DE19822094C2 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE19822094C2 DE19822094A DE19822094A DE19822094C2 DE 19822094 C2 DE19822094 C2 DE 19822094C2 DE 19822094 A DE19822094 A DE 19822094A DE 19822094 A DE19822094 A DE 19822094A DE 19822094 C2 DE19822094 C2 DE 19822094C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat (TR) mit einem Gehäuse (1) und einem Scherkopfrahmen (10), wobei in dem Scherkopfrahmen (10) ein einziges Kurzhaarschneidsystem (K) angeordnet ist. Auf einer der Außenseiten des Scherkopfrahmens (10) ist seitlich neben dem einzigen Kurzhaarschneidsystem (K) ein einziges im wesentlichen U-förmig ausgestaltetes Langhaarschneidsystem (23) angeordnet. Das Langhaarschneidsystem (23) besteht aus einem Schlitze (53, 54) und Stege (55, 56, 57, 58) aufweisenden Obermesser (18) und einem diesem zugeordneten Untermesser (19) und ist mittels eines Trägerelementes (24) in vertikaler Richtung (A) bewegbar. Das Obermesser (18) weist Kammelemente (E) auf, die gegenüber dessen beiden Längsseitenwänden (59, 61) vorstehen. Den Kammelementen (E) des Obermessers (18) ist ein Kammelemente (35, 36) aufweisender Einfädelkamm zugeordnet. Die Kammelemente (35, 36) des Einfädelkamms sind gemeinsam mit den Kammelementen (E) des Obermessers (18) in vertikaler Richtung (A) bewegbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat.
Aus der DE 197 22 149 A1 ist ein Trockenrasierapparat bekannt, bei dem an den Längssei­ ten des Scherkopfrahmens Kammelemente aufweisende Einfädelkämme befestigt und in­ nerhalb des Scherkopfrahmens zwei Kurzhaarschneidsysteme sowie zwei Langhaar­ schneidsysteme floatend angeordnet sind. Die U-förmig ausgebildeten, Schlitze und Stege aufweisenden, Obermesser der beiden Langhaarschneidsysteme sind jeweils entlang einer der dem Scherkopfrahmen zugewandten Außenseite eines Kurzhaarschneidsystems ange­ ordnet. Die sich quer zur Längsrichtung des Obermessers erstreckenden Schlitze sind keil­ förmig gestaltet mit einer größeren Öffnungsweite auf der dem Scherkopfrahmen zuge­ wandten Außenseite und einem geringeren Öffnungsquerschnitt auf der dem Obermesser des Kurzhaarschneidsystem zugewandten Innenseite. Eine derartige Formgebung der Schlitze in dem Obermesser ermöglicht, lediglich ein Eindringen von Haaren in den Schneidbereich in einer vom Scherkopfrahmen zum Kurzhaarschneidsystem führenden Be­ wegungsrichtung, jedoch nicht in der hierzu entgegengesetzten Bewegungsrichtung. Zum Schneiden von langen und kurzen Haaren in bei Trockenrasierapparaten üblicher Weise stattfindenden entgegengesetzten Bewegungsrichtungen ist demzufolge bei dem bekannten Trockenrasierapparat an jeder dem Scherkopfrahmen zugewandten Außenseite eines Kurz­ haarschneidsystems ein Langhaarschneidsystem vorgesehen.
Aus der DE 37 43 181 A1 ist es bekannt, einem Kurzhaarschneidsystem eines Trockenra­ sierapparates zwei als Trimmer ausgebildete Haarschneidsysteme zuzuordnen, um in ent­ gegengesetzten Bewegungsrichtungen des Scherkopfes über die Haut sowohl lange als auch kurze Haare zu schneiden. Den zu Trimmzwecken scharfkantig ausgebildeten Schneidzähnen des jeweiligen Trimmers ist jeweils ein Hautführungselement bzw. Hautspannelement in einem gewissen Abstand zugeordnet. Durch diesen vorgegebenen Abstand ist gewährleistet, daß die Schneidzähne in Kontakt mit der gespannten Haut ge­ langen, um längere Haare an der Hautoberfläche abzuschneiden. Anhand einer Benutzung eines derartigen Trockenrasierapparates ist feststellbar, daß die vorgeschalteten Hautfüh­ rungselemente die Haut nicht davor schützen, mit den scharfkantigen Schneidkanten der Schneidzähne der vorgesehenen Trimmeinrichtungen in Berührung zu kommen. Verletzun­ gen der Haut sind sonach nicht ausgeschlossen.
