DE19722635C2 - Innenbehälter für einen Heißwasserspeicher - Google Patents

Innenbehälter für einen Heißwasserspeicher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter für einen Heißwas­ serspeicher, der mit einem Heizelement bestückt ist und der Erwärmung von Trinkwasser und der anschließenden Bevorratung des erwärmten Wassers dient.
Derartige Heißwasserspeicher kommen bevorzugt zum Einsatz, wenn die Warmwassererzeugung und -bereitstellung in unmittel­ barer Nähe der Entnahmestelle erfolgen soll. Heißwasserspei­ cher werden in unterschiedlichen Baugrößen, insbesondere mit variierenden Speichervolumen und Heizleistungen angeboten. Die Speichergeräte besitzen einen Innenbehälter in dessen Innenraum ein der Wassererwärmung dienendes Heizelement ange­ ordnet ist. Darüber hinaus muß zumindest ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf vorgesehen sein. Es existieren Geräte, deren Innenbehälter keiner Druckbelastung ausgesetzt ist, da der Wasserablauf stets geöffnet ist und damit den Druckausgleich zur Umgebung herstellt. Dies ist auch unter dem Gesichtspunkt der Volumenausdehnung des gespeicherten Wassers bei Erwärmung zweckmäßig. Erst wenn über den Wasserzulauf kaltes Wasser in den Innenbehälter eingespeist wird, erhöht sich der Wasserpe­ gel im Innenraum soweit, daß das gespeicherte und gegebenen­ falls erwärmte Wasser durch den Ablauf ausläuft.
Es sind aber auch Heißwasserspeicher bekannt, deren Innenbe­ hälter so ausgelegt sind, daß sie mit einem definierten Wasserdruck beaufschlagt werden können.
Die Innenbehälter der Heißwasserspeicher werden zumeist aus Metall, insbesondere Kupfer oder Edelstahlblech, hergestellt. Die Verwendung metallischer Innenbehälter wird einerseits aus Stabilitätsgründen bevorzugt. Weiterhin ist für eine gleich­ mäßige Erwärmung des im Innenbehälter gespeicherte Wasservor­ rats eine gute Wärmeleitung des Gehäuse erforderlich, so daß schlecht wärmeleitende Materialien bislang als nicht geeignet angesehen wurden. Die Nachteile metallischer Innenbehälter bestehen nicht nur in relativ hohen Herstellungskosten sondern auch in der Anfälligkeit gegen Kalkablagerungen und Korrosion.
Die Herstellungskosten für Heißwasserspeicher wurden bisher auch dadurch erhöht, daß unterschiedliche Innenbehälter für Untertischgeräte und Übertischgeräte erforderlich waren. Dies ist jedenfalls dann erforderlich, wenn es sich um druckfreie Ausführungen handelt, da aus Sicherheitsgründen das Heizele­ ment immer im unteren Bereich des Innenbehälters anzuordnen ist, damit es in allen Betriebssituationen vom zu erwärmenden Wasser umgeben ist.
Die DE 30 43 373 A1 zeigt einen Innenbehälter für Heißwasser­ speicher, der aus zwei Behälterschalen besteht, welche durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind. Dabei wird eine Variierbarkeit der Abstände zwischen Einlaufstutzen und Auslaufstutzen ermöglicht. Die Verwendung der Behälterschalen zur Erzeugung eines Übertisch- und eines Untertischgeräts ist aber auch bei diesem Gerät nicht möglich.
