DE19829507A1 - Innenbehälter für einen Heißwasserspeicher mit einem Flächenheizkörper - Google Patents

Innenbehälter für einen Heißwasserspeicher mit einem Flächenheizkörper

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Innenbehälter mit einem Heizelement für einen Heißwasserspeicher mit einem Wassereinlauf und einem Wasserauslauf. Derartige Heißwasser­ speicher dienen der Erwärmung von Trinkwasser und der anschließenden Bevorratung des erwärmten Wassers.
Bekannte Heißwasserspeicher kommen bevorzugt zum Einsatz, wenn die Warmwassererzeugung und -bereitstellung in unmittel­ barer Nähe der Entnahmestelle erfolgen soll. Ein gattungsge­ mäßer Heißwasserspeicher ist beispielsweise in der vorange­ gangenen Patentanmeldung der Anmelderin DE 197 22 635.3 beschrieben. In dieser Anmeldeschrift wird auch der sonstige Stand der Technik ausführlich beschrieben, so daß an dieser Stelle nur eine summarische Darstellung erfolgen muß. Hinsichtlich des verwendeten Heizelements unterscheidet sich der in der genannten Schrift verwendete Innenbehälter nicht von dem sonstigen Stand der Technik. Üblicherweise kommen Heizelemente mit einem gewendelten Rohrheizkörper, auch Heiz­ flansch genannt, zum Einsatz. Ein derartiger Heizflansch wird von dem im Innenbehälter gespeicherten Wasser allseits umspült. Dies führt zu einer undefinierten Erwärmung des umgebenden Wassers und letztlich zu undefinierten Strömungs­ verhältnissen, woraus eine schlechte Durchmischung des Wassers resultiert.
Die bislang eingesetzten Heizelemente bei Heißwasserspeichern weisen außerdem den Nachteil auf, daß sie eine relativ hohe Ausfallquote besitzen, insbesondere im Fehlerfall bei einer Überhitzung schnell zur Selbstzerstörung neigen.
Aus der Europäischen Patentschrift EP 0 585 015 ist ein Heiz­ gerät für Flüssigkeiten bekannt, welches in Form eines Wasserkochers ausgestaltet ist. Dieses Heizgerät dient der Erwärmung einer Flüssigkeit in einem topfartigen Behälter und weist ein flächenförmiges Heizelement unter Verwendung von Dickschichtheizelementen auf. Es sind auch gleichartige Wasserkocher bekannt, die einen Flächenheizkörper besitzen, der in herkömmlicher Weise aus einem auf eine metallische Grundplatte aufgebrachten elektrischen Rohrheizkörper besteht. Derartige Heizgeräte eignen sich jedoch nicht für den Anschluß am Wasserleitungsnetz und zum stationären Betrieb in unmittelbarer Nähe der Wasserentnahmestelle.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Innenbehälter für einen Heißwasserspeicher zur Verfü­ gung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet und durch die verbesserte Anordnung eines zweckmä­ ßigen Heizelements eine gleichmäßigere Durchmischung des gespeicherten Wassers und damit eine schnellere und besser steuerbare Erwärmung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Heizelement ein Flächenheizkörper ist, dessen ebene nach innen gerichtete Heizfläche schräg im Innenbehälter angeordnet ist, so daß durch die Erwärmung des gespeicherten Wassers ein zielgerich­ teter Umwälzvorgang hervorgerufen wird. Dies bietet einer­ seits den Vorteil, daß ein Flächenheizkörper zum Einsatz kommt, der deutlich weniger störanfällig ist und eine höhere Lebenserwartung hat. Die an sich bekannten Flächenheizkörper besitzen eine sehr geringe Ausfallrate, können kostengünstig hergestellt werden, weisen einen guten Wirkungsgrad auf und lassen sich zum Teil durch sehr einfache Steuer- und/oder Regelschaltungen ansprechen. Die erfindungsgemäße Anordnung des Flächenheizkörpers im Innenraum des Innenbehälters bewirkt außerdem die Ausbildung einer Umwälzströmung, welche zu einer schnellen und guten Durchmischung des gespeicherten Wassers führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Flächenheizkör­ per diagonal im Randbereich des Innenbehälters, schräg zur Unterseite und im wesentlichen senkrecht zur Rückwand des Innenbehälters, also beispielsweise in einer unteren Ecke befestigt. Durch die diagonale Anordnung können auch größere Flächenheizkörper eingesetzt werden, ohne die Gesamtgröße des Innenbehälters zu erhöhen. Außerdem lassen sich die elektri­ schen Zuleitungen einfach aus dem Innenbehälter herausführen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besitzt im Innen­ raum des Innenbehälters mindestens eine vertikal verlaufende, sich zwischen einander gegenüberliegenden