DE3444559C2 - Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen - Google Patents
Registrierkassenanordnung mit Haupt- und NebenkassenInfo
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Abstract
Eine Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen weist mehrere elektronische Nebenkassen (SL1-SL1) und eine Hauptkasse (MA1) auf, die mit den Nebenkassen über eine Verbindungsleitung verbunden ist. Jede Nebenkasse weist eine Tastatur auf, durch die ein Kundencode und Verkaufsdaten beim Registrieren eingegeben werden. Der so eingegebene Kundencode und die Verkaufsdaten werden an die Hauptkasse übertragen und dort in einem vorgegebenen Speicherbereich gespeichert. Wenn beim Bezahlen ein Kundencode durch die Tastatur einer Hauptkasse eingegeben wird, werden die auf diesen Kunden bezogenen Verkaufsdaten aus dem vorgegebenen Speicherbereich ausgelesen, woraufhin die Bezahlvorgänge an der Hauptkasse durchgeführt werden.
Description
gekennzeichnet durch
— eine eiste Steuereinrichtung in jeder der Nebenkassen
(SLi-SL), die beim Registrieren
den Kundencode und die Verkaufsdaten, wie sie
durch die Dateneingabeeinrichtung in einer je- —
weiligen Nebenkasse eingegeben worden sind, in die Hauptkasse überträgt,
— eine zweite Steuereinrichtung in der Hauptkasse (MAk), die den Kundencode und die übertra- —
genen Verkaufsdaten in einen vorbestimmten Speicherbereich im Speicher (i6MA) der
Hauptkasse (MAk) einspeichert, und
— eine dri'te Steuereinrichtung in der Hauptkasse
(MAk), die beim Zahlen auf den in die Hauptkasse eingegebenen Kundencode hin die im
vorgegebenen Speicherbereich gespeicherten Verkaufsdaten ausliest una anzeigt, die dem eingegebenen
Kundencode zugeordnet sind.
ner jeweiligen Nebenkasse in die Hauptkasse der zugehörigen Gruppe überträgt,
eine zweite Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), zum Speichern des Kundencodes und der Verkaufsdaten in einem vorgegebenen Speicherbereich im ersten Speicher der jeweiligen Hauptkasse,
eine dritte Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), die beim Bezahlen auf einen in eine der Hauptkassen eingegebenen Kundencode hin die Verkaufsdaten ausliest und anzeigt, die unter dem zugehörigen Kundencode im vorgegebenen Speicherbereich des ersten Speichers gespeichert sind,
eine vierte Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), die bei der Summenbildung auf eine in die übergeordnete Hauptkasse eingegebene Hauptkassennummer hin die Verkaufsdaten ausliest, die im ersten Speicherbereich der Hauptkasse (MAi-MAk) mit der eingegebenen Haupikassennummer gespeichert sind,
eine zweite Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), zum Speichern des Kundencodes und der Verkaufsdaten in einem vorgegebenen Speicherbereich im ersten Speicher der jeweiligen Hauptkasse,
eine dritte Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), die beim Bezahlen auf einen in eine der Hauptkassen eingegebenen Kundencode hin die Verkaufsdaten ausliest und anzeigt, die unter dem zugehörigen Kundencode im vorgegebenen Speicherbereich des ersten Speichers gespeichert sind,
eine vierte Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), die bei der Summenbildung auf eine in die übergeordnete Hauptkasse eingegebene Hauptkassennummer hin die Verkaufsdaten ausliest, die im ersten Speicherbereich der Hauptkasse (MAi-MAk) mit der eingegebenen Haupikassennummer gespeichert sind,
eine fünfte Steuereinrichtung in jeder der Hauptkassen (MAi-MAk), zum Obertragen
der ausgelesenen Verkaufsdaten an die übergeordnete Hauptkasse, und
eine sechste Steuereinrichtung in der übergeordneten Hauptkasse (M) zum Speichern der von der angesprochenen Hauptkasse ausgegebenen Verkaufsdaten in einem vorgegebenen Speicherbereich im zweiten Speicher in der übergeordneten Hauptkasse zum Aufsummieren.
eine sechste Steuereinrichtung in der übergeordneten Hauptkasse (M) zum Speichern der von der angesprochenen Hauptkasse ausgegebenen Verkaufsdaten in einem vorgegebenen Speicherbereich im zweiten Speicher in der übergeordneten Hauptkasse zum Aufsummieren.
2. Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen mit
— mehreren Nebenkassen (SLi-SLn), die jeweils
eine Eingabeeinrichtung (11) zum Eingeben eines Kundencodes und kundenbezogener Verkaufsdaten
aufweisen,
gekennzeichnet durch
— mehrere Hauptkassen (MAi-MAk), an die jeweils
mehrere Nebenkassen durch jeweils eine Verbindungsleitung Li-Lk)angeschlossen sind,
so daß mehrere Gruppen von Haupt- und Nebenkassen gebildet sind, wobei jeweils eine
Hauptkasse einen ersten Speicher zum Speichern des Kundencodes und der kundenbezogenen
Verkaufsdaten und eine Kundencode-Eingabeeinrichtung zum Eingeben des Kundencodes
aufweist,
— eine übergeordnete Hauptkasse (M), an die die Kauptkassen durch eine Verbindungsleitung
(Lq) angeschlossen sind, welche übergeordnete Hauptkasse einen zweiten Speicher zum Speichern
einer Hauptkassennummer und der einer Hauptkasse zugeordneten Verkaufsdaten und eine Hauptkassennummer-Eingabeeinrichtung
aufweist,
— eine erste Steuereinrichtung in jeder der Nebenkassen (SLi- SLn), die beim Registrieren
den Kundencode und die Verkaufsdaten von ei-Die Erfindung betrifft eine Registrierkassenanordnung
mit Haupt- und Nebenkasseii nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2. Bei einer solchen
Registrierkassenanordnung erfolgt ein Speichern von Verkaufsdaten, wie sie in Nebenkassen eingegeben werden,
die über Datenleitungen mit der Hauptkasse verbunden sind.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 16 029 bekannt. Sowohl an der Hauptkasse wie auch
an jeder Nebenkasse können Verkaufsdaten registriert werden, und es kann Geld in Empfang genommen,
Wechselgeld ausbezahlt werden. Jede Nebenkasse speichert die in sie eingegebenen Verkaufsdaten. Die
Hauptkasse überprüft in einer Lesefunktion die in jeder Nebenkasse gespeicherten Verkaufsdaten. Bei einer
derartigen Anordnung von Haupt- und Nebenkassen ändern sich die in der Hauptkasse gespeicherten Verkaufsdaten
auch dann nicht, wenn die Lesefunktion durchgeführt wird. Die in den Nebenkassen registrierten
Verkaufsdaten werden in der Hauptkasse nicht gespeichert.
