DE3009361A1 - Vorrichtung zum palettieren - Google Patents

Vorrichtung zum palettieren

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DE3009361A1 DE19803009361 DE3009361A DE3009361A1 DE 3009361 A1 DE3009361 A1 DE 3009361A1 DE 19803009361 DE19803009361 DE 19803009361 DE 3009361 A DE3009361 A DE 3009361A DE 3009361 A1 DE3009361 A1 DE 3009361A1
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Diethelm 8500 Nürnberg Grocke
Wilfried Jäger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/005Stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Palettieren
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren und Depalettieren von Hohlbehältern, mit einer zu einer Haltestelle führenden und einer von der Haltestelle wegführenden Förderbahn für eine Palette, mit einer an der Haltestelle vorgesehenen Hubeinrichtung zum Heben und Senken der Palette, mit einem Greiferkopf für Hohlbehälter, der von der Haltestelle zu einer Wartestelle für Hohlbehälter und zurück verfahrbar gelagert ist, und einem Greiferkopf für Zwischenlagen, der von der Haltestelle zu einer Ablage stelle für Zwischenlagen und zurück verfahrbar gelagert ist.
  • Bei einer denkbaren Vorrichtung dieser Art ist an der Haltestelle eine Grundplatte an den vier Ecken jeweils von einer endlosen, in vertikaler Richtung umlaufenden Förderkette getragen.
  • Mit einem Gabelstapler wird eine leere Palette zu der abgesenkten Grundplatte gefahren und auf diese abgestellt. An der Wartestelle sind auf einer der Palette entsprechenden Fläche parallele, gleich lange Reihen von Flaschen bereit-gestellt. Der eine Greiferkopf ergreift die bereitgestellten Flaschen und schwenkt an einem Tragarm über die bereitgestellte Palette. Die Grundplatte wird mittels einer als Hubeinrichtung dienenden Kolben-Zylinder-Einrichtung angehoben, bis die vom Greiferkopf gehaltenen Flaschen mit der Palette Berührung haben und vom Greiferkopf losgelassen werden. Die Palette wird dann abgesenkt.
  • Nun nimmt ein zweiter Greiferkopf an der Ablagestelle von einem Stapel flacher Kartons den obersten, schwenkt diesen mittels eines Tragearmes über die Haltestelle und läßt ihn auf die vorher aufgestellte Schicht von Flaschen fallen. Auf den Zwischenlage-Karton wird eine neue Schicht von Flaschen gestellt und auf diese wieder ein Karton gelegt: dieser Vorgang wiederholt sich, wobei auf der Palette ein frei nach oben ragender Stapel aus abwechselnd Flaschen und Kartons entsteht. Mit dieser Vorrichtung kann auch depalettiert werden, d.h. kann eine in der geschilderten Weise bestapelte Palette entladen werden, wobei die Vorrichtung in einer zum Beladevorgang umgekehrten Weise arbeitet. Der beim Palettieren gebildete Stapel wird anschliessend mit einer Folienhaube überzogen, um den Stapel zusammenzuhalten und mit der Palette zu verbinden, oder in anderer geeigneter Weise verpackt.
  • Wenn mit dieser denkbaren Vorrichtung Hohlbehälter manipuliert werden, die in Relation zu ihrem Gewicht recht groß sind, die also spezifisch leicht sind, so treten beachtliche Störungen auf. Werden z.B. leichte Glas- oder Plastikflaschen über einer Zwischenlage freigegeben, so stellen sich häufig die am Rand der Zwischenlage befindlichen Flaschen nicht ordnungsgemäß hin sondern kippen mehr oder weniger stark nach außen und kippen sogar um, wodurch das spätere Verpacken, z.B. das Überziehen der Folienhaube behindert ist. Ein Stapel von einer Höhe, die bei schweren Hohlbehältern keine Probleme bereitet, stellt sich, wenn er mit leichten Flaschen gebildet ist, während seiner Entstehung häufig schräg, so daß der Überziehvorgang mit der Folienhaube nicht erfolgen kann. Wenn die Folienhaube von einem Stapel nach einem Transport zwecks Depalettierung abgezogen wird, so verschieben sich die einzelnen Flaschen in den einzelnen Schichten leicht. Wenn aber Flaschen in ihrer Schicht nicht die vorgeschriebene Position einnehmen, dann können sie vom Greiferkopf nicht oder nur schlecht erfaßt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der nicht nur an der Haltestelle Abweichungen von der ordnungsgemäßen Positionierung der Hohlkörper in den einzelnen Schichten beim Palettieren vermieden werden sondern auch vor dem Depalettieren behoben werden, ohne daß hierdurch die Zu- und Abfuhr der Palette bzw.