Innenbehälterwänden erstreckende, zu allen anderen Innenbehälterwänden beabstan­ dete Trennwand, wodurch im Innenraum ein umlaufender Strö­ mungskanal ausgebildet wird. Es ist vorteilhaft, wenn diese Trennwand im wesentlichen in der Mitte des Innenbehälters verläuft und sich in einem im wesentlichen parallel zum Flächenheizkörper verlaufenden Strömungsleitabschnitt fort­ setzt, welcher mindestens an einer der beiden Innenbehälter­ wände, zwischen denen sich die Trennwand erstreckt, befestigt ist. Auf diese Weise wird im Innenbehälter ein umlaufender Strömungskanal ausgebildet, wobei der Flächenheizkörper abschnittsweise eine Kanalbegrenzung dieses Strömungskanals bildet. Die Anordnung des Flächenheizkörpers und der Trenn­ wand mit dem Strömungsleitabschnitt ist so gewählt, daß aufgrund der Erwärmung des Wassers eine Umwälzung hervorgeru­ fen wird, wobei das Wasser mit geringem Strömungswiderstand an der Heizfläche des Flächenheizkörpers entlangströmt. Zweckmäßigerweise ist der Flächenheizkörper in einer unteren Ecke des Innenbehälters angeordnet, wodurch die hervorgeru­ fene Strömung optimal unterstützt und angetrieben wird. Die somit vorliegenden Durchmischungsverhältnisse sind gegenüber herkömmlichen Innenbehältern mit einem Heizflansch deutlich verbessert, wodurch das gespeicherte Wasser schneller erwärmt wird und das Regelverhalten besser reproduzierbar ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Flächenheizkörper schräg zur Ebene der Unterseite und schräg zur Rückwand des Innenbehälters angeordnet ist. Vorzugsweise bildet der Flächenheizkörper dabei einen Abschnitt der Vorderseite des Innenbehälters, die in diesem Bereich schräg zur Rückwand verläuft. Eine derartige Ausge­ staltung ermöglicht den Einsatz größerer Flächenheizkörper ohne die Bauform des Innenbehälters und damit des Heißwasser­ speichers unnötig zu vergrößern, da die bekannten Heißwasser­ speicher in der Regel eine größere Vorderseite als Seitenwand besitzen. Außerdem behindert diese Anordnung des Flächenheiz­ körpers nicht die Positionierung der Wasserspeisestutzen an der Unterseite des Innenbehälters und ermöglicht zudem die vorteilhafte Anordnung der Bedienelemente des Heißwasserspei­ chers unmittelbar vor dem Flächenheizkörper.
Insbesondere bei der letztgenannten Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn oberhalb des Flächenheizkörpers wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Trennwände angeord­ net sind, die voneinander und von den Behälterwänden derart beabstandet sind, daß oberhalb des Flächenheizkörpers wenig­ stens ein kaminartiger Strömungskanal ausgebildet ist, wobei der Flächenheizkörper im oder nahe beim Strömungskanaleingang angeordnet ist ohne diesen zu verschließen, und wobei ein eine Wasserströmung ermöglichender Abstand zwischen Strö­ mungskanalausgang und oberer Innenbehälterwand verbleibt. Die Gestaltung dieses kaminartigen Strömungskanals bewirkt die Ausbildung einer definierten Strömung im Innenbehälter während des Erwärmungsvorgangs, so daß eine schnelle und gleichmäßige Aufheizung des gespeicherten Wassers erfolgt. Die Einzelheiten und weitere Vorteile dieser Ausgestaltung sind im Detail aus der DE 197 22 635.3 entnehmbar, auf die zur diesbezüglichen Offenbarung verwiesen wird.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Innenbehälter weiterhin einen Aufbau besitzt, der an sich ebenfalls aus der DE 197 22 635.3 bekannt ist. Insbesondere besitzt dieser Innenbehälter die in Anspruch 9 genannten Merkmale. Damit wird es möglich, mit ein und denselben ersten und zweiten Behälterschalen sowohl Übertisch- als auch Untertischgeräte aufzubauen, indem lediglich die ersten und zweiten Behälterschalen jeweils um 180° zueinander verdreht zusammengefügt werden. Unter anderem aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, daß der Flächen­ heizkörper sowohl bei Übertisch- als auch bei Untertischgerä­ ten stets im nach unten gerichteten Abschnitt des Heißwasser­ speichers angeordnet ist. Bei übermäßiger Erwärmung des gespeicherten Wassers kann es zum Verdunsten kommen, so daß bei einer Anordnung des Flächenheizkörpers im oberen Bereich dieser nicht mehr vom wärmeableitenden Wasser umgeben wäre. Die beiden zur Verfügung stehenden Wasserspeisestutzen werden je nach Zusammenbaulage als Wassereinlauf bzw. Wasserauslauf benutzt.
