DE853387C - Flugzeugfluegel - Google Patents

Flugzeugfluegel

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DE853387C
DE853387C DEO89A DEO0000089A DE853387C DE 853387 C DE853387 C DE 853387C DE O89 A DEO89 A DE O89A DE O0000089 A DEO0000089 A DE O0000089A DE 853387 C DE853387 C DE 853387C
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Philippe Poisson-Quinton
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Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
Societe Nationale des Constructions Aeronautiques du Sud Oest SNCASO
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Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
Societe Nationale des Constructions Aeronautiques du Sud Oest SNCASO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flugzeugflügel Bekanntlich ist bereits vorgeschlagen worden, die Luftgrenzschicht an der Oberfläche von Flugzeugtragflügeln abzusaugen oder abzublasen, um die L'mstrcimung des Profils zu sichern unter Vermeidung der Bildung von Wirbeln, zur Erhöhung des _,\uftriebs oder zur Verminderung des Rücktriebs.
  • Zu diesem Zweck wird eine gewisse Luftmenge entweder abgeblasen oder abgesaugt durch über die Spannweite verteilte Schlitze, die üblicherweise in dein Profil der von Luft umströmten Begrenzungsfläche angebracht sind, üblicherweise in der Nachbarschaft sowohl der Vorderkante als auch der Hinterkante und in den von angelenkten Klappen herrührenden Spalten.
  • Dieses Vorgehen hat zahlreiche Vorteile: es erleichtert das Abheben vom Boden durch Erhöhung des Auftriebs und Verminderung des Rücktriebs und gelegentlich durch Lieferung eines zusätzlichen Stoßes bzw. Drucks; es trägt zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebs dadurch bei, daß es die Luft enger den tragenden Teilen des Profils folgen läßt; es erleichtert das Fliegen bei Spitzengeschwindigkeiten durch Vermeidung des Ahreißens von hinter der Druckwelle bzw. Stoßwelle und stromabwärts des Mittelkörpers erzeugten Wirbeln; es verbessert schnitte von mit den Düsen zusammenarbeitenden Blaskammern gebildet, die in Linie und aneinander angrenzend angeordnet sind, oder ist durch irgendwelche Leitbleche mit diesen Endquerschnitten verbunden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Mehrzahl von kleinen, einzelnen Blasdüsen verwendet, die mit einer Hochdruckleitung verbunden sind, wodurch die Luft in eine einzige gemeinsame Blaskammer, wie in der zuerst erwähnten Ausführungsform, eingesaugt wird.
  • Wie nun auch die Art der Blasdüse sein mag, es wird eine große Geschwindigkeit des Blasstrahls und eine große Wirksamkeit der Vorrichtung durch eine solche Dimensionierung der Blaskammer erreicht, daß der Auslaßquerschnitt kleiner ist als der Eintrittsquerschnitt der Blaskammer oder höchstens gleich demselben.
  • Was die Blasdüsen im Innern des von der Luft umströmten Körpers sowie die Schlitze an der Oberfläche oder im Innern des Flügels anbetrifft, kann die Erfindung in verschiedener Weise folgendermaßen ausgeführt werden: Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Blasdüse im Innern des Hauptkörpers gelegen, während der Saugschlitz entweder nahe der Vorderkante oder in einem Schlitz in ihr bei Schwenkung um ein Gelenk nach unten oder in einem ein Spiel schaffenden Schlitz zwischen der schwenkbaren Vorderkante in gestreckter Lage und dem Hauptteil des von Luft umströmten Körpers oder auch zwischen dem Hauptlängsholm und der Querruderklappe angeordnet werden kann. Der Abblasschlitz schließlich ist vor bzw. gegenüber der Querruderklappe bzw. Hinterklappe gelegen und nach hinten gerichtet.
