DE2452591B1 - Hotelzimmer- Auskunfts- und Reservierungseinrichtung - Google Patents

Hotelzimmer- Auskunfts- und Reservierungseinrichtung

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DE2452591B1
DE2452591B1 DE19742452591 DE2452591A DE2452591B1 DE 2452591 B1 DE2452591 B1 DE 2452591B1 DE 19742452591 DE19742452591 DE 19742452591 DE 2452591 A DE2452591 A DE 2452591A DE 2452591 B1 DE2452591 B1 DE 2452591B1
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hotels
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DE19742452591
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Konrad Dr Etschberger
Werner Dr Muckli
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Dornier System GmbH
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Dornier System GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/02Reservations, e.g. for tickets, services or events
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/26Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Bei besetzter Zentrale besteht für die Hotels die Möglichkeit, telefonisch mit dieser in Verbindung zu treten, um Angaben Lber das zur Vermittlung freizugebende Hotelzimmerkontingent zu machen oder um Auskunft über die bereits vermittelten Zimmer anzufordern. Die telefonisch übermittelten Daten werden vom Personal der Zentrale über die Datensichtstation dem System mitgeteilt.
  • Da es für die an der Vermittlung teilnehmenden Hotels jedoch auch während unbesetzter Zentrale interessant sein kann, über das freigegebene Zimmerkontingent zu verfügen (etwa dann, wenn direkte Anfragen an das Hotel gerichtet werden, und dieses außer dem für die zentrale Vermittlung freigegebenen Kontingent über keine freien Zimmer mehr verfügen kann), ist eine direkte Kommunikation mit dem Vermittlungssystem vorgesehen. Über diese Zusatzeinrichtungen können die Hotels nach telefonischer Anwahl der Zentrale und Eingabe eines speziellen Zifferncodes (Schutz gegen Mißbrauch) zur Vermittlung freigegebene Zimmer sperren. Hierbei ist lediglich die jeweilige Zimmernummer sowie die Zeitdauer der Belegung (Anzahl, Nächte) einzugeben. Falls die eingegebenen Zimmer bereits durch die Zentrale vermittelt sein sollten, erhält das Hotel ein Belegtzeichen.
  • Vor der Anzahl der Zentrale können die Hotels darüber hinaus bei der Zentrale eine Auskunft (rechnergesteuerte Ausgabe in sprachlicher Form) über den Belegungszustand ihrer Zimmer anfordern.
  • Der Benutzer kann durch einmalige Zahlung einer Gebühr die Eingabe seiner Auswahlkriterien beliebig oft wiederholen und hierbei ein geeignetes Hotel auswählen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist nach Auskunftserteilung das Buchungstastenfeld durch Einwurf weiterer Münzen entriegelbar. Diese Gebühr stellt bereits ein Teil der Übernachtungsgebühr dar und bietet ausreichenden Schutz vor Mißbrauch.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt bei Eingabe eines nicht verfügbaren Auswahlkriteriums in das Auswahl-Tastenfeld Rückmeldung an den Benutzer, und der Auskunftsablauf wird unterbrochen. Sind beispielsweise keine Doppelzimmer mehr vorhanden, so erhält der Benutzer sofort einen optischen und/oder akustischen Hinweis, daß diese Zimmerart nicht mehr verfügbar ist. Nur dann, wenn der Benutzer eine andere Zimmerart auswählt, kann die Auskunftsertei;Jng fortgesetzt werden.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine aus einem Terminal bestehende Hotel-Zimmer-Auskunfts- und Reservierungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und F i g. 2 den prinzipiellen Aufbau der elektronischen Einrichtungen für ein Hotelauskunfts- und Reservierungssystem.