Besondere Vorteile weist eine Ausführungsform auf, bei der die beiden Behälterschalen aus Kunststoff bestehen. Einer­ seits ist damit eine preiswerte Produktion durch Kunst­ stoffspritzgußverfahren und anschließendes Verschweißen der beiden Behälterschalen möglich. Andererseits kann der Flächenheizkörper an vorgesehenen Befestigungspunkten in der ersten Behälterschale mit eingespritzt und auf diese Weise mit dieser unlösbar verbunden werden.
Als Flächenheizkörper können einerseits herkömmliche Heizele­ mente verwendet werden, bei denen ein elektrischer Rohrheiz­ körper auf einer metallischen Grundplatte aufgebracht ist. Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der der Flächenheizkörper aus wenigstens einem auf eine metalli­ sche Grundplatte aufgebrachten Dickschichtheizelement besteht. Besonders die letztgenannte Ausführungsform ermög­ licht äußerst geringe Anheizzeiten und besitzt eine große Lebensdauer. Dickschichtheizelemente lassen sich in nahezu beliebigen Formen auf die metallische Grundplatte aufbringen, so daß der Flächenheizkörper in seiner Bauform an die spezi­ ellen Anforderungen im Innenbehälter optimal angepaßt werden kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Innenbehälter für einen Heißwasserspeicher in Übertischausführung in einer Seitenansicht, wobei ein Flächenheizkörper schräg zur Unterseite und im wesentlichen senkrecht zur Rückwand des Innenbehäl­ ters angeordnet ist;
Fig. 2 den Innenbehälter in einer Schnittansicht von vorn, gesehen entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Innenbehälters für einen Heißwasserspeicher in Untertischausführung in einer geschnitten Ansicht von vorn;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Innenbehälters gemäß der zweiten Ausführungsform entlang einer Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Detailzeichnung eines Befestigungspunkts des Details V in Fig. 2;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Innenbehälters in einer seitlichen Schnittansicht, wobei der Flächen­ heizkörper schräg zur Unterseite und schräg zur Rück­ wand angeordnet ist;
Fig. 7 die Ausführungsform gemäß Fig. 6 in einer Ansicht von vorn;
Fig. 8 eine geschnittene Ansicht von vorn der Ausführungs­ form gemäß Fig. 6, entlang einer Schnittlinie VIII-VIII.
Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Innenbehälter 1, der für den Einsatz in einem Heißwasserspeicher in Über­ tischausführung vorgesehen ist, wobei Fig. 1 eine Seitenan­ sicht ist. In Fig. 2 ist diese Ausführungsform des Innenbe­ hälters in einer geschnittenen Ansicht von vorn entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform besteht aus einer ersten Behälterschale 2 und einer zweiten Behälterschale 3. Innerhalb der ersten Behäl­ terschale 2 ist ein Flächenheizkörper 4 angeordnet, vorzugs­ weise im unteren Bereich des Innenbehälters. Der Flächenheiz­ körper 4 liegt schräg in einer unteren Ecke des Innenbehäl­ ters, insbesondere mit einer Neigung von ca. 30° bis 60°. In der Mitte des Innenbehälters erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zwischen der ersten Behälterschale 2 und der zwei­ ten Behälterschale 3 eine Trennwand 5, die Versteifungsdome 6 aufweist. Auch in Längsrichtung betrachtet ist die Trennwand 5 im mittleren Bereich des Innenbehälters angeordnet, wobei Sie etwa die Hälfte der lichten Länge einnimmt. Auf diese Weise wird der Innenbehälter in eine linke und eine rechte Kammer unterteilt, die im oberen und im unteren Bereich miteinander in Verbindung stehen. An ihrem unteren Ende geht die Trennwand 5 in einen Strömungsleitabschnitt 7 über, der sich im wesentlichen parallel zum Flächenheizkörper 4 erstreckt.