  • des Stapels zur bzw. von der Haltestelle beachtlich beeinträchtigt ist. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Haltestelle, von dieser nach oben ragend, ein oben und unten offener Kasten vorgesehen ist, dessen Querschnitt zur Aufnahme der Palette geeignet ausgebildet ist, der unten über der zuführenden Förderbahn eine Durchlaßöffnung für die Palette begrenzt, der über der wegführenden Förderbahn als Tür ausgebildet ist und der zumindest einen Wandteil aufweist, der in Richtung rechtwinkelig zu seiner Wandebene hin- und herbewesbar gelagert ist.
  • Es wird nun die Palette auf der zuführenden Förderbahn durch die Durchlaßöffnung in den geschlossenen Kasten eingefahren, damit das Palettieren durchgeführt werden kann. Da die Wand des Kastens rundum und über die Höhe der erwünschten Kontur des herzustellenden Stapels entspricht, können sich keine am Rand der Schichten stehenden Hohlbehälter schräg stellen und kann sich der entstehende Stapel insgesamt nicht verwinden. Der fertige Stapel wird durch die geöffnete Tür weggefahren. Ein zu depalettierender Stapel wird durch die geöffnete Tür eingefahren. Durch Schließen der Tür bzw. Verschieben des bewegbar gelagerten Wandteiles werden Abweichungen des Stapels von der gewünschten Kontur behoben, d.h. die Hohlbehälter der einzelnen Schichten werden wieder in die gewünschte Ordnung geschoben und zurechtgerückt. Der Kasten hat eine formierende Funktion.
  • Wenn die zuführende Förderbahn auch als wegführende Förderbahn dient, ist die Durchlaßöffnung unten in der Tür vorgesehen. In der Regel ist jedoch das Wandteil, das die Tür bildet, verschieden von dem Wandteil, das mit der Durchlaßöffnung versehen ist. Für runde Paletten wird ein zylindrischer Kasten vorgesehen, der z.B. entlang einer vertikalen Mitteibene geteilt ist; dabei steht z.B. die eine Zylinderhälfte fest und ist die andere Zylinderhälfte am oberen Ende um eine waagerechte Achse hochklappbar an der feststehenden Zylinderhälfte angelenkt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Kasten für rechteckige Paletten im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, die Tür in Richtung rechtwinkelig zu ihrer Fläche hin und herbewegbar gelagert ist und zumindest einer der beiden an die Tür anschließenden Wandteile in Richtung rechtwinkelig zurWandebene hin und herbewegbar gelagert ist. Bei diesem auf die übliche rechteckige Palettenform abgestellten Kalibrier-Kasten sind zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Wandteile hin und herbewegbar, um den Stapel in den zwei rechtwinkelig zueinander verlaufenden waagerechten Richtungen zurechtzurücken.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Durchlaßöffnung und die Tür einander gegenüber angeordnet sind.
  • Hierbei läßt sich die Vorrichtung im Durchlaufverfahren betreiben. Es läßt sich aber auch ein rechteckiger Kasten, dessen beiden an die Tür anschließenden Wandteile kalibrierend hin und herbewegbar sind, besonders einfach gestalten, wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt.
  • Wenn nur der Stapel kalibriert werden soll, kann der Kasten oberhalb der auf die Haltestelle gefahrenen Palette enden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Wand des Kastens auch die auf der Haltestelle befindliche Palette noch umfaßt. Mittels des hin und herbewegbaren Wandteiles kann nun auch die Palette in die richtige Position geschoben werden, falls sie mit Abweichung von der richtigen Position auf die Haltestelle gelangen sollte.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn am oberen Endstück des Kastens sich dessen Querschnitt nach oben hin erweitert. Diese trichterförmige Gestaltung des Kastens erleichtert die Einführung sowohl der von dem einen Greiferkopf getragenen Gruppe von Hohlkörpern als auch der von dem anderen Greiferkopf getragenen Zwischenlage.
