DE1984910U - Flugzeug mit strahltriebwerk. - Google Patents
Flugzeug mit strahltriebwerk.Info
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- B64D27/00—Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
- B64D27/02—Aircraft characterised by the type or position of power plants
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- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/001—Shrouded propellers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit Strahltriebwerk,
insbesondere ein Flugzeug, das zusätzliche Mittel zur Erzeugung von Hubkräften aufweist.
Bei Flugzeugen mit zusätzlichen Mitteln zur Erzeugung von Hub—
kräften dienen letztere vornehmlich dem Zweck, ein Starten und
Landen mit relativ kurzer Rollstrecke bzw, ein Fliegen mit relativ niedriger Reisegeschwindigkeit zu ermöglichen«
Für senkrecht startende und landende Flugzeuge bekannter Art
sind ein hoher Aufwand an Bodenanlagen bzw, leistungsstarke Ilubtriebverke mit relativ hohem Treibstof fverbraucli bei Start
und Landung erforderlich«
Zur Verringerung des Gesamtaufwandes und insbesondere des Aufwandes
für die Hubtriebwerke wurde ferner vorgeschlagen (DAS 1 192 057)7 an einem beim Starten und Landen am Hoden rollenden
Flugzeug, die Tragfläche so zu bemessen, daß sie beim Langstrecken-
flug einen ausreichenden Auftrieb erzeugt; der jedoch nicht aus=
reicht, um bei niedriger Startgeschwindigkeit ein Abheben vom Boden zu ermöglichen« Bei diesem Flugzeug ist ferner der von. den
Triebwerken erzeugbare maximale Auftriebsschub nicht ausreichend für ein senkrechtes Starten, Sowohl beim Start als auch bei der
Landung dieses Flugzeuges wird die Summenxvirkung von Schub-,
Hub und aerodynamischen Auftriebskräften ausgewertet, wobei letztere
durch die Veränderung des Flügelprofils mittels verstellbarer
Klappen erhöht werden« Die erreichbare Summenwirkung ermöglicht
ein Starten und Landen des Flugzeuges auf Flugplätzen
mit relativ kurzer aber befestigter Rollbahn. Bei nicht befestigtem Grund ist" jedoch - ein Rollen und damit ein Starten und Landen
ν./"" wegen des hohen Rollwiderstandes .-.nicht mehr möglich« .'.:.'.' -
..... \. - Eine optimale Ausnutzung des Bodenef f ektes und des bei Läad-und:
Wasserfahrzeugen bekannten Luftkisseneffektes ist weder bei senkrecht startenden Flugzeugen, :noch. bei den letztgenannten Flug-
- : zeugen möglichj selbst wenn diese mit Triebwerken ausgerüstet .
sind, bei denen der Schubstrahl eines Marschtriebwerkes auf eine
Turbine -umleukbar ist, die ein senkrecht zum"Schubstrahl arbeitendes
Gebläse antreibt (AVIATION Week & SPACE TECiINOLOGY, Aug, 9 }
1965, Seite 53). Derartige Gebläse haben nämlich den Nachteil.,
vom nicht befestigten Bodea Teile aufzuwirbelör die in das Strahltriebwerk gelangen. / "■■■-■■ ' \ - . .. . - - - '"
Ferner ist zum Abheben eines Flugzeuges vom Boden mittels eines
- .aus "einesa Gebläse austretenden Luftstromes eine größere Leistung -
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und damit ein schwereres Tr iebiirerk erforderlich, als bei ähnlichen
Einrichtungen, die ein Luftkissen bilden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein relativ leichtes
Flugzeug zu schaffen, das eine hohe Reisegeschwindigkeit hat und das unabhängig von befestigten Flugplätzen einsetzbar ist,
wobei als Start und Landebahnen Gras-, Sand-, Sumpf-, Wasser-,
Eis- und Schneeflächen dienen» - .
