DE19844202A1 - Schaltbarer Nockenfolger - Google Patents

Schaltbarer Nockenfolger

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DE19844202A1
DE19844202A1 DE19844202A DE19844202A DE19844202A1 DE 19844202 A1 DE19844202 A1 DE 19844202A1 DE 19844202 A DE19844202 A DE 19844202A DE 19844202 A DE19844202 A DE 19844202A DE 19844202 A1 DE19844202 A1 DE 19844202A1
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Gerhard Maas
Oliver Schnell
Michael Haas
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein schaltbarer Nockenfolger (1) für einen indirekt über Stößelstangen (1a) betätigbaren Ventiltrieb (1b) einer Brennkraftmaschine (1c). Der Nockenfolger (1) ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen äußeren Abschnitt (2) hat, der einen zu diesem relativ axial beweglichen inneren Abschnitt (4) einschließt, topfartig ausgebildet und mit einem Boden (6) versehen ist. Der Boden (6) hat eine Seite (5) für den Nockenkontakt und grenzt den inneren Abschnitt (4) von einem Nocken (4a) ab. Bei Kopplung der Abschnitte (2, 4) über Koppelmittel (23) ist ein großer Hub und bei Entkopplung der Abschnitte (2, 4) ein Null-Hub eines Gaswechselventils (22a) hergestellt. DOLLAR A Somit ist ein relativ einfach aufgebauter Nockenfolger (1) vorgeschlagen, der nur wenig Bauraum beansprucht und in bisher ausgeführte Aufnahmen (20a) der Brennkraftmaschine (1c) für nichtschaltbare Nockenfolger eingesetzt werden kann.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Nockenfolger für einen indirekt über Stößelstangen betätigbaren Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit folgen­ den Merkmalen:
  • - der Nockenfolger ist trieblich zwischen einer Nockenwelle und einem Ende der Stößelstange einbaubar, wobei der Nockenfolger aus einem äußeren und inneren Abschnitt sowie aus Koppelmitteln besteht,
  • - der äußere Abschnitt ist mit seinem Außenmantel in eine Aufnahme der Brennkraftmaschine einsetzbar und besitzt an seiner der Noc­ kenwelle zugewandten Seite eine Anlauffläche für wenigstens einen Nocken der Nockenwelle,
  • - der innere Abschnitt ist in eine Aussparung des äußeren Abschnitts eingebaut, relativ axial zu dem äußeren Abschnitt beweglich und hat an dessen der Nockenwelle abgewandter Seite eine Anlage für das eine Ende der Stößelstange und
  • - die Abschnitte sind zur Erzielung eines großen Hubes wenigstens ei­ nes Gaswechselventils des Ventiltriebes über die Koppelmittel mit­ einander koppelbar.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Nockenfolger geht aus der als gattungsbildend betrachteten US-PS 53 61 733 hervor. Dieser besteht ebenfalls aus einem äußeren und inneren Abschnitt. Jedoch ist der äußere Abschnitt von Nocken großen Hu­ bes und der innere Abschnitt von einem Nocken kleinen Hubes angreifbar ausgestaltet. Aufgrund dieser Ausbildung besitzt der Nockenfolger eine rela­ tiv große Masse, welche sich auch im entkoppelten Zustand nachteilig auf die oszillierenden Massen im Ventiltrieb auswirkt. Gleichzeitig baut er relativ breit. Zudem ist ein Nockenpaket von insgesamt drei Nocken pro Nockenfol­ ger erforderlich. Dieses erhöht wiederum unnötig die Kosten der gesamten Ventilbetätigung.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schaltbaren Nockenfolger der vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die genannten Nachteile beseitigt sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichen­ den Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • - Demnach ist der äußere Abschnitt topfartig mit einem Boden hergestellt, welcher Boden die Seite für den Nockenkontakt hat und den inneren Ab­ schnitt vom Nocken abgrenzt und
  • - der Nockenfolger ist derartig ausgestaltet, daß bei Kopplung der Ab­ schnitte über die Koppelmittel der große Hub und bei Entkopplung der Abschnitte ein Null-Hub des Gaswechselventils hergestellt ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein einfach aufgebauter Nockenfolger geschaffen, bei dem die eingangs genannten Nachteile besei­ tigt sind. Da er nur eine relativ geringe Masse besitzt, sind die oszillierenden Massen, auch in dessen Entkoppelbetrieb, wirkungsvoll reduziert. Gleichzei­ tig benötigt der vorgeschlagene Nockenfolger nur einen geringen Bauraum in Durchmesserrichtung. Zudem können die zu verwendenden Nockenwellen deutlich einfacher als im zitierten Stand der Technik aufgebaut sein, da le­ diglich ein Nocken pro Nockenfolger zu verwenden ist.
