AT405395B - Vorrichtung zum lagern und fördern von stehenden, rohrförmigen werkstücken aus beton - Google Patents
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Description
AT 405 395 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus Beton in übereinander angeordneten Lagen mit einer an ein Hebezeug anschließbaren Lastaufnahme, die aus einem oberhalb der aufnehmbaren Werkstücke verlaufenden Traggestell und aus die Werkstücke außen umgreifenden Tragarmen besteht, die auf dem Traggestell quer zu den Werkstücken 5 verstellbar gelagert sind und einen Flansch eines Bodenringes der Werkstücke untergreifen, und mit einzeln an die Lastaufnahme ankuppelbaren, die Werkstücke portalartig überbrückenden Lagergestellen zur Aufnahme der Werkstücke in einer weiteren Lage.
Nach dem Entschalen von in einer Formeinrichtung aus Beton hergestellten Werkstücken, beispielsweise von Betonrohren, Schachtringen oder Schachtrohren, müssen diese Werkstücke zum Aushärten des io Betons zwischengelagert werden, und zwar unter Bedachtnahme auf die beschränkte Belastbarkeit der noch nicht ausgehärteten Werkstücke. Aus diesem Grunde können die rohrförmigen Werkstücke nur für sich stehend gelagert werden, was für eine Zwischenlagerung in Zwei oder mehreren Lagen übereinander Lagergestelle erfordert, die die Werkstücke einer Lage überbrücken, um Werkstücke in einer weiteren Lage auf den Lagergestellen absetzen zu können, ohne die untere Lage der Werkstücke zusätzlich zu belasten. 75 Damit die auszuhärtenden Werkstücke mit Hilfe eines Hebezeuges unbehindert durch die Lagergestelle lageweise abgesetzt und nach einem Aushärten wieder abgehoben werden können, müssen die Lagergestelle in Abhängigkeit vom Auf- oder Abau der einzelnen Werkstücklagen lagenweise aufgestellt und abgehoben werden. Zur Vermeidung einer Einzelhandhabung der Werkstücke zugunsten einer gruppenweisen Werkstückhandhabung ist eine an ein Hebezeug anschließbare Lastaufnahme bekannt, die aus einem 20 oberhalb der aufzunehmenden Werkstückgruppe verlaufenden Traggestell und aus die einzelnen Werkstük-ke der Werkstückgruppe außen umgreifenden Tragarmen besteht. Diese Tragarme sind quer zu den Werkstücken verstellbar im Traggestell gelagert und untergreifen einen Flansch eines metallischen Bodenringes, über den das jeweilige Werkstück angehoben werden kann. Mit Hilfe dieser bekannten Lastaufnahme können somit die Werkstücke in einer vorgegebenen Anordnung gruppenweise erfaßt und mit Hilfe des 25 Hebezeugs gefordert werden, so daß die jeweils von der Lastaufnahme erfaßte Werkstückgruppe zum Aushärten zwischengelagert oder nach dem Aushärten aus dem Zwischenlager abtransportiert werden kann. Da die im Zusammenhang mit einer solchen Lastaufnahme eingesetzten Lagergestelle zur Aufnahme je einer Werkstückgruppe ausgelegt sind, wie sie auch durch die Lastaufnahme erfaßt werden kann, können zusätzliche Fördereinrichtungen für die Lagergestelle entfallen, wenn diese Lagergestelle mit der Lastauf-30 nähme kuppelbar sind. Zu diesem Zweck werden zu den Tragarmen parallele Aufnahmeträger für ein unterhalb einer aufgenommenen Werkzeuggruppe ankuppelbares Lagergestell vorgesehen. Nachteilig ist allerdings, daß eine gesonderte Handhabung der Lagergestelle über die Lastaufnahme unumgänglich wird, weil zunächst die Lagergestelle abgehoben werden müssen, bevor die Werkstücke von der Lastaufnahme erfaßt werden können. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß beim Abtransport der ausgehärteten 35 Werkstücke deren Handhabung nicht durch ein mitgefördertes Lagergestell behindert werden darf. Die ausgehärteten Werkstücke können ja ohne Lagergestelle unmittelbar aufeinander abgestellt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus Beton mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß eine gesonderte Handhabung der Lagergestelle überflüssig wird und folglich 40 zusätzliche Förderwege bei der Handhabung der Lagergestelle entfallen können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeweils ein die von der Lastaufnahme erfaßbaren Werkstücke überbrückendes Lagergestell mit der Lastaufnahme kuppelbar ist.
