DE19836584A1 - Außensteuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes mit Hemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Schalten in den Rückwärtsgang - Google Patents

Außensteuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes mit Hemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Schalten in den Rückwärtsgang

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Außensteuersystem für ein Kraftfahrzeuggetriebe, das dem Fahrer nicht erlaubt, unbeabsichtigt in den Rückwärtsgang zu schalten, wobei für diesen Zweck ein Bewegungsverriege­ lungssystem des Schalthebels verwendet wird, das der Rückwärtsgangposition zugeordnet ist, und insbesondere auf ein System, bei dem die Verriegelung für den Rückwärtsgang in einer beweglichen Basisplatte angeordnet ist, deren Position angepaßt werden kann, wobei die Regelung an der Basis des Getrie­ behebels innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeuges durchgeführt wird.
Wie bereits bekannt ist, wird das Außensteuersystem für ein Kraftfahrzeugge­ triebe gebildet durch einen Schalthebel, der in der Reichweite der Hand des Fahrers angeordnet ist und über Seile oder Stangen mit dem Getriebe verbun­ den ist, oder genauer mit dem Rückübertragungssystem des Getriebes, das durch den Satz von Hebeln, Gelenken und Gabeln gebildet wird, die die Zahnräder im Getriebe positionieren und koppeln, um die Übersetzungsver­ hältnisse einzurichten, die vom Fahrer durch den Steuerhebel ausgewählt wurden.
Um die Auswahl der verschiedenen Beziehungen für die Übertragung mit einem einzigen Steuerhebel zu ermöglichen, ist der Hebel über eine Kugel angelenkt, die Winkelbewegungen in mehreren Richtungen erlaubt, wobei die Schiebebewegungen normalerweise verwendet werden, um die Position der Zahnräder auszuwählen, und die Lenkbewegungen verwendet werden, um die ausgewählten Zahnräder zu koppeln.
Die Getriebeaußensteuerung ist ein Satz, der gebildet wird vom Hebel, dem Gelenk und den Stangen oder Seilen, die die Bewegungen zum Getriebe übertragen, um die Bewegungen für die Auswahl des Zahnrades durch den Steuerhebel zum Getriebe zu übertragen.
Die Verwendung des Getriebes erfordert insbesondere bei Beschleunigungs- und Verzögerungs- oder Notfallmanövern des Fahrzeuges Schnelligkeit, Genauigkeit und Sicherheit, wie alle guten Fahrer wissen, wobei ernsthafte Probleme verursacht werden können, wenn die mechanischen Systeme irgendwelche Schwierigkeiten beim Auswählen oder Wechseln der Gänge aufweisen. Das Problem ist insbesondere in dem Fall des Rückwärtsgangs schwerwiegend, da dann, wenn das Fahrzeug mit einer gegebenen Geschwin­ digkeit fährt und der Fahrer beim Wechseln der Gänge unbeabsichtigt den Rückwärtsgang einlegt, die Zahnräder des Getriebes zerstört werden können, mit schwerwiegenden Konsequenzen für das Fahrzeug und die Passagiere.
Daher ist in den meisten Fahrzeugen der Rückwärtsgang durch einen bestimm­ ten Typ von äußerer Hemmvorrichtung im Steuerhebel geschützt, der den Fahrer zwingt, das Verriegelungssystem zu öffnen, um den Rückwärtsgang einzulegen, unabhängig von der - in den meisten Fahrzeugen vorhandenen - inneren Hemmvorrichtung im Getriebe, die das Schalten vom höheren Gang in den Rückwärtsgang verhindert.
Das Einführen der Hemmvorrichtung für den Rückwärtsgang brachte ein weiteres Problem mit sich: die Notwendigkeit, sicherzustellen, daß das Verriegelungssystem der Hemmvorrichtung nicht das Einlegen anderer Gänge sperrt oder schwieriger macht. Um dies zu vermeiden, sollte die Verriegelung in einer genauen Position bezüglich der Auswahlposition und bezüglich der Kopplung der anderen Gänge angeordnet sein, derart, daß eine perfekte Definition der Position des Rückwärtsgangs ermöglicht wird, um nicht die Freiheit der Bewegungen des Hebels bei der Operation zum Auswählen und Einlegen der Vorwärtsgänge zu stören.