Der Nockenfolger ist vorzugsweise für Ventiltriebe vorgesehen, die vollstän­ dig deaktiviert werden können. Denkbar ist es jedoch auch, mit dem vorge­ schlagenen Nockenfolger nur Teilhübe zu realisieren. Dies wird dann da­ durch bewerkstelligt, indem der innere Abschnitt keinen vollständigen "Leer­ hub" relativ zum äußeren Abschnitt vollzieht.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ist es, daß eine Zuleitung von Hydraulikmittel zum Nockenfolger sich als relativ einfach erweist, wobei auch eine Weiterleitung des Hydraulikmittels direkt zum Koppelmittel einfach aufgebaut ist. Vorzugsweise soll das als Schieber oder Kolben hergestellte Koppelmittel in seine Entkoppelrichtung über Hydraulikmittel verlagert wer­ den und in Koppelrichtung über ein Schiebemittel wie eine Druckfeder. Vor­ geschlagen ist es dabei, das Koppelmittel in seinem Entkoppelzustand in einer Aufnahme des inneren Abschnitts des Nockenfolgers zu positionieren. Denkbar ist es jedoch auch, das Koppelmittel in einer Aufnahme des äuße­ ren Abschnitts für den Entkoppelfall anzuordnen und dann radial nach innen für den Koppelfall zu verlagern.
Denkbar ist es auch, eine Verlagerung des Koppelmittels in seine beiden Richtungen über Hydraulikmittel zu bewerkstelligen. Gleichfalls ist es denk­ bar und vorgesehen, eine Verlagerung des Koppelmittels in dessen Entkop­ pelrichtung über die Kraft eines Schiebemittels wie einer Druckfeder und in Koppelrichtung über Hydraulikmitteldruck oder ein anderes Servomittel zu realisieren.
Das im Unteranspruch 2 vorgeschlagene Druckfedermittel gewährleistet eine stetige Einspannung des Nockenfolgers zwischen dem Nocken und einem Ende der Stößelstange. Gleichzeitig führt es den inneren Abschnitt im Ent­ koppelzustand des Nockenfolgers mit ablaufender Nockenflanke in dessen axial relativ entfernte Position in bezug auf den äußeren Abschnitt zur Her­ stellung des Koppelstatus des Nockenfolgers.
Vorgeschlagen ist es zwar, die Koppelmittel als Schieber wie Kolben zu fer­ tigen. Denkbar sind jedoch auch andere Ausbildungen wie Keile, Kugeln und ähnliches.
Alternativ zu der vorgeschlagenen radialen oder sekantenartigen Positionie­ rung der Aufnahmen für die Koppelmittel können diese auch schräg oder windschief oder ähnlich verlaufen.
In Konkretisierung der Erfindung ist ein Stopfen vorgeschlagen, der als Ab­ stützung für das Schiebemittel an seinem dem Schieber abgewandten Ende dient. Vorschlagsgemäß soll dabei der Stopfen in der Aufnahme des inneren Abschnitts verlaufen. Er kann beispielsweise tassenförmige Ausbildung ha­ ben oder als einfaches Ringelement hergestellt sein. Denkbar ist jedoch auch ein sich von der Aufnahme radial nach innen erstreckender Anschlag, an dem das Schiebemittel eine Abstützung erfahren kann.
Zur Lagezuordnung der Aufnahmen für das Koppelmittel im inneren und äußeren Abschnitt ist es notwendig, eine Verdrehsicherung zwischen beiden Abschnitten vorzusehen. Vorgeschlagen ist dabei ein Kolben, der in einem Teil der Aufnahme des äußeren Abschnitts ortsfest eingebaut ist, welcher Teil dem Teil der Aufnahme des äußeren Abschnitts diametral gegenüber­ liegt, in welches das Koppelmittel für den Koppelfall verlagerbar ist. Dabei kommuniziert der Kolben mit einer Längsnut am Außenmantel des inneren Abschnitts. Denkbar ist es jedoch auch, den Kolben oder das Sperrelement am Außenmantel des inneren Abschnitts anzuordnen und die Längsnut in­ nerhalb der Aussparung des äußeren Abschnitts anzubringen. Selbstver­ ständlich bieten sich an dieser Stelle auch Anflachungen oder ähnliche Ver­ drehsicherungsmittel im Bereich einer Ringfläche zwischen den Abschnitten an.
