DE19700736B4 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Gaswechselventil (2), das durch mindestens zwei unterschiedliche Nocken (5, 6; 61, 62, 63) einer Nockenwelle (4) wechselweise betätigbar ist, mit einem Hebelelement (3) zwischen dem Gaswechselventil (2) und den Nocken, das die Hubkurve jeweils eines Nockens auf das Gaswechselventil überträgt, wobei dieses Hebelelement zumindest einen Lagerabschnitt (7, 55) und ein mit dem jeweiligen Nocken zusammenwirkendes Übertragungselement (9, 9c, 9d) aufweist, welches als drehbare Rolle (9, 9c, 9d) ausgebildet ist, die auf einer im Hebelelement angeordneten Rollenachse (10, 10c, 10d) gelagert ist, und der Lagerabschnitt des Hebelelementes in axialer Richtung feststeht und die Rolle (9, 9c, 9d) axial verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9, 9c, 9d) axial fest auf der Rollenachse gelagert ist, die Rollenachse (10, 10c bis d) in axialer Richtung verschieblich ist und eine Verriegelungskontur (31, 32) aufweist, in die ein Verriegelungselement (27, 34) in Abhängigkeit von der Drehlage der Nockenwelle...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 4 534 323 ist ein Ventiltrieb bekannt, bei dem die Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine über Kipphebel durch verschiedene Nocken einer Nockenwelle betätigbar sind. Die Kipphebel sind auf einer parallel zur Nockenwellenachse gelagerten Kipphebelachse schwenkbar und axial verschieblich gelagert. Dazu ist die Kipphebelachse axial verschieblich im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagert, wobei diese Axialbewegung über Federelemente auf die Kipphebel übertragen wird, und diese in Abhängigkeit von der Drehstellung der zugeordneten Nocken durch Federkraft verschoben werden. Nachteilig bei einem derartigen Ventiltrieb ist der relativ hohe Teileaufwand und die relativ hohe, axial zu verschiebende Masse. Darüber hinaus sind zum Verschieben der Kipphebel relativ hohe Federkräfte erforderlich, um die durch die Anlage am Gaswechselventil und am Nocken verursachten Kräfte zu überwinden.
  • Aus der JP 05-44410 A ist ein gattungsgemäßer Ventiltrieb mit einer Rollenschlepphebelanordnung bekannt, bei der zur Umsetzung eines variablen Ventiltriebs die Rollen axial verschiebbar auf einer Achse gelagert sind und mit zwei verschiedenen Nockenformen zusammenwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ventiltrieb dahingehend zu verbessern, dass eine variable Ventilsteuerung mit unterschiedlichen Hubkurven eines Gaswechselventils einfacher aufgebaut ist, einen geringeren Bauraum beansprucht und die Umschaltung zwischen den einzelnen Ventilhüben ohne Fehlschaltungen erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass für einen Schaltvorgang, bei dem ein Wechsel von einem das Gaswechselventil betätigenden Nocken zu einem anderen Nocken erfolgt, die auf der Rollenachse axial fest gelagerte Rolle mit Hilfe der Rollenachse axial verschoben wird, lässt sich der Aufbau des variablen Ventiltriebs deutlich vereinfachen und damit auch kostengünstiger fertigen. Zusätzliche Hülsenelemente, die gemäß dem Stand der Technik auf der Rollenachse geführt sind, sind nicht mehr erforderlich. Um Fehlschaltungen des variablen Ventiltriebs zu vermeiden, ist eine Triggerung vorgesehen; dazu weist die Rollenachse eine Verriegelungskontur auf, in die ein Verriegelungselement in Abhängigkeit von der Drehlage der Nockenwelle eingreift. Damit ist sichergestellt, dass eine Umschaltung auf einen anderen Nocken nur während der gemeinsamen Grundkreisphase erfolgt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Verriegelungskontur besteht auf vorteilhafte Art und Weise aus zwei am freien Ende der Rollenachse eingebrachte Ringnuten, in die wahlweise in Abhängigkeit von der Drehlage der Nockenwelle das Verriegelungselement eingreift.
  • Damit zum Umschalten auf einen anderen Nocken während der gemeinsamen Grundkreisphase das Verriegelungselement aus der Ringnut herausführbar ist, weist der Teil der Nockenwelle, der mit dem freien Ende des Verriegelungselementes zusammenwirkt, einen höckerförmigen Fortsatz auf. Von besonderem Vorteil ist, dass ein derartiger Ventiltrieb leicht in vorhandene konventionelle Ventiltriebe integrierbar ist.
