DE19822373C2 - Frequenzvervielfachungsschaltung und -verfahren - Google Patents

Frequenzvervielfachungsschaltung und -verfahren

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DE19822373C2 DE19822373A DE19822373A DE19822373C2 DE 19822373 C2 DE19822373 C2 DE 19822373C2 DE 19822373 A DE19822373 A DE 19822373A DE 19822373 A DE19822373 A DE 19822373A DE 19822373 C2 DE19822373 C2 DE 19822373C2
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Description

Diese Erfindung ist mit der U.S. Patentanmeldung, Seriennr. 09/026.842", mit dem Titel "Duty Cycle Control Buffer Circuit with Selective Frequency Dividing Function" verwandt, die am gleichen Tag für Hwang-Cherng Chow et al. eingereicht wurde. Der Inhalt der obengenannten Anmeldung wird hierin zum Zwecke der Bezugnahme zitiert.
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen integrierte CMOS-Schaltungen. Insbesondere betrifft sie eine Frequenzvervielfachungsschaltung, in der Tastverhältnis-Steuerpuffer verwendet werden.
Das US-Patent US 4,439,689 offenbart einen Schaltkreis zur Steuerung des Tastverhältnisses eines periodischen Pulssignals. Der Schaltkreis weist einen monostabilen Multivibrator auf, welcher das Pulssignal an seinem Schalteingang empfängt. Darüber hinaus weist er einen Operationsverstärker auf, welcher an seinen Eingängen das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators in unveränderter und in komplementärer Form empfängt und dessen Ausgang mit einem anderen Eingang des Multivibrators verbunden ist. Der Operationsverstärker weist darüber hinaus einen Steuereingang für die Offset- Spannung der seinem Eingang zugeführten Signale auf, wobei dieser Eingang die Regelung des Tastverhältnisses des Ausgangssignals des Multivibrators ermöglicht.
Darüber hinaus offenbart die deutsche Patentschrift DE 40 20 977 C2 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines symmetrischen Impulssignals und die deutsche Offenlegungsschrift 27 07 263 eine Schaltung zum Umformen einer Folge beliebig geformter Impulse in eine Rechteckimpulsfolge mit einem bestimmten, konstanten und frequenzunabhängigen Tastverhältnis.
Phasenregelkreis- (PLL-) Schaltungen sind allgemein bekannt und werden häufig zum Zwecke der Frequenzvervielfachung verwendet. Die Hauptkomponenten einer PLL-Schaltung umfassen, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Phasendetektor/Komparator, einen Schleifenfilter (LPF) und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO). Für gewöhnlich ist eine PLL-Schaltung dazu ausgebildet, ein Ausgangstaktsignal mit der zweifachen Frequenz (2f) eines Eingangstaktsignals (f) zu erzeugen. Es ist im allgemeinen jedoch auch wünschenswert, daß ein Taktsignal ein 50% Tastverhältnis (eine symmetrische Rechteckwelle) aufweist. Zur Gewährleistung eines 50% Taktverhältnisses für das Ausgangstaktsignal (2f) in der PLL-Schaltung von Fig. 1 wird der VCO bei 4 mal f betrieben, und ein durch 2 teilender Zähler wird zur Bereitstellung des 2f Ausgangs mit einem 50% Taktverhältnis verwendet. Zusätzlich ist ein durch 4 teilender Zähler in der Rückkopplungsschleife erforderlich, um einen korrekten Frequenzvergleich mit dem Eingangstakt f in dem Phasendetektor zu erhalten. Diese Konstruktionsmöglichkeit eines PLL bietet zwar eine Flexibilität für die Frequenzvervielfachung, weist aber mindestens zwei wesentliche Nachteile auf:
  • 1. erhöhter Energieverbrauch aufgrund des VCO-Betriebs bei 4-facher Frequenz; und
  • 2. komplexes analoges Design der VCO-Schaltung einschließlich der Techniken zur Verringerung von Leistungsrauschen und unregelmäßigen Frequenzschwankungen (Jitter).
Nach dem Stand der Technik wurden verschiedene Arten von verbesserten VCO-Schaltungen offenbart. Zum Beispiel wird in U.S. Patent 5.061.907, erteilt an R. R. Rasmussen, ein mehrstufiger Ringoszillator mit Ring- Höchstwertkompensierung zur Steuerung des Tastverhältnisses des VCO-Ausgangs verwendet.