  • Wenn der hin und herbewegbare Wandteil nur unten mittels einer Führungseinrichtung gelagert ist, dann hat diese wegen der Höhe des Kastens große Kräfte aufzunehmen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn der hin und herbewegbare Wandteil sowohl oben als auch unten mittels je einer Führungseinrichtung gelagert ist, da dann jede Fü;thwlgseinrichtung nur verringerte Kräfte aufzunehmen hat.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Hubweg der Hin und Herbewegungdes bewegbar gelagerten Wandteiles einstellbar ist. Es sind zwar die Palettenabmessungen genormt, jedoch sind die Abmessungen des Stapels je nach der Art des verarbeiteten Hohlkörpers verschieden, da verschiedene Hohlkörper verschieden weit über den Palettenrand ragen. Durch die Einstellbarkeit läßt sich der Kalibrier-Kasten leicht an versch-iedene Hohlkörperarten anpassen.
  • Es ist möglich, den bewegbaren Wandteil auf horizontalen Schienen zu lagern und mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung zu bewegen, die rechtwinkelig zum Wandteil angeordnet ist. Hierbei sind aber wegen der Größe der Wandteile mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Antriebseinrichtungen erforderlich, welche die Gesamtbreite der Vorrichtung stark vergrößern. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn jede der Führungseinrichtungen einen starr von dem Wandteil wegragenden Bock aufweist, an den ein drehbar gelagerter Arm angelenkt ist, und nur an der Drehwelle der einen Führungseinrichtung eine Antriebseinrichtung angreift. Bei diesen Führungseinrichtungen braucht nur einer Führungseinrichtung eine Antriebseinrichtung zugeordnet zu sein, da die Schubkraft sehr günstig über die Länge des Wandteiles auf die andere Führungseinrichtung übertragen wird. Es liegt auch insofern eine günstige Lösung vor, als trotz der Drehführung der Wandteil, sobald er sich zu bewegen beginnt, sich vom Stapel wegbewegt.
  • Es ist möglich, die Greiferköpfe nur über den Kasten zu bewegen und allein durch Anheben der Palette den erforderlichen Abstand herzustellen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn sowohl der Greiferkopf für die Hohlbehälter als auch der Greiferkopf für die Zwischenlage über der Haltestelle in den Kasten absenkbar und wieder anhebbar gelagert sind. Es werden nun die Hohlbehälter und die Zwischenlage gehalten und geführt von den Greiferköpfen in den Kasten eingeführt, wobei die Palette nur soweit angehoben werden muß, wie es im Hinblick auf die abgesenkten Greiferköpfe erforderlich ist oder die zu palettierenden Teile es verlangen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Greiferkopf für die Hohlbehälter und der Greiferkopf für die Zwischenlage zur synchronen Bewegung zwischen dem Kasten einerseits und der Wartestelle bzw. der Ablagestelle andererseits miteinander gekoppelt sind. Diese Bewegungsweise ist zeitsparend und koordiniert die Bewegungsabläufe der beiden Greiferköpfe, die an drei verschiedenen Stellen auf und abzubewegen sind und zwischen je zwei dieser Stellen hin und her zu verfahren sind.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn beide Greiferköpfe jeweils mittels einer Senkeinrichtung an einem gemeinsamen Wagen angebracht sind, der entlang einer über den Kasten wegführenden Schiene in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Die waagerechte Verfahrbarkeit der Greiferköpfe ist auf einfache Weise synchronisiert und auch die Mittel zur Auf und Abbewegung der Greiferköpfe sind einfach gestaltet.