Der Flächenheizkörper 4 besteht vorzugsweise aus einer metal­ lischen Grundplatte 10, auf welcher die eigentlichen Wärmeer­ zeugungselemente 11 befestigt sind. Diese Wärmeerzeugungsele­ mente 11 können durch einen spiralförmigen oder mäanderförmi­ gen Rohrheizkörper oder auch durch ein bzw. mehrere Dick­ schichtheizelemente gebildet werden. Auf der Rückseite oder in den Randbereichen der metallischen Grundplatte 10 sind nicht näher bezeichnete Befestigungs- und Anschlußelemente vorgesehen, die unter anderen dem Zweck dienen, die elektri­ sche Energie zuzuführen.
Am oberen Ende des Flächenheizkörpers 4 ist eine Temperatur­ sicherung 12 vorgesehen, welche die Temperatur des Flächen­ heizkörpers an dieser Stelle ermittelt. Sofern beispielsweise trotz der sonstigen Sicherheitsvorkehrungen eine zu starke Erwärmung des gespeicherten Wassers erfolgt, die zu einer weitgehenden Verdunstung des Wassers führt, wird der obere Bereich des Flächenheizkörpers als erstes nicht mehr von Wasser umgeben sein, was zu einer örtlichen Überhitzung führt. In diesem Zustand wird die Temperatursicherung 12 auslösen und den Flächenheizkörper vom Netz trennen. Somit dient diese Maßnahme auch dem Brandschutz.
Sofern im normalen Betrieb die Wärmeerzeugungselemente 11 mit elektrischer Energie versorgt werden, wird Wärme erzeugt, die an das im Innenbehälter gespeicherte Wasser abgegeben wird, wie dies durch eine Vielzahl von Pfeilen 13 in der Fig. 2 symbolisiert ist. Aufgrund der Zufuhr von Wärmeenergie erhöht sich die Temperatur des unmittelbar am Flächenheizkörper 4 vorhandenen Wassers, was zu einer Verringerung der Dichte und damit zum Aufsteigen des erwärmten Wassers im Innenbehälter führt, wie dies durch den Pfeil 14 veranschaulicht ist. Da der Flächenheizkörper 4 im wesentlichen in der rechten Hälfte des Innenbehälters angeordnet ist, steigt das erwärmte Wasser in der rechts der Trennwand 5 gebildeten Kammer auf. Die zusätzliche Anordnung des Strömungsleitabschnitts 7 verhin­ dert ein Aufsteigen von erwärmtem Wasser in der linken Kammer, womit zielgerichtete und definierte Strömungsverhält­ nisse im Innenbehälter erzeugt werden. Das sich bei seinem Aufströmen sukzessiv abkühlende Wasser wird anschließend links der Trennwand 5 nach unten strömen und mit niedrigerer Temperatur am Strömungsleitabschnitt 7 vorbei wiederum dem Flächenheizkörper 4 zugeleitet, wie dies durch die Pfeile 15 symbolisiert ist. Das kühlere Wasser trifft auf die schräg verlaufende Oberfläche des Flächenheizkörpers 4, wodurch der Strömungswiderstand gering gehalten wird, um die erwünschte umlaufende Strömung im Innenbehälter nicht zu behindern.
Vorzugsweise in der Nähe der unteren Kante des Flächenheiz­ körpers 4 ist ein Temperaturfühler 16 ausgebildet, welcher die aktuelle Temperatur des Wassers ermittelt. Da sich der Temperaturfühler 16 im Strömungskanal befindet, reagiert er ohne große Zeitverzögerung auf die Temperaturänderungen des Wassers, die hauptsächlich durch Erwärmung oder durch das Zuströmen frischen, kühleren Wassers hervorgerufen werden.