Durch die Maßnahme, die Lastaufnahme jeweils mit einem Lagergestell zu kuppeln, das die mit der Lastaufnahme erfaßbaren Werkstücke überbrückt, kann eine gesonderte Handhabung der Lagergestelle 45 neben der Handhabung der Werkstücke weitgehend vermieden werden, weil die ausgehärteten Werkstücke nicht vor ihrer Handhabung von den sie überbrückenden Lagergestellen befreit werden müssen. Die ausgehärteten Werkstücke können vielmehr einzeln oder gruppenweise mit den sie überbrückenden Lagergestellen erfaßt und abgefördert werden, weil ja ein Absetzen der von der Lastaufnahme zugleich mit einem Lagergestell erfaßten Werkstücke ohne dem Lagergestell einfach vorgenommen werden kann. Zu so diesem Zweck sind lediglich die Tragarme der Lastaufnahme nach dem Absetzen der Werkstücke vom Ringflansch der Bodenringe abzuziehen, um die Lastaufnahme mit dem angekuppelten Gestell von den abgesetzten Werkstücken abheben zu können. Das Lagergestell kann daher mit Hilfe des Hebezeugs wieder zum Aufbau einer weiteren Werkstücklage oberhalb einer bereits erstellten Lage von auszuhärtenden Werkstücken über eine Werkstückgruppe dieser Lage gestellt werden, um erst nach dem Aushärten 55 dieser vom Lagergestell überbrückten Werkstückgruppe mit dieser Werkstückgruppe weggefördert zu werden.
Obwohl in den meisten Anwendungsfällen die Lastaufnahme zum gleichzeitigen Erfassen von zwei oder mehreren Werkstücken ausgelegt sein wird, kann es insbesondere für sehr große und schwere Werkstücke 2
AT 405 395 B durchaus vorteilhaft sein, die Lastaufnahme so auszubilden, daß lediglich ein einzelnes Werkstück aufgenommen werden kann. Die Vorteile, die sich durch das gleichzeitige Ankuppeln eines das Werkstück überbrückenden Lagergestelles ergeben, bleiben auch bei einer solchen Ausführungsform erhalten.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Lagergestelle, die zwei parallele Längsholme zur Aufnahme von in einer Reihe nebeneinandergereihten Werkstücke aufweisen, in der Kupplungsstellung mit der Lastaufnahme mit ihren Längsholmen zwischen die einander bezüglich der Werkstücke paarweise gegenüberliegenden Tragarme der Lastaufnahme ragen. Da die Längsholme der Lagergestelle zur sicheren Aufnahme der Bodenringe der in einer Reihe nebeneinandergereihten Werkstük-ke einen gegenseitigen Abstand kleiner als der Durchmesser der Bodenringe besitzen, ist für die Anordnung der Tragarme außerhalb der beiden Längsholme ausreichend Platz, ohne die Querverstellung der Tragarme zum Untergreifen des Flansches der Bodenringe zu gefährden. Mit der Beschränkung auf Tragarme ausschließlich außerhalb der beiden Längsholme der Lagergestelle eröffnet sich außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, die Lastaufnahme nicht in Richtung der Werkstückachsen von oben auf die aufzunehmende Werkstückgruppe aufsetzen zu müssen, sondern in Richtung der Werkstückreihe über die Werkstückgruppe aufschieben zu können, wenn die Tragarme auf den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Längsholme des die aufzunehmende Werkstückgruppe überbrückenden Lagergestells zumindest auf einen Abstand auseinandergefahren werden können, der dem Außendurchmesser der Werkstücke entspricht. Die Tragarme können dabei auf beiden Seiten eines mit der Lastaufnahme gekuppelten Lagergestells auf Längsträgern angeordnet werden, die im Traggestell gegeneinander verstellbar gelagert sind, so daß zum Erfassen der Werkstücke einer Werkstückgruppe lediglich die Längsträger der Tragarme zu verstellen sind.