Vorzugsweise sollen die Abschnitte zylindrische Ausbildung besitzen. Denk­ bar sind jedoch auch von der Zylinderform abweichende Geometrien, wie vierkantartige und ähnliche.
Vorteilhaft ist es, daß die Aufnahme im inneren Abschnitt für das Koppel­ mittel im Bereich dessen der Nockenwelle zugewandter Seite positioniert ist. Dies insbesondere dann, wenn, wie in einem weiteren Unteranspruch vorge­ schlagen, im inneren Abschnitt ein hydraulisches Spielausgleichselement eingebaut werden soll.
Um ein unnötiges "Aufpumpen" des Nockenfolgers während dessen Entkop­ pelzustandes zu verhindern, ist es vorgeschlagen, den äußeren Abschnitt von wenigstens einer Entlüftungsbohrung durchdringen zu lassen. Diese Bohrung ist vorteilhaft axial zwischen seinem Boden und einer der Nocken­ welle zugewandten Seite des inneren Abschnitts angeordnet. Somit kann die bei einer Axialbewegung des inneren Abschnitts relativ zum äußeren Ab­ schnitt verdrängte Luft einfach ins Freie entweichen.
Ein besonders reibungsarmer Nockenfolger ist dann geschaffen, wenn eine Anlauffläche des äußeren Abschnitts für den Nocken als drehbare und wahlweise wälzgelagerte Rolle hergestellt ist. Somit ist ein weiterer Beitrag zur Reibungsreduzierung im Ventiltrieb geleistet. Als einfache Befesti­ gungsform für einen Bolzen zur Lagerung der Rolle bietet sich eine Ver­ stemmung oder Verpressung in einer entsprechenden Bohrung im äußeren Abschnitt für diesen an.
Aufgrund des schon genannten hydraulischen Spielausgleichselements kann auf mechanische Spieleinstellmaßnahmen verzichtet werden.
Als einfache axiale Wegbegrenzung für das Koppelmittel radial nach außen ist ein dieses im Bereich seiner äußeren Stirnseite umschließendes Sper­ relement wie ein Sprengring vorgeschlagen. Dieses dient somit als Trans­ portsicherung. Es verhindert jedoch auch, daß das Koppelmittel uner­ wünscht in dessen zugeordnete Zuleitung für Hydraulikmittel einfährt. Da­ durch, daß der Sprengring mit seiner Sprengfläche den Kolben als Verdreh­ sicherung zwischen dem äußeren und inneren Abschnitt umklammert, ist dieser gleichzeitig an einem Verdrehen gehindert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Brennkraftmaschine mit erfindungsgemäßem Nockenfolger;
Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 11 vergrößerten Darstellung ei­ nen Längsschnitt durch den Nockenfolger und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Nockenfolger im Bereich dessen Koppelmittels.
Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 offenbart einen schaltbaren Nockenfolger 1. Dieser ist in einen indi­ rekt über Stößelstangen 1a betätigbaren Ventiltrieb 1b einer Brennkraftma­ schine 1c einbaubar. Er besteht, wie näher in Fig. 2 gezeigt, aus einem äußeren zylindrischen Abschnitt 2, der innerhalb seiner Aussparung 3 einen zylindrischen Abschnitt 4 einschließt. Der Abschnitt 4 ist relativ axial zum Abschnitt 2 beweglich.
Der Abschnitt 2 ist auf dessen einem Nocken 4a einer Nockenwelle 4b (sie­ he auch Fig. 1) zugewandter Seite 5 durch einen Boden 6 verschlossen. Im Bereich des Bodens 6 ist für einen unmittelbaren Kontakt mit dem Nocken 4a eine Rolle 7 als Anlauffläche 8 vorgesehen. Die Rolle 7 ist über eine Wälzlagerung 9 auf einem Bolzen 10 abgestützt. Der Bolzen 10 wiederum ist diametral durch den Bereich des Bodens 6 des äußeren Abschnitts 2 geführt und mit seinen Enden über eine Verstemmung 11 im äußeren Ab­ schnitt 2 befestigt.
