DE19855356A1 - Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus Beton - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus BetonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern und Fördern von
stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus Beton in übereinander angeordneten
Lagen mit einer an ein Hebezeug anschließbaren Lastaufnahme, die aus einem
oberhalb der aufnehmbaren Werkstücke verlaufenden Traggestell und aus die
Werkstücke außen umgreifenden Tragarmen besteht, die auf dem Traggestell
quer zu den Werkstücken verstellbar gelagert sind und einen Flansch eines
Bodenringes der Werkstücke untergreifen, und mit einzeln an die Lastaufnahme
ankuppelbaren, die Werkstücke portalartig überbrückenden Lagergestellen zur
Aufnahme der Werkstücke in einer weiteren Lage.
Nach dem Entschalen von in einer Formeinrichtung aus Beton hergestellten
Werkstücken, beispielsweise von Betonrohren, Schachtringen oder Schacht
rohren, müssen diese Werkstücke zum Aushärten des Betons zwischengelagert
werden, und zwar unter Bedachtnahme auf die beschränkte Belastbarkeit der
noch nicht ausgehärteten Werkstücke. Aus diesem Grunde können die rohrförmi
gen Werkstücke nur für sich stehend gelagert werden, was für eine Zwischen
lagerung in zwei oder mehreren Lagen übereinander Lagergestelle erfordert, die
die Werkstücke einer Lage überbrücken, um Werkstücke in einer weiteren Lage
auf den Lagergestellen absetzen zu können, ohne die untere Lage der Werk
stücke zusätzlich zu belasten. Damit die auszuhärtenden Werkstücke mit Hilfe
eines Hebezeuges unbehindert durch die Lagergestelle lageweise abgesetzt und
nach einem Aushärten wieder abgehoben werden können, müssen die Lagerge
stelle in Abhängigkeit vom Auf- oder Abbau der einzelnen Werkstücklagen lagen
weise aufgestellt und abgehoben werden. Zur Vermeidung einer Einzelhandha
bung der Werkstücke zugunsten einer gruppenweisen Werkstückhandhabung ist
eine an ein Hebezeug anschließbare Lastaufnahme bekannt, die aus einem
oberhalb der aufzunehmenden Werkstückgruppe verlaufenden Traggestell und
aus die einzelnen Werkstücke der Werkstückgruppe außen umgreifenden Trag
armen besteht. Diese Tragarme sind quer zu den Werkstücken verstellbar im
Traggestell gelagert und untergreifen einen Flansch eines metallischen Bodenrin
ges, über den das jeweilige Werkstück angehoben werden kann. Mit Hilfe dieser
bekannten Lastaufnahme können somit die Werkstücke in einer vorgegebenen
Anordnung gruppenweise erfaßt und mit Hilfe des Hebezeugs gefördert werden,
so daß die jeweils von der Lastaufnahme erfaßte Werkstückgruppe zum Aushär
ten zwischengelagert oder nach dem Aushärten aus dem Zwischenlager abtrans
portiert werden kann. Da die im Zusammenhang mit einer solchen Lastaufnahme
eingesetzten Lagergestelle zur Aufnahme je einer Werkstückgruppe ausgelegt
sind, wie sie auch durch die Lastaufnahme erfaßt werden kann, können zusätzli
che Fördereinrichtungen für die Lagergestelle entfallen, wenn diese Lagergestelle
mit der Lastaufnahme kuppelbar sind. Zu diesem Zweck werden zu den Trag
armen parallele Aufnahmeträger für ein unterhalb einer aufgenommenen Werk
zeuggruppe ankuppelbares Lagergestell vorgesehen. Nachteilig ist allerdings,
daß eine gesonderte Handhabung der Lagergestelle über die Lastaufnahme un
umgänglich wird, weil zunächst die Lagergestelle abgehoben werden müssen,
bevor die Werkstücke von der Lastaufnahme erfaßt werden können. In diesem
Zusammenhang ist zu bedenken, daß beim Abtransport der ausgehärteten Werk
stücke deren Handhabung nicht durch ein mitgefördertes Lagergestell behindert
werden darf. Die ausgehärteten Werkstücke können ja ohne Lagergestelle
unmittelbar aufeinander abgestellt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
geschilderten Art zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werk
stücken aus Beton mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß eine
gesonderte Handhabung der Lagergestelle überflüssig wird und folglich zusätzli
che Förderwege bei der Handhabung der Lagergestelle entfallen können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeweils ein die von der
Lastaufnahme erfaßbaren Werkstücke überbrückendes Lagergestell mit der Last
aufnahme kuppelbar ist.