In U.S. Patent 5.081.428, erteilt an A. H. Atriss et al., ist eine VCO-Schaltung offenbart, die Stromspiegel zur Erzeugung eines Ausgangs mit 50% Tastverhältnis verwendet, der direkt von der VCO-Frequenz abgeleitet wird. Daher muß der VCO nicht bei der vierfachen Frequenz des Eingangstaktsignals betrieben werden, wie bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung nach dem Stand der Technik. Dieser verbesserte VCO kann in einer 2 × PLL- Schaltung verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Während die Betriebsfrequenz dieser VCO-Schaltung auf die halbe Frequenz der in Fig. 1 dargestellten Schaltung nach dem Stand der Technik verringert wurde, ist die VCO-Schaltungskonstruktion komplex und anspruchsvoll.
Ein anderes Verfahren nach dem Stand der Technik zur Verdopplung der ankommenden Taktfrequenz ist die Verwendung eines exklusiven ODER- (XOR-) Glieds, wie in Fig. 3 dargestellt. Ein ankommendes Taktsignal wird zu dem ersten Eingang des XOR-Glieds geschaltet und wird auch zu dem zweiten Eingang durch ein Verzögerungselement geschaltet. Wenn der Eingangstakt ein 50% Taktverhältnis aufweist, ist der Ausgang ein Takt mit der zweifachen Eingangsfrequenz. Das Tastverhältnis dieser Ausgangsfrequenz kann jedoch zwischen 20 Prozent und 80 Prozent schwanken. Wenn zum Beispiel das Verzögerungselement eine nominelle Verzögerung von 40 Prozent der Ausgangstaktperiode liefert, können Verfahrensunterschiede in der Herstellung des Verzögerungselements zu einer Verzögerung führen, die entweder nur eine Hälfte (20%) oder aber das Zweifache (80%) der nominellen 40% Verzögerung beträgt. Ein Takt mit einem Tastverhältnis im schlimmsten Fall von 20 Prozent ist für die meisten Anwendungen inakzeptabel und verhindert effektiv eine weitere Vervielfachung. Daher besteht weiterhin ein Bedarf an einer vereinfachten und verbesserten Schaltung und einem Verfahren zur Frequenzvervielfachung mit einem ausgeglichenen (50%) Tastverhältnisausgang.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen und eine vereinfachte Frequenzvervielfachungsschaltung mit einem stabilen 50% Tastverhältnisausgang zu schaffen.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat eine Schaltung für eine N- fache Frequenzvervielfachung und einen 50%- Tastverhältnisausgleich eines unvorhersagbaren Eingangstaktsignals einen Anstiegs- oder Abfallflankendetektor als Eingangsstufe. Eine Flanke eines Eingangstaktsignals mit einer Frequenz fin wird von diesem Detektor erfaßt, der ein monostabiles Impulssignal für jeden Übergangszyklus des Eingangstaktsignals ausgibt. Die monostabilen Impulssignale bilden eine Impulsfolge mit einer Frequenz gleich fin, aber mit einem Tastverhältnis von deutlich weniger als 50%.
Die monostabile Impulsfolge wird parallel einer Anzahl von N - 1 Tastverhältnis-Steuerpuffern der ersten Stufe eingegeben, wobei N eine ganze Zahl <= 2 ist. Die Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe sind in parallelen Abzweigungen angeordnet, mit im voraus eingestellten Tastverhältnissen gleich 1/N, 2/N, . . ., bzw. N - 1/N. Somit wird das Tastverhältnis der monostabilen Impulsfolge gleichzeitig in jeder parallelen Abzweigung eingestellt, wobei die Anzahl von Abzweigungen von dem Wert von N abhängt.
Das Ausgangssignal von dem Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe mit einem Tastverhältnis gleich 1/N wird einem Anstiegs- und Abfallflankendetektor eingegeben. Dieser Detektor gibt ein monostabiles Impulssignal für jede Übergangsflanke des Signals mit einem Tastverhältnis 1/N aus, so daß die monostabilen Impulssignale, die von dem Anstiegs- und Abfallflankendetektor ausgegeben werden, mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der Eingangssignalfrequenz (2fin) erscheinen.