Bekannte Heißwasserspeicher weisen häufig den Nachteil auf, daß auf Grund undefinierter Durchmischungsverhältnisse des Wassers im Innenbehälters die Temperatur dieses Wassers nur ungenau bestimmt werden kann und damit Schwierigkeiten bei der Regelung entstehen. Da die Durchmischung relativ langsam vor sich geht, kommt es häufig zu mehrmaligem Ein- und Ausschalten des Heizelements, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
Ein weiteres Problem der bekannten Heißwasserspeicher besteht darin, daß bei Innenbehältern, die dem normalen Wasserlei­ tungsdruck ausgesetzt werden sollen, erhöhte Anforderungen an die Stabilität erfüllt werden müssen. Da die Innenbehälter häufig aus zwei Behälterschalen hergestellt werden, stellen die Verbindungsnähte zwischen diesen Behälterschalen in der Regel die kritischen Bereiche bezüglich der Druckfestigkeit dar. Die Behälter müssen mit dicken, materialintensiven Wandungen ausgelegt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die verschiedenen Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Heißwasserspeicher zu vermeiden. Es soll ein Innen­ behälter zur Verfügung gestellt werden, der in seinem Aufbau vereinfacht und damit kostengünstiger herstellbar ist. Außer­ dem soll dieser Innenbehälter Eigenschaften aufweisen, die ihn sowohl in Unter- als auch Übertischgeräten einsetzbar machen. Gleichzeitig soll der Innenbehälter derart weiterent­ wickelt werden, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel im Inneren des Behälters eine gleichmäßigere Durchmischung des erwärmten Wassers erfolgt und damit der Temperaturgradient im Wasservo­ lumen abnimmt. Durch geeignete Maßnahmen soll die Temperatur­ erfassung verbessert werden, wobei aussagekräftigere Meßer­ gebnisse über die Durchschnittstemperatur des erwärmten Wassers gewünscht sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Innenbehälter mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Der Innenbehälter ist aus einer ersten und einer zweiten Behälterschale aufgebaut. Diese Behälterschalen sind in einer Verbindungsebene zusammengefügt, wobei die Behälter­ schalen zumindest in der Verbindungsebene derart symmetrisch aufgebaut sind, daß zwei Möglichkeiten der Zusammenfügung der Behälterschalen existieren, die sich dadurch unterscheiden, daß die Behälterschalen um 180° zueinander verdreht angeord­ net sind. Dies bietet den Vorteil, daß bei gleicher Einbau­ lage der das Heizelement tragenden ersten Behälterschale die an der zweiten Behälterschale angeordneten Wasserspeisestut­ zen in einer Bauvariante an der Oberseite des Innenbehälters liegen, hingegen in der zweiten Bauvariante, bei welcher die zweite Behälterschale um 180° verdreht auf der ersten Behäl­ terschale angeordnet ist, an der Unterseite des Innenbehäl­ ters zu liegen kommen. Damit ist unter Verwendung ein und derselben Behälterschalen sowohl ein Übertisch- als auch ein Untertischgerät aufbaubar.
Um diese Variabilität zu gewährleisten, ist besonders ein Merkmal der zweiten Behälterschale hervorzuheben, nämlich die Ausbildung eines Wasserleitkanals, welcher im zweiten Verbin­ dungsrand offen zur Verbindungsebene ausgebildet und durch den ersten Verbindungsrand der ersten Behälterschale abge­ dichtet ist. Dieser Wasserleitkanal erstreckt sich zwischen dem zweiten Wasserspeisestutzen und dem vierten Wasserström­ bereich, also im wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegen­ den Endpunkten einer Mittellinie der Verbindungsebene. Der wesentliche Vorteil der Ausbildung dieses Wasserleitkanals besteht darin, daß er bei der Verwendung des Innenbehälters in einem Untertischgerät den Kaltwasserzufluß von dem an der Oberseite des Innenbehälters angeordneten Einlaufstutzen zur Unterseite des Gerätes führt. Währenddessen wirkt der Wasser­ leitkanal bei Verwendung des Innenbehälters in einem Über­ tischgerät als Warmwasserauslauf, wobei das warme Wasser an der Oberseite des Innenbehälters entnommen und zum Auslauf­ stutzen an der Unterseite des Behälters geführt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Innenbehälters zeichnet sich dadurch aus, daß die Wasserströmbereiche eine Anzahl von Schikanen aufweisen, beispielsweise durch die Ausbildung einzelner Stege und einer Vielzahl kleinerer Öffnungen, wodurch dem einströmenden Wasser ein wesentlicher Teil der kinetischen Energie entzogen wird.
Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch einen Innenbe­ hälter mit den in Anspruch 3 genannten Merkmalen gelöst. Die im Inneren des Innenbehälters angeordneten Trennwände bilden einen kaminartigen Strömungskanal, der beim Betrieb des Heizungselements die Ausbildung einer ausgeprägten umlaufen­ den Strömung hervorruft. Damit ist eine gute Durchmischung des gesamten gespeicherten Wasservolumens erzielbar, was einerseits zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung und andererseits zu einem besseren Aufwärmverhalten führt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Innenbehälters werden die Trennwände aus Teiltrennwänden gebildet, die jeweils in der ersten bzw. in der zweiten Behälterschale befestigt und vorzugsweise in der Verbindungsebene miteinan­ der fest verbunden sind. Auf diese Weise wird die Gesamtsta­ bilität des Innenbehälters deutlich erhöht.
Die Teiltrennwände können weiterhin durch pfostenartige Versteifungsdome eine Stabilitätserhöhung erfahren. Es ist besonders vorteilhaft, wenn diese Versteifungsdome der sich gegenüberliegenden Teiltrennwände in einer Linie angeordnet sind und jeweils eine in der Längsachse liegende Öffnung, die von außen zugänglich ist, aufweisen. Durch diese Ausgestal­ tung ist es möglich, zusätzliche Verbindungselemente von außen in die Versteifungsdome einzuführen, wodurch die Versteifungsdome, die Teiltrennwände und damit die beiden Behälterschalen eine zusätzliche Ausrichtung und Stabilitäts­ erhöhung erfahren. Auf diese Weise lassen sich auch Innenbe­ hälter erzeugen, die für höhere Druckbelastungen ausgelegt sind.
Bei einer besonders vorzuziehenden Ausführungsform besteht der Innenbehälter vollständig aus Kunststoff. Die Produk­ tionskosten für den Innenbehälter lassen sich damit deutlich verringern. Die Behälterschalen können beispielsweise in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aufgrund der oben beschriebenen Merkmale werden auch die Werkzeugkosten verringert, da für Über- und Untertischgeräte die selben Behälterschalen zum Einsatz kommen. Auch die Verbindung der Behälterschalen kann bei aus Kunststoff hergestellten Innen­ behältern auf einfache Weise, beispielsweise durch Anwendung eines Spiegelschweißverfahrens schnell und kostengünstig durchgeführt werden. Bei diesem Spiegelschweißverfahren werden alle bis in die Verbindungsebene reichenden Elemente mit den jeweils gegenüberliegenden Elementen verschweißt, so daß einerseits eine hohe Dichtheit des Innenbehälters an der Schweißnaht gewährleistet ist und andererseits eine gute Stabilität des gesamten Behälters erreicht wird.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn im Innenbehälter ein Tempe­ raturfühler nahe dem Punkt der Kaltwasserzuleitung angeordnet ist. Vorteilhafter Weise wird dafür an der ersten Behälter­ schale eine Aufnahme für den Temperaturfühler vorgesehen. Durch diese Anordnung des Temperaturfühlers ist sicherge­ stellt, daß das Heizelement sofort nach dem Einströmen kalten Wassers in Betrieb gesetzt wird und somit die Ansprechem­ pfindlichkeit bei Entnahme kleiner Wassermengen stark verbes­ sert wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Innenbehälter mit einem Heiz­ element in einer Ansicht von vorn;
Fig. 2 den Innenbehälter aus Fig. 1 in einer Seitenansicht zur Verwendung in einem Übertischgerät;
Fig. 3 einen abgewandelten Innenbehälter in einer Seitenan­ sicht zur Verwendung in einem Untertischgerät;
Fig. 4 eine erste Behälterschale des Innenbehälters, gesehen auf eine Schnittebene IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine zweite Behälterschale des Innenbehälters, gese­ hen auf eine Schnittebene V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht Innenbehälters entlang einer Schnittebene VI-VI in Fig. 1 mit nicht geschnitten dargestelltem Heizelement;
Fig. 7 eine geschnittene Detailansicht eines Wasserspeise­ stutzens.
In Fig. 1 ist in einer Ansicht von vorn ein Innenbehälter 1 für einen Heißwasserspeicher gezeigt. Am Innenbehälter ist ein Heizelement 2 befestigt, welches in den Innenraum des Innenbehälters hineinragt, um dort gespeichertes Wasser zu erwärmen. Im gezeigten Beispiel ist das Heizelement 2 als Heizflansch ausgeführt, dessen elektrische Anschlüsse an der Vorderseite des Innenbehälters zugänglich sind. Weiterhin ist ein Temperaturfühler 3 vorgesehen, mit welchem die aktuelle Temperatur des gespeicherten Wassers ermittelt werden kann. Am Innenbehälter ist ein erster Wasserspeisestutzen 5 und ein zweiter Wasserspeisestutzen 6 angeordnet, die mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Innenraum des Innenbehälters in Verbin­ dung stehen. Die Wasserspeisestutzen können direkt angeformt sein.