Aus der DE 196 33 824 C1 ist es bekannt, einem verstellbar gelagerten Trimmsystem ein federnd gelagertes Schutzelement derart zuzuordnen, daß in einer Gebrauchsstellung die Schneidkante der Schneidzähne des Trimmers von dem Schutzelement bedeckbar ist.
Aus der DE 82 27 546 U1 ist ein Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse und einem Scherkopfrahmen bekannt, in dem ein einziges Kurzhaarschneidsystem und ein einziges im wesentlichen U-förmig ausgestaltetes Langhaarschneidsystem an einer Außenseite des Kurzhaarschneidsystems vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen preiswerten Trockenrasierapparat zu schaffen, mit dem gewährleistet ist, daß auch bei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen des Trockenra­ sierapparates über die zu rasierende Hautfläche in jeder Bewegungsrichtung sowohl längere Haare als auch kurze Haare geschnitten werden, ohne Hautreizungen in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in einer Reduzierung der Anzahl der Schneid­ systeme auf ein Minimum unter Gewährleistung einer optimalen Nutzung der unterschied­ lich ausgebildeten Schneidsysteme in den jeweiligen Bewegungsrichtungen des Scherkop­ fes des Trockenrasierapparates über die zu rasierende Hautfläche. Eine optimale Zuführung von langen Haaren sowie hervorragende Hautschonung in den jeweiligen Bewegungsrich­ tungen des im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Obermessers über die Haut wird über die Kombination der an beiden Längsseiten des Obermessers gegenüber dessen Längssei­ tenwände hervorstehenden Kammelemente mit den diesen Kammelementen zugeordneten weiteren Kammelementen, die an den Einfädelkämmen vorgesehen sind, erreicht.
Diese an den beiden Längsseiten des Langhaarschneidsystems vorgesehene als Haarein­ fädelvorrichtung wirkenden Kammelemente ermöglichen eine Anordnung des Langhaar­ schneidsystems und Kurzhaarschneidsystems auf einer im wesentlichen gemeinsamen hori­ zontalen Ebene zur Ausübung einer hautschonenden Kombinationsrasur.
Ausgehend von dieser horizontalen Ebene, die für eine Kombinationsrasur von besonderem Vorteil ist, gewährleistet die schwimmende Anordnung des Langhaarschneidsystems mit sämtlichen Kammelementen im Scherkopfrahmen unter Sicherstellung eines beidseitigen hautgeschützten Einkämmens und Schneidens von langen Haaren eine kontinuierliche An­ passung des Langhaarschneidsystems an die Konturen der zu rasierenden Hautfläche. Dies gilt für Scherköpfe von Trockenrasierapparaten, deren Kurzhaarschneidsystem im Scher­ kopfrahmen sowohl unbewegbar als auch floatend gelagert ist, gleichermaßen.
Nach einer konstruktiv einfachen Ausführungsform der Einfindung sind die Einfädelkämme an einem Trägerelement des U-förmigen Obermessers vorgesehen.
Nach einer sehr preiswert herstellbaren Ausführungsform der Erfindung ist das Einfädelel­ mente aufweisende Langhaarschneidsystem als vormontierbare Baugruppe mit dem Einfä­ delkämme aufweisenden Trägerelement koppelbar. Der preiswerte Vorteil ergibt sich unter anderem durch den Einsatz eines bereits vorhandenen oder auch anderweitig einsetzbaren kompletten Langhaarschneidsytems bestehend aus Obermesser, Untermesser mit Kupp­ lungsstück sowie Untermesserandruckfeder - siehe DE 43 12 060 C1 - in Kombination mit einem Einfädelkämme aufweisenden Trägerelement mittels dem die gemeinsame floatende Bewegung im Scherkopfrahmen herstellbar ist.
Vorzugsweise sind die Einfädelkämme durch zwei in Längsrichtung parallel zueinander ver­ laufende Wände mit angeformten Kammelementen gebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wände an ihren in Längs­ richtung liegenden Enden jeweils mittels einer Querwand verbunden. In weiterer Ausgestal­ tung dieser Ausführungsform ist das Einfädelelemente aufweisende Langhaarschneidsystem zwischen den parallelen Wänden vorgesehen. Die hüllenartige Gehäuseform nach dieser Ausführungsform ist besonders geeignet zur Aufnahme und Befestigung eines kompletten mit zwei Reihen von Einfädelelementen ausgestatteten Langhaarschneidsystems.