  • F i g. 1 zeigt eine Hotelzimmer-Auskunft- und Reservierungseinrichtung, die aus einem Terminal 2 besteht. Solche Einrichtungen können ortsfest in Flughäfen, Bahnhöfen oder Autobahnraststätten angeordnet sein; sie können auch ortsveränderlich für den Bedarfsfall auf Messen, Kongressen und anderen Veranstaltungen vorgesehen werden. Das Terminal besteht aus einem Gehäuse 4 und hat an seiner Vorderseite einen beleuchtbaren Plan 6, in dem die örtliche Lage aller Hotels sowie der Standort des Benutzers markiert sind. Plan 6 wird mittels einer Beleuchtung 8 angestrahlt; er kann aber auch durchstrahlt sein. Ein Pult 10 weist mehrere Tastenfelder 12, 14 auf. Das Auswahl-Tastenfeld 12 hat beispielsweise folgende Tastatur: Einzel mit Bad/WC, ohne Bad eine Nacht DM 10,- bis 20,-Doppel mit Dusche zwei Nächte Dz 20,~bis 50,-Dreier ohne Dusche drei Nächte DM 50,- bis 100,-usw., wie aus dem Tastenfeld ersichtlich. Auf dem Pult 10 ist ferner ein Münzautomat 16 angeordnet, und an der rechten Seite befindet sich das Buchungstastenfeld 14. Ferner ist ein Belegdrucker 18 vorgesehen, und eine Schrifttafel mit einem Hotelverzeichnis ist bei 20 vorhanden.
  • In F i g. 2 sind drei Terminals 2, 2', 2" gezeigt, die sich an verschiedenen Orten befinden. Die Terminals stehen über Leitungen 22 (des öffentlichen Fernsprechnetzes oder private Leitungen) mit einer Reservierungszentrale 24 in Verbindung. Hier befinden sich Auskunfts- und Buchungsplätze 26, ein Prozeßrechnersystem 28 und ein Datenübertragungssteuergerät 30. Das Prozeßrechnersystem 28 übernimmt folgende Aufgaben: Verwaltung der von den Hotels zur Vermittlung freigegebenen Zimmerkontingente; automatische Bearbeitung von Auskunftsanforderungen durch die Reservierungsterminals; Ausgabe freier Hotels auf den Datensichtstationen der zentralen Vermittlungsstelle entsprechend der eingegebenen Kriterien; automatische Abwicklung von Buchungen an den Reservierungsterminals; Ausgabe von Buchungsbelegen; Entgegennahme und Bearbeitung von Buchungsaufträgen über die Datensichtstation der Zentrale; Erstellung von Abrechnungen; Erstellung von Tagesprotokollen und Statistiken.
  • Das zur Übernahme dieser Aufgabe erforderliche Rechnersystem beinhaltet neben dem eigentlichen Rechner und dem zur Programmeingabe bzw. Dateneingabe und -ausgabe erforderlichen Einrichtungen einen externen Plattenspeicher (nicht gezeigt), auf dem neben den aufzurufenden Programmen auch die Daten der für die Hotels zu verwaltenden Zimmer geführt werden. In der Datei des Rechnersystems ist der gesamte Zimmerbestand der einzelnen Hotels nach verschiedenen Kriterien (z. B. Art der Zimmer, Preisklasse, Komfort) geordnet enthalten, wobei die von den Hotels zur Vermietung freigegebenen Zimmer besonders gekennzeichnet sind. Bei Änderung des von den Hotels freigegebenen Zimmerkontingents durch das Personal der Zentrale sind daher nur die betreffenden Zimmerbezeichnungen und die Art der Änderungen (Freigabe oder Sperrung) anzugeben. Dies gilt auch für Änderungen durch direkt an das System angeschlossene Hotels 34, 34', die über ein Fernsprechnetz 32 mit der Zentrale 24 und dem Prozeßrechnersystem 28 in Verbindung stehen.
  • Buchungen über die Reservierungsterminals oder die Zentralen werden über ein im Rechner geführtes Verwaltungsprogramm automatisch in die Datei eingetragen, wodurch die gebuchten Zimmer während der Zeitdauer der Buchung für eine weitere Vermietung gesperrt werden.