  • Bei der Ausbildung des Hebelelementes als Schlepphebel kann auf besonders einfache und vorteilhafte Weise ein an sich bekanntes Element für den hydraulischen Ventilspielausgleich integriert werden. Dieses hydraulische Ventilspielausgleichselement kann in den Grundkörper des Schlepphebelelementes integriert werden und direkt mit dem Gaswechselventil zusammenwirken. Alternativ dazu wäre es auf ebenso einfache Weise möglich, das hydraulische Ventilspielausgleichselement in sogenannter stehender Bauweise auszuführen. In diesem Fall würde sich der Schlepphebel auf der dem Gaswechselventil gegenüberliegenden Seite auf diesem Ventilspielausgleichselement abstützen.
  • Der Schaltvorgang durch axiales Verschieben des Übertragungselementes kann auf besonders vorteilhafte Weise durch einen hydraulisch verschiebbaren Kolben ausgelöst werden, der im Hebelelement angeordnet ist. Eine derartige direkte hydraulische Betätigung hat den Vorteil, dass jedes Gaswechselventil unabhängig von den anderen im Zylinderkopf angeordneten Gaswechselventilen betätigbar ist. Durch Vorsehen eines oder mehrerer hydraulischer Schaltkreise kann dabei der Ventiltrieb mit unterschiedlichen Hubkurven eines oder mehrerer Ventile betrieben werden und somit an unterschiedliche Betriebszustände der Brennkraftmaschine angepasst werden. Durch mehrere hydraulische Schaltkreise ist es dabei möglich, mehrere Gaswechselventile mit voneinander verschiedenen Hubkurven zu betreiben.
  • Ein variabler Ventiltrieb mit drei unterschiedlichen Hubkurven für ein Gaswechselventil lässt sich auf besonders vorteilhafte Weise durch das Zusammenwirken zweier hydraulischer Kolben und die Hintereinanderschaltung eines dieser hydraulisch betätigbaren Kolbens und eines Federelementes erreichen. Dabei kann beispielsweise der mit dem Federelement hintereinandergeschaltete Kolben für die Verstellung aus einer der beiden Endstellungen in die Mittelstellung und das Federelement für die Verstellung aus der Mittelstellung in die andere Endstellung genutzt werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert, wobei die Ausführungsbeispiele gemäß den 5 und 6 nicht von der beanspruchten Erfindung umfasst sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen nur teilweise dargestellten Schnitt durch den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Übertragungselement des Ventiltriebes,
  • 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Übertragungselementes,
  • 4 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Übertragungselementes,
  • 5 einen nur teilweise dargestellten Schnitt durch eine Abwandlung des Übertragungselementes,
  • 6 einen nur teilweise dargestellten Schnitt durch eine weitere Abwandlung des Übertragungselementes,
  • 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des Übertragungselementes,
  • 8 einen nur teilweise dargestellten Schnitt entlang der Linie VIII-VIII nach 7,
  • 9 einen nur teilweise dargestellten Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des Übertragungselementes.
  • In dem in 1 dargestellten Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine ist ein Gaswechselventil 2 angeordnet, das über ein Hebelelement 3 mit einer Nockenwelle 4 zusammenwirkt. Auf der Nockenwelle 4 sind nebeneinander zwei Nocken 5 und 6 mit unterschiedlichen Hubkurven angeordnet. Das Hebelelement 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Rollenschlepphebel ausgebildet, der auf einer Schlepphebelachse 7 schwenkbar im Zylinderkopf gelagert ist. In dem auf der Schlepphebelachse 7 schwenkbar gelagerten Hebelkörper 8 ist eine Rolle 9 auf einer Rollenachse 10 drehbar gelagert. Der Hebelkörper 8 wirkt über einen Fortsatz 11 mit dem Schaft 12 des Gaswechselventiles 2 zusammen.