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem Flugzeug mit Strahltriebwerk
dadurch gelöst, daß an der unteren Seite seines Flügels
und/oder Rumpfes eine mit einem Ringkanal verbundene, und mit einer gegen die Hochachse des Flugzeuges geneigten, Austritts·=
spalte versehene Eiagdiise angebracht ist und ferner ein vom
Λ Strahltriebwerk angetriebenes und an den Ringkanal angeschlossenes
Gebläse vorgesehen ist, dessen maximale Leistung ausreicht, um das
Flugzeug unter Ausnutzung des Bodeneffektes .über einem nicht be-· ■■-;
festigten Start- und Landeplatz in relativ niedriger Höhe über
Grund im Schwebezustand zu halten«. Bei einem so ausgebildeten:- :
Flugzeug läßt sich sowohl der Bodeneffekt als auch der Luftkissen=
effekt in optimaler; V/eise aus.nutzeö, wobei sich bei Einstellung
einer an sich bekannten Summenwirküog von Schub-, Hub- und Auf-.:
trieb der Aufwand für. die Triebwerke und deren Gesamtgewicht . niedrig halten läßt. Ferner ist mit derartigen Flugzeugen die ,
Benutzung nicht-befestigter Start- und Landebahnen möglich, -
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ringkanal mit tan-
: gential gerichteten steuerbaren Ausströiaöffjaungen versehen, wodurch
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das Flugzeug in der Ebene seiner Tragfläche gut steuerbar is-t.
Letzteres gilt insbesondere für niedrige Reisegeschwindigkeiten. und beim Schwebeji 'in niedrigen Höhen über Grund»
. Mit Vorteil.ist das Flugzeug als Tiefdecker ausgebildet, bei dem
mindestens im Bereich der Eiagöüse^
die untere Seite des Rumpfes und des FlügelsV xn einer Ebene liegen,
wodurch günstige Bedingungen für den Aufbau eines Luftkissens geschaffen sind»
In einer speziellen Weiterbildung des Eri'indungsgegenstandes
weist dieser einen in der Draufsicht kreisförmig begrenzten Flügel auf, der rotationssymmetrisch ausgebildet sein kann^wo»=
bei die Triebwerke und/oder Ntttzlasträume in den Flügel einbe-
:. zogen, "sind« Mit dieser !Ausbildungsform läßt sich.bei kleinsten
äußeren Abmessungen des Flugzeuges eine optimale Ausnutzung .
des -Lu'ftltisseneffektes erreichen,, Dabei: sind in einer zweck—
. mäßigen'Ausbildungsform an der Flügelhinterkante die Draufsicht der hinteren Flügelhälfte annähernd zu einem Rechteck
ergänzende Steuerfläche und''-Ruder vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildungdes Erfindungsgegen-.
; Standes ist das Hubtriebwerlc vorzugsweise als^Axialgebläse aus-:
gebildet, dessen Einlaß auf der Oberseite des Flügels ist und
das mit Hilfe einer das Gebläse umgebenden Turbine angetrie-
; ben ist, die durchUmlenkung- des Schubstrahles von einem Strahl-
".'--' triebwerk antreibbar ist«. An der unteren Seite des Flügels befindet sich eine Ringdüse, deren Aüstrittsöffnung bündig in der
. Flügelfläche liegt,Aus einem Ringkanal, auf den das Gebläse
„ 5 ..■_
« .. ■■:■■.■ ■:...-. ■■■■■:■. . - 5 -. :, . . ' \ v. ■■ ■
arbeitet, vird die Ringdiise-.,j&it Druckluft vers.orgt.« Bei Anordnung mehrerer Triebwerke sind diese gveckmäßig.miteinander
über Druckausgleiehsleitujigen verbunden, wobei ferner
Mittel zur Erzeugung eines Luftkissens unterschiedlicher Örtlicher Dichte vorgesehen sein können,, beispielsweise im
Ringkanal angeordnete Drosseln oder zusätzliche Auslaßöffnungen
oder ungleichförmige Spaltbreite der Bingdüse*
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellts Es zeigt: - .
