DE19808860A1 - Vorbestell- und Abrechnungsanlage für Speisenzubereitungs- und -ausgabeanlagen - Google Patents

Vorbestell- und Abrechnungsanlage für Speisenzubereitungs- und -ausgabeanlagen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorbestell- und Abrechnungsanlage für Speisenzubereitungs- und -ausgabe­ anlagen, die Teilselbstbedienung durch den Gast und Teilbe­ dienung durch das Ausgabebedienungspersonal vorsehen.
Vorbestellsysteme werden bei Speisenausgabeanlagen vorzugs­ weise zwecks besserer Speisendisposition und Vermeidung von Schlangenbildung an den Speisenausgabeanlagen eingesetzt. Oft werden auch in unmittelbarer Nähe der Vorbestellanlage Bezahl- und Abrechnungsanlagen mit vorgesehen, um die Vorbe­ stellung mit der Bezahlung derselben zu koppeln. Dies kann sowohl bargeldlos - also beispielsweise mit einer auf ladbaren Chipkarte oder dergleichen - als auch mittels Bargeld gesche­ hen. In diesem Fall ist vor der Speisenausgabe die Speisen­ auswahl und deren Bezahlung durch den Gast erfolgt. In einem anderen Fall kann sich der Gast durch freie Auswahl der Spei­ sen in Form von Selbstbedienung sein Menü zusammenstellen und danach an der Kasse die Bezahlung durchführen.
Bekannt sind verschiedene Vorbestell- und Abrechnungssysteme.
In der Patentschrift DE 34 01 319 C2 wird eine Einrichtung zur Abrechnung und Verwaltung von Dienstleistungen und bzw. oder Waren aufgezeigt, die insbesondere in Pflegeanstalten - also auch bei der Speisenvorbestellung und Speisenausgabe - die kostenvariablen Leistungen dem Kunden zuordnet. Diese kunden­ spezifischen Kennungen sind erforderlich, sobald verschiedene Kundenarten, wie Mitarbeiter aus dem eigenen Hause oder Fremd­ gäste, mit verschiedenen Preisstaffelungen versorgt werden.
Es wird beschrieben, daß jeweils Kunden mit zugeordneten Kre­ ditspeichern über eine Eingabevorrichtung und mit einer Frei­ gabeeinrichtung verbunden sind. Diese Verbindung zwischen Ein­ gabevorrichtung und Freigabe- bzw. Ausgabeeinrichtung hat u. a. den Nachteil der direkten Verdrahtung zwischen diesen Einrich­ tungen, die Bau- und Verlegungsarbeiten erfordern und eine gegenständliche interne Kommunikationsschiene bilden.
Die deutsche Auslegeschrift 14 74 907 beschreibt einen Ver­ kaufsautomaten mit gemeinsamer Kontroll- und Registrierein­ richtung für alle Ausgabeeinheiten mit Abtasteinrichtung und einer Übertragungssteuereinrichtung. Eine Durchschaltein­ richtung wählt verschiedene Informationen aus. Nach Über­ prüfung der Daten werden diese in der verbundenen Registrier­ einrichtung gespeichert und in der Rufauswahleinrichtung aus­ gegeben. Es handelt sich hierbei um ein geschlossenes Be­ stell-, Ausgabe- und Bezahlsystem, das eine zeitliche und räumliche Unabhängigkeit der einzelnen Bestell-, Ausgabe- und Bezahlvorrichtungen nicht beinhaltet.
In dem Gebrauchsmuster DE 297 15 612 U1 wird eine Bestell­ einrichtung beschrieben, die es dem Gast ermöglicht, eine Bestellung mittels elektronischer Vorrichtung mit Tastatur durchzufuhren und auch eine eingegebene Bestellung erst nach einer vorbestimmten Zeit auszulösen und an die Zentral­ einheit zu übertragen, so daß vor Auslösung der Bestellung Stornierungen grundsätzlich noch möglich sind.
Die Übertragungsmittel können durch wenigstens einen trans­ portablen Datenträger, beispielsweise eine Diskette oder eine Magnetkarte, gebildet werden, jedoch so, daß stets eine Empfangsverbindung steht. Vorteilhaft sind aufgrund der Auf­ gabenstellung keine dazwischengeschalteten Datenträger.
Die in diesem Gebrauchsmuster aufgezeigte Lehre bezieht sich auf ein Restaurant oder ähnliches mit Bedienungspersonal, deren Arbeit entlastet werden soll; es zeigt jedoch keine Lö­ sung für eine Bestelleinrichtung, mit der das Bedienungsper­ sonal völlig überflüssig wird und auch Vorbestellungen, die Tage oder Wochen vorher durchgeführt und auf einem unab­ hängigen Datenträger, wie z. B. einer Chipkarte, gespeichert sind, und in einer kombinierten Form mit einer Teilselbstbe­ dienung und deren spontaner Erfassung durch das Ausgabeper­ sonal verarbeitet werden können.