Es wurde auch eine elektronische Registrierkasse mit einer Kundensaldo-Nachschlagefunktion entwickelt. In der Registrierkasse ist für jeden Kunden sein Saldo gespeichert, welches bei einer neuen Verkaufshandlung auf den neuesten Stand gebracht wird. Wenn eine derartige elektronische Registrierkasse in einer Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen z. B. in einem Restaurant verwendet wird, ist es sehr nützlich, wenn die Hauptkasse das Saldo der Verkaufsdaten für jeden Kunden, wie sie von mehreren Nebenkassen er-
Es wurde auch eine elektronische Registrierkasse mit einer Kundensaldo-Nachschlagefunktion entwickelt. In der Registrierkasse ist für jeden Kunden sein Saldo gespeichert, welches bei einer neuen Verkaufshandlung auf den neuesten Stand gebracht wird. Wenn eine derartige elektronische Registrierkasse in einer Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen z. B. in einem Restaurant verwendet wird, ist es sehr nützlich, wenn die Hauptkasse das Saldo der Verkaufsdaten für jeden Kunden, wie sie von mehreren Nebenkassen er-
faßt werden, speichert, und wenn Zahlungshandlungen
für alle Verkaufshandlungen von der Hauptkasse durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen
so auszubilden, daß die Bezahlungshandlungen an der Hauptkasse erfolgen, die in Verbindung mit
Verkaufsdaten stehen, die über Nebenkassen eingegeben wurden.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und
2 angegebenen Merkmale gelöst. Anspruch 1 betrifft eine Anordnung mit nur einer Hauptkasse und mehreren
Nebenkassen, während Anspruch 2 eine Anordnung mit mehreren Gruppen von jeweils einer Hauptkasse
und mehreren Nebenkassen betrifft, wobei den mehreren Hauptkassen eine übergeordnete Hauptkasse zugeordnet
ist Die ganze Anordnung ist so aufgebaut, daß nur an den Nebenkassen Verkaufsdaten eingegeben
werden können, und nur an den Hauptkassen bezahlt werden kann. Eine derartige Anordnimg eignet sich besonders
zur Verwendung in einem Restaurant, wo Verkaufsdaten an mehreren Stellen eingegeben werden, das
Bezahlen aber an einem besonderen Platz, z. B. am Ausgang
erfolgt.
Bei einer Ausführungsform sind mehrere Nebenkassen über eine gemeinsame Verbindungsleitung an eine
Hauptkasse angeschlossen. Jede Nebenkasse weist eine Eingabetastatur auf, über die Verkaufsdaten eingegeben
werden, die Hauptkasse weist einen Speicher auf, in dem Kundencodes und kundenbezogene Verkaufsdaten
gespeichert werden. Wenn die Verkaufsdaten und der Kundencode an einer Nebenkasse in einer Registrierbetriebsart
eingegeben werden, werden diese Verkaufsd.:· ten und der Kundencode an die Hauptkasse weitergegeben,
so daß die im Speicher zu einem Kundencode gehörigen Verkaufsdaten auf den neuesten Stand gebracht
werden. Wenn der Kundencode durch eine Tastatur der Hauptkasse in diese eingegeben wird, werden die zum
Kundencode dort abgespeicherten Verkaufsdaten ausgelesen, und die Bezahlvorgänge werden an der Hauptkusse
registriert
Bei einer anderen Ausführungsform liegen mehrere Hauptkassen vor, von denen jede zusammen mit mehreren
Nebenkassen eine Gruppe innerhalb der Gesamtanordnung bildet. Eine übergeordnete Hauptkasse steht
mit allen Hauptkassen in Verbindung. Die übergeordnete Hauptkasse verfügt über mehrere Speicherbereiche,
die die summierten Verkaufsdaten für jede Hauptkasse speichern. Die in der übergeordneten Hauptkasse gespeicherten
Verkaufsdaten dienen für Verwaltungszwecke betreffend gruppenbezogene Daten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Registrierkassenanordnung
mit einer übergeordneten Hauptkasse und mehreren Gruppen von Kassen, die jeweils eine Hauptkasse
und mehrere Nebenkassen aufweisen,
F i g. 2 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer elektronischen Registrierkasse, wie sie in der Anordnung gemäß
F i g. 1 verwendet wird,
Fig.3 eine schematische Tabelle betreffend den Inhalt
eines Speichers einer Nebenkasse.
Fig.4 eine schematische Tabelle betreffend den Inhalt
eines Speichers einer Hauptkasse.
Fig.5 eine scherratische Tabelle betreffend den Inhalt
eines Speichers der übergeordneten Hauptkasse,
F i g. 6A und 6B Flußcüagramme zum Erläutern der
Vorgänge beim Registrieren von Verkaufsdaten,
F i g. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Vorgänge beim Bezahlen und
F i g. 8 ein Blockdiagramm zum Erläutern eines gruppenbezogenen Summationsvorganges.
