DE69530950T2 - Filminformationskommunikationsgerät, Filminformationdruckgerät, Informationsverarbeitungsgerät und Indexdrucker - Google Patents

Filminformationskommunikationsgerät, Filminformationdruckgerät, Informationsverarbeitungsgerät und Indexdrucker Download PDF

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Yuji Wakayama-shi Yamamoto
Masazumi Wakayama-shi Ishikawa
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer Filminformation. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Übermittlung einer Filminformation, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, eine fotografische Druckinformation von einem fotografischen Film abzulesen, auf dem eine fotografische Information aufgezeichnet ist, und die Information an eine fotografische Kopiervorrichtung oder dergleichen zu übermitteln.
  • Mit der raschen Verbreitung von Kameras, welche Bilder mit einer Panoramagröße aufnehmen können, besteht neuerdings ein großes Bedürfnis an automatischen Kopiermaschinen. Das heißt, da der Film mit Aufnahmen in Panoramagröße bezüglich des Kopierverfahrens, z. B. hinsichtlich des Vergrößerns, vom normalen Kopieren abweicht, unterscheidet sich die Handhabung eines solchen Films von einem Film mit nur normalen Aufnahmen, und es durch Befragen der Kunden, ob Aufnahmen mit Panoramagröße gemacht wurden oder nicht, ein Klassifizieren erforderlich. Die Kunden sind jedoch nicht immer sicher, ob sie Aufnahmen in Panoramagröße gemacht haben. Um einen Entwicklungs- und Kopierservice ohne Fehler anzubieten, müssen alle Bilder einmal in der normalen Größe kopiert werden, und es ist nötig zu prüfen, ob sich darunter Panoramagrößen befinden.
  • Um solche Arbeit zu sparen, wird vorgeschlagen, zusammen mit den Bildern die fotografische Information, z. B. die Panoramagröße, auf dem Film aufzuzeichnen, wenn die Aufnahmen gemacht werden. Als praktische Methode wird eine optisch lesbare Markierung, z. B. ein Strichcode, mit dem Bild auf den Film aufgebracht oder es ist auf dem Film eine magnetische Aufzeichnungsschicht gesondert vorgesehen. Bei einem Film mit einer solchen aufgezeichneten Information ist es möglich, das Kopieren vollständig zu automatisieren, wie es bei einem üblichen Film nur mit normalen Aufnahmen möglich ist.
  • Darüber hinaus wird dann, wenn in dem Film eine magnetische Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist, die Menge der Informationen, die aufgezeichnet werden können, deutlich erhöht, so daß nicht nur die Kopierinformation, z. B. die Panoramagröße, sondern auch das Datum des Fotografierens, die Verschlußgeschwindigkeit, der Blendenwert, der Zoomwert und andere fotografische Informationen aufgezeichnet werden können.
  • Für die in dieser Form in der magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezeichnete Information ist aber eine spezielle Lesevorrichtung erforderlich, und bei der großen Verbreitung solcher fotografischen Filme muß neben der üblichen Kopiermaschine eine neue Kopiermaschine mit der Funktion des Lesens von Informationen gekauft werden. Eine solche Kopiermaschine ist kostspielig und kann nicht ohne weiteres angeschafft werden. Somit muß das Kopieren von einem anderen Unternehmen durchgeführt werden, das diese Maschine besitzt, was den raschen Kopierservice, z. B. eine Erledigung innerhalb einer Stunde, unmöglich macht.
  • Außerdem wird dann, wenn die Information, welche bei der Aufnahme aufgezeichnet werden kann, nicht gelesen werden kann, diese Information nicht wirksam ausgenutzt.
  • Andererseits wird bei einem üblichen Indexdrucker das in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht des Films vorliegende Bild mit Hilfe eines Bildlesemechanismus gelesen, und Bilder eines einzigen Films werden auf ein oder mehrere Blätter gedruckt, um einen Indexausdruck anzufertigen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bildnummer und andere Informationen auf die Vorderseite des Indexausdrucks zusammen mit den Bildern gedruckt.
  • Kürzlich wurde ein Film mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht vorgeschlagen. In dieser magnetischen Aufzeichnungsschicht können nicht nur die Bildnummer und das Kopierformat (Normalgröße, Panoramagröße oder Hi-Vision-Größe) sondern auch Spezialinformationen, wie der Ort und das Datum des Fotografierens, sowie fotografische Informationen, wie Verschlußgeschwindigkeit, Blendenwert und Zoomwert, aufgezeichnet werden. Wenn deshalb alle Informationen auf die Vorderseite des Indexausdrucks durch einen Drucker mit thermischer Übertragung oder dergleichen aufgedruckt wird, wird die Anzahl der Buchstaben, die auf dem Indexausdruck ausgedruckt werden, wo ein Bild pro Aufnahme klein und schwer zu erkennen ist, groß und macht dadurch das Lesen noch schwieriger.
  • Die DE-A-4132846 beschreibt eine Empfangsvorrichtung zum Aufzeichnen von Empfangsdaten auf einem zur magnetischen Aufzeichnung vorgesehenen Abschnitt des fotografischen Films, wenn der Film von einem Kunden erhalten wird, der von dem Film Kopien zu erhalten wünscht. Nach dem magnetischen Aufzeichnen auf dem Film werden die Empfangsdaten durch einen Kopierprozessor gelesen, der mit einem magnetischen Lesekopf ausgerüstet ist. Dies geschieht zu einer Zeit, wenn der Kopiervorgang durchgeführt wird. Die Emp fangsdaten werden zum Steuern des Druckers verwendet und auf der Rückseite der Kopien aufgedruckt. Dieses Verfahren wird durchgeführt, um den Film mittels der genannten Empfangsdaten mit den Kopien zu sortieren.
  • Die US-5274422 beschreibt ein Kopierverfahren, das in einem fotografischen Drucker angewandt wird, der Bilder auf einem Negativfilm kopieren kann, die verschiedene Seitenverhältnisse aufweisen. Das Verfahren beinhaltet das Beurteilen des Seitenverhältnisses jedes Bildes, das auf ein fotografisches Papier kopiert wurde, sowie das Aufdrucken von steigenden Zahlen der Kopien eines jeden Seitenverhältnisses auf das fotografische Papier.
  • Die JP-A-5011353 beschreibt einen Indexausdruck und ein Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen. Darin ist eine Kamera mit einem Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen einer fotografischen Information vorgesehen. Diese Information wird durch einen anderen Aufzeichnungskopf an der fotografischen Kopiervorrichtung gelesen und gespeichert. Die Kopiervorrichtung zeichnet die Information auf dem Indexausdruck auf. Der Kunde kann die Information zur Zeit des Fotografierens erkennen und eine anzufertigende Kopie auswählen.