Figur 1 die Vorderansicht eines Plugzeuges mit Strahltrieb™
ve.rken.und Hub'triebwerken, dessen rechte Seite längs
der liinie I-I-1I aufgeschnitten ist»- ■'-
Figur 2 Die Draufsicht auf das in der Figur 1 dargestellte Flugz-eug mit teilweise freigelegten! Triebwerk,,
Figur 3 Eine - der Fi-gur !"entsprechende Darstellung eines
Flugseuges mit kreisförmig begrenztem Flügel, ge-■/
schnitten längs der Linie IV-1V» . --
Figur '4 Eine der Figur 2 entsprechende Darstellung dieses
■ ■■'■■■..■■' Flugzeuges* .- " " \ -" :
In den Figuren 1 und 2 ist ein als Tiefdecker ausgebildetes
flugzeug. 1 dargestellt, das mit symmetrisch" zu seiner Längsachse aftgeordneten Strahltriebwerken 2 und 3 ausgerüstet ist«
Die untere Seite 4 seines Humpfes 5 und seines Flügels 6 liegen in einer Ebene, in. der auch die Austrittsspalte;?
einer Hingdüse 8 endet, die über einen Ringkanal 9 mit Druckluft
aus den AJiialgebläsen 10 und 11 versorgt wird« Im Langsamflug, sowie beim Start oder bei der Landung des Flugzeuges,
wird mit nicht dargestellteil,, "regelbaren-S.trahlumlenk-.
- 5 " einrichtungen der Schubstrahl der Strahltriebwerke 2 und 3 umgelenkt und beaufschlagt ringförmig ausgebildete Turbinen
12 und 13, welche die Gebläse 10 und 11 antreiben«, Dabei wird
über einen Einlaß 15 und 16 mit Hilfe der Gebläse 10 und 11
von der oberen Seite 14 des Flügels 6 in Richtung Pfeile A
Luft angesaugt und über den Auslaß 17 und 18, sowie den Hing-kanal
9 der Bingdüse 8 zugeführt, wobei sich unter dem Einfluß
der gegen die Hochachse des Flugzeuges 1 geneigten Austrittsspalte
7, insbesondere bei Bodennähe unter dem Flugzeug
ein Luftpolster bildet, auf dem das Flugzeug zu starten ,und landen vermag» Eine gleichmäßige Druckverteilung ist mit
Hilfe von Druckausgleichsleitungen 19 und 20 bewirkt, welche die beiden Triebwerksaggregate 2, 13 und 3,12 verbinden« Vornehmlich
im Langsamflug ist die Manövrierfähigkeit des Flugzeuges
in der Flügelebene dadurch erhöht, daß der Ringkanal 9
zusätzlich mit tangential gerichteten steuerbaren Ausströmöffnungen"
21 - 24 versehen ist. Mit Hilfe der letztgenannten
Einrichtungen kann das Flugzeug dadurch gebremst werden, daß.
die nach vorne gerichteten Ausströmöffnungen 23 und24 gleichzeitig geöffnet werden,, .'.".- ;-" ':."'-'■■■.-..