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Palettieren mit einem Kalibrier-Kasten, Fig. 2 eine Vorderansicht des Kalibrier-Kastens gemäß Fig. 1 mit mehr Einzelheiten als in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Vorrichtung gemäß Zeichnung besitzt eine zuführende Förderbahn 1 und eine wegführende Förderbahn 2, die waagerecht und geradlinig verlaufen und ineinander übergehen. Die Förderbahnen 1, 2 sind von zwei zueinander parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten, nicht im einzelnen dargestellten Rollenbahnen gebildet. Es ist auch möglich, die Förderbahnen mit endlosen umlaufenden Ketten zu bilden oder einen auf Schienen laufenden Wagen vorzusehen. Die beiden Förderbahnen 1, 2 gehen ineinander über und durch den Bereich des Überganges ist eine Haltestelle 3 bestimmt. An der Haltestelle ist eine Hubeinrichtung vorgesehen, die eine Hubplatte 4 aufweist, die zwischen die beiden Rollenbahnen der Förderbahnen 1, 2 paßt. Die Hubplatte 4 sitzt auf vier Teleskopeinrichtungen 5, die nach Art von Kolben-Zylinder-Einrichtungen durch Druckflüssigkeit nach oben auseinander gefahren werden können. Die Teleskopeinrichtungen sind in einer Grube 6 tiefer als die Förderbahnen 1, 2 angeordnet. Es ist auch möglich, die Hubeinrichtung als Nürnberger Schere mit Kolben-Zylinder-Einrichtung auszubilden oder seitlich neben der Förderbahn 1, 2 an der Haltestelle 3 in vertikaler Richtung umlaufende endlose Transportketten vorzusehen, mit denen Hubbalken auf- und abbewegbar sind, die sich quer über die Förderbahn bzw. Haltestelle erstrecken. Auf den Förderbahnen 1, 2 läßt sich eine rechteckige Palette 7 zu der Haltestelle 3 und von dieser weg-befördern.
  • Auf der einen Seite der geradlinig durchverlaufenden Förderbahnen 1, 2 ist mit Abstand von diesen eine Ablagestelle 8 vorgesehen, bei der eine Tischplatte 9 mittels einer Kolben-Zylinder- Einrichtung 10 auf und abbewegbar ist und auf der Tischplatte ein Stapel von Zwischenlagen 11 liegt, die flache Kartons, Trays oder Folien sind. Es ist auch möglich, in geeigneter Höhe eine ortsfeste Tischplatte vorzusehen und auf dieser jeweils nur eine Zwischenlage bereit zu halten, die dann verarbeitet wird. Die Ablagestelle kann auch vom Endstück eines Förderbandes gebildet sein, das laufend nacheinander Zwischenlagen herbeibringt. Jedoch ist die Tischplatte oder das Förderband-Endstück, also die Auflage der Ablagestelle höher angeordnet als die Hubplatte oder die Hubbalken, also die Auflage der Haltestelle bei maximal abgesenkter Hubeinrichtung.
  • Auf der der Ablagestelle 8 gegenüberliegenden Seite der Förderbahn 1, 2 ist mit Abstand von diesen eine Wartestelle 12 vorgesehen, bei der an der Oberseite des Endstückes eines endlosen umlaufenden waagerechten Förderbandes 13 eine begrenzende Bande 37 vorgesehen ist. Das Förderband 13 bringt stehende hohe Behälter 14 heran, die sich am Endstück in der Bande 37 zuvor bestimmten Reihen bzw. zu einer Gruppe mit einer vorbestimmten Konfiguration formieren. Es ist auch möglich, eine ortsfeste Tischplatte vorzusehen und auf dieser nacheinander jeweils eine Gruppe von Hohlbehältern mittels eines Greiferkopfes abzustellen. In jedem Fall ist diese Tischplatte oder das Förderband-Endstück, also die Auflage der Wartestelle 12 höher angeordnet als die maximal abgesenkte Auflage der Haltestelle 3, An der Haltestelle 3 steht oberhalb der Förderbahnen 1, 2 ein im Querschnitt rechteckiger Kasten 15. Der vordere Wandteil 16 des Kastens endet mit Abstand von der zuführenden Förderbahn 1 und läßt so eine Durchlaßöffnung 17 frei, durch die die Palette 7 unbeladen hindurchgeschoben werden kann. Die beiden seitlichen Wandteile 18, 19 des Kastens erstrecken sich nahezu bis zur Förderbahn, d.h. auch seitlich der auf den Rollenbahnen stehenden Palette 7. Ein hinterer Wandteil ist als Tür 20 ausgebildet. Der Kasten 15 besitzt ein trichterförmiges oberes Endstück 21. Der vordere Wandteil 16 ist von zwei einander überlappenden Wandschichten gebildet, die jeweils mit einem der beiden seitlichen Wandteile 18, 19 starr verbunden sind. Der vordere Wandteil 16 ist also von den beiden seitlichen Wandteilen getragen, wobei dennoch der Abstand der beiden seitlichen Wandteile voneinander änderbar ist. Die Tür 20 ist vor den hinteren vertikalen Längskanten der beiden seitlichen Wandteile angeordnet und mittels Scharnieren 22 an dem einen seitlichen Wandteil um eine vertikale Achse drehbar angebracht.