  • Die US-5231451 beschreibt ein Verfahren zum Aufzeichnen einer Information auf einem fotografischen Film, der mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht versehen ist. Das Verfahren beinhaltet die Stufen des Lesens einer auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezeichneten Information und das Wiederaufzeichnen derselben auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht durch Verwenden eines Aufzeichnungssignals mit einer hohen Signalstärke. Der Zweck dieses Verfahrens ist es, die Zuverlässigkeit der Information zu verbessern.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Umständen liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Übermittlung einer Filminformation zur Verfügung zu stellen, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, die auf einem fotografischen Film aufgezeichnete Kopierinformation zu lesen, die Information an eine Kopiervorrichtung und verschiedene Drucker zu senden, und die Wirksamkeit des Kopierens von Bildern und des Kopierservice zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer Information bezüglich des Kopierverfahrens für einen entwickelten Film angegeben, mit
    • a) einer Bildlesevorrichtung, die zum Lesen einer Information angeordnet ist, die im Bildabschnitt der lichtempfindlichen Emulsionsschicht des genannten entwickelten Films aufgezeichnet wurde,
    • b) einer magnetischen Aufzeichnungs- und Lesevorrichtung, die zum Lesen einer Information angeordnet ist, die in einer magnetischen Schicht des Films aufgezeichnet wurde,
    • c) einer Filminformationslesevorrichtung, die zum Lesen einer Information angeordnet ist, die in einem Abschnitt der lichtempfindlichen Emulsionsschicht des Films aufgezeichnet wurde, wobei der genannte Abschnitt nicht der Bildabschnitt ist,
    • d) einer Kommunikationssteuervorrichtung, die zur Aufnahme der Information für das Kopierverfahren von jeder der obigen Lesevorrichtungen angeordnet ist,
    • e) einem Übertragungskabel, das zum Übertragen der Information für das Kopierverfahren von der Kommunikationssteuervorrichtung zu einer gesonderten Fotodruckvorrichtung angeordnet ist.
  • Es ist bevorzugt, daß eine Kopierkorrekturinformation mit Hilfe der magnetischen Aufzeichnungs- und Lesevorrichtung in den fotografischen Film geschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein Übertragungskabel zum Übertragen der Ausgabe der Kopierinformation aus dem Kommunikationssteuermechanismus nach außen auf.
  • Es ist ferner bevorzugt, die Kopierinformation, die Indexausdruckinformation oder die Rückseitendruckinformation aus der Kopierinformation auszudrucken oder anzuzeigen.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Kommunikation von Filminformationen der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Kopierinformationen, die direkt aus dem fotografischen Film gelesen werden, zu einem vorhandenen Drucker übertragen, um das Kopieren durchzuführen. Somit wird bei der Einstellung des Kopierens Arbeit gespart. Dementsprechend wird der Nutzeffekt des Kopierens verbessert.
  • Außerdem können durch eine Verbindung mit verschiedenen Druckern und Anzeigen die Dienstleistungen für die Kunden verbessert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Drucken von Filminformationen wird die Filminformation, welche in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht und/oder der magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet ist, durch den Lesemechanismus gelesen und durch den Druckmechanismus für das Aufzeichnungspapier auf einem Aufzeichnungspapier aus gedruckt. Wenn der Druckmechanismus für die Filminformation einen Anzeigemechanismus umfaflt, kann die Information auch in dem Anzeigemechanismus gezeigt werden.
  • Wenn der Mechanismus zum Drucken der Filminformation einen Indexdruckmechanismus aufweist, kann auch der Indexausdruck auch ausgedruckt werden. Wenn ein Papierdruckmechanismus vorgesehen ist, kann die Information auch auf der Rückseite des kopierten und entwickelten Papiers (nachfolgend "Fotografie" genannt) ausgedruckt werden.
  • Die erfindungsgemäfle Vorrichtung zum Ausdrucken einer Filminformation kann mit Hilfe des Informationslesemechanismus die Information lesen, die in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht und/oder der magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet ist, und die Vorrichtung kann die Information auf der Rückseite der Fotografie oder dergleichen mit Hilfe des Papierdruckmechanismus ausdrucken.
  • Der erfindungsgemäfle Indexdrucker liest das in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht vorhandene Bild mit Hilfe des Bildlesemechanismus und liest die in der magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezeichnete Information mittels des Lesemechanismus für die magnetische Information. Der Indexdruckmechanismus druckt das Bild, das durch den Bildlesemechanismus gelesen wurde auf ein oder mehrere Blätter und der Druckmechanismus druckt die Information, welche durch den Lesemechanismus für die magnetische Information gelesen worden ist, zumindest auf die Rückseite des Indexausdrucks.
  • 1 ist eine teilweise weggeschnittene erläuternde Darstellung, die eine Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine erläuternde Funktionsdarstellung der Kommunikationsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines fotografischen Films mit einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht und einer magnetischen Aufzeichnungsschicht zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Lesemechanismus für die Filminformation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Seitenansicht von 7;
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Aufzeichnungspapiers zeigt;
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung, die ein anderes Beispiel eines Aufzeichnungspapiers zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine andere Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine näher erläuternde Darstellung eines Beispiels einer Information, die in dem Anzeigemechanismus in 11 gezeigt wird,
  • 13 ist eine erläuternde Darstellung eines anderen Beispiels, das in dem Anzeigemechanismus in 11 angezeigt wird;
  • 14 ist eine perspektivische Außenansicht, die noch eine andere Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine perspektivische erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Lesemechanismus für eine Filminformation zeigt, der einen Bildlesemechanismus aufweist;
  • 16 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel für einen Indexausdruck zeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Außenansicht, die noch eine andere Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine erläuternde Seitenansicht, die einen erfindungsgemäßen Mechanismus zum Kopieren auf Papier zeigt;
  • 19 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel für eine Information zeigt, die auf der Rückseite einer Photographie aufgedruckt ist;
  • 20 ist ein erläuterndes Diagram, das ein Beispiel einer Information zeigt, die auf der Vorderseite einer Photographie aufgedruckt ist;
  • 21 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 ist eine perspektivische erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Lesemechanismus für eine Filminformation zeigt, der einen Schreibmechanismus aufweist;
  • 23 ist eine perspektivische Außenansicht, die noch eine weitere Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 24 ist ein Steuerdiagramm der Filminformationsdruckvorrichtung in 23;
  • 25 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 26 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine Ausführungsform einer Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 ist eine perspektivische Außenansicht, die eine Ausführungsform eines Indexdruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 ist eine perspektivische erläuternde Darstellung, die den inneren Aufbau eines Indexdruckers der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 29 ist eine erläuternde Seitenansicht, die einen Kopiermechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 30 ist ein Druckbeispiel auf der Vorderseite des Indexausdrucks;
  • 31 ist ein anderes Druckbeispiel auf der Vorderseite des Indexausdrucks;
  • 32 ist ein Druckbeispiel auf der Rückseite des Indexausdrucks;
  • 33 ist ein anderes Beispiel auf der Rückseite des Indexausdrucks; und
  • 34 ist ein Steuerdiagramm eines Indexdruckers der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden unten eine Kommunikationsvorrichtung für Filminformationen (nachfolgend "Kommunikationsvorrichtung" genannt), eine Filminformationsdruckvorrichtung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und ein Indexdrucker der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Zunächst wird die Kommunikationsvorrichtung beschrieben. Wie 1 zeigt, bezeichnet F einen fotografischen Film (nachfolgend als "Film" bezeichnet), der eine lichtempfindliche Emulsionsschicht a und eine magnetische Aufzeichnungsschicht b aufweist, die entwickelt worden ist, nachdem eine Photographie gemacht worden war. Eine Kommunikationsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung enthält einen Bildlesemechanismus 2 zum Lesen der in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht a aufgezeichneten Information sowie einen magnetischen Lese- und Aufzeichnungsmechanismus 3 zum Lesen der in der magnetischen Aufzeichnungsschicht b aufgezeichneten Information, einen Filminformationslesemechanismus 4 zum Lesen der Information, die in einem Filmabschnitt aufgezeichnet ist, der nicht die lichtempfindliche Emulsionsschicht a und die magnetische Aufzeichnungsschicht b darstellt, und einen Kommunikationssteuermechanismus 5 zum Ausgeben einer Information für das Kopieren der Photographie, die durch jeden Lesemechanismus ausgelesen worden ist.