Fig. 2 zeigt den Innenbehälter 1 in einer Seitenansicht. Der Innenbehälter besteht aus einer ersten Behälterschale 7 und einer zweiten Behälterschale 8, wobei letztere die beiden Wasserspeisestutzen 5, 6 trägt. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Innenbehälter so gestaltet, daß er sich für den Einsatz in einem Übertischgerät eignet. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Wasserspeisestutzen 5, 6 an der Unterseite angeordnet sind, da somit unmittelbar die Wasserzu- und -abführung auf dem kürzesten Weg zur Entnahme­ stelle möglich ist. Die erste Behälterschale 7 und die zweite Behälterschale 8 sind so aneinandergefügt, daß sowohl die Wasserspeisestutzen 5, 6 als auch das Heizelement 2 im unte­ ren Bereich des Innenbehälters positioniert sind. Die beiden Behälterschalen 7, 8 sind im dargestellten Beispiel in einer Verbindungsebene 10 aufeinandergelegt und dort dicht verbun­ den. Unmittelbar angrenzend an die Verbindungsebene 10 besitzt die zweite Behälterschale 8 einen Wasserleitkanal 11, dessen Gestaltung weiter unten beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Innenbehälters, der wiederum aus der ersten Behälterschale 7 und der zweiten Behälterschale 8 zusammengesetzt ist. Diese Ausführungsform ist so gestaltet, daß sie sich für den Einsatz in einem Untertischgerät eignet. Dazu ist die zweite Behälterschale 8 um 180° Grad verdreht auf der ersten Behälterschale 7 ange­ ordnet, wobei wiederum in der Verbindungsebene 10 eine wasserdichte Verbindung zwischen den beiden Behälterschalen hergestellt ist. Demzufolge weisen die Wasserspeisestutzen 5, 6 nach oben, während das Heizelement 2 wiederum im unteren Bereich des Innenbehälters positioniert ist.
Fig. 4 zeigt den Innenbehälter entlang einer Schnittebene IV-IV in Fig. 2. Die Schnittebene liegt damit genau in der Verbindungsebene 10, so daß in Fig. 4 die erste Behälter­ schale 7 mit einer Ansicht in den Innenraum der Behälter­ schale dargestellt ist. Die erste Behälterschale 7 besitzt eine umlaufende Seitenwand 15, die ihrerseits einen umlaufen­ den ersten Verbindungsrand 16 trägt, der in der Verbin­ dungsebene verläuft. Der Verbindungsrand 16 besitzt zumindest eine erste Dichtkante 17, die der unten beschrieben Herstel­ lung einer dichten Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Behälterschale dient. Vorzugsweise trägt der erste Verbindungsrand 16 weiterhin eine gegenüber der ersten Dicht­ kante 17 versetzte äußere Dichtkante 18, die der Abdichtung des Wasserleitkanals 11 dient, wie später erläutert wird. Die erste Dichtkante 17 reicht bis in die Verbindungsebene 10 und ist bezüglich der horizontalen und der vertikalen Mittellinie dieser Verbindungsebene symmetrisch ausgebildet. Dies ist erforderlich, damit unabhängig davon, ob der Innenbehälter für ein Übertischgerät oder für ein Untertischgerät ausgebil­ det werden soll, die gleichen Behälterschalen zum Einsatz kommen können. Durch die symmetrische Gestaltung der Dicht­ kante 17 kann die zweite Behälterschale 8, wie oben beschrie­ ben, in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen auf die erste Behälterschale 7 aufgebracht werden.
An zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden besitzt die erste Behälterschale 7 weiterhin einen oberen Wasserströmbe­ reich 20 und einen unteren Wasserströmbereich 21. Die Wasser­ strömbereiche 20, 21 sind im dargestellten Beispiel an den Enden der vertikalen Mittellinie angeordnet und sind eben­ falls zur horizontalen Mittelebene der Verbindungsebene 10 symmetrisch ausgebildet. Die Wasserströmbereiche 20, 21 sind in die Verbindungsebene hinein geöffnet und stellen Ausbuch­ tungen in Seitenwänden dar, deren äußere Wand von der Seiten­ wand 15 selbst gebildet und deren innere Begrenzung durch in Linie angeordnete Stege 22 gebildet ist. Zwischen den einzel­ nen Stegen 22 sind Öffnungen ausgebildet, wodurch die Wasser­ strömbereiche 20, 21 unmittelbar mit dem Innenraum der ersten Behälterschale 7 in Verbindung stehen. Außerdem sind weitere Stege 22 innerhalb der Wasserströmbereiche angeordnet, die gemeinsam mit der Vielzahl von Öffnungen der Wasserberuhigung dienen, wenn dieses über die Wasserströmbereiche in den Innenbehälter einströmt, wie dies weiter unten beschrieben ist. Es können aber auch in anderer Weise Schikanen vorgese­ hen sein, die der Wasserberuhigung dienen.
Die zweite Behälterschale 7 weist im unteren Bereich weiter­ hin eine Öffnung 25 auf, die zur Aufnahme des Heizelements 2 bestimmt ist. Beispielsweise ist ein Bajonettverschluß vorge­ sehen, an welchem unter Zwischenlage eines Dichtrings der Heizflansch befestigt wird. Oberhalb der Öffnung 25, in welcher in der in Fig. 7 gezeigten Weise das Heizelement 2 angeordnet ist, erstrecken sich zwei erste Teiltrennwände 26, die senkrecht zur Zeichnungsebene den gesamten Raum zwischen dem Boden der Behälterschale und der Verbindungsebene 10 einnehmen. Die ersten Teiltrennwände 26 werden durch Verstei­ fungsdome 27 stabilisiert, damit sie bereits während der Fertigung des Innenbehälters eine definierte Position inner­ halb der ersten Behälterschale 7 einnehmen. Vorzugsweise erstrecken sich auch die Versteifungsdome 27 bis in die Verbindungsebene und können darüber hinaus in Längsrichtung Bohrungen bzw. Öffnungen aufweisen.
Im unteren Bereich der Behälterschale ist neben der Öffnung 25 eine Aufnahme 28 für den Temperaturfühler vorgesehen. Zur Erhöhung der Stabilität der Behälterschale ist es zweckmäßig, wenn quer verlaufende Stabilisierungsstege 29 im Behälterbo­ den ausgebildet sind, die sich an den Seitenwänden 15 jeweils fortsetzen können.
In Fig. 5 ist der Innenbehälter gemäß einer in Fig. 2 gekenn­ zeichneten Schnittebene V-V, dargestellt. In dieser Ansicht ist somit die zweite Behälterschale 8 gezeigt, wobei in den Innenraum der Behälterschale hinein gesehen wird. Auch die zweite Behälterschale 8 weist eine umlaufende Seitenwand 15 auf, die einen zweiten Verbindungsrand 30 trägt, der bei zusammengesetztem Innenbehälter in der Verbindungsebene 10 verläuft. Der zweite Verbindungsrand 30 besitzt eine umlau­ fende zweite Dichtkante 31, die beim Zusammenfügen der beiden Behälterschalen unmittelbar auf der ersten Dichtkante 17 der ersten Behälterschale 7 zu liegen kommt und mit dieser derart verbunden wird, daß der Innenbehälter umlaufend abgedichtet ist.