  • Bei den Varianten dieser Ausführungsform, die im folgenden eingehend beschrieben werden, wirkt eine Mehrzahl von einzelnen Blasdüsen oder Mehrfachdüsen, kombiniert mit einer Reihe von Blaskammern, fest im Innern des Hauptflügelprofils bzw. des Hauptteils des von Luft umströmten Körpers gelegen, jede mit einem Saugschlitz und einem Abblasschlitz zusammen, die in verschiedener Weise an der Oberfläche des Körpers angeordnet sind; einige dieser Schlitze können für mehrere Düsen gemeinsam sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Blasdüse völlig im Innern einer Klappe untergebracht, die zwischen dem Hauptteil des von Luft umströmten Körpers und der Verwindungsklappe liegt, wobei der Saugschlitz an der Unterbrechung dieser um ein Gelenk nach unten gedrehten Zwischenklappe, oder auch an einem zwischen der gestreckt gehaltenen Zwischenklappe und dem Hauptflügel- bzw. dem Hauptteil des von Luft umströmten Körpers vorgesehenen Schlitz angeordnet ist; der Abblasschlitz ist vor der Querruderklappe gelegen.
  • Gemäß einem Merkmal dieser Ausführungsform kann die eine flache Blasdüse bildende Druckluftleitung oder die Leitung, in welche die einzelnen zylindrischen Mehrfachdüsen eingesetzt sind, die Wirksamkeit der Ruder und namentlich der Klappen.
  • Das pro Quadratmeter der Oberfläche notwendigerweise zuzuführende Luftvolumen, das unter einem gegebenen Druck oder Unterdruck steht, steht allgemein gesprochen in einem direkten Verhältnis zu der Flugzeuggeschwindigkeit. Das heißt, daß die notwendige Energie einen wesentlichen Teil der in der Maschine verfügbaren Vortreibkraft darstellt und daß das zuzuführende Luftvolumen, wobei der niedrige Wert des Unterdrucks in Betracht zu ziehen ist, groß sein muß.
  • Bei den üblichen Vorrichtungen werden die Leitungen der Auslaßschlitze durch einen Kompressor beschickt und die Leitungen der Saugschlitze durch einen Unterdruckerzeuger beaufschlagt. Es ist jedoch schwierig, die notwendigen Saug- und Abblasleitungen im Innern der Flügel von modernen Flugzeugen anzubringen, und andererseits sind die Druck- und Unterdruckerzeuger, wenn sie in den Flügeln oder in dem Rumpf untergebracht sind, von beträchtlicher Größe und Umfang.
  • Die Erfindung besteht darin, bei von Luft umströmten Flügeln eine Kombination von Saug- und Abblasvorrichtungen vorzusehen, die mittels einer Blasdüse die abgesaugte Luft hinter den Saugschlitzen sammelt und dann durch die Abblasschlitze abbläst.
  • Entsprechend den verschiedenen Verkörperungen der Erfindung können diese Blasdüsen ebenso wie die Saug- und Abblasschlitze verschiedene Konstruktionseinzelheiten und verschiedene Lagen im Innern und an der Oberfläche der luftumströmten Fläche haben.
  • Soweit die Einzelheitern der Blasdüse und der Schlitze in Betracht kommen, kann die Erfindung verschieden ausgeführt werden, wie folgt: Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung hat die Blasdüse eine in Richtung der Spannweite zylindrische Form, und zu ihr gehört eine flache Blaskammer, in deren Mittelebene ein Strom von Druckluft durch eine Düse oder stetig geradkantige Schlitze eingeblasen wird. Der Saugschlitz ebenso wie der Abblasschlitz, wobei der letztere entweder durch ein Leitblech mit dem Auslaß der flachen Blaskammer verbunden ist oder einfach gebildet wird durch den Endquerschnitt dieser Blaskammer selbst, haben gleichbleibenden Querschnitt über die ganze Spannweite. Dieser gleichbleibende Querschnitt über die ganze Spannweite kann jedoch bei konstruktiven Erfordernissen, z. B. Gurten, unterbrochen sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Mehrzähl von kleinen, über die Spannweite verteilten Blasdüsen verwendet, wobei die Achse dieser Düsen quer zur Spannweite liegt und jede Düse in einem unterteilten Flügelteil wirkt, der seitlich durch zwei Wände parallel zur Düsenachse begrenzt ist; jede dieser einzelnen .Kammern enthält eine zylindrische Blasdüse, die mit einer Hochdruckleitung verbunden ist, die parallel zum Längsholm läuft. In diesem Falle wird der Abblasschlitz durch abgeflachte Endquergleichzeitig als Schwenkachse für die Zwischenklappe dienen, die die mit den Düsen zusammenarbeitende Blaskammer oder die Blaskammern enthält.
