DE1979298U - Vorgefertigtes wandelement. - Google Patents

Vorgefertigtes wandelement.

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DE1979298U
DE1979298U DEB71881U DEB0071881U DE1979298U DE 1979298 U DE1979298 U DE 1979298U DE B71881 U DEB71881 U DE B71881U DE B0071881 U DEB0071881 U DE B0071881U DE 1979298 U DE1979298 U DE 1979298U
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DEB71881U
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Roland Dipl Ing Baumkirchner
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

KS
STUTTGART
Richard-V/ogner-Siraße U
Telefon 244446 51556
20. Juli 1967
Dipl.Ing. Eoland Baumkirchner in Graz /Österreich
Gebrauchsmuster-Anmeldung; Deutschland
KW: W andelement
A 10 737
Wand eiern ent
Die Neuerung betrifft ein Wandelement aus einer betonierten Außen- und einer betonierten Innenplatte mit dazwischen angeordnetem Füllbeton. Die Herstellung von fertigen Wandelementen erfolgt in eigenen Betrieben und ist nur dort sinnvoll, wo ein großer Bedarf gedeckt werden soll, z.B. in einer Großstadt. Da diese Wandelemente außerdem meist der Größe einer Raumwand entsprechen, müssen für ihre Montage entsprechend belastbare Hebezeuge zur Verfügung stehen.
Bei den bekannten, aus zwei Platten bestehenden Wandelementen sind keine Verbindungsmittel zwischen lüllbeton und Platten vorgesehen, weshalb bei diesen !lementen kein ausreichender Zusammenhalt der Platten gewährleistet ist. Außerdem sind die einzelnen Platten während des Transportes bruohgefährdet, weil sie keinerlei Versteifungsmittel aufweisen.
•1-
Demgegenüber "besteht die !Teuerung darin, daß sowohl die Außen- als auch die Innenplatte mit zum Wandinneren gerichteten und in der Platte jeweils verankerten Armierungseisen versehen ist. Dadurch wird einerseits eine Verstärkung der Platten erreicht, anderseits ein fester Zusammenhalt zwischen den "beiden Platten und dem Füllbeton gewährleistet.
Neuerungsgemäß können die Armierungseisen der einen Platte "bis zur anderen Platte vorstehen. Dadurch wird die gewünschte Distanz zwischen den Platten während des Bingießens "beibehalten, ohne daß weitere Mittel dazu erforderlich sind. Nach einer vorteilhaften Aus führung s form der !Teuerung sind in den beiden Platten lotrecht verlaufende Gitterträger verankert, deren Obergurt an der benachbarten Platte anliegt. Diese Gitterträger sind mit ihren Untergurten im Plattenbeton verankert und tragen daher wesentlich zu deren Festigkeit bei.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Heuerung hat die Außenplatte an ihrer oberen Stirnseite wenigstens zwei lotrecht verlaufende Rohrstüeke eingesetzt, und besitzt an der unteren Stirnseite entsprechende abstehende Stifte.
Neuerungsgemäß können die Außen- und/oder Innenplatte eine Wärmedämmschicht und eine Putzschicht besitzen.
Schließlich kann die Neuerung auch darin bestehen, daß die Seitenwände der Außenplatte gegenüber den Seitenwänden der Innenplatte versetzt sind. Mit dieser Maßnahme werden Kältebrücken im Wandelement verhindert.
Das neuerungsgemäße Wandelement ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht.
—2—
Es zeigen Fig. 1 das neuerungsgemäße Wandelement im montierten Zustand und in Seitenansicht, Fig. 2 ein SehnittMld nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein SehnittMld nach der Linie IH-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf neuerungsgemäße Wandelemente als Außen- und Innenmauer eines Bauwerkes und Fig. 5 ein vergrößertes Detail des neuerungsgemäßen Wandelementes in der Draufsicht.
Aus den Figuren der Zeichnung kann entnommen werden, daß das neuerungsgemäße Wandelement aus einer Außenplatte 1, einer Innenplatte 2 und jeder Platte zugeordneten Armierungseisen zusammengesetzt ist, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Gitterträgern 3, 4 bestehen, wie sie zum Bau von Fertigteildecken verwendet werden. Diese lotrecht angeordneten Gitterträger 3j 4 sind mit ihren "beiden Untergurten 5, 6 "bzw. 7» 8 in der Betonschicht 9 bzw. 10 der Platten 1, 2 verankert. Die Obergurten 11, 12 der Gitterträger 3, 4 liegen jedoch an der Innenseite der benachbarten Platte 1 oder 2 an und gewährleisten damit den gewünschten Abstand der beiden Platten 1, 2.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die lotrecht angeordneten Gitterträger 13 bis 19 der einen Platte 1 mit den Gitterträgern 20 bis 25 der anderen Platte 2 in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind. Bei dieser Anordnung werden die durch die Gitterträger im richtigen Abstand gehaltenen Platten 1, 2 so auf ihre Unterlage gestellt, daß die lotrechten Fugen der Außenplatte 1 gegenüber den Fugen 27 der Innenplatte 2 stets versetzt sind, wodurch Kältebrücken vermieden v/erden.