  • Der Film F wird in einen Einlaß 6 der Kommunikationsvorrichtung 1 eingeführt und in der in 1 gezeigten Richtung A transportiert. Dieser Transportmechanismus ist nicht besonders beschränkt. Es kann jede bekannte Vorrichtung verwendet werden, beispielsweise ein Filmtransportmechanismus mit einer automatischen Negativmaske, der eine Transportrolle und einen Antriebsmotor aufweist, oder eine automatische Negativmaske für die Filmgröße 110 mit einem Transportarm und einem Antriebsmotor.
  • Der Bildlesemechanismus 2 weist eine CCD-Kamera 7, die oberhalb der lichtempfindlichen Emulsionsschicht a des Films F angeordnet ist, und eine photometrische Lichtquelle 8, die sich unterhalb der CCD-Kamera 7 zum Beleuchten des Films F von unten befindet, auf. Die von der photometrischen Lichtquelle 8 projizierte Bildinformation wird mittels der CCD-Kamera 7 gelesen. Als Bildlesevorrichtung 2 kann neben der CCD-Kamera auch ein Photovervielfacher benutzt werden.
  • Der magnetische Aufzeichnungs- und Lesemechanismus 3 weist eine Magnetkopfvorrichtung 9 auf, die oberhalb des Films F angeordnet ist, und liest die Information, z. B. die Art der Lichtquelle, die Verschlußgeschwindigkeit, den Blendenwert, die verwendete Linse und die Position des Gegenstands der fotografischen Entwicklung, der auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht b des Films F durch Magnetismus aufgezeichnet ist. Außerdem ist zwischen den Bildern auf dem Film mittels einer Kamera eine Kopiegrößenmarkierung 10, z. B. Panoramagröße, Breitbildgröße und Normalgröße, optisch aufgezeichnet. Die Information wird von der CCD-Kamera 7 in dem Bildlesemechanismus 2 gelesen.
  • Die Filminformationslesevorrichtung 4 ist mit CCD-Kameras 11 ausgerüstet, die an beiden Enden des Films F angeordnet sind, und liest die Filminformation, z. B. den Filmtyp, den Bildnummernhersteller und die auf dem Film F angegebene ISO-Empfindlichkeit.
  • Der Kommunikationssteuermechanismus 5 enthält in einem Kasten 12 eine Kommunikationssteuerplatte 13, bestehend aus stromgleichrichtenden Elementen aus verschiedenen Lesemechanismen, stromverstärkenden Elementen, A/D-Umwandlungselementen, Kommunikationselementen sowie der Zentraleinheit, und ist mit jedem Lesemechanismus verbunden. Durch die Kommunikationssteuerplatte 13 wird die von jedem Lesemechanismus gelesene Information in Form von Daten für die Kommunikation verarbeitet und über ein Übertragungskabel 14 an andere Vorrichtungen, wie die Druckvorrichtung, übermittelt. Der Betrieb der Kommunikationsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie 2 zeigt, ist die Kommunikationsvorrichtung 1 mit der Druckvorrichtung 15 über das Übertragungskabel 14 verbunden, wodurch die Verbindung mit dem Drucksystem hergestellt ist.
  • Zunächst wird dann, wenn der Film F, welcher in die Kommunikationsvorrichtung eingeführt ist, durch diese Vorrichtung hindurch läuft, die auf dem Film F aufgezeichnete Information durch den Bildlesemechanismus 2, den magnetischen Aufzeichnungs- und Lesemechanismus 3 und den Filminformationslesemechanismus 4 gelesen. Die gelesenen Informationsdaten werden von dem Kommunikationssteuermechanismus 5 an die Druckvorrichtung 15 übermittelt und werden, wenn sie einmal in einer Speichersteuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, abgelegt sind, in die Druckvorrichtung 14 aufgenommen.
  • Der in der Kommunikationsvorrichtung 1 bearbeitete Film F wird in eine exklusive Negativmaske 6 für die fotografische Entwicklung geladen und die Bildnummer des Films F wird eingegeben. Die Druckinformation, welche der eingegebenen Bildnummer entspricht, wird aus dem Speicher aufgenommen und auf einer Anzeige 17 der Druckvorrichtung 15 angezeigt. Die Bedienungsperson bedient die Druckvorrichtung 15, um die Fotografien auszudrucken, und zwar gemäß den auf der Anzeige 17 gezeigten geeigneten Einstellwerten, wie dem Kopiervergrößerungsfaktor, der für die Kopiegröße geeignet ist, wie Panoramagröße und Breitbildgröße. Die Bedienungsperson bedient auch die Korrektur der Kopierlichtquelle in Abhängigkeit von der Differenz in der fotografischen Licht quelle. Es ist deshalb nicht nötig, eine komplizierte Manipulation zum Suchen von geeigneten Einstellwerten zu wiederholen, und der Nutzeffekt des Kopierens wird verbessert. Auch kann die Eingabe der Bildnummer durch Lesen der Bildnummer automatisch mit Hilfe einer in der exklusiven Negativmaske 16 vorhandenen Vorrichtung zum Feststellen der Bildnummer automatisch gelesen werden. Durch diese automatische Eingabe kann der Speicher aufgenommen und die Druckvorrichtung automatisch zum Kopieren der Fotografie betrieben werden. Im Ergebnis wird der Kopiervorgang weiter erleichtert.
  • Obwohl die Kopierinformation vorläufig aus dem Film F ausgelesen wird, kann beim Kopiervorgang eine Farbkorrektur für ein erneutes Kopieren nötig sein, wenn die Bedienungsperson die Farbe oder den Kontrast der entwickelten Fotografie seinem Gefühl nach für ungeeignet beurteilt. Im Fall einer solchen Farbkorrektur wird der Film F wieder in die Kommunikationsvorrichtung 1 geladen, und die Information der Farbkorrektur wird von der Speichersteuervorrichtung der Kopiervorrichtung 15 zu der Kommunikationsvorrichtung 1 übermittelt. Folglich wird die Farbkorrekturinformation durch die Vorrichtung mit Magnetkopf des magnetischen Aufzeichnung und Lesemechanismus 3 in den aufgezeichneten Bereich der magnetischen Information des Films F eingegeben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Schreiben der Farbkorrekturinformation allein beschränkt, sondern es kann auch eine andere Korrekturinformation, z. B. die Kopiergröße des Panoramas, des Breitbilds oder der Normalgröße und die Position des Gegenstands, eingegeben werden.
  • Als nächstes wird nachfolgend eine andere Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt wird, wird bei einer Kommunikationsvorrichtung 21, die sich von dem in den 1 und 2 gezeigten Kommunikationsvorrichtung 1 unterscheidet, die Ausgabe der Kopierinformation mittels eines Druckers 22 durchgeführt, der in die Kommunikationsvorrichtung 21 einbezogen ist.