Wenn N < 2, sind einer oder mehrere zusätzliche Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe vorhanden, deren Ausgänge mit eingestellten Tastverhältnis jeweils zu einem entsprechenden Abfallflankendetektor geschaltet sind. Jeder Abfallflankendetektor gibt ein monostabiles Impulssignal für jede Übergangsflanke seines entsprechenden Eingangs mit auf 2/N, . . ., N - 1/N eingestelltem Tastverhältnis aus. Die monostabilen Impulssignale werden daher von den Abfallflankendetektoren mit derselben Frequenz fin wie jene des Eingangssignals ausgegeben, sind aber in Übereinstimmung mit dem Tastverhältnis ihres entsprechenden Eingangs zeitlich beabstandet.
Ein ODER-Glied empfängt das 2fin Ausgangssignal von dem Anstiegs- und Abfallflankendetektor und empfängt auch die Ausgangssignale von den N - 2 Abfallflankendetektoren, wenn N < 2. Das ODER-Glied gibt eine Impulsfolge aus, die alle eingegebenen Signale, deren Flanken erfaßt wurden, kombiniert, so daß die Ausgangssignalfrequenz des ODER- Glieds gleich N mal die Eingangsfrequenz fin ist.
Ein 50% Tastverhältnis-Steuerpuffer der zweiten Stufe empfängt das Ausgangssignal des ODER-Glied mit einer Frequenz N mal fin und stellt sein Tastverhältnis auf 50% bei der Frequenz N mal fin ein.
Wenn ein Eingangstaktsignal ein vorhersagbares 50% Tastverhältnis aufweist, ist eine Schaltung zur 2N-fachen Frequenzvervielfachung leicht durch Veränderung der zuvor beschriebenen Schaltung erhältlich. Es muß nur der Anstiegs- oder Abfallflankendetektor der Eingangsstufe durch einen Anstiegs- und Abfallflankendetektor der Eingangsstufe ersetzt werden. In diesem Fall empfängt der Anstiegs- und Abfallflankendetektor der Eingangsstufe das Eingangstaktsignal mit einem 50% Tastverhältnis und mit einer Frequenz fin und gibt ein monostabiles Impulssignal für jede Übergangsflanke des Eingangstaktsignals aus. Die monostabilen Ausgangsimpulssignale bilden eine Impulsfolge bei einer Frequenz gleich 2 mal fin und einem Tastverhältnis von weniger als 50%. Der Rest der Schaltungsfunktionen stimmt exakt mit den zuvor beschriebenen überein, mit der endgültigen Ausgangsfrequenz von 2N mal fin und einem 50% Tastverhältnis.
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Anschluß in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Fig. 1 ist eine erste Phasenregelkreis- (PLL-) Frequenzverdopplungsschaltung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine zweite Phasenregelkreis- (PLL-) Frequenzverdopplungsschaltung nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 ist ein dritter Frequenzverdoppler (XOR-Glied) nach dem Stand der Technik.
Fig. 4 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frequenzvervielfachungsschaltung.
Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel des Tastverhältnis- Steuerpuffers ohne Flankendetektor, der in Fig. 4 verwendet wird.
Fig. 6a zeigt das Blockdiagramm eines × 2 Frequenzvervielfachers gemäß der Erfindung.
Fig. 6b zeigt die Impulspläne für den × 2 Frequenzvervielfacher.
Fig. 7a zeigt das Blockdiagramm eines × 3 Frequenzvervielfachers gemäß der Erfindung.
Fig. 7b zeigt die Impulspläne für den × 3 Frequenzvervielfacher.
Fig. 8 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frequenzvervielfachungsschaltung.