Alle diese Nachteile werden in der vorliegenden Erfindung vermieden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorbestell- und Abrechnungsanlage für Speisenzubereitungs- und -ausgabeanlagen darzustellen, so daß eine Speisenvorbe­ stellung mit möglicher Bezahlung zeitlich und räumlich unab­ hängig von der Speisenausgabe erfolgt und damit eine schnelle Speisenabgabe bei verminderter Schlangenbildung an der Spei­ senausgabe sowie eine verbesserte Speisendisposition in der Speisenzubereitung erreicht werden. Weiter soll auch eine Spontanauswahl an der Speisenausgabe durch Selbstbedienung des Gastes ermöglicht werden und die Bezahlung sämtlicher Speisen bargeldlos erfolgen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 auf geführ­ ten Merkmale gelöst.
Die Vorteile einer derartigen Vorbestell- und Abrechnungs­ anlage liegen darin, daß der Gast eine Vorbestellung aus­ üben kann, die sowohl räumlich getrennt von der Speisen­ ausgabe angeordnet ist und zeitlich stunden-, tage- oder auch wochenlang vorher erfolgt und dennoch während der Speisenausgabezeit eine begrenzte Auswahlmöglichkeit von Speisenkomponenten hat und daß die Zusammenfassung der kom­ pletten Speisenausgabe - also Ausgabe der vorbestellten Speisen durch den Speisenausgeber und zusätzliche Spontan­ auswahl durch den Gast in Form einer Selbstbedienung - an einem Ausgabepunkt in der Speisenausgabeanlage erfolgt. Hier findet auch die Gesamtkontrolle oder und -bezahlung statt; es sei denn, mit der Vorbestellung ist auch eine diese be­ treffende Bezahlung erfolgt. Der Vorteil der Vorbestellung liegt in der genaueren Speisendisposition der Speisenpro­ duktion und Vermeidung von Speiseresten, der zusätzliche Vorteil für den Gast liegt in einer Auswahlmöglichkeit von weiteren Speisenkomponenten. Durch die Anwendung der bar­ geldlosen Bezahlung ist es dem Ausgabepersonal ermöglicht, durch einfaches Bedienen einer Kassentastatur die Geldwerte der Speisen zu erfassen - soweit diese nicht schon teilweise durch die Vorbestellung festliegen - und gleichzeitig die Speisenausgabe und -kontrolle durchzuführen.
Derartige Vorbestell- und Abrechnungsanlagen für Speisenzu­ bereitungs- und -ausgabeanlagen können in Betriebsrestau­ rants, Hotelrestaurants, in Warenhäusern und dgl. eingesetzt werden.
Die nach den in dieser Patentschrift aufgestellten Patentan­ sprüche definierte Erfindung stellt eine Vorbestell- und Ab­ rechnungsanlage für Speisenzubereitungs- und -ausgabeanlagen dar.
Fig. 1 weist eine Anzahl von Vorbestellvorrichtungen (4) mit möglichen zusätzlichen Aufwertern (11) auf, die von Gästen (10) mittels Daten- und Werteträger (9) betätigt wer­ den. Ein Bildschirm (12) gibt die über die Tastatur (13) ein­ gegeben Werte wieder. Die Tastatur (13) kann auch durch eine Tastaturberührungsmaske (14), die auf dem Bildschirm (12) an­ geordnet ist, ersetzt oder ergänzt werden.
Fig 2 gibt isometrisch eine Speisenzubereitungs- und Ausgabe­ anlage (1) mit Einpersonenbedienung (2) und zusätzlicher Selbstbedienung (3) sowie integrierter Abrechnungsanlage, wie in Fig. 3 dargestellt, wieder.
In Fig. 3 wird die Abrechnungsanlage im einzelnen aufgezeigt mit Bildschirm (6), Dekodiervorrichtung (5), Kassentasta­ tur (7) und Datenverarbeitungsvorrichtung (8).
Hierin bedeuten:
Bezugszeichenliste
1
Speisenzubereitungs- und -ausgabeanlage
2
Einpersonenbedienung
3
zusätzliche Selbstbedienung
4
Vorbestellvorrichtung
5
Dekodiervorrichtung für Daten- u. Werteträger
6
Bildschirm
7
Kassentastatur
8
Datenverarbeitungsvorrichtung
9
Daten- und Werteträger
10
Gast
11
Aufwerter
12
Bildschirm
13
Tastatur
14
Tastaturberührungsmaske