  • Anwendbare Beispiele für den Drucker 22 sind unter anderem ein Punktdrucker, Tintenstrahldrucker, Laserdrucker und Thermodrucker. Die Kommunikationsvorrichtung 21 und der Drucker 22 werden von einem Bedienungspult 23 aus bedient. Die Kopierinformation des Films F, die von dem Kommunikationssteuermechanismus 5 der Kommunikationsvorrichtung 21 erzeugt worden ist, wird auf einem exklusiven Papier ausgedruckt. Wenn das Lesen der Druckinformation vorüber ist, werden der Film F, dessen Lesen beendet ist, und das Papier, auf dem sich die Kopierinformation befindet, durch eine Klammer 24 gehalten und zu einer nicht gezeigten Kopiervorrichtung gebracht. Deshalb kann selbst in dem Fall, daß die Kopiervorrichtung die magnetische Aufzeichnung auf dem Film F nicht lesen kann, die Fotografien leicht und genau ausgedruckt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Drucker 22 in der Kommunikationsvorrichtung 21 eingebaut. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht besonders beschränkt, und sie kann außerhalb der Kommunikationsvorrichtung untergebracht sein, wobei eine Kommunikation über ein Übertragungskabel stattfindet.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist eine Kommunikationsvorrichtung 31 derart ausgebildet, daß eine Kommunikation mit verschiedenen Druckern besteht, im Unterschied zu der Kommunikationsvorrichtung 3.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 31 ist nicht notwendigerweise in den Drucker gemäß 3 integriert.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 31 ist über ein Übertragungskabel 31 mit einem Drucker 33 vom Typ der thermischen Übertragung durch Farbstoffsublimation verbunden. Somit wird die Kopierinformation des Films F, die von der Kommunikationsvorrichtung 31 gelesen wird, an den Drucker 33 mit Wärmesublimation übermittelt.
  • Der Drucker 33 vom Typ der thermischen Übertragung durch Farbstoffsublimation erzeugt einen Indexausdruck 34 gemäß der Indexinformation, die von der Kommunikationsvorrichtung 31 übermittelt worden ist. In diesem Indexausdruck 34 werden Bildnummern auf dem Film F fortschreitend auf einem Ausdruck ausgedruckt, und deshalb können nur die gewünschten Bilder für eine Entwicklung bestellt werden. Die Bildkopiermethode bei der Ausführungsform ist nicht allein auf das thermische Übertragungsverfahren durch Farbstoffsublimation beschränkt. Es können auch andere Arten benutzt werden, wie CRT, Flüssigkristallanzeige oder andere Bildschirmanzeigen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 31 ist über das Übertragungskabel 32 mit einem Punktdrucker 35 verbunden, so daß sie damit kommunizieren kann.
  • In dem Punktdrucker 35 befindet sich eine kopierte und entwickelte Fotografie 36, und nachdem die Bildnummer bestätigt ist, wird die von der Kommunikationsvorrichtung 31 ausgesandte Rückseitendruckinformation ausgedruckt. Die Rückseitendruckeinformation beinhaltet die Ordnungszahl, die Bildnummer, die Belichtungszeit und den Blendenwert als Kopieinformation, den Lichtquellenkorrekturwert, das Datum, den Namen des Fotogeschäfts und andere Angaben. Mit diesen Informationen kann ein Sortieren von entwickelten Fotografien, ein Auswählen von Filmnummern für Extrakopien und ein Einstellen von Kopieinformationen wirksam durchgeführt werden.
  • Anstelle eines direkten Druckens der Rückseitendruckinformation auf die kopierte und entwickelte Fotografie, wie oben erwähnt, kann die Information einmal auf ein Siegelblatt 38 gedruckt werden, das sich an einem Punktdrucker 37 für Blätter befindet, und ein gedrucktes Siegel 38a kann auf die kopierte und entwickelte Fotografie aufgeklebt werden. Das Druckverfahren der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf ein Punktdrucksystem allein beschränkt. Es kann in ähnlicher Weise auch ein Tintenstrahlsystem, Lasersystem oder thermisches System angewandt werden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 31 der vorliegenden Ausführungsform ist über das Übertragungskabel 32 mit verschiedenen Druckern 33, 35, 37 verbunden. Jedoch ist die Erfindung auf eine solche Anordnung nicht beschränkt, sondern die Kommunikationsvorrichtung und der Drucker können in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt sein.
  • Nachfolgend werden die Filminformationsdruckvorrichtung und die Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 5 ein Beispiel für einen Film erläutert, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Ein Film 101 weist eine magnetische Aufzeichnungsschicht 104 neben einer üblichen lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103, auf der ein Bild 102 aufgenommen worden ist, auf. Auf die lichtempfindliche Emulsionsschicht 103 wurde in einer Fabrik beim Herstellen der Films ein Strichcode 110 aufgedruckt. Auch optisch lesbare Markierungen 105, 106, 107, 108 und 109 werden zusammen mit dem Bild durch die Kamera zum Zeitpunkt des Fotografierens aufgedruckt. Auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 sind durch einen in der Filmfabrik, dem Entwicklungslabor oder in der Kamera installierten Schreibmechanismus nötige Informationen aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Informationen beinhalten verschiedene Angaben, wie die Zeit der Filmherstellung, das Aufnehmen des Bildes, die Annahme in dem DPE-Geschäft, das Entwickeln, Kopieren, usw.
  • Beispielsweise werden der Filmtyp, z. B. Film-ID und andere Angaben, auf das Vorderende 111 des Films 101 geschrieben. Die ganze derartige Information des Films wird auf dem Vorderende 112 in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 aufgezeichnet. Die fotografische Information jedes Bildes 102 wird an einem unteren Abschnitt 113 des Bildes 102 aufgezeichnet. Die Markierungen 105, 106, 107 dienen zur Bestimmung des Kopierformats (um die normale Größe, Panoramagröße oder Hi-Vision-Größe zu kopieren) und werden von der Kamera durch die Auswahl der Bedienungsperson beim Fotografieren gedruckt. Die Markierung 108 bedeutet normales Kopieren und die Markierung 109 ein Panoramakopieren. In dem Strichcode 110 sind der Filmtyp, die Bildnummer und andere Informationen aufgezeichnet. Die Bezugszahl 114 auf dem Bild 102 bezeichnet die Bildnummer.
  • Beispiele von Informationen, von denen gewünscht wird, daß sie zum Zeitpunkt der Filmherstellung, der Erzeugung der Fotografie, der Annahme in einem DPE-Geschäft, des Entwickelns und des Kopierens in den Film geschrieben werden, sind nachfolgend angegeben.
  • Die bei der Herstellung des Films einzugebenden Informationen sind z. B. die Film-ID, die Produktionschargenummer, der Filmtyp (Art, ISO-Empfindlichkeit, Anzahl der Bilder, Bildnummer, Belichtungsspielraum), Herstellungsdatum und Ort der Herstellung.
  • Die durch die Kamera einzugebende Information, wenn fotografiert wird, beinhaltet Angaben bezüglich des Kopierformats (zum Drucken in Normalgröße, Panoramagröße oder Hi-Vision-Größe), des Kopierverfahrens und dergleichen, sowie Informationen zum Bildinhalt, wie Ort, Datum und Zeit der Aufnahme, Verschlußgeschwindigkeit, Blendenwert, verwendetes Objektiv, Zoomwert, Verwendung eines Elektronenblitzes, Brennweite, Lichtquelle und andere fotografische Bedingungen. Eine Rückseitendruckinstruktion und eine Vorderseitendruckinstruktion gibt an, daß eine solche Information entweder auf der Vorderseite oder auf der Rückseite aufgedruckt wird.
  • Die einzugebende Information bei der Annahme in einem DPE-Geschäft sind beispielsweise, der Name, die Telefonnummer und die ID-Nummer des Kunden, das Datum und die Zeit des Empfangs, die Fertigstellungszeit (extra rasch, rasch), das Datum und die Zeit der Fertigstellung, die ID-Nummer des Händlers, die Instruktion des Händlers, die Kopiergröße, die Instruktion über den Bildrand, die Art der Dienstleistung (nur Entwickeln oder Entwickeln und Kopieren), Art der Kopieoberfläche, Anzahl der Kopien, Rückseiten-Druckinstruktion, Frontseiten-Druckinstruktion, usw.