Fig. 9 ist ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Frequenzvervielfachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 zeigt die Simulationstestergebnisse mit einem Frequenzverdoppler mit einem 40 MHz Ausgangstakt gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt den allgemeinen Aufbau eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das eine N-fache Frequenzvervielfachungsschaltung ist, wobei N eine ganze Zahl <= 2 ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind N Tastverhältnis-Steuerpuffer ohne Flankendetektoren (DCB w/o ED) erforderlich, wobei ihre entsprechenden Tastverhältnisse im voraus bei 1/N, 2/N, . . . N - 1/N bzw. 1/2 (50%) eingestellt werden. Ein Anstiegsflankendetektor (oder Abfallflankendetektor) wird zum Erfassen der Übergänge des ankommenden Eingangstaktsignals (fin) verwendet. Der besondere verwendete Flankendetektor gibt positiv werdende, monostabile Impulsfolgensignale oder V- förmige, negativ werdende monostabile Impulsfolgensignale aus, die gleichzeitig an die Tastverhältnispuffer der ersten Stufe angelegt werden. Jeder der Tastverhältnispuffer der ersten Stufe stellt die Impulsbreite seiner ankommenden monostabilen Impulsfolge ein, so daß ein rechteckiges Impulssignal mit einem Tastverhältnis gleich dem voreingestellten Wert des Puffers (1/N usw.) ausgegeben wird. Die Flanke des auf 1/N Tastverhältnis eingestellten Pufferausgangs wird dann von einem Anstiegs- und Abfallflankendetektor erfaßt, während die Flanken der auf 2/N Tastverhältnis eingestellten Pufferausgänge von ihren entsprechenden Abfallflankendetektoren erfaßt werden. Alle diese erfaßten Flanken werden gemeinsam ODER-verknüpft, um ein Ausgangssignal W von dem ODER-Glied mit einer Frequenz gleich N × fin zu erhalten. Schließlich löst das Signal W den Betrieb des 50% Tastverhältnispuffers aus, der ein Taktsignal mit einer Frequenz gleich N × fin und mit einem 50% Tastverhältnis ausgibt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Tastverhältnis-Steuerpuffers ohne Flankendetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die grundlegende Funktionsweise jedes Funktionsblocks in Fig. 5 ist in der Folge zusammengefaßt:
(1) Rückkopplungsspannungsgesteuerter, monostabiler Multivibrator (monostabile Kippstufe)
Dieser Funktionsblock erzeugt ein Ausgangssignal, wenn er durch den monostabilen Impulsfolgeneingang ausgelöst wird. Die Impulsbreite des ausgegebenen Signals wird durch die Rückkopplungsspannung Vfb in Verbindung mit PMOS P1 und dem Schmitt-Trigger gesteuert. Als Alternative kann ein Inverter anstelle des Schmitt- Triggers verwendet werden.
(2) Inverter
Dieser Funktionsblock invertiert das monostabile Ausgangssignal zur Ausgabe eines Taktsignals, dessen Tastverhältnis das Komplement des Tastverhältnisses des monostabilen Ausgangssignals ist.
(3) Integrierschaltung
Dieser Funktionsblock integriert das Ausgangssignal des Inverters und gibt die Durchschnittsspannung (V+) dieses integrierten Signals an den positiven Eingang des Operationsverstärkers (OPAMP) aus.
(4) OPAMP
Dieser Funktionsblock kann ein Hochleistungsoperationsverstärker oder ein Differentialverstärker sein, wobei der negative Eingang eine vorbestimmte Referenzspannung (Vref) empfängt. Der Ausgang dieses OPAMP ist eine Steuerspannung (Vfb), die zu der Differenz zwischen V+ und Vref proportional ist, die zu der monostabilen Kippstufe zurückgeleitet wird, um die Einschaltstabilität von PMOS P1 einzustellen. Wenn ein Tastverhältnis von 50% gewünscht wird, wird Vref auf VDD/2 eingestellt.
Die zuvor beschriebenen Funktionsblöcke 1, 2, 3 und 4 umfassen eine Tastverhältnis-Pufferschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Kurz gesagt, dieser Tastverhältnis-Steuerpuffer stellt das Tastverhältnis eines Eingangstaktsignals über eine geschlossene Regelkreisfunktion automatisch ein. Der gewünschte Tastverhältniswert wird durch die Referenzspannung Vref bestimmt. Die Betriebsmerkmale des erfindungsgemäßen Tastverhältnis-Steuerpuffers werden in der Folge ausführlicher beschrieben.
Zur Darstellung der Funktionsweise des Tastverhältnis- Steuerpuffers werden zwei Beispiele verwendet: (1) Das Tastverhältnis ist größer als gewünscht, und (2) das Tastverhältnis ist kleiner als gewünscht.