Beim Getriebe ist die Position bezüglich der Gänge für jede Bewegung durch das Rückübertragungssystem des Getriebes definiert. Die Summierung der vorhandenen Spiele zwischen den Positionen der Zahnräder innerhalb des Getriebes und der zugeordneten Positionen des Steuerhebels, einschließlich der Spiele der Bewegungsübertragungselemente, führt zu einer sehr großen Änderung der Position des Hebels, die im Fall der Hemmvorrichtung für den Rückwärtsgang die Unbestimmtheit oder das Versagen des Eingriffs der Zahnräder und eine Schwierigkeit beim Einlegen der anderen Gänge hervorru­ fen kann.
Um die Position des Hebels in einer solchen Weise einzustellen, daß eine Entsprechung zwischen der Position des Eingriffs der Zahnräder und der Position zum Verriegeln der Hemmvorrichtung des Rückwärtsgangs erreicht wird, wird normalerweise die Steuerung der Stangen oder Seile mit eingestell­ ter Länge verwendet. Neben der Tatsache, daß die angepaßten Elemente teurer sind, bringt dieser Typ von Regelung Schwierigkeiten mit sich, da er norma­ lerweise am Getriebe durchgeführt werden sollte, was insbesondere bei modernen Fahrzeugen mit Quermotor nicht leicht zugänglich ist, wobei die Regulierung sehr komplex, zeitaufwendig und ungenau ist. Diese Schwierig­ keit tritt sowohl bei der herkömmlichen Steuerung mittels Stangen und Seilen sowie beim Mischtyp mittels Stangen und Seilen des Schub-Zug-Typs auf.
Es besteht daher der Bedarf an der Entwicklung einer Hemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Einlegen des Rückwärtsgangs, die die Regulierung der Position der Verriegelung direkt innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeuges an der Basis des Hebels in einer schnellen und genaueren Einstellung erlaubt.
Die hier vorgeschlagene Lösung ist eine Vorrichtung, die das Einlegen des Rückwärtsgangs verhindert und die gebildet wird von einer Verriegelungs­ stange, die axial auf dem Schalthebel plaziert ist, dessen Anschlag in Längs- und Querrichtung gebildet wird von einer Hemmverriegelungsvorrichtung gemeinsam mit der beweglichen Basis, die auf der festen Basis, auf der der Hebel angelenkt ist, angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Verriegeln der ersteren bezüglich der zweiteren, derart, daß die Hemmverriegelungsvor­ richtung in Längs- und Querrichtung eingestellt werden kann und in der besten Position für die Operation der Hemmvorrichtung des Rückwärtsgangs befe­ stigt werden kann, wobei diese Einstellung direkt innerhalb der Fahrgastzelle vorgenommen werden kann, wobei nur die flexible Abdeckung von der Schaltkonsole abgenommen wird, wodurch die Einstelloperation der Position der Verriegelung vereinfacht und beschleunigt wird.
Es ist zu beachten, daß bei den meisten Fahrzeugen, die Hemmsysteme verwenden, zum Ermöglichen der Entriegelung derselben die Verriegelungs­ stange gemeinsam mit einem koaxialen Rohr mit dem Steuerhebel bewegt wird, der sich dann, wenn er vom Fahrer bewegt wird, vertikal bewegt, um die Hemmverriegelungsvorrichtung zu umgehen, und das Einlegen des Rück­ wärtsgangs erlaubt.
Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung werden deutlich beim Lesen der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen als ein nicht einschränkendes Beispiel Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Außengetriebesteuer­ satzes mit der Rückwärtsganghemmvorrichtung gemäß der Erfin­ dung ist, die die Bewegungen eines Steuerhebels für ein Getriebe mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang zeigt, wobei der Rückwärtsgang in der gleichen Ebene der fünf Gänge angeord­ net ist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht desselben Satzes der Fig. 1, die die Einstel­ lungs- und Befestigungseinrichtung der beweglichen und festen Basisplatten zeigt;
Fig. 3 ein Schaubild der Bewegungen des Steuerhebels der Fig. 1 für die Auswahl und das Einlegen der fünf Vorwärtsgänge und des einen Rückwärtsgangs;
Fig. 4 eine Seitenteilansicht der Getriebesteuerung, die die Längsbewe­ gung des Hebels in der gleichen Ebene der fünf Vorwärtsgänge und des Rückwärtsgangs zeigt, wobei die Positionen der Verriege­ lungsstange und der Verriegelungsvorrichtung der Rückwärtsgang­ hemmvorrichtung in jedem Gang gezeigt ist;
Fig. 5 eine Teildraufsicht, entsprechend dem Querschnitt A-A der Fig. 4, auf den Hebel, die Verriegelungsstange und die Hemmverriege­ lungsvorrichtung in der Einstellungsposition und auf die vorher ermittelten Spiele für das jeweilige Fahrzeug, die bei der Einstel­ lung der Verriegelungsposition eingestellt werden müssen.
Bei genauerer Betrachtung der Zeichnungen zeigt die Fig. 1 den Getriebesteu­ ersatz mit der Hemmvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Einlegen des Rück­ wärtsgangs, die Gegenstand dieser Erfindung ist und die gebildet wird durch einen Schalthebel 1, an den die Verriegelungsstange 2 in einer axial gleitenden Weise angebracht ist, gemeinsam mit dem koaxialen Steuerelement 4 und der Stange 3 des Hebels 1, sowie einer Verriegelungsvorrichtung 5, die mit ihrer Fläche 6 den Anschlag der Verriegelungsstange 2 für Längsbewegungen des Hebels 1 bildet und die mit ihrer Fläche 7 den Anschlag für die Querbewegun­ gen des gleichen Hebels bildet, wobei die Fläche 6 der Verriegelungsfläche 5 Hemmvorrichtungsanschlag für den Rückwärtsgang bildet und die Fläche 7, die in der Ecke mit der Fläche 6 zusammenstößt, die Wählebene des Hebels 1 für das Einlegen des Rückwärtsgangs beschränkt und anordnet.
Die Verriegelungsvorrichtung 5 ist gemeinsam mit der beweglichen Basis­ platte 8 ausgebildet, die auf der festen Basisplatte 9 ruht, die ihrerseits am Träger 10 der Schaltsteuerung befestigt ist. In der gezeigten Konfiguration ist zwischen der festen Basisplatte 9 und dem Träger 10 das Gelenk 11 des Steuerhebels 1 angeordnet. Die Bewegungen des Hebels werden über das System von Übertragungsstangen oder Übertragungsseilen 12 zum Getriebe übertragen.
Der in Fig. 1 gezeigte Pfeil zeigt die Richtung der Längsachse des Fahrzeuges an und ist in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeuges gedreht.
Die Regulierungs- und Befestigungseinrichtung für die Position der Hemm­ verriegelungsvorrichtung 5 in Längsrichtung 13 und in Querrichtung 14 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt, die zeigen, daß unterhalb der beweglichen Basisplatte 8, die in Baueinheit mit der Verriegelungsvorrichtung 5 ausgeführt ist, ein verzahnter Abschnitt 15 angeordnet ist, der in zwei Abschnitte unterteilt ist, die den zwei Abschnitten des verzahnten Abschnitts 16 oberhalb der befesti­ gen Basisplatte 9 entspricht.
Die Befestigung der zwei verzahnten Abschnitte ermöglicht der beweglichen Basisplatte 8, Bewegungen in Querrichtung 14 mit veränderlicher Länge und Längsbewegungen 13 in diskreten Schritten mit einem Abstand von Zahn zu Zahn auszuführen, die ausreichen, um den Hemmpunkt zu regulieren.