Der innere Abschnitt 4 wiederum ist im Bereich seiner einem Ende 11a der Stößelstange 1a zugewandten Seite 12 mit einer hier kalottenförmig ausge­ bildeten Anlage 13 für das Ende 11a versehen. Dabei ist die Anlage 13 inte­ graler Bestandteil eines Druckkolbens 14 eines Spielausgleichselements 15. Das Spielausgleichselement 15 ist somit unmittelbarer Bestandteil des inne­ ren Abschnitts 4.
Im Bereich seiner der Nockenwelle 4b zugewandten Seite 16 besitzt der innere Abschnitt 4 einen Boden 17. Zwischen diesem Boden 17 und dem Boden 6 des äußeren Abschnitts 2 verläuft ein Druckfedermittel 18. Dieses besteht hier aus zwei Druckfedern, welche den inneren Abschnitt 4 in Rich­ tung aus der Aussparung 3 des äußeren Abschnitts 4 weg beaufschlagen.
Gleichzeitig geht aus Fig. 2 für den Fachmann hervor, daß im Bereich ei­ nes Außenmantels 19 des äußeren Abschnitts 4 ein Körper 20 angeordnet ist. Dieser Körper 20 überragt den Außenmantel 19 radial nach außen und dient als Verdrehsicherung des gesamten Nockenfolgers 1 gegenüber des­ sen Aufnahme 2a in der Brennkraftmaschine 1c. Dabei besteht der Körper 20 hier aus einem Wälzkörper wie einer Kugel. Diese Kugel ist in eine ent­ sprechende Aussparung des äußeren Abschnitts 2 beispielsweise einge­ preßt. Anstelle der genannten Kugel kommt auch eine Rolle, ein Niet oder ein anderer geeigneter und überstehender Körper in Betracht. Alternativ hierzu kann am äußeren Abschnitt auch eine Anflachung o. ä. vorgesehen sein, die mit einer entsprechenden Gegenfläche am Umgebungsmaterial zusammenwirkt.
Im Bereich des Bodens 17 des inneren Abschnitts 4 verläuft eine radial durchgehende Aufnahme 21. Diese Aufnahme 21 ist hier als Bohrung her­ gestellt. Des weiteren weist der äußere Abschnitt 2 eine als Durchgangsboh­ rung gefertigte weitere Aufnahme 22 auf. Die Aufnahmen 21 und 22 fluchten während eines Grundkreiskontaktes des Nockens 4a im axial relativ ausein­ ander gefahrenen Zustand der Abschnitte 2, 4 zueinander. Während dieses Zustands kann die Kopplung des Nockenfolgers 1 zur Erzielung eines gro­ ßen Hubes eines Gaswechselventils 22a hergestellt werden.
In der Aufnahme 21 des inneren Abschnitts 4 ist ein in Aufnahmerichtung verlagerbares Koppelmittel 23 positioniert. Dieses ist hier als kolbenartiger Schieber hergestellt. Radial nach außen, d. h. in Richtung zu einem Teil 24 der Aufnahme 22 des äußeren Abschnitts 2, ist das Koppelmittel 23 über ein als Druckfeder ausgebildetes Schiebemittel 25 angefedert. Das Schiebemit­ tel 25 stützt sich auf seiner dem Koppelmittel 23 abgewandten Seite an ei­ nem Stopfen 26 ab. Dieser Stopfen 26 ist in der Aufnahme 21 ortsfest ange­ ordnet.
An eine äußere Stirnseite 27 des Schiebemittels 25 kann Hydraulikmittel geleitet werden. Dabei ist in der Aufnahme 20a der Brennkraftmaschine 1c ein entsprechender Kanal 27a vorgesehen (siehe auch Fig. 1), welcher zumindest in einer Grundkreisphase des Nockenfolgers 1 zu der Stirnseite 27 in Flucht ist.
Zusätzlich kann der Fachmann sich aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 entnehmen, daß die äußere Stirnseite 27 des Koppelmittels 23 von einem Halteelement 28 begrenzt ist. Dieses Halteelement 28 ist hier als Sprengring ausgebildet und umschließt den Außenmantel 19 des äußeren Abschnitts 2 auf einer Höhe des Schiebemittels 25. Somit wird das Schiebemittel 25 an einem unerwünschten Ausfahren in Richtung zum Kanal 27a der Aufnahme 20a gehindert. Gleichzeitig dient das Halteelement 28 als Transportsiche­ rung.