  • Gemäß einigen Varianten dieser letzteren Ausführungsform wird der Sog gleichzeitig an zwei verschiedenen Stellen geschaffen, nämlich an der Unterbrechung der Zwischenklappe (oder in dem vorgesehenen Spielschlitz) einerseits und an der Unterbrechung der Vorderkante (oder in dem gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehenen Spielschlitz) andererseits, wobei die in der Nachbarschaft der Vorderkante eingesaugte Luft zu der Düse oder den Düsen durch in den Holmen vorgesehene Öffnungen fließt.
  • Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind sowohl anwendbar für die Haupttragflügel bzw. von Luft umströmten Körper von Flugzeugen als auch bei Hilfsflächen, wie z. B. vertikalen oder horizontalen Klappen.
  • Außerdem können mit spezieller Hinsicht auf die Verminderung des Rückstaues bei hohen Geschwindigkeiten durch Einwirkung auf die Grenzschicht die Vorrichtungen gemäß der Erfindung bei verschiedenen Querschnitten' von Rümpfen bzw. Körpern benutzt werden, wobei Blasdüsen vom Mehrfachdüsentyl) in einem Kranz rund um den Umfang dieser Querschnitte angebracht oder eine einheitliche Ringdüse im Innern dieser Rümpfe vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung erläutert, die sich auf besondere ausgewählte Ausführungsbeispiele bezieht, die verschiedene mögliche Ausführungsformen zeigen. In der Zeichnung zeigen Fig. i bis 4 eine Vorrichtung mit einer flachen Mischkammer und einer flachen Düse, die sich über die ganze Spannweite erstreckt, wobei die gesamte Vorrichtung im Innern eines von Luft umströmten Flügels angebracht ist; Fig. 5 bis 9 zeigen eine Vorrichtung mit mehrfach zylindrischen oder zylindrischen und abgeflachten Blasrohren, die durch einzelne zylindrische Blasdüsen bzw. Strahldüsen beaufschlagt werden, ebenso einige Konstruktionseinrichtungen einer solchen Vorrichtung, wobei die gesamte Vorrichtung im Innern eines von Luft umströmten Flügels untergebracht ist; Fig. io und i i zeigen die Anordnung der Vorrichtung bei einem Flugzeugrumpf; Fig. 12 bis 14 zeigen eine Kombination von Saug- und Blasvorrichtungen, die durch Strahldüsen beaufschlagt werden, die innerhalb einer Zwischenklappe zwischen dem Hauptteil des Körpers und der Querruder'klappe gelegen sind; Fig.15 zeigt eine den obigen Figuren ähnliche Vorrichtung, die jedoch mit einem zweiten, in der Vorderkante vorgesehenen Saugschlitz zusammenarbeitet; Fig. 16a, 16b und 16c zeigen Einzelheiten verschiedener Modelle von Strahldüsen, die in einer Zwischenklappe untergebracht und entweder mit einer gemeinsamen flachen Mischkammer oder mit einzelnen mischenden Blasrohren kombiniert sind; Fig. 17 zeigt einen Querschnitt durch eine Strahldüse in einer Ansicht senkrecht zur Spannweite.
  • In Fig. i ist der Saugschlitz i an der Unterbrechung der abwärts geschwungenen Vorderkante 4 gelegen, und die eingesaugte Luft fließt durch Öffnungen 7, 7', 7", die in den Holmen vorgesehen sind.