  • Die zum Zeitpunkt des Entwicklungs- und Kopierverfahrens einzugebenden Informationen sind z. B. der Name des Entwicklungs- und Kopierlabors, die ID der Kopiervorrichtung, das Datum und die Zeit des Kopierens, das Kopierdatum (die Kopiegröße, die Anzahl der Kopien, die Kopierkorrekturinformation, Extrainformation zum Kopieren, usw.) ein Kommentar und andere Angaben.
  • Die Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich in einer Ausführungsform erhältlich, die dazu vorgesehen ist, die Kopiegröße und andere Kopierinformationen auf das Aufzeichnungspapier zu drucken, bevor das Kopieren stattfindet, und die Information beim Kopieren zu verwenden. Ferner ist die Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform erhältlich, die hauptsächlich dafür vorgesehen ist, die Information, wie die Fotografierzeit, auf die Rückseite der Fotografie aufzudrucken. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich dazu gedacht, die magnetische Information zu bearbeiten.
  • Zuerst unter Bezugnahme auf die 6 bis 10 wird nachfolgend die Filminformationsdruckvorrichtung der Ausführungsform, die hauptsächlich die Kopierinformation auf das Aufzeichnungspapier ausdruckt, beschrieben.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung, welche das Aussehen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Film informationsdruckvorrichtung zeigt. Die Filminformationsdruckvorrichtung 121 umfaßt eine Filminformationsleseeinheit 122 und eine Informationsdruckeinheit 123. Die Filminformationsleseeinheit 122 liest die in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103 oder der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 aufgezeichnete Information. Es ist bevorzugt, die aufgezeichnete Information sowohl in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103 als auch in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 zu lesen. Jedoch kann auch vorgesehen sein, aus Kostengründen nur aus einer der beiden Schichten zu lesen. Die gelesene Information wird durch die Informationsdruckeinheit 123 auf das Aufzeichnungspapier 115 gedruckt. Die Bezugsnummer 124 ist ein Umschalter für den Druckmodus, 125 ist ein Filmeinlaß und 126 ist ein Filmauslaß.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Filminformationslesemechanismus 131, der in der Lage ist, aufgezeichnete Informationen sowohl auf der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103 als auch auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 zu lesen. Der Mechanismus ist im Innen der Filminformationsleseeinheit 122 gemäß 6 angeordnet. Die Bezugsnummer 132 ist ein Magnetkopf zum Lesen der Aufzeichnung in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104. 133 bis 136 sind Sensoren oder lichtaussendende Dioden zum Lesen der Aufzeichnung in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103. Das heißt, die Bezugsnummer 133 und 134 sind jeweils ein Formatsensor und eine erste lichtaussendende Diode zum Lesen der Markierungen 105 bis 107, welche jeweils Druckgrößen entsprechen, und die Bezugszeichen 135 und 136 sind ein Strichcodesensor und eine zweite lichtaussendende Diode zum Lesen des Strichcodes 110. Die Sensoren 133, 135 und die lichtaussendenden Dioden 134, 136 sind an Positionen zum Zuführen oder Aufnehmen des Lichts durch den Film 101 hindurch, wie in 8 gezeigt wird. Wenn das Licht durch die Markierungen 105 und 106 sowie durch den Strichcode 110 abgeschirmt wird, stellen die Sensoren 133, 135 ein solches Abschirmen des Lichts fest. Die Bezugsnummer 137 ist eine Perforation, die verwendet wird, um den Bildschirm zu positionieren, wenn mit einer Kamera fotografiert wird.
  • Die Bezugsnummern 138 bis 140 sind Filmtransportmechanismen. Wenn der Film 101 in den in 6 gezeigten Filmeinlaß 125 eingeführt wird, wird der Film 101 von einem Filmerfassungssensor 138 erfaßt, so daß der Motor 139 in Drehung versetzt wird. Der Film 101 wird durch eine Filmzuführungsrolle 140 transportiert und durch den in der 6 gezeigten Filmauslaß 126 herausgeführt.
  • Die in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 aufgezeichnete Information wird in elektrische Signale umgewandelt, und zwar durch Hindurchführen durch den Magnetkopf 132, sowie an eine unten beschriebene Steuereinheit übermittelt. Die durch die Sensoren 133, 135 optisch lesbare Information wird in ähnlicher Weise in elektrische Signale umgewandelt und der Steuereinheit zugeführt. In der Informationsdruckeinheit 123 wird die Information in einem Druckmodus ausgedruckt, der mit Hilfe des Druckmodusumschalters 124 ausgewählt wird. Als Druckmechanismus für das Aufzeichnungspapier zum Zusammenstellen der Informationsdruckeinheit 123 kann das Punktdrucken unter Einsatz eines Farbbandes, das Tintenstrahldrucken, das Laserdrucken oder das thermische Drucken angewandt werden.
  • 9 und 10 zeigen Beispiele der auf dem Aufzeichnungspapier 115 aufgezeichneten Information. Die linke Seite 141 in 9 zeigt die Information des ganzen Films und die nachfolgende rechte Seite 142 die Information jedes Bildes 102. Die Information des ganzen Films beinhaltet die Film-ID, ISO oder einen anderen Drucktyp, die Kundeninformation, den eingesetzten Kameratyp, das Erfordernis des Indexausdrucks, die Dienstleistungsart, wie gleichzeitiges Kopieren und Extrakopieren, den Einschluß der Panoramagröße usw. Die Information jedes Bildes 102 beinhaltet die Bildnummer, die Anzahl der Kopien, die Kopiegröße, den Ort des Fotografierens, die fotografische Situation und andere Informationen.
  • In 10 zeigt die Oberseite 143 die aufgezeichnete Information des ganzen Films 101, wie die Film-ID und den Filmtyp. Die Unterseite 144 zeigt die aufgezeichneten Informationen für jedes Bild. Beispielsweise bedeutet N eine Normalkopie, P eine Panoramakopie und H eine Hi-Vision-Kopie. Ob die aufzuzeichnende Information auf dem Aufzeichnungspapier 115 zum Ausdruck kommt, wie in 9 oder 10 gezeigt ist, kann mit Hilfe des Druckmodusumschalters 124 ausgewählt werden.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Filminformationsdruckvorrichtung 161 in 11 wird durch Anschließen eines Monitors 162 als Anzeigemechanismus an die Filminformationsdruckvorrichtung 121 gemäß 6 verwirklicht. Der Monitor 162 zeigt die Information an, wie in 12 oder 13 dargestellt ist. Außerdem sind ein Anzeigemodusumschalter 163 und ein Verschiebungsschalter 164 vorgesehen, um den Anzeigemodus zu ändern oder um die Information eines jeden Bildes zu verschieben.
  • 12 zeigt ein Beispiel einer aufgezeichneten Information, die auf einem Monitor 162 angezeigt wird. In einem Rahmen 165 wird die Information des ganzen Films darge stellt, und die Information jeder Bildschirmdarstellung in ihrem unteren Teil 166 kann mittels des Verschiebungsschalters 164 verschoben werden. 13 zeigt einen anderen Anzeigemodus. Die Anzeigemodi werden mit Hilfe des Anzeigemodusumschalters 163 gewechselt.
  • Als Monitor 162 kann eine Flüssigkeitskristallvorrichtung oder CRT benutzt werden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Filminformationsdruckvorrichtung, die durch Ausstatten der Filminformationsdruckvorrichtung 166 in 11 mit einem Indexdruckmechanismus verwirklicht wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 14 erklärt. Es ist auch möglich, in der Filminformationsdruckvorrichtung 121, die in 6 gezeigt wird und keinen Anzeigemechanismus (Monitor 162) aufweist, einen Indexdruckmechanismus zu installieren.