Die Registrierkassenanordnung mit elektronischen Haupt- und Nebenkassen gemäß F i g. 1 weist mehrere
Nebenkassen SLi-SL/ auf, die gemeinsam über eine
Verbindungsleitung L1 an eine Hauptkasse MAx angeschlossen
sind. Weitere Nebenkassen SLi+i bis SLi+m
sind über eine gemeinsame Verbindungsleitung L2 an
eine weitere Hauptkasse MAi angeschlossen. Weitere
Nebenkassen SLn,+ ,-SLn sind über eine gemeinsame
Verbindungsleitung L* an eine dritte Hauptkasse MAk
angeschlossen. Jede der Nebenkassen SLi — SLn steht an
einer gewünschten Stelle in z. B. einem Restaurant Diese Nebenkassen bilden gemeinsam eine erste Gruppe.
Entsprechend können die Nebenkassen SLi+i— SLn, beliebig
aufgestellt werden. Sie bilden eine zweite Gioippe.
Auch die .Nebenkassen SLm+\—SLn können beliebig
aufgestellt werden. Sie bilden die k-t. Gruppe. An jeder Nebenkasse kann nur registriert werden. Die Gruppierung
kann zum Beispiel so erfolgen, daß die erste Gruppe im ersten Stock eines Restaurants, die zweite Gruppe
im zweiten Stock und die k-te Gruppe im Jt-ten Stock
aufgestellt ist Jede Hauptkasse steht z. B. am Eingang
bzw. am Ausgang des Restaurants. An den Hauptkassen können nur Bezahlungsvorgänge ausgeführt werden.
Die Hauptkassen MAi -MAj, stehen über eine gemeinsame
Verbindungsleitung Lo mit einer übergeordneten Hauptkasse M in Verbindung. Die Hauptkassen
MAi-MAk und die Nebenkassen SLi-SLn werden
durch Betätigen der Nebenkassen gesteuert Die übergeordnete Hauptkasse M und die Hauptkassen
MAi-MAk werden durch Betätigen der übergeordneten
Hauptkasse gesteuert Gestrichelte Linien in F i g. 1 zeigen das Obertragen registrierter Daten an.
Jede der elektronischen Registrierkassen, also sowohl die übergeordnete Hauptkasse, wie auch die Hatptkassen
und die Nebenkassen weisen den in F i g. 2 dargestellten Aufbau auf. Es liegt jeweils eine Tastatur 11 (N)
zuni Eingeben numerischer Daten wie Einzelpreise, Mengen und dergleichen vor. Eine Funktionstastatur 12
(F) beinhaltet Abteilungstasten, eine PLU-Taste (Price Look-Up), eine Kundencodetaste, eine Summationstaste
usw. Die beiden Tastaturen 11 und 12 stehen über einen Tastendecodierer 13 (K/E) mit einer CPU 14 in
Verbindung, die die Kasse aufgrund eines in einem ROM 15 gespeicherten Programms steuert. In einem
so RAM 16 werden eingegebene Verkaufsdaten gespeichert Die Registrierkasse weist weiterhin einen Drukker
17 (P), eine Anzeigeeinrichtung 18 (D), einen Übertragungspuffer 19 (Tb), eine Übertragungssteuerung 20
(Tc), '.in Übertragungsinterface 21 (Tür) und einen Betriebsartschalter
22 (M—S) auf, über den die Hauptkassenbetriebsart (M) bzw. die Nebenkassenbetriebsart (S)
ausgewählt wird.
Der RAM 16Seinerder Nebenkassen SL\ -SLn weist
den in F i g. 3 dargestellten Inhalt auf. Es liegen ein Kundencodebereich
A, ein Summenbereich B, ein Abteilungsspeicherbereich C, ein PLU-Speicherbereigh D
und ein Verkaufsdatenspeicherbereich £zum Speichern von Verkaufsdaten vor, die auf einen Kunden bezogen
sind. Der PLU-Speicherbereich D speichert in einem Abschnitt Dy Einzeloreise und in einem Abschnitt D2
Mengen.