Claims (6)

1. Vorbestell- und Abrechnungs­ anlage für zusammengefaßte Speisenzubereitungs- und -ausgabeanlagen (1), geeignet für Einpersonenbe­ dienung (2) und zusätzlicher Selbstbedienung (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere von der Speisenzubereitungs und -ausgabeanlage (1) zeitlich unabhängige und räumlich getrennte Vorbestellvorrichtungen (4) und an der Speisenzubereitungs und -ausgabeanlage (1) eine De­ kodiervorrichtung (5), ein Bildschirm (6), eine Kassentastatur (7) und eine Datenverarbeitungsein­ richtung (8) derart angeordnet sind, daß die Dekodier­ vorrichtung (5) von dem Daten- und Werteträger (9) des Gastes (10) die Information über die Vorbestellung und Bezahlung übernimmt und auf dem Bildschirm (6) anzeigt und daß zusätzlich über die Kassentastatur (7) von der Einpersonenbedienung (2) Informationen zur Datenverarbeitungseinrichtung (8) gegeben werden, zur Anzeige auf den Bildschirm (6) gelangen und gleich­ zeitig vom Daten- und Werteträger (9) eventuell Ab­ buchungen vornimmt.
2. Vorbestell- und Abrechnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten- und Werteträger (9) seine auf ihm ent­ haltenen Informationen berührungslos auf die Deko­ diervorrichtung (5) abgibt.
3. Vorbestell- und Abrechnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (6) den gleichen Sichtwinkel zum Gast (10) und zur Einpersonenbedienung (2) aufweist.
4. Vorbestell- und Abrechnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufwerter (11) an den Vorbestellvorrichtungen (4) vorgesehen sind.
5. Vorbestell- und Abrechnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorbestellvorrichtungen (4) ein Bildschirm (12) zur Bestellkontrolle und eine Tastatur (13) vorgesehen sind.
6. Vorbestell- und Abrechnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastaturberührungsmaske (14) auf dem Bild­ schirm (12) angeordnet ist.
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WO2001065460A2 (en) * 2000-03-01 2001-09-07 Vineworld Ltd. Procurement and diet management system and method

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WO2001065460A3 (en) * 2000-03-01 2002-10-24 Vineworld Ltd Procurement and diet management system and method

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