Zum Kuppeln der Lastaufnahme mit einem Lagergestell kann das Traggestell der Lastaufnahme über einen Stelltrieb betätigbare Kupplungszapfen aufweisen, die in Kupplungsausnehmungen des von der Lastaufnahme erfaßbaren Lagergestells eingreifen. Die Kupplungsverbindung über die in Kupplungsausnehmungen eingreifenden Kupplungszapfen stellt eine einfache Konstruktion dar, die einen vergleichsweise geringen Steuerungsaufwand erfordert, so daß die Lagergestelle einfach durch die Lastaufnahme erfaßt werden können, und zwar unabhängig davon, ob zugleich ein einzelnes Werkstück oder eine Werkstückgruppe miterfaßt werden soll oder nicht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus Beton in wenigstens zwei übereinander angeordneten Lagen ausschnittsweise in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einer stirnseitigen Ansicht und
Fig. 3 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, ist dem ausschnittsweise dargestellten Zwischenlager zum Aushärten von rohrförmigen Werkstücken 1 aus Beton ein Hebezeug 2 in Form eines Laufkranes zugeordnet, dessen Laufkatze 3 auf einem das Zwischenlager überbrückenden Kranträger 4 gelagert ist, der entlang des Zwischenlagers auf Kranschienen 5 verfahrbar ist. An der Laufkatze 3 ist eine Lastaufnahme 6 über ein Scherengestänge 7 angeschlossen, über das die Lastaufnahme 6 parallel zu sich selbst der Höhe nach verstellbar geführt wird. Zum Anheben der Lastaufnahme 6 dient ein Zugmittel 8, beispielsweise eine Laschenkette, die über Umlenkräder 9 läuft, von denen eine über einen Hubzylinder 10 verstellt werden kann. Wird die Kolbenstange des Hubzylinders 10 ausgefahren, so wird die Lastaufnahme 6 angehoben.
Die Lastaufnahme 6 weist ein am Scherengestänge 7 angelenktes und mit dem Zugmittel 8 verbundenes Traggestell 11 auf, das einen Rahmen mit Verschiebeführungen 12 für zwei Längsträger 13 bildet, an denen parallel zur Achse der rohrfömigen Werkstücke 1 verlaufende Tragarme 14 vorgesehen sind. Diese Tragarme 14 umgreifen die rohrförmigen Werkstücke 1 außen und untergreifen den radial nach außen abstehenden Ringflansch 15 eines jedem Werkstück 1 zugehörigen, metallischen Bodenringes 16, über den die Werkstücke 1 angehoben werden können. Zum Untergreifen der Ringflansche 15 müssen die einander paarweise bezüglich jedes Werkstückes 1 gegenüberliegenden Tragarme 14 gegeneinander verlagert werden, indem die Längsträger 13 auf den Führungen 12 gegeneinander verschoben werden. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, sind zu diesem Zweck zwei Drehteile 17 im Traggestell 11 drehbar gelagert, die über eine Koppelstange 18 miteinander antriebsverbunden sind und über einen Stellzylinder 19 verschwenkt werden können. Diese Drehteile 17 sind an den beiden Längsträgern 13 über Pleuelstangen 20 angelenkt, so daß mit einer Drehverstellung der Drehteile 17 durch eine Beaufschlagung des Stellzylinders 19 die Längsträger 13 mit den Tragarmen 14 gegengleich auf den Verschiebeführungen 12 verstellt werden. Damit wird es in einfacher Weise möglich, die in einer Reihe nebeneinandergereihten Werkstücke 1 durch die Lastaufnahme 6 zu erfassen, weil lediglich die Lastaufnahme 6 über die aufzunehmende 3
Claims (4)
- AT 405 395 B Gruppe von Werkstücken 1 mit Hilfe des Laufkranes verfahren werden muß, bevor die Tragarme 14 quer zur Reihe der Werkstücke 1 verstellt werden, um den Ringflansch 15 der Bodenringe 16 der Werkstücke 1 zu untergreifen und dann die erfaßte Werkstückgruppe mit Hilfe des Hubzylinders 10 anzuheben, wonach die erfaßte Werkstückgruppe mittels des Laufkranes entsprechend dem Produktionsablauf gefördert werden kann. Um die Werkstücke 1 zum Aushärten in zwei oder mehreren Lagen übereinander im Zwischenlager abstellen zu können, müssen die Werkstücke 1 der jeweils unteren Lage durch Lagergestelle 21 überbrückt werden, auf denen die jeweils obere Lage der Werkstücken abgestellt werden kann. Diese Lagergestelle 21 bestehen aus zwei zwischen zwei endseitigen Querträgern 22 angeordneten Längsholmen 23, auf denen die Bodenringe 16 der Werkstücke 1 aufliegen. Die Querträger 22 werden über seitliche Steher 24 abgestützt, deren Abstand voneinander größer als der Außendurchmesser der Werkstücke 1 ist, so daß die Lagergestelle 21 sowohl von oben in Richtung der Werkstückachsen als