Der Inhalt eines RAM 16/V/zt in einer der Hauptkassen
MAi-MAk weist einen Kundencodespeicherbe-
reich /V, einen Abteilungssummierungsspeicherbereich
Cm, einen PLU-Summierungsspeicherbereich Dm und einen Gesamtsummierungsspeicherbereich Tm auf.
Ein RAM 16Λίίη der übergeordneten Hauptkasse M
weist gemäß Fig. 5 einen Abieilungssummenspeicherbereich
Ctm, einen PLU-Summenspeicherbereich Dtm,
einen Gruppensummenspeicherbereich Tgm und einen Gesamtsummenspeicherbereich Ttm auf.
Beim Registrieren erfolgt der Funktionsablauf, wie er in den Fig.6A und B dargestellt ist. Durch Betätigen
des Betriebsartschalters 22 (M—S) an jeder Registrierkasse
sind die Kassen so eingestellt, daß an den Webenkassen SLi-SLn nur Registriervorgänge erfolgen können,
während an den Hauptkassen MAx- MAk nur Bezahlungsvorgänge
erfolgen können. Es sei nun angenommen, daß an der Nebenkasse SL1 Verkaufsdaten
eingegeben werden.
Zunächst gibt der Kassier an der Nebenkasse SL] den
V %*v%Am**f***Ae. -» Q ..I» nl,*- ~j;~ Τ*.»»··— ti /Kt\t:\
i\uiw«.nt,vub, c~ u. rnw uut.1 UiV I ajiaiUI Il \ttj IUI ItU-meriSChe
Daten in die Kasse ein. Der Code »1« ist dem bestimmten Kunden zugeordnet, und wird auch dann
verwendet, wenn der Kunde an einer anderen Nebenkasse Einkäufe registrieren läßt. Der Kassier betätigt
dann die Kundencodetaste in der Funktionstastatur 12 (F) und zeigt dadurch an, daß die eingegebene Zahl »1«
ein Kundencode ist. Die CPU 14 gibt den Kundencode »1« in den Kundencodebereich A im RAM 165(Schritt
η X).
Danach gibt der Kassier über die numerische Tastatur 1] und die Funktionstastatur 12 die gewünschte
Menge, z. B. »2« in die CPU 14 ein (Schritt π 2). Dann betätigt die Bedienperson entsprechend dem gewünschten
Artikel eine der PLU-Tasten (Schritt η 3). Die CPU
14 wählt den dem eingegebenen PLU-Code entsprechenden
Speicherabschnitt im PLU-Speicherbereich D aus (Schritt η 4). Darüber hinaus liest die CPU 14 den
Einzelpreis, z. B. 500 Yen, aus. der im gewählten Abschnitt
des RAM 16S gespeichert ist (Schritt π 5). Dann führt die CPU 14 die Multiplikation von Menge und
Einzelpreis aus (Schritt η 6). Das Rechenergebnis und die eingegebenen Verkaufsdaten werden im Verkaufsdatenspeicherbereich
E gespeichert (Schritt η 7). Darüber hinaus werden die eingegebenen Daten und das
Rechenergebnis durch den Drucker 17 ausgedruckt und auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt (Schritt π 8).
Die Schritte n2—nS werden wiederholt, bis alle vom
Kunden bestellten Artikel registriert sind. Wenn alle Daten für einen Kunden registriert sind (Schritt η 9),
betätigt der Kassier die Summationslaste in der Funktionstastatur IZ um die CPU 14 über den Abschluß des
Registrieren zl informieren (Schritt η 10). Daraufhin
addiert diese alle Verkaufsdaten, die im Verkaufsdatenspeicherbereich
E gespeichert sind (Schritt η 11). Das Summationsergebnis wird in den Summenbereich Ädes
RAM 16Sgegeben. Die Abteilungssumme, die im Abtei- !ungsspeicherbereich C gespeichert ist, und die im Abschnitt
Di gespeicherten Mengendaten werden entsprechend
den im Vericaufsdatenspeicherbereich E gespeicherten
Daten auf den neuesten Stand gebracht (Schritt η 12). Darüber hinaus werden das Additionsergebnis
und der Kundencode auf einen Bon durch den Drucker 17 ausgedruckt und durch die Anzeigeeinrichtung 18
dargestellt (Schritt π 13).
