DE19527751A1 - Verbinder für ein Kabel - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Vorrichtung und einem Kabel, ins­ besondere einen Verbinder mit verbesserter Anwendbarkeit, der außerdem eine sichere Verbindung gewährleistet.

Es wurde bereits eine Anschluß- bzw. Klemmenplatte vorge­ schlagen, die die in Fig. 16 gezeigte Konfiguration hat (offengelegtes JP-GM 194172/1988). Der herkömmliche Verbin­ der umfaßt eine Grundplatte 37, ein Einstellschraubenloch 38, das an der Grundplatte 37 vorgesehen ist, einen mit der Grundplatte 37 verbundenen Klemmenteil 40, eine Grundplat­ ten-Befestigungsschraube 39 zum Befestigen der Grundplatte 37 und des Klemmenteils 40 mit dem Einstellschraubenloch 38, eine Isolierabdeckung 42 zum Abdecken des Klemmenteils 40 und ein in dem Klemmenteil 40 vorgesehenes Loch 41 für die Isolierabdeckung 42, um diese an dem Klemmenteil 40 zu be­ festigen.

Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Klemmen­ teil 40 in einer bestimmten Position auf der Grundplatte 37 befestigt, indem die Grundplatten-Einstellschraube 39 in das Einstellschraubenloch 38 gedreht und angezogen wird. Ein Kabel ist mit jeder Klemme in dem Klemmenteil 40 verbunden. Außerdem ist die Isolierabdeckung 42 unter Verwendung des dafür vorgesehenen Lochs 41 in dem offenen Bereich des Klem­ menteils 40 festgelegt.

Die Fig. 17A bis 17C sind erläuternde Darstellungen, die ein Beispiel eines herkömmlichen Verbinders zeigen, wobei Fig. 17A eine Perspektivansicht eines Buchsengehäuses ist. Wie diese Figuren zeigen, ist in dem Buchsengehäuse 50 eine Vielzahl von Klemmenlöchern 51 vorgesehen. Fig. 17B ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein End­ bereich des Kabels 52, von dem die Isolierung entfernt wor­ den ist, an der Klemme 53 befestigt ist (durch die Vollinie bezeichnet). Der Zustand, der durch die abwechselnd langen und kurzen Strichlinien bezeichnet ist, zeigt die ursprüng­ liche Form der Klemme. Um das Kabel an der Klemme zu befe­ stigen, wird die Klemme in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung gecrimpt. Fig. 17C ist ein Querschnitt, der den Zustand zeigt, in dem die Klemme 53, nachdem sie an dem Kabel 52 befestigt worden ist, in dem Buchsengehäuse 50 angebracht ist.

Zur weiteren Information in bezug auf gleichartige Verbinder werden die folgenden Dokumente angegeben: offengelegtes JP-GM 39280/1991, das einen "Preßverbinder" zeigt, offengeleg­ tes JP-GM 45983/1988, das einen "Endverbinder für eine durchgehende Leitung" zeigt, offengelegtes JP-GM 164172/1988, das ein "Klemmenbrett vom Verbindertyp" zeigt, JP-GM 33686/1984, das einen "Verbinder mit Widerstand" zeigt, offengelegtes JP-GM 138174/1986, das ein "Verbinder­ gehäuse" zeigt, offengelegtes JP-GM 82206/1993, das eine "Verbindereinrichtung" zeigt, und offengelegtes JP-GM 133987/1986, das einen "Verbinder für eine Leiterplatte" zeigt.

Bei den vorstehend angegebenen herkömmlichen Verbindern treten jedoch die nachstehend erläuterten Probleme auf.