Die zweite Behälterschale 8 weist an gegenüberliegenden Seitenwänden, jeweils am Ende der vertikalen Mittellinie der Verbindungsebene einen dritten Wasserströmbereich 32 und einen vierten Wasserströmbereich 33 auf. Der erste Wasser­ speisestutzen 5 ist derart an der Seitenwand der zweiten Behälterschale 8 angeformt, daß er unmittelbar in den dritten Wasserströmbereich 32 mündet. Ein sich im wesentlichen zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckender Abschnitt des zweiten Verbindungsrands 30 ist als der genannte Wasserleitkanal 11 ausgebildet. In Fig. 5 erstreckt sich der Wasserleitkanal 11 auf der linken Seite der Behäl­ terschale 8. An einem Ende mündet der Wasserleitkanal 11 unmittelbar in den zweiten Wasserspeisestutzen 6. Am anderen Ende mündet der Wasserleitkanal 11 in den vierten Wasser­ strömbereich 33, der dem dritten Wasserströmbereich auf gera­ der Linie gegenüber liegt. Ansonsten entspricht der Aufbau des dritten und des vierten Wasserströmbereichs 32, 33 demje­ nigen des oberen und unteren Wasserströmbereichs 20, 21 der ersten Behälterschale 7. Vorzugsweise sind die Stege 22 eben­ falls bis in die Verbindungsebene ausgebildet, so daß sie mit den gegenüberliegenden Stegen der anderen Behälterschale verbindbar sind.
Die zweite Behälterschale 8 besitzt weiterhin zweite Teil­ trennwände 35, die ebenfalls Versteifungsdome 27 aufweisen. Die zweiten Teiltrennwände 35 sind derart symmetrisch ange­ ordnet, daß sie unabhängig von der Lage der zweiten Behälter­ schale 8 bezogen auf die Lage der ersten Behälterschale 7, die jeweils um 180° zueinander versetzt angeordnet sein können, jeweils unmittelbar gegenüber den ersten Teiltrenn­ wänden 26 positioniert sind.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt des Innenbehälters 1 in einer Schnittebene VI-VI in Fig. 1 dargestellt. Das Heizelement 2 ist jedoch nicht geschnitten dargestellt. Die erste Behälter­ schale 7 und die zweite Behälterschale 8 sind unmittelbar übereinander angeordnet, so daß eine dichte Verbindung zwischen erstem und zweitem Verbindungsrand 16, 30 besteht. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden Behälterschalen vollständig aus Kunststoff herge­ stellt. Die Behälterschalen können beispielsweise durch Anwendung eines Spiegelschweißverfahrens an den Verbindungs­ rändern zusammengefügt werden.
Der Wasserleitkanal 11, welcher im zweiten Verbindungsrand 30 durch eine entsprechende Ausbuchtung ausgebildet ist, wird vom ersten Verbindungsrand 16 unter Ausnutzung der ersten Dichtkante 17 und der äußeren Dichtkante 18 dicht abgeschlos­ sen. Bei der Ausführungsform nach den Figurn 1 und 2, die für ein Übertischgerät vorgesehen ist, dient der Wasserleitkanal 11 somit der Weiterleitung des erwärmten Wassers aus dem Innenbehälter zur Entnahmestelle. Dies erfolgt bei einer Pegelerhöhung, die aufgrund zusätzlicher Wasserzufuhr hervor­ gerufen wird, durch das Einströmen des erwärmten Wassers in den Ausströmbereich, welcher bei dieser Ausführung durch den oberen Wasserströmbereich 20 und den deckungsgleich angeord­ neten vierten Wasserströmbereich 30 gebildet ist. Das erwärmte Wasser kann in diesem Fall über den zweiten Wasser­ speisestutzen entnommen werden. Die Wasserzufuhr erfolgt über den ersten Wasserspeisestutzen 5, wobei in dem Einströmbe­ reich, welcher durch den unteren Wasserströmbereich 21 und den deckungsgleich angeordneten dritten Wasserströmbereich 32 gebildet ist. Beim Einströmen des kalten Wassers erfolgt eine Reduzierung der kinetischen Energie des Wassers, da die Stege 22 als Schikanen wirken.
Bei der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 darge­ stellt ist, dient der Innenbehälter dem Einsatz in einem Untertischgerät. In diesem Fall wirkt der Wasserleitkanal 11, der wiederum durch einen Bereich des ersten Verbindungsrandes 16 abgedeckt ist, jedoch durch den gegenüber liegenden Abschnitt, als Kanal für die Wasserzufuhr. Das kalte zuzufüh­ rende Wasser strömt durch den zweiten Wasserspeisestutzen 6 in den Wasserleitkanal 11 ein und gelangt über den unteren Wasserströmbereich 21 und den vierten Wasserströmbereich 33 in den Innenraum des Innenbehälters. Bei einer Pegelerhöhung kann das erwärmte Wasser über den oberen Wasserströmbereich 20 und den deckungsgleich angeordneten dritten Wasserströmbe­ reich 32 in den ersten Wasserspeisestutzen 5 einströmen und von dort der Entnahmestelle zugeleitet werden.