auch quer dazu in Richtung der Werkstückreihen über die Werkstücke 1 gefördert werden können, die somit durch die Lagergestelle 21 gruppenweise portalartig überbrückt werden, wie dies insbesondere den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Der gegenseitige Abstand der Längsholme 23 der Lagergestelle 21 ist so gewählt, daß die Längsholme 23 zwischen den einander bezüglich der Werkstücke 1 paarweise gegenüberliegenden Tragarmen 14 Platz finden, ohne deren Querverstellung zu behindern. Durch diese Maßnahme wird es in einfacher Weise möglich, die Lagergestelle 21 mit dem Traggestell 11 der Lastaufnahme 6 in einer Stellung zu verbinden, in der das mit der Lastaufnahme 6 gekoppelte Lagergestell 21 die von der Lastaufnahme 6 erfaßbare Werkstückgruppe portalartig überbrückt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Zum Ankuppeln der Lagergestelle 21 an das Traggestell 11 der Lastaufnahme 6 dienen am Traggestell 11 gelagerte Stelltriebe 25 für Kupplungsbolzen 26, die in Kupplungsausnehmungen 27 der Lagergestelle 21 eingreifen. Diese Kupplungsausnehmungen 27 sind in Querstegen 28 zwischen den Längsholmen 23 der Lagergestelle 21 vorgesehen. Über die Stelltriebe 25 können folglich die Lagergestelle 21 mit der Lastaufnahme 6 gekuppelt oder entkuppelt werden. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die in einer Formeinrichtung aus Beton hergestellten Werkstücke 1 nach ihrer Entformung zum Aushärten des Betons in zwei Lagen in einem Zwischenlager abgestellt, wobei die untere Lage der nebeneinandergereihten Werkstücke 1 von Lagergestellen 21 gruppenweise überbrückt werden, auf denen die Werkstücke 1 der oberen Lage abgesetzt werden. Da die Lastaufnahme 6 nicht nur eine Werkstückgruppe, sondern auch ein Lagergestell 21 aufnehmen kann, und zwar in einer die aufgenommenen Werkstücke 1 überbrückenden Stellung, können Förderschritte des Laufkranes ausschließlich für die Handhabung der Lagergestelle 21 weitgehend vermieden werden. Die ausgehärteten Werkstücke 1 können nämlich einzeln oder gruppenweise zusammen mit den sie überbrückenden Lagergestellen 21 aus dem Zwischenlager abgefördert werden, um Platz für frischgefertigte, auszuhärtende Werkstücke zu schaffen. Das Abstellen der abtransportierten, ausgehärteten Werkstücke 1 wird trotz des zugleich mitgeförderten Lagergestells 21 nicht behindert, so daß das an der Lastaufnahme 6 angekuppelte Lagergestell 21 zusammen mit neu aufzunehmenden, auszuhärtenden Werkstücken 1 in das Zwischenlager gefördert werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Lagern und Fördern von stehenden, rohrförmigen Werkstücken aus Beton in übereinander angeordneten Lagen mit einer an ein Hebezeug anschließbaren Lastaufnahme, die aus einem oberhalb der aufnehmbaren Werkstücke verlaufenden Traggestell und aus die Werkstücke außen umgreifenden Tragarmen besteht, die auf dem Traggestell quer zu den Werkstücken verstellbar gelagert sind und einen Flansch eines Bodenringes der Werkstücke untergreifen, und mit einzeln an die Lastaufnahme ankuppelbaren, die Werkstücke portalartig überbrückenden Lagergestellen zur Aufnahme der Werkstücke in einer weiteren Lage, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein die von der Lastaufnahme (6) erfaßbaren Werkstücke (1) überbrückendes Lagergestell (21) mit der Lastaufnahme (6) kuppelbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergestelle (21), die zwei parallele Längsholme (23) zur Aufnahme von in einer Reihe nebeneinandergereihten Werkstücken (1) aufweisen, in der Kupplungsstellung mit der Lastaufnahme (6) mit ihren Längsholmen (23) zwischen die einander bezüglich der Werkstücke (1) paarweise gegenüberliegenden Tragarme (14) der Lastaufnahme (6) ragen. 4 ΑΤ 405 395 Β
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (14) auf beiden Seiten eines mit der Lastaufnahme (6) gekuppelten Lagergestells (21) auf Längsträgern (13) angeordnet sind, die im Traggestell (11) gegeneinander verstellbar gelagert sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) der Lastaufnahme (6) über einen Stelltrieb (25) betätigbare Kupplungszapfen (26) aufweist, die in Kupplungsausnehmungen (28) der Lagergestelle (21) eingreifen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
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