  • In Fig.2 ist der Saugschlitz 3 zwischen dem Hauptholm 5 und der Querruderklappe 6 des Flügels bzw. der von Luft umströmten Fläche angebracht. Dieser Schlitz kann entweder durchgehend oder längs der Spannweite unterbrochen sein.
  • Sowohl in Fig. i als auch in Fig. 2 ist der Abblasschlitz 2 vor bzw. gegenüber der Querruderklappe 6 gelegen und mündet nach rückwärts. Auch dieser Schlitz kann durchgehend oder längs der Spannweite unterbrochen sein.
  • Die Luftabblasvorrichtung 8 ist innerhalb des Hauptflügels bzw. -körpers (Fig. i bis 4) untergebracht, und sie drückt bzw. zieht den Luftstrom von dem Saugschlitz zu dem Abblasschlitz. Ebenso wie die Schlitze i und 2 kann die Luftabblasvorrichtung sich durchgehend über die Spannweite erstrecken oder unterbrochen sein. Die Luftabblasvorrichtung enthält ein zylindrisches, sich verengendes Mischblasrohr 9 und eine Strahldüse io, die in der Mittelebene der flachen Blaskammer oder des Blasrohres sitzt (Fig. 1, 2) ; die Strahldüsen können auch durch rohrförmige Ausbuchtungen ii und 12 gebildet werden, die in den Wandungen der Blaskammer vorgesehen sind und in sie mit kleinem Winkel münden (Fig. 3).
  • Preßluft kann durch eine Abzweigung von dem Kompressor der Antriebsmaschine zugeführt werden. Die Strahldüse io kann auch mit den Auspuffgasen eines Flugzeugmotors beschickt werden. Die Düse kann zwei Leitungen 13 haben (Fig. 4), von denen eine von den Auspuffgasen und die andere von Druckluft durchströmt wird.
  • Die Vorrichtungen gemäß Fig. i und 3 können gemeinsam verwendet werden, wobei die axiale Düse io mit Druckluft und die rohrförmigen Ausbuchtungen i i und 12 mit Auspuffgasen oder umgekehrt beschickt werden.
  • Fig. 5, 6a und 6b zeigen einen Flügel halber Spannweite mit einem vorderen Hohlholm 14 und einem üblichen flachen hinteren Holm 15. Öffnungen 16 sind in diesen Holmen vorgesehen, die die Zirkulation von Luft gestatten oder die Blasrohre 17 bzw. 25 tragen. Die Holme sind miteinander durch Rippen 18 verbunden.
  • Eine Preßluftleitung i9, die von dem Rumpf herkommt, erstreckt sich durch den breitesten Teil der Spannweite in zu den Holmen paralleler Richtung. Die Düsen 20 sind in dieser Leitung vorgesehen und öffnen sich gegen die zylindrischen Blasrohre 17 oder die abgeflachten Blasrohre 25.
  • Der ganze Flügel ist mit einer Decke versehen, die mit Saugschlitzen 21 und Blasschlitzen 22 versehen ist, die auf der Flügeloberseite liegen.
  • Es ist klar, daß die gleiche Vorrichtung in gleicher Weise bei Schlitzen anwendbar ist, die auf der Flügelunterseite liegen, oder bei Schlitzen, die sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite gelegen sind.
  • In den Zeichnungen ist die Zirkulation der Luft durch Pfeile angedeutet. Zylindrische oder genauer gesagt sehr langgezogene kegelstumpfförinige Luftableiter können in der Nachbarschaft der Schlitze vorgesehen sein, deren Erzeugende in Richtung der Spannweite verlaufen.
  • In bekannter Weise hat dieser Flugzeugflügel an dem Rand des Schlitzes eine Querruderklappe 23. Diese Klappe oder dieses Ruder kann aus einem einzigen Element bestehen und mit einem Schlitz versehen sein oder kann mehrere Gelenke aufweisen. Die Schlitze können auch an irgendeiner Stelle des Flügels gelegen sein. In den dargestellten Beispielen ist die Klappe 23 um das Gelenk 24 schwenkbar.