(1) Wenn das Tastverhältnis größer als gewünscht ist, ist die Durchschnittsspannung (V+), die von dem Ausgangstaktsignal durch die Integrierschaltung abgeleitet wird, größer als die Referenzspannung Vref. Wenn die Durchschnittsspannung V+ von der Integrierschaltung größer als Vref ist, gibt der OPAMP eine Rückkopplungssteuerspannung (Vfb) mit erhöhter Amplitude aus. Der Anstieg in Vfb am Gate von PMOS P1 bewirkt eine Abnahme der Einschaltstabilität von PMOS P1. Daher wird der Spannungswert bei Knoten t2 langsamer auf VDD hochgezogen. Dadurch hat das Ausgangssignal von der monostabilen Kippstufe eine größere Impulsbreite. Das Signal wird dann invertiert, so daß das erhaltene Ausgangssignal bei Knoten t7 eine geringere Impulsbreite aufweist. Daher nimmt die Durchschnittsspannung V+, die von dem Ausgangstaktsignal durch die Integrierschaltung abgeleitet wird, ab, bis das gewünschte Tastverhältnis erreicht ist (stationärer Zustand), wie durch den Wert der Referenzspannung Vref bestimmt wird.
(2) Wenn das Tastverhältnis kleiner als gewünscht ist, ist die Durchschnittsspannung (V+), die von dem Ausgangstaktsignal durch die Integrierschaltung abgeleitet wird, kleiner als die Referenzspannung Vref. Wenn die Durchschnittsspannung V+ von der Integrierschaltung kleiner als Vref ist, nimmt die Amplitude der Ausgangssteuerspannung Vfb ab. Dadurch wird die Einschaltstabilität von PMOS P1 erhöht. Somit wird der Spannungswert bei Knoten t2 schneller auf VDD hochgezogen. Dadurch hat das Ausgangssignal von der monostabilen Kippstufe eine verringerte Impulsbreite. Das Ausgangssignal wird dann durch den Inverter komplementiert, so daß das erhaltene Ausgangssignal bei Knoten t7 eine größere Impulsbreite aufweist. Daher nimmt die Durchschnittsspannung V+, die von dem Ausgangstaktsignal durch die Integrierschaltung abgeleitet wird, zu, bis das gewünschte Tastverhältnis erreicht ist (stationärer Zustand), wie durch den Wert der Referenzspannung Vref bestimmt wird.
Da der erfindungsgemäße Tastverhältnis-Steuerpuffer einen geschlossenen Regelkreis mit negativer Rückkopplung verwendet, ist die Regelkreisfunktion im stationären Zustand stabil. Sobald der geschlossene Regelkreis seinen stationären Zustand erreicht, ist das Tastverhältnis gleich dem Wert, der durch Vref vorbestimmt ist.
Andere Ausführungsbeispiele der oben beschriebenen Tastverhältnis-Steuerpufferschaltung finden sich in der verwandten Patentanmeldung, Nr. . . ., mit dem Titel "DUTY CYCLE CONTROL BUFFER CIRCUIT WITH SELECTIVE FREQUENCY DIVIDING FUNCTION". Weitere Ausführungen monostabiler Kippstufen finden sich ebenso in derselben Patentanmeldung.
Zur Darstellung der Frequenzvervielfachungs- und Tastverhältnis-Steuerprozesse der vorliegenden Erfindung werden in der Folge zwei Beispiele beschrieben: (1) ein Frequenzverdoppler (2 ×); und (2) ein Frequenzverdreifacher (3 ×).
  • 1. Ein Blockdiagramm einer 2×-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6a dargestellt. Die Anzahl an erforderlichen Tastverhältnispuffern ist 2, da N = 2 ist, wie zuvor mit Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde. Ein Eingangstaktsignal (fin) mit einem unvorhersagbaren Tastverhältnis wird einem Anstiegs- (oder Abfall-) Flankendetektor eingegeben. Der Flankendetektor wandelt die positiv werdenden Übergänge (Anstiege) oder negativ werdenden Übergänge (Abfälle) in eine monostabile Ausgangsimpulsfolge um. Es ist wichtig, daß die monostabile Ausgangsimpulsfolge dieselbe Frequenz wie der Eingangstakt fin aufweist, aber das Tastverhältnis der monostabilen Impulsfolge deutlich kleiner als 50% ist. Der Tastverhältnispuffer der ersten Stufe empfängt die monostabile Impulsfolge und stellt deren Tastverhältnis auf 1/N oder in diesem Fall auf 50% ein, da N = 2. Die Flanke des Ausgangs des Tastverhältnispuffers der ersten Stufe wird dann von dem Anstiegs- und Abfallflankendetektor erfaßt, so daß die Anzahl erfaßter Übergangsflanken das Zweifache der Frequenz des ankommenden Signals mit 50% Tastverhältnis ist. Die erfaßten Flanken werden dann durch das ODER- Glied übertragen, um eine Impulsfolge mit einer 2 × fin Frequenz auszugeben. Schließlich wird das Tastverhältnis des 2 × fin Signals in dem Tastverhältnispuffer der zweiten Stufe eingestellt, um sein 50% Tastverhältnis wiederherzustellen. Somit ist der Ausgang des Tastverhältnispuffers der zweiten Stufe ein Taktsignal mit einem 50% Tastverhältnis bei einer Frequenz von N × fin oder 2 × fin, da N = 2. Fig. 6b zeigt die Impulspläne der zuvor beschriebenen 2 × Frequenzvervielfachungsschaltung.