Durch die Maßnahme, die Lastaufnahme jeweils mit einem Lagergestell zu
kuppeln, das die mit der Lastaufnahme erfaßbaren Werkstücke überbrückt, kann
eine gesonderte Handhabung der Lagergestelle neben der Handhabung der
Werkstücke weitgehend vermieden werden, weil die ausgehärteten Werkstücke
nicht vor ihrer Handhabung von den sie überbrückenden Lagergestellen befreit
werden müssen. Die ausgehärteten Werkstücke können vielmehr einzeln oder
gruppenweise mit den sie überbrückenden Lagergestellen erfaßt und abgefördert
werden, weil ja ein Absetzen der von der Lastaufnahme zugleich mit einem
Lagergestell erfaßten Werkstücke ohne dem Lagergestell einfach vorgenommen
werden kann. Zu diesem Zweck sind lediglich die Tragarme der Lastaufnahme
nach dem Absetzen der Werkstücke vom Ringflansch der Bodenringe abzuzie
hen, um die Lastaufnahme mit dem angekuppelten Gestell von den abgesetzten
Werkstücken abheben zu können. Das Lagergestell kann daher mit Hilfe des
Hebezeugs wieder zum Aufbau einer weiteren Werkstücklage oberhalb einer
bereits erstellten Lage von auszuhärtenden Werkstücken über eine Werkstück
gruppe dieser Lage gestellt werden, um erst nach dem Aushärten dieser vom
Lagergestell überbrückten Werkstückgruppe mit dieser Werkstückgruppe wegge
fördert zu werden.
Obwohl in den meisten Anwendungsfällen die Lastaufnahme zum gleichzeitigen
Erfassen von zwei oder mehreren Werkstücken ausgelegt sein wird, kann es ins
besondere für sehr große und schwere Werkstücke durchaus vorteilhaft sein, die
Lastaufnahme so auszubilden, daß lediglich ein einzelnes Werkstück aufgenom
men werden kann. Die Vorteile, die sich durch das gleichzeitige Ankuppeln eines
das Werkstück überbrückenden Lagergestelles ergeben, bleiben auch bei einer
solchen Ausführungsform erhalten.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Lagerge
stelle, die zwei parallele Längsholme zur Aufnahme von in einer Reihe nebenein
andergereihten Werkstücke aufweisen, in der Kupplungsstellung mit der Last
aufnahme mit ihren Längsholmen zwischen die einander bezüglich der Werk
stücke paarweise gegenüberliegenden Tragarme der Lastaufnahme ragen. Da die
Längsholme der Lagergestelle zur sicheren Aufnahme der Bodenringe der in
einer Reihe nebeneinandergereihten Werkstücke einen gegenseitigen Abstand
kleiner als der Durchmesser der Bodenringe besitzen, ist für die Anordnung der
Tragarme außerhalb der beiden Längsholme ausreichend Platz, ohne die Quer
verstellung der Tragarme zum Untergreifen des Flansches der Bodenringe zu
gefährden. Mit der Beschränkung auf Tragarme ausschließlich außerhalb der
beiden Längsholme der Lagergestelle eröffnet sich außerdem die vorteilhafte
Möglichkeit, die Lastaufnahme nicht in Richtung der Werkstückachsen von oben
auf die aufzunehmende Werkstückgruppe aufsetzen zu müssen, sondern in
Richtung der Werkstückreihe über die Werkstückgruppe aufschieben zu können,
wenn die Tragarme auf den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden
Längsholme des die aufzunehmende Werkstückgruppe überbrückenden Lagerge
stells zumindest auf einen Abstand auseinandergefahren werden können, der
dem Außendurchmesser der Werkstücke entspricht. Die Tragarme können dabei
auf beiden Seiten eines mit der Lastaufnahme gekuppelten Lagergestells auf
Längsträgern angeordnet werden, die im Traggestell gegeneinander verstellbar
gelagert sind, so daß zum Erfassen der Werkstücke einer Werkstückgruppe
lediglich die Längsträger der Tragarme zu verstellen sind.