Die Hemmverriegelungsvorrichtung 5 ist insbesondere Stößen des Hebels 1 in Längsrichtung 13 ausgesetzt. In der gezeigten Konfiguration werden die verzahnten Abschnitte 15 und 16 in einer nicht einschränkenden Weise für diese Erfindung verwendet, um die Unveränderlichkeit der Position der Verriegelungsvorrichtung sicherzustellen. Bei diesem Konstruktionstyp sind die Zähne senkrecht zur Richtung der größeren Belastung, die durch Stöße des Hebels 1 in Eingriffsrichtung ausgeübt werden, angeordnet, wobei sie infolge­ dessen keinen von der Bewegung des Hebels erzeugten Stoß auf die Befesti­ gungseinrichtung 19 übertragen, wodurch die Möglichkeit des Gleitens zwischen der beweglichen Grundplatte 8 und der festen Grundplatte 9 vermie­ den wird.
Es ist zu beachten, daß für die Querrichtung der vom Steuerhebel 1 durch die Verriegelungsstange 2 hervorgerufene Stoß gegen die Verriegelungsvorrich­ tung 5 gegeben ist durch die Elastizität des Übertragungssystems, sobald die Amplitude der Auswählbewegung durch die im Getriebe vorhandenen An­ schläge begrenzt wird.
Die Einstellung der Hemmverriegelungsvorrichtung 5 wird durchgeführt durch Lösen der Befestigungseinrichtung 19, nämlich der Schrauben und Muttern in den Figuren, die die bewegliche Basisplatte 8 an der festen Basisplatte 9 befestigen, und anschließendes Anheben der beweglichen Basisplatte 8 in einem ausreichenden Maß, um die gegenüberliegenden Zahnkanten zu trennen und diese in Längsrichtung zu positionieren. In Querrichtung wird die Posi­ tionierung erreicht durch Schieben der beweglichen Basisplatte 8 über die feste Basisplatte 9 von einer Seite zur anderen. Sobald die zwei Positionen eingestellt sind, werden schließlich die Befestigungselemente 19 fest angezo­ gen.
In der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Konfiguration wird in einer nicht einschränkenden Weise für die Feineinstellung der Querposition der Verriegelungsvorrichtung 5a der Regulierungsstift 20 verwendet, wobei ein exzentrischer Kopf desselben beim Einstellen mit einem geeigneten Werkzeug die Bohrung 21 der festen Grundplatte 9 dreht, während dessen exzentrischer Kopf sich innerhalb der Längsbohrung 22 der beweglichen Grundplatte 8 bewegt und diese kreuzweise zur Hemmverriegelungsvorrichtung 5 verschiebt. Aufgrund der Unumkehrbarkeit der Drehung bildet der Regulierungsstift 20 ferner eine Blockierung gegen die versehentliche Querbewegung der bewegli­ chen Basisplatte 8 nach der Einstellung.
Während der Einstellung folgt die Befestigungseinrichtung 19, die in dem in den Figuren gezeigten Fall von zwei Schrauben mit Muttern gebildet wird, den Bewegungen der beweglichen Basisplatte 8 und gleitet in den länglichen Löchern 23, die in der Basisplatte ausgebildet sind, und in den "T"-förmigen Öffnungen 24, die in Querrichtung auf der festen Basisplatte 9 ausgebildet sind, derart, daß die Schrauben innerhalb der Öffnungen mit ihren in Vertikal­ richtung verbundenen Köpfen gleiten. Sobald die richtige Position der Hemm­ verriegelungsvorrichtung 5 erreicht ist, können die beiden Basisplatten in der oben definierten Position aneinander befestigt werden.
Die Operation für die Auswahl und das Einlegen der Gänge wird vom Fahrer unter Verwendung des Schalthebels 1 entsprechend dem Bewegungsschaubild durchgeführt, das im Fall des gezeigten Beispiels in Fig. 3 dargestellt ist. Der Hebel 1, der in der Neutralstellung N verharrt, wenn er nicht betätigt wird, wird in Querrichtung in die Auswahlebene S bewegt, um eine der drei Längsebenen des Eingriffs E zu erreichen, nämlich: 1. - 2.; 3. - 4.; 5. - R; und einen der in Fig. 3 gezeigten sechs Gänge einzulegen. Der Pfeil in dieser Figur zeigt die Richtung der Fahrzeugbewegung.