  • 2. Ein Blockdiagramm einer 3 × Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7a dargestellt. Die Anzahl an erforderlichen Tastverhältnispuffern ist 3, da N = 3 ist, wie zuvor mit Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde. Ein Eingangstaktsignal (fin) mit einem unvorhersagbaren Tastverhältnis wird in einen Anstiegs- (oder Abfall-) Flankendetektor eingegeben. Der Flankendetektor wandelt die positiv werdenden Übergänge (Anstiege) oder negativ werdenden Übergänge (Abfälle) in eine monostabile Ausgangsimpulsfolge um. Es ist wichtig, daß die monostabile Ausgangsimpulsfolge dieselbe Frequenz wie der Eingangstakt fin aufweist, aber das Tastverhältnis der monostabilen Impulsfolge deutlich kleiner als 50% ist. Der Tastverhältnispuffer #1 der ersten Stufe empfängt die monostabile Impulsfolge und stellt deren Tastverhältnis auf 1/N oder in diesem Fall 1/3 ein, da N = 3 ist. Der Tastverhältnispuffer #2 der ersten Stufe empfängt die monostabile Impulsfolge und stellt deren Tastverhältnis auf 2/N oder in diesem Fall 2/3 ein, da N = 3 ist. Die Flanke des Ausgangs des Tastverhältnispuffers #1 der ersten Stufe wird dann von dem Anstiegs- und Abfallflankendetektor erfaßt, so daß die Anzahl erfaßter Übergangsflanken das Zweifache der Frequenz des ankommenden Signals mit einem 1/3 Tastverhältnis ist. Die Flanke des Ausgangs des Tastverhältnispuffers #2 der ersten Stufe wird dann von dem Abfallflankendetektor erfaßt, so daß die Anzahl erfaßter Übergangsflanken gleich der Frequenz des ankommenden Signals mit 2/3 Tastverhältnis ist und auch zeitlich zu den erfaßten Flanken des Anstiegs- und Abfallflankendetektors versetzt ist. Die erfaßten Flankenausgänge des Anstiegs- und Abfallflankendetektors und des Abfallflankendetektors werden dann in dem ODER- Glied verknüpft, um eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 3 × fin zu erzeugen. Schließlich wird das Tastverhältnis des 3 × fin Signals in dem Tastverhältnispuffer der zweiten Stufe auf ein 50% Tastverhältnis eingestellt. Somit ist der Ausgang des Tastverhältnispuffers der zweiten Stufe ein Taktsignal mit einem 50% Tastverhältnis bei einer Frequenz von N × fin oder 3 × fin, da N = 3. Fig. 7b zeigt die Impulspläne der zuvor beschriebenen 3 × Frequenzvervielfachungsschaltung.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt, wo das Eingangstaktsignal (fin) eine symmetrische Rechteckwelle ist; das heißt, mit einem 50% Tastverhältnis. In dieser Situation wird eine 2N-fache Frequenzvervielfachung einfach durch die Verwendung eines Anstiegs- und Abfallflankendetektors in der Eingangsstufe erreicht, anstelle des Anstiegs- oder Abfallflankendetektors von Fig. 4, 6a und 7a. Da der Ausgang dieses ersten Anstiegs- und Abfallflankendetektors zu einem monostabilen Impulsfolgesignal beim Zweifachen der Eingangsfrequenz fin führt, ist der endgültige Ausgangstakt 2N mal der Frequenzvervielfachungsfaktor der gesamten Schaltung oder 2N × fin.