  • Zum Öffnen und Schließen der Tür 20 dient eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 23, die über eine Stange 24 an einem Ansatz 25 der Tür angreift.
  • Jede der beiden seitlichen Wandteile 18, 19 weist an der Außenseite unten und oben je ein Paar von Böcken 26 auf, die jeweils eine Welle 27 aufnehmen. Auf jeder Welle 27 sind mit Abstand voneinander zwei Arme 28 drehbar, deren zweites Ende jeweils fest und starr auf einer zweiten Welle 29 sitzt. Diese zweite Welle 29 ist in ortsfesten Böcken 30 drehbar gelagert, die an vertikalen Ständern 31 befestigt sind. Wenn von den beiden einem seitlichen Wandteil zugeordneten zweiten Welle 29 die eine gedreht wird, so schwenken die auf das seitliche Wandteil zu weisenden Enden der Arme 28 nach oben, wodurch das seitliche Wandteil parallel zu sich selbst verschoben wird und zwar sowohl in horizontaler Richtung "nach außen, d.h. auf die zugeordneten Ständer 31 zu, als auch nach oben. Für jedes seitliches Wandteil 18, 19 ist an einem der Ständer 31 eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 32 in vertikaler Richtung verlaufend befestigt, die einen Hebel 33 betätigt, der an der unteren zweiten Welle 29 starr befestigt ist.
  • Der Kasten 15 ist nach unten hin von einer Stelleinrichtung 34 abgestützt, die von vier Spindeln 35 gebildet ist, die jeweils mit dem oberen Ende an einem der Böcke 26 angreifen und mit dem unteren Ende in einem ortsfesten Mutterstück 36 verschraubbar sind. Wenn nach Drehen der Spindel 35 die Böcke 26 aus der in einer Lage, die höher als die der Zeichnung dargestellte Lage ist, abgestützt werden, dann sind die seitlichen Wandteile 18, 19 gegenüber der dargestellten Lage jeweils nach außen zu den zugeordneten Ständern 31 hin verstellt.
  • Oberhalb des Kastens 15 verlaufen parallel und mit Abstand voneinander zwei gerade Schienen 38, auf denen ein rahmenartiger Wagen 39 mittels einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung waagerecht hin und herverfahrbar ist. Der Wagen 39 trägt eine vertikale Kolben-Zylinder-Einrichtung 40, die ihrerseits einen Greiferkopf 41 trägt, der plattenartig ausgebildet ist und nach unten hin nicht gezeigte SaqLuftöffnungen aufweist. Dieser Greiferkopf 41 kann an seiner Unterseite durch Saugwirkung eine Zwischenlage 11 tragen. Der Wagen 39 trägt mit Abstand vom ersten Greiferkopf 41 einen zweiten Greiferkopf 42, der am unteren Ende von vertikalen Kolben-Zylinder-Einrichtungen 43 befestigt ist, die am Wagen befestigt sind. Der Greiferkopf 42 weist nach unten hin eine Vielzahl von mechanischen Greifern auf, die jeweils den Hals eines der Hohlkörper 14 erfassen können.
  • Die Vorrichtung ist in Fig. 1 beim Palettieren in dem Zustand gezeigt, bei dem der Greiferkopf 41 eine Zwischenlage 11 in den Kasten 14 gebracht hat und sich wieder aus diesem zurückgezogen hat, während der andere Greiferkopf 42 vom Förderband 13 eine Gruppe von Hohlkörpern 14 geholt hat und sich wieder nach oben zurückgezogen hat. Nun wird der Wagen 39 verfahren, bis sich der eine Greiferkopf 41 über der Ablagestelle 8 befindet und sich der andere Greiferkopf 42 über der Haltestelle 3 bzw.