Die entgegengegesetzt zu den beiden Kammreihen offene Gehäusehülse ermöglicht auf einfache Weise die Koppelung des Untermessers des Langhaarschneidsystems über ein unter Einwirkung eines Federelementes stehenden Kopplungselementes mit einem Antrieb­ selement des elektrischen Antriebes des Trockenrasierapparates.
Zwecks Gewährleistung eines hervorragenden Zusammenwirkens von Langhaarschneidsy­ stem, Kammelementen und Kurzhaarschneidsystem sind an dem Trägerelement und dem Scherkopfrahmen zusammenwirkende Führungselemente zur Steuerung der vertikalen Be­ wegbarkeit des Langhaarschneidsystems und der Kammelemente vorgesehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Trägerelement gegen die Federkraft von wenigstens einem Federelement bewegbar. Nach einer einfachen und so­ nach preiswerten Ausführungsform ist das Federelement in einem den elektrischen Antrieb mit dem Untermesser des Langhaarschneidsystems koppelbaren Kupplungselement vorge­ sehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement zwischen Trä­ gerelement und Scherkopfrahmen vorgesehen.
Eine hervorragende Hautschonung wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die äußere Kontur eines jeweiligen Kammelementes eines Einfädelkammes in die äußere Kontur des jeweils benachbarten Kammelementes des Obermessers übergeht. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kammelemente des Einfädelkam­ mes unterhalb der Kammelemente des Obermessers vorgesehen sind. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Kammelemente des Einfädelkammes den Kammelementen des Obermessers vorgelagert.
Die Hautschonung wird nach der Erfindung dadurch verstärkt, daß die Kammelemente des Einfädelkammes im Bereich ihrer zur Anlage an die Haut gelangenden Flächen abgerundet sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich nach der Erfindung durch einen stufenlosen Übergang der Außenflächen der Kammelemente des Einfädelkammes zu den Kammelementen des Obermessers.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Einfädelkamm mit einer weiten Kammzähnung versehen und in weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform das Obermesser mit einer engen Kammzähnung der Einfädelelemente versehen. Diese Ausbil­ dung der Kammzähne sowie deren Zuordnung zueinander bewirkt in Verbindung mit der floatenden Bewegbarkeit des Langhaarschneidsystems ein optimales Erfassen, Ausrichten und Einkämmen von langen Haaren in den Schneidbereich des Langhaarschneidsystems, wobei die Hautschonung durch Abrundung sämtlicher Kanten der mit der Haut in Berührung kommenden Kammelemente sichergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung eines Trockenrasierapparates nach der Erfindung ist vorgesehen, daß das Langhaarschneidsystem in zwei entgegengesetzt zueinander vorgesehenen Stel­ lungen einschaltbar und in einer Zwischenstellung ausschaltbar ist. Vorzugsweise ist bei einer derartigen Ausführungsform das Langhaarschneidsystem in einer im wesentlichen mit der Höhe des Kurzhaarschneidsystems übereinstimmenden Stellung floatend gelagert. Ein weiterer Vorteil stellt sich bei einer derartigen Ausführungsform dadurch ein, daß das Lang­ haarschneidsystem in einer zum Kurzhaarschneidsystem entgegengesetzten Stellung ein­ schaltbar und arretierbar ist. Die Inbetriebnahme des mit Kammelementen ausgestatteten Langhaarschneidsystems nach der Erfindung in zwei entgegengesetzt zueinander befindli­ chen Stellungen gewährleistet zum einen eine optimale Kombinationsrasur des floatenden Langhaarschneidsystems mit dem Kurzhaarschneidsystem und in der hierzu entgegenge­ setzten Stellung eine vom Langhaarschneidsystem nicht beeinträchtigbaren Rasur mit dem Kurzhaarschneidsystem. Eine derartige Rasur ist von Trägern von mehr oder weniger lan­ gen Barthaaren erwünscht, um außerhalb einer Trimmkontur befindliche Haare hautnah zum verbleibenden Bart zu kürzen. Sollte bei einer derartigen Rasur trotzdem ein oder mehrere lange Haare des Bartträgers in das Langhaarschneidsystem gelangen, dann wird dieses Haar durch das in dieser Stellung in Betrieb befindliche Langhaarschneidsystem geschnit­ ten. Ein Festklemmen und somit ein schmerzvolles Zupfen des Haares wird demzufolge vermieden.