Daraufhin überträgt die CPU 14 einen Übertragungsbefehl
an die Hauptkasse MA, über den Obertragungspuffer 19, die Übertragungssteuerung 20, das
Übertragungsinterface 21 und die gemeinsame Leitung Lx (Schritt η 14). Wenn der Übertragungsbefehl von der
Hauptkasse MA\ empfangen wird, überprüft diese, ob sie empfangsbereit ist (Schritte λ 21 und π 22). Das Bestimmungsergebnis
wird als Ablehnungsbefehl (Schritt π 23) oder als Annahmebefehl (Schritt η 24) an die Nebenkasse
SLi zurückgegeben. Diese wiederholt die Schritte π 14—π 16, bis sie von der Hauptkasse MAt
einen Annahmebefehl erhält. Daraufhin werden der im Kundencodebereich A gespeicherte Kundencode, die
im Summenbereich B gespeicherte Summe und die im Verkaufsdatenspeicherbereich £"des RAM 16S gespeicherten
Verkaufsdaten an die Hauptkasse MA\ übertragen (Schritt η 17). Die Inhalte des Kundencodebereichs
A, des Summenbereichs B und des Verkaufsdatenspeicherbereichs E werden nach dem Übertragen gelöscht
(Schritte η 18 und η 19). Nachdem die Hauptkasse MA\
die Verkaufsdaten von der Nebenkasse SL\ (Schritt /7 25) empfangen hat, überprüft sie den Kundencode
(Schritt π 26) und wählt eine zugehörige Speicheradresse, ΐΐΠ LfCiSpiGi uiG r\ui*C33C »ιί<
itTi rvUnuSitCGucSpciCiicr-
bereich N des RAM 16ΜΛ an (Schritt π 27). Die im
Summenbereich B gespeicherte Summe wird unter der so angewählten Speicheradresse abgespeichert und
zum dortigen Inhalt hinzuaddiert. Darüber hinaus werden die im Summierungsspeicherbereich CM gespeicherten
summierten, abteilungsbezogenen Verkaufsdaten und die im PLU-Summierungsspeicherbereich Dm
aufsummierten PLU-Daten auf den neuesten Stand gebrachi..
und zwar in Übereinstimmung mit den Verkaufsdaten, die im Verkaufsdatenspeicherbereich E gespeichert
waren und in die Hauptkasse MA\ übertragen wurden (Schritt η 28). Auf diese Art und Weise wird das
Registrieren abgeschlossen (Setiritt η 29).
Wenn nun derselbe Kunde an der Nebenkasse SLi
etwas registrieren läßt, erfolgt dies auf dieselbe Art und Weise, und die Verkaufsdaten werden an die Hauptkasse
MA\ übertragen und dort gespeichert Die Verkaufsdaten werden unter derselben Speicheradresse im Kundencodespeicherbereich
N abgespeichert, so daß die zum Kunden mit dem Code »1« gehörigen Verkaufsdaten
aufsummiert werden. Auf dieselbe Art und Weise speichert die Hauptkasse MA7 die Verkaufsdaten, die an
den Nebenkassen SLi+ x —SLm gespeichert werden. Jede
der Hauptkassen ΜΑχ — MAk speichert so die Verkaufsdaten, die von den zur jeweiligen Gruppe gehörigen
Nebenkassen eingegeben werden.