  • den Kasten 15 befindet. Nun fahren beide Greiferköpfe abwärts, bis der eine Greiferkopf 41 eine Zwischenlage 11 aufnehmen kann und der andere Greiferkopf 42 seine Gruppe von Hohlkörpern im Kasten 15 loslassen kann. Dann fahren beide Greiferköpfe wieder nach oben zurück; danach fährt der Wagen 39 den einen Greiferkopf 41 über den Kasten 15 und den anderen über die War-'cestelle 12. Die Greiferköpfe fahren nun abwärts und lassen einerseits die Zwischenlage im Kasten los und ergreifen andererseits eine Gruppe von Hohlkörpern an der Wartestelle. Sodann bewegen sich die Greiferköpfe wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung.
  • Mit der hier beschriebenen Vorrichtung können statt Hohlbehälter selbstverständlich auch beliebige andere Gegenstände palettiert oder depalettiert werden. Statt einer Palette im engeren Sinn kann auch eine andere geeignete palettenähnliche Unterlage verwendet werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Palettieren und Depalettieren von Hohlbehältern, mit einer zu einer Haltestelle führenden und einer von der Haltestelle wegführenden Förderbahn für eine Palette, mit einer an der Haltestelle vorgesehenen Hubeinrichtung zum Heben und Senken der Palette, mit einem Greiferkopf für Hohlbehälter, der von der Haltestelle zu einer Wartestelle für Hohlbehälter und zurück verfahrbar gelagert ist, und einem Greiferkopf für Zwischenlagen, der von der Haltestelle zu einer Ablagestelle für Zwischenlagen und zurück verfahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltestelle (3), von dieser nach oben ragend, ein oben und unten offener Kasten (15) vorgesehen ist, dessen Querschnitt zur Aufnahme der Palette (7) geeignet ausgebildet ist, der unten über der zuführenden Förderbahn (1) eine Durchlaßöffnung (17) für die Palette begrenzt, der über der wegführenden Förderbahn (2) als Tür ausgebildet ist und der zumindest einen Wandteil (18, 19) aufweist, der in Richtung rechtwinkelig zu seiner Wandebene hin und herbewegbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (15) für rechteckige Paletten im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, die Tür (20) in Richtung rechtwinkelig zu ihrer Fläche hin und herbewegbar gelagert ist und zumindest einer der beiden an die Tür anschließenden Wandteile (18, 19) in Richtung rechtwinkelig zur Wandebene hin und herbewegbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (17) und die Tür (20) einander gegenüber angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Kastens (ins) auch die auf der Haltestelle (3) befindliche Palette (7) noch umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endstück des Kastens (15) sich dessen Querschnitt nach oben hin erweitert (21).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und herbewegbare Wandteil (18, 19) sowohl oben als auch unten mittels je einer Führungseinrichtung (26, 27, 28, 29) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubweg der Hin und Herbewegung des bewegbar gelagerten Wandteiles (18, 19) einstellbar (34) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fü;ihungseinrichtungen einen starr von dem Wandteil (18 19) wegragenden Bock (26) aufweist, an dem ein drehbar gelagerter Arm (28) angelenkt ist und nur an der Drehwelle (29) der einen Führungseinrichtung eine Antriebseinrichtung (32) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Greiferkopf (42) für die HohlbehElter (14) als auch der Greiferkopf (41) für die Zwischenlage (11) über der Haltestelle (3) in den Kasten (15) absenkbar und wieder abhebbar gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (42) für die Hohlbehälter (14) und der Greiferkopf (41) für die Zwischenlage (11) zur synchronen Bewegung zwischen dem Kasten (15) einerseits und der Wartestelle (12) bzw. der Ablagestelle (8) andererseits miteinander gekoppelt (39) sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greiferköpfe (41, 42) jeweils mittels einer Senkeinrichtung (40, 43) an einem gemeinsamen Wagen (39) angebracht sind, der entlang einer über den Kasten (15) wegführenden Schiene (38) in honzontaler Richtung verschiebbar ist.
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