Um mit dem Trockenrasierapparat auch ein Trimmen von Haarkonturen zu ermöglichen, ist ein Trimmsystem zusätzlich am Gehäuse vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trockenrasierapparates mit abgenom­ menem Scherkopf sowie mit einem Teilschnitt durch eine Gehäusewand so­ wie durch ein Trimmsystem
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der oberen Hälfte eines Trockenrasierapparates mit abgenommenem Scherkopf,
Fig. 2a eine perspektivische Darstellung des Steuerelementes nach Fig. 2, mit einer Sicht auf die Innenseite,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Bauelemente eines Langhaarschneidsystems,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Trägerelementes mit darin angeord­ netem Langhaarschneidsystem sowie Teilschnitt durch den Befestigungsbe­ reich des Langhaarschneidsystems im Trägerelement,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Langhaarschneidsystem und das Trägerelement,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Trägerelementes mit eingebautem Langhaarschneidsystem sowie Kupplungselement des Untermessers,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine Stirnseitenwand, auf ein Kurzhaarschneidsystem sowie Trägerelement in einer unteren Stellung,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Stirnseitenwand, auf ein Kurzhaarschneidsystem sowie Trägerelement in einer oberen Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Trockenrasierapparat TR, in dessen Gehäuse 1 ein Betätigungsschalter 2 mit einem Arretierungsschalter 80 sowie ein Trimmsystem 3 verstellbar gelagert sind. Das Trimmsystem 3 besteht aus einem feststehenden gezahnten Kamm sowie einer oszillierend angetriebenen gezahnten Klinge. Das Trimmsystem 3 ist beispielsweise oberhalb des Betä­ tigungsschalters 2 am Gehäuse 1 schwenkbar vorgesehen.
Das parallel zur oberen Gehäuseseite 5 verlaufende Untermesser 6 eines Kurzhaarschneid­ systems K sowie das unter Einwirkung eines Federelementes 7 stehende Kupplungselement 8 für das Langhaarschneidsystem 23 - siehe Fig. 2 - sind mit einem im Gehäuse 1 vorgese­ henen elektrischen Antrieb gekoppelt.
Das Gehäuse 1 ist beispielsweise aus zwei Gehäuseschalen 81, 82 zusammengesetzt. Der Scherkopfrahmen 10 - siehe Fig. 2 - ist auf die obere Gehäuseseite 5 zwischen zwei am Gehäuse 1 vorgesehenen Stirnseitenwänden 83, 84 aufsetzbar und mit dem Gehäuse 1 koppelbar. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Teilschnitt oberhalb des Betätigungsschalters 2 durch die Gehäuseschale 82 des Gehäuses 1 sowie durch das Trimmsystem 3 derart, daß ein in der Gehäuseschale 82 geführter und aus der oberen Gehäuseseite 5 herausragender Stössel 44 sichtbar wird. Der Stössel 44 ist über eine Steuerplatte 43 und weiteren Steuere­ lementen mit einem Betätigungsschalter, beispielsweise dem Betätigungsschalter 2, gekop­ pelt, um das Trägerelement 24 mit dem darin vorgesehenen Langhaarschneidsystem 23 in vertikaler Richtung - Pfeilrichtung A - in wenigstens zwei unterschiedliche Stellungen zum Kurzhaarschneidsystem K zu verstellen.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung des Scherkopfes des Trockenrasierapparates TR ins­ besondere des auf die obere Gehäuseseite 5 aufsetzbaren Scherkopfrahmens 10 mit dem darin vorgesehenen Kurzhaarschneidsystem K sowie Langhaarschneidsystem 23 und Trä­ gerelement 24 ergeben sich aus der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 2 und werden im folgenden näher erläutert.
Das dem Untermesser 6 zugeordnete Obermesser 11 des Kurzhaarschneidsystems K be­ steht beispielsweise aus einer Scherfolie, die im Scherkopfrahmen 10 gewölbt eingespannt ist. Der Scherkopfrahmen 10 mit dem Obermesser 11 und dem Langhaarschneidsystem 23 ist mittels einer an den Stirnseiten des Gehäuses 1 vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung 13 mit dem Gehäuse 1 abnehmbar koppelbar.