  • In jeder Unterteilung zwischen zwei benachbarten Zellenwänden 18 wird durch die Düse 20 Luft durch den Schlitz 21 und durch die Öffnungen 16 des Hohlhölms bzw. Zellenholms 14 eingesaugt, um dann durch den Schlitz 22 in den freien Raum auf der Flügeloberseite zwischen dem Hauptflügel und der Klappe 23 .ausgeblasen zu werden.
  • Die Luft wird direkt aus dem Auslaß des Mischblasrohres 25 abgeblasen. Wenn dieser Auslaß nicht an sich einen Abblasschlitz bildet (wie bei Fig. 7), wird die Luft vor dem Auslaß des Blasrohres zu dem Auslaßschlitz mittels eines Leitblechs geführt.
  • In dem Beispiel der Fig. 7 wird ein Flugzeugflügel gezeigt mit einem Haupthohl- bzw. Zellenholm 26 und zwei Hilfsholmen 27 und 27'. Die Strahldüse 2o und das Blasrohr 25 saugen die Luft durch den Schlitz 21 ein, der in der Vorderkante vorgesehen ist, und drücken sie durch die Öffnungen 16 des Holms 26. Das Blasrohr 25 dient seinerseits als Düse für ein zweites Blasrohr 25', das eine zusätzliche Menge Luft durch den Schlitz 21' auf der Flügeloberseite ansaugt und sie durch den Abblasschlitz 22 vor bzw. gegenüber der Klappe 23 ausbläst.
  • An Stelle von Düsen 25, 25' der sogenannten Mehrfachart der Fig. 7 können zwei einzelne Düsen im Innern des Flugzeugflügels vorgesehen sein.
  • Wenn der Holm Netzstruktur, wie in Fig. 8 gezeigt, hat, können die Blasdüsen 17 und 15 in freien Räumen 28 zwischen den Streben 29, den Diagonalstücken 30 und den Eckstücken 31 vorgesehen sein, die die beiden Decken 32 dieses Holms verbinden.
  • Im Falle eines Kerns eines vollen Holms 33, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, werden die Öffnungen für das Einsetzen der Düsen oder die Durchgangsöffnungen 28 einfach in dem Kern angebracht, und die Ränder der Öffnungen können durch zusätzliche Bleche verbunden oder verstärkt werden.
  • Die Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen, daß die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sehr leicht bei dem üblichen Aufbau von Flugzeugkonstruktionen angebracht werden können.
  • Ein Flügel von Trapezform hat eine Höhe, die allmählich bis zum Flügelansatz ansteigt. Für einen gleichen Teil der Spannweite des Flügels steigt hier das für das Abblasen notwendige Volumen von Luft in dem gleichen Verhältnis; infolgedessen werden um so größer bemessene Düsen oder eine größere Anzahl von Düsen bei :'\nnäherung an den Flügelansatz benötigt. Es besteht keine Schwierigkeit, sie unterzubringen, da die relative Dicke und sehr oft auch die absolute Dicke bei der Annäherung an die Flügelkante steigt.
  • Diese Bemessung der Größen der Flügelprofile betrifft auch die Leitung i9, die in paralleler Anordnung alle aufeinanderfolgenden Düsen speist und die vorzugsweise einen nach den Flügelenden hin abnehmenden Querschnitt hat.
  • Auch ist es möglich, die Einstellung der Luftzuführungen auf die benötigten Mengen zu vervollständigen durch Einstellung der Zwischenräume der Düsen, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. In der Nachbarschaft des Flügelansatzes sind die Düsen nahe beieinander, so daß mehrere Düsen in einer Abteilung zwischen zwei Zellenwänden untergebracht werden können. Im Gegensatz dazu ist nach den Flügelspitzen zu nur eine einzige Düse zwischen zwei Zellenwänden bzw. zwischen zwei Zellen vorgesehen und außerdem in größerem Abstand.
  • Die Luftflächen können, wenn sie überhaupt benutzt werden, als .Längsverstärkungen der Abdeckung verwendet werden, und sie ersetzen in den ihnen zugeordneten Regionen die üblichen Versteifungskörper.