In den Figuren 3 und 4 ist analog den Figuren 1 und 2 ein
- Flugzeug 25 dargestellt, dessen Flügel 26 eine kreisförmige
Begrenzung 27 aufweist» Für alle mit den Figuren 1 und·2
übereinstiramendeii Merkmale wurden zur Vereinfachung der
Zeichnung und Beschreibung keine Bezugszeichen aufgenommen»
In den rotationssymmetrisch ausgebildeten Flügel 26 sind sowohl
die Strahltriebwerke 28 und 29, als auch die Nutzlasträume 30 (zoBc Pilotenkanzel, Tanks, Frachtraum) des Flugzeuges
einbezogen, dt h„ sie ragen nicht über die FlügelbegrenzuEg
hinaus. An der Flügelhinterkante 31 sind Steuerflächen
32 und 33 mit Steuerrudern 34 und 35 angebracht, welche
die Draufsicht der hinteren Flügelhälfte annähernd zu einem llechteck ergänzen. Die Steuerflächen 32 und 33 dienen zur
Stabilisierung während des aerodynamischen Fluges» Die
Ruder sind als kombinierte Quer- und Höhenruder (Elevon)
ausgebildet. Bei Flugzeugen der in den Figuren 1-4 gezeigten
Art, werden zum.Start die Strahltriebwerke 2, 3 bzw. 28
und 29 auf Vollschub gefahren,, Dabei gelangt ein Teil des Ab=-
■;■ gasstrahls in die Marschdüsen und erzeugt ;den erforderlichen Vortrieb-»
Mit .zunehmender Geschwindigkeit wird der" Bodeneffekt
wirksam und die-dem; Turbinen 12 und 13 der Axialgebläse 10
und 11 zugeführte Abgasstrahlmenge kann gedrosselt werden.
Die dabei eingesparte Leistung wird dem Vortrieb nutzbai? gemacht«, Nach dem Start werden die Gebläse 10 und 11 stillge-
- legt und ihre Ansaugöffnungen durch jalousieartige Klappen 6a
geschlossen.,, .; : :: -■■.-" ■;■..-.-' - ■'-■ - -...'
Zur Landung schwebt die Maschine mit gedrosselten Triebwerken
2 und 3 bzw» 28 und 29 ein« Die Jalousieklappen, 6a werden ,geöffnet
und die Triebwerke 2 und 3 bzw, 28 und 29 langsam auf VollscBub gefahren* Die dabei aufgebrachte höhere Leistung
wird über die Turbinen 12 und IJ den Gebläserotoren lö: und 11
augeführt,, die damit wieder Luft von der Oberseite des Jj1Iurge
Is; 6 absaugen und durch die Ringdüse 8 an der Unterseite ausblasen»
Der hieraus resultierende Vertikalschub- reduziert ein—
mal die Landegeschwindigkeit und z..üm anderen, die Sirikgeschwin=·
digkeit. Mit zunehmender Annäherung-an die überschwebte Fläche
wird durch den Bodeneffekt, verstärkt durch den Luftkisseneffekt r die Sinkgescliwindigkeit weiter bis auf Null-reduziert.,
"■: Die.. "Maschine gleitet dann wieder auf ihrejü/Luftkissen' Durch
Schubumkehr, bzw. durch Ausblasen von Luft aus -den.Ausetrom- .
öffnungen 23 und 24 wird die Maschine gebremst und. zum gewünschten
Haltepunkt manövriert. Mit Verminderung der Trieb--Werksleitung
und damit verminderter Abgasstrahlaufuhr zu den : Turbinen 12 und 13 wird das Luftkissen abgebaut und die Ma- '■[■
sehine gesenkt, bis sie auf der Parkfläche; aufsitzt«, D&ä Plug-JO
zeug kann dabei auf Bodenstittgen 36 aufliegen, die ballig
- ausgebildet sind und am Rumpf=-bzw. an der Flugzeuguntärseite
befestigt sind* Anstelle der Bodenstützen kann das Flugzeug
auch ein Fahrwerk aufweisen, das gegenüber dßn Fahrwörken.von
strahlangetriebenen Flugzeugen. .'herk.ötatn-l-icher Art relativ leicht
und klein sein kann und Schleppmanöver auf "der Parkfläche bei
abgeschalteten Triebwerken erieic-hert« . ■.: "
Claims (1)