• 1. Zum Verbinden eines Kabels mit einem Buchsengehäuse ist ein Schritt zum Befestigen des Kabels an einer Klemme und ein Schritt zum Einsetzen der Klemme mit dem daran befestig­ ten Kabel in das Buchsengehäuse erforderlich. Dazu wird ein Spezialwerkzeug oder eine Spezialmaschine benötigt, um das Kabel an der Klemme zu befestigen.
• 2. Bei der herkömmlichen Klemmenplatte ist es leicht, die Isolierabdeckung zu öffnen oder zu schließen. Da also die Abdeckung leicht versehentlich geöffnet werden kann, ist die Sicherheit nicht gewährleistet. Außerdem muß zum Anziehen der Klemmenschraube die Isolierabdeckung abgenommen werden, was bedeutet, daß die Anwendbarkeit recht schlecht ist.
• 3. Bei einem Busübertragungssystem vom Computertyp, wobei der herkömmliche Verbinder oder die herkömmliche Klemmen­ platte gemäß der obigen Beschreibung verwendet werden, um beispielsweise eine Verbindung zwischen einem integrierten Treiberkreis und einem integrierten Empfangerkreis, der auf einem Substrat in der Übertragungseinrichtung angebracht ist, herzustellen, wird der Übertragungsweg geöffnet, wenn der Verbinder gelöst wird. Wenn ferner eine Verbindung zwi­ schen einem integrierten Treiberkreis und einem integrierten Empfängerkreis außerhalb dem Systems hergestellt werden soll, ist eine externe Verdrahtung notwendig, was ebenfalls eine schlechte Anwendbarkeit bedeutet.
• 4. Wenn eine Vielzahl von Einrichtungen mit einem Kabel untereinander verbunden wird und die Verdrahtungsverbindung mit einem solchen Verbinder oder einer solchen Klemmenplatte hergestellt wird, werden sämtliche Kabel für jede Einrich­ tung über den Verbinder oder die Klemmenplatte angeschlos­ sen, und daher kann die Verdrahtungsverbindung zwischen Ver­ bindern oder Klemmenplatten für jede Einrichtung und das Kabel erst nach der Installation des Kabels hergestellt wer­ den. Wenn ferner eine Vielzahl von Verbindern oder verschie­ dene Arten von Klemmenplatten verwendet werden, um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, erhöht sich die Zahl der Teile, was wiederum in einer Kostenerhöhung der Einrich­ tung resultiert und eine Größenverringerung der Einrichtung ausschließt.
• 5. Wenn es bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Verbin­ der oder der Klemmenplatte erforderlich ist, einen Endwider­ stand für einen Übertragungsweg anzuschließen, muß der Widerstand entweder außerhalb des Verbinders oder der Klem­ menplatte angebracht oder in der Übertragungseinrichtung installiert werden. Die Anwendbarkeit ist also wiederum schlecht, und die Kosten der Übertragungseinrichtung werden auf nachteilige Weise erhöht.
• 6. Wenn ein Übertragungssystem mit einer Übertragungsein­ richtung zusammengeschaltet wird, wobei sowohl ein Über­ tragungssystem, das auf einem Bussystem basiert, als auch eines, das auf einem Schleifensystem basiert, vorhanden sind, muß die äußere Verdrahtung mit dem herkömmlichen Ver­ binder oder der Klemmenplatte verbunden oder davon getrennt werden, was wiederum schlechte Anwendbarkeit bedeutet.

Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbin­ ders, bei dem die Notwendigkeit für ein Spezialwerkzeug oder eine Spezialmaschine zum Verbinden eines Kabels mit einem Buchsengehäuse entfällt, so daß die Anwendbarkeit beim Her­ stellen von Verbindungen sowie die Sicherheit des Verbinders verbessert werden; dabei wird ferner eine Erhöhung der Ko­ sten der Einrichtung vermieden und eine Größenverringerung der Einrichtung ermöglicht.

Durch die Erfindung wird ein Verbinder für ein Kabel bereit­ gestellt, der gekennzeichnet ist durch ein Buchsengehäuse, das einen Klemmenbereich aufweist, der eine Klemme hat, mit der ein Kabel verbunden ist, und einen mit der Klemme ver­ bundenen Stiftkontakt hat; und einen Stiftsockel, der einen Substratstift aufweist, wobei das Buchsengehäuse in dem Stiftsockel auf solche Weise aufnehmbar ist, daß der Stift­ sockel den Klemmenbereich abdeckt und der Stiftkontakt mit dem Substratstift elektrisch verbunden ist.

Bei dem Verbinder gemäß der Erfindung ist ein Klemmenbereich in dem Buchsengehäuse vorgesehen, so daß kein Spezialwerk­ zeug benötigt wird, um ein Kabel mit dem Buchsengehäuse zu verbinden, und das Kabel mit Hilfe eines Schraubendrehers mit dem Buchsengehäuse verbindbar ist, und außerdem wird im Inneren des Stiftsockels der Kopf einer Klemmenschraube aufgenommen, indem das Buchsengehäuse in den Stiftsockel eingesetzt wird, so daß es nicht notwendig ist, eine Iso­ lierabdeckung anzubringen.