  • Der Hebelkörper 8 des in den 2 und 3 näher dargestellten Hebelelementes 3 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Hebelschenkel 13 und 14 mit Abstand zueinander auf der Schlepphebelachse 7 gelagert sind. Die Rollenachse 10 ist mit ihrem einen Ende in einer endseitig verschlossenen Bohrung 15 des Hebelschenkels 14 axial verschieblich geführt. Das gegenüberliegende Ende der Rollenachse 10 durchdringt eine Bohrung 16 im Hebelschenkel 13 und ist dort ebenfalls axial verschieblich geführt. Die Rollenachse 10 ist beginnend von dem durch die Bohrung 16 durchgeführten Ende zweimal im Durchmesser vergrößert, wobei der Abschnitt 17 mit größtem Durchmesser in der Bohrung 15 geführt ist. Dieser Abschnitt 17 wirkt gleichzeitig als hydraulischer Kolben, der durch Beaufschlagung des durch die Bohrung 15 gebildeten Druckraumes mit Druckmittel verschiebbar ist. Dieser durch die Bohrung 15 gebildete Druckraum steht über einen im Hebelschenkel 14 ausgebildeten Ölkanal 18 auf nicht näher dargestellte Weise mit einem Ölkanal 19 in der Schlepphebelachse 7 in Verbindung. Zwischen den beiden Hebelschenkeln 13 und 14 ist auf der Rollenachse 10 die nadelgelagerte Rolle 9 drehbar, aber axial fest angeordnet. Diese Rolle 9 wirkt in der in 3 dargestellten Schaltstellung mit dem Nocken 5 der Nockenwelle 4 zusammen. Die Rolle 9 liegt mit ihrer einen Stirnseite an einer durch den mittleren Abschnitt 20 der Rollenachse 10 gebildeten Schulter 21 an. Auf der gegenüberliegenden Seite der Rolle ist ein Führungselement 22 auf dem kleineren Abschnitt 23 der Rollenachse 10 geführt. Dieses Führungselement 22 hat auf der der Rolle 9 zugewandten Seite einen umlaufenden Kragen 24, an dem sich auf der einen Seite die Rolle 9 abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kragens 24 stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 25 ab, deren gegenüberliegendes Ende am Hebelschenkel 13 anliegt.
  • In der in 3 dargestellten Schaltstellung ist der durch die Bohrung 15 gebildete Druckraum über die Ölkanäle 18 und 19 mit Druck beaufschlagt, so dass die Rollenachse 10 über den als Kolben wirkenden Abschnitt 17 gegen die Wirkung der Druckfeder 25 nach links verschoben ist. Das dem Hebelschenkel 13 zugewandte Ende des Führungselementes 22 liegt dabei an diesem an und dient als Anschlagelement. Wird der Druck in dem durch die Bohrung 15 gebildeten Druckraum so weit abgesenkt, dass die Kraft aufgrund der Druckwirkung geringer ist als die durch die Wirkung der Druckfeder 25 erzeugte Kraft, wird die Rollenachse 10 über das Führungselement 22 nach rechts verschoben, bis die Stirnseite des Abschnittes 17 am Grund der Bohrung 15 anliegt. In dieser nicht dargestellten rechten Schaltstellung wirkt die Rolle 9 mit dem zweiten Nocken 6 zusammen. Ein Verschieben der Rollenachse 10 und der Rolle 9 ist möglich, sofern die benachbarten Kontaktflächen der Nocken 5 und 6 miteinander fluchten. Dazu haben die Nocken 5 und 6 jeweils einen Grundkreisabschnitt 26 mit gleichem Durchmesser.
  • Um zu gewährleisten, dass ein Umschaltvorgang, d.h. eine axiale Verschiebung, nur innerhalb der Grundkreisphase der beiden Nocken 5 und 6 erfolgen kann, ist an der Außenseite des Hebelschenkels 13 ein Federbügel 27 befestigt, dessen freies Ende 28 an der Nockenwelle 4 anliegt. Ein mittlerer Abschnitt 29 des Federbügels liegt am freien Ende 30 der Rollenachse 10 an. Dieses ist mit zwei umlaufenden Ringnuten 31 und 32 versehen, in die der mittlere Abschnitt 29 des Federbügels 27 in Abhängigkeit von der Schaltstellung eingreift. Solange der mittlere Abschnitt 29 des Federbügels 27 in eine der beiden Ringnuten eingreift, wird die Rollenachse 10 durch den Federbügel gegen axiales Verschieben gesichert. Auf der Nockenwelle 4 ist ein höckerförmiger Fortsatz 33 ausgebildet, der in Abhängigkeit von der Winkellage der Nockenwelle mit dem freien Ende 28 des Federbügels 27 so zusammenwirkt, dass bei dessen Auflaufen auf den höckerförmigen Fortsatz 33 der mittlere Abschnitt 29 aus der Nut 31 bzw. 32 hervorgehoben wird. Damit wird die axiale Bewegung der Rollenachse 10 freigegeben, so dass in Abhängigkeit vom Druck in dem durch die Bohrung 15 gebildeten Druckraum bzw. aufgrund der Wirkung der Druckfeder 25 ein Verschieben der Rollenachse 10 und der Rolle 9 in eine der beiden Richtungen möglich ist. Der höckerförmige Fortsatz 33 ist dabei so ausgebildet, dass er sich über einen Teil des Umfanges der Nockenwelle erstreckt, wobei seine Lage und Längserstreckung so abgestimmt sind, dass der Federbügel 27 nur angehoben wird, sobald und solange sich der jeweils in Kontakt mit der Rolle 9 stehende Nocken 5 oder 6 in seiner Grundkreisphase befindet.