  • Die Düsen werden von den Holmen getragen oder auch durch Längsversteifungskörper.
  • Auch ist eine luftdichte Längsunterteilung leicht bei Benutzung der Zellen erreichbar.
  • In dem in Fig. 6a und 6b gezeigten Beispiel ist es jedoch nicht notwendig, daß die Unterteilung luftdicht ist, mindestens in der hinteren Lage.
  • Aus der Beschreibung gelt hervor, daß der Einbau einer Saug- und Blasvorrichtung gemäß der Erfindung in Tragflügel, die nach modernen Prinzipien gebaut sind, lediglich in dem Einbringen einer Leitung und von Strahldüsen in das Innere dieser Flügel besteht, während die übrigen Teile der Vorrichtung im allgemeinen in einem üblichen Flügel vorhanden sind.
  • Diese Saug- und Blasvorrichtung ist auch bei einem Rumpf anwendbar, wie das in 34 (Fig. io) gezeigt wird.
  • Bei diesem Beispiel werden zwei Rahmen 35 und 35' gezeigt, die in der Ebene von zwei Spanten des Rumpfes liegen, wobei diese Rahmen durch Verspannungsstücke 36, 36' versteift werden, die sie in Längsabteilungen oder Zellen unterteilen. Saugschlitze 21 bzw. 21' sinfl vorgesehen, und zwar bei dieser Einrichtung vor den Spanten, und Abblasschlitze 22 bzw. 22' hinter den Spanten.
  • In dem Teilschnitt im größeren Maßstab gemäß Fig. ii ist gezeigt, daß die Blasrohre von dem Rahmen 35 getragen werden, der eine ähnliche Rolle wie ein Flügelholm spielt; außerdem zeigt die Figur, daß die Vorrichtung gespeist wird durch ein Ringrohr i9, das mit Strahldüsen 20 versehen ist. Andererseits dienen die Verspannungsstücke 36 des Rumpfes ebenso für die Unterteilung der Zellen wie bei den Waben bzw. Zellen der Flügel.
  • In Fig. 12 enthält das Flügelprofil einen Hauptteil 37, eine erste Klappe 38 und eine zweite Klappe 39. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung, die das Absaugen und Abblasen bewirkt, zur Gänze im Innern der Klappe 38 untergebracht. Der Saugschlitz 41 ist der Spalt vor der ersten Klappe und der Abblasschlitz der Spalt vor der zweiten Klappe. Diese Einrichtung erlaubt es, ein engeres Fließen der Luftströme entlang diesen beiden Platten zu erhalten, was dem Flügelprofil ein Maximum an Wirksamkeit des zusätzlichen Auftriebs infolge der Krümmung seiner Mittellinie verleiht.
  • Andererseits dient in einer aus Konstruktionsgründen vorteilhaften Art das Druckluft- bzw. Auspuffrohr 4o, in das die Strahldüsen 43 eingesetzt sind oder das eine flache Blasdüse bildet, wie sie bei Fig. 16b beschrieben wird, zur gleichen Zeit als Drehachse der Klappe 38 am Hauptflügelprofil 37. Um eine Verdrehung der Blasvorrichtung zu vermeiden, weih die Klappe 38 nach unten gedreht ist, ist das Rohr 40 derart angeordnet, daß es sich um seine Achse dreht und so der Drehung der Klappe 38 folgt.
  • Vom Standpunkt der Dichtigkeit der Hochdruckverbindungen ist es vorteilhaft, daß das Rohr sich nicht um seine eigene Achse dreht, im Gegensatz zu dem in Fig. 13 Gezeigten, schwenkt die Klappe 38 im Verhältnis zu dem Hauptflügelprofil um ein Scharnier 4,4, das von der Achse des Rohres 4o in Fig. 12 getrennt ist.
  • Die Stücke 45 und 45' (Fig. 12) sind hydraulische oder mechanische Betätigungsorgane zum Schwenken der Klappen 38 und 39, die für die Erfindung nicht wesentlich sind.