Am Flächenheizkörper 4 ist im gezeigten Beispiel weiterhin ein Regler 17 vorgesehen, mit welchem eine Grundeinstellung für die angestrebte Temperatur bzw. die abgegeben Heizlei­ stung vorgenommen werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die zweite Behäl­ terschale einen ersten Wasserspeisestutzen 20 und einen zwei­ ten Wasserspeisestutzen 21 auf. Der erste Wasserspeisestutzen 20 mündet unmittelbar in den Innenbehälter, während der zweite Wasserspeisestutzen 21 in einen Wasserleitkanal 23 mündet, der sich ausgehend vom zweiten Wasserspeisestutzen 21 bis zur gegenüberliegenden Seitenwand des Innenbehälters erstreckt und dort in den Innenbehälter mündet. Der Wasser­ leitkanal 23 verläuft dabei entlang einer Längsseitenwand und wird sowohl durch Bereiche der ersten Behälterschale 2, als auch durch Bereiche der zweiten Behälterschale 3 gebildet, wie dies weiter unten im Detail beschrieben ist. Bei der Ausführung für einen Übertischheißwasserbereiter fungiert der erste Wasserspeisestutzen 20 als Wassereinlauf und der zweite Wasserspeisestutzen 21 als Wasserauslauf, über welchen das erwärmte Wasser an die Entnahmestelle abgegeben wird.
Die Funktion und der Aufbau des Wasserleitkanals und der Wasserspeisestutzen, sowie deren Zusammenwirken sind ausführ­ lich in der DE 197 22 635.3 beschrieben, auf welche diesbe­ züglich ausdrücklich verwiesen wird.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Innenbehälters ist in einer geschnittenen Vorderansicht in Fig. 3 gezeigt, die sich dahingehend von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Variante unterscheidet, daß der Innenbehälter für den Einsatz in einen Heißwasserspeicher in Untertischausführung ausgelegt ist. Diese zweite Ausführungsform ist in Fig. 4 in einer Quer­ schnittsansicht entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 gezeigt.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die erste Behälterschale 2 und die zweite Behälterschale 3 um 180 Grad verdreht zueinander angeordnet sind. Dies ist dadurch möglich, daß an den Seitenwänden der ersten Behälterschale 2 eine erste Dichtkante 25 symmetrisch angeordnet ist, die in einer Verbindungsebene 26 mit einer zweiten Dichtkante 27 an den Seitenwänden der zweiten Behälterschale 3 deckungsgleich in Verbindung steht.
Die Lage der Verbindungsebene 26 ist in Fig. 4 deutlich zu erkennen. Darüber hinaus kann in dieser Figur gesehen werden, daß sich die Trennwand 5 wie erwähnt zwischen zwei sich gegenüberliegenden Innenbehälterwänden erstreckt. Dies wird in der gezeigten Ausführungsform dadurch erreicht, daß sowohl in der ersten Behälterschale 2 als auch in der zweiten Behäl­ terschale 3 jeweils ein Abschnitt der Trennwand 5 angeordnet ist, die sich bis in die Verbindungsebene 26 erstrecken und beim Zusammenfügen der beiden Behälterschalen in dieser Verbindungsebene ebenfalls miteinander verbunden werden. Die Verbindung wird bei aus Kunststoff bestehenden Behälterscha­ len vorzugsweise durch die Anwendung eines Spiegelschweißver­ fahrens hergestellt, wobei alle sich gegenüberliegenden Behälterschalenränder, die sich bis in die Verbindungsebene erstrecken, wasserdicht miteinander verbunden werden.
Im Unterschied zur Trennwand 5 erstreckt sich der Strömungs­ leitabschnitt 7 nur bis in die Verbindungsebene 26, da ein komplementärer Abschnitt in der zweiten Behälterschale 3 nicht vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von der Lage der Behälterschalen 2 und 3 zueinander im ausge­ bildeten Strömungskanal keine behindernden Wandabschnitte existieren. Der eingesetzte Flächenheizkörper 4 besitzt eine im wesentlichen runde Form, wobei in anderen Ausführungsfor­ men abweichende Flächenheizkörper zum Einsatz kommen können.