  • In 14 ist unter dem Gesichtspunkt der Bildqualität und der Größe bevorzugt, als Indexdrucker 162 in der Filminformationsdruckvorrichtung 171 einen Drucker mit dem thermischen Übertragungsverfahren durch Farbstoffsublimation zu benutzen. Dies ist aber nicht absolut nötig. Es können auch Tintenstrahldrucker oder eine Silberhalogenidfotografie nach dem Trockenverfahren verwendet werden. Die Bezugsnummer 173 ist ein Indexausdruck.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird das Innere der Filminformationsdruckvorrichtung 171 beschrieben. Der Unterschied von der Vorrichtung in 7 und 8 besteht darin, daß in dem Filminformationslesemechanismus 131 eine Lampe 174, eine Linse 175 und ein Zeilen-CCD-Element 176 vorgesehen sind, um einen Bildlesemechanismus 177 zu schaffen. Das Bild 102 auf dem Film 101 wird von dem Zeilen-CCD-Ele ment 176 gelesen, und die gelesenen Bilddaten werden auf ein oder mehrere Blätter gedruckt. Zu diesem Zeitpunkt ist es auch möglich, zusammen mit der Information, die durch den Filminformationslesemechanismus 131 gelesen wird, zu drucken.
  • 16 zeigt ein Beispiel eines auf diese Weise hergestellten Indexausdrucks 173. Im oberen Teil 178 des Indexausdrucks 173 ist ein Teil der aufgezeichneten Information, welche die Information des ganzen Films und andere Angaben beinhaltet, ausgedruckt. Jedes Bild kann in einem geeigneten Kopierformat auf der Basis der gelesenen aufgezeichneten Information ausgedruckt werden. Beispielsweise bezeichnet die Bezugsnummer 179 eine Photogrpahie in der Panoramagröße und die Bezugsnummer 180 eine Photographie in der Hi-Vision-Größe. Somit kann in der Filminformationsdruckvorrichtung 171, die mit einem Indexdrucker 172 ausgerüstet ist, nicht nur das Bild, sondern auch ein Teil der aufgezeichneten Information, die in Buchstaben umgewandelt ist, auf dem Indexausdruck 173 gedruckt werden.
  • Die 17 bis 20 beziehen sich auf eine andere Ausführungsform der Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform ist dadurch verwirklicht, daß die Filminformationsdruckvorrichtung 161 in 11 mit einem Papierdruckmechanismus ausgestattet ist. Es ist auch möglich, in die in 6 gezeigte Filminformationsdruckvorrichtung 121 den Papierdruckmechanismus ohne einen Anzeigemechanismus (Monitor 162) einzufügen. Ferner kann der Papierdruckmechanismus auch in den Filminformationsdruckmechanismus 171 eingebaut werden, welcher den in 14 gezeigten Indexdruckmechanismus aufweist.
  • Gemäß 17 beinhaltet die Filminformationsdruckvorrichtung 181 eine Papierdruckeinheit 182. Die Bezugsnummer 183 zeigt eine Photographie vor dem Drucken und die Bezugsnummer 184 eine Photographie nach dem Drucken.
  • Der Aufbau der Papierdruckeinheit 182 ist in 18 beschrieben. Für das Drucken kann das Punktdrucken unter Einsatz eines Farbbandes oder dergleichen benutzt werden. Die Bezugsnummer 187 zeigt ein Farbband, und 188 ist ein Druckkopf zum Bedrucken der Vorderseite einer Photographie. 189 ist ein Druckkopf zum Drucken auf die Rückseite einer Photographie. Es kann irgendeiner der Druckköpfe 188, 189 vorgesehen sein. Wenn das Drucken auf der Vorderseite der Photographie erfolgt, wird ein weißer Rand benötigt. Somit ist es bevorzugt, den Druckkopf 189 für das Bedrucken der Rückseite der Photographie einzusetzen. Die Bezugsnummer 190 ist eine Papierzuführungsrolle, und 191 ist eine Papierführung.
  • Die Art der Bedienung der Papierdruckeinheit 182 wird nachfolgend beschrieben. Zuerst werden die auszudruckende Photographie und ihr Film vorbereitet, und der Film 101 wird in den Filmeinlaß 185 eingeführt. Dann wird die auf dem Film 101 aufgezeichnete Information gelesen, und die Information wird in dem Speicher abgelegt. Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die Bildnummer 193 (siehe 19), die auf die Rückseite der Photographie mittels der Druckvorrichtung aufgedruckt ist, die Photographien eine nach der anderen in einen Photographieeinlaß eingeführt, und zwar von der kleinsten Bildnummer aus, und die gespeicherte Information wird aus dem Speicher ausgehend von der kleinsten Bildnummer ausgelesen und auf die Rückseite, die Vorderseite oder beide Seiten der eingesetzten Photographien aufgedruckt.
  • In dem Fall, in welchem die Filminformationsdruckvorrichtung 181 den Monitor 182 aufweist, wird die Bildnummer, welche gedruckt werden soll, in dem Monitor 162 ausgelesen, und die Photograhie mit der angezeigten Bildnummer kann in den Photographieeinlaß 186 zum Ausdrucken eingeführt werden.
  • Darüber hinaus kann in der Filminformationsdruckvorrichtung 181 der vorliegenden Erfindung durch Einbeziehen eines Sensors 192 zum Erfassen der Bildnummer, der in 18 gezeigt wird, und eines Wiederauffindungsmechanismus (nicht gezeigt) die für die gewünschte Photographie nötige Information leichter ausgedruckt werden. Das heißt, ohne daß es nötig ist, die Photographie in den Einlaß 186 von der kleinsten Bildnummer aus durchzuführen, liest der Sensor 192 zum Erfassen der Bildnummer die Bildnummer 193, und der Wiederauffindemechanismus sucht die Information jener Nummer, wobei die entsprechende Information auf der Photographie ausgedruckt wird.
  • 19 und 20 zeigen Beispiele einer Information, die durch den Papierdruckmechanismus ausgedruckt worden sind. 19 zeigt die Rückseite einer Photographie und 20 die Vorderseite. Im unteren Teil auf der Rückseite der Photographie wird die Bildnummer 193 in üblicher Weise durch eine Druckvorrichtung ausgedruckt. Im oberen Teil werden durch den Papierdruckmechanismus das Datum des Photographierens, eine Bildinhaltinformation und die Photographierbedingungen ausgedruckt. Wie 20 zeigt, kann das Datum des Photographierens unter dem Bild auf der Vorderseite der Photographie aufgedruckt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 21 und 22 wird noch eine weitere Ausführungsform der Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Filminformationsdruckvorrichtung 1101 wird dadurch verwirklicht, daß der Filminformationsdruckmechanismus 161 in 11 mit einer Tastatur 1102 und einem Schreibmechanismus (siehe 22) ausgerüstet wird. Es ist auch möglich, die Tastatur 1102 und den Schreibmechanismus (siehe 22) in die Filminformationsdruckvorrichtung 121, die in 6 gezeigt ist, ohne den Anzeigemechanismus (Monitor 162) einzubeziehen. Ferner ist es auch möglich, die Tastatur 1102 und den Schreibmechanismus (siehe 22) in die Filminformationsdruckvorrichtung 171 mit dem Indexdrucker 172 in 14 oder in die Filminformationsdruckvorrichtung 181 mit der Papierdruckeinheit 182 in 17 einzubauen. In 23 sind die Tastatur 1102 und der Schreibmechanismus (siehe 22) in die Filminformationsdruckvorrichtung 181 in 17 einbezogen.