In Fig. 6 ist weiterhin erkennbar, daß die ersten und zweiten Teiltrennwände 26, 35 ebenfalls in der Verbindungsebene miteinander verbunden sind, wodurch ein kaminartiger Strö­ mungskanal innerhalb des Innenbehälters ausgebildet ist. Der Innenbehälter ist damit in vertikaler Richtung in drei Kammern unterteilt, wie dies auch in den Figurn 4 und 5 zu sehen ist. Der kaminartige Strömungskanal bewirkt eine Verbesserung des Umwälzverhaltens des zu erwärmenden Wassers im Innenraum. Damit ist eine bessere Vermischung des Wassers gewährleistet, wodurch eine gleichmäßige Temperaturverteilung möglich ist. Vorzugsweise besitzt der kaminartige Strömungs­ kanal etwa in der Mitte seiner Längserstreckung eine Einengung, was ein weiterhin verbessertes Strömungsverhalten zur Folge hat.
In Bezug auf Fig. 4 ist darauf hinzuweisen, daß die durch den kaminartigen Strömungskanal hervorgerufene Wasserströmung auch eine gute Strömung im Bereich des in der Aufnahme 28 angeordneten Temperaturfühlers 3 bewirkt, so daß die gemes­ sene Temperatur den tatsächlichen Verhältnissen im Innenraum des Innenbehälters weitgehend entspricht.
Sofern in den Versteifungsdomen 27 Öffnungen in der Längs­ richtung vorgesehen sind, können zusätzliche Verbindungsele­ mente eingebracht werden, die sowohl die Teiltrennwände als auch die beiden Behälterschalen fest zusammenhalten, was die Gesamtstabilität des Innenbehälters deutlich erhöht.
In der in Fig. 7 dargestellten Detailansicht ist der erste Wasserspeisestutzen 5 im Längsschnitt gezeigt. Im Eckbereich des Wasserspeisestutzens ist eine Anschlagplatte 37 ausgebil­ det, die sowohl der Verbesserung des Strömungsverhaltens des Wassers dient als auch ein zu weites Einführen eines Wasser­ leitungsrohres in den Wasserspeisestutzen verhindert. Damit ist sicher gestellt, daß das Wasserleitungsrohr nicht an die vertikale Wandung des Wasserspeisestutzens anstößt, wodurch die Öffnung des Wasserleitungsrohrs verschlossen werden würde. Der zweite Wasserspeisestutzen 6 ist in gleicher Weise ausgebildet.

Claims (13)

1. Innenbehälter (1) für einen mit einem Heizelement (2) bestückten Heißwasserspeicher aus zwei Behälterschalen (7, 8), die in einer Verbindungsebene (10) dicht miteinander verbunden sind, wobei die zweite Behälterschale (8) an einer Seitenwand zwei Wasserspeisestutzen (5, 6) aufweist, wobei der erste Wasserspeisestutzen (5) in einen an derselben Seitenwand der zweiten Behälterschale (8) ange­ ordneten Wasserströmbereich (32) mündet, welcher direkt mit dem angrenzenden von zwei Wasserströmbereichen (20 oder 21) der ersten Behälterschale (7) in Verbindung steht, und wobei der zweite Wasserspeisestutzen (6) über einen Wasserleitkanal (11), der außen am Rand der zweiten Behälterschale (8) verläuft, mit dem anderen der zwei Wasserströmbereiche (21 oder 20) der ersten Behälterschale (7) in Verbindung steht.
2. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserströmbereiche (20, 21, 32, 33) durch eine Ausbuchtung in der jeweiligen Seitenwand (15) gebildet sind, daß diese Ausbuchtung durch eine Vielzahl von Stegen (22), die sich bis in die Verbindungsebene (10) erstrec­ ken, vom Innenraum abgeteilt sind, wodurch die Wasser­ strömbereiche über eins Vielzahl kleiner Öffnungen zwischen den Stegen mit dem Innenraum in Verbindung stehen, und daß innerhalb der Ausbuchtung weitere sich ebenfalls bis in die Verbindungsebene erstreckende Stege (22) angeordnet sind.
3. Innenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Behälterschale (7) in der Nähe des unteren Wasserströmbereichs (21) eine Aufnahme (28) für einen Temperaturfühler (3) und eine Aufnahme (25) für das Heizelement (2) aufweist.
4. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Übertischgerät angeordnet ist, wobei der unten liegende Wasserströmbereich (21) der ersten Behälterschale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbereich (32) der zweiten Behälterschale (8) einen Einströmbereich bilden, in welchen über den ersten Wasserspeisestutzen (5) zu erwärmendes Wasser eingespeist werden kann, und wobei der oben liegende Wasserströmbe­ reich (20) der ersten Behälterschale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbereich (33) der zweiten Behälter­ schale (8) einen Ausströmbereich bilden, durch welchen erwärmtes Wasser in den Wasserleitkanal (11) einströmen und dann über den zweiten Wasserspeisestutzen (6) ausströ­ men kann.
5. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Untertischgerät angeordnet ist, wobei der unten liegende Wasserströmbereich (21) der ersten Behälterschale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbereich (33) der zweiten Behälterschale (8) einen Einströmbereich bilden, in welchen über den zweiten Wasserspeisestutzen (6) und den Wasserleitkanal (11) zu erwärmendes Wasser eingespeist werden kann, und wobei der oben liegende Wasserströmbereich (20) der ersten Behälter­ schale (7) und der an diesen angrenzende Wasserströmbe­ reich (32) der zweiten Behälterschale (8) einen Ausström­ bereich bilden, durch welchen erwärmtes Wasser über den ersten Wasserspeisestutzen (5) ausströmen kann.
6. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterschalen (7, 8) an sämtlichen in der Verbindungsebene (10) liegenden punkten miteinander verschweißt sind.
7. Innenbehälter (1) für einen mit einem Heizelement (2) bestückten Heißwasserspeicher mit einem ersten und einem zweiten Wasserspeisestutzen (5, 6) für die Kaltwasserzu- bzw. die Heißwasserableitung, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren oberhalb des Heizelements (2) wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Trennwände (26, 35) angeordnet sind, die voneinander und von den Behälterwän­ den derart beabstandet sind, daß oberhalb des Heizungsele­ ments wenigstens ein kaminartiger Strömungskanal ausgebil­ det ist, wobei das Heizelement im oder nahe beim Strö­ mungskanaleingang angeordnet ist ohne diesen zu verschlie­ ßen, und wobei ein eine Wasserströmung ermöglichender Abstand zwischen Strömungskanalausgang und oberer Behäl­ terwand verbleibt.
8. Innenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter aus einer ersten und einer zweiten Behälterschale (7, 8) besteht, die in einer Verbindungs­ ebene (10) miteinander dicht verbunden sind, daß die Trennwände aus in dar ersten Behälterschale (7) befestig­ ten ersten Teiltrennwänden (26) und aus in der zweiten Behälterschale (8) befestigten zweiten Teiltrennwänden (35) bestehen, die fest miteinander verbunden sind.
9. Innenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltrennwände (26, 35) einen oder mehrere pfostenar­ tige Versteifungsdame (27) besitzen.
10. Innenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsdome (27) eine in der Längsachse liegende Öffnung aufweisen, welche von außen zugänglich ist, daß die Versteifungsdome der ersten Teiltrennwand (26) in einer Linie mit den Versteifungsdomen der zweiten Teiltrennwand (35) liegen, und daß zusätzliche Verbin­ dungselemente in der Öffnung zwischen den gegenüberlie­ genden Versteifungsdomen angeordnet sind und diese zusam­ menhalten.
11. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Behälterschalen (7, 8) vertikal verlaufende Teiltrennwände (26, 35) ange­ ordnet sind, die sich vom Behälterboden bis in die Verbindungsebene (10) erstrecken und dort unter Bildung der Trennwände miteinander verbunden sind.
12. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er vollständig aus Kunststoff besteht.
13. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (3) nahe dem Punkt der Kaltwasserzuleitung angeordnet ist.
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