  • Eine Abwandlung dieser mechanischen Verriegelung ist in 4 dargestellt. Diese mechanische Verriegelung hat einen auf der Schlepphebelachse 7 schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügel 34, der an der Außenseite des Hebelschenkels 13 angeordnet ist. Der Verriegelungsbügel 34 hat an seinem freien Ende zwei beabstandete abgewinkelte Abschnitte 35 und 36. Der obere abgewinkelte Abschnitt 36 liegt an der nicht dargestellten Nockenwelle 4 an und wirkt mit dem höckerförmigen Fortsatz 33 zusammen. Der gegenüberliegende Absatz 35 wird an seiner Unterseite von einer Druckfeder 37 beaufschlagt, die sich an einem Fortsatz 38 des Hebelschenkels 13 abstützt. Durch die Wirkung der Druckfeder 37 wird der Verriegelungsbügel 34 gegen das freie Ende 30 der Rollenachse 10 gedrückt und greift in eine der beiden Ringnuten 31 und 32 ein. Wird der Verriegelungsbügel durch Zusammenwirken des höckerförmigen Fortsatzes 33 und des abgewinkelten Abschnittes 36 gegen die Wirkung der Feder 37 nach unten gedrückt, wird der entsprechende Abschnitt des Verriegelungsbügels aus der jeweiligen Nut 31 bzw. 32 der Rollenachse 10 herausgehoben, so dass letztere frei axial verschieblich ist. Durch den Verriegelungsbügel 34 und die beiden Ringnuten 31 und 32 wird im Zusammenwirken mit der Nockenwelle 4 sichergestellt, dass ein Schaltvorgang nur erfolgen kann, sofern sich die beiden Nocken 5 und 6 jeweils in ihrer Grundkreisphase befinden.
  • Die 5 und 6 zeigen Abwandlungen dieses Ausführungsbeispieles, bei dem die axial zu verschiebenden Massen noch einmal deutlich reduziert sind. Diese Reduzierung der zu verschiebenden Massen wird dadurch erreicht, dass die Rollenachse fest im Hebelelement angeordnet ist und nur die Rolle als eigentliches Übertragungselement axial verschoben wird. In den Hebelkörper 8 ist dazu eine Rollenachse 10a fest in Bohrungen 39 und 41 der Hebelschenkel 13a und 14a eingepasst. Die Bohrung 41 im Hebelschenkel 14a geht in eine Bohrung 42 größeren Durchmessers über, die – wie nachfolgend beschrieben – als Druckraum wirkt und über einen Ölkanal 18a mit Druckmittel beaufschlagt wird. Auf der Rollenachse 10a ist ein Ringkolben 43 gleitverschieblich geführt, dessen Außenseite ebenfalls gleitverschieblich in der Bohrung 42 geführt ist. Auf der Rollenachse 10a ist weiterhin die Rolle 9a über ein Nadellager 44 drehbar und axial verschieblich gelagert. Dieses Nadellager 44 ist mit zwei stirnseitigen, umlaufenden Nadelkäfigen 45 und 46 versehen. An dem dem Hebelschenkel 13a zugewandten Nadelkäfig 45 stützt sich der ringförmige Kragen 47 einer Führungshülse 48 ab, die ebenfalls auf der Rollenachse 10a geführt ist. Am Kragen 47 dieser Führungshülse 48 stützt sich gegenüberliegend das eine Ende einer Druckfeder 49 ab, deren anderes Ende am Hebelschenkel 13a anliegt. An dem gegenüberliegenden Nadelkäfig 46 stützt sich der kragenförmige Rand 50 einer weiteren Führungshülse 51 ab, deren gegenüberliegende Stirnseite am Kolben 43 anliegt. Die Rolle 9a ist so ausgebildet, dass sie in ihrem äußeren Umfangsbereich 52 breiter ausgebildet ist und den Kragen 47 bzw. den kragenförmigen Rand 50 der Führungshülse 48 bzw. 51 übergreift. Die innere Umfangsseite 53 ist mit verringerter Breite ausgebildet und liegt auf dem Nadellager 44 auf. Durch dieses Übergreifen des äußeren Umfangsbereiches wird im Betrieb der Brennkraftmaschine eine Kontakt der Führungshülsen 48 bzw. 51 mit dem jeweiligen Nocken vermieden.