Ferner ist bei einem Verbinder gemäß der Erfindung ein Loch, in den ein Schraubendreher oder ein Prüfstift einführbar ist, in einem Stiftsockel des Verbinders vorgesehen, so daß die Klemmenschraube angezogen werden kann, ohne daß das Buchsengehäuse von dem Stiftsockel entfernt werden muß, und eine Kontinuitätsprüfung des Kabels durchgeführt werden kann, indem ein Prüfstift eingeführt wird, auch nachdem das Buchsengehäuse in den Stiftsockel eingebaut worden ist.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung sind Kontaktelemente für Kontakte, die einander im Inneren eines Buchsengehäuses gegenüberstehen, mit in zwei Gruppierungen angeordneten Ver­ bindern vorgesehen, so daß die beiden gegenüberliegenden Verbinder elektrischen Kontakt miteinander herstellen kön­ nen, was die Notwendigkeit für eine gesonderte Verdrahtung an einem Substrat im Inneren der zugeordneten Einrichtung und eine äußere Verdrahtung für den Verbinderbereich be­ seitigt.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann das Buchsenge­ häuse mit Verbindern, die in zwei Gruppierungen angeordnet sind, zu einem Zweifach-Buchsengehäuse modifiziert werden, wobei jedes Gehäuse für eine entsprechende Gruppierung von Verbindern vorgesehen ist, und zwei Buchsengehäuse-Einheiten können zur Verbindung miteinander in Eingriff gebracht werden. Außerdem ist es nicht erforderlich, zwei gesonderte Verbinder oder zwei gesonderte Klemmenplatten für jede Einrichtung vorzusehen. Wenn ferner zwischen einer Vielzahl von Einrichtungen die Kabelverbindung hergestellt wird, werden mit jeder Einrichtung (die nicht diejenige ist, die an der letzten Klemme jedes Kabels positioniert ist) nur zwei Kabel verbunden, und jedes der beiden Kabel wird mit jedem Buchsengehäuse verbunden. Die beiden Buchsengehäuse Einheiten, mit denen jeweils ein Kabel verbunden ist, werden miteinander zur gegenseitigen Verbindung in Eingriff ge­ bracht und dann in einen zweistufigen Stiftsockel einge­ setzt, so daß die Kabelverbindung zwischen Einrichtungen vor der Installation erreicht werden kann.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung können in einem Buchsengehäuse Endwiderstände für ein Busübertragungssystem vorgesehen sein. Wenn dann ein Übertragungskabel mit einem der Buchsengehäuse eines Verbinders einer Einrichtung, die an einer Endstufe in einem Busübertragungssystem liegt, ver­ bunden wird, kann ein Widerstand zum Abschluß der Busleitung ohne weiteres damit verbunden werden, so daß es nicht not­ wendig ist, einen gesonderten Endwiderstand für jede Ein­ richtung vorzusehen.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann ein Trennstück, das eine nichtleitende flache Platte aufweist, um einen Kontakt zwischen Kontaktelementen zu verhindern, an dem Stiftsockel angebracht sein, so daß es nicht notwendig ist, eine Übertragungsleitung mit äußerer Verdrahtung zu verbin­ den oder davon zu trennen, wenn eine Umschaltung zwischen einem Busübertragungssystem und einem Schleifenübertra­ gungssystem durchgeführt wird.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann das Trennstück einen Endwiderstand für eine Übertragungsleitung aufweisen, so daß ein Widerstand zum Abschluß der Übertragungsleitung einfach dadurch verbunden werden kann, daß das Trennstück angebracht wird, so daß das Vorsehen eines separaten End­ widerstands in jeder Einrichtung nicht notwendig ist.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann ein Bereich einer flachen Platte so eingesetzt werden, daß eine Ver­ bindung an erforderlichen Stellen unter einer Vielzahl von Kontaktelementen hergestellt werden kann, keine äußere Verdrahtung notwendig ist und nur Kontinuität zwischen Kontakten in dem Buchsengehäuse verlangt wird.

Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann außerdem ein Trennstück angebracht werden, nachdem ein Buchsengehäuse in einen Stiftsockel eingesetzt worden ist, so daß der Montage­ zustand des Trennstücks geprüft werden kann, ohne daß das Buchsengehäuse aus dem Stiftsockel entfernt wird, und außerdem eine Trennungsprüfung durchgeführt werden kann, indem in jedes der miteinander verbundenen Geräte ein Trennstück eingesetzt wird.

Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:

Fig. 1 einen Querschnitt, der die Konfiguration eines Verbinders gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;

Fig. 2 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration eines Verbinders gemäß den Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung zeigt;

Fig. 3 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration des Verbinders gemäß den Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung zeigt;

Fig. 4 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration des Verbinders gemäß den Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung zeigt;

Fig. 5 einen Querschnitt, der die Konfiguration eines Verbinders gemäß Ausführungsformen 3 und 6 der Erfindung zeigt;

Fig. 6 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration des Verbinders gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt;

Fig. 7 einen Querschnitt, der die Konfiguration des Verbinders gemäß Ausführungsformen 3 und 8 der Erfindung zeigt;

Fig. 8 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration des Verbinders gemäß Ausführungsformen 7 und 8 der Erfindung zeigt;

Fig. 9 einen Querschnitt, der die Konfiguration des Ver­ binders gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt;

Fig. 10 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration des Verbinders gemäß Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt;

Fig. 11 einen Querschnitt, der die Konfiguration des Verbinders gemäß Ausführungsformen 4 und 9 der Erfindung zeigt;

Fig. 12 eine Perspektivansicht, die die Konfiguration des Verbinders gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt;

Fig. 13 einen Querschnitt, der ein Beispiel einer Abwand­ lung des Verbinders gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt;

Fig. 14 eine erläuternde Darstellung, die die Konfigu­ ration zur Übertragung auf der Basis eines Bussystems zeigt, wobei der Verbinder der Ausfüh­ rungsform 4 verwendet wird;

Fig. 15 eine erläuternde Darstellung, die die Konfigura­ tion zur Übertragung auf der Basis eines Schlei­ fensystems zeigt, wobei der Verbinder der Ausfüh­ rungsform 6 verwendet wird;

Fig. 16 eine perspektivische Abwicklung, die die Konfi­ guration einer herkömmlichen Klemmenplatte zeigt; und

Fig. 17A bis 17C erläuternde Darstellungen, die die Konfiguration eines herkömmlichen Verbinders zeigen.