Zum Kuppeln der Lastaufnahme mit einem Lagergestell kann das Traggestell der
Lastaufnahme über einen Stelltrieb betätigbare Kupplungszapfen aufweisen, die
in Kupplungsausnehmungen des von der Lastaufnahme erfaßbaren Lagergestells
eingreifen. Die Kupplungsverbindung über die in Kupplungsausnehmungen
eingreifenden Kupplungszapfen stellt eine einfache Konstruktion dar, die einen
vergleichsweise geringen Steuerungsaufwand erfordert, so daß die Lagergestelle
einfach durch die Lastaufnahme erfaßt werden können, und zwar unabhängig
davon, ob zugleich ein einzelnes Werkstück oder eine Werkstückgruppe miterfaßt
werden soll oder nicht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehen
den, rohrförmigen Werkstücken auf Beton in wenigstens zwei überein
ander angeordneten Lagen ausschnittsweise in einer zum Teil aufgerisse
nen Seitenansicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einer stirnseitigen Ansicht und
Fig. 3 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in einem
größeren Maßstab.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, ist dem ausschnittsweise
dargestellten Zwischenlager zum Aushärten von rohrförmigen Werkstücken 1 aus
Beton ein Hebezeug 2 in Form eines Laufkranes zugeordnet, dessen Laufkatze
3 auf einem das Zwischenlager überbrückenden Kranträger 4 gelagert ist, der
entlang des Zwischenlagers auf Kranschienen 5 verfahrbar ist. An der Laufkatze
3 ist eine Lastaufnahme 6 über ein Scherengestänge 7 angeschlossen, über das
die Lastaufnahme 6 parallel zu sich selbst der Höhe nach verstellbar geführt wird.
Zum Anheben der Lastaufnahme 6 dient ein Zugmittel 8, beispielsweise eine
Laschenkette, die über Umlenkräder 9 läuft, von denen eine über einen Hubzylin
der 10 verstellt werden kann. Wird die Kolbenstange des Hubzylinders 10 ausge
fahren, so wird die Lastaufnahme 6 angehoben.
Die Lastaufnahme 6 weist ein am Scherengestänge 7 angelenktes und mit dem
Zugmittel 8 verbundenes Traggestell 11 auf, das einen Rahmen mit Verschiebe
führungen 12 für zwei Längsträger 13 bildet, an denen parallel zur Achse der
rohrförmigen Werkstücke 1 verlaufende Tragarme 14 vorgesehen sind. Diese
Tragarme 14 umgreifen die rohrförmigen Werkstücke 1 außen und untergreifen
den radial nach außen abstehenden Ringflansch 15 eines jedem Werkstück 1
zugehörigen, metallischen Bodenringes 16, über den die Werkstücke 1 angeho
ben werden können. Zum Untergreifen der Ringflansche 15 müssen die einander
paarweise bezüglich jedes Werkstückes 1 gegenüberliegenden Tragarme 14
gegeneinander verlagert werden, indem die Längsträger 13 auf den Führungen
12 gegeneinander verschoben werden. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann,
sind zu diesem Zweck zwei Drehteile 17 im Traggestell 11 drehbar gelagert, die
über eine Koppelstange 18 miteinander antriebsverbunden sind und über einen
Stellzylinder 19 verschwenkt werden können. Diese Drehteile 17 sind an den
beiden Längsträgern 13 über Pleuelstangen 20 angelenkt, so daß mit einer
Drehverstellung der Drehteile 17 durch eine Beaufschlagung des Stellzylinders
19 die Längsträger 13 mit den Tragarmen 14 gegengleich auf den Verschiebefüh
rungen 12 verstellt werden. Damit wird es in einfacher Weise möglich, die in einer
Reihe nebeneinandergereihten Werkstücke 1 durch die Lastaufnahme 6 zu
erfassen, weil lediglich die Lastaufnahme 6 über die aufzunehmende Gruppe von
Werkstücken 1 mit Hilfe des Laufkranes verfahren werden muß, bevor die Trag
arme 14 quer zur Reihe der Werkstücke 1 verstellt werden, um den Ringflansch
15 der Bodenringe 16 der Werkstücke 1 zu untergreifen und dann die erfaßte
Werkstückgruppe mit Hilfe des Hubzylinders 10 anzuheben, wonach die erfaßte
Werkstückgruppe mittels des Laufkranes entsprechend dem Produktionsablauf
gefördert werden kann.
