DE19824710A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Bandkanten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Bandkanten

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Josef Zug
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Schloemann Siemag AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Um ein Verfahren zum Besäumen von Flachmaterial, insbesondere von Blechen und Bändern aus Metall, unter Einsatz einer Kreismesserbesäumschere bei Wegfall eines Vorbereitungsschritts in Form eines Ausstanzvorgangs und der hierfür notwendigen Werkzeuge zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß zur Beendigung bzw. Unterbrechung des Besäumvorgangs die Bewegung des Flachmaterials gestoppt wird und die Kreismesserbesäumschere (2) unter Beschreibung eines kreisförmigen Schnittes (11) aus dem Saumbereich (9) geschwenkt wird. Ebenfalls wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Besäumen von Flachmaterial, insbesondere von Blechen und Bän­ dern aus Metall.
Nach den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren wird zum Besäumen der Bandkanten üblicherweise der Bandvorlauf ge­ stoppt, um nach einem ersten Vorbereitungsschritt in Form einer Ausstanzung in einem zweiten Schritt eine Schneidein­ heit, beispielsweise eine Kreismesserbesäumschere, an die ge­ wünschte Saumlinie und in Schneidposition zu bringen.
Die Ausstanzung in Form eines Kreisbogens oder eines Trapezes wird meist mit einer Seitenstanze in die Bandkante einge­ bracht. Die Ausstanzungen müssen hierbei so weit eingebracht werden, daß die Messer der Besäumschere parallel zur Band­ laufrichtung an der Saumlinie von der Bandkante positioniert werden können.
Nach dem Stand der Technik werden für die Ausstanzungen bei Beginn des Besäumverfahrens Seitenstanzen verwendet, die üb­ licherweise bereits an der Schweißmaschine vorhanden sind. Zur Beendigung des Besäumvorganges bzw. - bei Störungsfällen sind sogenannte Notstanzen vorhanden, mit der die notwendigen Ausstanzungen zum Entfernen der Besäumschere durchgeführt werden.
Diese Ausstanzungen sind nachteilig, zum einen wegen der Querschnittsminimierung der Bandfläche im Bereich der Aus­ stanzungen sowie der störenden Kanten am Walzgut.
Gerade in Fällen einer Störung erweist sich der Ausstanz­ schritt als unerwünscht, weil das Walzgut mit der Anschnitt­ stelle zur Notseitenstanze gefahren werden muß und dieser Vorgang aufgrund der Störung behindert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Besäumen von Bandkanten von flachem Walzgut zu schaffen, bei dem bei Störungen oder bei Beendigung des Be­ säumvorganges auf einen Ausstanzvorgang und somit insbeson­ dere auf die Notseitenstanze verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels der Merkmale der An­ sprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß zur Beendigung bzw. Unterbrechung des Besaumvorgangs von flachem Walzgut die Be­ wegung des Flachmaterials gestoppt wird und eine Kreismesser­ besäumschere entgegen der Bewegungsrichtung des Walzgutes un­ ter Beschreibung eines kreisförmigen Schnittes aus dem Saum­ bereich des Flachmaterials geschwenkt wird.
Erfindungsgemäß wird zur Durchführung des Verfahrens eine Schneideinheit vorgeschlagen, die aus einer Kreismesserbe­ säumschere als Schneidkopf und Mitteln zum Schwenken des Schneidkopfes um dessen vertikale Achse besteht. Hierdurch wird der noch am Material befindliche Saumrest abgetrennt.
Mit Hilfe das vorgeschlagenen Verfahrens und der Vorrichtung ist es möglich, daß der Besäumvorgang plangemäß bzw. im Stör­ falle einfach, schnell und unter Verzicht auf eine Notseiten stanze und somit ohne Verfahren des Flachmaterials beendet werden kann.
Prinzipiell ist die Durchführung des Verfahrens mit jeder konventionellen Kreismesserbesäumschere möglich. Das vorge­ schlagene Verfahren wird aber durch Einsatz der in der euro­ päischen Patentschrift 0 289 799 beschriebenen Kreismesserbe­ säumschere mit deren vorteilhaften Schnellöffnung verein­ facht.
Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Schere können die Messer im Verhältnis zueinander geöffnet werden, was sich vorteilhaft beim Messerwechsel und bei Beendigung bzw. Neuanfang des Besäumvorganges auswirkt. Für diese sogenannte Schnellöffnung der Kreismesser wird der Obermesserträger mes­ serseitig hochgeschwenkt.
Im Gegensatz zu den konventionellen Verfahren mit notwendigen Ausstanzungen bleiben bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Stanzlöcher zurück, die sich nachteilig auf die Anlage auswirken könnten, beispielsweise auf die Rollen eines För­ derrollgangs. Des weiteren sind Ausstanzwerkzeuge, wie Sei­ tenstanzen, nicht mehr notwendig.
Das vorgeschlagene Verfahren zeigt seine Vorteile insbeson­ dere bei Unterbrechungen des Besäumverfahrens, beispielsweise wegen einer Störung oder Auswechselns der Kreismesser-besäum­ schere. Nach dem Anhalten des Bandvorlaufs kann-die Kreismes­ serschere einfach, schnell und ohne weitere Hilfsmittel aus­ geschwenkt und eine Ersatzschere eingeschwenkt werden. Falls die Messer ausgewechselt werden müssen, wird die Schere aus­ geschwenkt, unter Ausnutzung der. Schnellöffnung ein Messer­ wechsel durchgeführt und die Schere zurückgeschwenkt.
Ebenso kann zur Fortsetzung des Besäumvorgangs die Schere aus der Schwenkstellung in eine Position mit parallel zum Band­ lauf ausgerichteten Messern gebracht und die Schere mit ge­ öffnete: Messerstellung an den kreisbogenförmigen Saumaus­ schnitt in Höhe der Saumkante angesetzt werden. Die Schnell­ öffnung wird geschlossen, und der Besäumvorgang wird wieder aufgenommen.
Damit erfolgt ein Austausch der Messer bzw. des Schneidkopfes sowie das Abtrennen der Saumreste vollautomatisch und ohne weitere Bewegung des Flachmaterials. Ein Unterbrechungsvor­ gang wird unabhängig von einem Ausstanzvorgang mit notwendi­ ger Seitenstanze.
Unabhängig von dem schwenkbaren Herausfahren der Kreismesser­ schere bei Beendigung eines Besäumvorgangs mit evtl. Fortsetzung in einem Störungsfall kann die Kreismesserschere bei Beginn eines Besäumvorgangs entweder auch eingeschwenkt werden unter Beschreibung eines kreisförmigen Schnittes oder am Bandanfang direkt an der Saumlinie positioniert werden.
Hinsichtlich der vorgeschlagenen Vorrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schneidkopf mit einem Dreh­ kranz verbunden und über einen Antrieb schwenkbar. Die ge­ samte Schneideinheit ist senkrecht zum Band verfahrbar. Die parallele Bewegung Schneideinheit zum Band erfolgt mittels der Bandbewegung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneideinheit;
Fig. 2a eine schematische Draufsicht der Ausführungsform der Fig. 1 in einem Anstellzustand;
Fig. 2b eine Seitenansicht einer Kreismesserbesäumschere nach der europäischen Patentschrift 0 289 799;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Metallband mit Saumkante;
Fig. 4 eine Draufsicht einer konventionellen Besäumvorrich­ tung.
Fig. 1 zeigt eine Schneideinheit 1, bestehend aus einem Schneidkopf 2, der auf einem Drehkranz 3 schwenkbar gelagert ist. Der Schenkmechanismus wird durch einen Schwenkantrieb 4 gesteuert. Die Schneideinheit 1 ist weiterhin senkrecht zur Bandlaufrichtung verschiebbar.
Der Schneidkopf 2 besteht vorteilhafterweise aus einer Kreis­ messerbesäumschere, wie sie das europäische Patent 0 289 799 vorschlägt. Während des Schneidvorgangs sind deren beide Kreismesser 5a und 5b parallel zur Bandlaufrichtung (siehe Pfeilrichtung) angeordnet, wobei jeweils eine Kreismesser­ welle 6a und 6b oberhalb und die andere unterhalb des Ban­ des 7 entlang der gewünschten Saumlinie 8 verlaufen (vgl. Fig. 2b).