  • Fig. 14 zeigt das gleiche Flügelprofil wie Fig. 12 und 13, jedoch mit den Klappen 38 und 39 in gestreckter Stellung. In dieser Stellung ist es trotzdem möglich, einen Sog und ein Abblasen zu erreichen durch Belassen eines gewissen Spiels zwischen dem Hauptprofil und der Klappe 38, so daß das Absaugen stattfinden kann. Dieses den Saugschlitz bildende Spiel ist bei 46 gezeigt. Diese Einrichtung ermöglicht es, die Luftströme bei Spitzengeschwindigkeiten am Abreißen hinter der Stoßwelle bzw. Druckwelle zu hindern, die sich hinter dem Mittelteil des Profils bei diesen Geschwindigkeiten bildet. Diese Vorrichtung ermöglicht es auch, während des Abhebens vom Boden eine Erhöhung an Auftrieb zu erhalten und eine Verminderung des Rücksogs und eine Ergänzung an Druck, wobei die Strahldüsen dann in Verbindung mit einem speziellen Gasgenerator oder mit einem Kompressor eines Strahltriebwerks oder auch mit dem Auspuff des Motors verbunden werden.
  • Fig. 15 zeigt ein Flügelprofil ähnlich dem der Fig. 12 bis 14, jedoch mit einer schwenkbaren Vorderkante 48. Gemäß der Erfindung wird der bei 46 erzeugte Sog, wie in Fig. 14, mit dem Sog bei 47 an der Unterbrechung der Vorderkante 48 kombiniert. Die hei 47 eingesaugte Luft fließt durch die Üffnungen 50, 50', 5o", die in den Holmen 51, 51', 51" vorgesehen sind, und erreicht den Einlaß der Blasrohre 49. Diese Einrichtung erhöht die Wirkung der Vorderkante hinsichtlich des zusätzlichen Auf triebs.
  • Fig. 16a, 16b und 16c zeigen verschiedene Arten von in der Zwischenklappe untergebrachten Blasvorrichtungen. 16a ist eins der der Fig. 6a und 6b ähnliche Art; 52 ist das Druckluftrohr, das gleichzeitig als Drehachse für die Klappe 38 dient. 53 und 53' sind die an das Druckluftrohr 52 angesetzten zylindrischen Strahldüsen. 54 und 5. sind die Blasrohre, deren Auslässe 55 und 55' abgeflacht und zur Bildung des Auslaßschlitzes 42 zusammengelegt sind.
  • Fig.16b zeigt eine flache Strahldüse von im allgemeinen zylindrischer Form, die sich in Richtung der Spannweite erstreckt, von einer der den Fig. 1 bis 4 ähnlichen Art. 56 ist das Druckluftrolir, das mit einem Schlitz 57 parallel seiner Achse versehen ist. Dieses Rohr hat eine Ablenkplatte 58, die auch aus zwei Stücken bestehen kann und die eine geradlinige Strahldüse 59 bildet. Der Schlitz 57 und das Leitblech 58 sind an den Stellen der Anbringung von Kugellagern für die Anlernkung der Klappe 38 unterbrochen, wenn diese hei 56 angelenkt ist. Die flache Blaskammer wird bei 6o gezeigt, und ihr Auslas bildet den Abblasschlitz 42.