Eine 50% Tastverhältnis-Taktschaltung ist in Fig. 9 dargestellt, die einen chipintegrierten Kristalloszillator zur Erzeugung des Eingangstaktsignals verwendet. Da die Ausgangssignale X1 und X2 des Kristalloszillators phasenverschoben sind, wird ein Differentialverstärker für den Empfang der phasenverschobenen Signale und zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei der Frequenz des Kristalloszillators mit einem Tastverhältnis von etwa 50% verwendet. Wenn ein exakteres 50% Tastverhältnis-Ausgangssignal erforderlich ist, kann eine zweistufige Differentialverstärkerkonstruktion eingebaut werden.
Simulationstestergebnisse der erfindungsgemäßen Frequenzverdoppelungsschaltung (Fig. 6a) sind in Fig. 10 dargestellt. In dieser Simulation hat das Eingangstaktsignal v(in) eine Frequenz von 20 MHz. Dieses Eingangstaktsignal wird zunächst auf ein 50% Tastverhältnis eingestellt, wie durch v(t7) angezeigt ist. Die Frequenz dieses Signal wird dann mit 2 multipliziert, um den endgültigen 40 MHz Ausgang mit 50% Tastverhältnis zu erhalten, wie durch v(out) dargestellt ist. Wie in Fig. 6a dargestellt ist, sind 2 Tastverhältnis-Steuerpufferschaltungen für diese 2 × Frequenzvervielfachung bei einem 50% Tastverhältnis erforderlich.
Kurz gesagt, hierin wird eine Schaltung zur N-fachen Frequenzvervielfachung und Einstellung eines 50% Tastverhältnisses bei einem Eingangstaktsignal offenbart. Ferner kann die offenbarte Schaltung mit einer 2 × Frequenzvervielfacherschaltung kombiniert werden, um die zweifache Funktion einer 2 × N Frequenzvervielfachung und einer 50% Tastverhältnissteuerung zu bieten.
Die Vorteile der offenbarten Erfindung gegenüber dem Stand der Technik können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • 1. geringer Komplexität der Konstruktion im Vergleich zu den VCO-Konstruktionsanforderungen der PLL-Schaltung;
  • 2. ausgeglichener Tastverhältnisausgang, der eine zusätzliche Frequenzvervielfachung ermöglicht; und
  • 3. keine Probleme mit unregelmäßigen Schwankungen (Jitter), da ein Rauschen von der Netz/Erdleitung nur die monostabilen Impulsfolgesignale beeinträchtigt, aber deren Frequenz nicht ändert.

Claims (5)

1. Schaltung für eine N-fache Frequenzvervielfachung und einen 50% Tastverhältnis-Ausgleich eines Eingangstaktsignals, umfassend:
eine Flankendetektorschaltung für den Empfang des Eingangstaktsignals bei einer Frequenz fin und zur Ausgabe eines monostabilen Impulssignals für jeden Übergangszyklus des Eingangstaktsignals, wobei die monostabilen Impulssignale eine Impulsfolge mit einer Frequenz gleich fin umfassen, mit einem Tastverhältnis von weniger als 50%,
eine Anzahl von N - 1 Tastverhältnis-Steuerpuffern der ersten Stufe, wobei N eine ganze Zahl <= 2 ist, wobei die Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe für den gleichzeitigen Empfang der monostabilen Impulsfolge von der Flankendetektorschaltung und die Einstellung der monostabilen Impulsfolge auf im voraus festgelegte Tastverhältniswerte der Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe dienen,
wobei die im voraus festgelegten Tastverhältniswerte 1/N, 2/N, . . ., bzw. N - 1/N sind,
einen Anstiegs- und Abfallflankendetektor für den Empfang eines Ausgangssignals von dem Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe mit einem Tastverhältnis gleich 1/N, wobei der Anstiegs- und Abfallflankendetektor ein monostabiles Impulssignal für jede Übergangsflanke des 1/N Tastverhältnissignals ausgibt, so daß die monostabilen Impulssignale, die von dem Anstiegs- und Abfallflankendetektor ausgegeben werden, mit einer Frequenz von 2fin erscheinen, gleich dem Zweifachen der Eingangssignalfrequenz fin,