Die Schneideinheit 1 ist während des eigentlichen Besäumvor­ gangs fest positioniert. Durch den Bandvorlauf werden die Kreismesser 5a, 5b bewegt und der Saum 9 abgeschnitten. Der Saumrest 10 wird hinter der Schneideinheit 1 abgewogen.
Bei Beendigung des Besäumvorgangs oder im Störfalle wird der Bandlaufangehalten und der Schneidkopf 2 entgegen der Lauf­ richtung durch Betätigung des Schwenkmechanismus ausge­ schwenkt. Es entsteht eine kreisbogenförmige Schnittkante 11 im Saumbereich 9.
Im herausgefahrenen Zustand (Fig. 2a) ist es möglich, den Schneidkopf durch einen neuen oder instandgesetzten Schneid­ kopf zu ersetzen. Des weiteren können die Kreismesser ausgetauscht werden.
Fig. 2b zeigt eine Seitenansicht einer Kreismesserbesäum­ schere nach der europäischen Patentschrift 0 289 799.
Zwei Kreismesser 5a und 5b werden von Kreismesserwellen 6a und 6b getragen, die wiederum in einem Ober- und Untermes­ sergehäuse 12a, 12b mit Querexzenter 13 lagern. Durch die Ausbildung des Obermesserträgers als Koppel eines Gelenkvier­ ecks wird die Möglichkeit genutzt, eine gewünschte Raumkurve zu beschreiben. Bei feststehendem unteren Kreismesser folgt das obere Kreismesser mit seiner Schneidkante einer Kurve.
In Fig. 3 ist in Draufsicht ein Ausschnitt eines zu besäu­ menden Bandes dargestellt. Der Saum 9 soll entlang der Saum­ linie 8 entfernt werden. Auf beiden Seiten ist die kreisför­ mige Schnittkante 11 erkennbar.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 4 eine konventionelle Kreis­ messerbesäumschere mit Seitenstanze dargestellt. Mittels der Seitenstanze 14 wird in das Band eine Ausstanzung 16 einge­ bracht, die es der Kreismesserbesäumschere 15 ermöglicht, an der gewünschten Saum- und Schnittlinie 8 anzugreifen.

Claims (5)

  1. l. Verfahren zum Besäumen von Flachmaterial, insbesondere von Blechen und Bändern aus Metall, mittels einer Kreis­ messerbesäumschere, bestehend aus einem oberen und unte­ ren Kreismesser, die aufgrund einer Bewegung des Flachma­ terials entlang einer Saumlinie schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung bzw. Unterbrechung des Besäumvorganges die Bewegung des Flachmaterials gestoppt wird und die Kreismesserbesäumschere (2) entgegen der Bewegungsrich­ tung unter Beschreibung eines kreisförmigen Schnittes (11) aus dem Saumbereich (9) geschwenkt wird.
  2. 2. Verfahren zum Besäumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortsetzung des Besäumvorgangs die Kreismesserbe­ säumschere (2) entlang des kreisbogenförmigen Saumschnit­ tes (11) zurückgeschwenkt und in Schneidposition an der Saumlinie (8) positioniert wird.
  3. 3. Verfahren zum Besäumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortsetzung des Besäumvorgangs die Kreismesserbe­ säumschere (2) aus der Schenkstellung in eine Position mit parallel zum Bandlauf ausgerichteten Messern (5a, 5b) gebracht wird und die Schere (2) mit geöffneter Messerstellung an den kreisbogenförmigen Saumausschnitt in Höhe der Saumlinie (8) angesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Schneideinheit (1) handelt, die sich aus der Kreismesserbesäumschere als Schneidkopf (2) und Mitteln (3, 4) zum Schwenken des Schneidkopfes (1) zusam­ mensetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Schwenkmitteln um einen Drehkranz (3) mit Schwenkantrieb (4) handelt, und die Schneideinheit in ihrer Gesamtheit senkrecht zur Bandlaufrichtung verfahr­ bar ist.
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