Als erstes wird der Verbinder gemäß Ausführungsform 1 be­ schrieben. Dabei ist Fig. 1 ein Querschnitt durch den Ver­ binder, und die Fig. 2 bis 4 sind Perspektivansichten, die jeweils diesen Verbinder zeigen.

Der Verbinder der Ausführungsform 1 besteht im Prinzip aus einem Buchsengehäuse 1 und einem Stiftsockel 7. Das Buchsen­ gehäuse 1 umfaßt eine Vielzahl Kontakte 4 mit jeweils einem Stiftkontakt 5, der mit einem Substratstift 8 in Kontakt ist, um damit eine elektrische Verbindung herzustellen, und einen Kontaktbefestigungsteil 6, um eine Verlagerung der Kontakte 4 nach rechts, links und oben zu verhindern, eine eckige Scheibe 3, die über dem Kontakt 4 angeordnet ist und ein Kabel mit dem Kontakt 4 dazwischen hält, eine Klemmen­ schraube 2, die das Kabel mit der eckigen Scheibe 3 nach unten drückt, und eine Arretiernase 9 mit einem Raststück 10, um zu verhindern, daß das Buchsengehäuse 1 von dem Stiftsockel 7 abgezogen wird.

Der Stiftsockel 7 hat einen Substratstift 8 zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer Leiterplatte und dem Kontakt 4 in dem Buchsengehäuse 1 sowie ein Ein­ griffsloch 11, in dem das Raststück 10 des Buchsengehäuses 1 einrastet, um eine Trennung zu verhindern.

Bei der beschriebenen Konfiguration wird zum Verbinden eines Kabels die Klemmenschraube 2 in dem Buchsengehäuse 1 ge­ lockert, ein abisoliertes Ende eines Kabels wird zwischen die eckige Scheibe 3 und den Kontakt 4 eingeführt, und das Kabel wird mit dem Buchsengehäuse 1 durch Anziehen der Klem­ menschraube 2 verbunden.

Dann wird das Buchsengehäuse 1 in den Stiftsockel 7 einge­ führt, so daß das Raststück 10 in das Eingriffsloch 11 ein­ tritt, um ein Lösen des Buchsengehäuses 1 zu verhindern. An diesem Punkt sind die Klemmenschraube 2 im Buchsengehäuse 1 und die eckige Scheibe 3 im Inneren des Stiftsockels 7 auf­ genommen. Daher wird eine Berührung zwischen einem äußeren Gegenstand und der Klemmenschraube 2 in dem Buchsengehäuse oder mit der eckigen Scheibe 3 verhindert, was eine verbes­ serte Sicherheit gewährleistet.

Als nächstes wird die Ausführungsform 2 beschrieben. Dabei sind die Fig. 2, 3 und 4 Perspektivansichten, die jeweils die Ausführungsform 2 zeigen. In diesen Figuren hat der Verbinder der Ausführungsform 2 ein Klemmenschraubenloch 12, in das ein Schraubendreher eingeführt werden kann, wenn das Buchsengehäuse 1 in dem Stiftsockel 7 des Verbinders der Ausführungsform 1 aufgenommen ist.

Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Konti­ nuitätsprüfung eines zwischen Verbindern eingeführten Kabels durchgeführt werden, indem ein Schraubendreher in das Klem­ menschraubenloch 12 eingeführt und die Klemmenschraube 2 angezogen wird, wenn das Buchsengehäuse mit einem damit verbundenen Kabel in den Stiftsockel 7 eingesetzt worden ist, und indem ein Prüfstifts durch das Klemmenschraubenloch 12 eingeführt wird. Das gewährleistet auch eine verbesserte Anwendbarkeit.

Als nächstes folgt eine Beschreibung der Ausführungsform 3. Fig. 5 zeigt im Querschnitt den Verbinder der Ausführungs­ form 3, und die Fig. 6 und 7 sind jeweils Perspektivansich­ ten davon. Außerdem ist Fig. 14 eine erläuternde Darstel­ lung, die ein Beispiel einer auf einem Bussystem basierenden Übertragung zeigt, wobei der Verbinder gemäß der Ausfüh­ rungsform 3 verwendet wird.

Der Verbinder gemäß Ausführungsform 3 umfaßt ein zweistu­ figes Buchsengehäuse 13 und einen zweistufigen Stiftsockel 17. Das zweistufige Buchsengehäuse 13 hat eine Vielzahl Kontakte 4, die jeweils einen Stiftkontakt 5 in Kontakt mit einem Substratstift 8 haben, um eine elektrische Verbindung herzustellen, und einen Kontaktbefestigungsteil 6 haben, der verhindert, daß der Kontakt 4 nach rechts, links oder oben verlagert wird. Außerdem sind ein Kontaktelement 14, eine eckige Scheibe 3, die ein Kabel mit dem Kontakt 4 dazwischen hält, und eine Klemmenschraube 2 zum Herunterdrücken des Kabels mit der eckigen Scheibe 3 so positioniert, daß jedes Element dem jeweils anderen gegenübersteht und entsprechende gegenüberstehende Kontakte 4 elektrischen Kontakt mitein­ ander herstellen können. Ein Arretierarm 9 hat ein Raststück 10 um zu verhindern, daß das zweistufige Buchsengehäuse 13 von dem zweistufigen Stiftsockel 17 abgezogen wird.