  • Der Ablauf der Auskunftserteilung und Buchung gestalten sich beispielsweise wie folgt: Der Benutzer tritt an das Terminal 2 heran und erkennt auf der Anzeigetafel 6, die auf einer Stadtkarte mittels Anzeigelämpchen und Hotelcode markierten Hotels. Er wirft eine Münze in den Münzautomaten 16 ein und kann nun auf dem Auswahl-Tastenfeld 12 das Zimmer seiner Wahl durch Drücken der entsprechenden Tasten (Art des Zimmers, Komfort, Preisklasse, Aufenthaltsdauer) auswählen. Sind Zimmer seiner Wahl noch vorhanden, so leuchten die Hotelanzeigelämpchen der Hotels, in denen sie verfügbar sind. Der Benutzer zahlt nun eine zweite Gebühr und kann mittels eines Zifferncodes, der sich auf Plan 6 für das jeweilige Hotel befindet, das Hotel seiner Wahl in die Buchungstastatur 14 eingeben, wodurch der Belegdrucker 18 ihm die Reservierung des Hotel- zimmers mittels Beleg 40 bescheinigt. Mit diesem Beleg 40 begibt sich nun der Benutzer zu seinem Hotel.
  • Bei der Eingabe der Kriterien bleibt es dem Benutzer freigestellt, in welcher Reihenfolge er diese eingibt. Wesentlich ist, daß er nach Eingabe jedes einzelnen Kriteriums sofort eine Rückmeldung (Anzeige der jeweils freien Hotels) erhält und somit bereits frühzeitig eine neue Wahl treffen kann. Die Einrichtung ist dem Benutzer bei der Auswahl des Hotels behilflich. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn nicht mehr genügend Hotels zur Verfügung stehen, um die Belegungszeit des Terminals 2 durch die Reisenden so kurz wie möglich zu halten.
  • Die Buchungstastatur 14 wird erst dann zur Buchung freigegeben, wenn der Reisende alle Kriterien in das Auswahltastenfeld 12 eingegeben hat und über den Münzautomaten 16 eine Anzahlung auf den Übernachtungspreis geleistet hat. Bis zur Buchung bleibt die am Auswahl-Tastenfeld 12 zuletzt eingestellte Konfiguration erhalten, so daß der Benutzer auch vor der Buchung die Möglichkeit hat, seine Anwahl zu überprüfen. Die Buchung wird quittiert durch Ausgabe des Beleges 40. Dieser Beleg enthält alle für die Buchung maßgebenden Größen, Hotelname, Straße, Tag der Buchung, Dauer der Buchung, Art des gebuchten Zimmers und Verkehrsverbindungen. Nach vollzogener Buchung wird das Terminal für gen nächsten Benutzer freigegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hotelzimmer-Auswahl-, Auskunfts- und Reservierungseinrichtung, mit einem Stadtplan, in dem die Lage der Hotels markiert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß nach Münzeinwurf (16) durch Benutzer in ein Auswahl-Tastenfeld (12) die Art des gewünschten Zimmers, die Ausstattung, die Preisklasse und die Aufenthaltsdauer eingebbar sind, wodurch rechnergesteuert die Ortslage der Hotels mit verfügbaren Zimmern auf dem Stadtplan (6) zur Anzeige gebracht wird, und daß ein Buchungstastenfeld (14) betätigbar ist, das durch Eingabe eines Hotelcodes eine Buchung des im Auswahl-Tastenfeld (12) gewählten Hotelzimmers vornimmt und einen Buchungsbeleg (40) ausdruckt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchungstastenfeld (14) erst nach Auswahl, Auskunftserteilung und Einwurf (16) weiterer Münzen entriegelbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe eines nicht verfügbaren Auswahlkriteriums in das Auskunftstastenfeld (12) Rückmeldung an den Benutzer erfolgt und der Auskunftsablauf unterbrochen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beteiligetn Hotels aus einem von ihnen an sich für die Reservierungseinrichtung freigegebenen Zimmerkontingent direkt abbuchen können.
    Die Erfindung betrifft eine Hotelzimmer-Auswahl-, Auskunfts- und Reservierungseinrichtung mit einem Stadtplan, in dem die Lage der Hotels markiert ist.
    Die Möglichkeiten zur Auskunftseinholung über das aktuelle Hotelzimmerangebot einer Stadt und die Reservierung eines Zimmers sind gegenwärtig auf direkte Kommunikation mit einem einzelnen Hotel und auf die zentralen Vermittlungsstellen beschränkt.
