) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Fremdstartminuskabel aufweist, wobei die Anschlusseinheit (10) eine von einem Minuspol der Starterbatterie (22) unabhängige Einheit ist, die Starterbatterie (22) und/oder einen Batterieenergiemanager des Kraftfahrzeugs an der Karosserie (18) befestigt und derart ausgebildet ist, dass sie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fremdstartminuskabel und der Karosserie (18) herstellt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Masseanschlussvorrichtung für einen Anschluss eines Fremdstartminuskabels an eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer Starterbatterie, wobei die Masseanschlussvorrichtung eine Anschlusseinheit zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Fremdstartminuskabel aufweist.
Eine solche gattungsgemäße Masseanschlussvorrichtung stellt ein Batterieminuspol einer Starterbatterie dar, der in dem Kraftfahrzeug für einen Anschluss des Fremdstartminuskabels vorgesehen ist. Da ein Fremdstartpluskabel in der Regel an einem Pluspol der Starterbatterie angeschlossen wird, ist der Anschluss des Fremdstartminuskabels an dem Minuspol der Starterbatterie für einen Benutzer naheliegend und einfach, weil dieser in unmittelbarer Nähe des Pluspols angeordnet ist.
In modernen Kraftfahrzeugen ist jedoch häufig ein Batterieenergiemanager zur Ladezustandserkennung der Batterie vorgesehen, dessen Sensor so zwischen Batterieminuspol und Karosseriemasse angeordnet ist, dass ein Masseabgriff über den Batterieminuspol nicht mehr möglich ist, ohne die Ladezustandserkennung negativ zu beeinflussen bzw. zu verfälschen.
Aus der DE 198 47 669 A1 ist eine Fremdstartschaltung für eine Fahrzeugbatterie bekannt, wobei Fremdstartanschlüsse vorgesehen sind.
Eine Energieanschlussleiste für Kraftfahrzeuge mit einem Fremdstartstützpunkt ergibt sich aus der DE 199 06 000 A1.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Masseanschlussvorrichtung bereitzustellen, die auch bei einem Kraftfahrzeug mit dem beschriebenen Batterieenergiemanager realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Masseanschlussvorrichtung, deren Anschlusseinheit eine von einem Minuspol der Starterbatterie unabhängige Einheit ist, die Starterbatterie und/oder einen Batterieenergiemanager des Kraftfahrzeugs an der Karosserie befestigt und derart ausgebildet ist, dass sie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fremdstartminuskabel und der Karosserie herstellt. Durch die Unabhängigkeit von dem Minuspol der Starterbatterie wird die negative Beeinflussung des Batterieenergiemanagers wirksam verhindert.
Daneben besitzt die erfindungsgemäße Masseanschlussvorrichtung den Vorteil, dass sie zwei Funktionen erfüllt, einerseits die Funktion eines Anschlusses für ein Fremdstartminuskabel und andererseits die Funktion einer Befestigung für die Starterbatterie und/oder den Batterieenergiemanager. Die Anschlusseinheit für das Fremdstartminuskabel ist aufgrund dieser zweiten Funktion in räumlicher Nähe zum Batteriepluspol angeordnet, so dass bei einem Fremdstart Fremdstartminuskabel und Fremdstartpluskabel an nahegelegenen Positionen angeschlossen werden können, was für einen Benutzer sehr bequem ist.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Anschlusseinheit eine Schraubverbindung, insbesondere eine Sechskantschraube und/oder eine Gewindebuchse, und/oder eine Klemmeinheit und/oder eine Steckverbindung aufweist. Daneben können auch andere dem Fachmann bekannte Verbindungsmechanismen realisiert sein. Wesentlich ist, dass mit dem Verbindungsmechanismus eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fremdstartminuskabel und der Karosserie herstellbar ist.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Gewindebuchse mit Innengewinde, die beispielsweise direkt mit der Karosserie verschweißt werden kann, so dass durch das Einschrauben einer passenden Schraube bei entsprechender leitfähiger Gestaltung dieser Elemente leicht eine elektrisch leitende Verbindung zur Karosserie hergestellt werden kann.