Bei der Montage der Platten 1,2 wird so vorgegangen, daß die Außenplatte 1 gemäß Fig. 1 mit an ihrer Unterseite
einbetonierten Stiften 28 in zugeordnete Hülsen 29 der bereits montierten darunter befindlichen Außenplatte eingeführt wird. Mit einem nicht dargestellten Hilfsgerüst können die sich über die ganze Geschoßhöhe erstreckenden nebeneinander aufgestellten Außenplatten 1 festgehalten werden. Die zugehörigen Innenplatten 2 sind so aufzustellen, daß ihre Gitterträger mit den Obergurten 12 gegen die Außenplatten 1 anliegen, wobei auch die Innenplatten 2 von den Obergurten 11 der Gitterträger der Außenplatten 1 berührt werden. Der Zusammenhalt der Platten 1, 2 wird durch Befestigungsvorrichtungen an der Ober- und Unterseite der Platten 1, 2 gewährleistet.
An der Unterseite der Platten 1, 2 kann jeweils ein flacher den Stift 27 umfassender Haken 30 mit einem nach oben abgewinkelten Ende 31 eingelegt sein, der mit einem eingetriebenen Keil 32 ein Yierkantholz 33 an die Innenseite der Platte preßt (!ig. 2). Auch an der Oberseite der Platten 1, 2 ist ein Haken 34 (!ig. 3) so auf die obere Abschlußfläche der Innenplatte 2 aufgelegt, daß er den Obergurt 11 des Gitterträgers 3 der Außenplatte 1 umfassen kann. Zwischen ein nach unten abgebogenes Ende 35 des Hakens 34 und ein gegen die Innenplatte 2 gehaltenes Yierkantholz 37 ist ein Keil 36 eingetrieben, der über letzteres die Innenplatte 2 gegen die Außenplatte 1 drückt und zusammen mit den Gitterträgern den gewünschten Abstand zwischen den Platten 1,2 gewährleistet.
Sind Innen- und Außenplatte 2, 1 auf solche Weise aufgestellt und befestigt, kann der Füllbeton 38 eventuell zusammen mit dem für die aus fertigteilen bestehende Decke 40 eingebracht werden. Um unter Umständen eine Wiederverwendung
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des Hakens 30 zu ermöglichen, kann dieser mit einer Papphülle versehen sein. Hach Lösung des Keiles 32 und Entfernung des Yierkantholzes 33 kann der Haken 30 in Pfeilrichtung (Fig. 2) verschoben und unter Umgehung des Stiftes 27 zurückgezogen werden. Die Papphülle 41 verbleibt in ihrer Lage zwischen den neuerungsgemäßen Wandelementen.
Die Innenplatte 2 kann, wie Fig. 1 zeigt, an ihrem oberen Ende um die Stärke der Decke 40 verkürzt ausgebildet sein und schafft damit die YorausSetzung, daß das Wandelement 1, 2 zusammen mit den Fertigteilen der Decke 40 mit Beton ausgegossen werden kann.
Bei Fensterausnehmungen gemäß Fig. 4 kann für den senkrechten Abschluß des Fensters gegenüber dem Raum zwischen der Außen- und Innenplatte 1, 2 ein Rahmen 42 (Fig. 4 oben) an der Außenplatte 1 anbetoniert sein. Ebensogut ist es aber auch möglich, den erwähnten Zwischenraum mit einem Brett 43 (Fig. 4 unten) zu verschalen, das nach Erhärtung des Füllbetons 38 entfernt wird.
Aus Fig. 4 iBt ferner zu entnehmen, daß auch die Innenwände 44 mit einem neuerungsgemäßen Wandelement ausgeführt werden können.
Die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt deutlich, daß die Außenplatte 1 aus einer etwa 4 cm starken Betonschicht 9j einer etwa 3>5 bis 5 cm dicken Wärmedämmschicht 45 und einer etwa 2 cm dicken Putzschicht 46 bestehen kann. Analog dazu kann die Innenplatte 2 aus einer etwa 3 bis 5 cm dicken Betonschicht 10, einer etwa 1,5 bis 2,5 cm starken Wärmedämmschicht 47 und einer etwa 1,5 cm starken Putzschicht
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zusammengesetzt sein. Die jeweils in gegenüberliegenden Betonschichten 9, 10 verankerten Gitterträger 3» 4 geben einerseits der iußenplatte 1 bzw. der Innenplatte 2 die für den Transport erforderliche Festigkeit und sorgen anderseits für eine Yerdübelung der beiden Platten 1 und 2, wobei die Betonschichten 9» 10 zusammen mit dem Füllbeton 30 infolge der auf beiden Platten 1, 2 verankerten Gitterträger 3, 4 einen einheitlichen Betonkörper von großer Festigkeit ergeben. Die Gitterträger 3} 4 verhindern überdies ein iusbiegen der Platten 1, 2 infolge des Druckes, den der Füllbeton auf sie ausübt.
Mit strichpunktierten Linien ist in Fig. 5 angedeutet, wie der Obergurt 11 des Gitterträgers 3 von dem Haken 34 umgriffen wird. Der Abstand der Gitterträger 3» 4 in der Breitenrichtung kann etwa 80 bis 120 cm betragen.
Die neuerungsgemäßen Wandelemente benötigen an der fassadenseite nur einen Anstrich (z.B. Kunstharzanstrich) und können an der Innenseite verspachtelt werden. Die Fugen zwischen den iußenplatten können verkittet werden. Die Putzschicht an der iußenplatte 1 kann bei deren Fertigstellung entfallen und erst am fertigen Rohbau aufgebracht werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Innenwand besteht nur aus zwei Betonschichten ohne Wärmedämmschichten und wird nicht verputzt, sondern nur gespachtelt oder tapeziert.
-6-