Der zweistufige Stiftsockel 17 umfaßt eine Leiterplatte, einen Substratstift 8 zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Kontakt 4 in dem zweistufigen Buchsen­ gehäuse 13 und ein Eingriffsloch 11, in das das Raststück 10 des zweistufigen Buchsengehäuses 13 eingerastet ist, um eine Trennung des zweistufigen Buchsengehäuses 13 zu verhindern.

Bei der oben beschriebenen Konfiguration können einander gegenüberstehende Kontakte 4 durch Kontaktelemente 14 eine elektrische Kontinuität herstellen, so daß eine elektrische Verdrahtung 29a, 29b, 29c, die in Fig. 14 gezeigt ist, nicht benötigt wird, was die Anwendbarkeit weiter verbessert.

Als nächstes wird die Ausführungsform 4 beschrieben. Die Fig. 9 und 11 sind Querschnitte, die jeweils einen Verbinder der Ausführungsform 4 zeigen, und Fig. 10 ist eine Perspek­ tivansicht davon. Fig. 13 ist ein Beispiel für eine Abwand­ lung der in Fig. 9 gezeigten Konfiguration, und Fig. 14 ist außerdem eine erläuternde Darstellung, die die Konfiguration zur Übertragung auf der Basis eines Bussystems zeigt, wobei der Verbinder gemäß Ausführungsform 4 verwendet wird.

Der Verbinder der Ausführungsform 4 verwendet ein separates Buchsengehäuse 23 und einen zweistufigen Stiftsockel 17. Das separate Buchsengehäuse 23 hat einen Eingriffsstift 22 zum Eingriff mit und zum Verbinden von zwei Einheiten des sepa­ raten Buchsengehäuses 23 mit dem Buchsengehäuse 1 gemäß Aus­ führungsform 1, und zwar in einem Zustand, in dem die beiden Einheiten des separaten Buchsengehäuses einander zugewandt sind. Ein Eingriffsstift-Einsetzloch 21 ist ausgebildet, in das der Eingriffsstift 22 eingeführt wird, und ein Kontakt­ element 14 ist vorgesehen, das einen elektrischen Kontakt zwischen den einander gegenüberstehenden Kontakten 4 ermög­ licht, wenn die beiden Einheiten des separaten Buchsenge­ häuses 23 miteinander in Eingriff und verbunden sind.

Bei der oben beschriebenen Konfiguration kann die elektri­ sche Kontinuität zwischen einander gegenüberstehenden Kon­ takten 4 durch das Kontaktelement 14 hergestellt werden, so daß die äußere Verdrahtung 29a, 29b, 29c von Fig. 14 nicht benötigt wird. Da ferner zwei Einheiten des Buchsengehäuses 23 in Eingriff sind und mit beiden Enden der Übertragungs­ kabel 28a, 28b verbunden sind, die in den zweistufigen Stiftsockel 17 eingeführt sind, werden auch dann, wenn die Übertragungskabel 28a, 28b mit dem separaten Buchsengehäuse 23 verbunden sind, diese Übertragungskabel 28a, 28b durch das separate Buchsengehäuse 23 erst dann zu einem Kabel integriert, wenn das separate Buchsengehäuse 23 damit in Eingriff gelangt und verbunden wird, wodurch die Anwend­ barkeit weiter gewährleistet wird.

Der in Fig. 13 gezeigte Verbinder ist eine Abwandlung des separaten Buchsengehäuses 23 von Fig. 9 (separates Buchsen­ gehäuse 36). Wie Fig. 13 zeigt, sind anstelle der Klemmen­ schraube 2 eine Drucktaste 32 mit einem Konkav-Konvex-Be­ reich 34 und ein Kontakt 33 mit einem Konkav-Konvex-Bereich 35 vorgesehen. Wenn die Drucktaste 32 gedrückt wird, gelan­ gen der Konkav-Konvex-Bereich 34 der Drucktaste und der Konkav-Konvex-Bereich 35 des Kontakts in Eingriff miteinan­ der, und somit wird das Kabel damit verbunden.

Als nächstes folgt die Beschreibung der Ausführungsform 5. Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines Verbinders der Aus­ führungsform 5, während Fig. 14 eine erläuternde Darstellung einer Konfiguration zur Übertragung auf der Basis eines Bussystems ist, bei dem der Verbinder der Ausführungsform 5 verwendet wird.