Die Gewindebuchse kann einen Dichtrand aufweisen, der mit einem Abdichtungselement, insbesondere mit einer Schraube, derart verbunden werden kann, dass ein Eindringen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Lackierung, in das Innengewinde verhinderbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch nach einer Lackierung der Karosserie eine leitfähige Verbindung zwischen dem Innengewinde und den restlichen Teilen der Anschlußeinheit herstellbar ist.
Auch wenn die Anschlusseinheit keine Gewindebuchse aufweist, kann mindestens ein Teil dieser Anschlusseinheit mit der Karosserie verschweißt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch und geschnitten dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Masseanschlussvorrichtung; und
Fig. 2 eine schematisch und geschnitten dargestellte, gegen Lackeindringung geschützte Gewindebuchse einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Masseanschlussvorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch und geschnitten eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Masseanschlussvorrichtung dargestellt. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem hier nicht gezeigten Fremdstartminuskabel ist eine Anschlusseinheit 10 vorgesehen, die eine Schraube 12 und eine Hülse 14 umfaßt. Die Hülse 14 stellt aufgrund ihrer räumlichen Abmessungen ein für das Anbringen eines Fremdstartminuskabels besonders geeignetes Element dar. Ebenso wie die Schraube 12 ist auch die Hülse 14 leitfähig ausgebildet, so dass eine elektrische Verbindung von dem Fremdstartminuskabel zu einer Gewindebuchse 16 herstellbar ist, die ebenfalls Teil der Anschlusseinheit 10 ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Hülse 14 an die Schraube 12 angeschweißt sein. Die Gewindebuchse 16 besteht aus leitfähigem Material und ist durch Schweißen oder Nieten elektrisch leitend mit einer Karosserie 18 eines Kraftfahrzeugs verbunden. Neben der Realisierung einer Masseanschlussfunktion wird durch die Anschlusseinheit 10 eine Befestigungsfunktion erfüllt. Zu diesem Zweck ist eine Klemmpratze 20 vorgesehen, die einerseits auf einer Starterbatterie 22 des Kraftfahrzeugs und andererseits auf der Karosserie 18 aufliegt. Durch das Zusammenwirken der Schraube 12, der Hülse 14 und der Gewindebuchse 16 wird eine Kraft auf die Klemmpratze 20 in Richtung der Karosserie 18 ausgeübt, durch die die Starterbatterie 22 an der Karosserie 18 befestigt wird. In einer alternativen Ausführungsform wird nicht die Starterbatterie 22, sondern ein Batterieenergiemanager des Kraftfahrzeugs mit Hilfe der Anschlusseinheit 10 an der Karosserie 18 befestigt. In beiden Fällen stellt die Anschlusseinheit 10 einen gut zugänglichen Punkt für einen Anschluss des Fremdstartminuskabels dar. Die Anschlusseinheit 10 kann zu diesem Zweck außerdem besonders markiert sein, so dass ein Benutzer diese sofort auffindet. Neben der in Fig. 1 dargestellten Schraubverbindung kann die Anschlusseinheit 10 auch eine Klemmeinheit und/oder eine Steckverbindung aufweisen.
In Fig. 2 ist geschnitten und schematisch die Gewindebuchse 16 der erfindungsgemäßen Masseanschlussvorrichtung vergrößert dargestellt. Diese weist einen Dichtrand 24 auf, der in Verbindung mit einer Sechskantschraube 26 das Eindringen von Lack in das Innengewinde der Gewindebuchse 16 bei der Lackierung der Karosserie 18 erfolgreich verhindert. Im Anschluss an die Lackierung der Karosserie 18 kann dann die Sechskantschraube 26 durch die in Fig. 1 dargestellten Elemente der Anschlusseinheit ersetzt werden. Die Sechskantschraube 26 weist, wie in Fig. 2 gezeigt, einen Flansch auf und ist als Umlaufteil verwendbar. Mit Hilfe der Sechskantschraube 26 und dem Dichtrand 24 der Gewindebuchse 16 wird folglich ein besonders kostengünstiger und einfach zu realisierender Schutz gegen Lackeindringung in das Innengewinde der Gewindebuchse 16 bereitgestellt.