Anhand von F i g. 7 wird nun der Funktionsablauf bei Bezahlvorgängen erläutert. Der Kunde erscheint nun an
der Hauptkasse ΛίΑι, die am Ausgang des Restaurants
aufgestellt ist, um dort zu bezahlen. Der Kassier gibt den Kundencode, im Beispielsfall »1«, über die numerische
Tastatur 11 und die Funktionstastatur 12 in die Kasse MA\ ein (Schritte η 31 und η 32). Die Zentraleinheit 14
der Hauptkasse MA\ wählt die zugehörige Speicheradresse im Kundencodespeicherbereich N des RAM
16MA an (Schritt π 33). Die summierten Verkaufsdaten
für den Kunden »1« werden ausgelesen (Schritt η 34) und durch den Drucker 17 auf einen Bon ausgedruckt
und auf der Anzeige 18 dargestellt (Schritt η 35). Erhält der Kassier dann Geld vom Kunden, gibt er den erhaltenen
Betrag in die Hauptkasse MAx ein (Schritt η 36). Die
Hauptkasse berechnet das an den Kunden auszuhändigende Wechselgeld und stellt den Betrag auf der Anzeigeeinrichtung
18 dar (Schritt η 37). Das Wechselgeld wird dementsprechend dem Kunden ausgehändigt und
ein Empfangsbon wird vom Drucker 17 ausgedruckt (Schritt'n33). Die CPU 14 in der Hauptkasse MAx gibt
die aus dem im Kundencodespeicherbereich N ausgelesenen Verkaufsdaten Ln den Gesamtsummierungsspei-
7 8
cherbereich Tm zum Aufsummieren (Schritt π 39). Dann
wird der Inhalt unter der Speicheradresse »1« im Kundcncodespeicherbereich Λ/ zum Abschluß der Bezahlvorgänge auf null gelöscht (Schritt η 40).
wird der Inhalt unter der Speicheradresse »1« im Kundcncodespeicherbereich Λ/ zum Abschluß der Bezahlvorgänge auf null gelöscht (Schritt η 40).
Das Bezahlen erfolgt immer an der Hauptkasse MAu 5
wenn das Registrieren an einer der Nebenkassen
SL\—SLi erfolgt ist, also an einer der zur Hauptkasse
MA ι gehörigen Nebenkassen.
wenn das Registrieren an einer der Nebenkassen
SL\—SLi erfolgt ist, also an einer der zur Hauptkasse
MA ι gehörigen Nebenkassen.
F i g. 8 zeigt den Funktionsablauf für die Gruppensummierung. Die übergeordnete Hauptkasse M ist in io
der Lage, die in den Hauptkassen MAi-MAk gespeicherten Verkaufsdaten aufzusummieren. Der Betriebsartschalter in der übergeordneten Hauptkasse M wird
der Lage, die in den Hauptkassen MAi-MAk gespeicherten Verkaufsdaten aufzusummieren. Der Betriebsartschalter in der übergeordneten Hauptkasse M wird
auf Übertragungsfunktion eingestellt, so daß die CPU |
14 in der übergeordneten Hauptkasse M entsprechend 15 \
einem im ROM 15 gespeicherten Übertragungsprogramm arbeitet. Der Bediener der übergeordneten :
Hauptkasse M gibt zunächst die Nummer einer ge- \\ wünschten Hauptkasse über die numerische Tastatur i i ;|
in die CPU 14 ein, z. B. die Nummer der Hauptkasse 20 Ά MA] (Schritt π 51). Dann betätigt die Bedienperson die '■■■
Summationstaste in der Funktionstastatur 12, um da- -!