Wenn der Hebel 1 in Querrichtung von der Neutralstellung in die Ein­ griffsebene 5. - R entriegelt wird, die die in einer Seitenansicht der Fig. 4 und in einer Draufsicht der Fig. 5 dargestellte Ebene ist, berührt er den Anschlag auf der Fläche 7 der Hemmverriegelungsvorrichtung 5 und kann von dieser Position frei nach vorne bewegt werden, um den 5. Gang einzulegen, kann jedoch aufgrund der Verriegelungsstange 2, die gegen die Fläche 6 der Hemmverriegelungsvorrichtung 5 stößt, nicht nach hinten bewegt werden, um den Rückwärtsgang einzulegen.
Wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegen will, entriegelt er das Hemm­ system durch Anheben der Verriegelungsstange 2 mittels der oberen Schutz­ vorrichtung des Betätigungsrohrs 4, derart, daß die Verriegelungsstange frei oberhalb der Hemmverriegelungsvorrichtung 5 passiert, wobei der Hebel 1 in die Rückwärtsgangposition R bewegt werden kann, wie in der beigefügten Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigt ist.
Bei schnellen Wechseln vom 4. in den 5. Gang und umgekehrt, was eine wellige Bewegung ist, sollte das Hemmsystem dem Hebel 1 erlauben, sich in einem gegebenen freien Weg zu bewegen, wie in den anderen Gängen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die Position der Flächen 6 und 7 der Verriegelungsvorrichtung 5 die wohldefinierten Abstände der gegenüberlie­ genden Flächen der Verriegelungsstange 2 finden, wenn sich der Hebel 1 im Kreuzungspunkt "i" zwischen der Auswahlebene S und der Eingriffsebene 5. - R befindet. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an einer Feineinstellung des Hemmsystems.
Die Fig. 5 zeigt das Längsspiel 25, das zwischen der Verriegelungsstange 2 und der Fläche 6 der Verriegelungsvorrichtung 5 vorhanden sein muß, und das Querspiel 26, das zwischen der Verriegelungsstange 2 und der Fläche 7 derselben Verriegelungsvorrichtung vorhanden sein muß, so daß die Bewe­ gungen des Hebels 1 frei sind, ohne die Sicherheit der Operation des Hemm­ systems zu beeinflussen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Einstellung der Spiele 25 und 26 bewerkstelligt durch Positionieren der oberen Basisplatte 8 zusammen mit der Hemmverriegelungsvorrichtung 5 auf der unteren Basisplatte 9 in derjenigen Position, die den Spielen entspricht, und durch anschließendes Fixieren der gefundenen Position mittels der Befestigungseinrichtung 19.
Das Einstellen und Befestigen der Hemmverriegelungsvorrichtung 5 unter Verwendung der Einrichtung gemäß dieser Erfindung ist nicht nur einfacher und schneller aufgrund des leichten Zugriffs auf die Vorrichtung, so daß die Einstellung innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs vorgenommen werden kann, sondern sie erleichtert ferner die Kontrolle der Einstellung und erlaubt eine bessere Genauigkeit bei der Festlegung der Spiele, so daß die einstellende Person während der Einstellung direkt das Schaltsystem betätigen kann, um die Ergebnisse der Einstellung zu kontrollieren.
Es ist klar, daß die vorgeschlagene Lösung Änderungen und Abwandlungen ihrer Konfiguration unterworfen werden kann, vorausgesetzt, sie weicht nicht Zweck der Erfindung ab.