Der Verbinder der Ausführungsform 5 hat ein Buchsengehäuse 25, in dem Endwiderstände 26 für jeweilige Übertragungslei­ tungen durch Löten mit den Kontakten 4 verbunden sind, die in dem separaten Buchsengehäuse 23 auf die gleiche Weise wie bei Ausführungsform 4 parallel angeordnet sind.

Bei dieser Konfiguration können die Abschlußschritte für einen Übertragungsweg durchgeführt werden, indem das Buch­ sengehäuse 25, in dem der Endwiderstand 26 vorgesehen ist, mit dem Abschlußende des Übertragungskabels, das in Fig. 14 gezeigt ist, in Eingriff gebracht und damit verbunden wird, so daß ein Anschließen von externer Verdrahtung nicht erforderlich ist, was wiederum eine verbesserte Anwendbar­ keit bedeutet.

Als nächstes folgt eine Beschreibung der Ausführungsform 6. Fig. 5 ist ein Querschnitt der Konfiguration eines Ver­ binders der Ausführungsform 6, und die Fig. 7 und 8 sind Perspektivansichten davon. Fig. 15 ist eine erläuternde Darstellung, die die Konfiguration zur Übertragung auf der Basis eines Schleifensystems zeigt, bei dem der Verbinder der Ausführungsform 6 verwendet wird.

Der Verbinder der Ausführungsform 6 verwendet ein zweistu­ figes Buchsengehäuse 13, einen zweistufigen Stiftsockel 17 und ein Trennstück 16. Der zweistufige Stiftsockel 17 umfaßt einen Trennstück-Anbringbereich 15, der zwischen Substrat­ stiften 8 angeordnet ist, die zueinander parallel verlaufen, und einen konkaven Bereich 20a, der mit einem konvexen Be­ reich 20 in Eingriff ist, um das Trennstück 16 an dem Trenn­ stück-Anbringbereich 15 zu befestigen. Das Trennstück 16, das aus einem elektrisch nichtleitfähigen Material besteht, hat eine Vielzahl von flachen Platten 16a, 16b, 16c an Positionen, die einen Kontakt zwischen den Kontaktelementen 14 des zweistufigen Buchsengehäuses 13 verhindern, wenn das Trennstück in den Trennstück-Anbringbereich 15 eingesetzt ist, und hat außerdem einen konvexen Bereich 20 an der Posi­ tion, an der der konvexe Bereich 20 mit dem konkaven Bereich 20a im Inneren des Trennstück-Anbringbereichs 15 in Eingriff ist, um das Trennstück festzulegen, so daß es nicht gelöst werden kann.

Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration das zweistufi­ ge Buchsengehäuse 13 in den zweistufigen Stiftsockel 17 eingesetzt ist, werden durch Einführen des Trennstücks 16 in den zweistufigen Stiftsockel 17 die Kontaktelemente 14 des zweistufigen Buchsengehäuses 13 durch das Trennstück 16 voneinander getrennt, so daß die Übertragung auf der Basis des Schleifensystems gemäß Fig. 15 ermöglicht wird. Wenn das Trennstück 16 nicht eingesetzt ist, wird die Übertragung auf der Basis des Bussystems gemäß Fig. 14 ermöglicht.

Wenn im Fall der Übertragung auf der Basis des Schleifen­ systems das zweistufige Buchsengehäuse 13 von dem zweistu­ figen Stiftsockel 17 abgezogen wird, verbleibt das Trenn­ stück 16 im Inneren des zweistufigen Stiftsockels 17, so daß die Kontaktelemente 14 in Kontakt miteinander sind. Es wird daher möglich, einen Sender 31 zu trennen, ohne den Über­ tragungsweg zu trennen. Wenn ferner das zweistufige Buchsen­ gehäuse 13 an einer Position eingesetzt ist, an der der Sen­ der 31 zu verbinden ist, kann ein weiterer Sender 31 instal­ liert werden.

Als nächstes wird Ausführungsform 7 beschrieben. Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, die die Konfiguration eines Trenn­ stücks für einen Verbinder der Ausführungsform 7 zeigt, während Fig. 15 eine erläuternde Ansicht ist, die eine Kon­ figuration für eine Übertragung auf der Basis eines Schlei­ fensystems zeigt, in dem das Trennstück 16 für einen Verbin­ der der Ausführungsform 7 verwendet wird. Das Trennstück 16 gemäß Ausführungsform 7 umfaßt ein Trennstück gemäß Ausfüh­ rungsform 6 über einem Dickschichtwiderstand 18 und eine leitfähige Kontaktfläche 19.

Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration sind der Dickschichtwiderstand 18 und die leitfähige Kontaktfläche 19 in das Trennstück 16 eingebaut, so daß die Kontaktelemente 14 in dem zweistufigen Buchsengehäuse 13 mit der leitfähigen Kontaktfläche 19 in Kontakt gelangen. Der Abschlußvorgang für eine Übertragungsleitung wird daher leicht implemen­ tiert, da es nicht notwendig ist, den Endwiderstand 26 von Fig. 15 im Inneren des Senders 31 vorzusehen.