Ein dem Teil 24 der Aufnahme 22 diametral gegenüberliegendes Teil 29 ist mit einer als Kolben ausgebildeten Verdrehsicherung 30 versehen. Diese ragt radial nach innen in die Aussparung 3. Dabei besitzt ein Außenmantel 31 des inneren Abschnitts 4 auf der Seite der Verdrehsicherung 30 eine Längsnut 32. In die Längsnut 32 ragt die Verdrehsicherung 30. Die Längsnut 32 ist zumindest so lang ausgebildet, daß im Entkoppelzustand des Noc­ kenfolgers 1 eine ungehinderte Relativbewegung des inneren Abschnitts 4 gegenüber dem äußeren Abschnitt 2 möglich ist.
Ein Höhenanschlag zur Begrenzung der axial voneinander weg gerichteten Bewegung des inneren Abschnitts 4 zum äußeren Abschnitt 2 ist am Boden 17 des inneren Abschnitts 4 vorgesehen. Dabei fluchtet der Stopfen 26 mit einem Grund der Längsnut 32. Der Boden 17 hat auf der Seite der Verdreh­ sicherung 30 einen bis an die Aussparung 32 reichenden Überstand 33. Somit erfolgt eine hervorragende Lagezuordnung der Aufnahmen 22, 21 im Grundkreis des Nockens 4a zur Herstellung des Koppelzustandes des Noc­ kenfolgers 1.
Wie der Fachmann sich aus Fig. 1 entnehmen kann, ist der Nockenfolger 1 in seinem gekoppelten Zustand offenbart. Das Koppelmittel 23 überstreicht mit Teilabschnitten eine Ringfläche 34 zwischen den Abschnitten 2, 4 und ist über die Kraft des Schiebemittels 25 teilweise in die Aufnahme 22 des äuße­ ren Abschnitts 2 verlagert. Hierdurch ist eine mechanische Verbindung zwi­ schen dem äußeren und inneren Abschnitt 2, 4 geschaffen. Bei Nockenhub folgt der Nockenfolger 1 und somit mittelbar die Stößelstange 1a, ein Kipp­ hebel 34a und das Gaswechselventil 22a der Nockenkontur (siehe auch Fig. 1).
Ist eine Abschaltung des Gaswechselventils 22a gewünscht, so wird Hy­ draulikmitteldruck aus dem Kanal 27a vor die äußere Stirnseite 27 des Kop­ pelmittels 23 geleitet. Befindet sich der Nockenfolger 1 in seiner Grundkrei­ sphase, in welcher die Abschnitte 2, 4 zueinander nicht verspannt vorliegen, kann dann bei ausreichendem Druck an Hydraulikmittel das Koppelmittel 23 entgegen der Kraft seines Schiebemittels 25 radial nach innen und vollstän­ dig in seine Aufnahme 21 im inneren Abschnitt 4 verlagert werden. Bei nachfolgendem Nockenhub verschiebt sich somit der äußere Abschnitt 2 relativ zum inneren Abschnitt 4 entgegen der Kraft des Druckfedermittels 18. Die Stößelstange 1a und somit das Gaswechselventil 22a bleiben unbeauf­ schlagt.
Ist eine Kopplung der Abschnitte 2, 4 gewünscht, wird wiederum im Grund­ kreis und somit axial auseinander gefahrenen Zustand der Abschnitte 2, 4 der Hydraulikmitteldruck vor der äußeren Stirnseite 27 des Koppelmittels 23 soweit reduziert, daß die Kraft des Schiebemittels 25 ausreicht, das Kop­ pelmittel 23 abschnittsweise in die Aufnahme 22 zu verlagern.
Zur Vermeidung eines unerwünschten "Aufpumpens" des Nockenfolgers 1 in seinem entkoppelten Zustand hat der äußere Abschnitt 4 axial unterhalb des Bodens 17 des inneren Abschnitts 2 eine Entlüftungsbohrung 35 ins Freie.
Eine Zuleitung 36 des Hydraulikmittels zu dem eingangs beschriebenen Spielausgleichselement 15 ist in der die Stößelstange 1a vorgesehen. Denkbar ist auch eine Zuleitung in die Aufnahme 20a der Brennkraftmaschi­ ne 1c.