Claims (6)

  1. Ρ.Α.Ί07 025*21. ί.67
    Schutzansprüche :
    ■1. Wandelement, bestehend aus einer betonierten Außen- und einer betonierten Innenplatte mit dazwischen angeordnetem Püllbeton, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außen- als auch die Innenplatte (1,2) mit zum Wandinneren gerichteten und in der Platte (1, bzw. 2) jeweils verankerten Armierungsei3en (3> 4) versehen ist.
  2. 2. Wandelement nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Armierungseisen (3, 4) der einen Platte (1 oder 2) bis * zur anderen Platte (2 oder 1) vorstehen.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Platten (1,2) lotrecht verlaufende Gitterträger (3, 4) verankert sind, deren Obergurt (11, 12) an der benachbarten Platte (2, 1) anliegt.
  4. 4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenplatte (1), und zwar
    an ihrer oberen Stirnseite, wenigstens zwei lotrecht verlaufende Rührstücke (28) eingesetzt sind, wobei an der unteren Stirnseite der Außenplatte (1) entsprechende, abstehende Stifte (27) — angeordnet sind.
  5. 5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder Innenplatte (1, 2) eine Wärmedämmschicht (45» 47) und eine Putzschicht (46, 48) besitzen,
  6. 6. Yfandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Außenplatte (1) gegen-
    E/3,1556 über den Seitenwänden der Innenplatte (2) versetzt sind, 18.7.67.
    -7-
DEB71881U 1966-07-21 1967-07-21 Vorgefertigtes wandelement. Expired DE1979298U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641654A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Heinz W Dipl Ing List Verbindungsvorrichtung fuer duennwandige stahlbeton-schalungswaende
DE10121864B4 (de) * 2000-06-30 2005-10-06 Schniedergers, Karl-Heinz, Dipl.-Ing. Drempelwandvorrichtung

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