Fig. 5 zeigt eine Detailansicht eines Befestigungspunktes des Flächenheizkörpers 4, welche als Detail V in Fig. 2 gekenn­ zeichnet ist. Es ist erkennbar, daß der Flächenheizkörper 4 an seinen Randbereichen unmittelbar in das Material der ersten Behälterschale 2 eingelassen ist. Sofern die erste Behälterschale 2 im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt wird, ist es zweckmäßig, den Flächenheizkörper 4 bereits während des Spritzgußverfahrens in der ersten Behälterschale 2 zu befestigen, indem die vorgesehenen Befestigungspunkte mit eingespritzt werden.
In Fig. 6 ist in einer seitlichen Schnittansicht eine dritte Ausführungsform des Innenbehälters 1 dargestellt, die sich insbesondere durch die Anordnung des Flächenheizkörpers 4 in der Vorderseite des Innenbehälters von den oben beschriebenen Ausführungen unterscheidet. Der untere Bereich der ersten Behälterschale 2 verläuft bei dieser Ausführung schräg zur Rückwand der zweiten Behälterschale 3. In diesem schrägen Abschnitt der Vorderseite ist der Flächenheizkörper 4 befe­ stigt, der somit einen Abschnitt der Vorderseite bildet. Da die Vorderseite bei herkömmlichen Heißwasserspeichern breiter als die Seitenwände ist, können bei dieser Ausführungsform größere Flächenheizkörper verwendet werden. Der positive Strömungseffekt aufgrund der schrägen Anordnung des Flächen­ heizkörpers im Innenbehälter bleibt trotzdem erhalten.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Tempera­ turfühler 16 von unten in der Nähe der Wasserspeisestutzen in den Innenbehälter eingesetzt. Dies hat den Vorteil, daß das Nachströmen kalten Wassers (bei der Entnahme von erwärmten Wasser) sehr schnell durch den Temperaturfühler registriert wird und dieser sich außerdem innerhalb des Strömungsbereichs befindet, wodurch die aktuelle Durchschnittstemperatur leicht ermittelbar ist.
Fig. 7 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 6 in einer Ansicht von vorn und Fig. 8 zeigt die Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIII-VIII, die also eine Draufsicht auf die zweite Behälterschale 3 darstellt. Als Besonderheit sind hier kaminartig angeordnete Trennwände 28 vorgesehen, die sich zwischen der Vorder- und der Rückwand des Innenbehälters erstrecken und in der Mitte des Innenraums einen kaminartigen Strömungskanal ausbilden. Die Einzelheiten des kaminartigen Strömungskanals sind in der in der Beschreibungseinleitung genannten Druckschrift ausführlich dargestellt, auf welche an dieser Stelle ausdrücklich verwiesen wird. Durch die Anord­ nung des Flächenheizkörpers am unteren Ende des durch die Trennwände 28 gebildeten Kamins entsteht beim Betrieb des Heißwasserspeichers eine gerichtete Strömung, die zu einer schnellen Durchmischung und damit gleichmäßigen Erwärmung des gespeicherten Wassers führt.
Wie in Fig. 7 ersichtlich ist, kann der Temperaturfühler auch von einer Seitenwand in den Innenbehälter eingesetzt werden. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn sich der Temperaturfühler wiederum in den zentralen Strömungsbereich erstreckt und nicht weit von der Wassereinspeisung entfernt ist.
Es sind weitere abgewandelte Ausführungsformen möglich, die das erfinderische Prinzip verwirklichen. Dabei kommt es darauf an, daß der Flächenheizkörper derart im Innenbehälter angeordnet ist, daß einerseits der zur Verfügung stehende Platz für einen ausreichend großen Heizkörper optimal genutzt wird, andererseits in Verbindung mit der Trennwand (den Trennwänden) ein Strömungskanal ausgebildet wird, der die Ausbildung einer zielgerichteten Umwälzbewegung im zu erwär­ menden Wasser unterstützt.

Claims (14)

1. Innenbehälter (1) für einen Heißwasserspeicher mit einem Heizelement, einem Wassereinlauf und einem Wasserauslauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Flächen­ heizkörper (4) ist, dessen ebene nach innen gerichtete Heizfläche (11) schräg im Innenbehälter angeordnet ist, so daß durch die Erwärmung des gespeicherten Wassers ein zielgerichteter Umwälzvorgang (14, 15) hervorgerufen wird.
2. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper (4) diagonal im Randbereich des Innenbehälters, schräg zur Unterseite und im wesentlichen senkrecht zur Rückwand des Innenbehälters angeordnet ist.
3. Innenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in seinem Innenraum mindestens eine vertikal verlaufende, sich zwischen einander gegenüberliegenden Innenbehälterwänden erstreckende, zu allen anderen Innen­ behälterwänden beabstandete Trennwand (5) angeordnet ist, wodurch im Innenraum ein umlaufender Strömungskanal ausge­ bildet wird.
4. Innenbehälter nach dem auf Anspruch 2 rückbezogenen Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) im wesentlichen in der Mitte des Innenbehälters verläuft und sich in einem im wesentlichen parallel zum Flächen­ heizkörper (4) verlaufenden Strömungsleitabschnitt (7) fortsetzt, welcher mindestens an einer der beiden Innenbe­ hälterwände, zwischen denen sich die Trennwand (5) erstreckt, befestigt ist, wobei der Flächenheizkörper (4) abschnittsweise eine Kanalbegrenzung des Strömungskanals bildet.
5. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper (4) schräg zur Ebene der Unterseite und schräg zur Rückwand des Innenbehälters angeordnet ist.
6. Innenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper (4) einen Abschnitt der Vorderseite des Innenbehälters bildet, die in diesem Bereich schräg zur Rückwand verläuft.
7. Innenbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wassereinlauf und der Wasserauslauf (20, 21) an der Unterseite des Innenbehälters angeordnet sind.
8. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flächenheizkörpers (4) wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Trennwände (, ) angeordnet sind, die voneinander und von den Behälterwänden derart beabstandet sind, daß oberhalb des Flächenheizkörpers wenigstens ein kaminartiger Strö­ mungskanal ausgebildet ist, wobei der Flächenheizkörper im oder nahe beim Strömungskanaleingang angeordnet ist ohne diesen zu verschließen, und wobei ein eine Wasserströmung ermöglichender Abstand zwischen Strömungskanalausgang und oberer Innenbehälterwand verbleibt.
9. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Innenbehälter besteht aus:
  • - einer ersten Behälterschale (2)
  • - in welcher der Flächenheizkörper angeordnet ist,
  • - und die Seitenwänden besitzt, die einen umlaufenden ersten Verbindungsrand mit einer ersten Dichtkante (25) tragen, wobei die erste Dichtkante in einer Verbindungsebene (26) liegt und zumindest bezüglich der horizontalen und vertikalen Mittellinie der Verbindungsebene symmetrisch ausgebildet ist,
  • - und einer zweiten Behälterschale (3) mit
  • - Seitenwänden die einen umlaufenden in der Verb in­ dungsebene (26) liegenden zweiten Verbindungsrand mit einer zweiten Dichtkante (27) tragen, die deckungs­ gleich mit der ersten Dichtkante (25) verläuft, wodurch die beiden Behälterschalen (2, 3) wasserdicht miteinander verbunden sind,
  • - einem ersten Wasserspeisestutzen (20), der in den Innenraum mündet,
  • - einem zweiten Wasserspeisestutzen (21), der an der gleichen Seitenwand wie der erste Wasserspeisestutzen (20) angeordnet ist, und
  • - einem Wasserleitkanal (23), welcher
  • - offen zur Verbindungsebene (26) ausgebildet und durch den ersten Verbindungsrand der ersten Behäl­ terschale (2) abgedichtet ist,
  • - sich im wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegen­ den Endpunkten einer Mittellinie der Verbindungs­ ebene erstreckt,
  • - an einem Ende in den zweiten Wasserspeisestutzen (21) mündet und
  • - am anderen Ende an der gegenüberliegenden Seiten­ wand in den Innenraum mündet.
10. Innenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterschalen (2, 3) aus Kunststoff bestehen.
11. Innenbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper (4) an Befestigungspunkten unlösbar mit der ersten Behälterschale (2) verbunden ist.
12. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, soweit sie direkt oder indirekt auf Anspruch 3 oder 8 rückbezo­ gen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgebildeten Strömungskanal ein Temperaturfühler (16) angeordnet ist.
13. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper (4) aus einem auf eine metallische Grundplatte (10) aufgebrachten elek­ trischen Rohrheizkörper (11) besteht.
14. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper (4) aus wenig­ stens einem auf eine metallische Grundplatte (10) aufge­ brachten Dickschichtheizelement (11) besteht.
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