- RA. 154 751 15.3.68SCHUTZANSPRÜCHE1,. Flugzeug mit Strahltriebwerk, dadurch g e k e η η ζ e i c h β e t,, daß an der unteren Seite (4) seines Flügels (6) und/oder Eurapfes (5) eine mit einem Ringkanal (9) verbundene und mit einer gegen die Iiocbachse des Flugzeuges (l) geneigten Austrittsspalte versehene Ringdüse (8) angebracht ist und ferner ein vom Strahltriebwerk (23) angetriebenes und an den Ringkanal (9) angeschlossenes Gebläse (10 und ll) vorgesehen ist,, dessen maximale Leistung ausreicht, um· das. Flugzeug unter Ausnutzung des Bodeneffektes über einem nicht befestigten Start- und Landeplatz in relativ "niedriger Höhe über Grund in-Schwebezustand zu halten* ."-"■:.2, Flugzeug nach Anspruch 1 . .-" d a d u r c h ■ g e k e η π - : sei c h^ne t, daß der Ringkanal (9) mit tangential gerichteten steuerbaren„lusströiaöffnuögen (21 - 24) versehen3« Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche d :a ~ : d u r c h g e k. e η η ζ e i c h η e t, daß es als Tiefdecker ausgebildet isty bei dem die untere Seite desmindestens im Bereich der iiingdiise ^8) Rumpfes (5) und des Flügels~X6)Trn einer Ebene liegen»4„ Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a du r c h g e k en η ze ic h η e t, daß der Flügel (26)— 2 —im Grundriß eine kreisförmige Begrenzung (27) aufweist«5» Plugzeug nach Anspruch 4 ' dadurch- g e k eη η ".ζ e i eh η e t, daß die Triebwerke (28 und 29) und/oder die Nutzlasträume (30) in einen rotationssymmetr. Ischen Flügel (26) ein-bezogen sindo ..--.'6. Flugzeug nach Anspruch % oder 5 dadurch g e - / ke nnzeichnet, daß an der Flügelhinterkante (31) den Grundriß der hinteren Flügelhälfte annähernd zu einem Rechteck ergänzende Steuerflächen (32 und 33 ) niit Rudern {j>k und 35) angeordnet sind*« . ■ . ■7. Flugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,versehen mit einem Strahltriebwerk, dessen Schubstrahl auf eine ring-- förmig "ausgebildete Turbine umlenkbar ist, da du t c-h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß in die Turbinen (12und 13) -Äsialgeb-läs'e (10 und 11) eingebaut sind, deren Einlaß (15 und l6) der oberen Seite.. (14) des Flügels (6) ist und deren Auslaß (I? und 18) in einen Eingkanal (9) mündet, der feine an der unteren Seite (4) des Flügels (6) angeordnete tting^ düse (8) aufweist« ; ■8, Flugzeug nach Anspruch 7» ■ g. e k en η % e i cha e, t durch mehrere symmetrisch zur Längsachse des Flugzeugs (l) angeordnete and mit Druckausgleichsleitunigen (l9 und 20) verbundene- friebwerke (2 und 3),9« Plugzeug nach'Anspruch 7f d a d u-r c Ii g 0 k e ο η -ζ eich 'η et, daß Mittel zur Erzeugung eines Luftkissen© unterschiedliche örtliche Dichte vorgesehen- sinda
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ16077U DE1984910U (de) | 1967-01-28 | 1967-01-28 | Flugzeug mit strahltriebwerk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ16077U DE1984910U (de) | 1967-01-28 | 1967-01-28 | Flugzeug mit strahltriebwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984910U true DE1984910U (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=33347317
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEJ16077U Expired DE1984910U (de) | 1967-01-28 | 1967-01-28 | Flugzeug mit strahltriebwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984910U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159184A1 (de) * | 1971-11-29 | 1973-06-07 | Eduard Weinert | Kurzstarter |
-
1967
- 1967-01-28 DE DEJ16077U patent/DE1984910U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159184A1 (de) * | 1971-11-29 | 1973-06-07 | Eduard Weinert | Kurzstarter |
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