  • Wird im Betrieb der Brennkraftmaschine der durch die Bohrung 42 gebildete Druckraum über dem Ölkanal 18a mit Druck beaufschlagt, wird der Kolben 43 gegen die Wirkung der Druckfeder 49 nach links bewegt, sofern die durch den Druck erzeugte Kraft größer als die durch die Wirkung der Druckfeder erzeugte Gegenkraft ist. Die Rolle 9a wird über die Führungshülse 51 und das Nadellager 44 in die in 5 dargestellte linke Schaltstellung verschoben. In der Endstellung liegt dabei die Führungshülse 48 am Hebelschenkel 13a an und dient als Endanschlag. Durch Verringern des Druckes in dem durch die Bohrung 42 gebildeten Druckraum wird die Rolle 9a in ihre rechte Schaltstellung bewegt, sofern die durch die Druckfeder 49 erzeugte Kraft die durch den Öldruck erzeugte Kraft übersteigt.
  • In einer in 6 dargestellten Abwandlung wirken die beiden Führungshülsen 48b und 51b nicht auf einen Nadelkäfig, sondern auf einen inneren Lagerring 54 des Nadellagers 44b. Dieser innere Lagerring ist axial verschieblich auf der Rollenachse 10b geführt. Durch diese Anordnung bleiben das Nadellager 44b und die Rolle 9b weitgehend frei von axialen Kräften.
  • In Abweichung von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das Hebelelement nicht auf einer Hebelachse schwenkbar zu lagern, sondern auf einem stehenden Lagerelement, beispielsweise einem an sich bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselement. Eine derartige Ausführungsform ist in den 7 und 8 dargestellt. Der Hebelkörper 8c ist in diesem Ausführungsbeispiel als geschlossener Rahmen ausgebildet, der einen kugelkalottenförmigen Lagerabschnitt 55 aufweist, der auf der Oberseite eines an sich bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselementes 56 aufliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Hebelkörper eine Betätigungsfläche 57 ausgebildet, die mit dem Ventilschaft 12 des Gaswechselventils zusammenwirkt. In dem geschlossenen, rahmenartigen Hebelkörper 8c ist die Rollenachse 10c zwischen dem Lagerabschnitt 55 und der Betätigungsfläche 57 in zwei gegenüberliegenden Bohrungen 58 und 59 geführt. Die endseitig verschlossene Bohrung 59 steht dabei mit einem im Hebelkörper verlaufenden Ölkanal 18c in Verbindung, der wiederum über den Lagerabschnitt 55 und einen nicht dargestellten Ölkanal im hydraulischen Ventilspielausgleichselement 56 mit Druckmittel versorgt wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bohrung 59 und die darin geführte Rollenachse 10c so ausgebildet, dass die Bohrung 59 als Druckraum und die Rollenachse 10c als Kolben wirkt, wodurch die axial fest auf der Rollenachse befestigte Rolle 9c gegen die Wirkung einer Druckfeder 60 axial verschieblich ist.
  • Im Gegensatz zu diesem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, anstelle der Rollenachse 10c nur die Rolle 9c, wie zuvor beschrieben, axial zu verschieben, um damit die zu bewegenden Massen noch einmal zu verringern.