  • Wie 22 zeigt, beinhaltet die Filminformationsdruckvorrichtung 1101 in 21 neben dem Magnetkopf 132 zum Lesen (siehe 7) einen Magnetkopf 1103 zum Schreiben. Die durch die Tastatur 1102 mittels Tasten eingegebene Information wird einer unten beschriebenen Steuereinheit übermittelt und in eine magnetische Information umgewandelt, sodann durch den zum Schreiben vorgesehenen Magnetkopf 1103 in die magnetische Aufzeichnungsschicht 104 des Films 101 geschrieben.
  • Außerdem kann durch Lesen der magnetisch aufgezeichneten Information durch den Lesemechanismus 131 die Information auf dem Monitor 162 angezeigt und mittels der Tastatur 1102 bearbeitet werden. Die bearbeitete Information wird in die magnetische Aufzeichnungsschicht 104 des Films 101 geschrieben.
  • Ein derartiges Bearbeiten ist in dem Fall bequem, in welchem die anfangs beim Photographieren mit der Kamera eingegebene Kopierformatinformation, z. B. die Panoramagröße, geändert wird, um in normaler Größe oder dergleichen zu kopieren, oder in dem Fall, in welchem die gewünschte, auf die Rückseite der Photographie auszudruckende Information neu hinzugefügt oder korrigiert wird.
  • Eine Filminformationsdruckvorrichtung 1101 in 23 beinhaltet eine Filminformationsleseeinheit 122, eine Informationsdruckeinheit 123, eine Papierdruckeinheit 182, einen Indexdrucker 172 und eine Tastatur 1102. Innerhalb der Filminformationsleseeinheit 122 ist, wie in 24 gezeigt ist, ein Filminformationslesemechanismus 131, ein Magnetkopf 1103 zum Schreiben als Filminformationsschreibmechanismus und ein Bildlesemechanismus 177 vorgesehen. Die Information dieser Mechanismen wird an die Steuereinheit übermittelt, und Instruktionen werden durch die Steuereinheit an die Papierdruckeinheit 182, die Informationsdruckeinheit 12 und den Indexdrucker 172 gegeben.
  • Die Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit einem Element zum Ausdrucken der Information auf das Aufzeichnungspapier ausgerüstet sein, wie oben erwähnt ist (Informationsdruckeinheit 123). Eine Filminformationsdruckvorrichtung 1112 in 25 beinhaltet einen Monitor 162 als Anzeigemechanismus, eine Informationsleseeinheit 122, eine Papierdruckeinheit 182 und/oder einen Indexdrucker 172. In diesem Fall wird bezüglich der für das Drucken nötigen Information der Indexausdruck zuerst hergestellt, und die Panoramagröße oder dergleichen kann auf der Grundlage des Indexausdrucks beurteilt werden. Es ist auch möglich, eine solche Information durch den Monitor 162 zu erhalten.
  • 26 ist eine perspektivische erläuternde Darstellung, die eine Ausführungsform einer Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Innerhalb der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1113 befinden sich, wie in 22 gezeigt wird, ein Informationslesemechanismus 131, ein Magnetkopf 1103 zum Schreiben als Filminformationsschreibmechanismus und ein Bildlesemechanismus 117. Während der Monitor 162 beobachtet wird, wird die Information auf der Tastatur bearbeitet.
  • An letzter Stelle wird ein Indexdrucker der Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • 27 ist eine perspektivische Darstellung, die das Aussehen einer Ausführungsform des Indexdruckers der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Indexdrucker 221 beinhaltet eine Leseeinheit 222 und eine Druckereinheit 223. Die Leseeinheit 222 umfaflt einen Bildlesemechanismus und einen optischen Informationslesemechanismus zum Lesen des Bilds 102, das in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103 des Films 101 gemäß 5 aufgezeichnet ist, und der Information 105 bis 110, die zum optischen Lesen aufgezeichnet ist, sowie einen magnetischen Informationslesemechanismus zum Lesen der in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 aufgezeichneten Information. Es ist bevorzugt, sowohl einen optischen Informationslesemechanismus als auch einen magnetischen Informationslesemechanismus einzubauen, um die aufgezeichnete Information sowohl in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103 als auch der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 zu lesen. Es kann aus Kostengründen aber auch bevorzugt sein, aus nur einer der Schichten zu lesen. Das gelesene Bild und die gelesene Information werden durch die unten beschriebene Steuereinheit aufgezeigt und auf der Vorderseite und der Rückseite des Papiers durch die Druckereinheit 223 ausgedruckt. Die Bezugsnummer 225 ist ein Filmeinlaß, 226 ist ein Filmauslaß, 227 ist ein Monitor, 228 ist ein Anzeigemodusumschalter, 229 ist ein Druckmodusumschalter und 230 ist ein Indexdruckmodusumschalter.
  • Unter Bezugnahme auf 28 wird der innere Aufbau der Leseeinheit 222 nachfolgend beschrieben. Die Bezugsnummer 231 ist ein Magnetkopf zum Lesen der Aufzeichnung auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 (magnetischer Informationslesemechanismus), und ein Sensor 232 sowie eine lichtaussendende Diode 233 zum Lesen der Aufzeichnung der lichtempfindlichen Emulsionsschicht 103 bilden einen optischen Informationsaufzeichnungsmechanismus 234. Der Bildlesemechanismus 235 besteht aus einer Lampe 236, einer Linse 237 und einem Zeilen-CCD-Element 238. Das Bild 102 auf dem Film 101 wird durch das Zeilen-CCD-Element 238 gelesen.
  • Die Bezugsnummern 241 bis 243 sind Filmtransportmechanismen. Wenn der Film 101 in den in 27 gezeigten Filmeinlaß 225 eingeführt wird, erfaßt der Filmerfassungssensor 241 den Film 101 und versetzt den Motor 242 in Drehung. Der Film 101 wird durch die Filmzuführungsrolle 243 transportiert und dann durch den in 27 gezeigten Filmauslaß 226 herausgeführt.
  • Die aufgezeichnete Information in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 104 wird durch Hindurchführen durch den Magnetkopf 231 in elektrische Signale umgewandelt und an eine unten erwähnte Steuereinheit übermittelt. Die durch den Sensor 232 erfaßte optisch lesbare Information wird auch in elektrische Signale umgewandelt und an die Steuereinheit weitergegeben.
  • Der innere Aufbau der Druckereinheit 223 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 29 beschrieben. Bezüglich des Indexdruckers der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, auf die Vorderseite einschließlich des Bildes mit Hilfe des thermischen Übertragungsverfahrens durch Farbstoffsublimation und die Bildinhaltinformation auf die Rückseite mit Hilfe der Punktdruckmethode zu drucken. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Vorderseite einschließlich des Bildes kann auch nach einem Tintenstrahlverfahren oder einem Trockenverfahren der Silberhalogenidphotographie gedruckt werden.
  • Der Drucker 223 in 29 druckt die Vorderseite einschließlich des Bildes durch den Druckkopf 251 für die thermische Übertragung durch Farbstoffsublimation und mit dem Farbband 252 für die Übertragung durch Farbstoffsublimation. Die Rückseite druckt der Drucker mit dem Druckkopf 253 und dem Druckerfarbband 254. Die Bezugsnummer 255 bezeichnet das Papier vor dem Drucken, 256 ist eine Papierzuführungsrolle und 257 ist eine Papierführung. Insbesondere kann durch Einrichten des Druckerkopfes 253 und des Druckerfarbbands 254 neben dem Bild eine ausführliche Information auf die Rückseite gedruckt werden.