  • Fig. 16c zeigt eine Art von Blasvorrichtung, bei der die Mehrfachanordnung zylindrischer Strahldüsen 61, 61', 61" der in Fig. 16a gezeigten Art zusammenwirkt mit einer flachen Mischkammer 62 der in Fig. 16b gezeigten Art. Wenn das Druckluftrolir eine Drehachse bildet, kann es so angebracht werden, daß das Rohr der Drehung der Klappe 38 folgt, so daß die Strahldüsen in richtiger Stellung zu der Blaskammer bleiben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine große Geschwindigkeit des Blasstroms und eine hohe Wirksamkeit des Systems erreicht durch Einstellung der Größenabmessungen der Blaskammer derart, daß der Querschnitt der Durchführung 63 des Abblasschlitzes kleiner ist, höchstens gleich ist dem Querschnitt des Durchtritts 64 an der Mündung der Strahldüse.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeugflügel, gekennzeichnet durch wenigstens einen an seiner oberen Seite angeordneten und wenigstens teilweise über seine Länge sich erstreckenden Saugschlitz (i), wenigstens einen an seiner oberen Seite angeordneten und wenigstens teilweise über die Länge sich erstreckenden Abblasschlitz (2), und wenigstens eine im Innern praktisch parallel zu diesen Schlitzen verlaufende Leitung, die mit einer Vielzahl von in Richtung des Abblasschlitzes wirkenden Strahldüsen (io) versehen ist.
  2. 2. Flügel nach Anspruch i, mit wenigstens einer an der Tragflügelhinterkante angeordneten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblasschlitz (2) in Nähe der Hinterkante über die Klappe (6) ausmündet.
  3. 3. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (io) durch komprimierte Luft oder Auspuffgase beaufschlagt werden.
  4. 4. Flügel nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch mindestens eine hinter den Düsen (io) vorgesehene Blaskammer (8).
  5. 5. Flügel nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine zum Abblasschlitz führende Blasdüse (9).
  6. 6. Flügel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen praktisch in der Mittelebene der Blasdüse (9) sitzen (Fig. i).
  7. 7. Flügel nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar Strahldüsen (11, 12) in Richtung der Flügellänge sich erstreckt und in die obere bzw. untere Wand der Blasdüse (9) mündet (Fig.3). B.
  8. Flügel nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskammer hinter den Strahldüsen eine praktisch zylindrische Form hat.
  9. 9. Flügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil der Blaskammer von einem abgeflachten Kegelstumpfteil fortgesetzt wird. io.
  10. Flügel nach den Ansprüchen 2 bis 9, da= durch gekennzeichnet, daß der B.laskammer eine zweite Saugvorrichtung zugeordnet ist, der Luft durch einen zweiten Saugschlitz (21') in der oberen Fläche des Flügels vor dem Blasrohr (25'), jedoch hinter den Strahldüsen (20), zugeführt wird (Fig. 7). ii.
  11. Flügel nach den Ansprüchen i bis io, mit einer an der Hinterkante angelenkten ersten Klappe und einer an der Hinterkante dieser ersten Klappe angelenkten zweiten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (46) zwischen der oberen Seite des Flügels (37) und der oberen Seite der ersten Klappe (38) so geformt ist, daß die Breite dieses Schlitzes sich entsprechend der Schwenkbewegung der ersten Klappe verändert und daß der Abblasschlitz (42) im oberen rückwärtigen Teil der ersten Klappe derart angeordnet ist, daß die durch ihn abgeblasene Luft über die obere Fläche der zweiten Klappe (39) strömt, wobei die die Strahldüsen tragende Leitung (40) sowie die Blaskammer feste Bestandteile der ersten Klappe (38) bilden (Fig. 14).
  12. 12. Flugzeugflügel nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Richtung der Spannweite erstreckende Leitung (40) für Druckluft und/oder Auspuffgas gleichzeitig als Lager für die Klappen (38) dient.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i in Anwendung auf den Flugzeugrumpf, gekennzeichnet durch ringförmige Einbuchtungen an dessen Umfang, die durch ringförmige Platten flächengleich abgedeckt sind, die vorn und hinten Schlitze (21, 22) offen lassen für das :Absaugen bzw. Abblasen der Luft und ein ringförmiges Rohr (i9) mit Strahldüsen (20) zwischen den Saug- und Abblasschlitzen (21, 22), das mit Druckluft und/oder Auspuffgasen gespeist wird (Fig. i i).
DEO89A 1947-07-31 1949-11-01 Flugzeugfluegel Expired DE853387C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368258A (en) * 1993-08-05 1994-11-29 Rohr, Inc. Arrangement for maintaining laminar air flow over gaps in aircraft engine nacelle surfaces

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