  • In 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die als Übertragungselement wirkende Rolle 9d in drei unterschiedliche Schaltstellungen verschiebbar ist und dabei mit einem von drei Nocken 61, 62 und 63 zusammenwirkt. Der Hebelkörper 8d ist auch in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Hebelschenkeln 13d und 14d ausgeführt, in denen die Rollenachse 10d axial verschieblich geführt ist. Die Rollenachse 10d hat dazu einen ersten Abschnitt 64 geringeren Durchmessers, dessen freies Ende in einer Bohrung 65 des Hebelschenkels 13d geführt ist. Der gegenüberliegende Abschnitt 66 der Rollenachse 10d ist mit größerem Durchmesser ausgebildet und in einer endseitig verschlossenen Bohrung 67 längsverschieblich geführt. Diese Bohrung 67 wirkt – wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen – als Druckraum in Verbindung mit dem als Kolben wirkenden Abschnitt 66 und wird über einen im Hebelschenkel 14d ausgebildeten Ölkanal 18d mit Druckmittel beaufschlagt. Die Rolle 9d ist über ein Nadellager 68 auf einem mittleren Abschnitt 69 der Rollenachse 10d gelagert, dessen Durchmesser zwischen dem des ersten Abschnitts 64 und dem des Abschnittes 66 liegt. Zur Führung der Rolle 9d dient eine durch den Übergang zwischen den Abschnitten 69 und 66 gebildete Schulter 70 der Rollenachse 10d. An der gegenüberliegenden Stirnseite wird die Rolle 9d durch den kragenförmigen Rand 71 einer auf der Rollenachse 10d angeordneten Führungshülse 72 geführt, die sich an der durch den Übergang der Abschnitte 64 und 69 gebildeten Schulter 73 abstützt. Die gegenüberliegende Stirnseite der Führungshülse 72 liegt an einem Ringkolben 74 an, der mit seinem Innenumfang den Abschnitt 64 der Rollenachse 10d umgreift. Dieser Ringkolben 74 ist mit seinem Außenumfang in einer zylindrischen Vertiefung 75 im Hebelschenkel 13d geführt, deren Achse mit der Achse der Bohrung 65 fluchtet. Diese zylindrische Vertiefung 75 im Hebelschenkel 13d wirkt ebenfalls als Druckraum und ist über einen Ölkanal 76 im Hebelschenkel 13d mit Druckmittel zu beaufschlagen. Der Ringkolben 74 ist innerhalb der zylindrischen Vertiefung 75 axial verschieblich, wobei die linke Endstellung durch Anliegen des Ringkolbens am Grund 77 der Vertiefung festgelegt ist. In der rechten Endstellung liegt der Ringkolben an einem in die zylindrische Vertiefung 75 eingepassten Anschlagring 78 an. Am Ringkolben 74 liegt weiterhin das eine Ende einer Druckfeder 79 an, deren gegenüberliegendes Ende sich am kragenförmigen Rand 71 der Führungshülse 72 abstützt.
  • Im Betrieb der Brennkraftmaschine kann die als Übertragungselement dienende Rolle 9d – wie zuvor angeführt – drei Schaltstellungen einnehmen und mit jeweils einem der Nocken 61 bis 63 zusammenwirken. In der Darstellung nach 9 befindet sich die Rolle 9d in ihrer mittleren Schaltstellung und wirkt mit dem Nocken 62 zusammen. In dieser Schaltstellung sind der Druck p1 in dem durch die zylindrische Vertiefung 75 gebildeten Druckraum und der Druck p2 in dem durch die Bohrung 67 gebildeten Druckraum so aufeinander abgestimmt, dass der Ringkolben 74 in seiner rechten Endstellung am Anschlagring 78 anliegt. Die Kolbenachse 10d befindet sich durch die Wirkung des Druckes p2 in ihrer linken Endstellung, die durch das Anliegen der Führungshülse 72 am Ringkolben 74 und das Zusammenwirken der Führungshülse 72 einerseits und der Schulter 73 andererseits festgelegt ist. Durch die mit Spiel versehene Führung zwischen dem kragenförmigen Rand 71 der Führungshülse 72 und der Schulter 70 wird die Rolle 9d in dieser Schaltstellung geführt. Die Drücke in den beiden Druckräumen haben dabei jeweils ihren Maximalwert. Die Drücke p1 und p2 und die wirksamen Kolbenflächen auf den Ringkolben einerseits und die Rollenachse 10d andererseits sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass die über den Druck p1 in der zylindrischen Vertiefung 75 auf den Ringkolben 74 einwirkende Kraft größer ist als die über die Rollenachse 10d übertragene Kraft aufgrund der Wirkung des Druckes p2 in der Bohrung 67.