Ein aus einem Obermesser 18, einem Untermesser 19 - siehe Fig. 3 - und einem Kupplung­ selement 20 gebildetes Langhaarschneidsystem 23 ist in einem Trägerelement 24 einsetz­ bar und dort mittels einem Befestigungselement 21 und 22 gehalten. Das Trägerelement 24 bildet mit dem Langhaarschneidsystem 23 zusammen eine Baueinheit derart, daß Trägere­ lement 24 und Langhaarschneidsystem 23 gemeinsam in vertikaler Richtung - Pfeilrichtung A - hin und her bewegbar gelagert sind. Hierzu sind beispielsweise an den Querwänden 25 und 26 Führungsnuten 31, 32 - siehe Fig. 6 - sowie an den Innenseitenwänden 16 und 17 der Stirnseiten des Scherkopfrahmens 10 Führungselemente 27, 28 vorgesehen. Die in ver­ tikaler Richtung - Pfeilrichtung A - vorgesehene schwimmende Bewegung von Trägerelement 24 und Langhaarschneidsystem 23 wird durch den Eingriff der Steuernocken 37 und 38 in die Steuerelemente 39, 40 gesteuert und durch die vorgesehene Länge der in vertikaler Richtung verlaufenden als Steuernut ausgebildeten Steuerelemente 39, 40 begrenzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und Fig. 2 sind Trägerelement 24 und Langhaarschneid­ system 23 gegen die Federwirkung des Federelementes 7 in vertikaler Richtung - Pfeilrich­ tung A - hin- und herbewegbar.
Eine derartige schwimmende Bewegung von Trägerelement 24 und Langhaarschneidsystem 23 kann auch durch eine andere Federanordnung bewirkt werden, z. B. durch die Anordnung von zwei Federelementen, die sich einerseits an einer Wand des Scherkopfrahmens 10 und andererseits an einer Wand des Trägerelementes 24 abstützen - nicht dargestellt -. An den in Längsrichtung verlaufenden Wänden 33 und 34 des Trägerelementes 24 sind Kammele­ mente 35 und 36 mit einer groben Kammzähnung gegenüber der feinen Kammzähnung der Kammelemente E - siehe Fig. 3 - des Langhaarschneidsystem 23 vorgesehen. An den Wänden 33 und 34 sind Steuernocken 37 und 38 - siehe Fig. 5 - angeformt, über die in Zu­ sammenwirken mit Steuerelementen 39 und 40 das Trägerelement 24 mit dem Langhaar­ schneidsystem 23 gesteuert und geführt in eine der vorgesehenen Betriebsstellungen trans­ portiert werden - siehe Fig. 7 und Fig. 8 - und zwar über ein schwenkbar gelagertes Steue­ relement 72 und den bewegbar gelagerten Stößel 44 durch Betätigung des mit dem Stößel 44 gekoppelten Betätigungsschalters 2.
Fig. 2a zeigt die im montierten Zustand dem Trägerelement 24 zugewandte Seite des Steue­ relementes 72. An den gegenüberliegenden Enden des Steuerelementes 72 ist jeweils ein Steuernocken 50, 51 angeformt. Mittels einem keilförmig ausgebildeten Lager 52 ist das Steuerelement 72 an einer ebenfalls keilförmig ausgebildeten Lagerstelle 47, die an der In­ nenwand des Scherkopfrahmens 10 vorgesehen ist, schwenkbar gelagert, um mittels Eingriff des Steuernockens 51 in das schlitzförmig ausgebildete Steuerelement 42, das Trägerele­ ment 24 mit montiertem Langhaarschneidsystem 23 in einer Pfeilrichtung A, entsprechend der Betätigungsbewegung des Betätigungsschalters 2 zu verstellen. Der als Steuerelement 42 ausgebildete Schlitz ist in Längsrichtung der Wand 34 verlaufend in der Wand 34 vorge­ sehen, um eine horizontale Bewegungskomponente des Steuernockens 51 des schwenkbar gelagerten Steuerelementes 72 auszugleichen. Das Steuerelement 41 ist als eine bogen­ förmig verlaufende Nut ausgebildet, deren Bogenform durch den Schwenkbogen des in die Nut eingreifenden Steuernockens 50 um die Lagerstelle 47/52 bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Scherkopfes 48 der als Langhaarschneidsystem 23 mit gegenüber den Längsseitenwänden 59 und 61 des Obermessers 18 hervorstehenden Kammelementen E - siehe Fig. 5 - ausgebildet ist. Das Obermesser 18 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Blechteil, indem beispielsweise durch Anwendung eines Stanzverfahrens eine Vielzahl von Schlitzen 53 und diese teilweise verbindenden in Längs­ richtung des Obermessers 18 verlaufenden weiteren Schlitzen 54 Stege 55, 56, 57, 58 ge­ bildet sind. Mittels eines Preßverfahrens wird anschließend das Blechteil in eine U-Form gepreßt, derart, daß die quer zur Längsrichtung des Obermessers 18 verlaufenden Stege 55, 56 in Bezug auf die äußere Kontur der beiden abgewinkelt zum Wandelement 60 ver­ laufenden Längsseitenwände 59 und 61 hervorstehen - siehe Schnittdarstellung nach Fig. 5.