durch den Summationsbefehl für die Hauptkasse MA\
in die CPU 14 der übergeordneten Hauptkasse Meinzugeben (Schritt η 52). Die Zentraleinheit 14 überträgt den 25
Summationsbefehl an die Hauptkasse MA\ über den
Übertragungspuffer 19, die Übertragungssteuerung 20
und das Übertragungsinterface 21 entsprechend dem im
in die CPU 14 der übergeordneten Hauptkasse Meinzugeben (Schritt η 52). Die Zentraleinheit 14 überträgt den 25
Summationsbefehl an die Hauptkasse MA\ über den
Übertragungspuffer 19, die Übertragungssteuerung 20
und das Übertragungsinterface 21 entsprechend dem im
ROM 15 gespeicherten Übertragungsprogramm ■■.'■■
(Schritt π 53). 30 :
Die Hauptkasse MA\ empfängt den Summationsbefehl
von der übergeordneten Hauptkasse M (Schritt
π 54) und liest daraufhin die im RAM Ι6Λ/Λ1 gespeicherten Verkaufsdaten unter Steuerung der CPU 14 der : : Hauptkasse MAt aus. Dann werden die in der Haupt- 35 ;) kasse MA\ gespeicherten Verkaufsdaten an die überge- ;:ί ordnete Hauptkasse M übertragen (Schritt λ 55). Die d übergeordnete Hauptkasse M empfängt die von der ii Hauptkasse MA\ übertragenen summierten Verkaufs- .' daten (Schritt π 56), wodurch die im RAM 16/V/ der 40
π 54) und liest daraufhin die im RAM Ι6Λ/Λ1 gespeicherten Verkaufsdaten unter Steuerung der CPU 14 der : : Hauptkasse MAt aus. Dann werden die in der Haupt- 35 ;) kasse MA\ gespeicherten Verkaufsdaten an die überge- ;:ί ordnete Hauptkasse M übertragen (Schritt λ 55). Die d übergeordnete Hauptkasse M empfängt die von der ii Hauptkasse MA\ übertragenen summierten Verkaufs- .' daten (Schritt π 56), wodurch die im RAM 16/V/ der 40
übergeordneten Hauptkasse M gespeicherten Ver- .!
kaufsdaten auf den neuesten Stand gebracht werden '
(Schritt π 57). Danach wird, falls dies erforderlich ist, ein
Datenübertragungsbefehl an die Hauptkasse MAi ti
übertragen. Auf diese Art und Weise werden die in den 45 fi:
Hauptkassen MAi -MAk gespeicherten aufsummierten \ά
Verkaufsdaten von der übergeordneten Hauptkasse M $}.,
gesammelt. Die Gesamtsumme wird durch den Drucker '$
17 ausgedruckt (Schritt π 58). $
Wenn ein Rücksetzen erfolgen soll, wird die ge- 50 '{ί
wünschte Hauptkassennummer ausgewählt (Schritt %
η 59) und eine Rücksetztaste wird betätigt (Schritt π 60), |
Die übergeordnete Hauptkasse M überträgt den Rück- i:
setzbefehl an die angesprochene Hauptkasse (Schritt %
π 61), die diesen Befehl empfängt (Schritt η 62) und die 55 %
in ihrem RAM 16MA gespeicherten Rückseiz-Ver- ti
kaufsdaten an die übergeordnete Hauptkasse M über- p
trägt (Schritt π 63), die diese Daten empfängt (Schritt %
π 64). Die Rücksetzverkaufsdaten werden in einem vor- ||
bestimmten Speicherbereich des RAM 16Afin der über- 60 i|
geordneten Hauptkasse M gespeichert und durch den !§
Drucker 17 ausgedruckt (Schritt π 65). 9
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen Is
55 $
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Registrierkassenanordnung mit— mehreren Nebenkassen (SLi-SL), von denen jede eine Dateneingabeeinrichtung (11) zum Eingeben eines Kundencodes und von künden- — bezogenen Verkaufsdaten aufweist,— einer Hauptkasse (MAk), mit der die Nebenkassen über eine Verbindungsleitung (Lk) verbunden sind, weiche Kasse einen Speicher (16MA) zum Speichern des Kundencodes und der kundenbezogenen Verkaufsdaten und eine Kundencode-Eingabeeinrichtung (11) zum Einge- 15 — ben des Kundencodes aufweist,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58232048A JPS60123996A (ja) | 1983-12-07 | 1983-12-07 | 電子レジスタシステム |
JP58233285A JPS60124797A (ja) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | 電子レジスタシステム |
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DE3444559C2 true DE3444559C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=26530257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444559 Expired DE3444559C2 (de) | 1983-12-07 | 1984-12-06 | Registrierkassenanordnung mit Haupt- und Nebenkassen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444559C2 (de) |
GB (1) | GB2152723B (de) |
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---|---|---|---|---|
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