Bezugszeichenliste
1
Nockenfolger
1
aStößelstange
1
bVentiltrieb
1
cBrennkraftmaschine
2
äußerer Abschnitt
3
Aussparung
4
innerer Abschnitt
4
aNocken
4
bNockenwelle
5
Seite
6
Boden
7
Rolle
8
Anlauffläche
9
Wälzlagerung
10
Bolzen
11
Verstemmung
11
aEnde
12
Seite
13
Anlage
14
Druckkolben
15
Spielausgleichselement
16
Seite
17
Boden
18
Druckfedermittel
19
Außenmantel
20
Körper
20
aAufnahme
21
Aufnahme
22
Aufnahme
22
aGaswechselventil
23
Koppelmittel
24
Teil
25
Schiebemittel
26
Stopfen
27
Stirnseite
27
aKanal
28
Halteelement
29
Teil
30
Verdrehsicherung
31
Außenmantel
32
Längsnut
33
Überstand
34
Ringfläche
34
aKipphebel
35
Entlüftungsbohrung

Claims (10)

1. Schaltbarer Nockenfolger (1) für einen indirekt über Stößelstangen (1a) betätigbaren Ventiltrieb (1b) einer Brennkraftmaschine (1c) mit folgenden Merkmalen:
  • 1. der Nockenfolger (1) ist trieblich zwischen einer Nockenwelle (4b) und einem Ende (11a) der Stößelstange (15) einbaubar, wobei der Noc kenfolger (1) aus einem äußeren und inneren Abschnitt (2, 4) sowie aus Koppelmitteln (23) besteht,
  • 2. der äußere Abschnitt (2) ist mit seinem Außenmantel (19) in eine Auf­ nahme (20a) der Brennkraftmaschine (11c) einsetzbar und besitzt an seiner der Nockenwelle (4b) zugewandten Seite (5) eine Anlauffläche (8) für wenigstens einen Nocken (4a) der Nockenwelle (4b),
  • 3. der innere Abschnitt (4) ist in eine Aussparung (3) des äußeren Ab­ schnitts (2) eingebaut, relativ axial zu dem äußeren Abschnitt (2) be­ weglich und hat an dessen der Nockenwelle (4b) abgewandter Seite (12) eine Anlage (13) für das eine Ende (11a) der Stößelstange (1a) und
  • 4. die Abschnitte (2, 4) sind zur Erzielung eines großen Hubes wenig­ stens eines Gaswechselventils (22a) des Ventiltriebes (1b) über die Koppelmittel (23) miteinander koppelbar,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der äußere Abschnitt (2) topfartig mit einem Boden (6) hergestellt ist, welcher Boden (6) die Seite (5) für den Nockenkontakt hat und den inneren Abschnitt (4) vom Nocken (4a) abgrenzt und
  • 2. daß der Nockenfolger (1) derartig ausgestaltet ist, daß bei Kopplung der Abschnitte (2, 4) über die Koppelmittel (23) der große Hub und bei Entkopplung der Abschnitte (2, 4) ein Null-Hub des Gaswechsel­ ventils (22a) hergestellt ist.
2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß zwischen einer der Nockenwelle (4b) zugewandten Seite (16) des inneren Abschnitts (4) und dem Boden (6) des äußeren Abschnitts (2) wenigstens ein Druckfedermittel (18) angeordnet ist,
  • 2. daß die Abschnitte (2, 4) je eine bevorzugt radial oder sekantenartig verlaufende Aufnahme (22, 21) besitzen, welche Aufnahmen (22, 21) im entkoppelten Zustand der Abschnitte (2, 4) dann zueinander fluchten, wenn der Nocken (4a) im Grundkreiskontakt zum Nockenfolger (1) ist,
  • 3. daß die Koppelmittel (23) als wenigstens ein Schieber hergestellt sind, der in einer der Aufnahmen (21, 22) verläuft und für die Kopplung der Abschnitte (2, 4) derartig über ein Schiebemittel (25) in Richtung zur an­ deren Aufnahme (22 oder 21) verlagerbar ist, das er eine Ringfläche (34) zwischen den Abschnitten (2, 4) überstreicht und
  • 4. daß zwischen den Abschnitten (2, 4) eine Verdrehsicherung (30) ange­ ordnet ist.
3. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Koppelmittel (23) im entkoppelten Zustand der Abschnitte (2, 4) in der Aufnahme (21) des inneren Abschnitts (4) verläuft und für die Kopplung der Abschnitte (2, 4) über die Kraft des als wenigstens eine Druckfeder ausgebildeten Schiebemittels (25) in Richtung zur Aufnahme (22) des äußeren Abschnitts (2) verlagerbar ist und
  • 2. daß die Aufnahme (22) im äußeren Abschnitt (2) durchgehend gefertigt ist, wobei an eine äußere Stirnseite (27) des Koppelmittels (23) im äuße­ ren Abschnitt (2) ein Servomittel wie Hydraulikmittel leitbar ist, über wel­ ches eine Rückstellung des Koppelmittels (23) entgegen der Kraft des Schiebemittels (25) zur Entkopplung der Abschnitte (2, 4) herstellbar ist.
4. Nockenfolger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Schiebemittel (25) an seinem dem Koppelmittel (23) abge­ wandten Ende an einem in der Aufnahme (21) des inneren Abschnitts (4) befestigten Stopfen (26) abgestützt ist.
5. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Verdrehsicherung (30) aus einem Sperrelement wie einem Kol­ ben hergestellt ist, das in einem Teil (29) der Aufnahme (22) des äuße­ ren Abschnitts (2) ortsfest eingebaut ist, welcher Teil (29) dem Teil (24) der Aufnahme (22) des äußeren Abschnitts (2) diametral gegenüber liegt, in welches das Koppelmittel (23) für den Koppelfall verlagerbar ist und daß die Verdrehsicherung (30) in die Aussparung (3) des äußeren Ab­ schnitts (2) ragt, wobei ein Außenmantel (311) des inneren Abschnitts (4) auf einer Seite der Verdrehsicherung (30) eine Längsnut (32) hat, in wel­ cher die Verdrehsicherung (30) geführt ist.
6. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Aufnahme (21) im inneren Abschnitt (4) im Bereich dessen der Nockenwelle (4b) zugewandter Seite (16) positioniert ist.
7. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß aus einem vom äußeren Abschnitt (2), dem Boden (6) und einer der Nockenwelle (4b) zugewandten Seite (16) des inneren Abschnitts (4) ge­ bildeten Raum wenigstens eine Entlüftungsbohrung (35) ins Freie führt.
8. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Anlauffläche (8) des äußeren Abschnitts (2) für den Nocken (4b) als drehbare und wahlweise über eine Wälzlagerung (9) abgestützte Rolle (7) ausgebildet ist, die auf einem bevorzugt ortsfest im äußeren Abschnitt (2) über beispielsweise eine Verstemmung (11) befestigten Bolzen (10) gelagert ist und
  • 2. daß der äußere Abschnitt (2) einen radial überstehenden Körper (20) wie einen Wälzkörper, einen Niet oder einen Ansatz als Verdrehsicherung gegenüber der Aufnahme (20a) der Brennkraftmaschine (1c) hat bzw., daß am äußeren Abschnitt eine Verdrehsicherungsfläche wie eine Anfla­ chung angeordnet ist.
9. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß in den inneren Abschnitt (4) ein hydraulisches Spielausgleichsele­ ment (15) eingebaut ist, dessen Druckkolben (14) die Anlage (13) für das Ende (11c) der Stößelstange (1a) hat, welche Anlage (13) vorzugsweise kalottenförmig hergestellt ist.
10. Nockenfolger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Verdrehsicherung (30) aus einem Sperrelement wie einem Kol­ ben hergestellt ist, das in einem Teil (29) der Aufnahme (22) des äuße­ ren Abschnitts (2) ortsfest eingebaut ist, welcher Teil (29) dem Teil (24) der Aufnahme (22) des äußeren Abschnitts (2) diametral gegenüber liegt, in welches das Koppelmittel (23) für den Koppelfall verlagerbar ist,
  • 2. daß die Verdrehsicherung (30) in die Aussparung (3) des äußeren Ab­ schnitts (2) ragt, wobei ein Außenmantel (31) des inneren Abschnitts (4) auf einer Seite der Verdrehsicherung (30) eine Längsnut (32) hat, in wel­ cher die Verdrehsicherung (30) geführt ist und
  • 3. daß das Koppelmittel (23) radial nach außen von einem Halteelement (28) wie einem Sprengring begrenzt ist, welcher vorzugsweise den Au­ ßenmantel (19) des äußeren Abschnitts (2) umfaßt, wobei im Fall einer Ausbildung des Halteelements (28) als Sprengring dessen Sprengfläche die Verdrehsicherung (30) umklammert.
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