Als nächstes wird Ausführungsform 8 beschrieben. Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, die die Konfiguration eines Trenn­ stücks für den Verbinder von Ausführungsform 8 zeigt, und Fig. 15 ist eine erläuternde Darstellung für die Auslegung einer Übertragung auf der Basis eines Schleifensystems, in dem das Trennstück für einen Verbinder nach Ausführungsform 8 verwendet wird. Das Trennstück 16 der Ausführungsform 8 umfaßt wie das Trennstück der Ausführungsform 6 einen Ab­ trennbereich 55 mit einem dünnen Abschnitt (dünn im Ver­ gleich mit anderen Teilen des Trennstücks 16) für die fla­ chen Platten 16a, 16b, 16c, so daß die flachen Platten 16a, 16b und 16c jeweils unabhängig abgetrennt werden können.

Bei der obigen Konfiguration kann eine der flachen Platten 16a, 16b, 16c abgetrennt werden, indem der Abtrennbereich 55 genutzt wird, wenn die flachen Platten 16a, 16c, 16c in einer durch einen Pfeil bezeichneten Richtung abgebogen wer­ den, so daß die Kontaktelemente 14 an jeder gewünschten Position miteinander in Kontakt gebracht werden können. Wenn also, wie Fig. 15 zeigt, eine Abschirmleitung 30 mit nur der letzten Klemme eines Übertragungskabels 28 geerdet ist, kann eine Verbindung zwischen Abschirmleitungen 30 hergestellt werden, indem die flachen Platten des Trennstücks 16 in je­ dem zu erdenden Sender (der nicht der Sender 31 ist) abge­ trennt werden, so daß eine externe Verdrahtung nicht benö­ tigt wird.

Als nächstes folgt eine Beschreibung der Ausführungsform 9. Fig. 11 ist ein Querschnitt der Konfiguration der Ausfüh­ rungsform 9. Der Verbinder der Ausführungsform 9 hat ein separates Buchsengehäuse 23, einen zweistufigen Stiftsockel 17 und ein Trennstück 16. Ein separates Buchsengehäuse 23 hat einen konkaven Bereich 24 zum Festlegen eines Trenn­ stücks in dem separaten Buchsengehäuse 23 für den Verbinder gemäß der obigen Ausführungsform 4.

Bei dieser Konfiguration werden zwei Einheiten eines sepa­ raten Buchsengehäuses 23, die in gegenseitigem Eingriff und miteinander verbunden sind, in den zweistufigen Stiftsockel 17 eingesetzt, und dann wird das Trennstück 16 in die Bau­ gruppe in der Richtung eines Pfeils eingesetzt. Es wird also möglich, die Verbindung zwischen den Kontaktelementen 14 zu unterbrechen, indem der konvexe Bereich 20 in Eingriff ge­ bracht und verbunden wird, um das Trennstück in dem konkaven Bereich 24 zu befestigen. Aus diesem Grund kann eine Tren­ nung eines Kabels zwischen Einrichtungen durchgeführt wer­ den, nachdem eine Vielzahl Einrichtungen mit dem Kabel ein­ fach durch Einsetzen eines Trennstücks verbunden worden sind.

Wie oben beschrieben, wird bei dem Verbinder nach der Erfin­ dung kein Spezialwerkzeug benötigt, wenn ein Kabel mit einem Buchsengehäuse verbunden wird, was die verbesserte Anwend­ barkeit bei der Verkabelung gewährleistet. Da ferner der Anschlußstiftbereich von dem Stiftsockel abgedeckt ist, wird die Sicherheit verbessert.

Bei dem Verbinder nach der Erfindung können die Klemmen­ schrauben angezogen werden, nachdem das Buchsengehäuse in den Stiftsockel eingeführt worden ist, was wiederum eine verbesserte Anwendbarkeit sicherstellt.

Um verschiedene Einrichtungen über eine Busleitung zu ver­ binden, ist es ferner nicht erforderlich, einen integrierten Treiberkreis mit einem integrierten Empfängerkreis in jeder Einrichtung mit einer äußeren Verdrahtung zu verbinden, und außerdem können Übertragungsfehler infolge eines Fehlers bei der Verdrahtung verhindert werden.

Bei dem Verbinder nach der Erfindung kann die Verbindung von Kabeln zum Zusammenschalten verschiedener Einrichtungen vor der Installation der Kabel durchgeführt werden, die Effi­ zienz der Verdrahtungsarbeiten kann verbessert werden, und außerdem können die Gesamtkosten verringert werden, weil es nicht erforderlich ist, für jede Einrichtung zwei Einheiten eines Verbinders oder einer Klemmenplatte vorzusehen.

Außerdem ist es bei dem Verbinder nach der Erfindung nicht notwendig, einen gesonderten Endwiderstand oder einen Schalter für jede Einrichtung vorzusehen, was wiederum die Kosten verringert.

Es ist ferner möglich, mit ein und derselben Übertragungs­ einrichtung die Übertragung entweder auf der Basis eines Bussystems oder auf der Basis eines Schleifensystems durch­ zuführen, wodurch die Kosten weiter gesenkt werden.