Um die Werkstücke 1 zum Aushärten in zwei oder mehreren Lagen übereinander
im Zwischenlager abstellen zu können, müssen die Werkstücke 1 der jeweils
unteren Lage durch Lagergestelle 21 überbrückt werden, auf denen die jeweils
obere Lage der Werkstücken abgestellt werden kann. Diese Lagergestelle 21
bestehen aus zwei zwischen zwei endseitigen Querträgern 22 angeordneten
Längsholmen 23, auf denen die Bodenringe 16 der Werkstücke 1 aufliegen. Die
Querträger 22 werden über seitliche Steher 24 abgestützt, deren Abstand vonein
ander größer als der Außendurchmesser der Werkstücke 1 ist, so daß die Lager
gestelle 21 sowohl von oben in Richtung der Werkstückachsen als auch quer
dazu in Richtung der Werkstückreihen über die Werkstücke 1 gefördert werden
können, die somit durch die Lagergestelle 21 gruppenweise portalartig überbrückt
werden, wie dies insbesondere den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Der gegen
seitige Abstand der Längsholme 23 der Lagergestelle 21 ist so gewählt, daß die
Längsholme 23 zwischen den einander bezüglich der Werkstücke 1 paarweise
gegenüberliegenden Tragarmen 14 Platz finden, ohne deren Querverstellung zu
behindern. Durch diese Maßnahme wird es in einfacher Weise möglich, die
Lagergestelle 21 mit dem Traggestell 11 der Lastaufnahme 6 in einer Stellung zu
verbinden, in der das mit der Lastaufnahme 6 gekoppelte Lagergestell 21 die von
der Lastaufnahme 6 erfaßbare Werkstückgruppe portalartig überbrückt, wie dies
in der Zeichnung dargestellt ist. Zum Ankuppeln der Lagergestelle 21 an das
Traggestell 11 der Lastaufnahme 6 dienen am Traggestell 11 gelagerte Stell
triebe 25 für Kupplungsbolzen 26, die in Kupplungsausnehmungen 27 der Lager
gestelle 21 eingreifen. Diese Kupplungsausnehmungen 27 sind in Querstegen 28
zwischen den Längsholmen 23 der Lagergestelle 21 vorgesehen. Über die
Stelltriebe 25 können folglich die Lagergestelle 21 mit der Lastaufnahme 6
gekuppelt oder entkuppelt werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die in einer Formeinrich
tung aus Beton hergestellten Werkstücke 1 nach ihrer Entformung zum Aushärten
des Betons in zwei Lagen in einem Zwischenlager abgestellt, wobei die untere
Lage der nebeneinandergereihten Werkstücke 1 von Lagergestellen 21 gruppen
weise überbrückt werden, auf denen die Werkstücke 1 der oberen Lage abgesetzt
werden. Da die Lastaufnahme 6 nicht nur eine Werkstückgruppe, sondern auch
ein Lagergestell 21 aufnehmen kann, und zwar in einer die aufgenommenen
Werkstücke 1 überbrückenden Stellung, können Förderschritte des Laufkranes
ausschließlich für die Handhabung der Lagergestelle 21 weitgehend vermieden
werden. Die ausgehärteten Werkstücke 1 können nämlich einzeln oder gruppen
weise zusammen mit den sie überbrückenden Lagergestellen 21 aus dem Zwi
schenlager abgefördert werden, um Platz für frischgefertigte, auszuhärtende
Werkstücke zu schaffen. Das Abstellen der abtransportierten, ausgehärteten
Werkstücke 1 wird trotz des zugleich mitgeförderten Lagergestells 21 nicht
behindert, so daß das an der Lastaufnahme 6 angekuppelte Lagergestell 21 zu
sammen mit neu aufzunehmenden, auszuhärtenden Werkstücken 1 in das Zwi
schenlager gefördert werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werk
stücken aus Beton in übereinander angeordneten Lagen mit einer an ein Hebe
zeug anschließbaren Lastaufnahme, die aus einem oberhalb der aufnehmbaren
Werkstücke verlaufenden Traggestell und aus die Werkstücke außen umgreifen
den Tragarmen besteht, die auf dem Traggestell quer zu den Werkstücken
verstellbar gelagert sind und einen Flansch eines Bodenringes der Werkstücke
untergreifen, und mit einzeln an die Lastaufnahme ankuppelbaren, die Werk
stücke portalartig überbrückenden Lagergestellen zur Aufnahme der Werkstücke
in einer weiteren Lage, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein die von der
Lastaufnahme (6) erfaßbaren Werkstücke (1) überbrückendes Lagergestell (21)
mit der Lastaufnahme (6) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerge
stelle (21), die zwei parallele Längsholme (23) zur Aufnahme von in einer Reihe
nebeneinandergereihten Werkstücken (1) aufweisen, in der Kupplungsstellung mit
der Lastaufnahme (6) mit ihren Längsholmen (23) zwischen die einander be
züglich der Werkstücke (1) paarweise gegenüberliegenden Tragarme (14) der
Lastaufnahme (6) ragen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragarme (14) auf beiden Seiten eines mit der Lastaufnahme (6) gekuppelten
Lagergestells (21) auf Längsträgern (13) angeordnet sind, die im Traggestell (11)
gegeneinander verstellbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell (11) der Lastaufnahme (6) über einen Stelltrieb (25) betätig
bare Kupplungszapfen (26) aufweist, die in Kupplungsausnehmungen (28) der
Lagergestelle (21) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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