    Diese Vermittlungsstellen bieten zwar den Vorteil eines persönlichen Gesprächs; eine individuelle Beratung kann jedoch insbesondere in Stoßzeiten wegen der hohen Arbeitsbelastung der Auskunftspersonen nicht immer geboten werden. Nachteilig ist, daß diese Vermittlungsstellen meist nur tagsüber besetzt sind. Die in wenigen Städten existierenden, einfachen Hotelauskunftsanlagen, an denen die Anzahl der noch freien Betten einiger Hotels angezeigt werden, ersparen dem Reisenden zwar die Kontaktaufnahme mit einem bereits besetzten Hotel, zur Einholung weiterer Auskünfte über die angebotenen freien Hotelzimmer ist jedoch eine telefonische Kontaktaufnahme mit den einzelnen Hotels erforderlich. Die mit Einrichtungen dieser Art gegebene Unterstützung geht also nur wenig über die bereits durch das Hotelverzeichnis im Telefonbuch gegebene Möglichkeiten hinaus.
    Die zentrale Lage (Bahnhofsnähe) kommunaler Vermittlungsstellen ist aus verkehrstechnischen Gründen meist von erheblichem Nachteil für mit dem Kraftfahrzeug anreisende Besucher.
    Aus den Nachteilen und Beschränkungen vorhandener kommunaler Einrichtungen zur Hotelzimmer- reservierung ergeben sich folgende Forderungen für ein modernes Hotelvermittlungssystem: Objektive Darstellung des freien Hotelzimmerangebots entsprechend den Vorstellungen der Reisenden (Lage, Preisklasse, Komfort, Art des Zimmers).
    Unterstützung der Hotelauswahl durch die Einrichtung.
    Selbstbedienungsbetrieb.
    Einfache und schnelle Buchung eines ausgewählten Hotelzimmers durch den Reisenden.
    Quittierung der Buchung.
    Gleichzeitiger Betrieb mehrerer Auskunfts- und Reservierungsterminals an verkehrsgünstig gelegenen Stellen.
    Integration von zentralen Vermittlungsstellen und Terminals zu einer Gesamteinrichtung.
    Unterstützung der zentralen Vermittlungsstellen.
    Tag- und Nachtbetrieb.
    Automatische Abrechnung und Erstellung von Belegungsstatistiken.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hotelzimmerauskunfts- und Reservierungseinrichtung zu schaffen, bei der der Benutzer feststellen kann, ob und in welcher Ortslage Zimmer der von ihm gewünschten Ausstattung und Preislage für ein oder mehrere Nächte verfügbar sind und bei der eine sofortige Buchung erfolgen kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Münzeinwurf in die Auskunfts- und Reservierungseinrichtung durch den Benutzer in ein Auswahl-Tastenfeld die Art des gewünschten Zimmers, die Ausstattung, die Preisklasse und die Aufenthaltsdauer eingebbar sind, wodurch rechnergestützt Hotels mit verfügbaren Zimmern auf einem Stadtplan zur Anzeige gebracht werden, und daß ein Buchungstastenfeld betätigbar ist, das durch Eingabe eines Hotelcodes eine Buchung des im Auswahl-Tastenfeld gewählten Hotelzimmers vornimmt und einen Buchungsbeleg ausdruckt. Die neue Einrichtung soll dazu dienen, den Service kommunaler Hotel-Vermittlungsstellen über die bestehenden Einrichtungen hinaus zu erweitern. Mit der Einrichtung soll dem Reisenden die Möglichkeit gegeben werden, sich von verkehrsgünstig gelegenen Standorten aus (Bahnhof, Flughafen, Autobahnausfahrten) selbst einen Überblick über die Hotelbelegung einer Stadt oder eines Gebietes zu verschaffen und eine Reservierung vorzunehmen. Hierbei ist es dem Benutzer möglich, mehrere für ihn relevante Kriterien (Preisklasse, Lage, Art und Komfort) bei der Auswahl eines Hotelzimmers anzuwenden. Darüber hinaus dient die Einrichtung dazu, die zentralen Vermittlungsstellen zu entlasten und auch außerhalb der Öffnungszeiten dieser Stellen einen Vermittlungsdienst zu bieten.
    Die Einrichtung übernimmt rechnergestützt die Verwaltung eines von den Hotels zur Vermittlung freigegebenen Zimmerkontingents. Dieses Kontingent wird nach telefonischer Absprache zwischen der zentralen Vermittlungsstelle und den Hotels durch das Personal der Zentrale in einen zur Einrichtung gehörenden Rechner eingegeben.
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