Claims (5)

1. Masseanschlussvorrichtung für einen Anschluss eines Fremdstartminuskabels an eine Karosserie (18) eines Kraftfahrzeugs mit einer Starterbatterie (22), wobei die Masseanschlussvorrichtung eine Anschlusseinheit (10) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Fremdstartminuskabel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusseinheit (10)
eine von einem Minuspol der Starterbatterie (22) unabhängige Einheit ist,
die Starterbatterie (22) und/oder einen Batterieenergiemanager des Kraftfahrzeugs an der Karosserie (18) befestigt und
derart ausgebildet ist, dass sie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fremdstartminuskabel und der Karosserie (18) herstellt.
2. Masseanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (10) eine Schraubverbindung (12, 16), insbesondere eine Sechskantschraube und/oder eine Gewindebuchse, und/oder eine Klemmeinheit und/oder eine Steckverbindung aufweist.
3. Masseanschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (10) eine Gewindebuchse (16) mit Innengewinde aufweist.
4. Masseanschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebuchse (16) einen Dichtrand (24) aufweist, der mit einem Abdichtungselement (26), insbesondere mit einer Schraube, derart verbunden werden kann, dass ein Eindringen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Lackierung, in das Innengewinde verhinderbar ist.
5. Masseanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Anschlußeinheit (10) mit der Karosserie (18) verschweißt ist.
DE2001138254 2001-08-03 2001-08-03 Masseanschlussvorrichtung Expired - Lifetime DE10138254C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001138254 DE10138254C1 (de) 2001-08-03 2001-08-03 Masseanschlussvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001138254 DE10138254C1 (de) 2001-08-03 2001-08-03 Masseanschlussvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10138254C1 true DE10138254C1 (de) 2002-11-28

Family

ID=7694355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001138254 Expired - Lifetime DE10138254C1 (de) 2001-08-03 2001-08-03 Masseanschlussvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10138254C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051137B4 (de) 2011-06-17 2023-01-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Blechteil und einem Befestigungselement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847669A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Delphi Automotive Systems Gmbh Fremdstartschaltung für eine Fahrzeugbatterie
DE19906000A1 (de) * 1999-02-15 2000-08-17 Volkswagen Ag Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847669A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Delphi Automotive Systems Gmbh Fremdstartschaltung für eine Fahrzeugbatterie
DE19906000A1 (de) * 1999-02-15 2000-08-17 Volkswagen Ag Energieanschlußleiste für Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051137B4 (de) 2011-06-17 2023-01-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Blechteil und einem Befestigungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008053946B4 (de) Abschirmungsschaleneinheit
EP0815627B1 (de) Abdichtende kabeldurchführung für geschirmte kabel
DE10222820B4 (de) Abschirmanordnung gegen elektromagnetische Wellen
DE112008000565T5 (de) Abschirmschale
DE102005052309B4 (de) Anschlußbolzen, Anschlußelement und elektrisch leitende Kupplungsvorrichtung
DE112017004526T5 (de) Batterieanschlussverbinder
DE10347111B4 (de) Integrierte Batteriemessklemme
DE102006029731B4 (de) Batterieanschluss
DE4428699B4 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
DE102012007967A1 (de) Kabelschuh
DE7608649U1 (de) Abdichtungseinrichtung für eine Anschlu Bverbjndung
DE10138254C1 (de) Masseanschlussvorrichtung
DE102011001655A1 (de) Kraftstoffzufuhr-Teilstruktur eines Fahrzeugs
DE4328169C1 (de) Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahrzeugdächern
DE102011122296A1 (de) Masseanbindungseinrichtung
DE102016218779A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung
DE10335733B4 (de) Polklemme
DE9416874U1 (de) Einknüpfbare Antenne
DE19749327A1 (de) Verbindungsanordnung für Kabel
DE102013018845A1 (de) Kabelschuh-Anordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE202011001995U1 (de) Fremdstartpunktvorrichtung
EP2226871B1 (de) Akkumulator bzw. Batterie mit Anschlusselement
DE3033104C2 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine isolierte Freileitung
DE102020214539A1 (de) Adapter, Radareinheit und Fahrzeug
DE10360672A1 (de) Massekontaktvorrichtung im Kraftfahrzeug-Bereich

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)