eine Anzahl von N - 2 Abfallflankendetektoren, wenn N < 2, wobei jeder Abfallflankendetektor zum Empfang eines Ausgangssignals von seinem entsprechenden Tastverhältnis-Steuerpuffer der ersten Stufe mit einem Tastverhältnis gleich 2/N, . . ., bzw. N - 1/N dient, wobei jeder Abfallflankendetektor ein monostabiles Impulssignal für jeden Übergangszyklus der 2/N, . . ., N - 1/N Eingangssignale ausgibt, so daß die monostabilen Impulssignale, die von den Abfallflankendetektoren ausgegeben werden, mit einer Frequenz von fin erscheinen, gleich der Eingangssignalsfrequenz,
ein ODER-Glied für den Empfang des Ausgangssignals von dem Anstiegs- und Abfallflankendetektor und, wenn N < 2, auch für den Empfang der Ausgangssignale von den N - 2 Abfallflankendetektoren, wobei das ODER- Glied zur Ausgabe einer Impulsfolge dient, die alle Signale, deren Flanken erfaßt wurden, umfaßt, so daß die Ausgangssignalfrequenz des ODER-Glieds gleich dem N-fachen der Eingangsfrequenz fin ist,
einen 50% Tastverhältnis-Steuerpuffer der zweiten Stufe für den Empfang des Ausgangssignals vom ODER- Glied bei einer Frequenz von N mal fin und zum Einstellen des Ausgangssignals vom ODER-Glied auf ein 50% Tastverhältnis bei einer Frequenz von N mal fin.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine 2N-fache Frequenzvervielfachung des Eingangstaktsignals mit einem Tastverhältnis von 50% bei Verwendung der doppelten 2 fin anstelle der einfachen fin-Eingangstaktsignalfrequenz ausgebildet ist.
3. Schaltung zur Erzeugung eines Takts mit 50% Tastverhältnis, umfassend:
eine Kristalloszillatorschaltung zur Ausgabe von zwei Taktsignalen, welche dieselbe Frequenz aufweisen, aber 180 Grad phasenverschoben sind,
eine Differentialverstärkerschaltung für den Empfang eines der phasenverschobenen Taktsignale von der Kristalloszillatorschaltung in einem ersten Differentialeingang und für den Empfang des anderen der phasenverschobenen Taktsignale von der Kristalloszillatorschaltung in einem zweiten Differentialeingang,
wobei die Differentialverstärkerschaltung ein Taktsignal mit 50% Tastverhältnis bei der Kristalloszillatorsschaltungsfrequenz ausgibt.
4. Verfahren für eine N-fache Frequenzvervielfachung und einen 50% Tastverhältnis-Ausgleich eines Eingangstaktsignals, umfassend die Schritte:
  • a) Erfassen eines Übergangs pro Zyklus des Eingangstaktsignals und Ausgabe einer ersten Impulsfolge deren Frequenz gleich dem Eingangstaktsignal ist, aber mit einem Tastverhältnis von weniger als 50%,
  • b) Aufteilen der ersten Impulsfolge in N - 1 Abzweigungen, wobei das Tastverhältnis jedes Impulsfolgenzweiges auf 1/N, 2/N, . . ., bzw. N - 1/N eingestellt wird, wobei N eine ganze Zahl <= 2 ist,
  • c) Erfassen jeder Übergangsflanke des 1/N- Tastverhältniszweiges und Ausgeben einer zweiten Impulsfolge mit einer Frequenz, die gleich dem Zweifachen jener des 1/N-Tastverhältniszweiges ist,
  • d) bei N < 2, Erfassen einer Übergangsflanke pro Zyklus der 2/N, . . ., N - 1/N Tastverhältniszweige und Ausgeben einer entsprechenden Impulsfolge für jeden der 2/N, . . ., N - 1/N Tastverhältniszweige, wobei jede der entsprechenden Impulsfolgen eine Frequenz gleich jener der 2/N, . . ., N - 1/N Tastverhältniszweige aufweist,
  • e) Kombinieren der zweiten Impulsfolge mit den entsprechenden Impulsfolgen zur Ausgabe einer kombinierten Impulsfolge mit einer Frequenz gleich dem N-fachen der Eingangstaktsignalfrequenz,
  • f) Einstellen des Tastverhältnisses der kombinierten Impulsfolge auf ein 50% Tastverhältnis.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der einfachen die doppelte Eingangstaktsignalfrequenz verwendet wird.
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