  • Ein praktisches Beispiel für den Index, der durch den Indexdrucker der vorliegenden Erfindung gedruckt werden kann, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 30 bis 33 beschrieben.
  • In 30 und 31 ist das Bild in geeigneter Weise angeordnet und auf der Vorderseite des Indexausdrucks aufgebracht. In der 30 sind die Verschlußgeschwindigkeit, der Blendenwert, das Datum und die Zeit des Photographierens unterhalb des Bildes aufgedruckt. 31 ist derart dargestellt, daß das Bild in voller Größe in Begleitung nur der Bildnummer erscheint. Ob die Vorderseite wie in 30 oder in 31 dargestellt ist, kann über den Indexdruckmodusumschalter 230 ausgewählt werden.
  • 32 und 33 zeigen die Rückseite des Indexausdrucks, in dem Bildinhaltinformationen ausgedruckt sind. In 32 ist die Bildinhaltinformation in dem Rahmen, der in der gleichen Anordnung wie auf der Vorderseite des Indexausdrucks gemäß 30 und 31 aufgeteilt ist, ausgedruckt. 33 zeigt das Ausdrucken der Bildinhaltinformation in der Reihenfolge der Bildnummern. Ob die Rückseite der Darstellung jener in 32 oder jener in 33 entspricht, wird mit Hilfe des Druckmodusumschalters 229 ausgewählt.
  • Der Indexdrucker 221 der vorliegenden Erfindung kann einen Monitor 227 und einen Anzeigemodusumschalter 228 zum Umschalten der Anzeige des Monitors 227 aufweisen, wodurch das Bild und die Bildinhaltinformation, welche durch die Leseeinheit 222 gelesen und durch die Steuereinheit dargestellt wird, auf dem Monitor 227 angezeigt und bestätigt werden können.
  • 34 ist ein Steuerdiagramm des Indexdruckers der vorliegenden Erfindung.
  • Aus dem Film 101 werden Bilder aus mehreren Aufnahmen des Films 101 mit Hilfe des Zeilen-CCD-Elements 238 gelesen und auf der Basis der gelesenen Bilddaten und der gelesenen aufgezeichneten Information auf ein oder mehrere Blätter gedruckt. So wird der Indexausdruck 224 hergestellt. Der Indexausdruck 224 wird in geeigneter Weise in der Steuereinheit dargestellt, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der gelesenen Bilder 102 sowie der Größe und der zu druckenden Größe des Papiers 255.
  • In dem Speicher werden Beispiele von Druckanordnungen gespeichert, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der Bilder 102 und der Größe des Papiers 255. Es ist bevorzugt, daß die auf dem Monitor angezeigte Anordnung und die Bildinhaltinformation mit Hilfe der Tastatur in geeigneter weise geändert werden können. Durch die Tastatur oder dergleichen können auch Befehle bezüglich der Größe der gedruckten Buchstaben gegeben werden, abhängig von der Menge der auf die Rückseite zu druckenden Informationen.
  • Außerdem kann nur das Bild auf die Vorderseite gedruckt werden, während verschiedene Filminformationen nur auf die Rückseite des Indexausdrucks aufgebracht werden. In diesem Fall wird ein größerer Raum für das Bild zur Verfügung gestellt. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "mindestens auf der Rückseite" sowohl den Fall des Aufdruckens auf die Rückseite allein als auch den Fall des teilweisen Aufdruckens auch auf der Vorderseite.
  • Soweit beschrieben worden ist, kann das photographische Drucken gemäß der Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung sogar in einer bestehenden Druckvorrichtung, welche die magnetische Information auf dem Film nicht lesen kann, durch die Übertragung der Druckinformationsausgabe aus der Kommunikationsvorrichtung nur durch Modifizieren des Steuerpults der Speichersteuervorrichtung in der Druckvorrichtung durchgeführt werden.
  • Da die Informationsausgabe aus der Kommunikationsvorrichtung auch ausgedruckt werden kann, ist es auch möglich, das photographische Drucken ohne Modifizierung in einer vorhandenen Druckvorrichtung durchzuführen.
  • Da das photographische Drucken auf der Grundlage der in dem magnetischen Film aufgezeichneten Druckinformation erfolgt, erfordert es keine Arbeit bezüglich des Einstellens des Druckens, und der Nutzeffekt des photographischen Druckens ist verbessert.
  • Durch Verbinden mit verschiedenen Druckern und Anzeigen kann beispielsweise der Bildschirm durch Beobachten des Indexdruckers bestätigt werden, und es können nur die nötigen Bilder vergrößert oder gedruckt werden, so daß die wirtschaftliche Dienstleistung verbessert werden kann.
  • Die Filminformationsdruckvorrichtung der vorliegenden Erfindung liest die Information, welche in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht und/oder der magnetischen Aufzeichnungsschicht des Films aufgezeichnet ist. Eine solche Funktion wird in der bekannten Druckmaschine nicht geboten. Deshalb ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, dem neuen Filmtyp, der in der Lage ist, solche Informationen aufzuzeichnen, mit geringen Kosten leicht gerecht zu werden.
  • In dem Indexdrucker der vorliegenden Erfindung kann der Bildrahmen auf der Vorderseite in einer breiten Fläche dargestellt werden, da umfangreiche Informationen, welche in der magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet sind, und andere Angaben des Films auf der Rückseite des Indexausdrucks aufgebracht werden können. Darüber hinaus ist es möglich, in großen Buchstaben zu drucken, da der Raum auf der Rückseite in großem Umfang genutzt werden kann, so daß es leicht ist, die Buchstaben zu lesen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Verarbeiten einer Information bezüglich des Kopierverfahrens für einen entwickelten Film, mit a) einer Bildleseeinrichtung (2; 7), die zum Lesen einer Information angeordnet ist, die im Bildabschnitt der lichtempfindlichen Emulsionsschicht (a) des genannten entwickelten Films aufgezeichnet wurde, b) einer magnetischen Aufzeichnungs- und Leseeinrichtung (3; 9), die zum Lesen einer Information angeordnet ist, die in einer magnetischen Schicht (b) des Films aufgezeichnet wurde, c) einer Filminformationsleseeinrichtung (4; 11), die zum Lesen einer Information angeordnet ist, die in einem Abschnitt der lichtempfindlichen Emulsionsschicht des Films aufgezeichnet wurde, wobei der genannte Abschnitt nicht der Bildabschnitt ist, d) einer Kommunikationssteuereinrichtung (5; 12), die zur Aufnahme der Information zum Kopierverfahren von jeder der obigen Leseeinrichtungen angeordnet ist, e) einem Übertragungskabel (14), das zum Übertragen der Information zum Kopierverfahren von der Kommunikationssteuereinrichtung zu einer gesonderten Photokopiereinrichtung (15) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die magnetische Aufzeichnungs- und Leseeinrichtung (3; 9) zum Schreiben einer Kopierkorrekturinformation in dem photographischen Film ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Vorrichtung ferner einen Drucker (22) zum Ausgeben der Kopierinformation aufweist, die von der Kommunikationssteuereinrichtung (5; 12) erzeugt worden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin der Drucker (22) ein Drucker ist, der aus der Kopierinformation eine Indexausdruckinformation ausgibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Indexausdruckinformation auf einer Anzeige dargestellt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin der Drucker 22 aus der Kopierinformation eine Rückkopierinformation ausdruckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Rückkopierinformation auf eine Klebefolie ausgedruckt wird.
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