Der jeweilige gegenüber den Längsseitenwänden 59, 61 hervorstehende Teil der Stege 55, 56 bewirkt als Kammelement E die Einfädelung von Haaren in den Schneidbereich des Obermessers 18.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus die Anordnung und Formgebung der Schlitze 53 und 54 zueinander derart getroffen, daß in dem Wandelement 60 ein in Längsrichtung des Obermessers 18 verlaufender Steg 57 gebildet ist, sowie mehre­ re quer zum Steg 57 verlaufende, mit der U-Form des Obermessers 18 übereinstimmende Stege 58 gebildet sind. Die Anzahl der Stege 58 ist einsatzbedingt von der im jeweiligen Ein­ zelfall erforderlichen Stabilität des Obermessers 18 abhängig und sonach nicht auf die in Fig. 2 dargestellte Anzahl beschränkt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen jeweils 2 Stegen 58 an beiden Seiten der Stege 57 jeweils 4 Stege 55 und 56 vorgesehen, die im Bereich des am Obermesser 18 unter Druck der Andruckfeder 49 anliegenden und oszillierenden Untermes­ sers 19 eine Schneidfunktion und mit den gegenüber den abgewinkelten Längsseitenwän­ den 59 und 61 hervorstehenden Enden als Kammelement E eine Einfädelfunktion im Verlauf der Bewegung des Obermessers 18 über die Haut in der jeweiligen Richtung ausüben. Zwecks Vermeidung von Hautreizungen sind die Kanten der Stege 55 bis 58 die mit der Haut in Berührung gelangen, insbesondere die Kanten der durch die Stege 55 und 56 gebil­ deten Kammelemente E gerundet. Die Anzahl der Stege 55, 56 zwischen zwei Stegen 58 ist unter Berücksichtigung einer für das Obermesser 18 erforderlichen Stabilität veränderbar.
Die in den Längsseitenwänden 59 und 61 durch die jeweiligen Stege 58 begrenzten Schlitze 54 ermöglichen unter Einbeziehung eines von den Kammelementen E der Stege 55 und 56 ausgeübten Einfädelvorganges ein ungehindertes Eindringen von längeren Haaren in den Schneidbereich des Langhaarschneidsystems 23.
Um den Scherkopf nach Fig. 3 zu einer kompletten Baugruppe zusammenzuführen, wird die Andruckfeder 49 mit dem Kupplungselement 20 gekoppelt. Danach wird das Untermesser 19 mittels eines Stiftes 64 an dem Kupplungsstück 20 befestigt und in den Innenraum des U- förmigen Obermessers 18 eingefügt. Mittels der Halteelemente 62 und 63, die jeweils an ein Ende der Andruckfeder 49 zur Anlage gelangen und somit als Abstützung für diese Feder dienen, werden das Untermesser 19, die Andruckfeder 49 und das Kupplungsstück 20 mit dem Obermesser 18 zu einer Baugruppe vereinigt, wobei die Halteelemente 62, 63 durch­ setzenden Stifte 65 bis 68 mit den Längsseitenwänden 59 und 61 des Obermessers 18 fest verbunden werden, z. B. mittels einer Schweißverbindung. Diese zu einem kompletten Scherkopf 48 vormontierte Baugruppe wird anschließend in das Trägerelement 24 einge­ setzt und dort mittels der Befestigungselemente 21 und 22 befestigt. Zu diesem Zweck sind in den die in Längsrichtung verlaufenden Wände 33 und 34 verbindenden Querwände 25 und 26 Schlitze 70 - siehe Fig. 4 - vorgesehen, in die die federelastisch ausgebildeten Befe­ stigungselemente 21 und 22 des Langhaarschneidsystems 23 im Verlauf der Montage des Langhaarschneidsystems 23 mit dem Trägerelement 24 einfedern. Diese Klippverbindung gewährleistet eine einfache Montage sowie auch Entnahme zu Austauschzwecken.