  • Soll die Rolle 9d aus dieser mittleren Schaltstellung in ihre linke Schaltstellung verschoben werden, um mit dem Nocken 61 zusammenzuwirken, wird der Druck p1 in der zylindrischen Vertiefung 75 durch geeignete Ansteuerung reduziert, so dass die Rollenachse 10d durch die Wirkung des Druckes p2 nach links verschoben wird, bis der Ringkolben 74 am Grund 77 der zylindrischen Vertiefung 75 anliegt. Der Ringkolben 74 wird dabei durch die an der Schulter 73 anliegende Führungshülse 72 verschoben. Die Rolle 9d wird dabei durch Anlaufen an der Schulter 70 mit verschoben. Durch Erhöhen des Druckes p1 auf seinen Maximalwert können die Rolle 9d und die Rollenachse 10d wieder in ihre in 9 dargestellte mittlere Schaltstellung zurückbewegt werden. Dabei läuft die Rolle 9d an dem kragenförmigen Rand 71 der Führungshülse 72 an und wird mit verschoben. Um aus dieser Schaltstellung in die rechte Schaltstellung zu gelangen, in der die Rolle 9d mit dem Nocken 63 zusammenwirkt, wird der Druck p2 soweit reduziert, dass aufgrund der Wirkung der Druckfeder 79 die Führungshülse 72, über die Schulter 73 die Rolle 9d und die Rollenachse 10d nach rechts verschoben werden, bis der Abschnitt 66 der Rollenachse 10d am Grund der Bohrung 67 anliegt. Aus dieser Schaltstellung kann die Rolle 9d durch Erhöhen des Druckes p2 auf seinen Maximalwert wieder in die mittlere Schaltstellung zurückgeführt werden.

Claims (8)

  1. Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem Gaswechselventil (2), das durch mindestens zwei unterschiedliche Nocken (5, 6; 61, 62, 63) einer Nockenwelle (4) wechselweise betätigbar ist, mit einem Hebelelement (3) zwischen dem Gaswechselventil (2) und den Nocken, das die Hubkurve jeweils eines Nockens auf das Gaswechselventil überträgt, wobei dieses Hebelelement zumindest einen Lagerabschnitt (7, 55) und ein mit dem jeweiligen Nocken zusammenwirkendes Übertragungselement (9, 9c, 9d) aufweist, welches als drehbare Rolle (9, 9c, 9d) ausgebildet ist, die auf einer im Hebelelement angeordneten Rollenachse (10, 10c, 10d) gelagert ist, und der Lagerabschnitt des Hebelelementes in axialer Richtung feststeht und die Rolle (9, 9c, 9d) axial verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9, 9c, 9d) axial fest auf der Rollenachse gelagert ist, die Rollenachse (10, 10c bis d) in axialer Richtung verschieblich ist und eine Verriegelungskontur (31, 32) aufweist, in die ein Verriegelungselement (27, 34) in Abhängigkeit von der Drehlage der Nockenwelle (4) eingreift.
  2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskontur aus zwei an einem freien Ende (30) der Rollenachse (10, 10c bis 10d) angeordneten Ringnuten (31, 32) besteht.
  3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder das freie Ende (28, 36) des Verriegelungselementes (27, 34) mit einem höckerförmigen Fortsatz (33) an der Nockenwelle (4) zusammenwirkt.
  4. Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (3) mit mindestens drei Nocken (61 bis 63) zusammenwirkt, wobei eine Mittelstellung der Rolle (9, 9c, 9d), in der diese mit dem mittleren (62) der drei Nocken (61 bis 63) zusammenwirkt, als Ausgangsstellung festgelegt ist.
  5. Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (3) zwei beabstandete Hebelabschnitte (13, 13d; 14, 14d) aufweist, in denen die Rollenachse (10, 10d) gelagert ist.
  6. Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der axial verschieblichen Rollenachse (10d) ein auf die Rolle (9d) einwirkender axial verschieblicher Kolben (74) geführt ist.
  7. Ventiltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Rollenachse (10d) geführte Kolben (74) mit einem Federelement (79) in Reihe geschaltet ist.
  8. Ventiltrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubweg des Kolbens (74) durch ein Anschlagelement (78) begrenzt ist.
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