Claims (5)

1. Außensteuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes mit Hemmvorrich­ tung gegen das unbeabsichtigte Einlegen des Rückwärtsgangs, mit
einem Schalthebel (1), der über Stangen und/oder Seile (12) mit dem Getriebe verbunden ist, um die vom Fahrer ausgewählten Übersetzungs­ verhältnisse mittels einer Kombination der Zahnräder im Getriebe einzurich­ ten; und
einer Einrichtung zum Vermeiden, daß der Fahrer den Rückwärts­ gang versehentlich einlegen kann, wobei eine solche Einrichtung versehen ist mit einer Verriegelungsstange (2), die axial auf dem Schalthebel (1) gleitet und als Anschlag eine Hemmverriegelungsvorrichtung (5) besitzt, die das Einlegen des Rückwärtsgangs nicht erlaubt, wenn die Verriegelungsstange (2) vom Fahrer nicht bewußt angehoben wird, wobei sie dann, wenn sie angehoben wird, die Hemmverriegelungsvorrichtung (5) freigibt, um das Einlegen des Gangs zu erlauben,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hemmverriegelungsvorrichtung (5) in Baueinheit mit der beweglichen Basisplatte (8) ausgebildet ist, die auf der festen Basisplatte (9) ruht, wobei
die Basisplatten Einrichtungen besitzen zum Bewegen und Verrie­ geln der ersten Basisplatte auf der zweiten, derart, daß die Einstellung der Position der Hemmverriegelungsvorrichtung (5) in Längs- und Querrichtungen ermöglicht wird und die Fixierung der Position so bewerkstelligt wird, daß die Einstellung innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs vorgenommen werden kann.
2. Außensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die relative Position zwischen der Hemmverriegelungsvorrichtung (5) und der Verriegelungsstange (2) in Längsrichtung und in Querrichtung bestimmt wird durch die Position der Passung der Zähne des verzahnten Abschnitts (15) der beweglichen Basisplatte (8) bezüglich des Zahns des verzahnten Abschnitts (16) der festen Basisplatte (9), eine Position, die in zwei Richtungen verändert werden kann, durch Lösen der Befestigungseinrichtung (19), die die bewegliche Basisplatte (8) fixiert, ausreichendes Anheben der Basisplatte, um die Kanten der gegenüberliegenden Zähne freizugeben, und Verschieben derselben in Längsrichtung und in Querrichtung, bis sich die Hemmverriegelungsvorrichtung (5) in einem gegebenen Abstand befindet, der durch die Spiele bezüglich der Verriegelungsstange (2) bestimmt wird; und
während der Einstellung die Befestigungseinrichtung (19) den Bewegungen der beweglichen Basisplatte (8) folgt, die in den länglichen Löchern (23) und in den "T"-förmigen Queröffnungen (24) gleitet, und anschließend in der richtigen Position der Hemmverriegelungsvorrichtung (5) befestigt wird.
3. Außensteuerung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer gegebenen Konfiguration die Unveränderlichkeit der Position der Hemmverriegelungsvorrichtung (5) in Längsrichtung, die die Richtung ist, die stärker Stößen des Steuerhebels (1) ausgesetzt ist, sicherge­ stellt wird durch Zähne der verzahnten Abschnitte (15, 16); wobei
in dieser Konfiguration die Richtung der Zähne senkrecht zur stärker geforderten Richtung liegt, so daß eine minimale Komponente derjeni­ gen Stoßkräfte auf die Befestigungseinrichtung (19) übertragen wird, welche durch die Verschiebung des Hebels (1) in Eingriffsrichtung hervorgerufen werden.
4. Außensteuerung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der verzahnten Abschnitte (15, 16) zum Sicherstellen der Unveränderlichkeit der Position der Hemmverriegelungsvorrichtung (5) in Längsrichtung von Vorsprüngen oder anderen äquivalenten Einrichtungen bewerkstelligt wird.
5. Außensteuerung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Konfiguration die Querposition der Hemmverrie­ gelungsvorrichtung (5) der beweglichen Basisplatte (8) mittels eines Einstell­ stifts (20) genauer eingestellt wird, der einen exzentrischen Kopf besitzt, der sich angetrieben durch ein geeignetes Werkzeug im Loch (21) der festen Basisplatte (9) dreht und durch die Wirkung der Exzentrizität dieses Kopfes die bewegliche Platte (8) in Querrichtung verschiebt, welcher sich in den länglichen Löchern (23) derselben Basisplatte bewegt, und der nach der Einstellung aufgrund der Unumkehrbarkeit der Drehung des Einstellstifts (20) eine Blockierungseinrichtung gegen die Querbewegung der Hemmveriege­ lungsvorrichtung (5) bildet.
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