Die Wände 33 und 34 des Trägerelementes 24 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 jeweils als Einfädelkamm ausgebildet. Die durch die Wände 33 und 34 gebildeten Einfä­ delkämme sind mit einer relativ weiten Kammzähnung d. h. mit einem relativ großen Abstand der einzelnen Kammzähne zueinander versehen. Im Gegensatz hierzu weist das Obermes­ ser 18 des Langhaarschneidsystems 23 eine enge Kammzähnung der Kammelemente E d. h. mit einem relativ kleinen Abstand der einzelnen Kammzähne zueinander auf. Die Kam­ melemente 35 und 36 der in den Wände 33 und 34 eingeformten Einfädelkämme sind be­ dingt durch die grobe Zahnung nur einigen der feingezahnten Kammelemente E des Ober­ messers 18 zugeordnet. Der Abstand von zwei Kammelementen 36 bzw. von zwei Kamme­ lementen 35 ist derart bemessen, daß wenigstens ein Steg 55 oder 56 oder 58 der Kamme­ lemente E des Obermessers 18 in diesen Abstand hineinragt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Trägerelement 24 mit einem darin angeordneten Langhaarschneidsystem 23. Bei dieser Ausführungsform ist den über die Längsseitenwände 59 und 61 des Obermessers 18 hinausragenden Kammelementen E ein Kammelement 35 bzw. 36 zugeordnet. Das Kammelement 35 ist an der Wand 33 und das Kammelement 36 an der Wand 34 derart angeformt, daß diese dem jeweiligen Kammelement E vorgelagert ist. Die Kammelemente 35 und 36 sind im Bereich ihrer zur Anlage an die Haut gelangenden Flächen abgerundet mit einem stufenlosen Übergang der Außenflächen der Kammelemente 35 und 36 des Trägeelementes 24 zu den Kammelementen E des Obermessers 18. Inner­ halb des im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Obermessers 18 mit hervorstehenden Kammelementen E ist das Untermesser 19 des Langhaarschneidsystems 23 bewegbar an­ geordnet.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Trägerelementes 24 und Langhaarschneid­ systems 23 nach Fig. 4 und Fig. 5 mit einer Sicht auf die Wand 34 und Querwand 25. Die in der Wand 34 vorgesehene U-förmige Aussparung 30, wodurch die in den Querwänden 25, 26 eingeformten Führungsnuten 31, 32, das Kupplungsstück 20, der Steuernocken 38, ein als Schlitz ausgebildetes Steuerelement 29 sowie die Kammelemente 35 des Trägerele­ mentes 24 sichtbar sind. Die U-förmige Aussparung 30 begünstigt eine relativ nahe Anord­ nung des Trägerelementes 24 mit eingebautem Langhaarschneidsystem 23 zum Obermes­ ser 11 des vorgesehenen Kurzhaarschneidsystems K des Trockenrasierapparates TR - sie­ he Fig. 2 -.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen jeweils eine Seitenansicht des oberen Teils der Stirnseitenwand 83, die durch die Gehäuseschalen 81 und 82 gebildet ist, sowie den gegenüber der äußeren Kontur der Stirnseitenwand 83 hervorstehenden Scherkopfrahmen 10 mit darin vorgesehe­ nen Kurzhaarschneidsystem K sowie dem Trägerelement 24 mit Kammelementen 36. In Fig. 7 nimmt das Trägerelement 24 mit dem darin vorgesehenen Langhaarschneidsystem 23 - nicht sichtbar - eine tiefer gelegene Stellung zu der höher liegenden Schneidfläche des Kurzhaarschneidsystems K ein. In dieser Stellung kann das Langhaarschneidsystem 23 sowohl eingeschaltet als auch ausgeschaltet sein. Vorzugsweise ist das Langhaarschneid­ system 23 eingeschaltet, um bei Benutzung des eingeschalteten Kurzhaarschneidsystems K zu verhindern, das gegebenenfalls einzelne in das Langhaarschneidsystem 23 eindringen­ de längere Haare sich dort festhaken können.
In Fig. 8 nimmt das Trägerelement 24 mit dem Langhaarschneidsystem 23 in eingeschalte­ tem Zustand eine obere Stellung ein, die in Höhe bzw. in etwa in Höhe des obersten Flä­ chenpunktes des Kurzhaarschneidsystems K liegt. In dieser Stellung ist das Trägerelement 24 mit dem darin angeordneten Langhaarschneidsystem 23 floatend gelagert.

Claims (21)

1. Trockenrasierapparat (TR) mit einem Gehäuse (1) und einem Scherkopfrahmen (10),
  • 1. 1.1 in dem Scherkopfrahmen (10) ist ein einziges Kurzhaarschneidsystem (K) angeord­ net.