Im Fall einer Übertragung auf der Basis eines Schleifen­ systems können ferner Sendereinrichtungen untereinander ausgetauscht werden, oder eine weitere Sendereinrichtung kann dem System zugefügt werden, ohne die Übertragung zu unterbrechen, wodurch die Zuverlässigkeit des Übertragungs­ systems verbessert wird.

Kontaktelemente können je nach Bedarf elektrisch miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, so daß keine externe Verdrahtung benötigt wird.

Mit dem Verbinder der Erfindung ist es möglich, den Mon­ tagezustand eines Trennstücks ohne Entfernen des Buchsen­ gehäuses zu prüfen, und außerdem kann eine Kontinuitäts­ prüfung zwischen Einrichtungen auch nach der Installation des Kabels zwischen den Einrichtungen durchgeführt werden.

Claims (16)

1. Verbinder für ein Kabel, gekennzeichnet durch ein Buchsengehäuse (1), das einen Klemmenbereich aufweist, der eine Klemme (4) hat, mit der ein Kabel verbunden ist, und einen mit der Klemme verbundenen Stiftkontakt (5) hat; und einen Stiftsockel (7), der einen Substratstift (8) aufweist, wobei das Buchsengehäuse (1) in dem Stiftsockel (7) auf solche Weise aufnehmbar ist, daß der Stiftsockel (7) den Klemmenbereich abdeckt und der Stiftkontakt (5) mit dem Sub­ stratstift (8) elektrisch verbunden ist.

2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stiftsockel (7) ein Durchgangsloch (12) an einer Position ausgebildet ist, die dem Klemmenabschnitt ent­ spricht, wenn das Buchsengehäuse (1) in dem Stiftsockel (7) aufgenommen ist.

3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (25) einen mit der Klemme verbundenen Endwiderstand (26) aufweist.

4. Verbinder für ein Kabel, gekennzeichnet durch ein Buchsengehäuse (36), das einen Klemmenbereich mit einer Vielzahl von Klemmen, mit denen jeweilige Kabel verbunden sind, und mit einer Vielzahl von Stiftkontakten, die mit je­ weiligen der Klemmen verbunden sind, aufweist; und einen Stiftsockel, der eine Vielzahl von Substratstiften (8) aufweist, wobei das Buchsengehäuse (36) in dem Stiftsockel auf solche Weise aufnehmbar ist, daß der Stiftsockel den Klemmenbereich überdeckt und die Stiftkontakte mit jewei­ ligen der Substratstifte elektrisch verbunden sind.

5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse eine Vielzahl von Endwiderständen (26) aufweist, die mit jeweiligen der Klemmen verbunden sind.

6. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftsockel eine Unterbrechungseinrichtung aufweist, um die elektrische Kontinuität durch die Kontaktelemente zu unterbrechen.

7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung eine Vielzahl von Endwiderständen (26) aufweist.

8. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen jeweils eine Schraubklemme (2, 3) aufweisen.

9. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen jeweils einen Drucktastenkontakt (32) aufweisen.

10. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse eine Arretiereinrichtung (9, 10) aufweist, um das Buchsengehäuse an dem Stiftsockel festzulegen.

11. Verbinder für ein Kabel, gekennzeichnet durch
ein Paar Buchsengehäuse (13), die jeweils aufweisen: einen Klemmenbereich mit einer Vielzahl von Klemmen (4), mit denen entsprechende Kabel verbunden sind, eine Vielzahl von Stift­ kontakten (5), die mit jeweiligen der Klemmen verbunden sind, und eine Vielzahl von Kontaktelementen (14), die mit jeweiligen der Klemmen (4) und Stiftkontakten (5) verbunden sind; und
einen Stiftsockel (17), der eine Vielzahl von Substratstif­ ten (8) aufweist, wobei die Buchsengehäuse (13) in dem Stiftsockel (17) auf solche Weise aufnehmbar sind, daß der Stiftsockel die Klemmenbereiche überdeckt, die Stiftkontakte mit jeweiligen der Substratstifte elektrisch verbunden sind und Kontaktelemente (14) des einen Buchsengehäuses jeweils mit einem entsprechenden Kontaktelement (14) des anderen Buchsengehäuses in Kontakt sind.

12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Buchsengehäuse wenigstens einen Endwiderstand (26) aufweist, der mit vorbestimmten der Klemmen verbunden ist.

13. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftsockel eine Unterbrechungseinrichtung (16) auf­ weist, um die elektrische Kontinuität zwischen vorbestimmten der Kontaktelemente zu unterbrechen.

14. Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung einen Endwiderstand (18) aufweist.

15. Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse eine Arretiereinrichtung (9, 10) auf­ weist, um es an dem Stiftsockel festzulegen.

16. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse eine darin ausgebildete Einrichtung (24) zum Anbringen der Unterbrechungseinrichtung (16) auf­ weist, wobei die Unterbrechungseinrichtung in das Buchsen­ gehäuse eingesetzt und mit der Befestigungseinrichtung (20, 24) befestigt wird.