  • 2. 1.2 auf einer der Außenseiten des Scherkopfrahmens (10) ist seitlich neben dem einzigen Kurzhaarschneidsystem (K) ein einziges im wesentlichen U-förmig ausgestaltetes Langhaarschneidsystem (23) angeordnet,
  • 3. 1.3 das Langhaarschneidsystem (23) besteht aus einem Schlitze (53, 54) und Stege (55, 56, 57, 58) aufweisenden Obermesser (18) und einem diesem zugeordneten Unter­ messer (19) und ist mittels eines Trägerelementes (24) in vertikaler Richtung (A) be­ wegbar,
  • 4. 1.4 das Obermesser (18) weist Kammelemente (E) auf, die gegenüber dessen beiden Längsseitenwänden (59, 61) vorstehen,
  • 5. 1.5 den Kammelementen (E) des Obermessers (18) ist ein Kammelemente (35, 36) auf­ weisender Einfädelkamm zugeordnet,
  • 6. 1.6 die Kammelemente (35, 36) des Einfädelkamms sind gemeinsam mit den Kammele­ menten (E) des Obermessers (18) in vertikaler Richtung (A) bewegbar.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammele­ mente (35, 36) aufweisenden Einfädelkämme an einem Trägerelement (24) des U- förmigen Obermessers (18) vorgesehen sind.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammelemente (E) aufweisende Langhaarschneidsystem (23) als vormontierbare Bau­ gruppe mit dem Einfädelkämme aufweisenden Trägerelement (24) koppelbar ist.
4. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelkämme durch zwei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende Wände (33, 34) mit angeformten Kammelementen (35, 36) gebildet sind.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (33, 35) an ihren in Längsrichtung liegenden Enden jeweils mittels einer Querwand (25, 26) verbunden sind.
6. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kammelemente (E) aufweisende Langhaarschneidsystem (23) zwi­ schen den parallelen Wänden (33, 35) vorgesehen ist.
7. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Trägerelement (24) und dem Scherkopfrahmen (10) zusammen­ wirkende Führungselemente (27, 28, 31, 32) zur Steuerung der vertikalen Bewegbarkeit des Trägerelementes (24) und des Langhaarschneidsystems (23) vorgesehen sind.
8. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement (24) gegen die Federkraft von wenigstens einem Fede­ relement (7) bewegbar ist.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele­ ment (7) in einem den elektrischen Antrieb mit dem Untermesser (19) des Langhaar­ schneidsystem (23) koppelbaren Kupplungselement (8) vorgesehen ist.
10. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele­ ment (7) zwischen Trägerelement (24) und Scherkopfrahmen (10) vorgesehen ist.
11. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Kontur eines jeweiligen Kammelementes (35, 36) eines Einfä­ delkammes in die äußere Kontur eines jeweils benachbarten Kammelementes (E) des Obermessers (18) des Langhaarschneidsystems (23) übergeht.
12. Trockenrasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammele­ mente (35, 36) des Einfädelkammes unterhalb der Kammelemente (E) des Obermessers (18) des Langhaarschneidsystems (23) vorgesehen sind.
13. Trockenrasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammele­ mente (35, 36) des Einfädelkammes den Kammelementen (E) des Obermessers (18) des Langhaarschneidsystems (23) vorgelagert sind.
14. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammelemente (35, 36) des Einfädelkammes im Bereich ihrer zur An­ lage an die Haut gelangenden Flächen abgerundet sind.
15. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen stufenlosen Übergang der Außenflächen der Kammelemente (35, 36) des Einfädelkammes zu den Kammelementen (E) des Obermessers (18) des Langhaar­ schneidsystems (23).
16. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einfädelkamm mit einer weiten Kammzähnung der Kammelemente (35, 36) versehen ist.
17. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Obermesser (18) mit einer engen Kammzähnung der Kammelemente (E) versehen ist.
18. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Langhaarschneidsystem (23) in zwei entgegengesetzt zueinander vor­ gesehenen Stellungen einschaltbar und in einer Zwischenstellung ausschaltbar ist.
19. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Langhaarschneidsystem (23) in einer im wesentlichen mit der Höhe des Kurzhaarschneidsystems (K) übereinstimmenden Stellung floatend gelagert ist.
20. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Langhaarschneidsystem (23) in einer zum Kurzhaarschneidsystem (K) entgegengesetzten Stellung arretierbar und einschaltbar ist.
21. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Gehäuse (1) vorgesehenes Trimmsystem (3).
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